Aufgewachsen in einer Welt zwischen Disney-Klischees und konservativen Geschlechteridentitäten, spürt Saskia Michalski früh, dass Saskia nicht den Erwartungen entspricht. Saskia begreift, dass Liebe facettenreich ist, und entscheidet sich für einen eigenen Weg. Damit wird Saskia zum Vorbild, denn Saskia spricht über die Themen, die viel zu lange tabu waren, und räumt mit Mythen rund um Beziehungsmodelle außerhalb des heteronormativen Konstrukts auf. Mit Empathie und Humor schafft Saskia es, queere Inhalte auch für diejenigen zugänglich zu machen, die damit bisher kaum Berührungspunkte hatten.
Schweren Herzens kann ich leider nur 3 Sterne geben. Allen voran: ich liebe jeglichen Content von Saskia und Lui, folgen Ihnen seit Jahren, höre den Podcast, war auf deren Tour und habe das Buch bereits im Oktober vorbestellt.
Inhaltlich ist das Buch wirklich spannend, es bietet einen tiefen Einblick in die gelebte Polyamorie, in Beziehungskommunikation (über das gewohnte Ausmaß das man sonst so aus Büchern/von Beziehungsgurus kennt hinaus) und in feinfühlige Gefühlswelten.
Leider liest sich das Buch für mich aber wie die Abschrift einer Sprachaufnahme und dadurch ist es nicht immer ganz leicht dem Inhalt zu folgen. Viele Sätze sind unvollständig oder ergeben schlichtweg keinen Sinn (oder ich kann ihn nach mehrfachen lesen einfach nicht rauslesen), auch gibt es wirklich viele Gedankensprünge die für Aussenstehende schwer zu folgen sind. So wertvoll und spannend ich also den Inhalt finde, ist der Schreibstil dem Gesamterlebnis leider oft im Wege und hat mich einiges an Lesevergnügen gekostet, da ich den roten Faden schwer greifen konnte.
Deswegen leider nur 3 Sterne von mir, obwohl ich wahnsinnig stolz auf Saskia bin, dass they ein Buch rausgebracht hat und ich mich auch wahnsinnig darauf gefreut habe es zu lesen! Aber am Ende ist es nunmal ein Buch und kein Hörbuch und das Leseerlebnis ist für mich so wichtig wie der Inhalt.
Das Buch ist so viel, dass eine einzelne Rezension dem eigentlich gar nicht gerecht werden kann. Ich bewerte ein Buch wirklich selten mit dem Satz "Jeder sollte dieses Buch lesen!", dieses ist so eines. Ich habe mit Polyamorie nichts zu tun, und konnte trotzdem unglaublich viel für mich mitnehmen. Ich hatte es aus der Bibliothek ausgeliehen, werde es aber definitiv nachkaufen. Bestimmt werde ich es auch das ein oder andere Mal verschenken. 💝
Oft musste ich das Buch zur Seite legen, und erst einmal darüber nachdenken was ich da gerade gelesen habe. Gefühlt hätte ich Millionen Zitate herausschreiben können, deswegen habe ich es gelassen. Mit Ausnahme von einem, das ich auch bei Goodreads gespeichert habe: “Früher war Blau die Farbe der Jungfrau Maria und galt als fein und elegant. Sie war ausschließlich Mädchen vorbehalten. Jungs hingegen waren über viele Jahrhunderte gerne in Rosa gesehen. Die Signalfarbe Rot galt in vielen Kulturen als die Farbe der Stärke und "das kleine Rot" Rosa galt als Jungsfarbe. Der Wandel kam erst im 20. Jahrhundert, ...” Das verdeutlicht im Prinzip die Grundbotschaft dieses Buches. Sich von eingefahrenen Mustern, die irgendwann einmal irgendwer vorgegeben hat, zu lösen. Viele verschiedene Beispiele, unter anderem Disney-Filme, verdeutlichen die ungesunden Beziehungs- und Rollenmuster, mit denen wir aufgewachsen sind. 🙈
Über weite Teile ist es ein Bericht darüber, wie sich Saskias Leben und ihr Weg der Liebe bisher entwickelt haben. Es ist jedoch auch ein Buch, das über verschiedene queere Themen aufklärt. Die Polyamorie ist natürlich ein übergeordnetes Thema, da Saskia offen medial polyamor lebt. Einen großen Raum nehmen aber auch Themen ein, die jeden von uns betreffen. Liebe, toxische Beziehungen, Eifersucht, Selbstvertrauen und Selbstfindung. Geschrieben ist das Buch poetisch, gefühl- und humorvoll, mitreißend und vor allem ohne erhobenem Zeigefinger. Für diese Art von Buch in meinen Augen der einzig richtige Weg. 🤷🏻♀️
