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Glutmädchen #1
Glutmädchen: Flamme der Highlands
»Ich kann küssen, wen ich will!«
»Das ist so nicht richtig - dem Gesetz nach gehörst du mir.«
Laire McLeod wächst unter dem grausamen Gesetz des schottischen Königs auf, das junge Frauen nach 22 Wintern an den meistbietenden Laird verkauft. Um zu verhindern, dass ihre Schwester an einen anderen Clan übereignet wird, bietet Laire bei ihrer Auktion mit. Ein Recht, das nur einem Mann zusteht. Als ihre Lage aussichtslos scheint, muss sie ihren Laird Kelden McLachlan um Hilfe bitten und eine Abmachung mit ihm eingehen - ihr Körper gegen das Leben ihrer Schwester. Der Handel schafft eine gefährliche Nähe zwischen ihr und dem geheimnisvollen Clanchief und berührt sie gleichzeitig auf eine Weise, wie sie es noch nie zuvor erlebt hat. Doch Laire ist keine gewöhnliche Frau. Ihre Eltern waren die Anführer der Aufständischen, welche einst ihr Leben für die Freiheit der Frauen gaben. Als sich der Widerstand formiert, muss sich Laire Tritt sie ihr Erbe an oder kämpft sie für eine Liebe, die selbst eine größere Gefahr birgt, als sie ahnt?
»Das ist so nicht richtig - dem Gesetz nach gehörst du mir.«
Laire McLeod wächst unter dem grausamen Gesetz des schottischen Königs auf, das junge Frauen nach 22 Wintern an den meistbietenden Laird verkauft. Um zu verhindern, dass ihre Schwester an einen anderen Clan übereignet wird, bietet Laire bei ihrer Auktion mit. Ein Recht, das nur einem Mann zusteht. Als ihre Lage aussichtslos scheint, muss sie ihren Laird Kelden McLachlan um Hilfe bitten und eine Abmachung mit ihm eingehen - ihr Körper gegen das Leben ihrer Schwester. Der Handel schafft eine gefährliche Nähe zwischen ihr und dem geheimnisvollen Clanchief und berührt sie gleichzeitig auf eine Weise, wie sie es noch nie zuvor erlebt hat. Doch Laire ist keine gewöhnliche Frau. Ihre Eltern waren die Anführer der Aufständischen, welche einst ihr Leben für die Freiheit der Frauen gaben. Als sich der Widerstand formiert, muss sich Laire Tritt sie ihr Erbe an oder kämpft sie für eine Liebe, die selbst eine größere Gefahr birgt, als sie ahnt?
330 pages, Paperback
Published October 31, 2023
2 people are currently reading
50 people want to read
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Community Reviews
Displaying 1 - 18 of 18 reviews
November 17, 2023
Dieses Buch bräuchte eine VIEL größere Triggerwarnung. Ich habe sie nur zufällig entdeckt und es ist auch mehr eine Randnotiz à la "Achtung, in dem Buch geht's heftig zu". Das ist meiner Meinung nach absolut nicht ausreichend für die Abscheulichkeiten, die man hier präsentiert bekommt. Nach dem Klappentext und der Werbung auf Social Media war mir nicht klar, direkt von Seite 1 an mit einem Plot konfrontiert zu werden, in dem Frauen wie absoluter Abschaum behandelt werden - ich sage nur (beinahe) Vergewaltigung live in einem Saal voller Männer, die das nicht stört oder sogar geil finden. Allein vom Lesen wollte ich mich schon übergeben.
Mir ist klar, dass das historisch nicht weit hergeholt sein mag, aber darauf muss ein Buch deutlich hinweisen, damit man weiß, worauf man sich einlässt. Aber gut, dachte ich, vielleicht soll das nur der Anfangsschocker sein, und habe also weitergelesen. Leider ist auch der Schreibstil nicht sonderlich ausgereift. Ich hatte Schwierigkeiten, mir die Szene vorzustellen, wusste ganz oft nicht, wer von den zwei männlichen Hauptcharakteren spricht oder etwas tut - sie waren in den Szenen teilweise nicht unterscheidbar - und Kleinigkeiten werden übertrieben ausführlich beschrieben, sodass jede Dynamik verloren geht.
Tja, und dann kam ich zu der Szene, wo die Protagonistin sich daran erinnert, wie sie einen fiesen Typen gefragt hat, ob er sie bitte möglichst brutal entjungfern kann, damit sie auf die Zukunft vorbereitet ist.
Fazit: abgebrochen nach ~80 Seiten, da ich kein Buch lese, dessen Plot mich so oft dermaßen anwidert - vor allem, da die Protagonistin anscheinend das gleiche abstoßende Mindset hat.
Mir ist klar, dass das historisch nicht weit hergeholt sein mag, aber darauf muss ein Buch deutlich hinweisen, damit man weiß, worauf man sich einlässt. Aber gut, dachte ich, vielleicht soll das nur der Anfangsschocker sein, und habe also weitergelesen. Leider ist auch der Schreibstil nicht sonderlich ausgereift. Ich hatte Schwierigkeiten, mir die Szene vorzustellen, wusste ganz oft nicht, wer von den zwei männlichen Hauptcharakteren spricht oder etwas tut - sie waren in den Szenen teilweise nicht unterscheidbar - und Kleinigkeiten werden übertrieben ausführlich beschrieben, sodass jede Dynamik verloren geht.
Tja, und dann kam ich zu der Szene, wo die Protagonistin sich daran erinnert, wie sie einen fiesen Typen gefragt hat, ob er sie bitte möglichst brutal entjungfern kann, damit sie auf die Zukunft vorbereitet ist.
Fazit: abgebrochen nach ~80 Seiten, da ich kein Buch lese, dessen Plot mich so oft dermaßen anwidert - vor allem, da die Protagonistin anscheinend das gleiche abstoßende Mindset hat.
