Auf der Brücke der Gezeiten wird sich das Schicksal der Welt entscheiden
Zweimal schon hat sich die Mondflutbrücke aus den Fluten erhoben und die zwei Kontinente Yuros und Antiopia für kurze Zeit miteinander verbunden. Jetzt steht die dritte Mondflut unmittelbar bevor – und ein Krieg scheint unausweichlich! Die Herrscher beider Reiche scharen Kampftruppen und Magier um sich. Niemand ahnt jedoch, dass dieser Krieg nicht durch Waffen und Zauberei entschieden werden wird. Nicht einmal die drei jungen Menschen selbst, auf deren Schultern das Schicksal der ganzen Welt lastet …
David Hair is the author of The Bone Tiki, winner of Best First Novel (Young Adult Fiction section) at the 2010 NZ Post Children's Book Awards. The Bone Tiki and its sequel The Taniwha's Tear are fantasy novels set in New Zealand. David is a New Zealander, who has worked primarily in financial services. He has a degree in History and Classical Studies. He has lived from 2007 to 2010 in New Delhi, India, but usually resides in Wellington, New Zealand. Apart from writing, he is interested in folklore, history, and has a passion for football.
Während der erste Band noch eher die Vorbereitung war, geht es jetzt richtig zur Sache! Die Figuren haben sich super eingeprägt und am Anfang gibt es sogar einen Rückblick:
- auf das Land und die historischen Hintergründe, die zur derzeiten Lage geführt haben - sowie auf die Figuren und Vorkommnisse aus dem ersten Teil
Ich bin also wunderbar wieder in die Geschichte reingekommen und hab mich sofort nach den ersten Seiten wieder zurechtgefunden. David Hair erzählt kapitelweise immer abwechselnd aus der Sicht der verschiedenen Hauptprotagonisten, was einen guten Überblick der aktuellen Lage zeigt. Denn an allen Ecken der beiden Kontinente brodelt es. Die Brücke der Gezeiten, die sich nur alle 12 Jahre "aus dem Wasser erhebt" und die beiden Länder verbindet, wird wieder als Kriegspfad missbraucht und das Netz der Intrigen zieht sich immer dichter zusammen.
Diese vielen Fäden spinnt der Autor zu einem immer konkreter werdenden Muster und ich fand es total spannend, den Figuren auf ihren Wegen und Entscheidungen zu folgen! Ich mag sie mittlerweile alle total gerne und jeder Erzählstrang hat seinen ganz eigenen Reiz.
Überhaupt finde ich die Charaktere super ausgearbeitet und sie entwickeln sich auch im Lauf der Handlung weiter. Der Schreibstil ist relativ einfach gehalten und an manchen Stellen empfand ich ihn sogar als etwas plump - aber insgesamt sehr flüssig zu lesen und mit einem guten Tempo, das die Geschichte super voranbringt. Einiges wirkt allerdings konstruiert, die Zufälle häufen sich, aber es blieb noch im Rahmen - dafür gab es gegen Ende einige Überraschungen und viele spannende Momente!
Der Kampf ist jedenfalls noch lange nicht zu Ende und ich freu mich schon auf den dritten Band :)
Hätte nicht Gedacht nach Peter V. Bretts "Demon Zyklus" nochmal eine Reihe zu entdecken die mich ebenfalls so zu begeistern weiß wie David Hairs "Brücke der Gezeiten" :O
Heerlijk vervolg op deel 1 van deze serie. De zoektocht naar een heilig artefact gaat door en Alaron, Cym en Ramita slaan zich manmoedig door allerlei tegenslagen heen. Door in deel 3.
Te veel verhaallijnen die nergens echt bij elkaar komen, behalve dan het dat de moeder van een van de personages in een oorlog verwondt is door de vader van andere hoofdrolspeelster.
Naar mijn idee is het verhaal nog lang niet af, maar omdat er in het Nederlands maar twee delen zijn verschenen zullen we dat nooit weten. Jammer, want het verhaal had misschien wel de kans om iets te worden. De brug, waar de serie over zou gaan, als je afgaat op de naam van de serie komt nauwelijks voor in de boeken.
