Die Kunststudentin Lucie hat auf dem Lakestone Campus ein Zuhause und echte Freundschaft gefunden – aber niemand kennt ihre wahre Identität. Zu groß ist ihre Angst, alles zu verlieren, wenn ihre Freunde wüssten, was sie getan hat. Dabei will Lucie einfach nur sie selbst sein. Doch dann taucht plötzlich jemand aus ihrem früheren Leben auf: Callahan. Callahan, dessen Herz sie gebrochen hat und dessen Blicke sie tief berühren. Denn er ist der Einzige, der jedes ihrer dunkelsten Geheimnisse kennt …
“hier und jetzt fühlte es sich ein wenig so an, als würden wir nicht länger nur dieselbe sprache sprechen, sondern auf seltsame weise unsere ganz eigene.”
what we hide hat mich ebenso begeistert, wie schon bereits die vorherigen bände. am lakestone campus habe ich mich über alle drei bände so wohl gefühlt, was vor allem alexandra flints flüssigem schreibstil zu verdanken ist. auch inhaltlich hat mir die geschichte rund um lucie und call wieder sehr gefallen.
die suspense elemente haben zusätzlich das gewisse etwas verliehen, sodass die romance toll abgerundet wurde. lediglich das ende ging mir zu schnell, alles in allem aber ein gelungenes finale für eine schöne reihe!
Ich habe bereits viele Bücher der Autorin gelesen und liebe ihren flüssigen, gefühlvollen Schreibstil. Mittlerweile würde ich Lexie sogar zu meinen Auto-Buy Autor*innen zählen 🥰
Der Lakestone Campus ist für mich wie ein Zuhause geworden. Nicht nur das elitäre Academia Setting in Seattle, sondern auch die einzelnen Charaktere aus der Reihe haben mein Herz für sich gewonnen 💜
Endlich lernen wir Lucie näher kennen, deren Herz für die Kunst schlägt 🎨 Doch leider hält sie ihre vollständige Identität geheim, selbst vor ihren Freunden. Sie musste echt einiges in ihrer Vergangenheit durchmachen, war früher das „Bad Girl“ und aufgrund eines schockierenden Ereignisses plagen sie starke Schuldgefühle. Ich habe mich sehr gut in ihre Lage hineinversetzen können, gerade weil sie auch ein sehr sensibler Mensch ist. Seit Kindheitstagen kennen sich Lucie und Callahan und das plötzliche Auftauchen von Call am Campus hat für ein Gefühlschaos bei beiden gesorgt. Er ist sportlich, aufmerksam und sehr besorgt um seine Mitmenschen. Mir hat ein bisschen der Fokus auf die Liebesgeschichte gefehlt, wodurch ich diesmal emotional nicht ganz abgeholt wurde.
Die Kunst und Sport Thematik war sehr interessant 🎨💪🏼 Besonders mitgefiebert habe ich, als Lucie Drohbriefe erhalten hat, wodurch eine Menge Spannung erzeugt wurde. Ich persönlich liebs, wenn Suspense mit eingebunden wird 🫢
Insgesamt eine sehr empfehlenswerte New Adult Reihe mit leichtem Suspense Anteil, besonderen Charakteren, einem tollen Setting und spannenden Plots 💜
— — — Was ich besonders mag 🟢spannend 🟢es reißt mich mit & ich bin gefesselt -> kann nicht aufhören zu lesen -> Suspense Teil & Beziehung 🟢kann miträtseln 🟢ich fühle mit -> fühlt sich an, als wäre ich dabei 🟢es fühlt sich echt an 🟢es berührt mich 🟢krasse, unerwartete Plots 🟢ich mag die Protas -> komplex -> sie haben ihre Geschichte -> entwickeln und reflektieren sich -> ich fühle mit ihnen mit -> kann mich mit Call identifizieren 🟢Die Beziehung -> besodners -> feurige Atmosphäre -> Umgang miteinander -> sie verstehen sich ohne Worte -> cute -> offene Gespräche 🟢besonderer Dates -> macht Spaß, zu lesen 🟢die Freundesgruppe -> Atmosphäre -> Lucie öffnet sich -> ihre Freunde unterstützen sie bedingungslos 🟢ehemalige Protas wieder treffen 🟢neue Figuren treffen 🟢Calls Familie -> Harmonie -> Raum 🟢humorvoll (geschrieben) 🟢Lieb das Setting, den Campus und die außergewöhnlichen Talente 🟢Eindruck des Studentenlebens
Was ich nicht so mag: 🔴Am Anfang fehlt mir kurz die Übersicht, ich brauche etwas, um reinzukommen 🔴zwischendurch kommt es mir vor, als kämen Lucies mentalen Probleme zu kurz -> später realisiere ich, dass sie offen als Problem dargestellt werden und Lucie daran arbeitet, aber sie in der Geschichte nicht so viel Traum bekommen, da es dann zu viele Aspekte gäbe, welche alle nicht den benötigen Raum bekämen -> es ist okay/passt 🔴am Ende geht es fast etwas zu schnell -> ich hätte gerne mehr Zeit gehabt 🔴ich hab von der letztendlichen Aufklärung mehr erwartet
Es wird mal wieder Zeit eine Reihe abzuschließen, eine Reihe von der ich nur schwer Abschied nehmen konnte.
