You are my poison. Eine Giftmischerin, die für New Yorks gefährlichste Gang arbeitet, und ein Cop, der magische Verbrecher jagt – zu spät hat Avery gemerkt, wie aussichtslos ihre Gefühle für Detective Hayes sind. Seit sie wegen Mordes am Oberhaupt der New Yorker Magier gesucht wird, bleibt ihr nur die Flucht. Wider besseres Wissen muss sie dem undurchsichtigen Ryker vertrauen, um mehr über ihre gefährlichen Toxic-Kräfte herauszufinden. Doch Avery ahnt, dass Hayes mit allen Mitteln versuchen wird, sie zu finden.
3 bis 3,5 Sterne Eigentlich weiterhin eine tolle Geschichte, die durchaus auch überraschen konnte. Aber mich haben doch ein paar Dinge gestört. Den Schreibstil empfand ich als nicht mehr so gut wie in Band 1 (u.a. viele Wiederholungen, z.B. Stichwort "waldgrüne Augen" 🙄) und Gefühle kamen bei mir nicht so an. Die Lovestory war mir ein Rätsel und Adam Hayes an sich auch. Da fehlte mir Tiefe. Schade, weil das Potential da war. Hinter das Ende wurde relativ schnell ein Haken gemacht und joa... war ganz in Ordnung aber mehr auch nicht 😅
Die Geschichte ist wirklich schön und auch durchdacht (mit kleinen Mängeln vielleicht), der Schreibstil von Anne Lück gefällt mir ebenso, aber leider hat mich das Buch nicht ganz so abgeholt wie ich es mir vielleicht gewünscht hätte 🥲 die Auflösung war mir dann doch ein wenig zu flach 🥹 alles in allem ist Silver & Poison aber eine schöne Diloge, vor allen für „Fantasy-Beginner“ 🥰
Nachdem mir Band eins wirklich unheimlich gut gefallen hat, empfand ich Band zwei leider als etwas schwächer. Mich konnte das Finale nicht ganz so abholen wie erhofft, obwohl der Anfang wirklich vielversprechend war. Doch ab der Hälfte hat es mich irgendwie verloren.
Zum einen hat mir der Schreibstil in Band eins besser gefallen. Ich hatte das Gefühl, dass es hier wahnsinnig viele Wiederholungen gab: zum Beispiel Hayes waldgrüne Augen, sein Geruch, die Gründe, warum Avery tut was sie tut, und wieviele Sorgen sich alle machen… es ist mir halt irgendwann aufgefallen, dass sich viele Sätze ähnelten, dass ich bestimmte Informationen so schon einmal gelesen hatte, teilweise sogar im selben Absatz. Auch die Beschreibungen der Gefühle kam mir oft einfach drüber vor, weshalb ich emotional nicht in die Geschichte kam.
Zum anderen hat Hayes zwar einen eigenen POV bekommen, aber der wird einfach nicht nicht ausgeschöpft, damit man ihn besser kennenlernt. Ich fand ihn zwar immer noch interessant, aber eigentlich bleibt es bei den recht oberflächlichen Infos über ihn. Ich habe die lovestory auch nicht so sehr gefühlt wie ich wahrscheinlich sollte 😅
Last but not least, für mich zog sich die Geschichte, es gab so einige Längen, und ich habe viele Kapitel nicht mit dem Interesse verfolgt, das sie wahrscheinlich verdient gehabt hätten.
Insgesamt eine wirklich tolle Dilogie, zwar mit einem schwächeren zweiten Band, aber immer noch sehr lesenswert und ja, ich würde sie trotz meiner Kritik weiter empfehlen ☺️
Nicht mehr ganz so spannend wie der 1. Teil, aber immer noch unterhaltsam. Den Schlussteil mit der vielen Grinserei hätte ich in dieser ausladenden Länge nicht gebraucht.
Ein bisschen traurig bin ich ja schon, dass ich gerade die SILVER & POISON Dilogie von Anne Lück beendet habe, gleichzeitig aber auch mega glücklich, dass ich sie für mich entdeckt habe!
