Už celá staletí sužuje šlechtické rody Chesterfieldů a St. Burringtonů nepřemožitelná kletba – a to až do dnešních dní, kdy se z obou sídel staly elitní internátní školy.
Nic z toho netuší středoškolačka Alice, která po sérii záhadných událostí přijíždí do Chesterfieldu na letní kurz. Znamení na zápěstích spolužáků v ní nevzbudí podezření, o to víc ale její pozornost upoutá šarmantní, i když poněkud záhadný Vincent. Jeho úsměv ji okouzlí natolik, že na všechno kolem sebe zapomene – až jednoho dne v lese najde jednu ze svých spolužaček proměněnou v kámen a i na jejím zápěstí se objeví znamení šachové figurky… Černá, nebo bílá? Vybere si Alice stranu v téhle hře na lásku a smrt? Zjistí, kým ve skutečnosti je? A obstojí tváří v tvář kletbě?
Noční partie: Hraj o svůj osud je romantický městský fantasy román od autorky bestselleru Polib mě a první díl duologie, v němž se střídají žhavé scény s napínavou akcí a pozvolna se rozkrývá prastará záhada. Připravte se na podmanivý mix vášně, dobrodružství a magie s lehkou příměsí humoru, který vás nenechá knihu jen tak odložit.
Wahnsinn was für eine eine Spannende Geschichte. So viele Wendungen. Ich war von Anfang an Team Jackson und wie toll ist Curse bitte? Jeder braucht eine sprechende Katze. Freue mich auf Band 2😍
Warum muss es so lange dauern bis Band 2 rauskommt? 😭 Ich will es am liebsten sofort weiter lesen! Dieser Cliffhanger am Ende hat mich zerstört. Es war so unfassbar gut und die ganze Geschichte hat mich einfach mitgerissen. Definitiv ein Highlight dieses Jahr.
Also ich mag schon mal nicht so wirklich Bücher, die aus der Ich-Perspektive geschrieben sind. Die Protas sind immer schnell so selbstgefällig. Und ich mag es auch nicht, wenn das Setting in einem realen, anderen Land statt findet. Das erklärt sich mir nicht. Warum macht man das? Wird alles so viel cooler im englischsprachigen Raum? Ich begreif es nicht und finds nur dumm, aber gut. Das ließ mich also zu Anfang des Buches aufstöhnen, es gab ein face palm und ich kam drüber hinweg.
Und 350 Seiten lang LIEBTE ich die Story! Es war sooo gut, ich war ganz hin und weg! Es nervten mich nur Kleinigkeiten, zum Beispiel das ewige Fick dich, das gefühlt in jede Unterhaltung gehörte, oder dass es keinen wirklich störte, dass da Leute sterben. Alice war etwas zu cool meiner Meinung nach. Sie ist ziemlich schnell über ihre erste Leiche hinweg gekommen. Eigentlich wurde es gar nicht groß thematisiert. Aber auch damit kam ich klar. Auch die plötzliche und in keinster Weise nachvollziehbare Lovestory direkt zu Beginn bei der Ankunft in Chesterfield hat der Geschichte keinen großen Abbruch getan. Ich meine, anscheinend war es für Alice total ok, dass völlig unbekannte Menschen ihre Hand hielten, es ist schließlich mehrfach passiert🤷♀️ Aber dann wurde es etwas viel. Es drehte sich plötzlich nur noch um Alice, die arme, arme Alice, oh Mann, sie tut uns so leid, was sie da durchmachen muss! Alle behandelten sie ständig wie ein rohes Ei oder eine Göttin (abhängig vom Geschlecht, versteht sich) das war so anstrengend! Und sie ist zurückhaltend gegenüber den Mädels, aber relativ aufgeschlossen bei den Jungs, mit denen war sie immer direkt ganz dicke... Ups, alle finden mich super, wie konnte das denn passieren? Das ist mir ja vollkommen unerklärlich! (Nein, ist es nicht 😉)
Und dann diese muttihafte Königin mit der Empathie eines Glücksbärchies! Ganz im Ernst, ein anderer wird verletzt, aber kümmern wir uns erstmal um Alice, die kann das nicht haben und fühlt sich jetzt ganz unwohl. Verdammt noch mal Keith! Alice mag nicht wenn du weinst, reiß dich gefälligst zusammen, du stirbst doch bloß, Herrgott noch mal!
Auch das Ende war überhaupt nicht nachvollziehbar, aber ok, Dramaqueen Alice wird schon wissen, was sie da tut.
Erstaunlich, dass mir das Buch trotzdem noch 3,5 Sterne wert ist🤔
Ich mochte jedenfalls wirklich die Idee, und auch Alice, alias der Messias, war mir eigentlich größtenteils sympathisch, wenn sie nicht wieder einen ihrer Aussetzer hatte.
Ich werd auch den nächsten Teil lesen, schließlich denke ich die Katze ist der zweite "Slave" (ultradumme Wortwahl, erwähne ich nur en passant... - haha Nerdwitz!) und ich will Gewissheit.
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Ein Schachspiel, das mit Schach eigentlich nicht besonders viel zu tun hat. Die Schwarze und die Weiße Seite kämpfen gegeneinander und nicht jeder wird das überleben - und dann gerät die arme Alice mitten in dieses Fluch-Schlamassel.
Alice glaubt, dass sie langsam verrückt wird, aber natürlich ist das nur der Fluch. So furchtbar das Spiel und seine Regeln auch sind, zum Glück findet sie schnell neue Freunde - und lernt auch den attraktiven weißen König Vincent kennen. Aber ohne Liebesdreieck geht es natürlich nicht, denn der schwarze König Jackson scheint zwar so herzlos zu sein, aber auch in ihm steckt mehr, als es zunächst scheint.
Für meinen Geschmack haben übrigens viel zu viele Charaktere Namen, die normale Wörter sind. Lark (Lerche), Ebony (Ebenholz) und Ivory (Elfenbein), und so viele weitere. Nicht zu vergessen der hilfreiche sprechende Kater Curse (Fluch).
