Tarihin başlangıcından bu yana yaptığımız ölçümler, evren, toplum ve doğaüstüne dair anlayışımızı şekillendirerek dünya deneyimimizin ayrılmaz bir parçası haline geldi. İtalyan fizikçi Piero Martin bu kitapta okuru insanlığın ortak kültür hazinelerinden yedi temel ölçünün; metrenin, saniyenin, kilogramın, kelvinin, amperin, molün ve kandelanın hikâyesinin merkezde olduğu bir yolculuğa çıkarıyor. Her bölümde bir ölçüm sisteminin tarihçesini, işlevini, uygulanış biçimini anlatırken aynı zamanda her bir birimin klasik fizikten kuantum mekaniğine, görelilikten kimyaya, kozmolojiden temel parçacık fiziğine ve tıptan modern teknolojiye kadar bilime nasıl katkıda bulunduğunu açıklıyor. Dünya’nın aslında bu ölçülerle ne kadar büyüdüğünü ve küçüldüğünü gözler önüne seriyor; sonsuz küçükten sonsuz büyüğe uzanan bu serüvende insan olarak yerimizi bir kez daha düşünmemizi sağlıyor.
“Piero Martin’in keyifli kitabı, yedi ölçü biriminin gelişimini insan hikâyeleriyle birleştiriyor. Her hikâye lezzetli bir lokma –ve ben hepsini bir oturuşta silip süpürdüm.” –Steven Cowley, Princeton Plazma Fiziği Laboratuvarı Direktörü “Dünyanın Yedi Ölçüsü şimdiden rekor kırdı: Yale University Press, çeviri haklarını daha kitap çıkmadan satın aldı. Bu göz ardı edilebilecek bir gerçek değil. Üstelik Amerikalıların, bilim insanlarının kapasitesi ve kitaplarını dünya genelinde yayma güçleri düşünüldüğünde, yabancı fizikçilerin yazdığı kitapları tercüme etmeleri alışılmış bir durum değildir. Ama bu sefer hayal gerçek oldu.” –Il Gazzettino
Piero Martin (1962) è un fisico sperimentale, professore di fisica della materia. Laureato nel 1986 presso l’Ateneo Patavino, quindi borsista presso i laboratori della ‘United Kingdom Atomic Energy Authority’ di Culham-Oxfordshire, dal 1989 al 1991 è stato ricercatore presso il CNR. Nel 1992 viene assunto quale ricercatore presso l’Università di Padova. La sua attività è dedicata alla fisica dei plasmi ed in particolare alle sue applicazioni energetiche, tramite la fusione a confinamento magnetico. E’ attualmente responsabile del ‘Topical Group’ europeo sulla stabilità magnetoidrodinamica istituito dall’EFDA. EFDA è l’agenzia che a livello europeo cooordina il programma di ricerca sulla fusione negli attuali dispositivi sperimentali. È anche coordinatore dell’’Implementing Agreement on RFP’ dell’International Energy Agency (IEA), nonchè membro dell’European Physical Society e dell’American Physical Society.
Un bel viaggio nella storia delle unità di misura; naturalmente generico, ma non superficiale: occorrerebbe un libro intero per ciascuna unità :) Stile discorsivo, piacevole. Molto ben documentato. I commenti sociologici inseriti qui e là e a fine libro fanno giustamente riflettere.
A recomendación de un amigo me zambullí en este libro con muchas ganas, ambos teníamos ganas de leer un poco de divulgación científica (dos físicos graduados que llevan tiempo sin acariciar la ciencia). Los primeros capítulos (el segundo, el metro y el kilogramo) son los más interesantes tanto en contexto histórico como en explicaciones, probablemente porque se tratan de las magnitudes más conocidas. Sin embargo conforme llega al Kelvin, al mol, al amperio y a la candela... va perdiendo mucho fuelle. Se nota que se desvía mucho de las unidades, habla de ecología y cambio climático, pero apenas dedica espacio (en mi opinión) al supuesto tema central de los capítulos. Por eso no le doy cuatro estrellas, por su inicio bueno pero su final flojo. Igualmente es una lectura que recomiendo a cualquier persona con interés en la metrología, la física y la química.
