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Fury #2
Im Herzen der Zorn
Der Frühling naht in Ascension, der Kleinstadt in Maine, in der Fehler tödlich sind. Und während der Schnee schmilzt und das dicke Eis allmählich zurückweicht, offenbaren sich die sorgsam verborgenen Lügen und langgehüteten Geheimnisse ihrer Bewohner. Mit ohnmächtigem Zorn kämpft Emily gegen die Macht der Furien, die ihre Heimatstadt heimsuchen. Doch die Rachegöttinnen sind unerbittlich und ihr Durst nach Vergeltung ist groß.
Seit ihrem verhängnisvollen Pakt mit den Furien scheint Emilys große Liebe für immer verloren. Verzweifelt schwört sie sich, den Bann der Rachegöttinnen zu brechen – und muss entdecken, dass die Furien viel tiefer in die Ereignisse von Ascension verstrickt sind, als sie jemals befürchtet hat.
Skylar McVoy ist fest entschlossen, ihre Vergangenheit endgültig hinter sich zu lassen. Mithilfe der geheimnisvollen Meg will auch sie endlich zu den Beliebtesten der Beliebten gehören. Tatsächlich scheint der Neuanfang ganz nach Plan zu laufen. Doch Sky ahnt nicht, dass Meg eine der Furien ist. Und diese werden dafür sorgen, dass Skylar ihren eigenen Geheimnissen niemals entfliehen kann ...
Seit ihrem verhängnisvollen Pakt mit den Furien scheint Emilys große Liebe für immer verloren. Verzweifelt schwört sie sich, den Bann der Rachegöttinnen zu brechen – und muss entdecken, dass die Furien viel tiefer in die Ereignisse von Ascension verstrickt sind, als sie jemals befürchtet hat.
Skylar McVoy ist fest entschlossen, ihre Vergangenheit endgültig hinter sich zu lassen. Mithilfe der geheimnisvollen Meg will auch sie endlich zu den Beliebtesten der Beliebten gehören. Tatsächlich scheint der Neuanfang ganz nach Plan zu laufen. Doch Sky ahnt nicht, dass Meg eine der Furien ist. Und diese werden dafür sorgen, dass Skylar ihren eigenen Geheimnissen niemals entfliehen kann ...
400 pages, Hardcover
First published August 1, 2012
26 people are currently reading
2857 people want to read
About the author
Elizabeth Miles
3 books425 followersElizabeth Miles grew up in Chappaqua, New York, not far from New York City. She graduated from Boston University in 2004, and has worked ever since as a journalist for an alternative newsweekly. She has been honored by the New England Press Association and the Association of Alternative Newsweeklies. Elizabeth serves on the board of trustees of Portland Players, a community theater and second home. She loves pizza; she can often be found running around on stage while scantily clad; and a cold winter night in Maine is one of the creepiest and most beautiful things she can think of. Fury is Elizabeth’s first novel.
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Community Reviews
Displaying 1 - 30 of 163 reviews
December 3, 2022
Ascension/Maine: Skylar ist neu in der Stadt und kennt außer ihrer Tante niemanden. Doch schon an ihrem ersten Schultag in der neuen Schule lernt sie Gabby kennen und freundet sich mit ihr an. Auch mit Meg macht sie Bekanntschaft und ahnt nicht, dass Meg eine der gefährlichen Furien ist.
Emily, Gabbys Freundin, ist zusammen mit Drea auf der Jagd nach den drei Furien. Die beiden Mädchen wollen versuchen herauszufinden, wie man die Furien wieder aus der Stadt vertreiben kann.
*
Mein Leseeindruck:
"Im Herzen der Zorn" ist der zweite Teil einer Trilogie. Den ersten Teil habe ich vor gut einem Jahr gelesen, und obwohl mir das Buch damals sehr gut gefallen hat, muss ich leider doch sagen, dass ich sehr vieles vom Inhalt vergessen habe. So fiel es mir hier zu Beginn auch schwer, mich wieder in die Geschichte hineinzufinden. Es hat einige Seiten gedauert, bis ich hier wieder den Durchblick hatte.
Dennoch hat mir auch dieser zweite Teil sehr gut gefallen. Es war spannend zu lesen, was Emily und Skylar erlebt haben. Zu Beginn der Geschichte mochte ich Skylar, und sie tat mir auch ein wenig leid. Sie war neu in der Stadt, kannte niemanden und steckte voller Selbstzweifel. Doch im Laufe der Geschichte gewinnt sie an Selbstbewusstsein und wird leider auch immer unsympathischer.
Auch Emily hat sich verändert, und diese Veränderung ist spannend mitzuerleben und auch ein wenig geheimnisvoll. Sowieso stecken in der Geschichte einige geheimnisvolle und auch irgendwie gruselige Momente.
Nicht so gut gefallen haben mir einige Szenen, in denen es um Partys, Klamotten, "cool sein", usw. geht. Natürlich gehören auch diese Dinge in ein Jugendbuch, und dagegen habe ich auch gar nichts, aber hier kamen sie so oft und so klischeehaft vor, dass es mich irgendwann ein wenig gestört hat.
Aber im Ganzen gesehen hat es mir wirklich Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen. Der Schreibstil ist sehr leicht und angenehm, die Handlung ist spannend und ein wenig geheimnisvoll, und nun bin ich gespannt auf den Abschluss der Trilogie!
Emily, Gabbys Freundin, ist zusammen mit Drea auf der Jagd nach den drei Furien. Die beiden Mädchen wollen versuchen herauszufinden, wie man die Furien wieder aus der Stadt vertreiben kann.
*
Mein Leseeindruck:
"Im Herzen der Zorn" ist der zweite Teil einer Trilogie. Den ersten Teil habe ich vor gut einem Jahr gelesen, und obwohl mir das Buch damals sehr gut gefallen hat, muss ich leider doch sagen, dass ich sehr vieles vom Inhalt vergessen habe. So fiel es mir hier zu Beginn auch schwer, mich wieder in die Geschichte hineinzufinden. Es hat einige Seiten gedauert, bis ich hier wieder den Durchblick hatte.
Dennoch hat mir auch dieser zweite Teil sehr gut gefallen. Es war spannend zu lesen, was Emily und Skylar erlebt haben. Zu Beginn der Geschichte mochte ich Skylar, und sie tat mir auch ein wenig leid. Sie war neu in der Stadt, kannte niemanden und steckte voller Selbstzweifel. Doch im Laufe der Geschichte gewinnt sie an Selbstbewusstsein und wird leider auch immer unsympathischer.
Auch Emily hat sich verändert, und diese Veränderung ist spannend mitzuerleben und auch ein wenig geheimnisvoll. Sowieso stecken in der Geschichte einige geheimnisvolle und auch irgendwie gruselige Momente.
Nicht so gut gefallen haben mir einige Szenen, in denen es um Partys, Klamotten, "cool sein", usw. geht. Natürlich gehören auch diese Dinge in ein Jugendbuch, und dagegen habe ich auch gar nichts, aber hier kamen sie so oft und so klischeehaft vor, dass es mich irgendwann ein wenig gestört hat.
Aber im Ganzen gesehen hat es mir wirklich Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen. Der Schreibstil ist sehr leicht und angenehm, die Handlung ist spannend und ein wenig geheimnisvoll, und nun bin ich gespannt auf den Abschluss der Trilogie!
February 13, 2017
3,5 Sterne :)
September 8, 2012
I don't know how it's possible, but even as the covers of the Fury trilogy have gotten more beautiful, the books themselves are getting far uglier. Whereas Fury was merely a train wreck I couldn't look away from, Envy is just frustratingly bad - the first book on steroids, or, in this case, more bad behavior, more shallow romance, and generally more moral ugliness. Don't be fooled by the cover. Just don't.
At this point, I don’t think the premise is salvageable. A bunch of teenagers engaging in questionable behavior and drawing the wrath of the vindictive, capricious Furies may sound good on paper, but the execution just doesn’t work. These are tough characters to write, they have to be flawed enough to deserve the attention of the Furies, but not so fatally flawed that they become unsympathetic. It’s a tough act to balance, and Miles hasn’t done what’s necessary at all, between what happens to Chase in Fury and new girl Skylar in this book, it’s only really appreciable by someone with an extremely twisted sense of justice. And I don’t just mean the Furies targeting Emily and her friends when there are plenty of bigger fish in the world to fry - as I said, the Furies are capricious, they punish whoever they want, it’s not fair - or even what these beings of vengeance are doing in Maine - Envy actually gives a half decent explanation for their presence, but it’s this combination of unsatisfying, even repulsive characters and moral ugliness all around that makes this series such a huge turn off.
Skylar of course is the prime example. I don’t know what her role in this book is supposed to be - hero? antihero? villain? - because she’s one of the most unlikable characters I’ve ever had the misfortune of reading. She’s vain, petty, jealous, so awful I actually wished what happened to Chase in the last book happened to her. But no matter how delusional she becomes, and there’s not just one but many scenes that are just cringe-worthy to read about, that’s how deluded she is, when I just wished the Furies would go violent on her a-, that heartless b-, but I honestly don’t understand what the point of her character is at all. Is she an example of someone who genuinely deserves the wrath of the Furies even though I wouldn’t go as far as to call her irredeemably evil? Someone who deserves redemption even though nothing I read redeemed her - at all? I don’t know. And the way Meg seems to push her character from flawed to fatally flawed, what was that about? I don’t get it.
Skylar’s by far the most irritating character, but certainly not the only one. Emily, oh Emily, how could you have gotten even worse since you were an idiot with Zach? With Zach out of the picture - rehab in Florida thanks to the Furies, or maybe dead, it’s really not explained well at all, no surprise - Em gets in another lame triangle, this time with minor bit player Crow from the last book, and … I … just … can’t. Between the continued pining for JD and her new feelings for Crow, if Skylar’s obsession with Pierce is ridiculous, this is just painful. Apparently, feelings, emotions, all that sacrificing she did in the last book, out the door within five seconds after discovering JD hasn’t forgiven her. Total fail. If I’m supposed to sympathize with her for being put into this awful position by the Furies, nope, you put yourself in that position girl. Ty, please get her.
Honestly, I wouldn’t recommend Envy even to people looking for resolutions to the plotlines left over from the last book. In addition to Em’s total fail, JD not doing anything of note, and Zach dropping off the face of the earth, Chase’s death, the high point of the last book, there’s a big gaping hole in the plot where this book should’ve addressed that. I gave Miles mad props for killing off a point of view character, but I guess it’s really just a cheap trick, because, as far as I can tell, his death is pointless. Is it an object lesson? If so, which one of these repulsive characters learned anything from it? Is it an important plot point? If so, how does it affect the plot? Actually, that’s a good question, because while Fury was actually kind of creepy in places, maybe, Envy just alternated between boringly, cringingly, and eye-rollingly bad.
You know how they say beauty is only skin deep? Envy shows that age old adage applies to more than just people, applies to books too. Beautiful cover, ugly inside.
At this point, I don’t think the premise is salvageable. A bunch of teenagers engaging in questionable behavior and drawing the wrath of the vindictive, capricious Furies may sound good on paper, but the execution just doesn’t work. These are tough characters to write, they have to be flawed enough to deserve the attention of the Furies, but not so fatally flawed that they become unsympathetic. It’s a tough act to balance, and Miles hasn’t done what’s necessary at all, between what happens to Chase in Fury and new girl Skylar in this book, it’s only really appreciable by someone with an extremely twisted sense of justice. And I don’t just mean the Furies targeting Emily and her friends when there are plenty of bigger fish in the world to fry - as I said, the Furies are capricious, they punish whoever they want, it’s not fair - or even what these beings of vengeance are doing in Maine - Envy actually gives a half decent explanation for their presence, but it’s this combination of unsatisfying, even repulsive characters and moral ugliness all around that makes this series such a huge turn off.
Skylar of course is the prime example. I don’t know what her role in this book is supposed to be - hero? antihero? villain? - because she’s one of the most unlikable characters I’ve ever had the misfortune of reading. She’s vain, petty, jealous, so awful I actually wished what happened to Chase in the last book happened to her. But no matter how delusional she becomes, and there’s not just one but many scenes that are just cringe-worthy to read about, that’s how deluded she is, when I just wished the Furies would go violent on her a-, that heartless b-, but I honestly don’t understand what the point of her character is at all. Is she an example of someone who genuinely deserves the wrath of the Furies even though I wouldn’t go as far as to call her irredeemably evil? Someone who deserves redemption even though nothing I read redeemed her - at all? I don’t know. And the way Meg seems to push her character from flawed to fatally flawed, what was that about? I don’t get it.
Skylar’s by far the most irritating character, but certainly not the only one. Emily, oh Emily, how could you have gotten even worse since you were an idiot with Zach? With Zach out of the picture - rehab in Florida thanks to the Furies, or maybe dead, it’s really not explained well at all, no surprise - Em gets in another lame triangle, this time with minor bit player Crow from the last book, and … I … just … can’t. Between the continued pining for JD and her new feelings for Crow, if Skylar’s obsession with Pierce is ridiculous, this is just painful. Apparently, feelings, emotions, all that sacrificing she did in the last book, out the door within five seconds after discovering JD hasn’t forgiven her. Total fail. If I’m supposed to sympathize with her for being put into this awful position by the Furies, nope, you put yourself in that position girl. Ty, please get her.
Honestly, I wouldn’t recommend Envy even to people looking for resolutions to the plotlines left over from the last book. In addition to Em’s total fail, JD not doing anything of note, and Zach dropping off the face of the earth, Chase’s death, the high point of the last book, there’s a big gaping hole in the plot where this book should’ve addressed that. I gave Miles mad props for killing off a point of view character, but I guess it’s really just a cheap trick, because, as far as I can tell, his death is pointless. Is it an object lesson? If so, which one of these repulsive characters learned anything from it? Is it an important plot point? If so, how does it affect the plot? Actually, that’s a good question, because while Fury was actually kind of creepy in places, maybe, Envy just alternated between boringly, cringingly, and eye-rollingly bad.
You know how they say beauty is only skin deep? Envy shows that age old adage applies to more than just people, applies to books too. Beautiful cover, ugly inside.