Band 2 knüpft an das Ende seines Vorgängers an. Ich war sofort wieder mitten im Geschehen, habe mit Avery gelitten, bin mit ihr dem Geheimnis ihrer Toxic-Kräfte auf die Spur gegangen, habe versucht das große Ganze zu verstehen, haben nach einer Lösung für die stetig wachsende Bedrohung der Magiergesellschaft New Yorks gesucht und gemeinsam um das Leben ihrer Lieben gebangt.
Es gibt einige wirklich unerwartete und überraschende Wendungen, Herzstillstand-Momente, ebenso wie jene, die das Herz vor Aufregung schneller schlagen lassen.
Zwischendurch gab es aber auch immer einige langatmige Kapitel, in denen zwar so manche Hintergründe erklärt wurden, die insgesamt jedoch nur wenig zur Handlung beitrugen. Wiederum in anderen, überschlug sich die Handlung regelrecht und ließ eine spürbar zum Zerreißen gespannte Atmosphäre entstehen, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte!
Ich war zwar nicht so berauscht, wie beim ersten Band, jedoch ebenso gefesselt, von Avery, ihren Kräften, der Beziehung zwischen ihr und dem Detective, der magischen Gesellschaft und ganz besonders davon, wie und ob das nahende Unheil noch aufgehalten werden kann. Eine packende Fortsetzung! 4,5 Sterne
Nach dem Ende vom ersten Band habe ich voller Ungeduld auf diese Geschichte gewartet. Und auch dieser zweite Teil hat mich nicht enttäuscht, ich fand ihn wieder so gut und spannend und bin jetzt richtig traurig das es nun schon vorbei ist. 🥺 Außerdem sind die zwei Bücher auch so hübsch, da passt der Inhalt zum Äußeren. Ich habe mit Avery mitgelitten und mitgefiebert und gehofft, dass Anne nicht mein Herz brechen wird. Ich freue mich schon so auf weitere Bücher und Geschichten von ihr. Egal ob Fantasy oder New Adult, nichts hat mich enttäuscht. ❤️ 4,5 Sterne
Ich fand den zweiten Teil der Reihe deutlich besser auch wenn ich laut den anderen Bewertungen damit alleine bin. Das Buch hat einen unglaublich leicht lesbaren Schreibstil aber in diesem Teil wurden einige Wörter zu oft wiederholt was mich persönlich aber nicht gestört hat. Die Geschichte ist durchgehend spannend und hat wie in Teil 1 schon immer ein Plot am Ende der mich persönlich überzeugt. Als es Richtung Finale ging wurde das Buch aber ziemlich schnell erzählt und für mich teilweise zu schnell da hätte man einiges noch erklären können. Ich gebe dem Buch trotzdem 5/5 Sterne weil ich darüber hinwegsehen kann und die Story deswegen nicht schlechter wird. Bin zufrieden und kann es nur empfehlen 🫶🏻
Ohne die Bibo hätte ich das Buch nicht gelesen. Es war gut, die Story ist was neues und man kann Avery dabei zuschauen, wie sie stärker wird. Aber so richtig spannend ist es leider nicht. Mir fehlt irgendwie das Bedürfnis weiterzulesen. So richtig springt der Funke leider nicht über. Potential wäre aber da gewesen ...
In Band 2 der Silver & Poison Reihe von Anne Lück versuchen Avery und einige ihrer Freunde die Magiequelle von New York und somit alle Magier zu retten. Band 2 ist finde ich nochmal um einiges spannender als der erste Band und hat mir sehr gut gefallen.
Leider hat mich der zweite Band nicht so überzeugt wie der Erste. Ich finde es wurde alles etwas zu detailreich beschrieben und oft wiederholt. Ich hatte das Gefühl das jedes Kapitel am Anfang eines neuen noch einmal kurz zusammen gefasst wurde, wodurch sich die eigentliche Handlung echt gezogen hat. Die letzten 150Seiten waren dann aber doch ganz spannend.