A bit of a disappointment. In most cases, the explanation of how the relevant physical constants come together to define each particular measurement unit is weak and not nearly as in depth as necessary for a good understanding. Also, there are numerous anecdotes that seem to have little connection with the measurement chapter in which they appear. In most cases, these anecdotes seem to be present to highlight some obscure Italian scientist or inventor.
Chiarezza espositiva e ricerca storica fanno da filo conduttore ad una lectio magistralis sulle 7 misure fondamentali della fisica. Gli excursus storici sulla grande guerra e gli aneddoti sulla vita dei più importanti fisici della storia sono un valore aggiunto che arricchisce la conoscenza rispetto ai libri di fisica delle scuole superiori e dell'università. Ottimo libro, consigliatissimo!
Eines der spannendsten Bücher, das ich je gelesen habe. Zu der Kategorie gehörend, als einmal in die Hand genommen, man es mit Mühen weglegt, um sich auf das Weiterlesen zu freuen, um dann umso trauriger zu werden, je weniger Seiten übrigbleiben. Zum Inhalt: Ein Buch über die theoretische Mathematik und Physik im ursprünglichen Sinne. Jedoch wird im Detail praktische Wissenschaft erklärt mit der Intention, als ihre Anwendungen im tagtäglichen Gebrauch nachvollziehbar und verständlich zu machen mittels Erklärungen der uns permanent umgebenden Phänomene derer wir uns nicht bewusst sind. Zwingt zum Nachdenken. Folglich werden aktiv und passiv Rätsel gelöst, Puzzleteile vervollständigen nach und nach das Bild, das fertige Gemälde wird sichtbar nach 7 Kapiteln. Als Leser erfahren wir, woher dieser, oder jener selbstverständliche Komfort überhaupt herkommt. Gleichzeitig wird dabei bemerkt, wieviel Schönheiten und Geheimnisse der Naturwissenschaften uns bisher verborgen waren und langsam versteht man ein wenig mehr über den Himmel und sein Blau, die Galaxien, Sonne, Mond und Sterne und natürlich den Regenbogen. Das Buch erklärt Erfindungen, Entdeckungen und Lösungswege der Universalgelehrten, Forscher und Veränderer aus der Vergangenheit (by the way: "Das Leben kann nur rückwärts verstanden werden. Gelebt werden muss es vorwärts" S.Kierkegaard). Somit der Natur mit all seiner Magie, indem Details seiner Gesetze erklärt werden, die zu allen Zeiten und allen Orten gültig sind mit Ausnahme der Relativitätstheorie. Ein Buch über Natur, in dem auch die Kunst nicht zu kurz kommt und Picasso und Dali ebenso erwähnt werden, und all die anderen Magier wie Marie Ampere, oder Faraday, Newton, Einstein, Planck, Galilei und Co. um eine der vielen Namen zu nennen. Viele weitere grosse Entdecker und Revolutionäre (Alessandro Volta, Primo Levi, oder Gianni Rodari und und…) werden ebenfalls vorgestellt. Deren Sehnsüchte in erster Linie darin bestand, die Welt ein wenig mehr für sich selbst zu verstehen, und erst später der Menschheit zu erklären, was denn Licht ist, was Strom und was sein Fluss überhaupt bedeutet. Wie Lichter unterschiedlicher Wellenlängen zur Helligkeit und Farben führen und viele weitere Erkenntnisse über die Zaubereien der Natur. Kurz und vereinfacht auf den Punkt gebracht: Es wird Hokuspokus revidiert und durch Wahrheit ersetzt. Jede Koryphäe vollbrachte dies auf seine individuelle Weise, immer auf der Suche nach wahrer, und damit auch genuiner Schönheit der menschlichen Existenz, des Menschseins an sich. Denn nichts anderes als Himmel und Sterne, Wasser und Bäume, und Sonne und Berge ist der Mensch selbst. Seine Substanz enthält all diese Elemente. Ist der Mensch also selbst ein Naturelement (bei einer Religion heisst es ja…„Erde zu Erde, Asche zu Asche, Staub zu Staub“…aber zum Glück hat dieses Buch mit Religion und der Schöpfungsgeschichte wirklich gar nichts am Hut, im Gegenteil; einer der Gründe, warum dieses Buch grossartig ist). Das Buch führt damit Schritt um Schritt zu Fortschritten der Verständnis. Damit zur Logik mit der Intention, Einsichten durch Nachvollziehbarkeit zu ermöglichen. Der Leser soll die Natur ein wenig mehr verstehen lernen. Dessen Wahrheiten