August 26, 2016
This book was heaps better than the first in the series. I was instantly sucked into the story this time and couldn't stop turning the pages. I'm so in love with the mythology that this series is based on, it's absolutely fascinating! As I hoped, Emily grew quite a bit as a character in the second book and I actually grew to really like her. And then there's JD that I can't help but love because he's just so sweet. The new characters that are introduced are great as I well and I quickly found myself falling for Crow as well! Really, I enjoyed everything about this book and I cannot wait to start the final book in the series after the shocking way this one ended!
March 22, 2019
This book presents a new twist on an old frustration of mine.
The frustration is: LACK OF COMMUNICATION. Do you know that, like, fifty percent of the angst and pointless drama in most books could be cut if the main character just COMMUNICATED with those around her? (Particularly the boyfriend/love interest…)
The twist: She can’t. At least, not without bringing down the wrath of the Furies to fuck up everyone’s lives even MORE.
So, I didn’t really like the first book that much. But it was interesting, so I went and put books 2 and 3 on hold at the library. This book TOTALLY saved the series for me.
Skylar: was basically the Chase of this book, but I liked Chase better than Skylar. Don’t get me wrong, out of Chase and Skylar, Skylar is more LIKABLE. But I liked Chase better because his character was INTERESTING. Really, there aren’t enough straight-up dirtbags in YA fiction.
But speaking of Skylar, I'm pretty sure Aunt Nora will be the linch pin for figuring this shit out in book three. She obviously knows about the Furies, knew what was going on with Em, and mentioned Drea to Sky after meeting Meg, so I'm thinking she's got all the puzzle pieces to fit together.
Drea. What the--why? back to the old frustration, new twist thing, Drea just did without the twist. She had no threat of Fury-wrath (that we're aware of) hanging over her head. And still, she refused to communicate with Em. Which, of course, is what led to the events at the end of this book.
Crow! Oh, man, Crow is seriously cool. I find myself really liking him. But—JD is the ONE. He’s the ONE, man. Crow is cool, but—seriously, JD.
Speaking of, JD, man up! And we’re back to the old frustration-new twist thing. Why, JD, why? Em (and me!) was totally suffering the whole time, and you just—Okay, I KNOW the Furies fucked with your memories, but—
Also, sad to say, but the plot twist at the end? Not so much of a twist from my perspective. Of course, it’s totally my fault. While I was reading book one, I read the blurbs for books 2 and 3, and book 3’s blurb pretty much gave away the ending of this book (And was probably about 40% of the motivation for me to pick up this book) but still!
And now I’m anxiously waiting for my library to get book 3 and then get it me.
The frustration is: LACK OF COMMUNICATION. Do you know that, like, fifty percent of the angst and pointless drama in most books could be cut if the main character just COMMUNICATED with those around her? (Particularly the boyfriend/love interest…)
The twist: She can’t. At least, not without bringing down the wrath of the Furies to fuck up everyone’s lives even MORE.
So, I didn’t really like the first book that much. But it was interesting, so I went and put books 2 and 3 on hold at the library. This book TOTALLY saved the series for me.
Skylar: was basically the Chase of this book, but I liked Chase better than Skylar. Don’t get me wrong, out of Chase and Skylar, Skylar is more LIKABLE. But I liked Chase better because his character was INTERESTING. Really, there aren’t enough straight-up dirtbags in YA fiction.
But speaking of Skylar, I'm pretty sure Aunt Nora will be the linch pin for figuring this shit out in book three. She obviously knows about the Furies, knew what was going on with Em, and mentioned Drea to Sky after meeting Meg, so I'm thinking she's got all the puzzle pieces to fit together.
Drea. What the--why? back to the old frustration, new twist thing, Drea just did without the twist. She had no threat of Fury-wrath (that we're aware of) hanging over her head. And still, she refused to communicate with Em. Which, of course, is what led to the events at the end of this book.
Crow! Oh, man, Crow is seriously cool. I find myself really liking him. But—JD is the ONE. He’s the ONE, man. Crow is cool, but—seriously, JD.
Speaking of, JD, man up! And we’re back to the old frustration-new twist thing. Why, JD, why? Em (and me!) was totally suffering the whole time, and you just—Okay, I KNOW the Furies fucked with your memories, but—
Also, sad to say, but the plot twist at the end? Not so much of a twist from my perspective. Of course, it’s totally my fault. While I was reading book one, I read the blurbs for books 2 and 3, and book 3’s blurb pretty much gave away the ending of this book (And was probably about 40% of the motivation for me to pick up this book) but still!
And now I’m anxiously waiting for my library to get book 3 and then get it me.
March 15, 2014
Lange habe ich dem zweiten Band der "Fury"-Trilogie entgegengefiebert. Ich habe den ersten Band erst vor wenigen Monaten gelesen und war so begeistert, dass ich am liebsten sofort gewusst hätte, wie es mit der Geschichte weitergeht. Nun, wo ich das Buch endlich in den Händen halten konnte, musste ich es natürlich direkt lesen und habe es nur selten aus den Händen legen können. Man könnte zu diesem Buch jetzt wirklich viel schreiben, die Aussage wäre jedoch immer gleich: Bitte mehr davon!
Elizabeth Miles hat auch mit dem zweiten Band bewiesen, wie wunderschön sie mit Worten umgehen kann. Sie beschreibt die Orte und die Figuren so detailliert und liebevoll, dass es mir wieder einmal großen Spaß gemacht hat, einige Charaktere wieder zu erleben und neue Figuren, wie z.B. Skylar kennen lernen zu dürfen. Obwohl der erste Band bereits sehr schön und spannend war, steckt man bereits am Anfang des zweiten Bandes direkt mittendrin, ohne große Worte im Vorfeld zu finden. Die Geschichte liest sich spannend und ereignisreich, sämtliche Figuren haben sich weiterentwickelt und auch die Furien bekommen endlich mehr Ecken und Kanten und man darf erfahren, was mit ihnen in der Vergangenheit geschehen ist.
Em spielt hierbei wieder die größte Rolle, die sich seit ihrem Pakt mit den Furien enorm verändert hat. Sie wirkt ängstlicher, nachdenklicher, längst nicht mehr so fröhlich und muss Veränderungen hinnehmen, die ihr und ihrem Umfeld alles andere als gut tun. Lediglich ihre beste Freundin Gabby und Drea halten immer wieder zu ihr, obwohl sie wissen, dass ihre Freundin ihnen einiges verheimlicht. Dabei erfährt man auch endlich mal mehr über Gabby und ich bin froh, dass ich sie nun deutlich besser einschätzen kann. Im ersten Band erschien sie mir unglaublich oberflächlich und stets auf Parties bedacht. Nun, wo ich mehr über sie, ihr Leben und ihre Erwartungen erfahren durfte, habe ich stellenweise sogar Mitleid mit ihr gehabt, was ich zuvor nicht erwartet hätte. Mit Skylar lernt man ein neues Mädchen kennen, mit dem ich jedoch nie so ganz warm wurde, da sie mir viel zu oberflächlich und verbissen erschien. Sie mag zwar auch ihre guten Seiten haben, rennt jedoch mit so großen Scheuklappen durchs Leben, dass es fast schon nicht mehr schön ist. Sie freundet sich mit den Furien an und ahnt dabei nicht, was für sie und andere Menschen auf dem Spiel steht.
Obwohl dieser Band auf den ersten Blick vielleicht insgesamt oberflächlicher erscheint, muss man dennoch sagen, dass die Aussagen dahinter mehr als interessant sind. Natürlich geht es hierbei nur darum, dass Skylar unbedingt beliebt und anerkannt werden möchte, gleichzeitig merkt man aber auch, dass es längst nicht nur darum geht, sondern auch darum, endlich von den Menschen wahrgenommen zu werden, sich zu entwickeln und nicht mehr im Schatten eines anderen Menschen zu stehen, was sie über Jahre hinweg getan hat. Sie möchte aus ihrem 'Gefängnis' ausreißen und tut quasi alles dafür, jedoch ist vielen dabei nicht bewusst, welchen Preis sie tatsächlich dafür zahlen müssen. Gleichzeitig geht es auch darum, den Menschen beweisen zu müssen, wie man wirklich ist, dass man mehr wert ist, als die Furien anderen Menschen einreden möchten. Es geht um den Glauben an sich und andere Menschen, auch wenn dies nicht immer unbedingt klar ersichtlich ist.
Das Ende fand ich dagegen ein wenig zu einfach und vorhersehbar gehalten, was ich ein wenig schade finde. Besonders der allerletzte Satz, der in diesem Buch zu lesen ist, ist mehr als offensichtlich und bereits am Anfang des Bandes mehr als klar gewesen, da es während der Geschichte viel zu viele Hinweise darauf gab. Von daher hätte ich mir gewünscht, dass dies nicht so offensichtlich gewesen wäre. Dennoch muss ich aber auch zugeben, dass ich auch sehr gespannt darauf bin, wie die Geschichte am Ende ausgehen wird, denn die Trilogie hat noch so viele offene Fragen und so viel Potential, sodass ich einen absoluten Knaller erwarte.
Das Cover ist wieder einmal wunderschön und passt sich dem ersten Band an, sodass beide Cover nebeneinander ein absoluter Hingucker sind. Die Farben sind dieses Mal jedoch ein wenig mädchenhafter, aber dennoch schön anzusehen. Auch die Kurzbeschreibung konnte mich überzeugen und fasst die wichtigsten Ereignisse zusammen, ohne dabei zu viel zu verraten. So sollte eine Kurzbeschreibung aussehen!
Insgesamt ist auch der zweite Band der "Fury"-Trilogie ein absolutes Muss für Fans des Genres. Noch spannender, noch ausgefeilter und mit so viel Potential, dass es fast schon traurig ist, dass es nur noch einen Band gibt. Ich bin sehr begeistert und kann diese Trilogie nur jedem Leser ans Herz legen!
Elizabeth Miles hat auch mit dem zweiten Band bewiesen, wie wunderschön sie mit Worten umgehen kann. Sie beschreibt die Orte und die Figuren so detailliert und liebevoll, dass es mir wieder einmal großen Spaß gemacht hat, einige Charaktere wieder zu erleben und neue Figuren, wie z.B. Skylar kennen lernen zu dürfen. Obwohl der erste Band bereits sehr schön und spannend war, steckt man bereits am Anfang des zweiten Bandes direkt mittendrin, ohne große Worte im Vorfeld zu finden. Die Geschichte liest sich spannend und ereignisreich, sämtliche Figuren haben sich weiterentwickelt und auch die Furien bekommen endlich mehr Ecken und Kanten und man darf erfahren, was mit ihnen in der Vergangenheit geschehen ist.
Em spielt hierbei wieder die größte Rolle, die sich seit ihrem Pakt mit den Furien enorm verändert hat. Sie wirkt ängstlicher, nachdenklicher, längst nicht mehr so fröhlich und muss Veränderungen hinnehmen, die ihr und ihrem Umfeld alles andere als gut tun. Lediglich ihre beste Freundin Gabby und Drea halten immer wieder zu ihr, obwohl sie wissen, dass ihre Freundin ihnen einiges verheimlicht. Dabei erfährt man auch endlich mal mehr über Gabby und ich bin froh, dass ich sie nun deutlich besser einschätzen kann. Im ersten Band erschien sie mir unglaublich oberflächlich und stets auf Parties bedacht. Nun, wo ich mehr über sie, ihr Leben und ihre Erwartungen erfahren durfte, habe ich stellenweise sogar Mitleid mit ihr gehabt, was ich zuvor nicht erwartet hätte. Mit Skylar lernt man ein neues Mädchen kennen, mit dem ich jedoch nie so ganz warm wurde, da sie mir viel zu oberflächlich und verbissen erschien. Sie mag zwar auch ihre guten Seiten haben, rennt jedoch mit so großen Scheuklappen durchs Leben, dass es fast schon nicht mehr schön ist. Sie freundet sich mit den Furien an und ahnt dabei nicht, was für sie und andere Menschen auf dem Spiel steht.
Obwohl dieser Band auf den ersten Blick vielleicht insgesamt oberflächlicher erscheint, muss man dennoch sagen, dass die Aussagen dahinter mehr als interessant sind. Natürlich geht es hierbei nur darum, dass Skylar unbedingt beliebt und anerkannt werden möchte, gleichzeitig merkt man aber auch, dass es längst nicht nur darum geht, sondern auch darum, endlich von den Menschen wahrgenommen zu werden, sich zu entwickeln und nicht mehr im Schatten eines anderen Menschen zu stehen, was sie über Jahre hinweg getan hat. Sie möchte aus ihrem 'Gefängnis' ausreißen und tut quasi alles dafür, jedoch ist vielen dabei nicht bewusst, welchen Preis sie tatsächlich dafür zahlen müssen. Gleichzeitig geht es auch darum, den Menschen beweisen zu müssen, wie man wirklich ist, dass man mehr wert ist, als die Furien anderen Menschen einreden möchten. Es geht um den Glauben an sich und andere Menschen, auch wenn dies nicht immer unbedingt klar ersichtlich ist.
Das Ende fand ich dagegen ein wenig zu einfach und vorhersehbar gehalten, was ich ein wenig schade finde. Besonders der allerletzte Satz, der in diesem Buch zu lesen ist, ist mehr als offensichtlich und bereits am Anfang des Bandes mehr als klar gewesen, da es während der Geschichte viel zu viele Hinweise darauf gab. Von daher hätte ich mir gewünscht, dass dies nicht so offensichtlich gewesen wäre. Dennoch muss ich aber auch zugeben, dass ich auch sehr gespannt darauf bin, wie die Geschichte am Ende ausgehen wird, denn die Trilogie hat noch so viele offene Fragen und so viel Potential, sodass ich einen absoluten Knaller erwarte.
Das Cover ist wieder einmal wunderschön und passt sich dem ersten Band an, sodass beide Cover nebeneinander ein absoluter Hingucker sind. Die Farben sind dieses Mal jedoch ein wenig mädchenhafter, aber dennoch schön anzusehen. Auch die Kurzbeschreibung konnte mich überzeugen und fasst die wichtigsten Ereignisse zusammen, ohne dabei zu viel zu verraten. So sollte eine Kurzbeschreibung aussehen!