Lakestone Campus - What We Hide von Alexandra Flint
ist ein fesselnder und emotionaler Abschluss der "Lakestone Campus of Seattle"-Reihe.
Im Mittelpunkt steht die Kunststudentin Lucie, die auf dem Lakestone Campus endlich ein Zuhause und wahre Freundschaften gefunden hat. Doch diese Idylle ist zerbrechlich, denn Lucie hütet ein dunkles Geheimnis aus ihrer Vergangenheit – ihre wahre Identität. Man fiebert mit ihr mit und versteht ihre inneren Konflikte nur zu gut.
Die Dynamik ändert sich schlagartig, als Callahan auftaucht, eine Figur aus Lucies Vergangenheit, deren Herz sie einst gebrochen hat. Callahan ist der Einzige, der ihre dunkelsten Geheimnisse kennt, und seine Präsenz wirbelt Lucies sorgfältig aufgebautes Leben komplett durcheinander. Die Spannung zwischen den beiden ist förmlich greifbar.
Es ist eine klassische "Exes To Lovers"-Geschichte, die mit viel Tiefe und Authentizität erzählt wird.
Die Autorin Alexandra Flint beweist erneut ihr Talent für emotionale Tiefe und komplexe Charaktere. Die Geheimnisse, die Lucie verbirgt, werden geschickt enthüllt. Die Themen wie verborgene Identität, Vertrauen und die Bewältigung der Vergangenheit werden sensibel und glaubwürdig behandelt. Auch die Nebencharaktere, die man aus den vorherigen Bänden kennt und liebt, fügen sich nahtlos in die Handlung ein und tragen zur warmen und familiären Atmosphäre des Lakestone Campus bei.
"Lakestone Campus - What We Hide" ist eine Geschichte über das Finden des eigenen Weges, das Überwinden von Ängsten und die Kraft der Vergebung. Ein absolut würdiger Abschluss einer wunderbaren Reihe!
"What we hide" ist der Abschluss der Lakestone Campus of Seattle Reihe, in dem es um Lucie und Callahan. Call kommt frisch an den Lakestone Campus und trifft dort Lucie wieder, denn die beiden kennen sich bereits seit ihrer Kindheit, bis Lucie nach einem Unfall plötzlich verschwunden ist.
Ich habe mich ein wenig schwer getan in die Geschichte von Lucie und Callahan reinzufinden, denn einerseits waren mir die beiden nicht soo sehr sympathisch und andererseits fand ich die Handlung um die beiden teilweise ein wenig zu dünn. Ich hatte Hoffnung, dass im Verlauf der Geschichte noch mehr passiert und vielleicht auch ein wenig Spannung aufkommt, aber dies hielt sich leider deutlich in Grenzen.
Die Handlung hat sich für mich leider sehr gezogen und irgendwie ist rund um die beiden Protagonisten nur sehr wenig passiert. Die Geschichte der beiden war an sich recht interessant, aber für mich ging es oft zu wenig in die Tiefe und vieles blieb leider ziemlich oberflächlich.
Das Setting rund um den Campus fand ich wieder sehr nett und hatte Spaß daran die Charaktere aus den beiden vorherigen Büchern wiederzutreffen.
Kunststudentin Lucie hat auf dem Lakestone Campus endlich ihr altes Leben hinter sich gelassen und neue Freundschaften geschlossen. Trotzdem hat sie Angst vor ihrer Vergangenheit und der Ablehnung ihrer Freunde. Doch dann taucht Calahan in ihrem Leben auf, der Mann, den sie damals hat fallen lassen. Und mit ihm kommt die Angst, dass all ihre Geheimnisse ans Licht kommen.
Lucie war ein echt komplexer Charakter. Sie flieht vor ihrer Vergangenheit und baut sich am LSC ein neues Leben auf. Immer mit der Angst und den Schuldgefühlen im Hinterkopf. Cal bringt diese hoch. Hinzu kommt der psychische Stress, der ihr zugesetzt wird. Ihre Entwicklung war wirklich groß und ich habe so mit ihr gelitten und gefühlt.
Cal mochte ich unglaublich gerne. Er ist eije treue Seele, obwohl auch er sein Päckchen tragen muss. Er gat Schuldgefühle seiner Familie gegenüber, weil er eine Chance ergriffen hat. Und diese hat ihn ausgerechnet in die Arme seiner Kindheitsfreundin gebracht. Seine Entwicklung war nicht ganz so stark, aber deutlich sichtbar.
