Eine berührende Geschichte über die Schatten der Vergangenheit und die Hoffnung auf Glück von #1-Kindle-Bestsellerautorin Jessica Winter
Nur du kannst mein Herz heilen …
Posie Rose wollte als Stern am Hollywoodhimmel aufgehen. Ganz sicher wollte sie nicht zurück in ihre alte Heimatstadt, die vor zehn Jahren von einer schrecklichen Gewalttat erschüttert wurde. Erst recht wollte sie nicht die Freundin ihres Jugenderzfeindes William spielen, der alles andere ist als der Ritter in strahlender Rüstung. Nachdem sie aber am selben Tag sowohl ihren Job als auch ihre Wohnung in L.A. verliert, bleibt ihr und ihrer Schildkröte nichts anderes übrig, als buchstäblich zurückzukriechen an den Ort, der sie schon einmal fast umgebracht hätte.
Jetzt muss sie an Williams Seite die herausforderndste Rolle ihres Lebens spielen, um das Familienunternehmen ihrer Eltern zu retten. Doch je näher sie ihm kommt, umso mehr erkennt sie, dass unter dem teuren Anzug und den eiskalten Augen so viel mehr steckt, als sie geahnt hätte. Plötzlich wird es immer schwieriger zu unterscheiden, was gespielt ist und was nicht.
Ich durfte dieses Buch wieder vorab lesen und schon den ersten Teil der Oak Harbour Reihe fand ich so toll, dass ich so froh bin, dass ich wieder als Bloggerin auserwählt wurde. Den auch Band 2 hat es wieder in sich. Anfangs hatte ich noch ein bisschen mit meiner Leseflaute zu kämpfen, aber es wurde mit jeder Seite besser. Heute hab ich dann 207 Seiten gelesen und ich bin richtig stolz darüber. Aber Jessica hat es mir mit ihrem tollen Schreibstil echt einfach gemacht. Packt man noch tolle und liebenswerte Charaktere und eine Kleinstadt hinzu, sind das die besten Voraussetzungen um mich glücklich zu machen. Es war ein wundervoller zweiter Band und ich freue ich schon so auf die Fortsetzung. 5 Sterne
Wenn zuvor Nebencharaktere nun in den Mittelpunkt rücken, steigt bei mir nochmals mehr die Neugier, ob diese diesem winzigen Bildchen welches man sich zuvor bereits in den Kopf gepflanzt hat gerecht werden oder doch eine ganz andere Persönlichkeit entsteht. In
𝑺𝒐 𝒆𝒏𝒅𝒍𝒊𝒄𝒉 𝒅𝒊𝒆 𝑺𝒕𝒆𝒓𝒏𝒆 Von Jessica Winter
treffen wir auf Poesie und William. Welche wir beide bereits aus dem ersten Band der Oak Harbor Reihe ein wenig kennenlernen durften. Die unterschiedlichen Charaktere überzeugen nicht nur durch Sympathie und Liebenswertigkeit, sondern auch durch ihre verschiedenen Charakterzüge, welche man nicht immer unbedingt mögen muss.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und trotz der ernsten Thematik sehr angenehm leicht zu lesen. Erzählt wird die Geschichte sowohl aus der Sicht von Posie, als auch von William, diese Erzählperspektive ist inzwischen meine Liebste einfach weil so beide Gefühlswelten noch mals intensiver erzählt werden.
Eine einfühlsame, fesselnde und tiefgehende Geschichte mit den unterschiedlichen Tropes aus enemies to lovers, Fake relationship und grumpy vs sunshine, alles drei Tropes welche dazu geführt haben dass ich das Buch nur sehr schwer aus der Hand legen konnte. Für mich war die Rückkehr nach Ork Harbor ein kleines Highlight.
Posie hatte schon immer den Traum, Schauspielerin zu werden. Nach so vielen Jahren scheint keine Hoffnung mehr dafür da zu sein. Gescheitert kehrt sie in ihre Heimat zurück, muss sich eingestehen, versagt zu haben. Alles wird noch von dem Aspekt gesteigert, dass ihr Erzfeind viel mehr zu ihrer Familie gehört als sie selbst.
Will scheint sich in die Herzen ihrer Liebe geschlichen zu haben, ist ein Teil des Familienerbes und genießt die Anerkennung.
Genau wonach sich Posie ihr Leben lange gesehnt hat, gesehen und für ihr Selbst anerkannt zu werden.