December 20, 2023
Laire McLeod lebt unter dem grausamen Gesetz des schottischen Königs, der junge Frauen nach ihrem 22. Lebensjahr an den meistbietenden Laird verkauft. Um ihre Schwester vor dieser Bestimmung zu schützen, nimmt Laire selbst an der Auktion teil. Da dies eigentlich Männern vorbehalten ist, bittet sie schließlich ihren Laird Kelden McLachlan um Hilfe. In einem verzweifelten Handel bietet sie ihm ihren Körper im Austausch für das Leben ihrer Schwester an. Diese Abmachung führt zu einer unerwarteten Nähe zwischen Laire und dem Clanchief, die ihre Gefühle durcheinander bringt. Laire, jedoch keine gewöhnliche Frau, stammt aus einer Familie von Aufständischen, die ihr Leben für die Freiheit der Frauen opferten. Als ein neuer Widerstand entsteht, steht Laire vor der Entscheidung, ihr Erbe anzunehmen oder für eine Liebe zu kämpfen, die noch gefährlicher ist, als sie es erahnen kann.
In diesem fantasyhistorischen Roman erlebt der Leser eine packende Geschichte um Laire und ihren Laird Kelden. Die Auktionsszene am Anfang zieht einen sofort in den Bann, während die brutalen Realitäten des schottischen Königreichs realistisch, aber nicht übertrieben dargestellt werden. Die Protagonistin Laire beeindruckt durch ihren Mut und ihren Gerechtigkeitssinn, besonders in einer Welt, in der Frauen wenig Handlungsspielraum haben. Die Figur von Laird Kelden ist schwer einzuschätzen, was den Leser in einen Zwiespalt von Sympathie und Missgunst führt.
Ein Kritikpunkt, den auch andere Leser*innen bereits benannt haben, ist die Geheimniskrämerei um die 'Vereinbarung', deren Auflösung erst am Ende erfolgt. Zwar steigert dies die Spannung, zieht sich jedoch durch die gesamte Geschichte, was etwas lästig ist. Dennoch bleibt das Buch insgesamt ein Highlight mit einer lesbaren und spannenden Handlung, einer „Liebesgeschichte“ und einer gelungenen, fast grafischen Darstellung des historischen Schottlands.
Die Autorin versteht es, ihre Leserschaft mit ihrem Schreibstil ins Geschehen einzubeziehen. Die Geschichte ist mit einer gewissen Dynamik der Entwicklung der beiden Figuren verbunden. Die Charaktere der beiden Hauptprotagonisten sind sehr ausgewogen und zeigen fast authentisches Verhalten. Das Ende lässt den Leser auf mehr hoffen. Insgesamt eine wirklich gelungene Geschichte.
In diesem fantasyhistorischen Roman erlebt der Leser eine packende Geschichte um Laire und ihren Laird Kelden. Die Auktionsszene am Anfang zieht einen sofort in den Bann, während die brutalen Realitäten des schottischen Königreichs realistisch, aber nicht übertrieben dargestellt werden. Die Protagonistin Laire beeindruckt durch ihren Mut und ihren Gerechtigkeitssinn, besonders in einer Welt, in der Frauen wenig Handlungsspielraum haben. Die Figur von Laird Kelden ist schwer einzuschätzen, was den Leser in einen Zwiespalt von Sympathie und Missgunst führt.
Ein Kritikpunkt, den auch andere Leser*innen bereits benannt haben, ist die Geheimniskrämerei um die 'Vereinbarung', deren Auflösung erst am Ende erfolgt. Zwar steigert dies die Spannung, zieht sich jedoch durch die gesamte Geschichte, was etwas lästig ist. Dennoch bleibt das Buch insgesamt ein Highlight mit einer lesbaren und spannenden Handlung, einer „Liebesgeschichte“ und einer gelungenen, fast grafischen Darstellung des historischen Schottlands.
Die Autorin versteht es, ihre Leserschaft mit ihrem Schreibstil ins Geschehen einzubeziehen. Die Geschichte ist mit einer gewissen Dynamik der Entwicklung der beiden Figuren verbunden. Die Charaktere der beiden Hauptprotagonisten sind sehr ausgewogen und zeigen fast authentisches Verhalten. Das Ende lässt den Leser auf mehr hoffen. Insgesamt eine wirklich gelungene Geschichte.
October 31, 2023
Highlight 🧡
„𝙹𝚎 𝚖𝚎𝚑𝚛 𝚒𝚌𝚑 𝚒𝚑𝚛𝚎𝚗 𝚆𝚊𝚗𝚍𝚎𝚕 𝚋𝚎𝚖𝚎𝚛𝚔𝚝𝚎, 𝚓𝚎 𝚊𝚞𝚜𝚐𝚎𝚛𝚎𝚒𝚏𝚝𝚎𝚛 𝚍𝚎𝚛 𝙿𝚕𝚊𝚗 𝚒𝚑𝚛𝚎𝚛 𝙵𝚕𝚞𝚌𝚑𝚝 𝚠𝚞𝚛𝚍𝚎, 𝚍𝚎𝚜𝚝𝚘 𝚖𝚎𝚑𝚛 𝚋𝚎𝚐𝚎𝚑𝚛𝚝𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚜𝚒𝚎. 𝚂𝚒𝚎 𝚠𝚊𝚛 𝚖𝚎𝚒𝚗 𝚜𝚒𝚌𝚑𝚎𝚛𝚎𝚛 𝚃𝚘𝚍 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚘𝚌𝚑 𝚕𝚒𝚎𝚏 𝚒𝚌𝚑 𝚖𝚒𝚝𝚝𝚎𝚗 𝚒𝚗𝚜 𝚅𝚎𝚛𝚍𝚎𝚛𝚋𝚎𝚗 𝚑𝚒𝚗𝚎𝚒𝚗.“
Glutmädchen und ich, das war Liebe auf den Klappentext. Und es war wieder Liebe auf den zweiten Blick, als ich es gelesen habe.
Wer mich kennt, weiß, dass ich eher selten Bücher aus dem Genre Historical Romance lese. Aber dieses Buch mit seinen absoluten Outlander Vibes (und ich meine keine schlechte Kopie) und dem etwas wortkargen Laird Kelden McLachlan hat mich absolut überzeugt. 😍
Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Es gab keine Stolpersteine und ich habe mich an keiner Stelle des Buches gelangweilt. Sie schafft es perfekt, Schottland in all seinen ehrlichen, schönen und unschönen Facetten einzufangen.