Apropos "Curse" - alles magische, was man nicht direkt erklären kann, ist ein Fluch. So viel zu logischen Erklärungen, die ich nicht gerade logisch finde, aber das muss man dann einfach so hinnehmen. Dann sind da noch Spieler, die den Figuren eines Schachspiels entsprechen, aber ihre besonderen Fähigkeiten haben nicht unbedingt viel damit zu tun. Generell hätte ich mir ein bisschen mehr "Schach" erhofft, von den Strategien, von den Charakteren ...
Man sagt ja manchmal, jemand sei eine Schachfigur in etwas, wenn er ausgenutzt oder herumgeschoben wird. Auf Alice trifft das auch ganz sicher zu und auch auf die anderen Spieler, die ja in diesen Fluch gezwungen wurden. Die Bezeichnung ist auch daher witzig, da sie so gut zu der Idee passt, dass es sich hier um eine Art Schachspiel handelt - da habe ich mich sogar gefragt, ob das Buch vielleicht um diesen Begriff herum konzipiert wurde!
Trotz der vielen Kritikpunkte hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Es gibt zwar schon ein paar Klischees und man kann schon einiges kommen sehen, aber es war trotzdem spannend und auch flüssig und angenehm geschrieben. Ich kann nicht wirklich begründen, was ich jetzt so gut daran fand, aber es hat mir einfach gefallen und ich freue mich auf die Fortsetzung.
Fazit "Night of Crowns - Spiel um dein Schicksal" hat mir ganz gut gefallen, auch wenn es ganz klar noch Luft nach oben gibt! Ich hätte mir ein bisschen mehr (gute) Anspielungen zum Schachspiel gewünscht.
Der Start in die Geschichte hat mich direkt gehabt. Stellas Schreibstil ist so leicht und flüssig zu lesen, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Seit einer Party in der Nähe der beiden Internate Chesterfield und St Burrington sieht Alice ständig schwarze Spinnen in ihrer Nähe, die niemand sonst zu sehen scheint. Langsam hat sie das Gefühl durchzudrehen, doch als sie auf das Internat Chesterfield kommt, sind die Spinne plötzlich weg und sie erfährt dort einige komische Dinge. Am Anfang scheint es ein normales Internat zu sein, aber schnell wird klar, dass viel mehr dahinter steckt.
Das Setting ist großartig! Einerseits wird eine typische Internatsstimmung vermittelt, andererseits herrscht die ganze Zeit eine geheimnisvolle, mysteriöse und leicht düstere Atmosphäre. Die Schüler dort sind allesamt sehr interessant, aber irgendwie auch undurchschaubar. Man weiß nicht so richtig, was die Menschen dort verbergen und was sie eigentlich von Alice erwarten. Besonders Regina war für mich ein großes Rätsel.
Alice ist eine sehr angenehme Protagonistin. Sie ist neugierig und mutig und möchte unbedingt herausfinden, was es mit all den Geheimnissen auf sich hat. Sie läuft nicht davon, sondern stellt sich den Gefahren und findet sich schnell mit ihrer Situation ab - soweit es ihr eben möglich ist.
Stets an ihrer Seite hat sie den sprechenden Kater Curse, der ihr hilft, wo er kann, sie immer unterstützt und ihr wichtige Informationen und Tipps geben kann. Der kleine Kater hat zudem Humor und sorgt für viele witzige Szenen, weshalb er mein unangefochtener Lieblingscharakter in "Night of Crowns" ist. Ich liebe den Kleinen einfach!
Im Laufe des Buches lernen wir auch das Internat St Burrington kennen und ab dem Zeitpunkt verschwimmen die Grenzen zwischen Gut und Böse. Die ganze Geschichte wurde immer rätselhafter und die Charaktere immer undurchschaubarer. Ich wusste irgendwann nicht mehr, wer nun gut und wer böse ist und ich glaube, dass es in diesem Buch nicht nur schwarz und weiß gibt und man die Charaktere nicht in Schubladen stecken kann. Die Absichten von jedem sind schwer erkennbar und jeder könnte jeden verraten...
Die Idee und das Konzept des Buches finde ich großartig! Alles daran. Die Geschichte ist durchweg spannend, die Geheimnisse werden nach und nach aufgelöst, aber es kommen immer wieder neue dazu. Der große Plottwist in der Mitte des Buches hat mich schwer begeistert und ab da wurde das Buch für mich ein Highlight.
Mein einziger Kritikpunkt ist die Ausdrucksweise der Charaktere. Das ständige Fluchen und die Schimpfwörter haben mir gar nicht zugesagt und es nahm irgendwann Überhand. Etwas weniger Flüche hätte ich besser gefunden.
Fazit:
Unglaublich spannend und geheimnisvoll! Das Buch hat mich komplett in seinen Bann ziehen und begeistern können. Wer geheimnisvolle, rätselhafte und mysteriöse Urban Fantasy mag, wird definitiv auf seine Kosten kommen.
Wow, das war ein unheimlich spannendes, sehr packend geschriebenes und wirklich kreatives Buch 😍 Tatsächlich habe ich lange kein Buch mehr gelesen, dass auf mich eine solche Sogwirkung ausgeübt hat. Am liebsten hätte ich es an einem Stück durchgelesen, weil ich einfach immer wissen wollte, was als nächstes passiert.
