Ο Κάλμαν Όντινσον είναι κυνηγός και αλιευτής καρχαριών στο πιο απομακρυσμένο χωριό της Ισλανδίας. Όταν μια μέρα ανακαλύπτει μια λακκούβα γεμάτη αίμα στο χιόνι, πλάι στο μεγαλιθικό μνημείο του Άρκτικ Χεντζ, δεν μπορεί να κρατήσει το στόμα του κλειστό. Κι έτσι αρχίζουν τα προβλήματα. Ανήκει άραγε το αίμα στον εξαφανισμένο Ρόμπερτ Μακένζι, τον «βασιλιά» του χωριού; Τι σχέση έχει η εξαφάνισή του με ένα βαρέλι που επιπλέει στα κύματα, τους Λιθουανούς εργαζόμενους στο ξενοδοχείο του και τους κατοίκους του χωριού που αργοπεθαίνει; Ο Κάλμαν, ο «σερίφης του Ρέιβαρχεπν», φοράει το αστέρι του, παίρνει το καουμπόικο καπέλο του και αποφασίζει να διαλευκάνει την υπόθεση. Μόνο που έχει ένα ακόμα πρόβλημα: είναι «ο τρελός του χωριού».
Με ανθρωπιά και χιούμορ ο Joachim B. Schmidt αφηγείται το χρονικό μιας μυστηριώδους εξαφάνισης και μαζί μ’ αυτό την ιστορία ενός ολόκληρου τόπου, ενός τρόπου ζωής που χάνεται, ενός φυσικού τοπίου απαράμιλλης γοητείας και ενός ανθρώπου που μας ξαναθυμίζει τι σημαίνει απλότητα, γενναιοδωρία και θάρρος.
ΒΡΑΒΕΙΟ CRIME COLOGNE 2021
ΥΠΟΨΗΦΙΟ ΓΙΑ ΤΟ SPECSAVERS DEBUT CRIME NOVEL AWARD
Kalmann ist ein unheimlich liebenswerter Protagonist und durch seine gutherzige und zuweilen naive Art die Welt zu sehen hat er sich schnell in mein Leserherz geschlichen. Der Kriminalroman spielt in Island und wartet mit einem kleinen eiskalten Fischerdorf als Setting auf. Kalmann ist Jäger und Fischer und findet eines Tages auf der Jagd in den Bergen eine frische Blutlache mitten im Schnee. Als er zurück im Dorf davon erzählt beginnt eine Welle anzurollen, die sich nicht mehr aufhalten lässt. Kann Kalmann den Ermittlern, die extra aus Reykjavik anreisen helfen? Schließlich kennt er dieses Dorf wie kein zweiter? Hat der verschwundene „König“ des Ortes etwas damit zu tun? Treibt etwa ein Eisbär hier sein Unwesen?
Was das Besondere an Kalmann ist und wieso er die Welt eben sieht wie er sie sieht, müsst ihr selbst lesen, ich würde zu sehr Spoilern. Aber was ich sagen kann ist, dass dieses Buch mit Humor, Wärme und Liebe zu seinen Figuren aufwartet und ich das Ende nicht vorhergesehen habe. Die Liebe zu Island und seiner Landschaft und seinen Bewohnern spürt man dem Autor deutlich ab. Da er selbst vor Jahren aus der Schweiz nach Island ausgewandert ist, gelingt es ihm besonders schön diese Brücke zu schlagen.
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich das Buch zur Mitte hin schon abbrechen wollte. Doch ich bin froh, dass ich es bis zum Ende weiter gelesen habe .
Wir begegnen dem 33- jährigen Kalmann, der mittlerweile alleine im isländischen Raufarhöfn lebt und als „Sheriff“ dort bekannt ist. Die Handlung entwickelt sich hier zu einem Kriminalroman. Und dieses Genre ist nun wirklich nichts für mich. Aufgrund der guten Bewertungen , wollte ich dem Buch jedoch eine Chance geben.
Kalmann ist ein sehr klarer, einfacher Protagonist und Schmidt konnte mich damit überzeugen, dass er diesen ganz besonderen Protagonisten ins Zentrum stellt. Er verwendet ganz passend zu Kalmann eine sehr simple Sprache, die ohne große Umschreibungen und Metaphern auskommt. Mich langweilte das stellenweise extrem. Aber nachdem ich die Geschichte nochmal sacken lassen konnte, habe ich nicht nur die Besonderheit darin erkannt sondern auch das sehr gute Auge des Autors. Gerade die Verbindung und die Liebe, die Kalmann zu seinem Großvater spürt beschreibt Schmidt so rein, klar und berührend . Aber eben mit nur ganz kurzen, einfachen Gedanken und Worten.
Das Ende hat mich etwas überrascht und war dann auch doch noch recht spannend. Für 5 Sterne hat es aber dennoch nicht gereicht, da ich mich leider zu oft langweilen musste. Was aber eben daran lag, dass ich zu lange über diesen großartig gezeichneten Protagonisten hinweg geschaut habe.