Konnte man gut weglesen. Das Ende war auch nicht mega obvious. Ich mag die Charaktere auch einfach ganz gerne und dadurch, dass es nur auf zwei Bände gezogen wurde, gab es auch kaum zähe Passagen. Ist kein lyrisches Meisterwerk, aber eine spannende Reihe für zwischendurch.
Habe diese Dilogie sehr gerne gelesen!! Der erste Teil war etwas fesselnder und spannender aber ich musste natürlich wissen wie die Abenteuer von Abery und ihren Freunden ausgehen. Cooles Magiesystem und eine Geschichte die in der Gegenwart spielt, ohne nervige popkulturelle Referenzen.
Bei diesem Buch handelt es sich um den 2. Teil und gleichzeitig um das Finale der Reihe. Teil 1 hat mir richtig gut gefallen und auch Teil 2 fängt sehr stark an. Ich bin sehr gut in die Geschichte gekommen, die Handlung wird groß in Erzählungen wiederholt, was ich sehr hilfreich fand.
Es gibt viele überraschende Wendungen, mit denen ich so nicht gerechnet hat. Das Magie-System hat mich auf jeden Fall überzeugt, das hat die Autorin echt interessant erzählt und umgesetzt. Avery steht vor einer schwierigen Aufgabe.
Insgesamt ist das hier eine typische Urban Fantasy-Reihe mit New Adult Einflüssen. Ein recht hoher Romanze-Anteil und eine spannende Geschichte dazu. Mich konnte auch der 2 .Teil wieder überzeugen.
Leider hat mir der Schreibstil in diesem Buch nicht gefallen. Die Autorin hat nach meinem Gefühl viele Emotionen und Gefühle so deutlich wie möglich machen wollen und es damit übertrieben. Das Beziehungen geschwisterlich seien können, kann man auch ohne eine Häufung der Worte "Bruder" oder "brüderlich" rüberbringen.
„Die Essenz der Erinnerung“ von Anne Lück ist der zufriedenstellende Abschluss ihrer „Silver & Poison“-Dilogie.
Es sind nur wenige Stunden seit dem dramatischen Ende von „Das Elixier der Lügen“ vergangen. Avery und Ryker sind gemeinsam auf der Flucht – beide unter Mordverdacht. Adam, als leitender Detective, wird mit der undankbaren Aufgabe betreut, nach seiner eigenen Freundin zu fahnden. Islas Zustand ist ungewiss – und die Magiequelle von New York fordert mit jedem Tag, der vergeht, mehr Opfer…
Eine spannende Prämisse, die stellenweise nicht ganz so aufregend umgesetzt wurde, wie sie sich präsentiert. Langweilig wird es definitiv an keiner Stelle, aber der Spannungspegel flacht doch immer wieder deutlich ab. Avery steht zu Beginn der Geschichte mit einer langen To-Do-Liste voller Probleme da, die es abzuarbeiten gilt – und genau das wird gemacht. Kapitel für Kapitel wird erfolgreich ein Hindernis nach dem nächsten aus dem Weg geräumt, doch über allem droht die zum Bersten gefüllte Quelle in New York. So wurde ich zusehends von Seite zu Seite unruhiger. Konnte mich immer weniger über kleine Erfolge freuen. Wie auch? An jedem Tag, an dem sie sich nicht nach New York begibt, um die Quelle zu beruhigen, sterben weitere Magier. So mag es zwar eine rationale Entscheidung sein, erst einen Plan auszuarbeiten und zu recherchieren, doch die Anzahl an Tagen, die sie dafür aufgewendet haben, war schon etwas hanebüchen.
Von meinem inneren Stresspegel aufgrund der gefühlt ignorierten magischen Bombe (bis zur letzten Sekunde) mal abgesehen war es dennoch eine durchweg interessante Geschichte. Der Aufenthalt in San Francisco war magisch, schön und sehr informativ. Ihre Zeit in Denver hingegen ist die Phase, die sich zieht, bietet aber den größten Plot-Twist dieses Buches, den ich so auch wirklich nicht habe kommen sehen. Der große Showdown in New York führt alle Handlungsstränge gelungen zusammen, bietet ordentlich Action, Drama und Herzschmerz – da ist wirklich für jeden etwas dabei.