Ob sie endlich eine Aussprache mit ihrer Familie schafft, ohne Will ins Kreuzfeuer ihrer Verzweiflung zu ziehen?
Lest selbst, verliert euch in einem emotionalen, aufwühlenden und rasanten Werk, dass einen zutiefst berührt und nicht mehr loslässt.
»Ich könnte schwören, Teufelshörner auf seiner Stirn wachsen zu sehen, während das kleinste Lächeln, das ihn ärgerlicherweise gar nicht schlecht aussehen lässt, an seinen Mundwinkeln zieht. «
Besonders, wo man durch den Wechsel der Zeit auch die Vergangenheit wieder belebt.
Einblicke in schmerzliche Momente bekommt und die beiden, liebgewonnen Persönlichkeiten nur noch mehr ins Herz schließt.
Will und Posie sind nämlich schon immer einander geraten, haben sich gegenseitig gefordert. Denn Wettstreit durch Eskapaden oft verschlimmert, das dieser böse geendet hat und doch ziehen sie sich an wie die Motte das Licht.
Genau das wird deutlich, als sie beide gemeinsam für die Rettung der Pension zu Partnern werden, sich in einer Lüge verstricken und unglaubliches offenbart wird.
»Weil die schönsten Dinge im Leben nicht perfekt sind, William. Sie sind besonders. «
Jedes Aufeinandertreffen unterlegt mit einer explosiven Mischung und köstlich amüsanten Schlagabtauschen eine hitzige Leidenschaft erzeugt. Beide sich der Stärken als auch der Verletzlichkeit des anderen bewusst werden.
Gemeinsam miteinander sich öffnen und endlich auch miteinander den anderen richtig kennenlernen. Bittersüß nach und nach einander verfallen und doch wissen, dass das Glück ein Verfallsdatum hat.
Diese unerwartet Entwicklung und die perfekte Kombination miteinander, die witzigen und vorlauten Auseinandersetzungen, der Kampf in jeder Situation die Oberhand zu gewinnen gekoppelt mit dem tief verwurzelten Traumata bieten ein unglaubliches, intensives Leseerlebnis.
Der Schmerz so greifbar, sodass man vollkommen involviert durch die Seiten fliegt.
Ich war schon im vorherigen Teil für die beiden Charaktere Feuer und Flamme und habe mich in das emotionsgeladene Lesevergnügen gestürzt. Den schon die ersten aufkeimenden Erinnerungen, die Begegnungen nach so langer Zeit waren nervenzehrend.
»Weil Posie jemanden braucht, der in einem Meer von Menschen nur sie sieht.. «
Die erschütternde Vergangenheit, die toxische Beziehung und die Sehnsucht endlich wahrgenommen zu werden. (Posie)
Einem die schreckliche Familie, ihrer erschreckenden Taten nicht in die eigene Zukunft folgen und man endlich bewusst ist, dass man definitiv ganz anders ist. (Will)
Ein Gefühlschaos von allen Seiten, wo einen das Herz schmerzt, voller Mitgefühl für Posies Glück hofft und von Wills Taten gerührt aufseufzen lässt.
Dem Leser, uns in bittersüße und bewegenden Momente ziehen, einen das Herz schwer machen und doch beflügeln.
Denn eins ist klar, verliebt euch mit Posie in Will und lasst ihn nie wieder gehen und seit bereit, wenn Will endlich erkennt, wie bedeutsam die kleinsten Taten sein können.
» Weil du Farbe in mein Leben bringst, wo vorher keine war, Posie. Du bist wie ein Regenbogen einem trüben Novembertag und... «
Gesteigert wird dies natürlich vom Schreibstil der Autorin. Dieser ist wieder locker und leicht, humorvolle, packend und nervenzehrend zugleich. Außerdem fordert die Wortgewandtheit zu mehr Bedeutung heraus.
Was deutlich wird, ist natürlich die wichtige tiefere Botschaft, die Selbstliebe und die Stärkung des Selbstbewusstseins.
Ein herrliches Werk, voller Emotionen, tiefer Botschaft, dass durch die Erinnerungen der Kindheit, der verwirrenden Emotionen versüßt wird.
» Du bist der hellste Stern. Mein Mond. Meine verdammte Sonne...«
Ich kann euch das Buch ans Herz legen, es zerstört, zieht in den Abgrund, da man hautnah mit Will und Posie ihren Weg bis zum Happy End durchlebt. Jede Zurückweisung schmerzvoll bewusst wird und die Sehnsucht nach der Anerkennung, der Liebe vollkommen zerstört.