Es war so schön, wieder zum Lakestone Campus zurück zu kehren und all die Figuren wieder zu treffen. Ich mochte die Geschichte von Lucie und Cal wirklich gerne; sie war zart und gleichzeitig super spannend. Ich habe es so gerne gesehen, wie sich die beiden wieder angenähert haben und wie Lucie mit den Briefen umging. Dieser kleine suspense Anteil hat die Geschichte zu etwas besonderem gemacht.
Ich habe die ganze Zeit mitgerätselt, von wem die Briefe stammen, hätte aber niemals mit dieser Person gerechnet! Vor allem die Hintergründe waren so passend und nachvollziehbar. Das Ende war wirklich schön, sodass ich mir einen lachenden und einem weinenden Auge den LSC nun verlasse.
Insgesamt habe ich die Geschichte von Lucie und Cal sehr geliebt. Der suspense Anteil hat perfekt gepasst, es gab ein Wiedersehen mit alten Bekannten und das Ende war wirklich schön. Ich freue mich auf weitere Werke der Autorin!
Band 3 der Lakestone Campus-Reihe hatte für mich leider nicht mehr den Sog, den ich mir gewünscht hätte. Vieles wirkte konstruiert dramatisch, als würde ein emotionaler Konflikt den nächsten jagen, ohne dass das, was eigentlich zwischen den Figuren steht, wirklich greifbar wird. Ich habe oft das Gefühl gehabt, dass wichtige Themen zwar angerissen werden, aber letztlich an der Oberfläche bleiben. Gerade im Umgang mit psychischen Belastungen oder Beziehungsmustern hätte ich mir mehr Feingefühl und Substanz gewünscht. Stattdessen: Missverständnisse, Hin und Her, unausgesprochene Dinge, aber ohne, dass es sich emotional trägt oder entwickelt. Der Schreibstil ist atmosphärisch wie gewohnt, das Setting vertraut, aber das allein hat für mich dieses Mal nicht gereicht. Vieles hat sich gezogen, manche Szenen wirkten auf mich zu konstruiert und das Ende war leider nicht stark genug, um das aufzufangen.
Noch ein letztes Mal zurück an den Lakestone Campus...Auch der letzte Band der Reihe konnte mich überzeugen! Lucie und Callahan haben mich schnell für sich eingenommen und man merkte, wie viel Herzblut Alexandra Flint in diesen Band gesteckt hat. ich hätte dem Buch so gerne mehr Aufmerksamkeit geschenkt, denn das hätte es wirklich verdient. Ich habe mit den beiden alles mitgefühlt und fand es toll umgesetzt, wie sich die beiden wieder näher gekommen sind. Am Ende fehlte mir dann doch irgendwie das gewisse Etwas und die beiden haben sich für meinen Geschmack ein wenig zu schnell wieder versöhnt, aber das ist wieder mal Kritik auf hohem Niveau. Kann die komplette Reihe guten Gewissens weiterempfehlen!
Nachdem ich die ersten beiden Bände des Lakestone Campus richtig gut fand, wollte ich natürlich nun auch Lucies Geschichte erfahren. Das Buch knüpft direkt an das zweite an, sodass wir wieder direkt im Geschehen sind. Lucie ist Kunststudentin und ist gut mit Brynn und Harlow befreundet. Doch auch mit ihnen redet sie nicht über ihre Vergangenheit, denn sie gibt vor jemand anders zu sein. Eigentlich ist sie Holland Lucienne Presley. Eine Tochter aus gutem Hause mit bekanntem Namen. Doch es ist wohl irgendwas Schlimmes vorgefallen, weswegen sie geflüchtet ist und nun am Campus lebt. Diese Frage nach dem was ist passiert, war schon recht fesselnd.
Lange kann Lucie nicht vor ihrer Vergangenheit weglaufen. Denn ihr damaliger bester Freund Callahan, den sie auch kommentarlos verlassen hat, ist nun auch am Lakestone Campus. Call ist ganz anders aufgewachsen als Lucie. Seine alleinerziehende Mutter hat es bis heute nicht leicht, alle ihre Kinder über die Runden zu bringen. Aber sie gibt alles. Call unterstützt sie, wo er kann. Mit dem Stipendium will er ihnen ein besseres Leben ermöglichen. Seine Story fand ich total interessant.