Der Schreibstil hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Er war packend, humorvoll, und das Erzähltempo war schön, mit kleinen Abstrichen am Anfang, denn da ging alles super schnell und ich war leicht überfordert mit der Fülle an Informationen 😅 Von der Handlung her haben wir hier natürlich das übliche Schwarz-Weiß/Gut-Böse-Schema, aber ich fand es gut konstruiert und umgesetzt. Die Charaktere haben mir alle echt gut gefallen. Alice mochte ich direkt, Vincent so gar nicht 😂 Er hatte etwas sehr kaltes und berechnendes an sich, dass mich ziemlich gegruselt hat, weshalb ich auch überhaupt nicht auf ihn reingefallen bin. Alice leider schon, was aber gerade zum Ende hin für mich nicht hundertprozentig logisch war. Curse war unheimlich toll und auch irgendwie mysteriös, und ich bin schon sehr gespannt darauf zu erfahren, was es genau mit ihm auf sich hat und wie er in das Spiel passt 🤗
Leider leider gab es wirklich viele Rechtschreibfehler 😭 Sowas nervt mich einfach, wenn es nicht nur ein bis zwei sind, denn die können ja immer mal passieren. Aber hier waren es so einige, und ab und zu wirkten dadurch Sätze plump, oder aber ich war irritiert, weil Worte ganz fehlten. Deshalb ziehe ich auch einen halben Stern ab.
Nichtsdestotrotz liebe ich die Geschichte und kann es gar nicht erwarten Band 2 in den Händen zu halten ❤️
Dieses Buch habe ich als Rezensionsexemplar vom Verlag zur Verfügung gestellt bekommen. Hierbei möchte ich mich dafür noch einmal herzlich bedanken, dass ich dieses Buch lesen und rezensieren durfte.
Ich habe ja schon "Kiss me once" von der Autorin gelesen und da hat mir der Schreibstil so gut gefallen, ass ich ihr neues Fantasy Buch auch lesen musste. Und was soll ich sagen, ich LIEBE diese Handlung einfach so sehr und bin schon so, so gespannt auf den zweiten Band!
Die ersten 100 Seiten sind etwas holprig aber dann geht es richtig los. Wenn man den Einstieg hinter sich hat wird es einfach richtig toll, ich finde sobald sie in dem Internat ist hat die Handlung etwas so grandioses und tolles, das man gar nicht mehr aufhören will zu lesen.
Die Story ist einfach mal etwas komplett anderes und die Idee wurde so gut umgesetzt. Ich bin wirklich begeistert, denn ich glaube diese Idee hatte wirklich noch nie jemand und sowas findet man heutzutage echt selten. Im Grunde geht es um Schach aber mehr will ich eigentlich nicht verraten, weil sonst nehm ich euch alles tolle weg. Das Buch muss man einfach erleben!
Genau wie ihre anderen Bücher ist der Schreibstil so toll humorvoll und auch die Szenen sind so gut geschrieben und umgesetzt worden, ich kann mir vorstellen, dass das bestimmt nicht ganz so einfach war. Es hat so gute Wendungen, die man absolut nicht vorhersieht und auch die Actionszenen sind echt gut ausgearbeitet genauso wie die Fantasy Elemente.
ABER natürlich gibt es auch eine Lovestory, die sich anbahnt und auch die hat es in sich. Anfangs ist es eine kleine Dreiecksbeziehung aber das legt sich ziemlich schnell wieder und ansonsten kann ich von der Lovestory nur schwärmen. Sie ist so gut gemacht (wie eigentlich alles in dem Buch) und da bahnt sich vor allem in Band 2 noch ziemlich Großes an.
Wisst ihr was mich auch begeistert hat? Die Charaktere. Denn diese sind wirklich unglaublich authentisch, anders und individuell. Auch das Zusammenspiel und die Beziehungen bauen sich perfekt auf und entwickelt sich in einem guten Tempo. Auch die Charakter an sich entwickeln sich toll in der Story. Man merkt richtig wie sie sich verändern und weiterentwickeln.
Alles in allem, kann ich gar nicht erwarten bis Band 2 erscheint. Es ist witzig, romantisch, hat Kicher Momente und ist spannend mit unvorhersehbaren Wendungen. Ich bin wirklich gespannt was einen in Band 2 noch erwartet und kann euch das Buch auf jeden Fall einfach nur empfehlen.
Ich muss gestehen, ich wollte das Buch aufgrund des tollen Covers lesen. Ich versuche eigentlich sogenannte Cover käufe zu vermeiden, aber seht es euch an. Außerdem steh ich irgendwie auf Geschichten die einen Bezug zu Schach haben.
Und nun das nächste Geständnis. Ich war ganz überrascht, wie gut mir dann die Geschichte gefallen hat. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Das Buch ließ sich wahnsinnig gut lesen. Ich habe es an einem Tag begonnen, einfach nur um mal rein zu lesen und dann am nächsten auch schon beendet, weil ich es nicht mehr aus der Hand legen wollte.
Dies lag unter anderem an dem tollen Schreibstil von Stella Tack, der einfach gehalten ist , aber nicht plump. Es gibt Bücher, da stolpert man immer wieder über umständliche Sätze, doch hier war es einfach ein durch die Seiten fliegen. Und ich konnte mir auch alles sehr gut bildlich vorstellen. Was bei so einer Kulisse, der dunkle Wald, die imposanten Internate und dann die Schüler an sich, ein tolles Kopfkino war. Ganz zu schweigen von den kämpfen.
Zum anderem fand ich die Geschichte unheimlich spannend. Ja, irgendwie hat man alles schon mal gehört, aber in der Konstellation war mir die Geschichte neu und konnte mich völlig in ihren Bann ziehen. Ich fand die Idee einfach mega. Mit dem Fluch und dem Schachspiel, den Spielern und auch die gewisse Brutalität, die das ganze nicht zu weich macht.
Die Symbolik bzw. der Märchenbezug, dass die Protagonistin Alice heißt und gelegentlich einer weißen Katze folgt hat mir richtig gut gefallen und auch so mancher Spruch der zwischen den beiden gefallen ist. Leider wurde für mich zu viel geflucht, okay ist vielleicht ganz normal und zeitgemäß, aber ich mag es einfach nicht, wenn man sich Beschimpfungen an den Kopf wirft. Ansonsten kann ich aber nicht meckern und bin total gespannt auf den nächsten Band.