Wer Outlander kennt, weiß, dass Frauen hier nicht viel zu sagen haben. Gewalt und Missbrauch sind an der Tagesordnung. So auch Laire, die verhindern will, dass ihre Schwester an einen gewalttätigen Clanchief verkauft wird. Ihr Laird soll sie kaufen und dafür bietet sie ihm einen Deal an. 😮💨
Am Anfang war Kelden für mich sehr unscheinbar, bis seine Sichtweisen in den Kapiteln mehr zeigten. Er hat Laire immer gut behandelt, hat seine eigenen Geheimnisse und begehrt sie doch innerlich sehr.
Es gab auch einen kurzen Rückblick in die Vergangenheit von Laires Verkauf und mit jedem Kapitel habe ich mich mehr in Kelden verliebt. 🥹
Laire ist ein verdammt starker Charakter. Sie kämpft bis zum Schluss für ihre Schwester und die Rebellion, die in ihrem Blut liegt und das hat der Handlung noch das gewisse Etwas gegeben.
Auch wenn das Buch eher Slow Burn ist, gibt es viele knisternde Momente, was ich an dem Trope so liebe. In Kapitel 16 geht es übrigens richtig zur Sache. 🥵
Das Ende hat mich sprachlos gemacht und ich habe es nicht kommen sehen.
Fazit:
Glutmädchen entführt den Leser tief in die Welt Schottlands und zieht ihn mit seiner Handlung in den Bann. Der Schreibstil ist sehr ergreifend, spannend und gefühlvoll. Man verliert sein Herz an beide Protagonisten, sowohl an Kelden mit seiner unnahbaren Art als auch an Laire, die etwas in der Geschichte Schottlands verändern möchte. Slow Burn trifft auf He falls first und die Funken sprühen. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.
„𝙹𝚎 𝚖𝚎𝚑𝚛 𝚒𝚌𝚑 𝚒𝚑𝚛𝚎𝚗 𝚆𝚊𝚗𝚍𝚎𝚕 𝚋𝚎𝚖𝚎𝚛𝚔𝚝𝚎, 𝚓𝚎 𝚊𝚞𝚜𝚐𝚎𝚛𝚎𝚒𝚏𝚝𝚎𝚛 𝚍𝚎𝚛 𝙿𝚕𝚊𝚗 𝚒𝚑𝚛𝚎𝚛 𝙵𝚕𝚞𝚌𝚑𝚝 𝚠𝚞𝚛𝚍𝚎, 𝚍𝚎𝚜𝚝𝚘 𝚖𝚎𝚑𝚛 𝚋𝚎𝚐𝚎𝚑𝚛𝚝𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚜𝚒𝚎. 𝚂𝚒𝚎 𝚠𝚊𝚛 𝚖𝚎𝚒𝚗 𝚜𝚒𝚌𝚑𝚎𝚛𝚎𝚛 𝚃𝚘𝚍 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚘𝚌𝚑 𝚕𝚒𝚎𝚏 𝚒𝚌𝚑 𝚖𝚒𝚝𝚝𝚎𝚗 𝚒𝚗𝚜 𝚅𝚎𝚛𝚍𝚎𝚛𝚋𝚎𝚗 𝚑𝚒𝚗𝚎𝚒𝚗.“
Glutmädchen und ich, das war Liebe auf den Klappentext. Und es war wieder Liebe auf den zweiten Blick, als ich es gelesen habe.
Wer mich kennt, weiß, dass ich eher selten Bücher aus dem Genre Historical Romance lese. Aber dieses Buch mit seinen absoluten Outlander Vibes (und ich meine keine schlechte Kopie) und dem etwas wortkargen Laird Kelden McLachlan hat mich absolut überzeugt. 😍
Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Es gab keine Stolpersteine und ich habe mich an keiner Stelle des Buches gelangweilt. Sie schafft es perfekt, Schottland in all seinen ehrlichen, schönen und unschönen Facetten einzufangen.
Wer Outlander kennt, weiß, dass Frauen hier nicht viel zu sagen haben. Gewalt und Missbrauch sind an der Tagesordnung. So auch Laire, die verhindern will, dass ihre Schwester an einen gewalttätigen Clanchief verkauft wird. Ihr Laird soll sie kaufen und dafür bietet sie ihm einen Deal an. 😮💨
Am Anfang war Kelden für mich sehr unscheinbar, bis seine Sichtweisen in den Kapiteln mehr zeigten. Er hat Laire immer gut behandelt, hat seine eigenen Geheimnisse und begehrt sie doch innerlich sehr.
Es gab auch einen kurzen Rückblick in die Vergangenheit von Laires Verkauf und mit jedem Kapitel habe ich mich mehr in Kelden verliebt. 🥹
Laire ist ein verdammt starker Charakter. Sie kämpft bis zum Schluss für ihre Schwester und die Rebellion, die in ihrem Blut liegt und das hat der Handlung noch das gewisse Etwas gegeben.
Auch wenn das Buch eher Slow Burn ist, gibt es viele knisternde Momente, was ich an dem Trope so liebe. In Kapitel 16 geht es übrigens richtig zur Sache. 🥵
Das Ende hat mich sprachlos gemacht und ich habe es nicht kommen sehen.
Fazit:
Glutmädchen entführt den Leser tief in die Welt Schottlands und zieht ihn mit seiner Handlung in den Bann. Der Schreibstil ist sehr ergreifend, spannend und gefühlvoll. Man verliert sein Herz an beide Protagonisten, sowohl an Kelden mit seiner unnahbaren Art als auch an Laire, die etwas in der Geschichte Schottlands verändern möchte. Slow Burn trifft auf He falls first und die Funken sprühen. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.
November 25, 2023
Meinung:
Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!