Insgesamt ist auch der zweite Band der "Fury"-Trilogie ein absolutes Muss für Fans des Genres. Noch spannender, noch ausgefeilter und mit so viel Potential, dass es fast schon traurig ist, dass es nur noch einen Band gibt. Ich bin sehr begeistert und kann diese Trilogie nur jedem Leser ans Herz legen!
January 14, 2013
Envy by Elizabeth Miles
Summary : the furies are back with a new target skylar
Characters :
Skylar: this is the brand new target of the furies, she just want to fit in and be loved by someone. At the end I finally know what she did to Lucy and I feel sad for her one mistake caused the furies to chase after her. Sometimes she can be ignorant but I still like her, alot of scenes makes me soo nervous for her.
Gabby : the sweet best friend that skylar and Em has, she is caring and sweet I hope on the books later Gabby can be one of the targets I want to see more of her and Em friendship she is very sweet she is like the best friend a girl wants.
Emily : Finally my favorite girl, Emily has been on psycho mode lately and the last page the last words shocked me Crow mentioned she can be a fury herself now things are heating up for Ems. I love how strong she gotten she can fight off Ty and I love her relationship with Crow it's different from the popular group she is in. I want to see what happen to Ems!! This series is getting very good.
The furies
Ty: she has always been my favorite fury, she is strong and can be very evil sometimes I love how she said she to Em they are bonded. I want to know why she wants Em.
Meg : she has been skylar friend when gabby treated her bad, she is very manipulative I will watch out for her.
Ali : I want to learn soo much more about her she seems mysterious to me also.
Crow : the flirty guy who is also like a bodyguard, I love how caring he could be with Em and he sang a song for her which soo sweet and I wish he will be in Em life instead of JD.
Drea : the punk that Em goes for when she is dealing with he furies, I finally found out why she is after the furies and I am glad the furies didn't go after her yet. I love to see her vulnerable side, I felt bad for her mom and I love how protective she is of Em even though they didn't know each other for long.
Over all: the last few pages put me on the edge of my seat!!! And the ending is a shocker can't wait for the next book!! I can't wait to find out more!!
Cover + writing: I bet the cover is skylar or Em or maybe could be gabby the work is beautiful and the writing drove me crazy for each chapter.
Fav quote : She knew what Crow meant, but she needed him yo say it out loud. "The Furies," Crow said quietly. " You're becoming one of them."
Summary : the furies are back with a new target skylar
Characters :
Skylar: this is the brand new target of the furies, she just want to fit in and be loved by someone. At the end I finally know what she did to Lucy and I feel sad for her one mistake caused the furies to chase after her. Sometimes she can be ignorant but I still like her, alot of scenes makes me soo nervous for her.
Gabby : the sweet best friend that skylar and Em has, she is caring and sweet I hope on the books later Gabby can be one of the targets I want to see more of her and Em friendship she is very sweet she is like the best friend a girl wants.
Emily : Finally my favorite girl, Emily has been on psycho mode lately and the last page the last words shocked me Crow mentioned she can be a fury herself now things are heating up for Ems. I love how strong she gotten she can fight off Ty and I love her relationship with Crow it's different from the popular group she is in. I want to see what happen to Ems!! This series is getting very good.
The furies
Ty: she has always been my favorite fury, she is strong and can be very evil sometimes I love how she said she to Em they are bonded. I want to know why she wants Em.
Meg : she has been skylar friend when gabby treated her bad, she is very manipulative I will watch out for her.
Ali : I want to learn soo much more about her she seems mysterious to me also.
Crow : the flirty guy who is also like a bodyguard, I love how caring he could be with Em and he sang a song for her which soo sweet and I wish he will be in Em life instead of JD.
Drea : the punk that Em goes for when she is dealing with he furies, I finally found out why she is after the furies and I am glad the furies didn't go after her yet. I love to see her vulnerable side, I felt bad for her mom and I love how protective she is of Em even though they didn't know each other for long.
Over all: the last few pages put me on the edge of my seat!!! And the ending is a shocker can't wait for the next book!! I can't wait to find out more!!
Cover + writing: I bet the cover is skylar or Em or maybe could be gabby the work is beautiful and the writing drove me crazy for each chapter.
Fav quote : She knew what Crow meant, but she needed him yo say it out loud. "The Furies," Crow said quietly. " You're becoming one of them."
April 12, 2016
Warning: if you haven’t read Fury the first book, my review might contain minor spoilers.
Emily Winters is determined to bring the Furies down after they have created havoc on her life. She doesn’t believe that JD has forgotten her so she does everything she can to make him see she cares about him and only him, but another boy has caught her interest, and things soon heat up. Then there’s Skylar who is new to the school and wants to be popular no matter who stands in her way. What will the Furies be up to this time around?
Not a whole lot of characters to root for in this one except maybe Gabby who I adore. She is the genuine character that I admire and love. Hard-working, fun, smart and beautiful, she is the popular girl that Skylar wants to be. I obviously didn’t understand Skylar’s need to be popular because I don’t know why people want it in the first place? Is it power? Is it because you have people looking up to you? I never understood the cliquey high school ways and never will. Her rants and whining about how her sister was incredibly mean to her felt childish and unjustified.
I always wondered why the Furies targeted a specific person in the first place. There was very little questions answered, and many more needed to be asked. Maybe I’ll keep going on with this series because I want to know more behind the Furies’ history.
Characters
Characters in this one definitely need to remember to think before they act.
Pacing/Length
Good overall, didn’t leave me feeling bored because something was always going on.
Cover/Design
Pretty girl on the cover, but doesn’t grab my attention.
Plot
Very interesting and engaging, but a tad predictable.
Read this one if you enjoy cliquey high school drama, but you may surely pass on this one if you’re looking for Furies folklore because there’s very little to be read.
Emily Winters is determined to bring the Furies down after they have created havoc on her life. She doesn’t believe that JD has forgotten her so she does everything she can to make him see she cares about him and only him, but another boy has caught her interest, and things soon heat up. Then there’s Skylar who is new to the school and wants to be popular no matter who stands in her way. What will the Furies be up to this time around?
Not a whole lot of characters to root for in this one except maybe Gabby who I adore. She is the genuine character that I admire and love. Hard-working, fun, smart and beautiful, she is the popular girl that Skylar wants to be. I obviously didn’t understand Skylar’s need to be popular because I don’t know why people want it in the first place? Is it power? Is it because you have people looking up to you? I never understood the cliquey high school ways and never will. Her rants and whining about how her sister was incredibly mean to her felt childish and unjustified.
I always wondered why the Furies targeted a specific person in the first place. There was very little questions answered, and many more needed to be asked. Maybe I’ll keep going on with this series because I want to know more behind the Furies’ history.
Characters
Characters in this one definitely need to remember to think before they act.
Pacing/Length
Good overall, didn’t leave me feeling bored because something was always going on.
Cover/Design
Pretty girl on the cover, but doesn’t grab my attention.
Plot
Very interesting and engaging, but a tad predictable.
Read this one if you enjoy cliquey high school drama, but you may surely pass on this one if you’re looking for Furies folklore because there’s very little to be read.
November 22, 2017
This book is so much better than the first one in this series.
The vengeful Furies are still intruding the lives of Ascensions high school students, mixing it all up.
Everything is less ridiculous than before. The new characters are a great addition and have much more personality and even Emily improved, so one doesn't have to hate her here.
Suspenseful until the last page, I just can't not read the next one.
The vengeful Furies are still intruding the lives of Ascensions high school students, mixing it all up.
Everything is less ridiculous than before. The new characters are a great addition and have much more personality and even Emily improved, so one doesn't have to hate her here.
Suspenseful until the last page, I just can't not read the next one.
Read
September 28, 20193,5 Sterne
Der Teil war etwas schwächer , aber dennoch interessant .
Der Teil war etwas schwächer , aber dennoch interessant .
November 9, 2023
nanana esto es droga, Em me sigue cayendo mal pero por alguna razón NECESITO saber que pasa
September 5, 2012
Envy was a definite step up to Fury. I enjoyed Envy so much more than Fury and that is mainly due to the fact that the characters in this installment weren't as clueless and hence frustrating as Fury. Emily Winters knows the Furies are back. She doesn't ignore the obvious clues and occurrences and this time she's not going to wait for The Furies to come and get here, she's going to fight. I finally let out a sigh of relief when I saw how Emily isn't going to hide in her room and is actually trying to figure away to defeat The Furies. The writing is superb, Elizabeth Miles knows how to keep you anticipating and guessing what happens next and you're usually wrong. Which is something I pleasantly take. This novel is told from two POVs, Emily, like in Fury, and also Skyler, a new girl in town, however she is even more clueless than Emily was in Fury, but what's different with Skyler is that she is desperate for attention, to be liked, and to be popular, the three things that would turn off any female protagonist for me.
The main reason I liked Envy much more than Fury is the fact that we do not delve into the tiny details of the surroundings of our characters every time. You don't see paragraphs of descriptions about the color of snow or how cold the winter is. That was my main issue in Fury and I'm glad I didn't see that in Envy. Also, we actually get some progress in Envy. We find out more about The Furies and their history, as well as hope that there might be a way to get rid of them. All of this is with the help of Emily's newfound friend Drea. Also, there is Crow, a new guy that I actually really like. I wasn't that fond of the romance in Fury and how it suddenly started and then ended within 20 pages, so Crow was a pleasant distraction for Emily and I hope Elizabeth Miles keeps him in the story.
Envy, while not as creepy as Fury, still had its fair share of creeped out worthy scenes, especially the ones with The Furies. Throughout the novel you also get to witness the normal everyday life of the characters in the book, so this novel doesn't just center around the mythology, you get a glimpse of what could have been if The Furies never showed up and I liked that The Furies and talk of them didn't occupy 100% of the novel. I really enjoyed Envy and the ending Elizabeth Miles wrote was mouth gapingly shocking. She's not an author scared to take the extreme and I salute her for that. I honestly don't know what's in store for her third and last installment but I'm going to be one of the first waiting for a copy to get to me so I can finally figure out how to get rid of these darn Furies! If that is possible...
The main reason I liked Envy much more than Fury is the fact that we do not delve into the tiny details of the surroundings of our characters every time. You don't see paragraphs of descriptions about the color of snow or how cold the winter is. That was my main issue in Fury and I'm glad I didn't see that in Envy. Also, we actually get some progress in Envy. We find out more about The Furies and their history, as well as hope that there might be a way to get rid of them. All of this is with the help of Emily's newfound friend Drea. Also, there is Crow, a new guy that I actually really like. I wasn't that fond of the romance in Fury and how it suddenly started and then ended within 20 pages, so Crow was a pleasant distraction for Emily and I hope Elizabeth Miles keeps him in the story.
Envy, while not as creepy as Fury, still had its fair share of creeped out worthy scenes, especially the ones with The Furies. Throughout the novel you also get to witness the normal everyday life of the characters in the book, so this novel doesn't just center around the mythology, you get a glimpse of what could have been if The Furies never showed up and I liked that The Furies and talk of them didn't occupy 100% of the novel. I really enjoyed Envy and the ending Elizabeth Miles wrote was mouth gapingly shocking. She's not an author scared to take the extreme and I salute her for that. I honestly don't know what's in store for her third and last installment but I'm going to be one of the first waiting for a copy to get to me so I can finally figure out how to get rid of these darn Furies! If that is possible...
August 17, 2012
Rating: 3.5 out of 5
*A copy was provided by Simon Pulse for review purposes*
I have a policy that when I read the first book in a series and hate it, I always read the second book to give the author another try. That is what I did with this series. The first book, Fury , I didn’t care for at all, but this book was a huge improvement over it.
I think what made this book so much better than Fury was the fact that the story line was already established and explained. In this book, we already understood everything about the furies, so we weren’t like, “What the heck is she talking about?” like in the first book. Furthermore, the writing was significantly better than in Fury . I liked how Miles used to furies to stage events and drop hints throughout the book too.
The idea was really good too. It kind of reminds me of Pretty Little Liars (you know how A knows all their secrets? Well, in this book, the furies know all their secrets).
The one thing though that was kind of see-through was Em, or, to be more specific, what she was. Either I am a super genius and able to know everything, or it was pretty obvious (I’m not saying anything else because I don’t want to give you guys spoilers)/
This was a very interesting cast of characters, and I liked most of them, but the one that I didn’t like was Skyler. In the beginning I felt really bad for her, but as the story progressed she turned into a (I know I don’t usually swear, but I have to this time) bitch. She took advantage of the fact that Gabby was so nice to her. She was sneaky, kniving, and just repulsive.
On the other hand, I really liked Gabby. Even though she was super popular, she was still really nice, and I love that Miles wrote her that way. Even though she didn’t have much to do with the actual story line, she still played a pretty big part in the book.
I am so glad that this book was better than Fury . Miles has finally learned how to build the plot and stage events, and she improved her writing a lot. I can’t wait for the next installment.
~Emily @ Emily's Crammed Bookshelf
*A copy was provided by Simon Pulse for review purposes*
I have a policy that when I read the first book in a series and hate it, I always read the second book to give the author another try. That is what I did with this series. The first book, Fury , I didn’t care for at all, but this book was a huge improvement over it.
I think what made this book so much better than Fury was the fact that the story line was already established and explained. In this book, we already understood everything about the furies, so we weren’t like, “What the heck is she talking about?” like in the first book. Furthermore, the writing was significantly better than in Fury . I liked how Miles used to furies to stage events and drop hints throughout the book too.
The idea was really good too. It kind of reminds me of Pretty Little Liars (you know how A knows all their secrets? Well, in this book, the furies know all their secrets).
The one thing though that was kind of see-through was Em, or, to be more specific, what she was. Either I am a super genius and able to know everything, or it was pretty obvious (I’m not saying anything else because I don’t want to give you guys spoilers)/
This was a very interesting cast of characters, and I liked most of them, but the one that I didn’t like was Skyler. In the beginning I felt really bad for her, but as the story progressed she turned into a (I know I don’t usually swear, but I have to this time) bitch. She took advantage of the fact that Gabby was so nice to her. She was sneaky, kniving, and just repulsive.
On the other hand, I really liked Gabby. Even though she was super popular, she was still really nice, and I love that Miles wrote her that way. Even though she didn’t have much to do with the actual story line, she still played a pretty big part in the book.
I am so glad that this book was better than Fury . Miles has finally learned how to build the plot and stage events, and she improved her writing a lot. I can’t wait for the next installment.