Als ik dit boek gekocht zou hebben, zou ik me zwaar bekocht voelen.
Nachdem der erste Band nur die englische erste Hälfte war, lies die Geschichte noch viel Raum nach offen. Durch diesen Band erhoffte ich, dass diese Gefühl sich ändert und es hat voll und ganz überzeugt. Endlich stiegen mir die Charaktere zu Herzen und ich stöhnte innerlich auf, wenn die Perspektive mal 30 Seiten lang über jemanden handelte, dem ich nicht allzu viel abgewinnen konnte. Doch trotzdem flogen meine Augen nur so über die Seiten und ich konnte das Buch die ganze Nacht nicht aus der Hand legen. Zwar ist die Brücke noch immer nicht erschienen, doch wurde es Seite um Seite spannender. Zwischenzeitlich war ich an Vergleichen mit George Martin dran, da auch David Hair nicht vor schweren Schicksalen oder gar Toden zurückschreckt. Gerade solchen Büchern kann ich am meisten abgewinnen, denn sie überrennen einen komplett unerwartet. Mein Bedürfnis mich auszutauschen und meinen Frust mit jemandem zu teilen war immens groß, nachdem ich das Buch innerhalb kürzester Zeit beendete. Ab einem gewissen Punkt erwartete ich hinter jeden neuen Situation eine Intrige und obwohl durch verschiedene Perspektiven vieles verraten wurde, so doch nie genug, als das man nicht wieder überrascht wurde. Man wiegte sich in sicheren Informationen, die sich blitzschnell änderten. Obwohl die Spannung ab der Hälfte schon rasant stieg, wurde diese am Buchfinale übertrumpft. Endlich kam man einen Schritt vorwärts, die Geschichte bewegt sich, mehrere Intrigen kommen so richtig ins Rollen. Die Vorgeschichte war vorüber. So fühlte sich die Geschichte eine ganze Zeit lang an. Der Autor holt weit aus, doch das muss er auch.
Charaktere
Am Meisten abgewinnen konnte ich tatsächlich Huriya. Sie wurde zur Heirat mit einem Greis gezwungen und während der Geschichte, entwickelt sich ihre Beziehung nach und nach. Die Gefühle kamen auch bei mir als Leser an und ich fühlte ihre Verzweiflung, da alles um sie herum zusammenbrach, während sie ihre Realität fand. Natürlich wuchs mir auch der junge Alaron ans Herz, der zusammen mit seinen Freunden ein großes Rätseln zu lösen hatten und gleichzeitig Werkzeug war. Seine menschlichen Gefühle, die Neugierde, die Liebe und trotzdem immer logisch und mit Kopf dabei. Elena konnte mir am wenigstens abringen. Ihre Sichtweise ist durch und durch strategisch, was auf Dauer anstrengend werden kann. Doch ist sie diejenige, die in menschliche Gefühlen eine Wandlung vollzog und so wurde es Seite um Seite leichter. Allgemein bringt der Autor drei grundverschiedene Sichtweisen dar. Allesamt realistische und bewegende Schicksale.
Schreibstil & Sichtweise
Im ersten Band war noch vieles für mich schwer verständlich. Eine Menge neue Namen überrumpeln eine, Wörter, die unserer Sprache sehr ähnlich klingen und nicht wie eine eigenständige Sprache wirkten, doch mittlerweile bin ich daran gewohnt. Durch leicht verständliche Rückblicke konnte ich mich besser in die Welt einfinden. Die Sicht des Buches ist aus der eines personellen Erzählers. Man hat die Sichtweisen von Elena, Alaron und Huriya, doch hat auch Einblicke in andere Gedanken.
Cover & Titel
Das Cover ist wie das erste gehalten. Man sieht die Brücke der Gezeiten in der Mitte aufragen. Farblich ist es in ein rot gehüllt, was das "Ende des Friedens" darstellen könnte. Im Vordergrund sieht man einen Kämpfer mit Schwert, doch sind eigentlich alles Magier im Buch. Eventuell könnte die Person also für den herannahenden Krieg stehen. Der Titel "Am Ende des Friedens" bezeichnet den endenden Frieden aller Protagonisten, sowie die Erhebung der Brücke aus den Fluten.