„Nenn mir nur einen Grund, weshalb ich dich nicht töten sollte!“
Das Cover ist richtig schön. Es schreit nicht unbedingt historischer Roman, aber man erkennt doch, dass es in einer früheren Zeit spielt und wir haben die Protagonistin Laire auf dem Cover.
Der Schreibstil der Autorin war richtig gut und flüssig zu lesen. Das Buch besteht aus zwei Perspektiven, einmal Laire und dann Kelden, wodurch man beide besser kennen lernt und ihre Handlungen besser versteht. Ich fand auch gut, dass der Schreibstil der damaligen Zeit angepasst wurde und nicht zu modern war.
Zu Beginn lernt man Laire kennen, die dem Laird Kelden dient. Mit ihm zusammen ist sie auf einer Auktion von Mädchen und bietet dort für jemanden, der ihr am Herzen liegt. Dadurch gerät Kelden in Bedrängnis und meint, dass das Mädchen eine Gespielen für ihn und Laire werden soll. Nun müssen sie die Lüge aufrecht erhalten und dann ist da noch jemand aus Laires Vergangenheit, der sie dem Widerstand näher bringen will.
Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen, obwohl ich sonst nie historische Romane lese. Das Setting hat mich gleich an Outlander erinnert, was mir persönlich gut gefallen hat. Mir war klar, dass es hier etwas brutaler zugehen würde, besonders der Umgang mit Frauen, und das ist schon in den ersten Kapiteln ersichtlich. Doch es passte alles gut zusammen und wurde auch nicht übertrieben.
Laire mochte ich sofort. Sie hält sich meist an die Regeln und daran, was ihr Laird ihr sagt, aber dennoch versucht sie Gerechtigkeit walten zu lassen und setzt sich für Schwächere ein. Da sie eine Frau ist, kann sie nicht viel ausrichten, aber sie versucht den Cousin von Kelden, Callum, so gut es geht beizubringen, dass es auch anders geht. Ich fand ihren Mut wirklich bewundernswert, wie sie sich immer wieder durchsetzt, obwohl ihr Konsequenzen drohen.
Kelden konnte ich lange nicht einschätzen. Er wirkte zuerst wie ein gerechter Laird, der auch auf sein Gefolge achtet und sie wie Menschen behandelt. Das hat ihn schonmal sympathisch gemacht. Zwischendurch hatte ich dann Zweifel, aber ich denke, dass er in gewissen Situationen kaltherzig handeln muss, um seinen Status zu wahren.
Ich starte gleich mit dem einzigen Kritikpunkt, den ich an dem Buch habe. Es gibt hier ein großes Geheimnis, genannt die Vereinbarung, von der immer wieder geredet wird. Als Leser erfährt man erst ganz am Ende, was es damit auf sich hat und ich verstehe, dass man zusammen mit Laire rätseln kann, aber ich persönlich bin von sowas gar kein Fan. In Keldens Kapiteln hätte man das Gehimnis lüften können, aber so gabs einen einfachen Cliffhanger. Ich finde das eher nervig, wenn immer wieder was erähnt wird und man im Dunkeln gelassen wird.
Abgesehen davon war das Buch aber ein richtiges Highlight für mich. Es hat sich schnell lesen lassen, war spannend und man bekommt auch eine kleine Liebesgeschichte. Die Darstellung vom damaligen Schottland war ebenfalls gelungen. Man lernt die verschiedenen Lairds kennen und auch die gesellschaftlichen Strukturen, beides durch verschiedene Perspektiven. Einmal von Laire, die es als Frau nicht leicht hat und dann von Kelden, der als Laird eine große Verantwortung trägt. Die beiden könnten nicht unterschiedlicher sein, aber genau dadurch war es so gut.
Der Widerstand kommt schon sehr früh zur Sprache und wird immer wieder Thema. Somit ist klar, in welche Richtung sich das Buch entwickeln wird, doch auf dem Weg gibt es noch viel mehr. Familie, Auktionen und Liebe. Besonders gelungen fand ich Alec, den Laire als Kind kannte und den sie nun erneut trifft. Durch Rückblenden und Erzählungen erfährt man, wie die beiden zueinander stehen und zu sehen, wie sie erneut aufeinander treffen fand ich gelungen.
Das Setting ist hier ja eher düster, trotzdem gibt es eine ganz zarte LIebesgeschichte, die sich perfekt in den Rest des Buches eingefügt hat. Ich es nicht übertrieben und genau richtig so, denn mehr hätte einfach nicht zu dem Buch gepasst.
Am Ende gibt es einen Cliffhanger, den ich nicht erwartet habe, da ich mit etwas Anderem gerechnet habe. Trotzdem steigt die Spannung auf Band zwei!
Fazit:
Das Buch hat mich in jeder Hinsicht positiv überrascht. Es war weder trocken noch zu viel und alles war gut gemacht. Ich mochte die Charaktere und konnte ihre Handlungen immer nachvollziehen. Das Ende war dann richtig gemein und macht Lust auf den zweiten Band, den ich sicherlich lesen werde. Von mir gibt es fünf Sterne.
Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!
„Nenn mir nur einen Grund, weshalb ich dich nicht töten sollte!“
Das Cover ist richtig schön. Es schreit nicht unbedingt historischer Roman, aber man erkennt doch, dass es in einer früheren Zeit spielt und wir haben die Protagonistin Laire auf dem Cover.
Der Schreibstil der Autorin war richtig gut und flüssig zu lesen. Das Buch besteht aus zwei Perspektiven, einmal Laire und dann Kelden, wodurch man beide besser kennen lernt und ihre Handlungen besser versteht. Ich fand auch gut, dass der Schreibstil der damaligen Zeit angepasst wurde und nicht zu modern war.
Zu Beginn lernt man Laire kennen, die dem Laird Kelden dient. Mit ihm zusammen ist sie auf einer Auktion von Mädchen und bietet dort für jemanden, der ihr am Herzen liegt. Dadurch gerät Kelden in Bedrängnis und meint, dass das Mädchen eine Gespielen für ihn und Laire werden soll. Nun müssen sie die Lüge aufrecht erhalten und dann ist da noch jemand aus Laires Vergangenheit, der sie dem Widerstand näher bringen will.
Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen, obwohl ich sonst nie historische Romane lese. Das Setting hat mich gleich an Outlander erinnert, was mir persönlich gut gefallen hat. Mir war klar, dass es hier etwas brutaler zugehen würde, besonders der Umgang mit Frauen, und das ist schon in den ersten Kapiteln ersichtlich. Doch es passte alles gut zusammen und wurde auch nicht übertrieben.
Laire mochte ich sofort. Sie hält sich meist an die Regeln und daran, was ihr Laird ihr sagt, aber dennoch versucht sie Gerechtigkeit walten zu lassen und setzt sich für Schwächere ein. Da sie eine Frau ist, kann sie nicht viel ausrichten, aber sie versucht den Cousin von Kelden, Callum, so gut es geht beizubringen, dass es auch anders geht. Ich fand ihren Mut wirklich bewundernswert, wie sie sich immer wieder durchsetzt, obwohl ihr Konsequenzen drohen.
Kelden konnte ich lange nicht einschätzen. Er wirkte zuerst wie ein gerechter Laird, der auch auf sein Gefolge achtet und sie wie Menschen behandelt. Das hat ihn schonmal sympathisch gemacht. Zwischendurch hatte ich dann Zweifel, aber ich denke, dass er in gewissen Situationen kaltherzig handeln muss, um seinen Status zu wahren.
Ich starte gleich mit dem einzigen Kritikpunkt, den ich an dem Buch habe. Es gibt hier ein großes Geheimnis, genannt die Vereinbarung, von der immer wieder geredet wird. Als Leser erfährt man erst ganz am Ende, was es damit auf sich hat und ich verstehe, dass man zusammen mit Laire rätseln kann, aber ich persönlich bin von sowas gar kein Fan. In Keldens Kapiteln hätte man das Gehimnis lüften können, aber so gabs einen einfachen Cliffhanger. Ich finde das eher nervig, wenn immer wieder was erähnt wird und man im Dunkeln gelassen wird.
Abgesehen davon war das Buch aber ein richtiges Highlight für mich. Es hat sich schnell lesen lassen, war spannend und man bekommt auch eine kleine Liebesgeschichte. Die Darstellung vom damaligen Schottland war ebenfalls gelungen. Man lernt die verschiedenen Lairds kennen und auch die gesellschaftlichen Strukturen, beides durch verschiedene Perspektiven. Einmal von Laire, die es als Frau nicht leicht hat und dann von Kelden, der als Laird eine große Verantwortung trägt. Die beiden könnten nicht unterschiedlicher sein, aber genau dadurch war es so gut.
Der Widerstand kommt schon sehr früh zur Sprache und wird immer wieder Thema. Somit ist klar, in welche Richtung sich das Buch entwickeln wird, doch auf dem Weg gibt es noch viel mehr. Familie, Auktionen und Liebe. Besonders gelungen fand ich Alec, den Laire als Kind kannte und den sie nun erneut trifft. Durch Rückblenden und Erzählungen erfährt man, wie die beiden zueinander stehen und zu sehen, wie sie erneut aufeinander treffen fand ich gelungen.
Das Setting ist hier ja eher düster, trotzdem gibt es eine ganz zarte LIebesgeschichte, die sich perfekt in den Rest des Buches eingefügt hat. Ich es nicht übertrieben und genau richtig so, denn mehr hätte einfach nicht zu dem Buch gepasst.
Am Ende gibt es einen Cliffhanger, den ich nicht erwartet habe, da ich mit etwas Anderem gerechnet habe. Trotzdem steigt die Spannung auf Band zwei!
Fazit:
Das Buch hat mich in jeder Hinsicht positiv überrascht. Es war weder trocken noch zu viel und alles war gut gemacht. Ich mochte die Charaktere und konnte ihre Handlungen immer nachvollziehen. Das Ende war dann richtig gemein und macht Lust auf den zweiten Band, den ich sicherlich lesen werde. Von mir gibt es fünf Sterne.
December 6, 2023
Glutmädchen von June Winter ist der Start einer historischen Romanze und Dilogie. Auf das Buch war ich schon seit Oktober neugierig und durch Zufall habe ich es bei der lieben @dark_romantasy_reader gewonnen, die voller Begeisterung für June's Buch ist.
In dem Buch geht es um die 24 Jahre alte Laire McLeod, die in einem Schottland lebt in denen Frauen mit 22 Jahren an den meistbietenden Laird verkauft werden. Frauen haben in diesem Schottland keine Rechte und sind Besitz der Männer. Um zu verhindern, dass ihre Schwester an einen anderen Clan verkauft wird bietet Laire verbotenerweise auf sie mit und geht , als es aussichtslos erscheint, einen Handel mit ihrem Laird Kelden McLachlan ein. So nimmt die Handlung ihren Lauf.
Laire ist keine gewöhnliche Frau. Sie ist clever und mutig und unterrichtet Callum den Cousin ihres Laird in allem wichtigen. Als Kind musste sie erleben wie ihre Eltern erhängt wurden, weil sie sich für die Rechte der Frauen stark machten. In ihrem Denken und Handeln erkennt man die Widerstandskämpferin, die einen Ausweg sucht aus ihrer Lage und einen Wandel hervorrufen möchte. Gleichzeitig kommt sie aber Kelden näher und respektiert auch Callum, denn beide sind nicht wie die üblichen Lairds denen sie begegnet.
Ich empfand Laire sehr authentisch dargestellt. Man leidet mit ihr und freut sich mit ihr. June kann ihre Emotionen total gut darstellen und auch die des Lairds Kelden. Das Buch ist zum Großteil aus Junes Sicht geschrieben, aber an wichtigen Stellen bekommen wir einen Einblick in Keldens Denken, was der Geschichte richtig gut tut.
Die Handlung geht logisch und spannend voran, so dass ich in diesem Setting gut rein kam. Anhand des Klappentextes konnte ich einige Trigger erahnen. Hier die Empfehlung das Buch nur zu lesen, wenn ihr es als Fiktion sehen könnt, denn es wird hier explizit Gewalt gegen Frauen beschrieben.