und Ideale sollen erhalten werden. Vielleicht auch aus dem Grund, als den Irrenden dieser Welt begreiflich zu machen, dass es keine Zukunft für den Planeten sonst gibt, sondern der Mensch sonst dem Suizid entgegen geht. Wenn Nietzsche von Zarathustra und vom Übermenschen sprach, dann meine ich, dass damit das Werden des Menschen zum Guten, zum Humanisten-Werden und Sein gemeint war. Gut kann der Mensch aber nur sein, wenn er versteht. So wie Nietzsche mal sagte, dass „Liebe gelernt werden muss“, dann bin ich der Meinung, dass „Verstehen“ ebenfalls gelernt werden muss (fortwährende Bildung als Voraussetzung) . Dafür muss Seele und Sehnsucht begriffen werden, denn jeder Mensch ist eine Welt. Dass er, Nietzsche, von der bösartigen Ideologie des Nationalsozialismus missbraucht würde, das hatte er nicht geahnt. Noch weniger hätte er es für möglich gehalten, dass seine Schwester diesen Missbrauch initiiert haben würde. By the way in dem Kontext: „Ihr fürchtet eure Nachbarn? Dann nehmt doch die Grenzen weg, und ihr habt keine Nachbarn mehr“. Stattdessen wurden Millionen systematisch auf schrecklichste Arten und Weisen ermordet. Das Buch lehrt also meiner Meinung nach, das Verstehen zu lernen. Somit führt das Lesen des Buches zum Humanismus. Denn zu nichts anderem kann Wissenschaft, also die Lehre und das Aneignen vom Wissen führen (die Narzissten mit malignem Charakter ausgenommen; die werden noch viel boshaftiger, inbesondere wenn noch mit Macht ausgestattet, dann egal, ob gebildet oder nicht). Die weitere und logische Folgerung des Wissens und Verstehens wäre Liebe. Denn Liebe ist Verstehen. Und genau dieses Verstehen muss und kann gelernt werden.
Fazit: Ein Buch für Wissende, damit sie ihre Unwissenheit realisieren. In gewisser Weise aber auch vice versa. Ein Buch für Unwissende, um ihr Wissen zu erweitern, um zu den wissend Unwissenden zu werden. Je nach Betrachtungswinkel, um es mathematisch auszudrücken, oder der Denkperspektive, um es intellektuell zu formulieren. In der Conklusio, beide mit idem Ergebnis. Beide Sichten führen auf nächster Stufe somit zur aktiven Anregung des Lesenden. Aktivieren durch Zahlen und Konstanten (Physik kann durchaus intellektuell schön sein, Chemie und Biochemie sind es sowieso) um zu konfrontieren, damit die Formeln durch Begreifen und Provokation (Nachdenkprozesse zur Lösungsfindung sind mühevoll, aber manchmal will man für sich selbst den Beweis des Verstehens vollbringen) zur Erkenntnis führt. Somit ist ein kleines Lehrbuch entstanden. Das Lesen macht grossen Spass. Der Autor erzählt viele kleine Physik- und Mathematikgeschichten, kleine Anekdoten mit Witz, wie ein Krimi, und man möchte wissen, wie es weiter geht. Man erfährt, welches die Motive der Forschenden waren und welche Wege sie wie gegangen sind, an welche Kreuzungen der Labyrinthe sie sich für Rechts oder Links entschieden haben, oder erst falsch abgebogen sind, um danach erst zu ihren Errungenschaften zu gelangen. Zum Schluss hat der Leser eine kleine Wissenschaftsreise gemacht, und dabei Gärten der Mathematik, Museen der Physik, Schulen der Philosophie und Ausstellungen der Kunst in verschiedenen Ländern besucht. Als populärwissenschaftliches Buch würde ich das Werk nicht bezeichnen, dafür ist es zu speziell und wissenschaftsspezifisch. Meine Quintessenz: Ein Buch für kleine-grosse und grosse-kleine Geister, oder die, die es noch werden wollen, weil sie neu- und wissbegierig sind. Es gehört zu der Art von Büchern die dazu beitragen, dass stumpfer Irrationalismus und stupider Traditionalismus aufhören. Das Buch wird zu den wenigen Lehrern, die freies und kritisches Denken lehren, indem sie aufklären. Das gibt mir persönlich die Zuversicht, dass Bücher Pseudo-Heiliger, verfasst oder gesprochen in ihren neurotischem Wahnanfällen vor hunderten von Jahren, in die Bedeutungslosigkeit versinken die sie verdienen, damit der geistige, seelische und emotionale Missbrauch der Menschen und insbesondere der Kinder in so manchen und allen Ländern aufhört und sich Menschen auf fundamental wichtige Dinge