Zitat
"Alles war mit einem Risiko behaftet, und je größer der winkende Gewinn war, desto größer auch das Risiko." - Seite 467
Fazit
Der zweite Band konnte mich auf allen Ebenen überzeugen. Die Protagonisten wuchsen mir ans Herz, die Situationen sind nicht vorhersehbar, man wird irre geführt und hat Hoffnungen. Die Spannung ist immens und ich kam kaum davon los. Die Welt ist strukturiert und logisch durchdacht. Ein Schlaffresser!
Ich fass es einfach nicht wie dieses Buch geendet hat. Sprachlos, geflasht. Plötzlich so viele Tote. Aber ich vermute, jetzt geht es erst richtig los. Schnell mit Band 3 beginnen :)
Inhalt: Ramita beginnt sich mit ihrem neuen Leben als Antonin Meiros Ehefrau in Hebusal anzufreunden. Er ist sehr fürsorglich ihr gegenüber und sie beginnt ihn wirklich zu mögen, doch leider bekommt sie ihre große Liebe Kazim einfach nicht aus dem Kopf. In Javon setzt die Magierin Elena alles daran, die Königin-Regentin Cera und ihren Bruder zu beschützen, doch ihr Widersacher Gurvon Gyle bleibt nicht untätig. In Norostein auf dem Kontintent Yuros machen Alaron und seine Freunde eine Entdeckung, die weitreichende Folgen haben wird. Und währenddessen rückt die Mondflut und damit auch der unvermeidliche Krieg zwischen den beiden Kontinenten immer näher, denn wenn sich die Brücke der Gezeiten erhebt, wird der Frieden beendet sein.
Meine Meinung: "Am Ende des Friedens" ist der zweite Teil um David Hairs Epos um die "Brücke der Gezeiten", welche die beiden Kontintente Yuros und Antiopia miteinander verbindet. Im Original bilden "Ein Sturm zieht auf" und "Am Ende des Friedens" beide zusammen den ersten Teil der Reihe, was man beim lesen auch merkt. War "Ein Sturm zieht auf" noch eher eine Einleitung, in der man erst mal die vom Autor geschaffene Welt mit ihren Völkern, Religionen und der Magie kennen lernt, geht es in "Am Ende des Friedens" gleich schon richtig los. Ich habe die Geschichten der Charaktere von Anfang an mit Spannung verfolgt und habe das Buch nur ungern beiseite gelegt.
Bevor ich das Buch aufschlug, hatte ich ein wenig Angst, dass es mir schwer fallen würde, in die Geschichte zu kommen, besonders weil das Original ja hier in zwei Teile gesplittet wurde. Doch hier hat der Verlag gut mitgedacht und am Anfang des Buches den Inhalt des ersten Teils zusammengefasst. Nachdem ich dies gelesen hatte, war ich bereit für den nächsten Teil der Geschichte.
Im ersten Teil durften wir die Charaktere erst mal kennen lernen, in diesem ihre Weiterentwicklung mitverfolgen, bei manchen in die positive, bei manchen in die negative Richtung. Einiges hiervon hatte sich schon im ersten Teil für mich angedeutet und wurde nun bestätigt. Mit Spannung habe ich verfolgt, wie Ramita und Antonin Meiros sich einander annähern und Gefühle füreinander aufbauen. Ich habe mit Elena mitgezittert, dass sie die Lage in Javon wieder unter Kontrolle und vielleicht endlich mal ein wenig Glück bekommt. In Norostein habe ich mit Alaron, Cym und Ramon Hinweise verfolgt und mitgerätselt, wie diese alle zusammen passen können. Dabei geht der Autor nicht unbedingt zimperlich mit seinen Charakteren um und zeigt, wie grausam seine Welt sein kann.