Fazit: Schwarz oder Weiß. Für welche Seite wird sich Alice entscheiden? Ein Jahrhunderte alter Fluch, alle 30zig Jahre muss eine Partie Schach gespielt werden, doch der Einsatz ist das Leben selbst. Wahnsinnig spannend und fesselnd, ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Idee der Geschichte und alles drum herum war Top. Und auch die Charaktere mochte ich. Ich hätte dann gerne Band 2, jetzt :-D
TW für das Buch (und diese Rezension): Ableismus, Vergiften, Mobbing, Selbstmord
Ich hasse das Buch nicht. Aber mögen tue ich es auch nicht.
Was ich nicht mochte: • Zuallererst ist die Prämisse mal wieder der Trope, der eins meiner allergrößten Pet Peeves ist: Prota ist psychisch krank. Aber dann stellt sich heraus, dass sie eigentlich magisch ist, und die grauen Mäuse, pardon, die schwarzen Spinnen echt sind, und alle anderen sie nur nicht sehen können. Scheiß die Wand an, diesen verletzenden Plotpoint habe ich ja noch nie gesehen! Das war gelogen. Ich habe ihn schon tausendmal gesehen, und tausendmal gehasst. Kann Fantasy psychische Erkrankungen einfach mal in Frieden lassen? Geht das? Ja? • Außerdem wird sich durch das ganze Buch hindurch sehr verletzender Sprache bedient. Schizo ist die go-to Beleidigung für alle, Prota möchte nicht in die Klapse... es ist ermüdend. • Das Spiel hatte gar nichts mit Schachspielen zu tun. Es gibt ein schwarzes Team, und ein weißes Team, die Teammitglieder sind nach Schachfiguren benannt. Deshalb... hat die Königin Giftzähne? Die Läufer können sich in Tiere verwandeln? Die Bauern werden unsichtbar? Was? • Die Regeln haben auch nichts mit Schach zu tun, außer, dass ein Team nach dem anderen zieht. Und selbst da hat das schwarze Team begonnen. Wieso nimmt man diesen Hintergrund, wenn man ihn nicht benutzt? • Es gibt auch kein Schachbrett, sondern einen Wald, der in zwei Teile geteilt ist. • Nach einer Woche sind alle Jungs voll verliebt in Prota, alle Mädchen hassen sie. In beiden Teams. • "Aber Nom! Der eine schwule Charakter, der sofort ihr bester Freund wird, und für sie sterben würde, ist nicht in sie verliebt!" Der eine klischeehafte Quotenquere hat ganz andere Probleme, bitte danke. • Wenn ein Charakter stirbt, interessiert das keine Sau. Im Gegenteil, als Prota vom gegnerischen Team angegriffen wird, verkündet der König, "dass das schwarze Team den ersten Zug gemacht hat." Die Bauerin, die seit mehreren Kapiteln aus Stein besteht, ist sehr traurig über diese Aussage.
Was ich mochte: • Das Buch hat Humor. • Prota ist ziemlich taff und nimmt Dinge auch selbst in die Hand, anstatt nur vom Plot getrieben zu werden. • Curse. • Der Schreibstil an sich ist ganz angenehm. Also, wenn psychische Krankheiten gerade nicht als Beleidigung herhalten.
Ein 5+ Sterne Buch! Mir haben die Charaktere gut gefallen, Alice ist eine unheimlich tolle Protagonistin. Der Schreibstil ist flüssig und man blättert nur so durch die Seiten. Das Konzept vom Buch hat mich sehr positiv überrascht, das Buch lag lange aufm SuB weil ich doch nicht so warm geworden bin mit dem Klappentext.
Eine klare Leseempfehlung für alle, die Romantasy mögen.
PS: Ich liebe Hawkings. Ich will so einen für Zuhause haben.
4,5 Sterne. Das war ein richtig cooles Buch mit einer spannenden Geschichte. Mir hat die Idee total gut gefallen und das ganze hat eigentlich von Beginn an eine regelrechte Sogwirkung gehabt. Sehr mitreißend geschrieben und mit einer wohldosierten Portion Humor. Protagonistin Alice konnte ich auch richtig feiern, auch wenn sie manchmal auf dem Schlauch stand. Der Handlungsverlauf ist jetzt nichts, was man nicht schon mal gelesen hätte, gerade was auch so die Liebesgeschichte betrifft. Aber das konnte ich mir vorher schon denken. Wäre nur vielleicht schön gewesen mal überrascht zu werden, aber ich weiß ja, dass viele sowas mögen xD Ansonsten habe ich kaum etwas zu kritisieren, weil ich echt die ganze Zeit total drin war in der Geschichte. Das einzige, was mich ab und zu wieder rausgebracht hat, waren die extrem vielen Rechtschreibfehler. Ich bin normalerweise kein Kleinkrämer und wenn da mal ein oder zwei im ganzen Buch vorkommen finde ich das überhaupt nicht schlimm, das kann immer mal passieren. Aber hier traten sie haufenweise auf. Also ein bis zwei oder auch mehr pro Kapitel. Teilweise fehlten ganze Wörter. Das hat mich manchmal echt aus dem Lesefluss gerissen und dann finde ich das schon ärgerlich. Aber ansonsten kann ich euch das Buch nur empfehlen, ich fands super unterhaltsam.
Mir gefällt die Idee mit den Schachfiguren. Ich finde, das lenkt die Geschichte in eine sehr spannende Richtung☺ Die Protagonistin war mir auch sehr sympathisch. Sie hat mir von Anfang an richtig gut gefallen, war nicht so naiv wie so manch andere Prota, stattdessen setzt sie sich für die Menschen ein, die ihr wichtig sind und versucht hinter das Geheimnis zu kommen. Auch die männlichen Protagonisten fand ich sehr spannend, aber zu ihnen will ich nicht zu viel verraten. Ich konnte das Buch auch gar nicht aus der Hand legen. Es war mitreißend und toll geschrieben. Umso gespannter bin ich auf Band 2😍 . 5/5🌟
Dieses Buch ist mit eines der besten Bücher die ich jemals gelesen habe! Ich kann dazu nur sagen, dass ich es abgöttisch liebe und ich es kaum erwarten kann bis Band zwei dieser Reihe erscheint. Ich sehe mich jetzt schon an jenem Tag wo es erscheinen wird in einen Buchladen rennen und es kaufen! 😍😍😍😍😍😍
Nachdem ich „Kiss Me Once“ von Stella Tack verschlungen habe, war ich so gespannt auf ihr neues Fantasywerk und ich kann vorab schon sagen: Ich bin absolut begeistert und für mich ist es definitiv ein Jahreshighlight! Auf der Buchtour, bei der Stella Tack, Jennifer Benkau und Stefanie Hasse waren, konnte ich schon einen kurzen Einblick bekommen und war sofort Feuer und Flamme.