Von all dem abgesehen hat sich die Autorin erneut mit ihrem Talent, unkomplizierte Lösungen für komplizierte Probleme zu finden und Klischees zu meiden, in mein Herz geschrieben. Es wird kein Liebesdreieck eingebaut, obwohl Avery über mehrere Kapitel allein mit einem anderen attraktiven Mann in ihrem Alter unterwegs ist. Ihre eigene Beziehung stand niemals auf der Kippe, obwohl die beiden wirklich durch gemeine Reifen springen mussten. Den Preis dafür müssen lediglich die Romance-Leser zahlen, denn Anne Lücks Romantasy legt den Schwerpunkt ganz stark auf die Fantasy. Endlich! Die beiden süßen, semi-expliziten Sexszenen hätten deswegen auch ruhig ganz wegfallen können.
Ebenso allerdings auch alles rund um Dorian Mars. Die ganze Hintergrundgeschichte mit der Gang gab Avery zwar ein paar interessante Ecken und Kanten, hat den Plot in seiner Gänze jedoch nicht wirklich bereichert.
Fazit: Anne Lück hat mich überzeugt. Mit ihrer „Silver & Poison“-Dilogie liefert sie ein rundum zufriedenstellendes Gesamtpaket. Eine originelle Urban Fantasy Story mit neuem Magie-System; interessante Charaktere; eine zarte Liebesgeschichte, die sich unauffällig und platzsparend einfügt und vor allem: KEIN Drama. Keine unnötigen Klischees. Endlich mal wieder eine Geschichte, die nicht um irgendwelche Tropes herumgeschrieben wurde. 4,5/5 Sterne.
Im Gegensatz zum ersten Teil fand ich den Einstieg nicht langatmig und ich wollte unbedingt wissen, wie es nach dem Cliffhanger weitergeht. 🤗 Weiterhin ging es wirklich spannend weiter, und in diesem Teil gab es meiner Meinung nach viel mehr Actionanteile. ☺️ Ich habe mich zunehmend gefragt, was dahintersteckt und wie das Buch letztendlich enden wird. Einen Aspekt des Plottwists hatte ich mir gedacht, aber der riesige, folgenreiche Plottwist konnte mich eiskalt erwischen 😱 und ich war echt überrascht, welche Wendung das Buch genommen hat. Ich mochte auch die Charakterentwicklung von Avery, die sich mitunter taff und mutig verhalten hat. ☺️💜 Dementsprechend gab es auch eine etwas brutalere Szene. Das Ende war durchaus actionreich und spannend.
Leider empfand ich zwischendurch das Buch etwas zäh, und so flachte die Spannungskurve ab. 🙈 Auch waren für mich die Charaktere an manchen Stellen nicht so greifbar. 🫠 Manchmal empfand ich Averys Verhalten als naiv und aus meiner Sicht etwas realitätsfern. Ich hätte mir persönlich noch mehr Informationen über die Elexiere und das Magiesystem gewünscht. Leider gab es in dem Buch nur den Handlungsstrang bezogen auf die Magie, der sehr in den Vordergrund rückte. 🙈 Oftmals wurden leider Sätze wiederholt, sodass der Lesefluss für mich gestört wurde. Auch fand ich die letztendliche Auflösung etwas überhastet und meiner Meinung nach zu einfach gelöst. Daher gebe ich dem Buch 3 🌟. Dennoch kann ich die Dilogie für Fantasy-Anfänger echt empfehlen.