Einen Kritikpunkt, den ich beim ersten Teil hatte, gilt hier immer noch, auch wenn er schwächer geworden ist. Es gibt Karten von beiden Kontinenten, Erklärungen der Religionen und Magie und auch ein umfangreiches Glossar, die einem beim Verständnis dieser Welt helfen, doch einige Sachen fehlen hier doch. So bin ich zum Beispiel immer wieder durcheinander gekommen, wie die Einheimischen in Javon einander nennen und welche Namen die Rondelmarer, die dieses vor langer Zeit besetzt haben, für sie haben. Ein paar Einträge mehr im Glossar hätten hier wirklich nicht geschadet. Doch was die fehlenden Erklärungen in Teil eins angeht, fällt dieser Kritikpunkt nun weg, denn ungefähr im letzten Drittel des Buches wird endlich mal die Entstehung der Brücke und ihre tatsächliche Bedeutung für die beiden Kontinente beleuchtet. Wer lange wartet, wird hier also belohnt.
Fazit: David Hairs "Am Ende des Friedens" ist eine spannende Fortsetzung des Epos um die "Brücke der Gezeiten", welche sich 4,5 von 5 Muscheln bei mir verdient hat. Wer den ersten Teil mochte, wird den zweiten lieben, denn er bietet noch wesentlich mehr Spannung und einige Erklärungen. Wem diese Welt allerdings zu komplex war oder sich an den Parallelen zur Realität gestört hat, sollte vielleicht lieber die Finger davon lassen.
Endlich!! Endlich ist die Fortsetzung von “Die Brücke der Gezeiten – Ein Sturm zieht auf” veröffentlicht. Schon der erste Band aus dem Penhaligon Verlag hatte mich begeistert und so wartete ich seit Januar schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung.
Die Mondflut wirft ihre Schatten voraus, als drei Menschen verzweifelt mit ihrem Schicksal ringen: Ein gescheiterter Magier auf der Suche nach der Wahrheit, eine junge Frau, die sich zwischen ihrem mächtigen Ehemann und ihrem Liebhaber stellt, und eine einstige Attentäterin, die ihr Leben riskiert, als sie sich gegen ihren Auftraggeber wendet. Ohne es zu wissen, lenken diese drei Menschen die Geschicke ihrer Welt. Und als sich die Mondflutbrücke schließlich aus den Fluten erhebt, wird ihr Leben nie mehr sein wie zuvor …
Der Einstieg in ein Buch ist wichtig und gerade bei einer Fortsetzung sollte ein guter Anschluss an den vorhergehenden Teil geschaffen werden. David Hair hat hierfür eine mir so bisher noch nicht begegenete Variante gewählt. Er hat am Anfang zwei kurze Abschnitte genutzt um die allgemeine Situation sowie die Geschehnisse aus dem ersten Band noch einmal grundlegend zusammenzufassen. Das ist sehr angenehm, da mir so als Leser die Möglichkeit gegeben wurde selbst zu entscheiden, ob ich diese rückblickenden Zusammenfassungen lesen möchte oder nicht.
Ramita und Huriya gingen ruhelos in den Gärten von Meiros’ Palast auf und ab und wünschten, sie hätten Flügel, um diesen Mauern zu entfliehen. Zitat Seite 20
Durch die vorangestellten Abschnitte ist der tatsächliche Einstieg in “Am Ende des Friedens” etwas später, doch sehr zu meiner Freude beginnt Hair hier direkt mit einem der Handlungsstränge, die mir schon im vorhergehenden Teil sehr gut gefallen haben. Ramita und ihr Gemahl sowie ihr Freund und ehemaliger Verlobter waren auch diesmal eine wichtige Stütze der Leseunterhaltung für mich. Kazim, Ramitas ehemaliger Verlobter, wurde mir jedoch mit dem Voranschreiten der Handlung immer unsympathischer. Seine Selbstverliebtheit und die damit einhergehende Blindheit gegenüber den Gefühlen der Personen um ihn herum sowie deren Absichten waren teilweise fast schon etwas nervtötend. Dennoch ist er wohl eine der wichtigsten Personen in diesem Band und wird, so vermute ich, auch im nächsten Teil einen nicht unwesentlichen Teil einnehmen.