Aber fangen wir von vorne an. Worum geht es? Alice war immer eine Vorzeigeschülerin, bis eines Abends auf einer Collegeparty etwas Seltsames passiert. Seitdem kann sie nicht mehr klar denken und wird über die Ferien in eine Art Internat geschickt. Das Internet teilt sich in zwei Häuser auf: Chesterfield und St. Burrington. Die beiden Adelshäuser sind seit Jahrhunderten verbitterte Rivalen, über denen ein mächtiger Fluch schwebt. Ihre Mitschüler empfangen sie nicht gerade freundlich – außer Vincent, der smarte und sympathische Anführer einer Clique. Doch eines Tages findet sie eine versteinerte Figur im anliegenden Wald. Bei näherem Betrachten wird klar, dass die Figur einer ihrer Mitschülerinnen ist. Kurz darauf erscheint auf Alice Arm das Symbol einer Schachfigur…
Meine Meinung Alleine schon der Einstieg ins Buch war so spannend, dass ich es einfach nicht weglegen konnte. Es fängt sofort mit einem Spannungsbogen an, der die ganze Geschichte über nicht abebbt. Die Idee von Stella Tack ein einfaches Schachspiel so auszubauen ist einfach grandios. Aufgrund des Klappentextes konnte ich gar nicht erahnen, wie unfassbar spannend diese Welt wird. Die einzelnen Schachfiguren sind so präzise und unfassbar detailliert von der Autorin erschaffen, dass ich wirklich nur Applaus klatschen kann. Ich liebe ihren Schreibstil einfach. Stella Tack schafft es immer wieder, mich zum Lachen zu bringen. Ihr eigener Humor spiegelt sich in ihren Figuren wieder, denn live fand ich sie so sympathisch und erfrischend anders. Die ganze Geschichte wird trotz des brutalen Spiels durch diese lustigen Momente immer wieder aufgelockert.
Die unterschiedlichen Charaktere sind vielschichtig und nichts ist wie es auf den ersten Blick scheint. Ihre wahren Charaktere entblößen viele erst zum Schluss, wenn es fast zu spät ist. Alice macht eine Entwicklung durch, die einer Achterbahnfahrt gilt. Ich bin unglaublich gespannt, wie es nach diesem Ende mit ihr weitergeht.
Zum Ende kann ich nur sagen, dass ich mit einem Twist in diesem Umfang definitiv nicht gerechnet habe. Und Cliffhanger kann Stella Tack definitiv auch sehr fies gestalten. Die Frage die sich mir seit Beenden des Buches stellt: Wie überbrücke ich die Zeit bis Dezember? Ich dachte nur die ganze Zeit: Nein, nein, nein da müssen noch irgendwo mehr Seiten sein, es kann nicht zu Ende sein – es darf nicht zu Ende sein!
FAZIT. Geniale Idee, spannende Handlung und ein genialer Twist am Ende. Ich bin rundum begeistert und kann dieses Buch absolut weiterempfehlen.
Zwei Internate, ein mysteriöser Fluch und ein gefährliches Schachspiel. Ich finde alleine das klingt schon unglaublich vielversprechend, oder?
Die Grundidee der Geschichte hat mich wirklich von Anfang an fasziniert und ich muss wirklich sagen, dass ich so etwas oder etwas ähnliches in der Form noch nie gelesen habe. Die Geschichte startet schon spannend und man wird ohne Vorwarnung in eine Welt voller Mysterien und Geheimnisse hineingeworfen. Ich hatte so viele Fragen in meinem Kopf und Theorien, aber mit den Wendungen, die dieses Buch bereithält, hätte ich so trotzdem nicht gerechnet. Besonders zum Ende hin wurde es dann wirklich extrem fesselnd und actionreich und ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Auch die teilweise sehr düstere Stimmung hat mich absolut fasziniert.
Der Schreibstil der Autorin hat mir richtig gut gefallen und das Buch ist sehr leicht verständlich und locker geschrieben. Und dieser Humor. Was habe ich gelacht. Ich sage nur Curse. Eine sarkastische Katze. Genial! Man merkt natürlich auch, dass es sich um ein Young Adult Buch handelt, aber das ist keinesfalls negativ. Es ist halt eine leichtere Sprache, was aber halt auch zu den jüngeren Charakteren passt.
Die vielen unterschiedlichen Charaktere und deren Besonderheiten haben es mir total angetan und ich habe immer noch keine Ahnung, wer nun gut oder böse ist. Trotz dessen muss ich sagen, dass ich leider mit der Protagonistin anfangs nicht so ganz warmgeworden bin. Für mich persönlich wirkte sie sehr naiv, hat nichts hinterfragt und irgendwie noch jünger als sie war. Ich finde aber das hat sich zum Ende hin etwas gelegt.
Ein spannender Auftakt, der definitiv Lust auf Band 2 macht und meiner Meinung nach, wenn man sich drauf einlässt, nicht nur was für jüngere Leser ist. Absolute Leseempfehlung. Es lohnt sich!
"Hilfe ist manchmal keine Frage des Brauchens, sondern des Zulassens, Alice."