Wer also Kriminalromane mag, die sich sehr langsam entwickeln und einen ganz besonderen Hauptcharakter beschreiben, dann ist es eine Empfehlung. ⭐️.
Ο Κάλμαν, κυνηγός κι ένας από τους τελευταίους αλιευτες καρχαριών, σε μια εξόρμηση του στο βουνό, ανακαλύπτει στο χιόνι μια λακούβα αίμα. Με τον άτυπο βασιλιά του χωριού να έχει εξαφανιστεί, όλοι συγκλίνουν ότι μάλλον είναι δικό του το αίμα. Έρχεται η αστυνομία και ξεκινά μια αναζήτηση που όμως, διάφορα γεγονότα και καταστάσεις περιπλέκουν την υπόθεση ακόμη περισσότερο. Θα βρει τη λύση ο Κάλμαν, ο ονομαζόμενος σερίφης του Ροΐβαρχαπν?
Αν νομίζετε ότι θα διαβάσετε ένα καθαρόαιμο αστυνομικό, τότε θα διαψευστειτε. Ο Κάλμαν αν και 30αρης, δεν συμπεριφέρεται όπως οι συνομιληκοι του. Όμως οι συγχωριανοί του, γνωρίζουν τις ιδιαιτερότητες του και του φέρονται ανάλογα. Αγαπά πολύ τον παππού του, που του έμαθε να κυνηγάει καρχαρίες αν και θα ήθελε να υπάρχει μια γυναίκα στη ζωή του -εκτός από τη μητέρα του. Οι περιγραφές του Κάλμαν είναι τόσο ζωντανές, που σχεδόν αναγνωρίζεις τα πτηνά που ζουν εκεί και νιώθεις τα γόνατα σου να βυθίζονται στο χιόνι. Μια ιστορία για έναν τόπο τόσο μακρινό και για έναν άνθρωπο που αναζητά τη συντροφικότητα και βρίσκει παρηγοριά στη φύση και στη θάλασσα, δωσμενη με χιούμορ και τρυφερότητα.
"Πόσο απλή θα ήταν η ζωή, αν μπορούσαμε να μιλήσουμε με τα ζώα. Αλλά ίσως τότε η ζωή να ήταν πιο περίπλοκη, γιατί τα ζώα θα έκαναν παράπονα για μας τους ανθρώπους."
Ich glaube ich habe einen neuen Lieblingsautor! Kalmann ist jetzt das dritte Buch, das ich von Joachim B. Schmidt gelesen habe und ich fand es wieder richtig gut. Ich bin immer wieder fasziniert, wie innovativ und einfach so ganz unerwartet anders seine Bücher sind. Kalmann ist der selbsternannte Sheriff von Raufarhöfn, einem sehr kleinen Dorf, das ziemlich einsam weit im Norden Islands liegt. Als ich "Sheriff" las, hatte ich zunächst eine ganz andere Vorstellung von Kalmann, ich dachte eher an jemanden, der versucht auf eigene Faust Ordnung im Dorf zu schaffen und dabei ein wenig auf Selbstjustiz setzt. Doch Kalmann ist vielmehr der Dorftrottel, Sheriff nennt er sich wegen seinem amerikanischen Vater. Er lebt alleine, verdient sich sein Geld als Fänger von Grönlandhaien, die er zum zweitbesten Gammelhai Islands verarbeitet. Manchmal geht er auch an Land auf die Jagd nach Füchsen und anderen Kleintieren. Großgezogen wurde er von Mutter und Großvater, die jedoch mittlerweile nicht mehr in Raufarhöfn leben. Kalmanns Leben ist eigentlich recht geregelt. Doch eines Tages findet er bei einem seiner Streifzüge eine Blutspur im Schnee. Etwas gleichzeitig wird auch das Verschwinden von Robert McKenzie bemerkt, des Königs von Raufarhöfn. Kalmann sieht sich plötzlich inmitten der Ermittlungen der Polizei wieder. Mir haben Aufbau und Erzählperspektive des Buchs wahnsinnig gut gefallen. Es gab immer wieder Details und Wendungen, auf die ich niemals gekommen wäre, die dann aber völlig logisch erschienen. Kalmann ist schon etwas speziell, man muss sich erst an ihn gewöhnen. Das Setting in dem kleinen Dorf fand ich sehr charmant. Es erinnerte mich ein bisschen an Cozy Crimes. Dort spielen die Geschichten auch häufig in kleinen Orten mit schrulligen Bewohnern. Doch hier war alles sehr viel realitätsnäher und gleichzeitig auch eine Spur gruseliger. Eine ganz große Leseempfehlung von mir und ich freue mich schon wahnsinnig auf die weiteren Bücher das Autors!