Ich habe während des Lesens viele Tränen geweint. Zum einen, weil ich mit Saskia auf ihrem (Leidens-)Weg sehr mitgefühlt habe. Zum anderen aber auch, weil mir vieles klar geworden ist, was mein eigenes Leben betrifft. Verschiedene Dinge brauchten Zeit, bis sie sich etwas gesetzt haben. Stellt euch also drauf ein, dass das Buch ganz sicher keine leichte Lektüre ist. Und doch gibt sie soviel Kraft, wie fast kein Buch zuvor. 💪🏻
Zu Beginn: meine Kritik richtet sich nicht an die Beziehungsform an sich, lediglich an deren Kommodifizierung
Ich bin mit gemischten Erwartungen an das Buch herangetreten- ich verfolge Lui und Saskia nicht wirklich, zwar finde ich, dass beide durchaus sinnvollen Content produzieren, jedoch kann ich mir die social media Präsenz der beiden leider nicht allzu lange geben, da mich die ständigen Product Placements schlichtweg nerven und mir das Gefühl geben, dass eine Beziehungsform hierbei nur vermarktet wird. Dementsprechend war ich froh, dass ich in diesem Buch wenigstens nicht auf besagte Vermarktung treffen würde. Grundsätzlich sind die Themen, mit denen Saskia sich befasst durchaus wichtig (auch, wenn für mich als queere Person nichts neues dabei war, können viele Menschen bestimmt viel davon mitnehmen). Leider lässt sich die Quintessenz des Buches leider nur mit "Ich, Ich, Ich" zusammenfassen. Klar, es ist ein teilweise biografisches Buch und enthält natürlich persönliche Nuancen, jedoch scheitert dies meiner Meinung nach einfach, wenn man sich mit so großen Themen wie Queerphobie und die Ablehnung gegenüber nicht-ethischer Monogamie befasst- wir können nicht ignorieren, dass beide Aspekte massive Symptome von kolonialen und kapitalistischen Strukturen darstellen und nicht losgelöst davon betrachtet werden können- bezieht man beides in diesem Sinne nur auf die eigene Person, so spielt man der kapitalistischen Vereinzelung vollkommen in die Hände. Hinsichtlich des Kapitalismus-Bezuges möchte ich erneut auf die Kommodifizierung der "eigenen" Beziehungsform hinweisen, welche ich als absolut pervers empfinde (erneut: NICHT die Beziehungsform an sich, ausschließlich die Vermarktung!). Ich bezweifle, dass sich Saskia als Autor*Im jemals mit ihrem Privileg als weiße Person hinsichtlich der Darstellung der eigenen Beziehungsform befasst hat- denn während Saskia massiv Profite mit einer Beziehungsform einfährt, die durch Weiße Kolonialisierung jahrhundertelang unterdrückt und POC auf Grund dessen heute noch Rassismus erfahren, wird dies mit keiner Silbe in besagtem Buch erwähnt. Es ist dermaßen paradox: während Weiße Menschen ihre Polyamorie als "hip, trendy" und als tiefe Verbundenheit mit dem eigenen Selbst und den eigenen Bedürfnissen (ist bestimmt auch so) darstellen können und damit auch noch Geld verdienen können, werden POCs weiterhin für DIE SELBE Beziehungsform angegriffen. Für ein*e Autor*In die sich als ach so intersektional gibt, ist es mehr als peinlich, wenn dies schlichtweg keine Erwähnung findet, zudem macht es die jahrzehnte lange Arbeit von Pocs unkenntlich, denn offensichtlich hört eine rassistische Gesellschaft eher den weißen, femme Presenting Menschen zu, statt POcs. Wenn man sich in besagtem Buch schon darüber beschwert, dass Männer zu oft anstelle von FLINTA in Talkshows etc eingeladen werden, sollte man wohl erstmal bei sich selbst anfangen.
