Das Milliardenspiel: Wie man eine Bank ausraubt – und den Rest der Welt gleich mit - Der Insiderbericht aus der Londoner City

by Gary Stevenson

Der Mann, der die Banken das Fürchten lehrt

Gary Stevenson ist ein Mathe-Genie und erhält ein Stipendium für die London School of Economics, an der er das Trading Game gewinnt. Der ein Praktikum bei der Citi Bank, die das Talent des Studenten erkennt und ausnutzt. Stevenson wird zum erfolgreichsten Trader, den die Bank je hatte. Er macht für sie Milliarden und wird selbst Millionär. Gleichzeitig verarmen Familie und Freunde. Er Die Banken treiben den Untergang der Weltwirtschaft bewusst voran. Er selbst ist verantwortlich für den sozialen Abstieg anderer Menschen. Gary will aussteigen, aber die Bank lässt ihn nicht. Er wehrt sich und erlebt die Hölle auf Erden…
Ein packender Insiderbericht aus der Schaltzentrale der globalen sozialen Ungleichheit.

Ein Ex-Trader packt So zerstören Banken mutwillig den Wohlstand der Welt.Ein fesselnder Insider-Bericht aus der Schaltzentrale der weltweiten sozialen Ungerechtigkeit Seine ein Wirtschaftssystem, das für alle da ist Für Leser*innen von The Big Short, Flashboys und Der Wolf der Wall Street

401 pages, Kindle Edition

Published February 28, 2024

Reviews

[Nathan · Rating 2 out of 5]

Also zwischen den Zeilen sind die Erklärungen der Weltwirtschaft zwar schon interessant. Aber generell empfinde ich das Buch eher als Selbstbeweihräucherung einer Person, die sich für die Belange der Personen in seiner Umgebung nicht interessiert. Das fängt schon damit an, dass er seine Eltern um die Miete betrügt, obwohl er genug Geld hätte diese an der Stelle zumindest ein bisschen zu entlasten. Ja, ihm ist bewusst, dass die Wirtschaft in die Knie geht und viele Leute leiden, aber aktiv etwas dagegen zu tun, um seiner Familie und Freunden zu helfen, kommt ihm gar nicht erst in den Sinn. Im Gegenteil, er wendet sich eher von ihnen ab.

Es geht nur darum, immer mehr Geld zu verdienen. Es scheint absolut kein Unrechtsbewusstsein für seine Handlungen vorhanden zu sein, da er auch weiterhin auf das wachsende Ungleichgewicht wettet. Das ist aber das reale Leben vieler Menschen und kein Spiel.

Ich mag aber auch nicht die richtige Zielgruppe für dieses Buch zu sein, da ich den Autor vorher nicht kannte.

[Denis · Rating 2 out of 5]

Das schlechteste Buch was ich je gelesen habe.

Der Autor hat nichts zu erzählen. Für mich ist das ein einziges Geschwafel über das was richtig und falsch ist.

Gegen Mitte/Ende des Buches kommt er zur Erkenntnis das die Reichen immer reicher werden und die Armen ärmer. Nach Jahren im Beruf des Traders ist das die einzige Realisation die er gemacht habe, was ich an sich schon mehr als schwach finde.

Das alles hält ihn aber nicht davon ab weiter zu machen und noch mehr Geld zu verdienen. Weil, so wie er es sagt, endlich mal er an der Reihe sei.


Zeitverschwendung.