~Emily @ Emily's Crammed Bookshelf
September 6, 2012
(This review may contain spoilers).
I didn't actually intend to read the whole of this book today, but I started reading it before my work shift and then I carried on.
I didn't do a very good job of remembering what had happened in the previous book and unfortunately, I couldn't double check, since the book is either in storage or has been given away.
Still, after some confusion over who was who and which fury had starred in book one, I managed to settle in and enjoy the book fairly well. I've found myself eager to learn more about the origins of the furies. Were they tricked into what happened? Were they born as the furies, or is Em right and they became the furies... or the furies became them?
In the first book, Ty seemed a little more human than Meg and Ali. I assumed that was just a trick on her part, but it also seemed to come across a bit in this book, too. I don't like Meg or Ali very much at the moment, but Ty strikes me as more interesting. I hope that the third book will have more about her in it and confirm some of my suspicions/theories.
It's interesting that Gabby seems to be the main focus again in this book, once more as the victim. But even though she hasn't done anything specifically wrong, it seems that she's one of those being specifically targeted by the Furies. She could have died quite easily in this book and I would have thought that those deemed innocent would be left alone.
Clearly, Nora knows something about the three girls. And there was that weird woman in the library, too. The last line in Envy indicates why they might be scared, but not how they know. And for that matter, I'm not sure it's made clear how Crow knows about the Furies.
I felt sorry for Skylar in some ways, but in others, I had to struggle not to roll my eyes. Chances are good that anyone would fall for something like that - offered popularity and the guy or girl you like.
I'm certainly intending to read the last book in this trilogy, but I feel like I'll be sorry once it's over.
I didn't actually intend to read the whole of this book today, but I started reading it before my work shift and then I carried on.
I didn't do a very good job of remembering what had happened in the previous book and unfortunately, I couldn't double check, since the book is either in storage or has been given away.
Still, after some confusion over who was who and which fury had starred in book one, I managed to settle in and enjoy the book fairly well. I've found myself eager to learn more about the origins of the furies. Were they tricked into what happened? Were they born as the furies, or is Em right and they became the furies... or the furies became them?
In the first book, Ty seemed a little more human than Meg and Ali. I assumed that was just a trick on her part, but it also seemed to come across a bit in this book, too. I don't like Meg or Ali very much at the moment, but Ty strikes me as more interesting. I hope that the third book will have more about her in it and confirm some of my suspicions/theories.
It's interesting that Gabby seems to be the main focus again in this book, once more as the victim. But even though she hasn't done anything specifically wrong, it seems that she's one of those being specifically targeted by the Furies. She could have died quite easily in this book and I would have thought that those deemed innocent would be left alone.
Clearly, Nora knows something about the three girls. And there was that weird woman in the library, too. The last line in Envy indicates why they might be scared, but not how they know. And for that matter, I'm not sure it's made clear how Crow knows about the Furies.
I felt sorry for Skylar in some ways, but in others, I had to struggle not to roll my eyes. Chances are good that anyone would fall for something like that - offered popularity and the guy or girl you like.
I'm certainly intending to read the last book in this trilogy, but I feel like I'll be sorry once it's over.
October 16, 2012
3.5 stars
I thought this sequel to FURY started out stronger than the first and I liked the inclusion of Skylar as a POV. The excessive use of parentheses in Book #1 have been replaced by an excessive use of hyphens, and pop culture references still abound, but not quite as much. I wanted a bit more on what, exactly, happened to Zach, but I'm guessing that is addressed in Book #3. Gabby keeps getting more perfect, which is annoying, and sometimes the descriptions of clothing were too long, detailed and pointless. Maybe Gabby's weather-mom will also play a vital role in Book #3-- it's the only reason I can think of that her character is mentioned so often.
My biggest complaint is the strange lack of character reaction to events. A librarian freaks out on Em in chapter 5, but it's not mentioned again until chapter 20. A teacher dies, but the school barely notices. A girl almost dies of an allergic reaction, but no one bothers to discover the source. Everyone seems oblivious and heartless. Maybe the town of Ascenesion SHOULD be burned to the ground?
The "shocker" at the end is anti-climatic. The clues are so clearly and consistently planted that the only shock is how Em didn't realize any of it. But I guess she's too wrapped up with her conflicted crushes to piece together the obvious puzzle.
Despite a beginning that features stronger writing and a faster pace than the first book, the middle of ENVY lags and the ending didn't leave me with much desire to finish the series. But maybe this is a series that will fully bloom in the last installment.
I thought this sequel to FURY started out stronger than the first and I liked the inclusion of Skylar as a POV. The excessive use of parentheses in Book #1 have been replaced by an excessive use of hyphens, and pop culture references still abound, but not quite as much. I wanted a bit more on what, exactly, happened to Zach, but I'm guessing that is addressed in Book #3. Gabby keeps getting more perfect, which is annoying, and sometimes the descriptions of clothing were too long, detailed and pointless. Maybe Gabby's weather-mom will also play a vital role in Book #3-- it's the only reason I can think of that her character is mentioned so often.
My biggest complaint is the strange lack of character reaction to events. A librarian freaks out on Em in chapter 5, but it's not mentioned again until chapter 20. A teacher dies, but the school barely notices. A girl almost dies of an allergic reaction, but no one bothers to discover the source. Everyone seems oblivious and heartless. Maybe the town of Ascenesion SHOULD be burned to the ground?
The "shocker" at the end is anti-climatic. The clues are so clearly and consistently planted that the only shock is how Em didn't realize any of it. But I guess she's too wrapped up with her conflicted crushes to piece together the obvious puzzle.
Despite a beginning that features stronger writing and a faster pace than the first book, the middle of ENVY lags and the ending didn't leave me with much desire to finish the series. But maybe this is a series that will fully bloom in the last installment.
February 3, 2014
I didn't think that the people in the world could get shallower. I was wrong.
Man, people would do anything to climb the social ladder. Just think, if they applied all of this planning to good things, cancer might be cured.
Emily was all I love JD and maybe if I fix things, I can have him back. Seriously, too. Much. I get it, she wants to get back together with him, but the pining was too much.
Skylar. I don't think I've seen a character more shallower or faker. I understand that she wanted to be on top, that she wanted to be Gabby, but what she did took it way to far. Then, she thought that people liked Gabby because she was pretty and shiny and blah blah blah. Shallow is all I have to say.
The ending. I hate to say it but, I think everyone saw that coming. It tried to be epic, but it didn't.
Now, I have said a lot of bad things about this book, so why 3 stars? Because for some reason, I couldn't stop reading it. I read it through and I didn't have to force myself. This means that there is something in this book that makes you want to know what happens (even though you kind of do).
Man, people would do anything to climb the social ladder. Just think, if they applied all of this planning to good things, cancer might be cured.
Emily was all I love JD and maybe if I fix things, I can have him back. Seriously, too. Much. I get it, she wants to get back together with him, but the pining was too much.
Skylar. I don't think I've seen a character more shallower or faker. I understand that she wanted to be on top, that she wanted to be Gabby, but what she did took it way to far. Then, she thought that people liked Gabby because she was pretty and shiny and blah blah blah. Shallow is all I have to say.
The ending. I hate to say it but, I think everyone saw that coming. It tried to be epic, but it didn't.
Now, I have said a lot of bad things about this book, so why 3 stars? Because for some reason, I couldn't stop reading it. I read it through and I didn't have to force myself. This means that there is something in this book that makes you want to know what happens (even though you kind of do).
September 5, 2013
K Závisti jsem přistupovala celkem s velkým očekáváním, protože první díl se mi hodně líbil. Sice jsem se pořád bála té obálky s reflektory, ale co... Teď k Závisti. Splnila moje očekávání. Příběh jsem si užila a vážně se nemůžu čekat pokračování. Nechyběly napjaté scény, kdy jsem skoro nedýchala a dokonce mám ráda i hlavní hrdiny. Nemožné...
4/5*
4/5*
May 9, 2015
So many plot-twists!! I can't wait to read the next book!
September 18, 2021
Gabby is too good for this world
April 6, 2015
*Worum geht's?*
Um ihre Liebe zu retten, hat Emily einen Pakt mit den Furien geschlossen: Sie hat sich für immer an sie gebunden. Sein Leben konnte sie dadurch retten, seine Liebe jedoch nicht. Seit jener verhängnisvollen Nacht tut JD alles, um Emily aus dem Weg zu gehen. Wenigstens mit ihrer besten Freundin Gabby ist sie wieder im Reinen, doch das Geheimnis der Furien hat eine unüberwindbare Mauer zwischen den Freundinnen erschaffen. Wie soll sich Emily auf Bälle und Komitees konzentrieren, wie Gabby es von ihrer besten Freundin erwartet, während die Furien weiterhin ihr Unwesen treiben? Zusammen mit Drea, der Außenseiterin, die über die drei rachsüchtigen Mädchen Bescheid weiß, macht sich Emily auf die Suche nach einer Möglichkeit, die Furien zu bannen. In der Zwischenzeit nimmt Gabby sich der neuen Schülerin Skylar an, die mit ihr auf einer Wellenlänge zu sein scheint. Doch Skylar hütet ein dunkles Geheimnis, das auf keinen Fall ans Licht kommen darf. Als Emily der neuen Schülerin das erste Mal auf einer Party begegnet, setzt ihr Herz aus. Denn Skylar trägt eine rote Orchidee bei sich - das Zeichen der Furien...
*Meine Meinung:*
"Im Herzen der Zorn" von Elizabeth Miles ist der zweite Band der "Fury"-Trilogie und schließt etwa einen Monat nach den Geschehnissen des ersten Bandes an seinen Vorgänger an. In dieser kurzen Zeit haben sich die Dinge in Ascension verändert. Beziehungen wurden aufgelöst, Freundschaften sind auseinander gelaufen und neue wurden geknüpft. Durch aufschlussreiche Rückblenden der Charaktere findet man jedoch sehr schnell wieder in die Geschichte hinein.
Elizabeth Miles bleibt ihrem Stil treu und hat auch "Im Herzen der Zorn" in drei Abschnitte unterteilt, die die Geschichte gliedern. Jeder Akt wird mit einem Schlagwort und einem kurzen Satz eingeleitet, die einem einen kleinen Hinweis darauf geben, was im weiteren Handlungsverlauf geschehen wird. Gespoilert wird man dadurch jedoch nicht, denn die Andeutungen können die Ereignisse nicht einmal ansatzweise fassen. Nichtsdestotrotz machen sie einen unglaublich neugierig und fesseln einen an die Seiten. Auch die Erzählperspektive hat Miles übernommen. Ein außenstehender Erzähler, der ganz genau weiß, was in den verschiedenen Charakteren vor sich geht, berichtet von Emilys und Skylars Erlebnissen und wechselt dabei kapitelweise seinen Fokus.
Der erste und vergleichsweise ruhige Akt lässt dem Leser erst einmal ausgiebig Zeit, um wieder in die Geschichte hinein zu finden, die neuen Verhältnisse der Charaktere zu begreifen und sich mit den neuen Figuren "anzufreunden". Wie bereits im Trilogieauftakt fühlt man sich in dem oberflächlichen Ascension ab der ersten Seite nicht wohl. Diesmal weiß man jedoch genau, was hinter der mulmigen Atmosphäre steckt, die einem eine Gänsehaut bereitet. Man hat bereits eine gewisse Ahnung, wer ein falsches Spiel spielt, wer nur eine Maske trägt. Trotzdem ist man neugierig und möchte um jeden Preis mehr erfahren. Ehe man sich versieht, hat einen die Geschichte wieder in ihren einzigartigen Bann gezogen.
Im zweiten Akt spürt man die Steigerung zum ersten Band der Reihe. Elizabeth Miles hat in "Im Herzen der Zorn" definitiv eine bessere Balance zwischen dem Highschool-Teenie-Drama auf der Ascension High und dem übersinnlichen Teil ihrer Geschichte gefunden. Langatmige oder einseitige Szenen, wie man sie im Vorgänger noch fand, sucht man hier vergeblich, denn dieses Mal ist der zweite Akt nicht bloß darauf ausgelegt, auf ein fulminantes Ende hinzusteuern. Der Akt selbst ist bereits spannungsgeladen und kann zudem mit vielen neuen Hintergrundinformationen punkten. Gemeine Machenschaften der Charaktere, die an einigen neue Facetten zeigen und die anderen an die Grenzen ihrer Belastbarkeit treiben, sorgen für eine mitreißende Handlung, während die vielen neuen Infos über die Furien und ihre Vergangenheit die Spannung weiter wachsen lassen. In "Im Herzen der Zorn" kommen die drei mysteriösen Schwestern viel besser zur Geltung.
Der dritte Akt der Geschichte überrascht mit unerwarteten Wendungen, fürchterlichen und ekelhaften Ereignissen und Wahrheiten, die man niemals in Betracht gezogen hätte. Mit dem letzten Part ihres Romans lässt Miles den zweiten Teil ihrer Trilogie so ausklingen, wie er es verdient: grausam, gemein und erschreckend. Dass die Autorin nicht davor zurückschreckt, Opfer zu bringen und Charaktere leiden zu lassen, hat sie bereits mehrfach unter Beweis gestellt, doch diesmal lassen die Ereignisse einem wahrlich das Blut in den Adern gefrieren. Was einem bisher "psycho" vorkam, ist nichts gegen diesen aufregenden Abschluss! Als wären die Geschehnisse in Ascension nicht schon gemein genug, lässt Elizabeth Miles ihre Leser auch noch mit einem fiesen Cliffhanger zurück, der einen nahezu dazu nötigt, einen Pakt mit dem Bösen eingehen zu wollen, um die Fortsetzung sofort in den Händen halten zu dürfen.
Emily Winters bleibt auch in "Im Herzen der Zorn" die entscheidende Hauptfigur. Mit der Em, die man in "Im Herzen die Rache" kennengelernt hat, hat sie jedoch nur noch wenig gemein. Sie ist keine leichtfüßige, naive Tratschtante mehr, sondern eine verschlossene und vorsichtige junge Frau. Die Erlebnisse haben sie verändert und sympathischer gemacht, auch wenn sie als Charakter nicht mehr so leicht zu fassen ist. Elizabeth Miles zeigt im Mittelteil ihrer Trilogie völlig neue Facetten an Emily, die mich überzeugen konnten. Aber nicht nur Em hat sich verändert. Die Autorin hat auch vielen Nebencharakteren, allen voran Drea und den Furien Meg, Ali und Ty, mehr Aufmerksamkeit geschenkt und ihnen damit mehr Tiefe verliehen.