Eine schöne Episode über den allseits bekannten Dorftrottel Kalmann, der im Laufe der Geschichte zum Helden avanciert. Hier vereinen sich Erzählung, Satire und Krimi zu einem Roman.
Túto knihu by som "naordinovala" ľuďom, ktorí strácajú alebo stratili chuť a vášeň čítať beletriu. Kalman je kniha, ktorú si čitateľ užije od prvej po poslednú stranu.
Život a svet 34 ročného Kalmana je jednoduchý. Vyrástol a stal sa mužom- lovcom po boku svojho starého otca, ktorý má vo svojej prostote, empaii a nadhľadu vôľu pripraviť prostoduchého Kalmana do života. Zmiznutie najdôležitejšieho a najbohatšieho človeka v dedine, vytrháva jej obyvateľom z každodennej pomalosti a letargie a Kalman sa stáva vďaka svojmu nálezu istej indícii v prípade zmiznutia dôležitým svedkom.
"Na celom svete nie je nič krajšie ako spať, najmä ak je človek unavený. "str. 323. Jednoduchá radosť z jednoduchých a každodenných vecí, pochopenie pre mikrosvet každého človeka, spojitosť s prírodou v jej krutosti aj kráse sú atribútmi tejto knihy, ktorá je zážitkom z čítania.
“Somebody once told me we all have a purpose in life. No one is here by chance. Nothing happens by chance. Everything has a reason, a meaning, a purpose. And in this moment, I realised everything was ok. Everything that had happened so far, the entire story, was ok as it was. That’s the disorder of life”. P251
Oh gosh, what a wonderful and refreshing book, Joachim B. Schmidt has created. And what a lovable and unique hero is Kalmann. Such a refreshing take on the Nordic Noir genre. It’s dark, atmospheric, complex while also light, linear, simple at the same time. I loved it.
The cover of the book indicates that Kalmann is an Icelandic mystery which clearly enticed me to open its pages. It’s no secret that I love just about all things Icelandic (maybe except for hákarl - the fermented shark delicacy that is a pivotal element of the story) and author Schmidt has served up a beautiful winner with this one.
The story is set in Raufarhöfn, the northern most village in Iceland. Interestingly I had read about this village and the Arctic Henge monument (and incidentally polar bear sightings in that region) in Michael Ridpath’s short story, The Polar Bear Killing in the Fire and Ice series. So the geography and setting hooked me in straightaway and set me off on more parallel reading about this part of the world.
Kalmann centres around the mysterious disappearance of hotelier Róbert McKenzie, incidentally who is in the midst of building the Arctic Henge as a means to draw tourists to the far flung northeast region, once a booming location during the herring fishing years. Kalmann finds himself at the centre of the mystery which interestingly almost has a ‘closed room’ kind of feel due to the tiny population of the town.
Kalmann is an intriguing character. Clearly neurodiverse and full of his own quirkiness, he is the self appointed Sheriff of Raufarhöfn, donning his Sheriff’s hat, badge and Mauser gun, a gift from his American father. He’s well known in the village for all his idiosyncrasies and essentially looked after although generally misunderstood, often patronized and at times insulted. His literal interpretation and application of rules for the way things are done are certainly enough to get him into difficult situations. Add to that a propensity to have meltdowns when frustrated, misunderstood or unable to process what is happening, create an altogether unique character.
Schmidt crafts this story beautifully, it is warm and endearing without being cliché. I loved that the story is told in Kalmann’s voice, stilted, matter of fact, factual, precise and absolutely the way that Kalmann views and understands the world. I’ve met many Kalmanns, who are all unique and individual and Schmidt has authentically created a true individual.
This was a beautiful 5 star read for me. I may have even had to wipe some tears from my eyes towards the very end….
Neviem, prečo je táto kniha predávaná ako akýsi komický detektívny príbeh islandského šerifa. Očakávala som niečo jednoduché, zábavné, a bola som vlastne celkom sklamaná, že som to tam nenašla. A myslím si, že neprávom, lebo táto kniha má oveľa viac čo ponúknuť. Zápletku naozaj tvorí vyšetrovanie zmiznutia Roberta McKenzieho a Kalmann je miestny ´šerif´, ale oveľa viac som to čítala ako príbeh muža, ktorý je mentálne trochu zaostalý (hoci v mnohých veciach prekvapivo oveľa bystrejší ako iní), jeho mamy, a hlavne jeho starého otca, ktorý chlapca vychoval a choval sa k nemu ako k plnohodnotnému partnerovi, keď spolu chodili na žraloky, a naučil ho všetko, čo o živote vedel.