Eine wundervolle Mischung, die einen köstliche Lesestunden bereitet und zutiefst begeistert.
»…Ich hätte nie gedacht, das ich so für jemanden empfinden könnte.«
Buchname: So endlich die Sterne (Oak Harbor, Band 2) Autor: Jessica Winter Seiten: 411 (Print) Fromat: als Print, Hörbuch und Ebook erhältlich Verlag: Tinte & Feder (26. März 2024) Sterne: 5
Cover: Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in dunklen bzw lilafarbenen Buchstaben im oberen und mittleren Bereich. Man kann ein Pärchen und einen See und eine Küste auf dem Cover erkennen. Auf dem ersten Blick ist das schon mal sehr ansprechend.
Klappentext: (aus Amazon übernommen)
Eine berührende Geschichte über die Schatten der Vergangenheit und die Hoffnung auf Glück von #1-Kindle-Bestsellerautorin Jessica Winter Nur du kannst mein Herz heilen … Posie Rose wollte als Stern am Hollywoodhimmel aufgehen. Ganz sicher wollte sie nicht zurück in ihre alte Heimatstadt, die vor zehn Jahren von einer schrecklichen Gewalttat erschüttert wurde. Erst recht wollte sie nicht die Freundin ihres Jugenderzfeindes William spielen, der alles andere ist als der Ritter in strahlender Rüstung. Nachdem sie aber am selben Tag sowohl ihren Job als auch ihre Wohnung in L.A. verliert, bleibt ihr und ihrer Schildkröte nichts anderes übrig, als buchstäblich zurückzukriechen an den Ort, der sie schon einmal fast umgebracht hätte. Jetzt muss sie an Williams Seite die herausforderndste Rolle ihres Lebens spielen, um das Familienunternehmen ihrer Eltern zu retten. Doch je näher sie ihm kommt, umso mehr erkennt sie, dass unter dem teuren Anzug und den eiskalten Augen so viel mehr steckt, als sie geahnt hätte. Plötzlich wird es immer schwieriger zu unterscheiden, was gespielt ist und was nicht.
Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich.
Charaktere: Die Hauptprotagonistin ist Posie Der Hauptprotagonist ist William
Ich fande alle Charaktere von Anfang an total sympathisch und liebenswert. Des weiteren gibt es noch ein paar andere Charaktere. . Meiner Meinung nach sind alle Charakter sehr gelungen und haben einen sehr guten Platz im Buch bekommen.
Meinung:
!!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!!
Mir hat „So endlich die Sterne“ von Jessica Winter richtig gut gefallen. Das ist der zweite Band der Oak Harbor Reihe. In diesem Teil geht es um Posie und William. Posie habe ich von Anfang an in mein Herz geschlossen, schon alleine weil sie eine Schildkröte hat :D Mit William hatte ich am Anfang ein bisschen meine Probleme, weil er so Miesepetrig daher kam und Posie ist der absolute Sonnenschein. Also quasi wie Tag und Nacht. Aber nachdem ich immer tiefer in die Geschichte eingetaucht bin, konnte mich auch William überzeugen ;) Ich fande es gut, dass die beiden Hauptprotagonisten so unterschiedlich waren, denn das hat das Lesen für mich zu etwas besonderen gemacht. Weil es nie langweilig wurde. Denn ich habe gelacht, geschmunzelt aber auch das ein oder andere Tränchen verdrückt, als ich die jeweiligen Kapitel bzw Rückblenden der beiden gelesen haben. Ich finde der Autorin ist ein tolles Werk gelungen. Ich mag Jessica´s Art und Weise eh total gerne. Ihr lebhafter und bildhafter Schreibstil, ihre Charaktere, ihr Setting, und für mich hat Jessica auch genau die richtigen Gefühle und Emotionen getroffen. Das Gesamtpaket war für mich total passend und stimmig. Ich weiß gar nicht was ich sonst erzählen soll, außer, dass ihr das Buch unbedingt lesen müsst :) Deshalb bekommt „So endlich die Sterne“ von mir auch sehr verdiente 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.
