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Das Haus verlassen
Eine poetische Geschichte voll leisem Humor über ein altes Feldsteinhaus, das sich nicht so ohne weiteres von seiner Besitzerin trennen möchte. Und über eine Besitzerin, die eigentlich fortgehen will ...
Es gibt Menschen, die wohnen nicht nur, sondern sie werden von den Eigenarten ihres Hauses magisch angezogen. Sie wollen seine Geschichte erfahren. Sie erforschen, wann das Haus erbaut wurde, wer zuvor darin lebte und wie es dem Haus dabei erging. Für sie ist ein Haus ein geheimnisvolles Wesen, das sich nicht jedem öffnet.
So geht es auch der Erzählerin dieser Geschichte, als sie ein vereinsamtes kleines Feldsteinhaus auf dem Lande bezieht. Während die raubeinige Dorfgemeinschaft sie für ihre Bruchbude belächelt, beginnt sie, das 140 Jahre alte Haus wieder zum Leben zu erwecken – vom Dachboden bis zum Kellergewölbe, vom verwilderten Gemüsegarten bis zu den uralten Obstbäumen.
Doch manchmal kommt dann ein Zeitpunkt, da möchte man zu neuen Ufern aufbrechen. Als die Erzählerin nach zehn Jahren beschließt, ihr Haus zu verkaufen, muss sie Man kann auch eine Haus-Beziehung nicht so einfach auflösen. Denn das Haus benimmt sich unerwartet widerspenstig und fremdelt, als sich die Bewerber die Klinke in die Hand geben …
Es gibt Menschen, die wohnen nicht nur, sondern sie werden von den Eigenarten ihres Hauses magisch angezogen. Sie wollen seine Geschichte erfahren. Sie erforschen, wann das Haus erbaut wurde, wer zuvor darin lebte und wie es dem Haus dabei erging. Für sie ist ein Haus ein geheimnisvolles Wesen, das sich nicht jedem öffnet.
So geht es auch der Erzählerin dieser Geschichte, als sie ein vereinsamtes kleines Feldsteinhaus auf dem Lande bezieht. Während die raubeinige Dorfgemeinschaft sie für ihre Bruchbude belächelt, beginnt sie, das 140 Jahre alte Haus wieder zum Leben zu erwecken – vom Dachboden bis zum Kellergewölbe, vom verwilderten Gemüsegarten bis zu den uralten Obstbäumen.
Doch manchmal kommt dann ein Zeitpunkt, da möchte man zu neuen Ufern aufbrechen. Als die Erzählerin nach zehn Jahren beschließt, ihr Haus zu verkaufen, muss sie Man kann auch eine Haus-Beziehung nicht so einfach auflösen. Denn das Haus benimmt sich unerwartet widerspenstig und fremdelt, als sich die Bewerber die Klinke in die Hand geben …
96 pages, Kindle Edition
Published February 8, 2024
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Community Reviews
Displaying 1 - 13 of 13 reviews
November 10, 2024
Kurzmeinung/ Leseerlebnis
Vielen Dank an Netgalley und Kiepenheuer und Witsch für das kostenlose Rezensionsexemplar.
Die Autorin ist in erster Linie Illustratorin. Und diese Illustrationen sowie diese Geschichte sind absolut zu empfehlen. Haus als Charakter war einfach zum Verlieben.
Auf diesen wenigen Seiten wurde ich mehrfach zum Schmunzeln gebracht, dennoch fehlt es nicht an Tiefe und auch literarischem Können. Teile der Geschichte ließ ich mir von der App vorlesen und dazu möchte ich die hervorragende Barrierefreiheit erwähnen, bei der die Illustrationen für Sehbehinderte genau beschrieben wurden.
Ein kleines Highlight, dass ich mir wahrscheinlich noch als Print zulegen werde.
#DasHausverlassen #NetGalleyDE
Vielen Dank an Netgalley und Kiepenheuer und Witsch für das kostenlose Rezensionsexemplar.
Die Autorin ist in erster Linie Illustratorin. Und diese Illustrationen sowie diese Geschichte sind absolut zu empfehlen. Haus als Charakter war einfach zum Verlieben.
Auf diesen wenigen Seiten wurde ich mehrfach zum Schmunzeln gebracht, dennoch fehlt es nicht an Tiefe und auch literarischem Können. Teile der Geschichte ließ ich mir von der App vorlesen und dazu möchte ich die hervorragende Barrierefreiheit erwähnen, bei der die Illustrationen für Sehbehinderte genau beschrieben wurden.