Moja obľúbená pasáž: "Teraz som bol pripravený vystopovať ďalšie pocity. Smútok, ako sa zistilo, sa ukrýval v hrudníku, láska bola tiež v bruchu a hnev v rukách. Túžbu som nenašiel, lebo som presne nevedel, čo túžba je, ale starý otec bol s výsledkami nateraz spokojný a vysvetlil mi, že nie všetko je hore v hlave, že všetko nie je také jednoduché, ako si človek myslí. Žralok grónsky, vysvetľoval mi, nemá prakticky žiadny mozog, len prepojenia z očí na chrbticu, ale to vôbec neznamená, že žralok grónsky je hlúpy alebo nič necíti. Zdalo sa mi to príšerné. Žralok grónsky by mal mať tiež pocity? Je tam dole na morskom dne v tme smutný? Cíti sa osamelý? Alebo je šťastný? Má priateľov? Dokáže sa zamilovať? Bojí sa, keď ho ťaháme na vodnú hladinu? 'Majú ryby strach?' spýtal som sa starého otca a ten chvíľu rozmýšľal a potom povedal, že ešte nikdy nepočul o rybe, ktorá by dobrovoľne vplávala do papule žraloka grónskeho alebo do rybárskej siete, a myslí si, že taká ani nikdy nebude. Zrejme som sa na neho zmätene pozeral, lebo povedal, že to vlastne nevie, ale myslí si to. Brucho mu to navráva, nie hlava. A počúvať brucho je dôležité, lebo hlava s pocitmi pramálo súvisí a pocity sú životne dôležité, inak by sme si z čírej zvedavosti strčili hlavu do levej tlamy. A to dávalo zmysel."
Kalmann je iný a zároveň normálny, lebo každý človek je iný a to je normálne (núka porovnanie s Forrestom Gumpom). Starý otec ho naučil všetko, čo vedel, čiže loviť polárne líšky, chytať žraloky (na špeciálnu rodinnú návnadu) a pripravovať ten najlepší hákarl. Nebral ho ako postihnutého. Teraz už žije sám, bez matky. A starý otec je v opatrovateľskom ústave, ale tam ho Kalmann chodí pravidelne navštevovať. V ich mestečku Raufarhöfne (na konci sveta doľava) je známy ako svojrázna postava, čo má o koliesko menej a nosí klobúk, šerifskú hviezdu a starú mauserku. Potrebuje pravidlá, ktorými sa riadi, no keď ho niečo rozruší, hádže vecami a ubližuje si. Jeho domácim rozptýlením je pozeranie televíznych seriálov a predstavovanie si, aké by to bolo mať ženu a vzťah. Platonicky sa zaľúbil do pracovníčky v hoteli, lebo je naňho milá. Veľa ľudí naňho milých nie je, možno až na kamaráta z internetu (to je tiež zaujímavá postava), ale on sa ich aj tak rozhodne chrániť. Po zmiznutí majiteľa hotela sa rozbieha veľké pátranie a Kalmann je v centre pozornosti, lebo práve on našiel kaluž krvi. Ako samozvaný šerif prišiel aj s teóriou o ľadovom medveďovi. Alebo je to vražda? Ak áno, kto by však chcel vidieť najbohatšieho podnikateľa mŕtveho? Krásne prostredie islandskej prírody je poznačené klimatickou zmenou a súvisiacou ekonomickou situáciou (systém kvót na rybolov). Zdanlivo jednoduchý prípad je ako sám život, to len my ľudia si ho robíme zložitým. Zamilovala som si Kalmanna, pretože je vnímavý a citlivý a jeho úprimná a miestami až naivná logika ma pobavila aj v smutných momentoch. Jeho postrehy sú trefné a aj vtipné. Určite odporúčam, ku koncu je príbeh veľmi napínavý.
For the last eighteen years London based independent publisher Bitter Lemon have introduced a very diverse range of translated crime fiction to English language audiences despite publishing a modest half dozen books a year. I'd highly recommend exploring their catalogue of exceptional crime fiction publications countries such as Argentina, Brazil, Cuba, Japan, Turkey, France, Italy, Spain and Germany many of which I consider as essential reading for any fan of crime fiction from around the world. The one notable region that the publisher have avoided is Scandinavia (although check out Harri Nykänen & Katia Ivar from Finland). While they appear to have taken a step closer with the publication of an Icelandic mystery, Kalmann actually follows the publishers' tradition of publishing Swiss authors, which have previously included Friedrich Glauser and Hansjörg Schneider. Joachim B. Schmidt, born in Grisons, Switzerland in 1981 emigrated to Iceland in 2007, where he lives with his family in Reykjavík and works as a tour guide which he combines with being a journalist, the author of three novels and numerous short stories. Perhaps more to the point, Kalmann sees the emergence of a new unique voice in a radically different novel from both Icelandic crime fiction writers like Arnaldur Indriðason, Yrsa Sigurðardóttir and Ragnar Jónasson and indeed the aforementioned Swiss authors.
Set in the northern peninsula of Raufarhöfn, Iceland, I had the sense as I read this book that this is Schmidt's ode to the country he has made his home. It effectively depicts the beauty, the isolation, the diversity and the wildlife that are present in one of the most remote outposts of Europe. The story presents many of the challenges in living in such an environment as well as a consideration of some of the attitudes of those who live there.