Ramita dagegen ist mir beim Lesen noch mehr ans Herz gewachsen. Sie hat eine erstaunliche Entwicklung durchgemacht, was die Feinheiten in der Ausarbeitung der Charaktere in “Die Brücke der Gezeiten” sehr unterstreicht. Hair hat ihnen fast nebenbei und eher spielerisch immer mehr Facetten und Winkelzüge verliehen. Etwas schade finde ich jedoch, dass ich in diesem Band zu Elena keinen wirklich Zugang mehr finden konnte. Vielleicht war aber auch Ramitas Geschichte zu prägnant? Ich weiß es nicht.
Der Schreibstil war wie schon im ersten Band wieder angenehm zu lesen. Er ist nicht zu einfach, aber auch nicht zu kompliziert angelegt, sodass auch die mitunter komplexen Ränke und Geschehnisse gut verstanden werden können. Insgesamt hat es Hair geschafft sehr gut an den ersten Band anzuschließen und seinem Stil insgesamt treu zu bleiben. Aus diesem Grund bekommt auch der zweite Teil von mir wieder solide und sehr gute 4 Sterne, denn ich finde es etwas schade, dass nicht alle Handlungsstränge gleichermaßen fesseln können. Dies ist aber wohl einfach der persönliche Geschmack, der mal mehr für den einen oder anderen Handlungsfaden begeistert ;)
Die Mondflut wirft ihre Schatten voraus, als drei Menschen verzweifelt mit ihrem Schicksal ringen: Ein gescheiterter Magier auf der Suche nach der Wahrheit, eine junge Frau, die sich zwischen ihrem mächtigen Ehemann und ihrem Liebhaber stellt, und eine einstige Attentäterin, die ihr Leben riskiert, als sie sich gegen ihren Auftraggeber wendet. Ohne es zu wissen, lenken diese drei Menschen die Geschicke ihrer Welt. Und als sich die Mondflutbrücke schließlich aus den Fluten erhebt, wird ihr Leben nie mehr sein wie zuvor. . . Die Brücke der Gezeiten: Am Ende des Friedens ist der zweite Band der Reihe und im Original die zweite Hälfte des ersten Bandes. Und während Band eins den Leser in die Welt und die Charaktere einführt und es dabei etwas ruhiger angeht, geht es im zweiten Band schon um einiges actionreicher zu. Die Bindung zu den Charakteren wird vertieft und oh mein Gott, ich kann euch gar nicht sagen, wie angespannt ich die ganze Zeit war. Ich habe um jeden Charakter gebangt und gehofft, er würde nicht sterben. (Na gut, bei manchen habe ich vielleicht auch gehofft, er würde sterben). Denn die Charaktere sind furchtbar interessant und facettenreiche. Entweder man liebt sie oder würde am liebsten einmal ins Buch greifen und sie heftig durchrütteln, aber auch umarmen und trösten. Das Buch war durchgehend spannend, es folgte eine prekäre Lage nach der anderen und ich wurde nicht nur einmal geschockt zurückgelassen. Aber es gab auch Szenen, die mir einige Tränen in die Augen haben steigen lassen und mich emotional vollkommen mitgerissen haben. . Fazit Ein furchtbar guter zweiter Band, der nun endgültig auf den Krieg vorbereitet hat. Ich kann es nicht erwarten, den dritten Band in meinen Händen zu halten.
David Hair hat eine bunte, lebendige Welt erschaffen, die wirklich detailliert durchdacht ist. Das letzte Drittel der Geschichte ist äußerst spannend und hat mich wieder in den Bann dieser Saga gezogen. Davor hat sich die Geschichte etwas zu sehr gezogen. Es gibt offensichtliche Parallelen zu unserer Welt was Religion und Rassismus betrifft, sogar bis zur Verschleierung bei Frauen, die mich etwas stören weil zu offenkundig. Ich bin aber sehr gespannt, wie es weitergeht, vor allem gibt es nicht nur den dritten, sondern auch schon den vierten Teil.