Ein kleines Highlight, dass ich mir wahrscheinlich noch als Print zulegen werde.
#DasHausverlassen #NetGalleyDE
Read
July 10, 2024Total herzerwärmend und im perfekten Maße skurril - große Empfehlung!
December 9, 2024
Fantastisch! Eigensinnig! Ein Meisterwerk der alltäglichen Absurdität!
January 1, 2025
Ein wunderschönes kleines Buch mit wunderschönen Illustrationen. Das erste Buch, das ich 2025 gelesen habe - ich wünsche mir die Gelassenheit, die das Buch ausstrahlt, auch für den Rest des Jahres.
February 5, 2025
herzwärmend und gemütlich
March 2, 2024
Auf den ersten Blick hat mich das Cover hier wirklich magisch angezogen. Sehr einfach, aber dennoch sehr außergewöhnlich und zusammen mit dem Titel und dem Klappentext hat es mich total neugierig gemacht. Mit 96 Seiten konnte es mich aber erstmal nicht locken - so kurze Bücher / oder Novellen reizen mich nicht so. Dann hab ich Rubys Rezension gelesen (ist unten verlinkt) und ich wollte es auf jeden Fall damit versuchen.
Das Haus zu verlassen, macht mir keine Mühe. Die Tage ziehen ins Feld, die Träume verändern sich, und schließlich kann man sich auf jedem Flecken Erde niederlassen und ausruhen.
Zitat Erster Satz
Damit beginnt diese ungewöhnliche Geschichte. Zwei Sätze, die sehr viel beinhalten und derer findet man hier viele.
Wenn man längere Zeit in einem Haus lebt (oder in einer Wohnung) verbindet man etwas damit. Denke ich. Das Haus wird zu einem Zuhause, die Wohnung zu einem Heim, einer Zuflucht, die einem Halt gibt. Die immer da ist. Jederzeit kann man dort einkehren, sie wärmt, wenn es draußen kalt ist, sie bietet einen Schlafplatz, eine gemütliche Oase, geschützt vor den Widrigkeiten außenhalb, mit denen man sich tagein, tagaus herumschlagen muss.
Diese Heimstatt zu verlassen fühlt sich vielleicht erstmal einfach an, mühelos. Einerseits. Andererseits muss man aber auch etwas loslassen können, um nach etwas neuem zu greifen und das fällt oft gar nicht so leicht, wie man denkt.
Und ja auch die Träume ändern sich, die Wünsche, die Ziele und verlangen sie nach Veränderung; schließlich besteht das ganze Leben aus nichts anderem. Und dennoch - vieles kann sich um einen herum verändern, aber dieser feste Platz, den man hat, kann einem schon sehr ans Herz wachsen.
Dennoch kann man sich an jedem Fleck Erde niederlassen und ausruhen. Auch das ist wahr. Denn alles Neue kann mit der Zeit vertraut werden und jeder Ort zur Heimat.
Man sieht, man kann in wenige Zeilen viel hineininterpretieren und es gibt viele Momente zum Innehalten und Nachdenken.
Während die Hausbesitzerin die vielen Interessierten empfängt, denen sie immer Spitznamen gibt, wird ihr klar, wie sehr sie an dem Haus hängt und dass keiner von ihnen so wirklich hier hineinpasst. Sie liebt ihr Haus und ihren Garten so wie er ist - und die vielen Macken, die die interessierten Hauskäufer bemängeln und verändern wollen, passt ihr nicht so recht in den Kram.
Übrigens auch nicht dem Haus selbst, mit dem sie immer wieder Zwiesprache hält.
Ein Resultat ihrer Einsamkeit? Diese schlüpft oft zwischen den Zeilen durch, aber nicht wirklich in negativer Art. Diese Zurückgezogenheit in dem Haus inmitten der Natur wirkt eher friedlich. Geduldig. Und in sich ruhend. Ein Ort der Stille und Abgeschiedenheit, getrennt von der Hektik und dem lauten Alltag, den wir mittlerweile gewohnt sind. Ein Ort zum Innehalten und Nachdenken, zum ruhen und ausruhen. Ein Platz, an dem man sich geborgen fühlt und das Alleinsein keine Einsamkeit sein muss.
In der zweiten Hälfte hat es mich nicht mehr ganz so gefesselt. Der Schreibstil hat mich hier weiter am Ball bleiben lassen - er wirkte sehr kurz angebunden, aber auch kurzweilig. Mit mancher etwas plumper Formulierung, aber dafür auch vielen gut gewählten Aphorismen. Eine lebendige Erzählung, die einen kurzen Einblick gibt über Momente der Entscheidungen, bei denen man auf sein Herz hören sollte.