besinnen, die einen echten Wert haben und weniger auf einen Fundamentalismus und Fanatismus gründen, damit freies Leben im Hier und Jetzt ermöglicht wird. Damit nicht nur von Toten und dem Jenseits die Rede ist, sondern Humanismus, Mitgefühl und tiefer Sinn für Gerechtigkeit durch Liebe gelebt wird und nicht nach einem Pseudo-Traum eines Paradieses langbärtiger Männerphantasien gestrebt wird. Es geht somit nicht um Rechts- oder Linkssein, oder Rot oder Blau, sondern um Wissenschaft, und dass die Natur über allem steht und der Weg nur über wissenschaftliche Erkenntnis durch Evidenz führen kann und durch sie geleitet werden muss und wir unsere Terminologie der Kommunikation ändern müssen. Es geht es aber auch darum, dass das Primärziel dadurch definiert würde, als diese Bildung und dem daraus folgenden Fortschritt allen Menschen gleichermassen zu ermöglichen. Insbesondere muss Genderdiskriminierung, ich meine damit die Unterdrückung des weiblichen Geschlechts, in nicht säkularen Ländern aufhören, damit alle Kinder der Welt, insbesondere die Mädchen zur Schule gehen dürfen, um ihre Träume zu verwirklichen. Denn bildet man einen Mann, bildet man einen Mann. Bildet man eine Frau, bildet man eine Generation. Um mit S. de Beauvoirs Worten zu schliessen: „Eine Frau wird nicht als Frau geboren. Sie wird zu einer gemacht.“ (Es ist geradezu eine Lächerlichkeit, dass es Länder gibt, die der Hälfte ihrer Bevölkerung, nämlich den Frauen vorschreiben, wie sie sich zu kleiden haben. Die Neandertaler waren bereits intelligenter und hatten diese Arten von Vorschriften nicht. Vielleicht deshalb, weil ihre Bärte nicht so lang waren? Gelebt hat diese Vorstufe des Menschen, nach den Schimpansen, vor > 70.000 Jahren.) Quintessenz: Ein wirklich schönes Buch als hommage an die Natur und die Bildung. 5 Sterne hoch 5.
Interesting read on the 7 fundamental units of measurement. Some good historical pieces of information, but the author would get a little too long-winded at times.
Piero Martin nos lleva a través de la historia de las 7 unidades del Sistema Internacional: sus orígenes, las protounidades, las unidades derivadas, los científicos que contribuyeron en mayor o menor medida al consenso y su redefinición hace apenas una década para mantener su invariabilidad. Hace todo esto con una pasión desmedida por la metrología y la ciencia, pero también desde un punto de vista social. Los únicos peros son, por una parte, su nacionalismo italiano que saca a relucir, rayando lo absurdo, en todos los capítulos pese a que la contribución de los científicos de este país fueran mínimas al desarrollo de algunas unidades (no así de otras) y, por otra, el cómo de rápido se cierra el último capítulo sin apenas explicar nada de, seguramente, la unidad menos conocida.
"Cuando vemos a masas de personas desesperadas que se enfrentan al mar en un bote de goma o a meses caminando por terrenos hostiles o inhóspitos, y que a menudo son rechazadas en las fronteras, pensemos por un momento en lo que significa tener fuerzas para enchufarse a una toma de corriente y en cómo unos pocos amperios siguen dividiendo el Norte del Sur"
How do we make sure that trade, science and innovation can take place collaboratively and fairly across time and space? Standard measures to ensure the scales are balanced. I was expecting this to be more of a historical reflection on how the measures were determined, maintained, and where they are now. This is touched on, but it is much more future looking. The main focus is how the standards are being re-defined by physical constants which are not subject to change (even though the current ones change surprisingly little). Assuming the physics constants are indeed constant, we will have a way of measuring the universe consistently and into both the past and the future. The secondary theme that ran through the different chapters was the way measurement is important to managing climate change. Each chapter is filled with a variety of anecdotes and stories building on the theme and made for an entertaining if not compelling read.