Kalmann features the portrayal of a neurodivergent narrator of the same name and I feel an extremely high level of skill has gone both into the creation of this character and its superb translation by Jamie Lee Searle. The character's neurologically atypical patterns of thought and behaviour are shown from the outset of the book in a very effective manner. At times his thoughts are conveyed as simplistic such as when he states: "things with me had never really gone forward. They suspected that the wheels in my head ran backwards."
When in company his comments often appear carefully pre-learned or habitual while his interpretations of events and the interactions between other characters are often interpreted innocently and literally. The result is a fully formed character who the reader lends their cautious sympathy to. Someone whose knowledge has been acquired by the conversations he has had with his grandfather, mother, other residents of the village, through the television programmes he watches and online chats with his only friend. While on the surface he appears to be a fool, he is actually inherently wise to his surroundings.
The book starts when Kalmann, while tracking a fox he has named Schwarzkopf finds a pool of blood in the hills above Raufarhöfn. This blood is located within Artic Henge - a modern day stone construction which evokes neolithic monuments that was built to encourage tourism (this place really exists). When the villagers discover that local businessman and hotelier Robert McKenzie has vanished this prompts a search for his body and his presumed murderer. Thinking differently from the way the rest of the village do so, Kalmann presents his theory that a polar bear has killed McKenzie thus making himself an unreliable witness for police investigator Birna and a very unpredictable interviewee for the media teams that have descended on the village.
As the story develops, we learn that Kalmann was born to an Icelandic mother and a long departed American airforceman, Kalmann sees himself as the local sheriff of Raufarhöfn, wears a cowboy hat and carries a Mauser gun, an heirloom from his father. He has been part raised by his grandfather who trained him to fish Greenland shark and prepare the traditional Icelandic speciality of hákarl (fermented shark). It appears that these undeniable skills, which are unique to the region, allow him to be tolerated by the other villagers despite his idiosyncrasies. Kalmann fantasises of relationships and sexual relations with some of the girls in the village yet it is clear that it is company he craves most. He is constantly worried about the mortality of his grandfather who is now living ina care home 130km away. His frustrations are occasionally expressed through loud vocal or violent outburts when things do not go his way to acts of self-harming. While the crime story is what will bring most readers to this book, many of the most memorable aspects of the novel are how the character of Kalmann amuses, charms and alarms the reader in equal measure.
Life in the harsh climate of Raufarhöfn is one of considerable endurance with the local population believing they and their ways of life have been forgotten by the latte drinkers of Reykjavik. The onset of global warming and the introduction of fish quotas have made fishing a far less lucrative business than it was previously. When it is found that Robert McKenzie has been involved in some shady business and has sold the village's quota, this seems certain to see the collapse of fishing in the area. This creates numerous enemies for the hotelier whose workforce of East Europeans has already fostered suspicion. While providing motives and context, I feel these carefully and sensitively crafted portrayals of some of the realistic issues such as the impact of the decline of the herring and fishing industries are very revealing. While the themes of isolation and depopulation of rural areas is regularly a feature of Icelandic noir, I did feel that some of the societal issues featured in Kalmann went deeper into an examination of the country's psyche. The breathtaking peacefulness of the savage landscape is revealed on the occasions that Kalmann goes on the sea. Yet it is also from the sea that two discoveries emerge that start to bring the investigation to a conclusion.
The first of these is some macabre evidence pointing towards the fate of McKenzie while the second points at a reason why he might have disappeared. As the book reaches its climax Kalmann unwittingly stumbles into the middle of a police investigation with hilarious consequences. There is a real art to making humour work in translation and Jamie Lee Searle has excelled at doing so in these sections. A suspenseful episode follows leading to the final revelations before an ending that I found was quite moving.
Kalmann is a remarkable read as it is quirky, warm and deeply heartfelt story yet somehow manages to be suspenseful, insightful and humourous. It's a book with a lot of soul with a lead character that you will really invest in. Originally published in Germany, Kalmann was published in Iceland relatively recently to great acclaim. It might just be the book to open Icelandic fiction and its authors in the same way Antti Tuomainen provided a contrasting angle in contrast to darker writers of fiction in Finland. I'd highly recommend this first English translation of Joachim B Schmidt's work and I look keenly forward to reading further works by him.
Ein ganz besonderes Buch, eine ganz besondere Geschichte mit einem ganz besonderen Helden: Kalmann. Der Schluss mit "Das ist die Vielfalt. Das ist die Natur." rundete das ganze perfekt ab und ich rundete auf 5 Sterne auf.