Fazit:
Toller Liebesroman mit zwei sehr authentischen und sympathischen Charakteren, einer tollen Story und einer zauberhaften Schildkröte :D
Zusammenfassung: Posie lebt in LA. Sie verfolgt den Traum irgendwann mal eine Schauspielerin zu werden. Solange sie noch auf ihren Durchbruch wartet, jobbt sie als Schaustellerin in einem Freizeitpark. Als sie jedoch aus ihrem Job fliegt, bleibt ihr nur ein Weg und zwar der nach Hause, zurück nach Oak Harbor. Zurück in den Ort, der sie schon einmal gebrochen hat. Denn vor zehn Jahren erschütterte ein Attentat die besinnliche Kleinstadt. Posie hat noch heute mit den Folgen zu kämpfen und begibt sich nun auf die Reise in ihre alte Heimat. Im familieneigenen Familienunternehmen muss sie jedoch feststellen, dass sich einiges verändert hat. Vor allem das neue Vertrauen ihrer Eltern in William, ihrem Jugenderzfeind, stört sie sehr. Doch nun heißt es für Posie sich den Herausforderungen zu stellen und sich für das Unternehmen eizusetzen und es möglichst vor den Bankrott zu bewahren. Schreibstil: Jessica Winter hat einen sehr fließenden Schreibstil. Unfassbar gefühlvoll, mitreißend und dennoch ausgewogen führt sie durch die Geschichte. Die traumatischen Ereignisse des Attentats und deren Auswirkungen auch auf zwischenmenschliche Beziehungen wurden gut ausgearbeitet. Charaktere: Wie es schon in der Zusammenfassung und vom Klappentext vermuten lässt, handelt es sich hier um eine Fake-Dating- Story mit Ememies-to-Lover-Vibes. Posie ist ein wahrer Sonnenschein. Sie zieht alle Aufmerksamkeit direkt auf sich und strahlt immer. Hierbei überspielt sie ständig ihre Unsicherheiten, die aus der Vergangenheit resultieren. Ihre Art wird im Buch häufig als frech und liebenswürdig beschrieben. Ich habe sie sehr lange als vorlaut und nervig empfunden, auch wenn es einfach ihre Art war. Sie besitzt bei einigen Menschen einfach keinen Filter. Hingegen gegenüber Gästen war sie stets zuvorkommend. Im Laufe des Buches bin ich warm mit ihr geworden und konnte sehen, woher ihre Angewohnheiten und Ängste kamen. Sie macht eine wirklich schöne Entwicklung durch. William unterstützt das Elizabeth Inn und versucht es irgendwie vor der Insolvenz zu schützen. Er selber sieht es als Chance seinem Vater und dessen Erziehungsmethoden den Rücken zu kehren. William wirkt zunächst äußerst verschlossen. Dies steht in einem starken Kontrast zu Posies offener Art. Da die Beiden sich bereits aus der Vergangenheit kennen und sich noch nie sonderlich gut leiden konnten, kann man sich hier auf eigene Wortgefechte freuen, welche allerdings mehr und mehr von den Beiden offenbaren. Fazit: So endlich die Sterne ist der zweite Band der Oak Harbor – Reihe. Ich habe den ersten zuvor nicht gelesen und würde daher sagen, dass man auch ohne den Vorgänger, sehr gut mit der Handlung in diesem Buch zurechtkommt. Als kleinen Punkt möchte ich erwähnen, dass dieses Buch sich natürlich mit dem Attentat und dessen Folgen beschäftigt. In diesem Fall hauptsächlich körperlichen Einschränkungen und Angststörungen. Achtet bitte darauf, falls dies Triggerpoints sind. Trotz das Posie mir anfangs recht nervig vorkam und William sich etwas abgehoben verhalten hat, konnte mich ihre Geschichte mitreißen. Beide haben ihre Päckchen zu tragen. Diese wurden gut erklärt und passten zu den Prägungen der beiden Protagonisten. Die Lovestory entwickelte sich in einem nachvollziehbaren Tempo und war wirklich niedlich anzusehen.
Nachdem ich bereits Band 1 der Oak-Harbor-Reihe sehr gerne gelesen habe, war meine Vorfreude auf den zweiten Band "So endlich die Sterne" riesig. Und ich habe die Geschichte von Posie, Charlies bester Freundin, und Will einfach nur geliebt. Besonders, weil Fake-Dating zu meinen Lieblingshandlungen zählt.