Dass er auf dem Campus auf Lucie trifft, hätte er nicht gedacht. Und trotz der Wut, dass sie ihn einfach verlassen hat, sucht er das Gespräch mit ihr, was sie aber total abblockt. Ich verstehe, dass sie nicht will, dass diese Sache von damals rauskommt, aber ihre Art mit Call umzugehen hat mir gar nicht gefallen. Das wurde auch ganz schnell noch schlimmer als sie erste Drohnachrichten zu früher bekommen hat. Dahinter vermutet sie natürlich Call. Doch deswegen das abzuziehen, was sie gemacht hat, geht gar nicht. Dann auch noch zickig werden, wenn er sie damit konfrontiert? Da ist sie mir so unglaublich unsympathisch geworden. Wirklich schade, da es ja um sie geht. Solche Drohnachrichten sollte man aber nicht auf die leichte Schulter nehmen. Besonders weil sie ihre Vergangenheit ja schützen will. Über die erfahren wir häppchenweise immer mehr. Man versteht sie dadurch etwas besser, aber so ganz konnte ich keine Verbindung zu ihr aufbauen.
Nebenbei sind natürlich beide mit ihren Fächern beschäftigt, wobei die Sprünge oft nicht ganz so gut gelungen sind. Die Drohungen geraten aber immer mal wieder in den Hintergrund und das obwohl Lucie doch so Angst hat, dass ihre Vergangenheit ans Licht kommt. Lucie hat die Möglichkeit ihre Kunst auszustellen, wobei das Thema recht schnell in den Hintergrund gerät. Mit den Drohungen rutscht sie aber schnell ab und braucht Hilfe, was sie nicht zugibt. Call liebt den Sport und Mathematik, muss aber noch viel mehr an seine Grenzen gehen. Daneben ist Call, trotz ihres Verhaltens, für Lucie da. Und das obwohl sie so zu ihm ist. Entsprechend kommen sie sich näher. Leider habe ich diese Annäherung gar nicht gefühlt. Es hat nicht geknistert, es wirkte einfach nur künstlich und gestellt. Da gab es auch einige Szenen zu, die das forciert haben und zeigen sollten, wie gut sie harmonieren, die aber einfach lahm wirkten.
Fazit:
Ich muss leider sagen, dass das ein ziemlich schwacher Abschluss einer tollen Reihe ist. Lucie fand ich in ihrem Verhalten recht unsympathisch und schwierig. Auch im Nachhinein konnte ich es nicht nachvollziehen. Die Story selbst war hier und da recht sprunghaft. Zwischendurch wurden manche Themen fast schon vergessen, nur um im nächsten Moment komplett im Fokus zu sein. Wirkte dadurch künstlich. Dennoch war es interessant, besonders weil die Vergangenheit häppchenweise aufgearbeitet wurde. Die Liebesgeschichte konnte mich gar nicht überzeugen. Es gab keine Funken und durch Lucies Verhalten fand ich die Annäherung nicht wirklich authentisch.
Die Kunststudentin Lucie hat auf dem Lakestone Campus ein Zuhause und echte Freundschaft gefunden – aber niemand kennt ihre wahre Identität. Zu groß ist ihre Angst, alles zu verlieren, wenn ihre Freunde wüssten, was sie getan hat. Dabei will Lucie einfach nur sie selbst sein. Doch dann taucht plötzlich jemand aus ihrem früheren Leben auf: Callahan. Callahan, dessen Herz sie gebrochen hat und dessen Blicke sie tief berühren. Denn er ist der Einzige, der jedes ihrer dunkelsten Geheimnisse kennt …
Dieser Band hat mir am Anfang noch gut gefallen, aber mit den Kapitel wurde es langatmiger, so dass mir das Buch viel länger vorkam als es war. Lucie ist Kunststudentin und ich hab mir, wie in den Bänden davor erhofft, dass das Thema auskommt, doch leider war es sehr viel in Hintergrund. Anfangs wurde ein bisschen erklärt, dann hier und da mal erwähnt bis es gegen Ende keine Rolle mehr spielte. Als sie die Drohbriefe erhält, stellt die Vermutungen auf und ignoriert es sonst, was ich bis zu einem gewissen Punkt verstehen konnte. Doch als sie dann Callahan verdächtigt und etwas blödes tut und sich weiterhin weigert auch nur mit ihren Freundinnen zu reden, wollte ich sie schütteln. Ihre Vergangenheit hat ein bisschen Spannung in die Geschichte gebracht, was gut war. Callahan mochte ich gerne. Seine Familie hat Geldsorgen und seine Mutter tut alles um seine Geschwister durchzubringen und auch Call will helfen. Seine Leidenschaft zum Sport und der Mathematik war teilweise gut eingearbeitet und war für mich greifbarer, als die Kunst, wobei ich sonst weder Mathe noch Sport viel abgewinnen kann. Die Geschichte hätte mehr Potential gehabt, aber mir hat die Spannung gefehlt. Es gab ein, zwei Momente bei denen ich wissen wollte was als nächstes passiert, das aber auch eher gegen Ende. Vielleicht ist es Geschmackssache, aber mich hat der Name Holland irgendwann genervt, aus dem Grund fand ich die Kapitel aus ihrer Sicht mit der Zeit besser. Auch weil Lucie Callahan bittet sie nicht so zu nennen und er nicht darauf hört. Zudem hat sie noch 3 andere Spitznamen, was ich zu viel fand, da es sich immer abwechselt. Für mich war das Buch leider nicht so gut wie erhofft und der schwächste Teil der Reihe, trotzdem war es schön noch mal auf den Lakestone Campus zurückzukehren und die Clique wiederzusehen.