Skylar ist die neue Protagonistin, die nach Chase' Tod den Emilys Seite den Handlungsverlauf bestimmt. Sie ist erst vor Kurzem zu ihrer Tante Nora nach Ascension gezogen, nachdem ihre Mutter ins Gefängnis musste. Skylar hatte es in ihrem Leben nie leicht. Sie war immer bloß die zweite Wahl und hat von ihrer Mutter nie die Anerkennung und Zuneigung bekommen, die sie sich von ihr gewünscht hat. Neben ihrer Schwester Lucy war Skylar nur ein nerviges Anhängsel, das es nie zu etwas bringen würde. Doch all das gehört nun der Vergangenheit an. In Ascension will Skylar einen Neuanfang wagen und alles richtig machen. Als Gabby, das beliebteste Mädchen der Schule, sie unter ihre Fittiche nimmt, scheint ihr Traum zum Greifen nah. Aber Skylar hütet ein schreckliches Geheimnis und ihre Vergangenheit, die sie um jeden Preis zu verbergen versucht, holt sie immer wieder ein.
Im Gegensatz zu Chase, den man erst im Handlungsverlauf mögen lernte, wird einem Skylar mit jeder Seite unsympathischer. Verspürt man zu Beginn noch das Bedürfnis, sie in den Arm zu nehmen, möchte man Skylar später am liebsten nicht mehr begegnen. Ihr schrecklicher Charakter ist es jedoch, der sie als Figur so interessant macht. Ich war fasziniert von ihrer Entwicklung, auch wenn ich sie mehr und mehr verabscheute. Skylar ist eine ungewöhnliche Hauptfigur, die auf sonderbare Weise ihren ganz eigenen Reiz hat.
In "Im Herzen der Zorn" bahnt sich eine Dreiecksbeziehung an, die Emilys Gefühle auf die Probe stellt. Nach dem dramatischen Ende von "Im Herzen die Rache" hatte ich eigentlich gehofft, dass Miles von dem typischen Liebeschaos absehen würde, aber damit hatte ich mich wohl getäuscht. Zu meiner eigenen Überraschung ist es Miles jedoch gelungen, sie eher nebensächlich in das Geschehen einzubauen und so zu gestalten, dass sie sich tatsächlich von dem stereotypen Schema abhebt. Außerdem ist Crow, den man bereits vage aus "Im Herzen die Rache" kennt, definitiv ein interessanter Charakter, der die neue Aufmerksamkeit verdient hat und einige neue Fragen aufwirft.
Elizabeth Miles hat einen angenehmen und leichten Schreibstil, der hervorragend zu ihrer Jugendbuchtrilogie passt. Ihre Worte reißen ihre Leser mit Leichtigkeit mit in einen rasenden Lesefluss, der die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Die zarte und unbesorgte Art, wie die Schüler der Ascension High miteinander sprechen und tuscheln, gibt Miles genauso wieder, wie man es sich auf einer amerikanischen Highschool vorstellen würde. Der Autorin gelingt es aber auch, die unangenehmen Seiten ihrer Geschichte mit ihrem Schreibstil authentisch zu schildern. Das Kopfkino ist bei Miles Büchern quasi vorprogrammiert, aber sie schafft es auch, ihren Lesern einen Schauer über den Rücken laufen zu lassen, wenn es düster und dunkel wird.
*Fazit:*
"Im Herzen der Zorn“ hat im Grunde all das, was man sich nur wünschen könnte. Die Handlung ist spannend und mitreißend, fesselt einen an die Seiten, und auch die Charaktere faszinieren und begeistern. Selbst die offenen Fragen des Vorgängers, zum Beispiel wie es mit Zach weitergeht, werden beantwortet - wenn auch anders als erwartet. Die Geschehnisse des ersten Bandes werden nicht einfach beiseite geschoben und durch neue Handlungsstränge ersetzt, sondern weiter thematisiert und vertieft. Neue Hintergrundinformationen sorgen zudem für neue Sichtweisen. Jedes noch so kleine Puzzleteil spielt eine Rolle in der großartigen Geschichte, die einem eine Gänsehaut bereitet. Der einzige Punkt, der "Im Herzen der Zorn" einen kleinen Dämpfer verpasst, ist das grobe Schema des Handlungsverlaufs, das man nach dem ersten Band bereits erahnen kann und die Geschichte ein wenig vorhersehbar macht. Die Atmosphäre bleibt jedoch gruselig, mit einem Hauch von "psycho", und ist nach wie vor einzigartig. Für "Im Herzen der Zorn" gibt es gute 4 Lurche.
Um ihre Liebe zu retten, hat Emily einen Pakt mit den Furien geschlossen: Sie hat sich für immer an sie gebunden. Sein Leben konnte sie dadurch retten, seine Liebe jedoch nicht. Seit jener verhängnisvollen Nacht tut JD alles, um Emily aus dem Weg zu gehen. Wenigstens mit ihrer besten Freundin Gabby ist sie wieder im Reinen, doch das Geheimnis der Furien hat eine unüberwindbare Mauer zwischen den Freundinnen erschaffen. Wie soll sich Emily auf Bälle und Komitees konzentrieren, wie Gabby es von ihrer besten Freundin erwartet, während die Furien weiterhin ihr Unwesen treiben? Zusammen mit Drea, der Außenseiterin, die über die drei rachsüchtigen Mädchen Bescheid weiß, macht sich Emily auf die Suche nach einer Möglichkeit, die Furien zu bannen. In der Zwischenzeit nimmt Gabby sich der neuen Schülerin Skylar an, die mit ihr auf einer Wellenlänge zu sein scheint. Doch Skylar hütet ein dunkles Geheimnis, das auf keinen Fall ans Licht kommen darf. Als Emily der neuen Schülerin das erste Mal auf einer Party begegnet, setzt ihr Herz aus. Denn Skylar trägt eine rote Orchidee bei sich - das Zeichen der Furien...
*Meine Meinung:*
"Im Herzen der Zorn" von Elizabeth Miles ist der zweite Band der "Fury"-Trilogie und schließt etwa einen Monat nach den Geschehnissen des ersten Bandes an seinen Vorgänger an. In dieser kurzen Zeit haben sich die Dinge in Ascension verändert. Beziehungen wurden aufgelöst, Freundschaften sind auseinander gelaufen und neue wurden geknüpft. Durch aufschlussreiche Rückblenden der Charaktere findet man jedoch sehr schnell wieder in die Geschichte hinein.
Elizabeth Miles bleibt ihrem Stil treu und hat auch "Im Herzen der Zorn" in drei Abschnitte unterteilt, die die Geschichte gliedern. Jeder Akt wird mit einem Schlagwort und einem kurzen Satz eingeleitet, die einem einen kleinen Hinweis darauf geben, was im weiteren Handlungsverlauf geschehen wird. Gespoilert wird man dadurch jedoch nicht, denn die Andeutungen können die Ereignisse nicht einmal ansatzweise fassen. Nichtsdestotrotz machen sie einen unglaublich neugierig und fesseln einen an die Seiten. Auch die Erzählperspektive hat Miles übernommen. Ein außenstehender Erzähler, der ganz genau weiß, was in den verschiedenen Charakteren vor sich geht, berichtet von Emilys und Skylars Erlebnissen und wechselt dabei kapitelweise seinen Fokus.
Der erste und vergleichsweise ruhige Akt lässt dem Leser erst einmal ausgiebig Zeit, um wieder in die Geschichte hinein zu finden, die neuen Verhältnisse der Charaktere zu begreifen und sich mit den neuen Figuren "anzufreunden". Wie bereits im Trilogieauftakt fühlt man sich in dem oberflächlichen Ascension ab der ersten Seite nicht wohl. Diesmal weiß man jedoch genau, was hinter der mulmigen Atmosphäre steckt, die einem eine Gänsehaut bereitet. Man hat bereits eine gewisse Ahnung, wer ein falsches Spiel spielt, wer nur eine Maske trägt. Trotzdem ist man neugierig und möchte um jeden Preis mehr erfahren. Ehe man sich versieht, hat einen die Geschichte wieder in ihren einzigartigen Bann gezogen.
Im zweiten Akt spürt man die Steigerung zum ersten Band der Reihe. Elizabeth Miles hat in "Im Herzen der Zorn" definitiv eine bessere Balance zwischen dem Highschool-Teenie-Drama auf der Ascension High und dem übersinnlichen Teil ihrer Geschichte gefunden. Langatmige oder einseitige Szenen, wie man sie im Vorgänger noch fand, sucht man hier vergeblich, denn dieses Mal ist der zweite Akt nicht bloß darauf ausgelegt, auf ein fulminantes Ende hinzusteuern. Der Akt selbst ist bereits spannungsgeladen und kann zudem mit vielen neuen Hintergrundinformationen punkten. Gemeine Machenschaften der Charaktere, die an einigen neue Facetten zeigen und die anderen an die Grenzen ihrer Belastbarkeit treiben, sorgen für eine mitreißende Handlung, während die vielen neuen Infos über die Furien und ihre Vergangenheit die Spannung weiter wachsen lassen. In "Im Herzen der Zorn" kommen die drei mysteriösen Schwestern viel besser zur Geltung.
Der dritte Akt der Geschichte überrascht mit unerwarteten Wendungen, fürchterlichen und ekelhaften Ereignissen und Wahrheiten, die man niemals in Betracht gezogen hätte. Mit dem letzten Part ihres Romans lässt Miles den zweiten Teil ihrer Trilogie so ausklingen, wie er es verdient: grausam, gemein und erschreckend. Dass die Autorin nicht davor zurückschreckt, Opfer zu bringen und Charaktere leiden zu lassen, hat sie bereits mehrfach unter Beweis gestellt, doch diesmal lassen die Ereignisse einem wahrlich das Blut in den Adern gefrieren. Was einem bisher "psycho" vorkam, ist nichts gegen diesen aufregenden Abschluss! Als wären die Geschehnisse in Ascension nicht schon gemein genug, lässt Elizabeth Miles ihre Leser auch noch mit einem fiesen Cliffhanger zurück, der einen nahezu dazu nötigt, einen Pakt mit dem Bösen eingehen zu wollen, um die Fortsetzung sofort in den Händen halten zu dürfen.
Emily Winters bleibt auch in "Im Herzen der Zorn" die entscheidende Hauptfigur. Mit der Em, die man in "Im Herzen die Rache" kennengelernt hat, hat sie jedoch nur noch wenig gemein. Sie ist keine leichtfüßige, naive Tratschtante mehr, sondern eine verschlossene und vorsichtige junge Frau. Die Erlebnisse haben sie verändert und sympathischer gemacht, auch wenn sie als Charakter nicht mehr so leicht zu fassen ist. Elizabeth Miles zeigt im Mittelteil ihrer Trilogie völlig neue Facetten an Emily, die mich überzeugen konnten. Aber nicht nur Em hat sich verändert. Die Autorin hat auch vielen Nebencharakteren, allen voran Drea und den Furien Meg, Ali und Ty, mehr Aufmerksamkeit geschenkt und ihnen damit mehr Tiefe verliehen.
Skylar ist die neue Protagonistin, die nach Chase' Tod den Emilys Seite den Handlungsverlauf bestimmt. Sie ist erst vor Kurzem zu ihrer Tante Nora nach Ascension gezogen, nachdem ihre Mutter ins Gefängnis musste. Skylar hatte es in ihrem Leben nie leicht. Sie war immer bloß die zweite Wahl und hat von ihrer Mutter nie die Anerkennung und Zuneigung bekommen, die sie sich von ihr gewünscht hat. Neben ihrer Schwester Lucy war Skylar nur ein nerviges Anhängsel, das es nie zu etwas bringen würde. Doch all das gehört nun der Vergangenheit an. In Ascension will Skylar einen Neuanfang wagen und alles richtig machen. Als Gabby, das beliebteste Mädchen der Schule, sie unter ihre Fittiche nimmt, scheint ihr Traum zum Greifen nah. Aber Skylar hütet ein schreckliches Geheimnis und ihre Vergangenheit, die sie um jeden Preis zu verbergen versucht, holt sie immer wieder ein.
Im Gegensatz zu Chase, den man erst im Handlungsverlauf mögen lernte, wird einem Skylar mit jeder Seite unsympathischer. Verspürt man zu Beginn noch das Bedürfnis, sie in den Arm zu nehmen, möchte man Skylar später am liebsten nicht mehr begegnen. Ihr schrecklicher Charakter ist es jedoch, der sie als Figur so interessant macht. Ich war fasziniert von ihrer Entwicklung, auch wenn ich sie mehr und mehr verabscheute. Skylar ist eine ungewöhnliche Hauptfigur, die auf sonderbare Weise ihren ganz eigenen Reiz hat.
In "Im Herzen der Zorn" bahnt sich eine Dreiecksbeziehung an, die Emilys Gefühle auf die Probe stellt. Nach dem dramatischen Ende von "Im Herzen die Rache" hatte ich eigentlich gehofft, dass Miles von dem typischen Liebeschaos absehen würde, aber damit hatte ich mich wohl getäuscht. Zu meiner eigenen Überraschung ist es Miles jedoch gelungen, sie eher nebensächlich in das Geschehen einzubauen und so zu gestalten, dass sie sich tatsächlich von dem stereotypen Schema abhebt. Außerdem ist Crow, den man bereits vage aus "Im Herzen die Rache" kennt, definitiv ein interessanter Charakter, der die neue Aufmerksamkeit verdient hat und einige neue Fragen aufwirft.
Elizabeth Miles hat einen angenehmen und leichten Schreibstil, der hervorragend zu ihrer Jugendbuchtrilogie passt. Ihre Worte reißen ihre Leser mit Leichtigkeit mit in einen rasenden Lesefluss, der die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Die zarte und unbesorgte Art, wie die Schüler der Ascension High miteinander sprechen und tuscheln, gibt Miles genauso wieder, wie man es sich auf einer amerikanischen Highschool vorstellen würde. Der Autorin gelingt es aber auch, die unangenehmen Seiten ihrer Geschichte mit ihrem Schreibstil authentisch zu schildern. Das Kopfkino ist bei Miles Büchern quasi vorprogrammiert, aber sie schafft es auch, ihren Lesern einen Schauer über den Rücken laufen zu lassen, wenn es düster und dunkel wird.