Leider empfand ich den Folgeband als noch etwas schwächer als seinen Vorgänger. Während mir die Handlungsebene im ersten Teil noch ganz gut gefallen hat, fiel diese im zweiten deutlich weniger ereignisreich aus: Ich hatte den Eindruck, als würde sich die Handlung permanent im Kreis drehen und nicht richtig in Gang kommen. Dies gilt vor allem für die erste Hälfte, ab der zweiten wurde es etwas besser, konnte mich aber auch hier nicht richtig fesseln. Dies lässt sich zusätzlich auf die überaus vielen Wiederholungen und Betonungen der Gedankengänge der Figuren zurückführen, die durchgehend erklären, was sie zu bestimmten Entscheidungen verleitet und dadurch etwas anstrengend und langatmig ausfiel. Mit dem Ende an sich bin ich ganz zufrieden, dennoch hatte ich den Eindruck, als wäre einiges etwas zu schnell gelöst worden, während manches wiederum nicht erneut aufgegriffen wurde, was ich mir eigentlich noch gewünscht hätte, und dadurch leider offen bleibt. Dadurch verbleiben sowohl Handlung als auch Figuren etwas oberflächlich und weniger greifbar. Dennoch finde ich nach wie vor das Magiesystem sehr gelungen und hätte mir hierbei einen stärkeren Fokus gewünscht!
Leider konnte Band 2 meine Erwartungen nicht ganz erfüllen. Band 1 mochte ich richtig gerne, weil ich das Magiesystem und das Setting so cool fand, insbesondere die magische Bar und die Drinks. An sich bleibt davon auch noch viel in Band 2 vorhanden, allerdings konnte es mich hier nicht mehr so packen. Ich habe die Verbindung zu den Charakteren verloren und konnte demnach nicht mehr wirklich mit ihnen mitfühlen. Es gab zwar einige coole neue Erkenntnisse, aber insgesamt hatte ich oft wenig Motivation an der Geschichte dran zu bleiben. Trotzdem kann ich die Dilogie empfehlen, vor allem wenn man gerne Urban Fantasy liest.
Ich bin ehrlicherweise etwas enttäuscht vom zweiten Band. Band 1 war so gut, Mega fesselnd und spannend und konnte mich super abholen. Band 2 dagegen zog sich teilweise wie Kaugummi und ich hatte oftmals keine Lust das Buch zur Hand zu nehmen. Einige Szenen wurden mir einfach viel zu ausgiebig beschrieben, anderes kam mir zu kurz.
Gleichzeitig haben die Charaktere irgendwie ordentlich von ihrer Stärke eingebüßt.
Versteht mich nicht falsch - das Buch war trotzdem gut! Aber meine Erwartungen waren deutlich höher als das, was abgeliefert wurde.
Auch wenn das Ende mich trotzdem zufrieden gestimmt hat.
Eigentlich 3,5 Fand den Teil schwächer als den ersten, bzw. Ich fand Avery manchmal so kindisch, dass es mich richtig aufgeregt hat, dass ich sogar dankbar war für die wechselnde Pov, obwohl ich mir mehr von anderen gewünscht hätte Aber das Buch hatte seine schönen Momente und ich glaube meine Minuspunkten kommen dadurch, dass ich nicht mehr 16 bin
Das Buch war wie band 1 einfach nur der Wahnsinn. Es war Sau gut habe ab den letzten 120 Seiten fast nur noch geheult weil so viele unerwartete Wendungen kamen und eine nach der anderen. Es viel mir auf die letzten Seiten so schwer weiter zu lesen da ich einfach nicht loslassen wollte. Ich empfehle jedem Fantasy Anfänger diese Buchreihe da sie einfach so schön geschrieben ist und man sich alles so gut vorstellen kann.
Das Buch mochte ich sehr gerne. Ich mochte auch die Charaktere sehr gerne und ich fand es toll, dass es mit Hayes und Avery nicht so ein Drama gab wie befürchtet. Und auch so wurden die Sachen gut gelöst. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und durchaus mitgefiebert und ich mag einfach diese Magie. Es war wirklich gut gemacht.
Eines der besten Bücher die ich dieses Jahr gelesen habe💙 Die Reihe macht absolut süchtig, man kann nicht aufhören zu lesen. Von Anfang bis Ende gibt es eine konstante Spannung und keine langweiligen Abschnitte.