„Lakestone Campus of Seattle – What We Hide“ von Alexandra Flint ist der dritte und finale Band ihrer emotionalen New Adult Reihe um die exklusive Privat-Uni. Seit anderthalb Jahren hat die talentierte Kunststudentin Lucie am Lakestone Campus ein neues Zuhause gefunden. Doch nicht einmal ihre engsten Freunde ahnen, dass Lucie ihre wahre Identität und Vergangenheit vor allen verheimlicht. Nie wieder will sie daran erinnert werden, was sie getan hat und was sie mit Boston verbindet. Aber dies wird äußerst schwierig wird, als ausgerechnet ihr einstmals bester Freund Callahan vor ihr steht. Callahan studiert ab sofort am Lakestone Campus und ist genauso überrascht wie Lucie. Er hat ihr Verschwinden nie überwunden und will endlich einen Abschluss finden. Während Lucie von den Schatten ihrer Vergangenheit bedroht wird, könnten die beiden jedoch sogar einen neuen Anfang haben.
Nach den letzten beiden Teilen war ich schon sehr gespannt auf Lucies Geheimnis, denn es deutete sich ja bereits an, dass sie so einiges verbirgt. Alexandra Flint hat auch mit ihrem Abschlussband mitten ins Herz getroffen, denn diese Mischung aus Friends-to-Lovers und Second Chance ist für mich absolut gelungen. Lucie hat in Seattle einen dringend benötigten Neuanfang bekommen, aber gleichzeitig verarbeitet sie ihre Vergangenheit nicht, sondern läuft lieber weg und ignoriert alles. Mit Callahan in ihrer Nähe funktioniert dies nicht mehr, zumal er nicht die einzige Erinnerung an ihre Zeit in Boston bleibt. Callahan ist eindeutig einer von Guten, auch wenn er keinesfalls perfekt ist. Seine Liebe zu seiner Familie geht wirklich ans Herz und auch seine Gefühle für Lucie sind offenbar nie verschwunden, sondern nur noch stärker geworden. Die Lovestory der beiden ist gefühlvoll beschrieben und enthält auch ein paar Spannungsmomente. Mein Highlight ist die enge Freundschaft der Charaktere aus allen drei Bänden, die zeigt, wie wichtig solche Bindungen sind und das Vertrauen sind. Schade, dass wir von allen jetzt Abschied nehmen müssen.
Mein Fazit: Ich gebe sehr gern eine Leseempfehlung!
Lucie gibt sich die Schuld an einem Unfall in der Vergangenheit, weshalb sie auf dem Lakestone Campus studiert, da dieser weit genug von ihrem Heimatort entfernt ist, damit niemand sie dort erkennt. Und sie fühlt sich dort sehr wohl, sie hat tolle Freunde und sie lebt für ihr Fach. Doch als Callahan auf dem Campus auftaucht, kippt ihre Stimmung. Denn Callahan kennt sie von früher und er weiß, was damals passiert ist.
Lucie und Callahan sind insgesamt gute Protagonisten gewesen, mit Lucie habe ich mich aber etwas schwer getan. Einerseits kann ich ihre Gedanken und ihr Verhalten nachvollziehen, andererseits manchmal auch nicht. Man hätte ihr so viel schneller geholfen, wenn sie sich anderen geöffnet hätte. Ich bin aber froh, dass sie letztendlich in diesem Sinn über ihren Schatten springen konnte und sich getraut hat, über das zu sprechen, was sie bedrückt. Callahan mochte ich gerne. Er ist sehr loyal und lässt niemanden allein. Er kann verzeihen und behält in vielen Momenten einen ruhigen Kopf. Die Handlung konnte mich nicht vollständig überzeugen. Es gibt einen gewissen Spannungsfaktor, dieser hat für mich aber nicht ausgereicht, um mich über das ganze Buch zu fesseln und ich finde, man hätte die Geschichte etwas kürzen können. Ich finde auch, dass man sich schon recht früh die Auflösung zusammenreimen kann. Der Schreibstil ist gut, so wie man es auch von der Autorin gewohnt ist. Man kann sich gut in die Charaktere hineinversetzen und fühlt mit ihnen mit. Das Cover finde ich ansprechend und passend, auch wenn es nichts originelles ist. Ich finde es aber gut, dass das Cover sich über die Reihe nur von den Farben her unterscheidet. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der gerne Bücher mit Universitäts-Setting liest und der viel Wert auf tolle Charaktere legt. Wenn man es mag, dass die Vergangenheit einer Person ans Licht geholt wird, ist man hier ebenfalls gut bedient. Die Geschichte von Lucie und Callahan hat mich also gut unterhalten, auch wenn ich meine Kritikpunkte habe.