Ich persönlich mochte das Buch wirklich gerne vor allem weil die Protagonisten eben nicht mit der Grausamkeit ihrer Welt einverstanden sind. Das ist für mich wichtig bei Büchern dieser Art.
In dem Buch geht es um die 24 Jahre alte Laire McLeod, die in einem Schottland lebt in denen Frauen mit 22 Jahren an den meistbietenden Laird verkauft werden. Frauen haben in diesem Schottland keine Rechte und sind Besitz der Männer. Um zu verhindern, dass ihre Schwester an einen anderen Clan verkauft wird bietet Laire verbotenerweise auf sie mit und geht , als es aussichtslos erscheint, einen Handel mit ihrem Laird Kelden McLachlan ein. So nimmt die Handlung ihren Lauf.
Laire ist keine gewöhnliche Frau. Sie ist clever und mutig und unterrichtet Callum den Cousin ihres Laird in allem wichtigen. Als Kind musste sie erleben wie ihre Eltern erhängt wurden, weil sie sich für die Rechte der Frauen stark machten. In ihrem Denken und Handeln erkennt man die Widerstandskämpferin, die einen Ausweg sucht aus ihrer Lage und einen Wandel hervorrufen möchte. Gleichzeitig kommt sie aber Kelden näher und respektiert auch Callum, denn beide sind nicht wie die üblichen Lairds denen sie begegnet.
Ich empfand Laire sehr authentisch dargestellt. Man leidet mit ihr und freut sich mit ihr. June kann ihre Emotionen total gut darstellen und auch die des Lairds Kelden. Das Buch ist zum Großteil aus Junes Sicht geschrieben, aber an wichtigen Stellen bekommen wir einen Einblick in Keldens Denken, was der Geschichte richtig gut tut.
Die Handlung geht logisch und spannend voran, so dass ich in diesem Setting gut rein kam. Anhand des Klappentextes konnte ich einige Trigger erahnen. Hier die Empfehlung das Buch nur zu lesen, wenn ihr es als Fiktion sehen könnt, denn es wird hier explizit Gewalt gegen Frauen beschrieben.
Ich persönlich mochte das Buch wirklich gerne vor allem weil die Protagonisten eben nicht mit der Grausamkeit ihrer Welt einverstanden sind. Das ist für mich wichtig bei Büchern dieser Art.
November 8, 2023
Meine Meinung:
Ich liebe Highland-Romane, und dieser hier hat mich durch das Cover neugierig gemacht. Laire wächst unter einem grausamen Gesetz auf. Sie wird mit 22 an den Meistbietenden Laid verkauft. Um ihre Schwester zu retten, bietet sie bei einer Auktion mit, aber dann muss ihr Laid ihr helfen. Niemand ahnt, dass sie keine gewöhnliche Frau ist, sondern ihre Eltern gehörten dem Aufstand an ...
Laire ist eine junge Frau, die verkauft wurde an einen Laird. Sie ahnt nicht, was der Handel auslöst zwischen ihr und Laird Kelden McLachlan. Sie ist eine Frau, die versucht sich nicht unterkriegen zu lassen, doch es ist nicht immer leicht in dieser Zeit.
Laird Kelden McLachlan ist der Mann, der sie gekauft hat, und man spürt, dass er etwas verbirgt. Ich war sofort fasziniert von ihm und wollte mehr erfahren.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von Laire erzählt. Der Leser kann sie so näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.
Die Geschichte hat mich von Anfang an mitgerissen. Sie lebt unter einem Gesetz,
bei der die Frauen mit 22 an den meistbietenden Laird verkauft werden.
Um dasselbe Schicksal, nicht auch ihrer erlebt, will sie diese freikaufen, aber Frauen dürfen dies eigentlich nicht. So hilft ihr Laird Kelden..
Laire muss einen Deal eingehen, doch dabei kommt sie ihm sehr nahe.
Ihre Eltern waren Anführer der Aufständischen, und nun steht sie vor der Entscheidung. Wird sie ihn verlassen, um für die Rechte der Frauen zu kämpfen, oder kommt alles ganz anders? Wow, ich bin völlig begeistert und hätte am liebsten schon Band 2 gelesen, die Chemie von ihr und Kelden ist mit jeder neuen Faser spürbar.
Das Cover sieht wunderschön aus und sieht perfekt aus.
Fazit
Ein fesselnder Auftakt dieser Highland-Geschichte. Ich kann es kaum abwarten, das nächste Buch der Autorin zu lesen.
September 30, 2024
"Glutmädchen: Flamme der Highlands" ist ein absolut fesselnder Roman, der mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen hat. Der Autorin gelingt es meisterhaft, die raue Schönheit der schottischen Highlands mit einer leidenschaftlichen und spannenden Liebesgeschichte zu verbinden.
Laire McLeod ist stark, mutig und doch wunderbar verletzlich, was sie unglaublich authentisch macht. Die Chemie zwischen den Charakteren ist spürbar und sorgt für viele emotionale Momente. Die Handlung (vor allem zwischen ihr und Laird Kelden McLachlan) ist spannend und voller unerwarteter Wendungen, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.
***Weil viele Leute sagen, das Buch sei zu „hart“. Lest den Klappentext und glaubt mir, früher, in der Zeit, in der das Buch spielt, war es wirklich so. Leider, aber das macht es so wichtig, auch für diese Geschichte.
Ein Muss für Fans von historischen Romanzen – ich freue mich schon auf den zweiten Teil!
Laire McLeod ist stark, mutig und doch wunderbar verletzlich, was sie unglaublich authentisch macht. Die Chemie zwischen den Charakteren ist spürbar und sorgt für viele emotionale Momente. Die Handlung (vor allem zwischen ihr und Laird Kelden McLachlan) ist spannend und voller unerwarteter Wendungen, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.
***Weil viele Leute sagen, das Buch sei zu „hart“. Lest den Klappentext und glaubt mir, früher, in der Zeit, in der das Buch spielt, war es wirklich so. Leider, aber das macht es so wichtig, auch für diese Geschichte.