Die Protagonistin Posie hat eine bunte, chaotische und lebensfrohe Art mit welcher sie es schafft, selbst schwierige Situationen mit Humor zu meistern. Auch als Will, mit dem sie seit ihrer Kindheit verfeindet ist, Posie kurzerhand als seine Freundin vorstellt, spielt sie humorvoll mit. Doch obwohl sie zunächst super tough und fröhlich wirkt, zeigt sie im Laufe der Geschichte, wie sehr sie innerlich verletzt ist.
Der Protagonist Will hat mich mit seiner Art und seiner Entwicklung (positiv) überrascht. Anfangs wirkt er streng, kontrolliert und sehr unnahbar, doch nach und nach öffnet auch Will sich. Dabei wird schnell deutlich, dass auch er von prägenden Erfahrungen aus seiner Vergangenheit gezeichnet ist. Besonders berührend fand ich, wie fürsorglich und liebevoll Will in Momenten mit Posie ist – selbst dann, wenn sie es nicht sofort erkennt.
Ich mochte die Dynamik und Entwicklung von Will und Posie sehr – sowohl als einzelne Charaktere als auch als Paar. Beide kämpfen mit ihrem Platz in ihren Familien und wünschen sich nichts sehnlicher, als endlich anzukommen. Es war wunderschön zu sehen, wie sie sich langsam annähern und einander öffnen. Denn auch wenn das Miteinander von Posie und Will anfangs eher oberflächlich wirkte und ein Schlagabtausch nach dem anderen folgte, wurde diese Leichtigkeit durch viele berührende Momente und liebevolle Gesten zu einer tiefen Verbindung.
Neben der unglaublich tollen Liebesgeschichte war natürlich auch wieder das Setting ein absolutes Highlight. Es war einfach so schön, wieder zurück in Oak Harbor zu sein. Besonders gefreut habe ich mich über das Wiedersehen mit liebgewonnenen Charakteren aus Band 1, wie Charlie und Noah, die die Handlung erneut perfekt ergänzt haben.
Fazit: Die Seiten von "So endlich die Sterne" sind gefüllt mit Freundschaft, Humor, viel Gefühl und Heilung. Posie und Will sind zwei Charaktere, die auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein könnten und doch so perfekt miteinander harmonieren. Diese Mischung aus Leichtigkeit und Tiefgang, kombiniert mit dem wunderschönen Small Town Setting, machen das Buch zu einem Lesehighlight.
Ich möchte mich für das Rezensionsexemplar bedanken. Es hat meine Meinung in keiner Weise beeinflusst.
Posie verliert ihren Job und ihre Wohnung in L.A. und ist gezwungen, zurück zu ihren Eltern zu ziehen, die ein Inn betreiben. Ausgerechnet ihr Erzfeind Will ist dort Geschäftsführer. Als dann noch seine Ex-Freundin mit ihrem Verlobten auftaucht, ist das Drama perfekt. Kurzerhand gehen Posie und Will eine Fake-Beziehung ein, die alles auf den Kopf stellt.
Posie hat einen schweren Schicksalsschlag erlitten, der sie bis heute tief erschüttert. Sie träumt davon, Schauspielerin zu werden, doch nach und nach erkennt sie, was ihr im Leben wirklich wichtig ist, und wo sie sich selbst sieht. Träume dürfen sich ändern. Ihre Entwicklung hat mir sehr gut gefallen. Und auch Will habe ich in mein Herz geschlossen. Er hat in seiner Kindheit nie erfahren, was Liebe ist, umso schöner ist es mitanzusehen, wie er das in dieser Geschichte lernt. Daneben gibt es wundervolle Nebencharaktere, die die Geschichte perfekt abrunden.
Ich habe das Buch verschlungen. Es lässt sich so leicht runterlesen. Es ist ernst, es ist lustig, es ist tiefgreifend und emotional.
Ganz ehrlich? Dieses Buch hat meine Erwartungen übertroffen und es ist für mich zu einem kleinen Lesehighlight geworden. Ich glaube, ich hätte fast jeden Satz markieren können. Tiefgreifende Gespräche, Gefühle und die perfekte Dosis an Drama. Ich habe Posie und Will in mein Herz geschlossen und fühle mich ehrlich gesagt noch gar nicht bereit, sie wieder gehen zu lassen. Die beiden harmonieren so gut miteinander und ihre gegenseitigen Sticheleien haben mich jedes mal aufs Neue zum Schmunzeln gebracht. Gleichzeitig beweisen sie, wie man füreinander da sein kann und führen Gespräche, die mich sehr berührt haben. Die Last der Vergangenheit und ihrer Familien ruht eben doch noch sehr auf ihnen. Die Geschichte zeigt, dass sich Träume ändern (dürfen) und was es bedeutet, zu Hause anzukommen.