Ich wusste nicht, was mich erwartet, ich habe nur gesehen, dass es von der selben Autorin wie Kiss Me Once ist und ich erinnerte mich daran, das Buch gemocht zu haben. Und ich wurde nicht enttäuscht. Würde ich das Buch in einem Satz zusammenfassen und beschreiben müssen, würde dieser wohl wie folgt lauten: "ACOTAR mit Schach, Spinnen und sprechenden Katzen." Es erinnerte einfach vieles an die Serie von Sarah J. Maas. Die beiden Herren, die um die Gunst der Heldin buhlen, wobei nur einer wirklich gut ist... Curse würde wohl die Rolle von Lucien einnehmen, Hawk ist entweder Cassian oder Azriel... (Note to self: reread ACOTAR!) Okay, zurück zu Night of Crowns. Der Schreibstil ist wirklich gut, aber an einigen kleinen Stellen hakte es für mich ein wenig. Das Buch fängt phantastisch an, lässt zwischendurch ein kleines bisschen nach. Aber es ist durchweg spannend und ich kann es kaum erwarten, zu erfahren, wie es nach dem Ende des ersten Bandes weitergeht.
Das Buch war auf jeden Fall viel besser als ich erwartet habe nachdem ich Kiss Me Once gelesen habe. Trotzdem waren da einfach zu viele Fantasy Klischees, welche sehr vorhersehbar und nervig waren. Generell hat es an gewissen Plot Twists gefehlt und auch generell an Spannung. Die Charaktere waren alle in Ordnung aber da waren etwas zu viele gesichtslose Namen die auf einen einprasselten, wodurch man sie sich nicht merken konnte, geschweige denn wusste wer gemeint war. Alice war halt das typische coole Mädel was in eine völlig neue Welt geschmissen wurde und komplett überfordert ist. Man kennt’s. (Naja als sie ihre erste Leiche bzw. Statue gesehen hat war sie tiefen entspannt) Jackson der klassische BAD BOI mit einem weichen Kern und guten Absichten. Was, schon mal gehört? Zu guter letzt Vincent, der nette hilfsbereite Junge von nebenan.Der sich dann aber, oh welch eine Überraschung, als Arschloch erweist. Wer hätte das gedacht?
Leider leider leider hat mich dieses Buch nicht überzeugen können … ich wollte es wirklich lieben, so wie viele andere vor mir es schon geliebt haben.. aber ich habe mich teilweise zwingen müssen weiterzuhören/lesen weil es mich einfach nicht gefesselt hat. Ich fand die Thematik super spannend aber die Umsetzung war leider nichts für mich. So so schade, weil ich andere Bücher der Autorin sehr liebe. Den zweiten Band werde ich wohl gar nicht erst lesen. Bin super traurig darüber - aber ich denke es ist einfach Geschmacksache …
Das war so gut! Ich habe schon lange kein Buch mehr in einem Rutsch beendet, aber dieses hier ließ sich total leicht lesen. Ich bin sehr gespannt darauf, zu erfahren, wie es weitergeht.
Alice wird von ihrer Freundin auf eine Party geschleppt. Da beginnen die Halluzinationen. Was ist nur los mit ihr? Nicht nur die neuerlichen Halluzinationen machen ihr das Leben schwer, auch die Wirklichkeit scheint es grade nicht so gut mit ihr zu meinen. Und bevor sie es sich versieht, steckt sie mitten in einem düsteren Spiel um Leben und Tod.
Auf den ersten Seiten erfahren wir, wie unterschiedlich Alice und ihre beste Freundin (die später völlig irrelavant ist) doch sind und dass es sich um eine total unwahrscheinliche Freundschaft handelt, aber das macht sie ja so großartig. Die eine ist schlau, die andere beliebt, die eine geht gern ins Kino, die andere schleppt die beiden immer auf Partys und so weiter... Der Dialog zwischen den beiden war ausschließlich dafür gedacht, mich als Leserin ins Bild zu setzen und mich in die Geschichte einzuführen. Ich war dann zwar aufgeklärt, aber das Gespräch war einfach aufgesetzt und wäre nie so geführt worden... Das war nur für mich :D
Also: der Einstieg war schwach, die Dialoge wurden erstmal nicht besser und ich war echt besorgt, worauf ich mich da eingelassen hatte...
Dann geht die Geschichte richtig los. Unerklärliche Dinge geschehen, alles ist etwas unheimlich und rätselhaft. Hat mir gut gefallen, als der Stein ins Rollen kam.
Ich mochte Curse. Eine Figur mit Profil. Die einzige, die ich wirklich gut leiden konnte.
Alice akzeptiert die Sache mit dem Fluch erstaunlich schnell und auch, dass Menschen sterben, scheint sie kaum zu berühren. Sie geht das Ganze sehr pragmatisch an ^^
Die Charaktere haben mir nicht so gut gefallen. Ich konnte nichts mit ihnen anfangen. Entweder sie waren nur ganz blass oder nicht authentisch, irgendwie nicht greifbar. Sie waren sehr einfach gestrickt und ohne Tiefe. Auch die Entwicklung der Beziehungen gingen sehr abrubt und waren für mich nicht nachvollziehbar. Alles wird sehr direkt und sofort aus- und angesprochen. Niemand sagt mal was durch die Blume oder behält die Gedanken erstmal für sich. Liebesgeständnisse und Hassbekundungen platzen ohne Umschweife heraus. Das ist einfach unwahrscheinlich.
Ich mag ja Rätsel und mysteriöse Träume, die man dann irgendwie deuten muss, damit man auf die Lösung kommt. Ich finde es schön, wenn ich als Leserin irgendwie miteinbezogen werde. Aber wenn die Träume dann selbst sagen, was sie bedeuten, dann finde ich das schon sehr schwach. Warum die Symbolik nicht so stehen lassen? Warum die Leser*innen nicht rätseln lassen? Warum muss alles so unverblümt und direkt gesagt werden. Da habe ich immer das Gefühl, die Autorin hält mich für zu blöd, ihre Hinweise zu verstehen. Das verdirbt mir echt das Lesevergnügen, wenn man mir nicht zutraut die Symbole, die ohnehin schon sehr eindeutig sind, zu begreifen... Also echt... Ganz schwach...