*Fazit:*
"Im Herzen der Zorn“ hat im Grunde all das, was man sich nur wünschen könnte. Die Handlung ist spannend und mitreißend, fesselt einen an die Seiten, und auch die Charaktere faszinieren und begeistern. Selbst die offenen Fragen des Vorgängers, zum Beispiel wie es mit Zach weitergeht, werden beantwortet - wenn auch anders als erwartet. Die Geschehnisse des ersten Bandes werden nicht einfach beiseite geschoben und durch neue Handlungsstränge ersetzt, sondern weiter thematisiert und vertieft. Neue Hintergrundinformationen sorgen zudem für neue Sichtweisen. Jedes noch so kleine Puzzleteil spielt eine Rolle in der großartigen Geschichte, die einem eine Gänsehaut bereitet. Der einzige Punkt, der "Im Herzen der Zorn" einen kleinen Dämpfer verpasst, ist das grobe Schema des Handlungsverlaufs, das man nach dem ersten Band bereits erahnen kann und die Geschichte ein wenig vorhersehbar macht. Die Atmosphäre bleibt jedoch gruselig, mit einem Hauch von "psycho", und ist nach wie vor einzigartig. Für "Im Herzen der Zorn" gibt es gute 4 Lurche.
August 23, 2012
Originally Reviewed on The Book Smugglers
Holy vengeful furies, Batman! When I started Fury last year, it was with apprehension and fear - fear that the book would be some ridiculously contrived "retelling" that might involve a so-called "fury" falling in love with a hot teenage dude and thus being redeemed (gag). I was thrilled upon reading that first novel to discover that Elizabeth Miles' furies were true to their mythological roots - these are horrific characters bent on revenge at any cost, and TRUST ME when I say they exact their toll on the characters in Fury. When I started Envy, once again I was nervous - was Fury a fluke? Would there be backtracking/contrivance in Envy? These were the troublesome questions that I had floating around in my silly little head - thank goodness, my paranoia was very much unfounded, because Envy is every bit as darkly wonderful as Fury (with only a few reservations). I can safely say that this as become one of my favorite current paranormal/horror YA series' - Envy is compulsively readable and delightfully creepy.
But I'm getting ahead of myself. First, the story:
Envy begins shortly after the events of Fury, which culminated in the death of football star Chase, and Emily's bargain with the Furies to save her best friend (and unrequited love interest) JD. As her friendship with JD crumbles, Em tries to salvage her remaining relationships, though patching up the hurt and distrust between herself and bff Gabby is hard when she's devoting so much time to figure out how she can stop the furies before they strike again. With the help of her new friend Drea, Em delves deeper into the mystery of the three vengeful Erinyes, their presence in Ascension, and why they are so fixated on Emily.
Meanwhile, it is still winter in Ascension, Maine, when new girl Skylar moves to town to live with her Aunt Nora. Skylar takes the move as an opportunity to reinvent herself - new town, new slimmed-down physique, new Skylar. Free from the cruelty of her now-imprisoned alcoholic mother, and finally out from beneath the shadow of her beautiful, popular older sister Lucy, Skylar seizes the move as her opportunity to leave the awful memories of home behind and start anew. She couldn't be more thrilled when her plan starts to work, and she's taken in by the charming Gabby who loops Skylar into the social scene at Ascension High. Soon, Skylar is caught up in planning the Spring dance, getting invited to parties, and has her sights set on a guy named Pierce.
Little does Skylar know that her past is about to catch up with her in a brutal, horrific way. Befriended by three impossibly beautiful cousins who take an unnatural interest in Skylar, she trusts and begins to follow their advice: to take what she wants, from popularity to the boy she likes, by any means necessary. Even if that means she has to get someone like the perfectly sweet Gabby out of the way.
As Em frantically searches for answers in the past, Skylar's future is marked by the Furies, and so many innocent lives hang in the balance.
From a pure reading enjoyment perspective, Envy is bonafide book-crack. I zipped through this novel in a few hours - not because the subject matter is light or lacking sufficient heft, but because Elizabeth Miles' writing style is addictive, compulsive, and effortlessly engaging. It's testament to the strength of her writing, in fact, that I didn't stop to question anything until I finished the novel. Only upon further reflection (and in my getting ready to write this review) did I start to question some key aspects of the story.
The most glaring and immediate aspect to discuss is, clearly, Envy is a middle novel in a trilogy. Very little actually happens in this novel - the climactic reveal on the novel's last page is hardly a surprise (as Ana and I were discussing, both of us kind of guessed this big "twist" from the end of the first book), and little groundwork is actually laid to show the origin of these Furies, or what they ultimately want in Ascension.
That's not to say that the book isn't effective, compelling or entertaining! Nor is it to say that Envy is without tension or shocking developments - as with Fury some really horrible, devastating things happen in this book. People die.[1. I won't spoil it but I cannot believe one character has died! I refuse to believe it!] People make some seriously shitty decisions. When the Furies finally make their true colors shown to Skylar, the disturbing, pulse-pounding, horror factor is way, way up there.
On the negative side, there are certain contrivances. One character, Crow, is introduced in this book and feels entirely out of place with the story - his sole role is to create tension between JD and Emily in a dreaded, completely unnecessary love triangle. In fact, his character is SO abrupt and unnecessary, that it feels as though someone told the author that she needed to include a love triangle to complete the proper YA paranormal formulae. I do not like it. Not at all.
While the writing is utterly competent and engaging, the actual plotting wasn't quite as strong in Envy. Thankfully, any lost ground in the plot department is made up in spades with the characterizations - this is where I feel that the Furies trilogy excels. In this second installment, we reconnect with the familiar figures of Emily, Drea, and Gabby, and are also introduced to the new character of Skylar. Em, the dubious and conflicted heroine of the series, struggles in this book to reconcile her secret knowledge and new life with her old friends and the girl she used to be. While her arc isn't the most interesting one, I do like how earnest Em's character is, and how she does screw up and has a hard time balancing her time and her responsibilities.
The far more interesting characters, to me, were Gabby and Skylar. I love that Gabby is a huge, central figure in this book - how easy would it have been for Ms. Miles to write Gabby out of the series, as Em's former best friend (who gives up on Em for stealing her boyfriend) and bitchy high school queen bee? Instead, Gabby is given depth and heart in Envy, as an awesome friend and the object of Skylar's obsession. The other standout is Skylar herself, who is a deeply, deeply flawed and hurt young woman that has a traumatic past and an even more horrific future. My heart bled for Skylar in Envy, as she is twisted and consumed by the Furies' machinations.[2. On that note, perhaps those who had a hard time reconciling the actions of Em and Chase in Fury will find a more sympathetic character in Envy's Skylar.]
Most of all, you know what I love about the characters in this series? These are girls that LIKE to get dressed up, that like shopping, that like drinking and partying and talking about guys. And you know what? These girls aren't shamed, and no Big Moral Lessons are imparted. I love that Elizabeth Miles writes female characters that actually resonate as real teens (and aren't subjects of narrative punishment or judgment).
The male characters are, unfortunately, far less detailed - JD barely has a role in this book, Pierce is likeable but forgettable, and Crow...well, we've gone over this before. Crow isn't so much a character as he is a plot device. This is a bit of a disappointment, given how strong Chase and JD were in Fury - but there's still one book to go, so hopefully we'll see some stronger representation in book 3.
All criticisms said, while it may not have been quite as good as Fury, Envy is a powerful, excellent book. Quite simply: I loved Envy, and I cannot wait for Eternity, the third and final book in this thrilling, unsettling trilogy.
Holy vengeful furies, Batman! When I started Fury last year, it was with apprehension and fear - fear that the book would be some ridiculously contrived "retelling" that might involve a so-called "fury" falling in love with a hot teenage dude and thus being redeemed (gag). I was thrilled upon reading that first novel to discover that Elizabeth Miles' furies were true to their mythological roots - these are horrific characters bent on revenge at any cost, and TRUST ME when I say they exact their toll on the characters in Fury. When I started Envy, once again I was nervous - was Fury a fluke? Would there be backtracking/contrivance in Envy? These were the troublesome questions that I had floating around in my silly little head - thank goodness, my paranoia was very much unfounded, because Envy is every bit as darkly wonderful as Fury (with only a few reservations). I can safely say that this as become one of my favorite current paranormal/horror YA series' - Envy is compulsively readable and delightfully creepy.
But I'm getting ahead of myself. First, the story:
Envy begins shortly after the events of Fury, which culminated in the death of football star Chase, and Emily's bargain with the Furies to save her best friend (and unrequited love interest) JD. As her friendship with JD crumbles, Em tries to salvage her remaining relationships, though patching up the hurt and distrust between herself and bff Gabby is hard when she's devoting so much time to figure out how she can stop the furies before they strike again. With the help of her new friend Drea, Em delves deeper into the mystery of the three vengeful Erinyes, their presence in Ascension, and why they are so fixated on Emily.
Meanwhile, it is still winter in Ascension, Maine, when new girl Skylar moves to town to live with her Aunt Nora. Skylar takes the move as an opportunity to reinvent herself - new town, new slimmed-down physique, new Skylar. Free from the cruelty of her now-imprisoned alcoholic mother, and finally out from beneath the shadow of her beautiful, popular older sister Lucy, Skylar seizes the move as her opportunity to leave the awful memories of home behind and start anew. She couldn't be more thrilled when her plan starts to work, and she's taken in by the charming Gabby who loops Skylar into the social scene at Ascension High. Soon, Skylar is caught up in planning the Spring dance, getting invited to parties, and has her sights set on a guy named Pierce.
Little does Skylar know that her past is about to catch up with her in a brutal, horrific way. Befriended by three impossibly beautiful cousins who take an unnatural interest in Skylar, she trusts and begins to follow their advice: to take what she wants, from popularity to the boy she likes, by any means necessary. Even if that means she has to get someone like the perfectly sweet Gabby out of the way.
As Em frantically searches for answers in the past, Skylar's future is marked by the Furies, and so many innocent lives hang in the balance.
From a pure reading enjoyment perspective, Envy is bonafide book-crack. I zipped through this novel in a few hours - not because the subject matter is light or lacking sufficient heft, but because Elizabeth Miles' writing style is addictive, compulsive, and effortlessly engaging. It's testament to the strength of her writing, in fact, that I didn't stop to question anything until I finished the novel. Only upon further reflection (and in my getting ready to write this review) did I start to question some key aspects of the story.
The most glaring and immediate aspect to discuss is, clearly, Envy is a middle novel in a trilogy. Very little actually happens in this novel - the climactic reveal on the novel's last page is hardly a surprise (as Ana and I were discussing, both of us kind of guessed this big "twist" from the end of the first book), and little groundwork is actually laid to show the origin of these Furies, or what they ultimately want in Ascension.
That's not to say that the book isn't effective, compelling or entertaining! Nor is it to say that Envy is without tension or shocking developments - as with Fury some really horrible, devastating things happen in this book. People die.[1. I won't spoil it but I cannot believe one character has died! I refuse to believe it!] People make some seriously shitty decisions. When the Furies finally make their true colors shown to Skylar, the disturbing, pulse-pounding, horror factor is way, way up there.
On the negative side, there are certain contrivances. One character, Crow, is introduced in this book and feels entirely out of place with the story - his sole role is to create tension between JD and Emily in a dreaded, completely unnecessary love triangle. In fact, his character is SO abrupt and unnecessary, that it feels as though someone told the author that she needed to include a love triangle to complete the proper YA paranormal formulae. I do not like it. Not at all.
While the writing is utterly competent and engaging, the actual plotting wasn't quite as strong in Envy. Thankfully, any lost ground in the plot department is made up in spades with the characterizations - this is where I feel that the Furies trilogy excels. In this second installment, we reconnect with the familiar figures of Emily, Drea, and Gabby, and are also introduced to the new character of Skylar. Em, the dubious and conflicted heroine of the series, struggles in this book to reconcile her secret knowledge and new life with her old friends and the girl she used to be. While her arc isn't the most interesting one, I do like how earnest Em's character is, and how she does screw up and has a hard time balancing her time and her responsibilities.
The far more interesting characters, to me, were Gabby and Skylar. I love that Gabby is a huge, central figure in this book - how easy would it have been for Ms. Miles to write Gabby out of the series, as Em's former best friend (who gives up on Em for stealing her boyfriend) and bitchy high school queen bee? Instead, Gabby is given depth and heart in Envy, as an awesome friend and the object of Skylar's obsession. The other standout is Skylar herself, who is a deeply, deeply flawed and hurt young woman that has a traumatic past and an even more horrific future. My heart bled for Skylar in Envy, as she is twisted and consumed by the Furies' machinations.[2. On that note, perhaps those who had a hard time reconciling the actions of Em and Chase in Fury will find a more sympathetic character in Envy's Skylar.]
Most of all, you know what I love about the characters in this series? These are girls that LIKE to get dressed up, that like shopping, that like drinking and partying and talking about guys. And you know what? These girls aren't shamed, and no Big Moral Lessons are imparted. I love that Elizabeth Miles writes female characters that actually resonate as real teens (and aren't subjects of narrative punishment or judgment).
The male characters are, unfortunately, far less detailed - JD barely has a role in this book, Pierce is likeable but forgettable, and Crow...well, we've gone over this before. Crow isn't so much a character as he is a plot device. This is a bit of a disappointment, given how strong Chase and JD were in Fury - but there's still one book to go, so hopefully we'll see some stronger representation in book 3.
All criticisms said, while it may not have been quite as good as Fury, Envy is a powerful, excellent book. Quite simply: I loved Envy, and I cannot wait for Eternity, the third and final book in this thrilling, unsettling trilogy.