Od začiatku som sa namotala. Dej plynie pomaly, jazyk je fantastický, atmosféra podmanivá, rozprávač zaujímavý, odľahlá islandská dedina ako miesto deja. Ale od určitého momentu som nedokázala prijať, že všetko, čo sa udialo, sa udialo. Zdalo sa mi to ako nespravodlivé zvalenie určitej zodpovednosti za udalosti na rozprávača. Neviem úplne popísať ten pocit, snáď nejaká krivda, s ktorou sa neviem vyrovnať. V každom prípade odporúčam prečítať, lebo sa v tejto knihe spájajú skvelé veci.
“Niekto mi raz povedal, že každý má v živote nejaké poslanie. Nikto tu nie je náhodou. Nič sa nedeje náhodou. Všetko má svoj dôvod, význam, zmysel. A v tomto okamihu som si uvedomil, že všetko je správne. Všetko, čo sa doteraz udialo, všetko bolo takto v poriadku. Je to neporiadok života. Kto si teraz myslí, že život je niekedy neporiadny alebo nespravodlivý, má úplnú pravdu, lebo to tak jednoducho musí byť, inak by to nebol život, ale film.”
Literatúra potrebuje viac hrdinov, ako je Kalmann - zvláštnych, nepochopených, iných. Takých, čo žijú vo vlastnom svete, no napriek tomu sa často zachovajú lepšie ako súdiaca väčšina.
Kalmann žije na Islande, nosí kovbojský klobúk a navštevuje svojho chorého starého otca. A popri tom loví žraloky a cez internet sa rozpráva s kamošom, ktorého nikdy naživo nevidel. Rutinu naruší kaluž krvi, na ktorú narazí na poľovačke. Čítala som, že Kalmanna prirovnávajú k Forestovi Gumpovi, ja som v ňom ale videla Jozefa Maka a veľmi som mu držala palce. @joachim_b._schmidt_author Kalmannov príbeh napísal pútavo, @paulina.cuhova ho kvalitne preložila, a mňa to celý čas bavilo. Vďaka @literarnabasta robíte to skvelo.
Ein bezaubernder und amüsanter Kriminalroman mit einem unerwarteten und fantastischen Finale auf den letzten 50 Seiten. Der Schweizer Autor mit dem völlig unschweizerischen Namen Joachim B. Schmidt ist mit seiner Familie nach Island ausgewandert und legt uns einen vergnüglichen Roman vor, der mit Ortskenntnis und authentischer Beschreibung der Menschen besticht und einen leicht zurückgeblieben jungen Mann als Ich-Erzähler ins Zentrum stellt, der einem sofort ans Herz wächst und auf den man am Ende richtig stolz ist. Absolut gute Unterhaltung ohne Dünkel und politisch korrektem Gehabe. Keine große Literatur, aber eine absolut großartige Geschichte.
"Kalmann" von Joachim B. Schmidt hat mir insgesamt recht gut gefallen. Kalmann ist ein sehr liebenswerter Charakter und der Schreibstil von Joachim B. Schmidt hat mir gut gefallen und lies sich super lesen. Insgesamt hat das Buch für mich aber nichts Bleibendes hinterlassen, also ich würde sicherlich weitere Bücher mit und um Kalmann lesen, müsste ich jetzt aber nicht und wenn ich "Kalmann" jetzt nicht gelesen hätte, würde ich es mit dem Wissen um dieses Buch, auch nichts vermissen.
Fazit: Nice to read, aber für mich persönlich kein Must-read ...
Da schreibt ein Schweizer aus dem Graubünden einen Kriminalroman, angesiedelt in seiner Wahlheimat Island - und trifft den atmosphärischen Nagel auf den Kopf. Sprachlich einfach gehalten und dem Protagonisten und seiner geistigen Einschränkung wunderbar angepasst, lockt Joachim B. Schmidt in seine Geschichte. "Kalmann" ist vom ersten Kapital an unterhaltsam und liest sich schnell.
Ohne in Plattitüden zu verfallen, begleitet man Kalmann (selbsternannter Sheriff von Raufarhövn) durch den eher simplen Alltag, welcher durch einen Mordfall durcheinandergerüttelt wird. Witzige Dialoge, ernste Momente, eine doch überraschende Auflösung. Dieser Roman hat mich gepackt und überzeugt, auch dank der angenehm leichten Weise, wie Schmidt seine Geschichte präsentiert.
Das nenne ich Lesevergnügen! Es hat richtig Spass gemacht dieses Buch zu lesen. Nie langweilig oder schleppend. Und den Dorfsheriff Kalmann muss man einfach mögen. Und seine Weisheiten und Gedanken sind überraschend 'normal'.
Das Ende des Buches ist spannend und gut gelungen...
Ein unterhaltsamer Kriminal-Roman mit einen außergewöhnlichen und liebenswerten Protagonisten, der auf jeden Fall in Erinnerung bleibt. Das hat großen Spaß gemacht.