Lakestone Campus of Seattle - What We Hide ist der dritte und letzte Teil der Lakestone Campus of Seattle Reihe von Alexandra Flint. Ich bin absoluter Fan der Reihe und habe jedes Buch geliebt. Die Reise der drei Freunde mitzuerleben, hat sich sehr besonders angefühlt. Die Cover der jeweiligen Bücher sind sehr ähnlich gestaltet, jedoch farblich unterschiedlich und machen sich sicher auch super im Bücherregal. Der Schreibstil war, wie ich es von Alexandra Flint kenne, einfach nur perfekt und ich bin super flüssig nur so durchs Buch geflogen. Als Leser habe ich mich den Charakteren besonders nahe gefühlt. Lucie hat eine besonders schwierige Vergangenheit, in Seattle hat sie sich einen Neuanfang gewünscht, doch als Callahan, ein alter Freund aus ihrer Jugend, auftaucht, droht ihre neue Identität in Gefahr zu sein. Ich mochte ihre liebenswerte und fürsorgliche Art besonders. Callahan habe ich sofort ins Herz geschlossen, er bedrängt sie nicht und ist extrem rücksichtsvoll. Ich habe besonders den Rückhalt seiner Familie so geliebt und diese Liebe von Callahans Mutter aus. Durch die Drohbriefe war auch etwas Spannung im Buch enthalten, was ich immer besonders schön finde und auch sehr passend zur Geschichte war.
Insgesamt einfach nur wow, wow, wow. Dieses Buch habe ich einfach gefühlt und geliebt. Nach so einer langen Reise mit den Charakteren fällt es schwer Abschied zu nehmen und trotzdem freue ich mich auch auf jedes neue Buch von Alexandra Flint. Eine absolute Leseempfehlung an alle die noch ein echtes Wohlfühlbuch suchen. Von mir 5 Sterne.
Vielen Dank an Alexandra Flint und den Ravensburger Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars über NetGalley. Die geäußerte Meinung ist meine eigene.
Klappentext: Auf dem Lakestone Campus zählt nur dein Talent. Doch was, wenn dein größter Fehler alles zu zerstören droht? Die Kunststudentin Lucie hat auf dem Lakestone Campus ein Zuhause und echte Freundschaft gefunden – aber niemand kennt ihre wahre Identität. Zu groß ist ihre Angst, alles zu verlieren, wenn ihre Freunde wüssten, was sie getan hat. Dabei will Lucie einfach nur sie selbst sein. Doch dann taucht plötzlich jemand aus ihrem früheren Leben auf: Callahan. Callahan, dessen Herz sie gebrochen hat und dessen Blicke sie tief berühren. Denn er ist der Einzige, der jedes ihrer dunkelsten Geheimnisse kennt ...
Cover: Ich liebe das Cover sehr und auch die Gestaltung ist so wunderschön.
Schreibstil und Storyline: Ich liebe die Lakestone Campus Reihe sehr und hab mich schon sehr gefreut auf Lucies Geschichte. Diese Reihe berührt einen sehr und alle Charaktere sind mir sehr ans Herz gewachsen. Ich habe das Buch verschlungen und habs sehr geliebt. Es war schmerzhaft zu lesen aber auch wunderschön. Ich hab mitgelitten, mitgefiebert. Ich liebe die beiden sehr. Die Charaktere sind so krass wieder ausgearbeitet, man ist so mit dabei und ich hab es so geliebt von vorne bis hinten. Es war wieder auch so interessant und spannend, wirklich man merkt das da viel Recherche betrieben wurde. Ich liebe die Charaktere sehr und ich kann euch die Reihe wirklich sehr ans Herz legen. Dieser Band war auch wieder emotional und diese Reihe wird für immer einen besonderen Platz im Herzen haben. Ich liebe es auch sehr das die anderen Charaktere drin vorkommen. Ich habe diesen Band so geliebt.
Meinung: Ein mega spannender Abschluss und es war auch so wunderschön. Ich liebe die Charaktere und auch das Seeting, die Story. Ich kann es euch wirklich ans Herz legen. Lest diese Reihe sehr.
Ein letztes Mal geht es nach Seattle und ich werde die Protagonisten definitiv vermissen.
Die beiden Vorgänger haben mir sehr gut gefallen und ich war gespannt, welche Geschichte diesmal erzählt.
Der Schreibstil ist wunderbar flüssig und es war, als wäre ich nie weg vom Campus gewesen.
Alle liebgewonnen Paare spielten wieder mit, doch diesmal stand die Geschichte von Lucienne und Callahan im Vordergrund.