January 1, 2021
Nachdem mir der erste Teil der Furien-Trilogie ja leider nicht so gut gefallen hatte, konnte mich der zweite Band dafür umso mehr überzeugen und ich bin froh, dass ich die Reihe weiter gelesen habe. In "Im Herzen der Zorn" wurde mir Em um einiges sympathischer und konnte durch ihre Entwicklung bei mir punkten. Denn auch wenn sie eine deutliche Veränderung durchmacht, die eigentlich nicht wirklich positiv ist (hier kann ich nicht mehr verraten ohne zu spoilern), zeigt diese jedoch die wahre Em und macht sie stärker. JD rückte in diesem Teil der Reihe etwas in den Hintergrund, wofür jedoch Drea und Crow dem Leser näher gebracht wurden, was mir sehr gut gefallen hat. Die neu ins Spiel gebrachte Skylar war mir dagegen wahnsinnig unsympathisch, was aber wahrscheinlich auch der Plan der Autorin war. Was dieses Mädel alles für ein bisschen Aufmerksamkeit und Ansehen getan hat, hat mich immer wieder sprachlos dasitzen lassen. Einfach unfassbar.
Wie schon in "Im Herzen die Rache" gab es wieder die ein oder andere gruselige und auch spannende Stelle, was ich aufgrund der Thematik super fand. Denn auch wenn die Furien nicht immer direkt anwesend waren, waren sie es doch unterschwellig. Man merkte außerdem, wie sich zum Ende hin immer mehr Spannung aufbaute, bis diese in einem kleinen Showdown gipfelte, der noch ein paar Wendungen mit sich brachte, mit denen ich nicht gerechnet hatte.
Alles in allem war das ein wirklich gelungener Mittelteil, was bei Trilogien ja nicht immer der Fall ist.
Wie schon in "Im Herzen die Rache" gab es wieder die ein oder andere gruselige und auch spannende Stelle, was ich aufgrund der Thematik super fand. Denn auch wenn die Furien nicht immer direkt anwesend waren, waren sie es doch unterschwellig. Man merkte außerdem, wie sich zum Ende hin immer mehr Spannung aufbaute, bis diese in einem kleinen Showdown gipfelte, der noch ein paar Wendungen mit sich brachte, mit denen ich nicht gerechnet hatte.
Alles in allem war das ein wirklich gelungener Mittelteil, was bei Trilogien ja nicht immer der Fall ist.
August 8, 2012
ENVY (The Fury Trilogy #2) by Elizabeth Miles
ENVY is the second novel in Elizabeth Miles’ series focusing on the quiet but cursed town of Ascension Maine. Some background information is required to keep focus on this particular storyline otherwise the reader will be lost. FURY is the first novel that sets the stage for Ascension’s fated townspeople when three beautiful women exact revenge for something that happened a very long time ago. The Greek goddesses of retribution known as the Furies will ferret out those who are susceptible to their charms, and in the end, everyone will get what they want and what they deserve. The ‘furies’ actively seek out those that are easily pulled to the ‘dark side’. And in that statement sets the premise of Elizabeth Miles series.
In the previous storyline, Emily (Em) was in love with JD, but she found herself attracted to and wanting her best friend Gabby’s boyfriend Zach. But be careful what you wish for, because sometimes dreams really do come true-but at a cost no one is able to afford. Two high school students will die and Em’s relationship with JD will spiral when he believes she is responsible for his near-fatal accident with the mall collapse. The main characters are all high school aged and KARMA is a bitch. In short: Chase is dead: Sasha is dead: Zach is in an institution: JD thinks Em tried to kill him: and Em knows that the 'furies' are behind everything that is happening in Ascension Maine- and she CANNOT tell anyone what she knows.
ENVY begins approximately 3 weeks after the storyline ended in FURY when a popular high school teacher is missing and presumed dead. JD refuses to acknowledge Em, and Em is struggling with the reality that her association with the ‘furies’ has led to the deaths and dissolution of many friendships and friends. But Em is unable to talk about what has happened. The furies have threatened her if she reveals the truth. Em’s friendship with Gabby is strained but Gabby is the only other person who knows what has happened. Working towards a common goal, Gabby will help Em find a way to rid Ascension of the furies-once and for all. Only Gabby’s involvement hits closer to home than Em had realized. And something about Em is changing. Not only is she unable to reveal her secret but physically she begins to look like someone else.
Skylar McVoy is the new girl in town, with a few secrets of her own. Once the chubby kid in the family, it is Skylar’s desire to become one of the popular girls at school. But finding herself lost in the maze of classrooms, Skylar will find a kindred spirit in the beautiful and popular Gabby, who takes Skylar under her wings and shows the new girl the sights and sounds of the school. And when one of the high school jocks is accidently pushed into her, Skylar believes that fate has ordained their love. But Pierce has no idea what Skylar has planned because he has eyes for someone else. Their accidental meeting will set up the premise and the fatal finale in ENVY.
Skylar meets Meg. As one of the ‘furies’, Meg’s ability to offer your heart’s desire will once again find a mark with Skylar. Changing her physical appearance does not change what is inside. Jealousy and envy will push Skylar to make some decisions that will affect everyone at Ascension High. Hoping to catch the eye of the popular crowd, Meg aids Skylar with her plans to get noticed especially with the upcoming annual Spring Fling dance. And when Gabby suggests a welcome party, Skylar’s self- esteem soars until the ‘furies’ evil retribution reveals Skylar’s past history to everyone at Ascension High. Only what is revealed is nothing compared to the truth. Skylar’s history of retribution goes deeper than the stuff of high school envy- her family secrets are why she now lives in Ascension Maine with her Aunt Nora.
Em has found a new friend in Drea. Along with her association with Crow, Drea will show Em a different side of life. Crow is a high school drop out who lives to play music and sing. When he meets Em, he believes he has found someone, a crush but Crow is more like Em that she knows. Crow’s cryptic warnings to stay away, will look like rejection, but Crow knows more about Em’s connections to what has been happening in Ascension than perhaps anyone.
Gabby and Em continue to search for information regarding the ‘furies’. But when the local librarian and Skylar’s Aunt Nora show signs that something is wrong, it is Em who becomes the target of their fear and loathing. Aunt Nora knows more than she is willing to reveal. But it is Gabby’s need to rid Ascension of the ‘furies’ that will send the annual spring dance into a fire-ravaged nightmare.
ENVY is a storyline that focuses on the trials and tribulations of high school angst, but takes it further with the involvement of the ‘furies’. First loves and losses are mirrored by retribution and lies: the popular crowd is only attainable through lies and deceit: and once again, it becomes all about appearances when Skylar hopes to become part of the social scene at school. The ‘furies’ seek retribution against a town using anyone who is willing to get what they want at any cost-only no one knows that they are selling their souls to the devil. And the ‘furies’ have set their sights on the most gullible and malleable of people-high school teens-because they are always wanting something or someone they cannot have. The story evoked memories of my high school days and I was able to put faces to names of the characters throughout the story: the jocks: the cools kids: the pretty girls: the burn outs: the weirdos and the geeks. High school life will never change.
The story is slow to build as Elizabeth Miles creates a basis for Skylar’s personality and character quirks. Miles intersperses small bits of information from the previous storyline, but to do this series justice, she should have made an attempt to include more detail about the major plot twists from her first story FURY. I had to read several reviews and background information about FURY so that I was able to follow the premise of this current book, and yet I am still not sure what had happened to a couple of the teens. Hopefully, Elizabeth will include a quick summary of the first two storylines when her third and final book in the series is released.
I received this copy Free through Goodreads First Reads.
ENVY is the second novel in Elizabeth Miles’ series focusing on the quiet but cursed town of Ascension Maine. Some background information is required to keep focus on this particular storyline otherwise the reader will be lost. FURY is the first novel that sets the stage for Ascension’s fated townspeople when three beautiful women exact revenge for something that happened a very long time ago. The Greek goddesses of retribution known as the Furies will ferret out those who are susceptible to their charms, and in the end, everyone will get what they want and what they deserve. The ‘furies’ actively seek out those that are easily pulled to the ‘dark side’. And in that statement sets the premise of Elizabeth Miles series.
In the previous storyline, Emily (Em) was in love with JD, but she found herself attracted to and wanting her best friend Gabby’s boyfriend Zach. But be careful what you wish for, because sometimes dreams really do come true-but at a cost no one is able to afford. Two high school students will die and Em’s relationship with JD will spiral when he believes she is responsible for his near-fatal accident with the mall collapse. The main characters are all high school aged and KARMA is a bitch. In short: Chase is dead: Sasha is dead: Zach is in an institution: JD thinks Em tried to kill him: and Em knows that the 'furies' are behind everything that is happening in Ascension Maine- and she CANNOT tell anyone what she knows.
ENVY begins approximately 3 weeks after the storyline ended in FURY when a popular high school teacher is missing and presumed dead. JD refuses to acknowledge Em, and Em is struggling with the reality that her association with the ‘furies’ has led to the deaths and dissolution of many friendships and friends. But Em is unable to talk about what has happened. The furies have threatened her if she reveals the truth. Em’s friendship with Gabby is strained but Gabby is the only other person who knows what has happened. Working towards a common goal, Gabby will help Em find a way to rid Ascension of the furies-once and for all. Only Gabby’s involvement hits closer to home than Em had realized. And something about Em is changing. Not only is she unable to reveal her secret but physically she begins to look like someone else.
Skylar McVoy is the new girl in town, with a few secrets of her own. Once the chubby kid in the family, it is Skylar’s desire to become one of the popular girls at school. But finding herself lost in the maze of classrooms, Skylar will find a kindred spirit in the beautiful and popular Gabby, who takes Skylar under her wings and shows the new girl the sights and sounds of the school. And when one of the high school jocks is accidently pushed into her, Skylar believes that fate has ordained their love. But Pierce has no idea what Skylar has planned because he has eyes for someone else. Their accidental meeting will set up the premise and the fatal finale in ENVY.
Skylar meets Meg. As one of the ‘furies’, Meg’s ability to offer your heart’s desire will once again find a mark with Skylar. Changing her physical appearance does not change what is inside. Jealousy and envy will push Skylar to make some decisions that will affect everyone at Ascension High. Hoping to catch the eye of the popular crowd, Meg aids Skylar with her plans to get noticed especially with the upcoming annual Spring Fling dance. And when Gabby suggests a welcome party, Skylar’s self- esteem soars until the ‘furies’ evil retribution reveals Skylar’s past history to everyone at Ascension High. Only what is revealed is nothing compared to the truth. Skylar’s history of retribution goes deeper than the stuff of high school envy- her family secrets are why she now lives in Ascension Maine with her Aunt Nora.
Em has found a new friend in Drea. Along with her association with Crow, Drea will show Em a different side of life. Crow is a high school drop out who lives to play music and sing. When he meets Em, he believes he has found someone, a crush but Crow is more like Em that she knows. Crow’s cryptic warnings to stay away, will look like rejection, but Crow knows more about Em’s connections to what has been happening in Ascension than perhaps anyone.
Gabby and Em continue to search for information regarding the ‘furies’. But when the local librarian and Skylar’s Aunt Nora show signs that something is wrong, it is Em who becomes the target of their fear and loathing. Aunt Nora knows more than she is willing to reveal. But it is Gabby’s need to rid Ascension of the ‘furies’ that will send the annual spring dance into a fire-ravaged nightmare.
ENVY is a storyline that focuses on the trials and tribulations of high school angst, but takes it further with the involvement of the ‘furies’. First loves and losses are mirrored by retribution and lies: the popular crowd is only attainable through lies and deceit: and once again, it becomes all about appearances when Skylar hopes to become part of the social scene at school. The ‘furies’ seek retribution against a town using anyone who is willing to get what they want at any cost-only no one knows that they are selling their souls to the devil. And the ‘furies’ have set their sights on the most gullible and malleable of people-high school teens-because they are always wanting something or someone they cannot have. The story evoked memories of my high school days and I was able to put faces to names of the characters throughout the story: the jocks: the cools kids: the pretty girls: the burn outs: the weirdos and the geeks. High school life will never change.
The story is slow to build as Elizabeth Miles creates a basis for Skylar’s personality and character quirks. Miles intersperses small bits of information from the previous storyline, but to do this series justice, she should have made an attempt to include more detail about the major plot twists from her first story FURY. I had to read several reviews and background information about FURY so that I was able to follow the premise of this current book, and yet I am still not sure what had happened to a couple of the teens. Hopefully, Elizabeth will include a quick summary of the first two storylines when her third and final book in the series is released.
I received this copy Free through Goodreads First Reads.
March 9, 2017
I couldn't wait to read what the Furies had in store for Ascension and I was not disappointed. Desperate to save JD, Em made a decision without fully understanding the consequences and now the Furies continue to torment her.
This plot focuses on Skylar, a new girl in town who has a hidden secret which has led her to Ascension. She is marked by the Furies and they fuel her quest for popularity. While Em wallows in her own issues, she is unaware that Gabby's new friend is under the influence of the Furies so in danger.
The bond between Drea and Em struck by the end of the last book is continued as they both hunt for answers and ways to banish the Furies from Ascension but is the price too high?
This plot focuses on Skylar, a new girl in town who has a hidden secret which has led her to Ascension. She is marked by the Furies and they fuel her quest for popularity. While Em wallows in her own issues, she is unaware that Gabby's new friend is under the influence of the Furies so in danger.
The bond between Drea and Em struck by the end of the last book is continued as they both hunt for answers and ways to banish the Furies from Ascension but is the price too high?
December 22, 2025
Ich bin nach Jahren jetzt wieder angefangen zu lesen und habe nun das zweite Buch der Trilogie gelesen. Das Buch ist zwar eindeutig ein Jugendbuch aber irgendwie fand ich’s trotzdem immer noch spannend und teilweise auch etwas gruselig. Man muss immer mal nen kleinen Jugend-Filter drüber legen wenn von der großen ewigen Liebe gesprochen wird aber so dramatisch hat man ja auch als Jugendliche gedacht also passt es auch irgendwo. Mich hat Skylar teilweise schon echt genervt und die letzten Kapitel wirken ein bisschen gehetzt aber trotzdem hat mir das Buch gefallen.
Das Cover finde ich nicht so hübsch aber das ist nur auf einem Umschlag - darunter ist ein hübsches Hardcover :)
Das Cover finde ich nicht so hübsch aber das ist nur auf einem Umschlag - darunter ist ein hübsches Hardcover :)
February 25, 2019
It was OK.The only reason I'm going to read the 3rd is because i want to if Winters gets turned fully into a fury.JD hates her because he's been planted with false memories about what happened in the last book,(when she saved him),and he thinks she kinda cheated.As for Skylar...It was'nt her fault her sister died but she's just a horrid person ie;stealing and being horrible to Gabbie,who i really feel sorry for.She is the best friend of every one's dreams and she's constantly being treated terribly.