El encanto del libro recae al completo en que el narrador tiene una leve discapacidad intelectual y vemos el mundo a través de él, porque la historia es lenta y aburrida y tanto animal asesinado como que no.
Zwitserse auteur die sinds 2007 in IJsland woont. Hij schreef het boek in het Duits. Inmiddels is het vertaald in meerdere talen waaronder Engels maar er is nog geen Nederlandse vertaling. Ik las het in het Duits. Niet heel moeilijk te lezen.
Kalmann, de zelfbenoemde sheriff van Raufarhöfn, is de hoofdpersoon in deze ‘krimi’ die zich afspeelt in IJsland. Hij is de voornaamste reden dat ik dit boek 4 sterren geef. Kalmann heeft een geestelijke beperking (“Man vermutete, dass die Räder in meinem Kopf rückwärtslaufen”) en is de verteller van dit verhaal. Daar zijn niet veel voorbeelden van in de literatuur. Ik moest denken aan Pauwl van Erik Jan Harmens. Bij dat boek zit je ook de hele tijd in het hoofd van Paul, die autistisch is. Een bijzondere ervaring om de wereld door een andere bril te bekijken. Schmidt doet dit consequent en met veel gevoel.
Zoals vaker bij detectives is het einde ietwat gezocht. Maar de weg er naartoe was het meer dan waard. Kalmann is een man om van de houden. Hij tovert voortdurend een glimlach op je gezicht. In het genre zeker een aanrader. Inmiddels is er al een vervolg verschenen en zijn de tv-rechten verkocht.
Seit die Heringsschwärme ausgeblieben sind und die Fischfabrik geschlossen hat, ist es mit Raufarhöfn nur noch bergab gegangen. Die Bewohner sind abgewandert, sodass das Örtchen ganz im Nordosten Islands mittlerweile noch nicht einmal mehr 200 Einwohner hat. Einer von ihnen ist der Jäger und letzte Haifischer Kalmann Odinsson, der mit Cowboyhut, Sheriffstern und seiner Mauser im Gürtel dafür sorgt, dass alles seinen geregelten Gang geht. Bis er eines Tages eine Blutlache im Schnee findet. Eigentlich nicht weiter beachtenswert, wäre nicht zeitgleich Róbert McKenzie verschwunden, ein zwielichtiger Geschäftsmann mit dubiosen Kontakten. Als die Polizei eintrifft, um sich ein Bild vor Ort zu machen, sieht sich Kalmann genötigt, sie im Rahmen seiner Möglichkeiten zu unterstützen.
Kalmann ist speziell, naiv und fast schon so ehrlich, dass es schmerzt. Aber wenn es darauf ankommt ist er durchaus in der Lage, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Und er ist einsam, ganz besonders, seit sein Großvater im Pflegeheim ist, von dem er alles über die Welt und die Herstellung von Gammelhai gelernt hat und für den das Handicap seines Enkels nie ein Problem war.
Es ist ein leise erzählter Roman mit grandiosen Naturschilderungen und einer Hauptfigur, die im Gedächtnis bleiben wird. Mit viel Liebe zum Detail lässt uns der Autor an dem täglichen Leben seines Protagonisten teilhaben, zeigt uns die verschiedenen Facetten seiner Persönlichkeit und entfaltet nach und nach das Panorama eines isländischen Dorfes, das vom Aussterben bedroht ist. Und nicht zuletzt flicht Joachim B. Schmidt die Auswirkungen des Klimawandels auf die isländische Fischerei ein und übt Kritik an der Quotenregelung, die die Konzentration der Fischereirechte in den Händen weniger Geschäftemacher ermöglicht und somit den kleinen Fischern die Lebensgrundlage entzieht.
Ein unaufgeregter Islandkrimi, der vom liebenswerten Protagonisten lebt, bei dem auch immer wieder eine dunklere Seite durchschimmert und dass er als Erzähler vielleicht doch nicht so verlässlich ist.
Das Buch besticht vor allem durch die Gedankenströme des Protagonisten und seine naive Weisheit und Weltsicht. Als geneigter Leser merkt man schnell, was der Kunstgriff hier ist: Ganz zu Anfang passiert etwas, was Kalmann vergisst, und vieles wird dadurch interessant, dass man das Buch in Hinsicht darauf liest. Da liegt dann auch die größte Schwäche des Buchs begraben, denn obwohl vieles für den Fall relevant ist, wird erst am Ende alles zusammengeführt. Vorher fragt man sich druchaus zurecht, warum eine Szene nun eigentlich relevant für die Geschichte ist. Es fehlt an Dringlichkeit. Wer damit leben kann, der kann sich an dem überzeugenden Protagonisten mit seiner schönen Erzählstimme erfreuen und eine Weile in einem isländischen Dorf versinken. Joachim B. Schmidt kann wunderbare Sätze bauen und gut erzählen. Ob er auch Spannung kann, muss er wohl in einem anderen Buch zeigen.