Die vielen Bilder zwischen den Seiten untermalen den Text und die Aussagen sehr gut! Sehr ungewöhnliche Motive teilweise, aber sie passen sehr schön in das gesamte Konzept!
Fazit
Eine kurze Novelle über eine Frau, die ihr Haus verkaufen möchte - aber kein Interessent gut genug zu sein scheint. Eine Geschichte über Entscheidungen, über bleiben oder weitergehen, über Vertrautes und Fremdheit ... ein Haus, ein Heim, eine Zuflucht; ein Ort an dem man ein Zuhause findet und sich wohl fühlt. Gibt man den zu leicht auf? Oder kann man ihn überall finden?
Weltenwanderer
Das Haus zu verlassen, macht mir keine Mühe. Die Tage ziehen ins Feld, die Träume verändern sich, und schließlich kann man sich auf jedem Flecken Erde niederlassen und ausruhen.
Zitat Erster Satz
Damit beginnt diese ungewöhnliche Geschichte. Zwei Sätze, die sehr viel beinhalten und derer findet man hier viele.
Wenn man längere Zeit in einem Haus lebt (oder in einer Wohnung) verbindet man etwas damit. Denke ich. Das Haus wird zu einem Zuhause, die Wohnung zu einem Heim, einer Zuflucht, die einem Halt gibt. Die immer da ist. Jederzeit kann man dort einkehren, sie wärmt, wenn es draußen kalt ist, sie bietet einen Schlafplatz, eine gemütliche Oase, geschützt vor den Widrigkeiten außenhalb, mit denen man sich tagein, tagaus herumschlagen muss.
Diese Heimstatt zu verlassen fühlt sich vielleicht erstmal einfach an, mühelos. Einerseits. Andererseits muss man aber auch etwas loslassen können, um nach etwas neuem zu greifen und das fällt oft gar nicht so leicht, wie man denkt.
Und ja auch die Träume ändern sich, die Wünsche, die Ziele und verlangen sie nach Veränderung; schließlich besteht das ganze Leben aus nichts anderem. Und dennoch - vieles kann sich um einen herum verändern, aber dieser feste Platz, den man hat, kann einem schon sehr ans Herz wachsen.
Dennoch kann man sich an jedem Fleck Erde niederlassen und ausruhen. Auch das ist wahr. Denn alles Neue kann mit der Zeit vertraut werden und jeder Ort zur Heimat.
Man sieht, man kann in wenige Zeilen viel hineininterpretieren und es gibt viele Momente zum Innehalten und Nachdenken.
Während die Hausbesitzerin die vielen Interessierten empfängt, denen sie immer Spitznamen gibt, wird ihr klar, wie sehr sie an dem Haus hängt und dass keiner von ihnen so wirklich hier hineinpasst. Sie liebt ihr Haus und ihren Garten so wie er ist - und die vielen Macken, die die interessierten Hauskäufer bemängeln und verändern wollen, passt ihr nicht so recht in den Kram.
Übrigens auch nicht dem Haus selbst, mit dem sie immer wieder Zwiesprache hält.
Ein Resultat ihrer Einsamkeit? Diese schlüpft oft zwischen den Zeilen durch, aber nicht wirklich in negativer Art. Diese Zurückgezogenheit in dem Haus inmitten der Natur wirkt eher friedlich. Geduldig. Und in sich ruhend. Ein Ort der Stille und Abgeschiedenheit, getrennt von der Hektik und dem lauten Alltag, den wir mittlerweile gewohnt sind. Ein Ort zum Innehalten und Nachdenken, zum ruhen und ausruhen. Ein Platz, an dem man sich geborgen fühlt und das Alleinsein keine Einsamkeit sein muss.
In der zweiten Hälfte hat es mich nicht mehr ganz so gefesselt. Der Schreibstil hat mich hier weiter am Ball bleiben lassen - er wirkte sehr kurz angebunden, aber auch kurzweilig. Mit mancher etwas plumper Formulierung, aber dafür auch vielen gut gewählten Aphorismen. Eine lebendige Erzählung, die einen kurzen Einblick gibt über Momente der Entscheidungen, bei denen man auf sein Herz hören sollte.
Die vielen Bilder zwischen den Seiten untermalen den Text und die Aussagen sehr gut! Sehr ungewöhnliche Motive teilweise, aber sie passen sehr schön in das gesamte Konzept!