Lucienne hat sich von ihrer Familie losgesagt, und möchte nichts mehr mit ihnen zu tun haben. Doch durch ihre "Flucht" musste sie auch Callahan zurück lassen, der für sie mehr als ein Freund war und das hat. Um nicht im Schmerz zu versinken, versteckt sie sich und "formt" eine neue Lucie, die immer zu ihren Freunden steht, aber niemand hinter ihre Fassade blicken lässt. Es war wunderschön zu sehen, wie sie in ihrer Kunst aufgeht.
Callahan kümmert sich sehr um seine Adoptivmom und seine beiden Geschwister. Sie sind für ihn die wichtigsten Menschen neben Lucienne. Daneben kämpft er mit seinem Studium und möchte seine Leichtatlehtik-Karriere voranbringen. Er ist eine absolut liebenswerte Person, die trotz vieler Widrigkeiten kämpft und nicht aufgeben will.
Die Story der beiden ist emotional, tiefgründig und man bekommt einen guten Blick dafür, was Lügen, Intrigen und falsche Anschuldigen anrichten können. Die beiden müssen schwere Zeiten überstehen und machen eine starke Entwicklung durch. Kommunikation ist der Schlüssel, den sonst spinnt man sich seine eigene Wahrheit zusammen.
Das Buch ist ein gelungener Abschluss der Reihe und Alexandra schafft es, den Lesern in ihren Bann zu ziehen. Die Botschaften und Werte, die sie damit vermitteln möchte, kommen an und lassen die Geschichten nicht so leicht in vergessenheit geraten.
„What We Hide“ wurde von Alexandra Flint geschrieben. Es handelt sich dabei um den dritten und damit abschließenden Band der Lakestone Campus of Seattle-Reihe. Die einzelnen Bände sind in sich abgeschlossen. In diesem Band wird die Geschichte von Lucie und Callahan erzählt. Das Cover ist wunderschön gestaltet worden und passt optisch perfekt in die Reihe. Der Schreibstil ist locker und flüssig gehalten. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung auch im Verlauf problemlos folgen. Erzählt wird dabei aus den Perspektiven von Lucie und Callahan. Da ich bereits die Vorgängerbände gelesen hatte, kannte ich bereits die meisten der Charaktere. Besonders gespannt war ich auf Lucies Geheimnis. Sie ist eine sehr sympathische junge Frau, die am Lakestone Campus neu beginnen will. Dafür hat sie mit ihrem alten Leben abgeschlossen, doch so leicht lässt sich Callahan nicht daraus verdrängen. Ich fand es sehr schön zu sehen, wie er sich langsam, aber sicher wieder einen Platz in ihrem Leben erkämpft. Sie macht es ihm nicht einfach, doch er gibt nicht so leicht auf. Ich habe es sehr genossen zu sehen, wie sich erneut eine Beziehung zwischen ihnen entwickelt hat. Auch in diesem Band konnte mich die Gestaltung der Charaktere und Inszenierung der Handlungsorte gut unterhalten. Die Geschichte hat einen schönen Abschluss der Reihe gebildet.
𝐋𝐚𝐤𝐞𝐬𝐭𝐨𝐧𝐞 𝐂𝐚𝐦𝐩𝐮𝐬 𝟑 𝐰𝐡𝐚𝐭 𝐰𝐞 𝐡𝐢𝐝𝐞 • r e z e n s i o n •
Beide dachten sie haben in dieser Nacht alles verloren. Aber vielleicht hat nur etwas gefehlt um das Ganze wieder zu kitten.
𝐝𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐠𝐞𝐡𝐭𝐬
Für Lucie, die jetzt seit mehreren Semestern am renommierten Lakestone Campus Kunst studiert, ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Fernab ihres alten Lebens, fernab ihrer Familie, doch dennoch kennt niemand in ihrem neuen Kapitel ihre wahre Identität. 🎨💻
Als Callahan Carter mit einem Stipendium auf einmal wieder in ihr Leben tritt, wirbelt alles durcheinander, was sie sorgsam verbannt hatte aus Angst vor Ablehnung. Alte Gefühle, gebrochene Herzen… und dennoch eine Gefahr. Denn er kennt ihr dunkelstes Geheimnis… 💭
𝐟𝐚𝐳𝐢𝐭
Wow. Ich habe bereits die ersten beiden Bände der Trilogie verschlungen (an dieser Stelle eine große Empfehlung), weil sie so realistisch Beziehungen, Struggles, mit denen wir alle vertraut sind und den Weg ins Erwachsen werden abbilden. ⭐️ Die Autorin erzählt auch Lucies und Calls Geschichte mit einem humorvollen, leichten Stil, der aber nicht vor tieferen Emotionen zurücksteckt, wie in diesem Band einige vorhanden waren. Es hat mich sehr berührt zu sehen, was aus den beiden wird und wie alles seinen Lauf nimmt. Mehr kann ich nicht dazu sagen, außer das ein Monatshighlight für mich war…
Ein letztes Mal geht es zurück an den Lakestone Campus. Diesmal geht es um die beiden Protagonisten Lucie und Callahan. Eine second-chance Liebe, da die beiden sich seit dem Kindergarten kennen. Ehrlicherweise liegt der letzte Band schon etwas länger bei mir her, aber dennoch war ich schon nach wenigen Seiten wieder komplett im Geschehen vom Lakestone Campus. Das Wiedersehen mit der Clique um Harlow, Zach, Brynn und Kace war auch sehr schön. Lucie umgibt ein Geheimnis aus ihrer Vergangenheit in Boston, welches nach und nach aufgedeckt wird, da Callahan wieder in ihrem Leben auftaucht und sie noch mit ihrem alten Namen Holland nennt. Zudem beginnt mit seiner Ankunft ein Blackmailing an Lucie, die in den Briefen bedroht wird, dass jemand von ihren Taten weiß. Dieses Geheimnis und auch die Vorgeschichte von Lucie und Callahan hat den Plot gut vorangetrieben und eine Spannung erzeugt. Der Schreibstil von Lexie ist - wie gewohnt - sehr flüssig, sodass man beständig an der Geschichte dran bleiben möchte.