Dafür hat mir die Geschichte ganz gut gefallen, die Idee eines Fluchs und die Konsequenzen daraus fand ich kreativ. Die Geschichte ist wirklich gut durchdacht, da kann man nicht meckern. Die Charaktere, ihre Entwicklungen und ihre Beziehungen zueinander sind aber noch ausbaufähig. Es sind einfach auch viele Figuren, da bleibt das Dreidimensionale vielleicht auch mal auf der Strecke.
Grundsätzlich fand ich die Geschichte und den Aufhänger gut. Es ist teilweise sehr brutal und kaltherzig. Muss man mögen. Lässt man große Teile der Dialoge außer Acht, ist der Schreibstil auch sehr schön und angenehm zu lesen. Ich weiß noch nicht, ob ich die Fortsetzung lesen werde. Das Ende hat bei mir jetzt keine große Neugier geweckt. Interessant wird es aber bestimmt trotzdem. Mal gucken...
Ich muss sagen, dass die Geschichte für mich nicht so gut war wie Warrior & Peace, ich fand aber sowohl den Schreibstil als auch die Ideen genial🤩 Ausserdem fand ich die Geschichte teilweise sehr packend, aber eher nicht so spannend (jetzt nicht übermässige Plottwists) Dazu kommt noch die typische Romantasyidee mit dem Badboy / Goodguy Dreieck😂
Aber trotzdem konnte mich das Buch überzeugen und Band 2 werde ich auf jeden Fall auch noch lesen!🥰
Dieses Buch hatte alles was ich liebe (kleine Spoiler by the way) - Enemies to Lovers - Creepy Alte Internate - Backen als Stressreaktion - Coole Kräfte - Shapeshifting -Schach wenn ich es selbst nicht spielen muss Generell war die gesamte Story mega schlau ausgedacht und selbst die Nebencharaktere waren sehr ausgebaut. Nur fand ich die Story am Anfang etwas verwirrend und hätte mir die Regeln des Spiels etwas ausführlicher erklärt gewünscht. 4/5✨
Bei "Night of Crowns" war ich im Vorwege ein wenig skeptisch, ob das Buch meinen Geschmack treffen wird, da ich mit Fantasy immer wieder meine Probleme habe. Dennoch hat mich das Buch, da mich der Klappentext gereizt hat und ich auch schon ein Buch der Autorin gelesen habe.
Entgegen meiner Erwartungen konnte mich das Buch absolut begeistern. Von Beginn an lag eine leicht düstere Atmosphäre über der Geschichte, die einen sehr schnell gefangen genommen hat und ich mochte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich verzeihe der Autorin selbst die Spinneninvasion, weil ich das Buch einfach genial fand.
Das an Schach angelehnte Spiel fand ich total gelungen und mal eine neue und wirklich tolle Idee. Das Buch war durchweg spannend und konnte mich immer wieder überraschen.
Alice fand ich sehr sympathisch auch die anderen Charaktere fand ich sehr interessant gezeichnet, vor allem auch die beiden Könige. Etwas gestört hat mich die schnelle Entwicklung der Liebesgeschichte und das damit verbundene Hin und Her. Ein absolutes Highlight war der sprechende Kater Curse, der mich immer wieder zum lachen und schmunzel gebracht hat.
Insgesamt war "Night of Crowns" jedoch ein Buch, das mich begeistern konnte und ich bin schon sehr gespannt wie das Spiel weitergehen wird.
Zwei Jahre habe ich ins Land ziehen lassen, damit meine Erwartungen ein wenig abflauen; denn aufgrund des Hypes waren sie quasi in den Wolken. Und damit auch meine Angst, umso tiefer zu fallen, wenn die Geschichte dann nicht das hält, was all die Lobeshymnen versprechen. Leider aber waren meine Hoffnungen doch wohl immer noch zu groß. Die Geschichte rund um Alice begeistert zunächst erstmal mit einer großartigen Idee! Der Einfall, ein Schach-Spiel in einen Romantasy-Roman einzubauen, hatte mich von der ersten Sekunde an gefesselt, doch leider scheiterte es, meiner Meinung nach, an der Umsetzung. Ich hatte, allein von der Atmosphäre her, ständig Flashbacks zu anderen Büchern aus dem Genre und sah die Einzigartigkeit, die die Idee versprochen hatte, einfach gar nicht. Klar, es war mal etwas düsterer, aber als so richtig spannend empfand ich es nicht. Dazu kam, dass man sich stellenweise extrem konzentrieren musste, um die ganzen Figuren in die jeweils richtige Gruppe einzuordnen und bisweilen gelang mir das nicht 100% und ich geriet so ein wenig durcheinander. Ansonsten war es aber wirklich unterhaltsam und konnte mir ein paar schöne Lesestunden bescheren. Band 2 werd ich sicher auch irgendwann lesen. Alles weitere könnt ihr, wie immer, auf meinem Blog nachlesen. Einfach dem Link » hier « folgen und ihr gelangt auf direktem Wege zur Rezension. Viel Spaß
Ich muss gleich zu Anfang sagen, dass ich ganz ohne Erwartungen an Night of Crowns - Spiel um dein Schicksal gegangen bin. Über das Buch bin ich Anfang des Jahres eher durch Zufall gestoßen bzw. vor allem durch das Cover aufmerksam geworden. Jetzt wollte ich es endlich von meinem SuB befreien und bin so froh darüber, denn diese Geschichte ist schlicht genial!
Was passiert in diesem Buch?
Zum Inhalt möchte ich eigentlich nichts weiter sagen, denn ich finde, dass der Klappentext schon genug verrät. Den Rest müsst ihr schon selber herausfinden.
Konnten mich die Protagonisten überzeugen?