Ein Muss für Fans von historischen Romanzen – ich freue mich schon auf den zweiten Teil!
November 19, 2023
Ok…wow !
Ich hab nach etlichen Fantasy Büchern mit „Glutmädchen“ mal einen Abstecher in ein anderes Genre gemacht und ich fand es toll!
Für mich war es mal was anderes , aber es hat mich wirklich fesseln können.
Die anfängliche Thematik des Buches ist doch recht düster und heftig, man bekommt jedoch recht schnell vermittelt,dass Kelden anders ist.
Fand die Charakter interessant , erfrischend und zeitweise auch witzig.
Gute Story, flüssiger Schreibstil und dann noch Schottland als Handlungsort 👌🏻
Ich konnte richtig mitfiebern und habe das Buch sehr genossen , ich hoffe auf mehr ;)
Ich hab nach etlichen Fantasy Büchern mit „Glutmädchen“ mal einen Abstecher in ein anderes Genre gemacht und ich fand es toll!
Für mich war es mal was anderes , aber es hat mich wirklich fesseln können.
Die anfängliche Thematik des Buches ist doch recht düster und heftig, man bekommt jedoch recht schnell vermittelt,dass Kelden anders ist.
Fand die Charakter interessant , erfrischend und zeitweise auch witzig.
Gute Story, flüssiger Schreibstil und dann noch Schottland als Handlungsort 👌🏻
Ich konnte richtig mitfiebern und habe das Buch sehr genossen , ich hoffe auf mehr ;)
December 17, 2023
Meine Meinung: Erst mal vorweg das Buch kam an und ich hab es noch am selben Tag verschlungen und es war sooooo gut ❤️ Diese Geschichte ist fesselnd, emotional, voller Intrigen, unvorhersehbaren Wendungen und eine Prise spice❤️ Und das Setting so toll beschrieben❤️ ich freue mich wahnsinnig auf Band 2❤️ Das Cover und der Farbschnitt sind Mega schön ❤️ Der Schreibstil der Autorin war fesselnd,emotional und genau auf den Punkt❤️ es gehört absolut zu den besten Büchern die ich dieses Jahr gelesen habe ❤️ 5/5 🌟
July 14, 2024
Historik ist ja eigentlich nicht ganz mein Genre, aber dieses Buch hat mir gut gefallen. Es hält was der Klappentext verspricht und hat mich zeitweise richtig gepackt. Der Schreibstil befördert einen direkt in die Highlands und ich wollte wissen wie es weitergeht, auch wenn Geschichten über Lairds und die Highlands eigentlich nicht so meins sind. Aber ich wurde positiv überrascht. Die Charakterstarken Protas sind lebendig und sympathisch und haben mich mitten in ihr Leben befördert. Ich kann diese spannende Geschichte absolut empfehlen und freue mich auf Teil 2.
October 24, 2024
Das Buch ist einfach der Hammer, es ist spannend das man vollkommen vergisst das man liest. Auch libe ich die Charaktere und deren Geschichten. Ich finde das die damalige Zeit und die Ästhetick von Schottland einfängt und super rüber gebracht wird.
Ich freue mich so sehr auf den zweiten Teil🥰
Das einzige was ich bemengle ist eine Triggerwarnung, weil das Buch beinhaltet sexuelle Gewalt, Gewalt gegen Frauen, Tyranei und Tod und zum Teil sind dieser Szenen beschrieben was verstörend sein kann für gewisse Personen.
Ich freue mich so sehr auf den zweiten Teil🥰
Das einzige was ich bemengle ist eine Triggerwarnung, weil das Buch beinhaltet sexuelle Gewalt, Gewalt gegen Frauen, Tyranei und Tod und zum Teil sind dieser Szenen beschrieben was verstörend sein kann für gewisse Personen.
April 7, 2024
I really loved this. I understand the comments about wanting a bigger trigger warning, but it was there. Maybe just needs to be a little more visible. Beyond that, classic, well written highlands romance. Expect for a couple of weird wording which might be due to translation, it was a captivating, easy read that I flew through. Now I am upset that I don’t know when the next part is coming.
December 10, 2023
Es fehlt definitiv eine Triggerwahrnung in dem Buch.
April 1, 2024
Einfach nur wow. Nicht für zarbeseidetet . Wer denk das seine eine süße Liebesgeschichte liegt glatt daneben
October 3, 2024
3,5 ☆
March 15, 2024
Ich habe schon lange nicht mehr so ein schlechtes Buch gelesen; zuletzt im August und davor im Februar, aber die beiden Reinfälle hatten wenigstens noch 1,5 Sterne bekommen. Dieses hier war einfach nur furchtbar. Ich kann mir die vielen begeisterten Rezensionen nicht erklären, die mich leider überzeugt haben, nachdem der Klappentext und der limitierte Farbschnitt bereits mein Interesse geweckt hatten.
Die Auktion am Anfang war abscheulich, sie hat mir regelrecht physisch und nicht nur innerlich eine Reaktion abgerungen. Ich habe zudem die ganze Zeit darauf gewartet zu erfahren, wie und wann alles angefangen hat mit dem Verkaufen von jungen Frauen, aber die Autorin hat keinerlei Hintergrund zum Erlass des Königs geliefert. Dabei fand ich es auch so schon unglaubwürdig, dass so etwas durchgehen würde, selbst im Mittelalter. Mit welcher Logik nämlich? Weder das einfache Volk noch der Adel wären damit einverstanden, dass Töchter und Schwestern einfach so versteigert und vergewaltigt werden.
Das Lektorat war darüber hinaus eine einzige Katastrophe. Dieses Buch ist voller fehlender Wörter, Schreibfehler (z. B. indem statt in dem), Grammatikfehler und ganz besonders Kommafehler, ständig wurden Nebensätze und Infinitivsätze geöffnet und nicht geschlossen. Und wo ist es bitte akzeptabel, trotzdem statt obwohl zu benutzen? All das hat mich extrem gestört.