Die größten Probleme für queere Personen sind laut des Buches eher, nicht mit den richtigen Pronomen angesprochen zu werden (LOL), nicht die strukturelle Diskriminierung durch den kapitalistischen Status Qou. Aber sind wir mal ehrlich: was erwarten wir überhaupt von Menschen, die sich während des Pride Months auf Firmenwägen stellen und jeden Tag ein neuee Product Placement raushauen?? Mit queerer Befreiung hat all das nichts zu tun.
Abschließend: ich habe nicht viel erwartet und habe auch nicht viel bekommen. Liberal Feminism durchgespielt.
Richtig tolles Buch! So viel wissen auf einem Fleck. Ich glaube ich muss es mir nochmal als Buch kaufen um alles in Ruhe markieren zu können, weil man durch das Hörbuch nicht alles aufsaugen konnte. Es ist einfach so viel Wissen, liebevolle Beschreibungen, traurige Momente & Wahrheiten gebündelt an einem Ort. Wirklich wunderbar!
Es kommt nicht oft vor, dass mich ein Buch nur wegen des Covers interessiert, unabhängig von Titel oder AutorIn. Hier hat mich Saskias Lächeln direkt angesprochen. Es wirkt auf mich wie das Lächeln von jemand, der genau am richtigen Platz im Leben steht. Aber auch wenn das jetzt der Fall ist, war der Weg dorthin nicht einfach.
Saskia erzählt einer Kindheit und Jugend, die im ganz normalen Rahmen ablief. Elternhaus, Schule, Studium- diesen Weg gehen die meisten. Aber Saskias Weg war steiniger als viele. In der Schule von den Lehrern als UnruhestifterIn herausgedeutet, weil Saskias Persönlichkeit schon immer ein bisschen mehr aus der Menge herausragte und das als schlecht ansehen wurde. Die Mutter stand bedingungslos hinter der Tochter, trotzdem konnte sie an der vorgefertigten Meinung der Lehrer nur wenig ändern.
Saskia wollte das haben, was ihre Eltern: eine glückliche Ehe und Kinder und fand einen Mann, mit dem sie glücklich wurde. Trotzdem war wie früher das immer das Gefühl, dass da noch mehr war. Wie konnte das sein, wenn sie doch alles hatte, von dem sie immer geträumt hatte? Es brauchte die richtige Person, für das "mehr". Die Person, die das in Saskia weckte, das sie bis jetzt tief in sich versteckt hatte.
Die meisten Menschen können sich nicht vorstellen, mehr als eine Person zu lieben. Geht es um einen Partner und die Kinder, ist das noch in Ordnung. Aber sobald es um mehr als einen Partner geht, scheint diese Ordnung aufgehoben. Saskia erzählt vom Zurechtfinden in der neuen Gefühlswelt, was schon nicht einfach war. Aber sie erzählt auch von dem, was ihr begegnet ist, als sie an die Öffentlichkeit gegangen war. Neugierige Fragen waren das geringste Problem, denn die wurden oft nicht gestellt. Vielmehr gab es Bemerkungen über sie, Vorurteile und offene Anfeindungen.