Viel Schnee und einiges an Blut in einem Islandkrimi mit überraschenden Wendepunkten. Aber der Tote ist eigentlich nur die wichtigste Nebensache in diesem Buch. Viel wichtiger ist Kalmann, der "Dorftrottel", aus dessen Sicht das Buch erzählt wird. Deshalb kommt es in einer einfachen und klaren Sprache daher. Die Einfachheit und Klarheit Kalmams beeindruckten mich. Sie ermöglichen einen neue Sicht auf die Dinge und neue Perspektiven auf unsere Leben. Kalmann kennt sich aus in der Natur und hat einen klaren moralischen Kompass. Beides hat er von seinem (inzwischen dementen) Großvater mitbekommen. Joachim B. Schmidt zeichnet den Kalmann und seine Beziehungen so liebevoll und warmherzig, dass es mich trotz viel Blut im Schnee nur selten fröstelte. Also: „Kein Grund zur Sorge!“
Ich kann der Story wenig abgewinnen: Der geistig beeinträchtigte Protagonist sieht sich als Sheriff eines Isländischen Dorfes, läuft mit geladener Pistole herum und zerlegt einen Selbstmörder zu Fischfutter. Dazu kommen die allseits als böse angesehenen Osteuropäer, die Marijuana schmuggeln sowie die schrullig-rückwärts-gewandten Dorfbewohner, für die früher alles besser war.
Das Ganze wird dann noch aus der Sichtweise und in der gut/böse Werteordnung des Protagonisten erzählt, der Frauen je nach Stimmungslage als Bitches oder begehrenswerte Sexobjekte sieht.
Ich kann nicht nachvollziehen, was an all dem liebenswert sein soll; Mein Geschmack ist es jedenfalls definitiv nicht.
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Raufarhövn ist ein kleiner, karger Ort im bitterkalten Norden Islands, ein „sterbendes Dorf“, wie die Regierung der skandinavischen Insel festgestellt hat. Das versteht Kalmann nicht, denn Dörfer können doch gar nicht sterben. Er jedenfalls kann sich keinen schöneren Ort vorstellen als Raufarhövn, wo er sein ganzes Leben verbracht hat. Hier kennt er jeden Menschen und jedes Eck. Er hat alles im Blick, jede Abweichung fällt ihm auf, denn er ist der selbsternannte Sheriff von Raufarhövn.
Deshalb hat er auch sofort ein ungutes Gefühl, als er eine riesige Blutlache im Schnee findet. Vor allem, da seit Kurzem der reichste Mann des Ortes verschwunden ist. Eisbären? Oder doch ein Verbrechen? Kalmann macht sich auf die Suche. _______________
Nettes Buch, das mich vor allem wünschen lässt, wieder in Island zu sein. Die Naturbeschreibungen mögen andere langweilen, mich haben sie nostalgisch gemacht. Kalmann selber ist ein interessanter Charakter, aber ich kann mit diesen Forest-Gump-Typen nicht immer etwas anfangen. Ständig mache ich mir als Leser Sorgen um sie, dass sie sich aus Versehen in die nächste Bredouille reiten und am Ende aus bloßer Clumsiness gar selbst zum Verdächtigen werden.
Insgesamt würde ich das Buch eher nicht als Krimi klassifizieren, eher als protagonistenfokussierte Erzählung mit einem Kriminalfall, der sich nebenher mit wenig Spannung abspielt.
Als Hörbuch für zwischendurch hat es mir gefallen, verschenken würde ich es nicht.
► Gelesen im Rahmen der The 52 Book Club’s 2025 Reading Challenge - Prompt 49: Set in a country with an active volcano
Ein herrlicher nüchterner Roman, welcher einen ganz besonderen Blick auf die Welt gewährt. Kalmann tritt zwar naiv aber dafür umso ehrlicher auf. Insofern handelt es sich weniger um einen Krimi als vielmehr um eine Art Alltagsstudie aus dem Leben des Hauptcharakters, welche mit enorm viel Empathie und Humor daherkommt.
Kalmanns nüchterner und zugleich liebevoller Blick auf das raue Leben im isländischen Norden sorgt dabei für viele Höhepunkte beim Lesen, sodass die Geschichte wie im Flug vergeht. Auch nimmt der Autor bei den Darstellungen durch Kalmann kein Blatt vor den Mund was mir als Leser sehr gut gefällt. Es fällt leicht Mitleid für Kalmann und seine Situation zu empfinden, der Autor schafft es allerdings die Figur lebensnah erscheinen zu lassen, indem Kalmann auch mit einigen erheblichen charakterlichen Schwächen auskommen muss.
Besonders gefällt mir auch der Einblick in das isländische Leben und die durchaus nachvollziehbare Beschreibung der umgebenden Natur und der Lebensumstände.
Ich bin gespannt wo die Geschichte von Kalmann noch hinführt und freue mich auf den zweiten Teil!