Fazit
Eine kurze Novelle über eine Frau, die ihr Haus verkaufen möchte - aber kein Interessent gut genug zu sein scheint. Eine Geschichte über Entscheidungen, über bleiben oder weitergehen, über Vertrautes und Fremdheit ... ein Haus, ein Heim, eine Zuflucht; ein Ort an dem man ein Zuhause findet und sich wohl fühlt. Gibt man den zu leicht auf? Oder kann man ihn überall finden?
Weltenwanderer
March 11, 2024
Ein altes Haus irgendwo auf dem Land: hier lebt seit zehn Jahren eine Frau, die sich ihr Zuhause in den vergangenen Jahren hübsch hergerichtet hat, vom Dachboden bis zum Keller bis hin zum großen Garten, hat sie alles mit Liebe zum Detail verändert. Dann aber beschließt sie, ihrem Leben eine andere Richtung zu geben, einen Neuanfang zu wagen. Schnell wird ihr aber bewusst, dass die Beziehung zwischen ihr und dem Haus nicht einfach aufgelöst werden kann.
Eine Dorfgemeinschaft, die ihr alles andere als wohl gesonnen ist und ein 140 Jahre altes Landhaus im Grünen. Die Erzählerin dieser Geschichte mag den Ort, den sie mit so viel Liebe hergerichtet hat, fühlt sich in der Nachbarschaft aber nie willkommen. Das Haus wird als Bruchbude bezeichnet und mit unverständlichem Kopfschütteln bedacht. Dies ist nur einer der Gründe, weswegen die Protagonistin beschließt, ihr Haus zu verkaufen. Fortan besichtigen verschiedene Interessent:innen das urige Feldsteinhaus, das einen ganz eigenen Charme verströmt. Doch mit keinem scheint das Haus einverstanden.
Nach den ersten Seiten wusste ich nicht recht, wo Jacqueline Kornmüller ihre Leser:innen mit ihrer Erzählung hinführen möchte, das änderte sich aber nach dem ersten Kapitel. Sie beschreibt ein Haus und seine Besitzerin, die eine innige Beziehung miteinander zu verbinden scheint. Die potenziellen Käufer kommen aus Deutschland, der Schweiz oder Belgien. Sie sind Einzelpersonen, Familien und kinderlose Paare. Die Erzählerin schreibt ihnen Charaktereigenschaften zu und gibt ihnen Spitznamen, was ich beim Lesen sehr amüsant fand. Trotz vieler Bewunderer, zeigt sich das Haus unbeeindruckt.
Jacqueline Kornmüller schreibt eine zu Herzen gehende Geschichte, die sowohl humorvoll als auch sehr poetisch erzählt wird. Die Hausführungen bilden den Hauptteil des Buches, wobei diese nicht im Vordergrund stehen. Im Fokus ist immer die Beziehung der Besitzerin zu ihrem Haus. Letztendlich weiß auch die Protagonistin nicht mehr, ob die Idee das Haus zu verlassen, die richtige ist. Die Zeichnungen von Kat Menschik sind auch in diesem, neuesten Band eindrücklich und runden die Erzählung perfekt ab. Für mich ein weiterer Beweis für die Fähigkeiten der bekannten Illustratorin und natürlich eine Empfehlung meinerseits. Die Gestaltung mit goldenem Buchschnitt und Lesebändchen ist sehr gelungen.
Berührende Erzählung über eine innige Verbindung und ein weiterer beeindruckender Band dieser Reihe.
Eine Dorfgemeinschaft, die ihr alles andere als wohl gesonnen ist und ein 140 Jahre altes Landhaus im Grünen. Die Erzählerin dieser Geschichte mag den Ort, den sie mit so viel Liebe hergerichtet hat, fühlt sich in der Nachbarschaft aber nie willkommen. Das Haus wird als Bruchbude bezeichnet und mit unverständlichem Kopfschütteln bedacht. Dies ist nur einer der Gründe, weswegen die Protagonistin beschließt, ihr Haus zu verkaufen. Fortan besichtigen verschiedene Interessent:innen das urige Feldsteinhaus, das einen ganz eigenen Charme verströmt. Doch mit keinem scheint das Haus einverstanden.