Saskia Michalski erzählt in ihrem Buch nicht nur ihre Geschichte, sie will auch helfen. Wenn man sich selbst entscheidet, außerhalb der sogenannten Norm zu leben. Aber auch, wenn ein geliebter Mensch sich dazu entschließt. Ich habe gelernt, dass es unzählige Spielarten von Identität und Liebe gibt und in jeder davon gibt es genau so viele Vorurteile. Die schlimmsten von ihnen sind für mich die, die unbewusst geäußert werden. Saskia hat viele von diesen Vorurteilen selbst erlebt, trotzdem hat sie sich davon nicht beeinflussen lassen. Die Ratschläge, die sie gibt, sind nie von oben herab. Vielmehr sind sie so formuliert, dass sie auf eigentlich jeden Bereich des Miteinanders zutreffen. Ich habe das Buch gern gelesen, auch wenn das Thema nicht immer leicht war. Aber die Art, wie Saskia Michalski damit umgegangen ist, hat dunkleren Abschnitte heller gemacht.
Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt und eher enttäuscht. Ich habe wirklich lange gebraucht um wirklich reinzukommen, es stehen unglaublich viele wichtige Denkansätze und -muster im Buch, leider hatte ich nur die Hoffnung mehr zur Entwicklung von Monogamie zur Polyamorie auf zwischenmenschlicher Ebene gewünscht. Aber die Gedanken zur LGBTQIA+ waren echt gut und auch sehr wichtig und relevant, auf dieser Ebene ist das Buch toll. Und auch die Beiträge zu liebe und Eifersucht sind hilfreich.
Ein Buch, von dem ich mir wünschen würde, alle hätten es gelesen. Zwar wird einiges wiederholt, aber die Botschaften sind einfach so unglaublich wichtig: für jegliche Art von Beziehung in deinem Leben, auch die zu dir selbst. Brecht mit einschränkenden Traditionen und Denkweisen
Ich tu mich fast schon ein bisschen schwer damit diesem Buch nur drei Sterne zu geben, aber es war wirklich schwierig zu lesen. Ich finde den Inhalt und auch Saskia als Menschen wirklich super, das soll gar nicht falsch verstanden werden! Aber leider hatte ich besonders in der ersten Hälfte des Buches das Gefühl absolut keinen roten Faden, keine Aufteilung oder sonstiges zu haben. Ich glaube diese ganzen biographischen Sprünge sind vielleicht auch ein bisschen dem ADHS geschuldet, aber auch nicht ganz das was ich von dem Buch erwartet hatte. Trotzdem bleibt zu sagen: Wichtiges Buch, viele wichtige Themen wurden besprochen & ich bin mir sicher für Saskia tut es richtig gut sich den ganzen emotionalen Ballast auch mal von der Seele geschrieben zu haben. Das erste Buch zu schreiben ist eben auch nicht leicht! :)
It was exactly what I expected: explanatory without turning academic, and full of personal anecdotes, written in such a way that they are either easy to relate to, or to understand/get in Saskia’s shoes for a moment. A very good read for everyone interested in exploring what’s there besides monogamy and rigid gender definitions.