Der Schreibstil selbst war im Grunde nicht schlecht, aber oft bin ich über seltsame Formulierungen gestolpert. Außerdem wurden Keldens Augen erst als blassgrün, dann als dunkel, dann als sturmgrau beschrieben. Was denn nun?
Der Plot an sich ließ ebenfalls zu wünschen übrig.
Erstens war Callum komisch, er stand mal auf Laires Seite und mal nicht, man wurde aus ihm nicht schlau.
Zweitens gab es keine echte Liebesgeschichte, nur gegenseitige Anziehung und kaum irgendeine Entwicklung. Als sich dann was getan hat, war das mehr als fragwürdig und unbefriedigend. So lange passierte nichts, dann plötzlich und sehr schnell ganz wenig. Und darum haben sie ein riesiges Drama gemacht, als wären sie ein tragisches Liebespaar. Lächerlich.
Drittens war ich vor allem neugierig auf die andere Abmachung, seit Kelden sie zum ersten Mal erwähnt hat. Sie war wirklich das Einzige, was mich hat weiterlesen lassen, so wenig hat mich die Geschichte gefesselt. Und während ich in den ersten zwei Dritteln noch die Hoffnung hatte, dass der Inhalt der hübschen Aufmachung gerecht werden kann, konnte ich es im letzten Drittel nicht mehr abwarten, endlich fertig zu sein. Ich hätte allzu gern abgebrochen, aber nachdem ich schon so viel Zeit auf dieses Buch verschwendet hatte, wollte ich es wenigstens beenden, um es richtig beurteilen zu können.
Und siehe da, die mysteriöse Abmachung wurde nicht mal offenbart. Der letzte Satz war nicht mehr als ein erbärmlicher Versuch, einen Cliffhanger zu schaffen, der mich vollkommen kalt ließ.
Das Einzige, was mir wirklich gefallen hat, war die begleitende Playlist. Es war sehr angenehm, die einzelnen Kapitel mit den dazugehörigen Melodien zu lesen.
Ansonsten war dieses Buch der reinste Flop. Offensichtlich soll der hübsche Farbschnitt nur über die inhaltlichen Mängel hinwegtäuschen. Leider. Und deshalb wurde dieses „Werk“ sofort von mir aussortiert.
Edit: Da das Jahr vorbei ist, kann ich nun mit absoluter Gewissheit sagen dass es das schlechteste Buch des Jahres war und damit eines der schlechtesten Bücher überhaupt ist, die ich je gelesen habe.
Die Auktion am Anfang war abscheulich, sie hat mir regelrecht physisch und nicht nur innerlich eine Reaktion abgerungen. Ich habe zudem die ganze Zeit darauf gewartet zu erfahren, wie und wann alles angefangen hat mit dem Verkaufen von jungen Frauen, aber die Autorin hat keinerlei Hintergrund zum Erlass des Königs geliefert. Dabei fand ich es auch so schon unglaubwürdig, dass so etwas durchgehen würde, selbst im Mittelalter. Mit welcher Logik nämlich? Weder das einfache Volk noch der Adel wären damit einverstanden, dass Töchter und Schwestern einfach so versteigert und vergewaltigt werden.
Das Lektorat war darüber hinaus eine einzige Katastrophe. Dieses Buch ist voller fehlender Wörter, Schreibfehler (z. B. indem statt in dem), Grammatikfehler und ganz besonders Kommafehler, ständig wurden Nebensätze und Infinitivsätze geöffnet und nicht geschlossen. Und wo ist es bitte akzeptabel, trotzdem statt obwohl zu benutzen? All das hat mich extrem gestört.
Der Schreibstil selbst war im Grunde nicht schlecht, aber oft bin ich über seltsame Formulierungen gestolpert. Außerdem wurden Keldens Augen erst als blassgrün, dann als dunkel, dann als sturmgrau beschrieben. Was denn nun?
Der Plot an sich ließ ebenfalls zu wünschen übrig.
Erstens war Callum komisch, er stand mal auf Laires Seite und mal nicht, man wurde aus ihm nicht schlau.
Zweitens gab es keine echte Liebesgeschichte, nur gegenseitige Anziehung und kaum irgendeine Entwicklung. Als sich dann was getan hat, war das mehr als fragwürdig und unbefriedigend. So lange passierte nichts, dann plötzlich und sehr schnell ganz wenig. Und darum haben sie ein riesiges Drama gemacht, als wären sie ein tragisches Liebespaar. Lächerlich.
Drittens war ich vor allem neugierig auf die andere Abmachung, seit Kelden sie zum ersten Mal erwähnt hat. Sie war wirklich das Einzige, was mich hat weiterlesen lassen, so wenig hat mich die Geschichte gefesselt. Und während ich in den ersten zwei Dritteln noch die Hoffnung hatte, dass der Inhalt der hübschen Aufmachung gerecht werden kann, konnte ich es im letzten Drittel nicht mehr abwarten, endlich fertig zu sein. Ich hätte allzu gern abgebrochen, aber nachdem ich schon so viel Zeit auf dieses Buch verschwendet hatte, wollte ich es wenigstens beenden, um es richtig beurteilen zu können.
Und siehe da, die mysteriöse Abmachung wurde nicht mal offenbart. Der letzte Satz war nicht mehr als ein erbärmlicher Versuch, einen Cliffhanger zu schaffen, der mich vollkommen kalt ließ.
Das Einzige, was mir wirklich gefallen hat, war die begleitende Playlist. Es war sehr angenehm, die einzelnen Kapitel mit den dazugehörigen Melodien zu lesen.
Ansonsten war dieses Buch der reinste Flop. Offensichtlich soll der hübsche Farbschnitt nur über die inhaltlichen Mängel hinwegtäuschen. Leider. Und deshalb wurde dieses „Werk“ sofort von mir aussortiert.
Edit: Da das Jahr vorbei ist, kann ich nun mit absoluter Gewissheit sagen dass es das schlechteste Buch des Jahres war und damit eines der schlechtesten Bücher überhaupt ist, die ich je gelesen habe.
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October 28, 2025DNF, not for me
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