Nach den ersten Seiten wusste ich nicht recht, wo Jacqueline Kornmüller ihre Leser:innen mit ihrer Erzählung hinführen möchte, das änderte sich aber nach dem ersten Kapitel. Sie beschreibt ein Haus und seine Besitzerin, die eine innige Beziehung miteinander zu verbinden scheint. Die potenziellen Käufer kommen aus Deutschland, der Schweiz oder Belgien. Sie sind Einzelpersonen, Familien und kinderlose Paare. Die Erzählerin schreibt ihnen Charaktereigenschaften zu und gibt ihnen Spitznamen, was ich beim Lesen sehr amüsant fand. Trotz vieler Bewunderer, zeigt sich das Haus unbeeindruckt.
Jacqueline Kornmüller schreibt eine zu Herzen gehende Geschichte, die sowohl humorvoll als auch sehr poetisch erzählt wird. Die Hausführungen bilden den Hauptteil des Buches, wobei diese nicht im Vordergrund stehen. Im Fokus ist immer die Beziehung der Besitzerin zu ihrem Haus. Letztendlich weiß auch die Protagonistin nicht mehr, ob die Idee das Haus zu verlassen, die richtige ist. Die Zeichnungen von Kat Menschik sind auch in diesem, neuesten Band eindrücklich und runden die Erzählung perfekt ab. Für mich ein weiterer Beweis für die Fähigkeiten der bekannten Illustratorin und natürlich eine Empfehlung meinerseits. Die Gestaltung mit goldenem Buchschnitt und Lesebändchen ist sehr gelungen.
Berührende Erzählung über eine innige Verbindung und ein weiterer beeindruckender Band dieser Reihe.
March 20, 2025
Ich habe das Buch in einer Buchhandlung auf Hiddensee gesehen und mich sofort verliebt. Das Design war genau meins: Grün, Kupfer, wunderschöne Illustrationen, die Detailverliebtheit, der japanische Text am Ende. Wild entschlossen habe ich es gekauft, obwohl ich sonst eher zu eBooks tendiere, weil sie praktischer sind. Aber diese Ausgabe? Ein absolutes MUST-HAVE.
Zum Glück hat mich nicht nur das Design begeistert, sondern auch die Geschichte selbst. Sie ist unglaublich kurzweilig und ich habe sie regelrecht verschlungen. Es werden wundervolle Bilder gezeichnet - sowohl mit Worten von Jacqueline Kornmüller als auch mit den Illustrationen von Kat Menschik. Ich hab mich so in dieses Haus verliebt, dass ich es direkt kaufen und einziehen wollte.
5/5 ♥
Zum Glück hat mich nicht nur das Design begeistert, sondern auch die Geschichte selbst. Sie ist unglaublich kurzweilig und ich habe sie regelrecht verschlungen. Es werden wundervolle Bilder gezeichnet - sowohl mit Worten von Jacqueline Kornmüller als auch mit den Illustrationen von Kat Menschik. Ich hab mich so in dieses Haus verliebt, dass ich es direkt kaufen und einziehen wollte.
5/5 ♥
July 7, 2024
Das schönste Buch, was ich kenne! Kat Menschik ist mir durch ihre einzigartigen Illustrationen in Murakami's Kurzgeschichten bekannt. Durch die Zusammenarbeit mit Jacqueline Kornmüller ist ein harmonisches Gesamtkunstwerk der Ästhetik entstanden. Die rührende Geschichte einer Frau und ihrer Kameradschaft zu ihrem - sehr lebendigen - Haus ist zum Verlieben. Ein neuer Favorit!
December 25, 2024
Ein wunderschönes Zusammenspiel von der Autorin & der Illustratorin, die es gemeinsam schaffen die ganz kleinen Gefühle groß-artig zu beschreiben.
February 16, 2025
Ein Gesamtkunstwerk!
Tolle Novelle mit herausragend schöner Bebilderung. Ich bin begeistert!
Tolle Novelle mit herausragend schöner Bebilderung. Ich bin begeistert!
May 3, 2024
Eine zauberhafte Geschichte
May 19, 2024
„Der Mann sah das Bad an und das Bad sah den Mann an und beide waren schockiert voneinander.“
Herrlich! Ich wünschte, ich könnte so mit meiner Wohnung sprechen wie die Besitzerin mit ihrem Haus. Ein absolut großartiges Buch. Kurzweilig, unterhaltsam und liebenswert erinnert das Buch daran, dass unsere Wohnstätte mehr ist als ein Dach über dem Kopf.
Herrlich! Ich wünschte, ich könnte so mit meiner Wohnung sprechen wie die Besitzerin mit ihrem Haus. Ein absolut großartiges Buch. Kurzweilig, unterhaltsam und liebenswert erinnert das Buch daran, dass unsere Wohnstätte mehr ist als ein Dach über dem Kopf.
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