Die "Lakestone Campus"-Reihe endet mit Lucie und Calls Geschichte und es war ein so, so schöner Abschluss!! Ich liebe ja Second Chance und bei Lucie und Call war sofort die Verbindung der beiden spürbar. Dabei mochte ich es, dass ein großer Fokus auf den Charakteren für sich und ihren eigenen Konflikten lag. Gleichzeitig ging jedoch für mich die Entwicklung ihrer Beziehung ein wenig verloren. Ich mochte ihre Dynamik, als zu viel zwischen ihnen stand, um eine richtige Unterhaltung zu führen, und genauso auch als ihre Beziehung sich weiterentwickelt hatte - aber das dazwischen konnte ich leider nicht greifen. Vielleicht lag der Fokus einfach doch zu sehr auf Lucie und Call getrennt und zu wenig auf Lucie und Call zusammen. Die Nebencharaktere und das Setting haben die Geschichte jedoch wieder gut abgerundet und auch der Schreibstil hat direkt diese wunderschön leichte Atmosphäre geschaffen, die ich schon in den vorherigen Bänden so mochte. Kurz gesagt, ich mochte es, aber mein Favorit bleibt der erste Band.
Ich habe nun schon die dritte Reihe von Alexandra Flint gelesen und ich liebe den Schreibstil. Schon beim ersten Buch wusste ich, dass es eine tolle Reihe wird. Der Schreibstil ist gelungen und bemerkt man vor allem an dem guten Spannungsaufbau im Buch.
Die Protas Lucie und Callahan haben mich absolut überzeugt. Beide sind greifbar und man kann die Entwicklung der beiden einzeln aber auch zusammen gut nachvollziehen. Es bietet einen gute Mischung aus allem realen und ist daher einfach authentisch.
Der dritte Band fand ich einfach nur schön und würde ihn gerne erneut lesen. Letztendlich war es ein schöner und würdiger Abschluss der Reihe und kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen, für alle die die Campus Atmosphäre genauso lieben wie ich.
Ich war so gespannt auf Lucie‘s Geschichte und wurde absolut nicht enttäuscht. Sie musste so viel durchmachen und als sie endlich ihren Safespace hat, wird auch dieser ihr genommen. Ich liebe die Anziehung zwischen Callahan und Lucie und man merkt, dass die Autorin sich sehr viel Mühe für ihre Charaktere gegeben hat. Auch, dass man auch hier wieder viel über die Neben- und vergangenen Charaktere erfährt finde ich super. Der Schreibstil ist flüssig und mitreißend wie schon in Band 1 und 2. Eine absolute Herzensreihe, die für mich schon jetzt zu meinen Jahreshighlights zählt. Ganz klare Leseempfehlung!
Vielen Dank an NetGalleyDE und Ravensburger für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.
Positiv überrascht:) Bei der gesamten Reihe empfand ich es als sehr angenehm dass alle Charaktere sehr tief waren und mal viel über sie erfahren konnte. Zum dem mochte ich dass es irgendwie zusammen gehört hat aber irgendwie auch nicht:) Ich fand es auch sehr positiv dass alle Figuren Besonderheiten an sich hatten und aus ganz verschiedenen Lebenssituationen kamen. Das lesen hat mir sehr viel Spaß gemacht:)
Ich fand den dritten Teil am schwächsten, was daran lag, dass mir persönlich der Fokus zu sehr auf den Drohnachrichten liegt. Ich hätte mir gewünscht, dass man auch mehr über die Figuren erfährt, weil ich nicht ganz nachvollziehen könnte woher die Gefühle der beiden füreinander kommen. Was mir gut gefallen hat, war die Freundschaft zwischen Lucie, Brynn und Harlow.