May 8, 2017
This book was an easy read, much like Fury, the first book in this trilogy. It lacked the suspense like the first one did, and Skylar's story and her part was much less interesting then Chase was, but over all still interesting. The story lien was easy to guess, especially the ending part, and the big "reveal". Honestly it was something I guessed at the ending of the last book. But still a series worthy of reading and enjoying!
February 4, 2014
Zitat:
„Das Sweatshirt war ein Zeichen, da war sie sich sicher – ein Zeichen dafür, dass sie in Ascension das Leben bekommen würde, das ihr zustand.“
(S. 44)
Inhalt:
Skylar will ihr altes Leben hinter sich lassen. Sie zieht zu ihrer Tante Nora nach Ascension und möchte endlich ein normales Leben führen – außerhalb des Schattens ihrer Schwester. Sie will Freundinnen haben, vielleicht sogar „beliebt“ sein. Genau wie die begehrte Gabby, die so hübsch, selbstbewusst und trotzdem freundlich ist.
Skylar würde alles dafür geben, wie Gabby zu sein. Als sie Meg kennenlernt, sieht sie dies als Wink des Schicksals. Meg unterstützt Skylars Wunsch, hilft ihr, hat stets gute Ideen, um Skylar noch besser dastehen zu lassen. Vielleicht wird Skylar nun endlich bekommen, was sie verdient und nicht mehr wie früher nur der Schatten eines beliebten Mädchens sein.
Meinung:
Wie habe ich mich auf diese Fortsetzung gefreut! „Im Herzen die Rache“ war erfrischend anders, eine Heimsuchung der besonderen Art und ich war neugierig, wie es mit den Kids in Ascension nach dem „Angriff“ von Ty, Ali und Meg weitergehen würde.
Im Prolog traf ich sofort auf das erste Opfer, das grausame Lachen und die rote Orchidee – schnell war die Haupthandlung aus Band 1 so wieder gegenwärtig. So manche Erinnerung an (Neben-)Charaktere und ihre Beziehung zueinander lebte jedoch erst im Laufe der Geschichte, oder besser gesagt, des ersten Akts wieder auf.
Die Protagonistin Em führt seit der Auseinandersetzung mit den Furien zwei Leben: Das mit ihrer „alten“ Clique rund um Gabby und den anderen Szene-Kids, dann das andere in der „alternativen Clique“ rund um Drea, der einzigen, mit der sie über die Furien reden und recherchieren kann. Denn schnell ist klar, dass „die Mädchen“ wieder zurück sind. Aber wer hat sie dieses Mal hergeführt? Wessen Leben wollen sie zerstören?
Die Lügen und Geheimnisse bauen eine schier unüberwindbare Mauer zwischen Em und JD, ihrer großen Liebe und auch zu ihrer BFF Gabby. Kann Em das Wissen um die Furien für sich behalten und wird als Konsequenz für die Heimlichtuerei genau das passieren, was die Furien, insbesondere Ty, gewollt haben? Em ins Unglück zu stürzen?
Als Em wieder das Lächeln der Mädchen hört, reift etwas in ihr. Sie muss die Bedrohung durch die Furien eindämmen, sie muss die mysteriösen Mädchen ein für alle Mal vernichten.
Durch die Ablehnung von JD kommt Em auch „Ghostface“ Crow näher. Crow ist ein sehr interessanter Nebencharakter, der enormes Potential hat. Er taucht immer wieder auf, wie ein Stalker. Ich bin gespannt, wie er sich noch weiter entwickelt. Denn es gab durchaus interessante Szenen zwischen Em und Crow. Der ein oder andere mag an dieser Stelle „Liebesdreieck“ rufen, Elizabeth Miles legt den Fokus jedoch nie auf die Liebelei selbst, sondern immer auf die Gefühle, die dazu führen, die inneren Beweggründe, denen man sich vielleicht doch nicht immer einfach entziehen kann.
Genau diese machen diese Trilogie zu etwas Besonderem. Die Autorin präsentiert erneut scheinbar normale Kids in einer netten Kleinstadt. Was sich jedoch hinter den Kulissen tut, welche Leichen so manch einer im Keller hat, erfährt der Leser erst Zug um Zug.
Was die Spannung angeht, hat Elizabeth Miles diese Fortsetzung schon auf einem höheren Level begonnen. In Ems Ich-Perspektive, die bereits „Insider“ in Furienwissen ist und genügend Kampfgeist besitzt, bleibt die Spannung konstant hoch. Im Gegensatz zu Skylars Ich-Perspektive, der Neuen an der Schule, die glaubt, endlich zu bekommen, was sie verdient. Ihr Handlungsstrang steigt langsam an. Nach einem ersten Kennenlernen und nur kurzen Einblicken in ihre Vergangenheit, offenbart diese sich Kapitel für Kapitel mehr und die Story nimmt immer mehr an Fahrt auf.
Beide Handlungsstränge tangieren sich ab und an, verweben sich kurzfristig, um wieder auseinanderzudriften und sich doch gemeinsam dem Höhepunkt entgegenzurecken: dem finalen 3. Akt, der vor Spannung und nervenaufreibender Szenen nur so strotzte.
Obgleich ich „diese eine“ Entwicklung vorhergesehen habe, war der letzte Satz des Buches schockierend. Schockierend vor allem, weil es der letzte Satz war und ich die Fortsetzung nun kaum erwarten kann.
Urteil:
Mit „Im Herzen der Zorn“ konnte Elizabeth Miles das Spannungsniveau des Vorgängers um Längen übertreffen. Einerseits wird die Handlung von „Im Herzen die Rache“ fortgeführt, auf der anderen Seite bringt die Autorin einen neuen Charakter in die Geschichte, der genügend Potential für die Furien bietet. Der nicht allzu leichte Einstieg und das gemächlichere Tempo schmälern das Leseerlebnis nur minimal. Neue „Leichen im Keller“, Intrigen, Neid und Machtspiele um Beliebtheit, nicht zuletzt der Kampf ums eigene Leben machen aus der zweiten Buchhälfte einen wahren Pageturner. Sehr sehr gute 4 Bücher für diese besondere Heimsuchung.
Wer bereits Gefallen an Band 1 gefunden hat, kommt nicht um die Fortsetzung herum.
Wer sich durch etliche verborgene Geheimnisse hinter einer nahezu perfekten Kleinstadt-Kulisse wühlen möchte und die scheinbar einfachsten, „natürlichsten“ Emotionen eskalieren sehen will, sollte unbedingt einmal in den Trilogie-Auftakt „Im Herzen die Rache“ schnuppern.
Die Serie:
1. Im Herzen die Rache
2. Im Herzen der Zorn
3. Originaltitel: Eternity
©his-and-her-books.blogspot.de
„Das Sweatshirt war ein Zeichen, da war sie sich sicher – ein Zeichen dafür, dass sie in Ascension das Leben bekommen würde, das ihr zustand.“
(S. 44)
Inhalt:
Skylar will ihr altes Leben hinter sich lassen. Sie zieht zu ihrer Tante Nora nach Ascension und möchte endlich ein normales Leben führen – außerhalb des Schattens ihrer Schwester. Sie will Freundinnen haben, vielleicht sogar „beliebt“ sein. Genau wie die begehrte Gabby, die so hübsch, selbstbewusst und trotzdem freundlich ist.
Skylar würde alles dafür geben, wie Gabby zu sein. Als sie Meg kennenlernt, sieht sie dies als Wink des Schicksals. Meg unterstützt Skylars Wunsch, hilft ihr, hat stets gute Ideen, um Skylar noch besser dastehen zu lassen. Vielleicht wird Skylar nun endlich bekommen, was sie verdient und nicht mehr wie früher nur der Schatten eines beliebten Mädchens sein.
Meinung:
Wie habe ich mich auf diese Fortsetzung gefreut! „Im Herzen die Rache“ war erfrischend anders, eine Heimsuchung der besonderen Art und ich war neugierig, wie es mit den Kids in Ascension nach dem „Angriff“ von Ty, Ali und Meg weitergehen würde.
Im Prolog traf ich sofort auf das erste Opfer, das grausame Lachen und die rote Orchidee – schnell war die Haupthandlung aus Band 1 so wieder gegenwärtig. So manche Erinnerung an (Neben-)Charaktere und ihre Beziehung zueinander lebte jedoch erst im Laufe der Geschichte, oder besser gesagt, des ersten Akts wieder auf.
Die Protagonistin Em führt seit der Auseinandersetzung mit den Furien zwei Leben: Das mit ihrer „alten“ Clique rund um Gabby und den anderen Szene-Kids, dann das andere in der „alternativen Clique“ rund um Drea, der einzigen, mit der sie über die Furien reden und recherchieren kann. Denn schnell ist klar, dass „die Mädchen“ wieder zurück sind. Aber wer hat sie dieses Mal hergeführt? Wessen Leben wollen sie zerstören?
Die Lügen und Geheimnisse bauen eine schier unüberwindbare Mauer zwischen Em und JD, ihrer großen Liebe und auch zu ihrer BFF Gabby. Kann Em das Wissen um die Furien für sich behalten und wird als Konsequenz für die Heimlichtuerei genau das passieren, was die Furien, insbesondere Ty, gewollt haben? Em ins Unglück zu stürzen?
Als Em wieder das Lächeln der Mädchen hört, reift etwas in ihr. Sie muss die Bedrohung durch die Furien eindämmen, sie muss die mysteriösen Mädchen ein für alle Mal vernichten.
Durch die Ablehnung von JD kommt Em auch „Ghostface“ Crow näher. Crow ist ein sehr interessanter Nebencharakter, der enormes Potential hat. Er taucht immer wieder auf, wie ein Stalker. Ich bin gespannt, wie er sich noch weiter entwickelt. Denn es gab durchaus interessante Szenen zwischen Em und Crow. Der ein oder andere mag an dieser Stelle „Liebesdreieck“ rufen, Elizabeth Miles legt den Fokus jedoch nie auf die Liebelei selbst, sondern immer auf die Gefühle, die dazu führen, die inneren Beweggründe, denen man sich vielleicht doch nicht immer einfach entziehen kann.
Genau diese machen diese Trilogie zu etwas Besonderem. Die Autorin präsentiert erneut scheinbar normale Kids in einer netten Kleinstadt. Was sich jedoch hinter den Kulissen tut, welche Leichen so manch einer im Keller hat, erfährt der Leser erst Zug um Zug.
Was die Spannung angeht, hat Elizabeth Miles diese Fortsetzung schon auf einem höheren Level begonnen. In Ems Ich-Perspektive, die bereits „Insider“ in Furienwissen ist und genügend Kampfgeist besitzt, bleibt die Spannung konstant hoch. Im Gegensatz zu Skylars Ich-Perspektive, der Neuen an der Schule, die glaubt, endlich zu bekommen, was sie verdient. Ihr Handlungsstrang steigt langsam an. Nach einem ersten Kennenlernen und nur kurzen Einblicken in ihre Vergangenheit, offenbart diese sich Kapitel für Kapitel mehr und die Story nimmt immer mehr an Fahrt auf.
Beide Handlungsstränge tangieren sich ab und an, verweben sich kurzfristig, um wieder auseinanderzudriften und sich doch gemeinsam dem Höhepunkt entgegenzurecken: dem finalen 3. Akt, der vor Spannung und nervenaufreibender Szenen nur so strotzte.
Obgleich ich „diese eine“ Entwicklung vorhergesehen habe, war der letzte Satz des Buches schockierend. Schockierend vor allem, weil es der letzte Satz war und ich die Fortsetzung nun kaum erwarten kann.
Urteil:
Mit „Im Herzen der Zorn“ konnte Elizabeth Miles das Spannungsniveau des Vorgängers um Längen übertreffen. Einerseits wird die Handlung von „Im Herzen die Rache“ fortgeführt, auf der anderen Seite bringt die Autorin einen neuen Charakter in die Geschichte, der genügend Potential für die Furien bietet. Der nicht allzu leichte Einstieg und das gemächlichere Tempo schmälern das Leseerlebnis nur minimal. Neue „Leichen im Keller“, Intrigen, Neid und Machtspiele um Beliebtheit, nicht zuletzt der Kampf ums eigene Leben machen aus der zweiten Buchhälfte einen wahren Pageturner. Sehr sehr gute 4 Bücher für diese besondere Heimsuchung.
Wer bereits Gefallen an Band 1 gefunden hat, kommt nicht um die Fortsetzung herum.
Wer sich durch etliche verborgene Geheimnisse hinter einer nahezu perfekten Kleinstadt-Kulisse wühlen möchte und die scheinbar einfachsten, „natürlichsten“ Emotionen eskalieren sehen will, sollte unbedingt einmal in den Trilogie-Auftakt „Im Herzen die Rache“ schnuppern.
Die Serie:
1. Im Herzen die Rache
2. Im Herzen der Zorn
3. Originaltitel: Eternity
©his-and-her-books.blogspot.de
May 2, 2019
Der zweite Teil hat mir viel besser als der erste gefallen. Die Geschichte hatte mehr Tempo, war manchmal gruselig und eine zweite Hauptperson - Skylar - einzubauen war eine gute Idee. Die Story um Skylar hat mir sehr gefallen. Emily finde ich als Hauptperson bei weitem nicht so spannend.
Ich freue mich auf den letzten Band der Reihe
Ich freue mich auf den letzten Band der Reihe
March 27, 2025
I loved it. BUT SPOILER ALERT….
I didn’t like how Drea was killed off….Em accidentally unalived her and she was stupid of enough to think that drea was trying to k*ll her?!? So yeah Em was def acting like a fool in this book only one of my cons…
But yeah overall good book, a fast page turner, and I’m excited for the third book!
I didn’t like how Drea was killed off….Em accidentally unalived her and she was stupid of enough to think that drea was trying to k*ll her?!? So yeah Em was def acting like a fool in this book only one of my cons…
But yeah overall good book, a fast page turner, and I’m excited for the third book!
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