Das ist definitiv eins meiner Jahreshighlights und auch ein neues Lieblingssachbuch. Schon seit einer Weile verfolge ich Saskia auf Instagram und als die Ankündigung für das Buch kam, wusste ich direkt, dass ich es unbedingt lesen möchte. Und meine Erwartungen wurden sogar noch übertroffen. In diesem eigentlich gar nicht soo langen Buch begleiten wir Saskia durch ihr Leben und auch durch verschiedene Themen, mit denen they in Berührung kamen. Dabei mochte ich auch den Schreibstil extrem gerne. Das extrem behutsame, sanfte, ehrlich und authentische, was man von Saskias Instagram Beiträgen kennt, wurde perfekt in dieses Buch übertragen, sodass sich das Lesen wie eine große Konsens-Umarmung angefühlt hat. Trotz auch vieler schwerer und bedrückender Themen, hat sich das Buch nie schwer oder anstrengend angefühlt, sondern immer wie ein Rückzugsort, an dem man sich sicher fühlen kann. Außerdem mochte ich, dass im Text zu verwendeten Begriffen immer wieder direkt Erklärungen standen, die das Lesen vereinfacht haben. Ein besonders großen Teil haben natürlich die Abschnitte zum Thema Queerness und dem Poly-Leben ausgemacht und besonders da hat mir gefallen, dass es eine tolle Mischung aus eigenen Erfahrungen, Erklärungen und vor allem auch Tipps und Hilfen gab. Also lest einfach unbedingt dieses unfassbar tolle Buch!
Wow! Dieses Buch ist unglaublich gut. Meiner Meinung nach sollte jede*r dieses Buch lesen/hören, egal ob (gender )queer, cis, hetero, mono- oder polygam Saskia spricht über alle möglichen Formen, Sprachen und Ausprägungen von Liebe, inklusive die Liebe zu sich selbst und inwiefern diese für die eigenen Beziehungen zu anderen Menschen relevant ist. Ich möchte bitte jeder Person, die dies liest, das Buch ans Herz legen!
(Habe es als Hörbuch gehört, was vermutlich auch sehr zur Experience beigetragen hat)
Ich kann dieses Buch - vorallem (aber nicht nur) die ersten und letzten paar Kapitel - auch Menschen empfehlen, die sich nicht für Polyamorie interessieren. Es geht viel grundsätzlich um Beziehungen und auch darum, seinen eigenen Wert zu kennen und das finde ich sehr toll.
Das Buch ist außerdem gefüllt mit liebevollen Worten, ich war teilweise sehr berührt und bin sehr dankbar für es.
Eins der besten Bücher, die ich dieses Jahr gelesen habe! Ich hasse es eigentlich in Bücher zu malen, aber hier konnte ich nicht anders, als lauter gute Aussagen fett anzumarkern. Ganz viel Liebe für dieses Buch!
Der Inhalt des Buchs ist nicht gerade eine leichte Kost und verlangt viel Reflexion. Manchmal fand ich es schwierig, Gedankengängen zu folgen. Dennoch: Für mich hat das Buch sehr viele neue Perspektiven geöffnet und viel in mir bewegt. Dafür bin ich sehr dankbar. :)
Danke für das mega Buch @saskiamichalski - Liebs komplett und bin froh endlich von Queers wie dir und nicht cis-het-mono-men ein Buch über queere Liebe und generell Queerness lesen zu dürfen 🫶🏳️⚧️🎉
Jeder sollte dieses Buch lesen. Ganz ganz dicke Empfehlung! Danke für dieses Buch. Danke für die Aufklärung. Danke, dass du durch deine Sichtbarkeit so vielen Menschen hilfst.
Wichtiges Buch mit tollen Denkanstößen, sehr persönlich, nur leider teilweise etwas repetitiv. Das hat bei mir die Lesemotivation zwischendurch etwas gekillt.
Mir hat es sehr gut gefallen. Wer Saskia Michalski aus Social Media kennt weis ungefähr was er bekommt. Real und verletzlich die perfekte Mischung aus Aufklärung, Biografie und empowerment.
5⭐️ das Buch befasst sich mit so unfassbar wichtigen Themen wie verschiedenen Beziehungsformen, Queerness, Geschlechteridentitäten und vielem mehr. Hab beim Lesen viel Neues dazu gelernt und mir ganz viel markiert. Ich finde Saskia hat dieses Buch auf eine sehr mutige Art und Weise geschrieben und damit glaub ich vielen Menschen da draußen geholfen, mir inklusive. Bin sehr dankbar dafür🩷