Libro scorrevole, leggero e divertente. Ammetto che molte cose le conoscevo, essendo del settore, ma ho anche imparato molto: l'autore inserisci numerose curiosità che fanno sorridere narrando al contempo il processo che ha portato alla definizione delle 7 unità di misura fondamentali del Sistema Internazionale. Ogni tanto alcuni argomenti sembrano piazzati senza troppa connessione: ci sono dei punti di "discontinuità" nel discorso, o meglio il collegamento tra più temi alle volte era leggermente forzato. In generale: è un buon libro, consigliato per tutti, a fine lettura ci si sente arricchiti - e si ricorderà un pezzo delle storie dietro alle quantità che quotidianamente misuriamo ma le cui unità di misura diamo spesso per fossilizzate da sempre. La scelta di quali unità di misura usare è invece un processo in divenire, e accompagnerà sempre l'umanità.
Per un lettore totalmente ignorante in materia di fisica come me è un libro sì leggero e divulgativo, ma fin là, nel senso che per il lettore medio si entra a volte anche troppo nel dettaglio dei tecnicismi delle formule, pur senza tralasciare comunque qualche aneddoto divulgativo interessante alla portata di tutti. Poi, sarà sempre per colpa della mia assoluta non conoscenza della materia, ma ho trovato parecchie forzature nel collegamento tra gli argomenti, alcuni dei quali nulla o poco centravano con le misure.
Un peu perdue. Un passage indique que le livre est écrit en 1983, avec des références d'époque, quand à d'autres endroits sont évoqués le covid et les smartphones. De nombreuses anecdotes de l'auteur n'ont visiblement aucun lien avec le sujet traité... et honnêtement, je ne comprends pas où va l'ouvrage. Je m'attendais à un ouvrage de vulgarisation, or c'est une sorte d'histoire de la physique quantique, les 7 mesures du monde étant une excuse pour en parler. Pas du tout convaincue par le travail éditorial, en somme.
Pretty good book on the overview of the scientific history behind the metric system. It reads well with a lot of relatable anecdotes, humanising the scientists behind it. I would, however, have enjoyed deeper dives in the derivations of certain values and constants, but I guess the main purpose of the book is to appeal to a wider audience and it might have not be suitable then. An overall good read!
Pues muy muy bien. No se limita a explicar cuáles son y cuál es la historia de las 7 medidas fundamentales según el Sistema Universal de Medidas, sino que además incluye numerosas anécdotas y reflexiones acerca de la propia ciencia, del progreso de la sociedad y de la vida de algunos científicos destacados. Muy interesante y ameno.
Lettura piacevole, concisa e precisa. Ho apprezzato la suddivisione per unità di misura, ma avrei preferito una divisione ulteriore in prossimità della formulazione moderna dell'unità. Nonostante sia piano di aneddoti e racconti non lo consiglierei ad un pubblico non esperto poiché sono presenti diversi concetti di fisica non elementari, seppur ben spiegati.
bella lettura sulle unità di misura fondamentali; con diversi aneddoti interessanti e divertenti. lettura agile e veloce, presenta qualche riflessione importante sul ruolo della scienza nella società e sull'importanza dell'errore.
Wanted to love the book because the stories behind those measurements are fascinating. But, after the first chapter, I find the writing is dry and hard to follow, probably due to translation.
The theme of the book reminds me of Steven Johnson’s “how we got to now”, which is far more readable.
An interesting dive into the history behind the creation of today’s exact measurements. At times complex this book requires a thorough read which does not take away from how pleasant and fascinating it is.
The Seven Measures of the World is an interesting book that explores key scientific research into the calibration and standardisation of key measurements. Although some chapters can be quite scientific and difficult to comprehend, it was rather enjoyable for the most part.
This would have been a good lecture series to SI units in intro to physics, was surprised at how many recent developments there have been in the past 5 years. Overall what you’d expect, historical account on development of measurements (metre, second, gram, kelvin ,ampere, mole, and candela) from antiquity to modern age.