Hier ging es vor allem um Alice und da kann ich ganz klar sagen, dass ich sie als Protagonistin geliebt habe. Sie wird in eine Welt geworfen, die ihr vollkommen fremd ist, die ganz andere Regeln besitzt und von einem Spiel beherrscht wird, bei dem es um Leben und Tod geht. Ich glaube viele andere wären weinen zusammengebrochen, wenn sie mit sowas klarkommen müssten. Doch Alice war so tough, hat sich nicht unterkriegen lassen und hat bei all dem nicht ihr freches Mundwerk und ihren Witz verloren. Ich mochte sie schlichtweg und ihre ganze Art und auch die Entwicklung die sie durchgemacht hat. Jetzt bin ich aber vor allem gespannt, wie es mit ihr weitergeht. Auch die Nebencharaktere konnten mich absolut überzeugen. Natürlich habe ich nicht alle gemocht, aber das war definitiv so gewollt. Wenn ich damit meine ist mein Geheimnis, nur dass ich Curse über alles liebe ist keins. Dieser Charakter war für mich das i-Tüpfelchen und hat immer wieder Spaß gemacht mit seinen Eigenheiten. Und ja, auch ohne eine Liebesgeschichte ging es nicht, diese war leicht im Hintergrund vertreten und war neben allen anderen Beziehungen wirklich überzeugend. Ich bin gespannt wie es da weitergeht und ich habe auch schon so meine Präferenzen.
Gab es etwas, was mir nicht gefallen hat?
Nein, tatsächlich gab es nichts was mir nicht gefallen hat oder was an dieser Stelle erwähnt werden müsste.
Gab es etwas, was ich noch erwähnen muss?
Eindeutig die Idee hinter der Geschichte. Ich lese nicht allzu oft Fantasy, stoße also immer wieder auf neue Ideen, die mich begeistern können. Und die Sache mit dem Fluch, dem Schachspiel und allem Drumherum war so etwas Neues für mich. Es hat mich sofort in seinen Bann geschlagen und ich war absolut fasziniert. Auch das es etwas Brutaler war als ich erwartet hätte passte super zu dieser Geschichte. Und dann muss ich noch schnell den Schreibstil der Autorin ansprechen. Für mich war es das erste Buch von Stella Tack aber sicher nicht das letzte. Denn alleine der Schreibstil hat mich begeistern können. Er war einfach, sodass man schnell in die Geschichte gefunden hat, dazu aber so lebhaft und bildlich, ich hatte bei jedem Kapitel richtiges Kopfkino.
Wie ist meine abschließende Meinung zum Buch?
Ich bin immer noch sprachlos, da ich absolut keine Erwartungen hatte und dann ein unheimlich spannendes Buch bekommen habe, welches ich in weniger als 24 Stunden inhaliert habe. Die Geschichte ist spannend, mitreißend und bis ins Letzte überzeugend, sodass ich die Tage zähle bis das zweite Buch erscheint.
Reread 1 Jahr später Ich bin immernoch total geflasht von der Idee und habe mich direkt wieder in die Welt von Stella Tack verliebt.
Bei einem Reread schafft man es ja meistens auch sich nur noch mehr in die Nebencharaktere zu verlieben... zumindest ist es bei mir immer so weil ich sie halt schneller zuordnen kann und nicht ständig alles durcheinander schmeiße.
Das Ende und Curse haben mir wieder mein kleines Herzchen gebrochen :( Ich bin so froh das es jetzt endlich weiter geht.
Was für eine coole Idee oder? Ein tödliches Schachspiel das eigentlich kein Schachspiel ist und mitten drin und total ahnungslos ist Alice...
Die ersten paar Kapitel fand ich extrem schwierig und ich war etwas gespalten zwischen gelangweilt und neugierig.
Je weiter man ins Buch kommt,desto spannender wird es aber tatsächlich. Am Anfang hatte ich allerdings extrem die Sorge,dass das ganz,extreme gefluche das gesamte Buch kaputt machen wird.zum Glück ist das besser geworden! Im Laufe des Buches wird zwar noch immer aufs heftigste geflucht..aber nicht so schlimm wie auf den ersten Seiten sodass ich das dann gut mit einem augenverdrehen abtun konnte....
Extrem gut fand ich die Einführung von Alice in das Spiel...was ja eigentlich das gesamte Buch über gedauert hat. Sodass man als Leser dann nach und nach auch die Regeln verstanden hat.
Ich fand auch die Charaktere sehr gelungen und damit natürlich auch die schon sehr extremen Sympathiewechsel. Hier und da fand ich Vincent ein bisschen drüber aber wenn man das im Kontext betrachtet konnte das auch durch die Autorin gewollt sein. Curse fand ich ganz toll und am Ende brach auch ein bisschen mein Herz für den Kater. Ich bin so gespannt was es mit ihm auf sich hat.er ist über das ganze Buch verteilt sehr mysteriös,die ihn indem was er sagt als auch sein ganzer Charakter und seine Rolle in chesterfield
Schade fand ich,dass alles außerhalb des Spielfeldes nicht mehr existierte. Das wurde zwar erklärt,fand ich aber schwer nachzuvollziehen.
Das scheint sich aber in Buch 2 zu ändern und ich kann es kaum erwarten!!!!
Meine Emotionen während dem Lesen: ↗️↘️➡️⬆️⬅️↖️↘️↙️⬆️➡️🎢🎢🎢
Ich hatte echt keine Ahnung ob sie jetzt Jackson oder Vincent nehmen wird, und gerade als ich mich an einen gewöhnt hatte, kam der andere und ich war irgendwie immer wütend auf einen von ihnen. Aber zwei Punkte an diesem Buch, die mich genervt haben waren, a) dass Alice immer die gleiche Wortwahl hatte und b) dass die Charaktere etwas unterentwickelt waren. Es waren ja auch viele, aber wenigstens an Issy oder so hätte die Autorin mehr arbeiten können. Aber Jackson war PERFEKT. 🤌
↬ 4.5☆
(Hab das vor zwei Jahren gelesen und liebs immer noch!)