Ich finde es großartig, dass im zweiten Teil so vieles aus dem ersten Teil "So nah der Morgen" wieder aufgegriffen wird – besonders, weil ich zwischenzeitlich andere Bücher gelesen hatte. Die Rückblicke, zehn Jahre zurück, sind nicht nur spannend, sondern auch essenziell, um die gemeinsame Geschichte der beiden Protagonisten zu verstehen. Was wie Feuer und Öl begann, entwickelt sich zu einer tiefgründigen und unerwartet harmonischen Verbindung.
Obwohl es sich um eine Fortsetzung handelt, kann man das Buch auch unabhängig vom ersten Teil lesen. Für Fans der Reihe ist es aber besonders schön, wie die Handlungsstränge ineinandergreifen. Ich freue mich sehr auf Teil drei!
Manchmal musst du zurück kommen -Rezensionsexemplar- . Genre: Eine wundervolle Romanze mit einer guten Portion Humor &wechselnen POV,s der 2 Charakteren. Kitsch ohne zu kitschig zu sein - ich habe es so gerne gelesen. . Setting: Posie versucht sich als Schauspielerin in L.A., muss aber leider zurück nach Hause, wo ihre Eltern in einem alten Gebäude eine Pension leiten. &dann steht ihr Jugendrivale vor ihr, der die Pension leitet & auf der Suche nach Investoren müssen sie zusammenarbeiten, aber mehr als gedacht. . Die Seiten verfliegen, mit der Zeit zeigt sich die Tiefe der Charaktere & die Geschichte hat mich einfach so schön mitgenommen.
Band 1 der 'Oak Harbor'-Reihe hab ich wahnsinnig gerne gelesen; umso mehr hab ich mich auf 'So endlich die Sterne' - den zweiten Teil gefreut.
War mir Will in Band 1 noch recht 'fremd', so konnte er mich hier umso mehr abholen! Ein wahnsinnig toller Protagonist. Er hat eine tolle Entwicklung hinter sich und ich fand es großartig, wie er für sich und seine Ansichten einsteht. Posie mochte ich von Anfang an sehr gerne. Sie hat so viel durchmachen müssen und fühlt sich einfach unverstanden. Auch ihre Entwicklung war enorm. Beide zusammen harmonieren einfach so gut zusammen. Die anfänglichen Sticheleien bis hin zu ihren Gefühlen füreinander.
Der Schreibstil war wie gewohnt wunderbar angenehm. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen.
Ein ganz wunderbares Buch! Ich freu mich jetzt schon sehr auf Band 3.
4⭐ Eine wunderschöne Wohlfühlromance, die mir sogar noch ein wenig besser gefallen hat als der erste Band. Posie und Will sind unglaublich authentische Charaktere, deren Entwicklung und Dynamik mich vollkommen mitgerissen haben. Die Mischung aus tiefgründigen Emotionen, charmantem Humor und einer mitreißenden Liebesgeschichte macht das Buch zu einem wirklich schönen Leseerlebnis. Jessica Winters Schreibstil schafft es erneut, die Gefühle greifbar zu machen und eine besondere Atmosphäre zu erschaffen. Absolute Leseempfehlung für Romance-Fans!
Da sind wir wieder, in diesem Örtchen, in dem man sich einfach wohlfühlen muss. Es ist wie mit dieser einen Serie, die man schaut, weil man sich dabei einfach so geborgen fühlt. Genauso ist es, wenn man in Jessica Winters Oak-Harbor-Reihe weiterliest. Es bleibt sprachlich ein wundervolles Ensemble aus Witz und Charme. Besonders habe ich mich immer wieder gefreut, wenn altbekannte und liebgewonnene Figuren auftraten. Posie und Will gehören nicht so sehr zu meinen Favoriten, daher ein Stern Abzug. Zeitweise war mir das Hin und Her der beiden etwas zum anstrengend.
In der Hoffnung, dass diese Geschichte wieder mehr meinem Geschmack entspricht, wurde ich leider enttäuscht. "Enemies to Lovers" oder wie auch immer sich das nennt, fand ich immer schon fürchterlich, auch in diesem Fall! Der einzige zusätzliche Stern bezieht sich auf den wie gewohnt ausgezeichneten Schreibstil der Autorin.