Soeur du Prieuré de l'Oranger, Tunuva Melim s'est entraînée pendant cinquante ans à combattre des wyrms. Au nord, dans le reinaume d'Inys, la princesse Glorian vit quant à elle dans l'ombre de ses parents. Dumai, de son côté, a passé sa vie dans un temple, essayant de réveiller les dragons de leur long sommeil. Lorsque le mont Effroi entre en éruption, ces trois femmes doivent trouver la force de protéger l'humanité d'une menace dévastatrice.
Samantha Shannon is the New York Times and #1 Sunday Times bestselling author of the Bone Season series. From 2010 to 2013 she studied English Language and Literature at the University of Oxford. Her fourth novel, The Priory of the Orange Tree (2019), was her first outside of the series. It has sold over a million copies in English alone, and was a finalist in the Lambda Literary Awards 2020. Its standalone prequel, A Day of Fallen Night (2023), won the gold medal in the Fantasy category at the Ippy Awards 2024.
Samantha's work has been translated into twenty-seven languages. Her most recent book is The Dark Mirror (2025), the fifth instalment in the Bone Season series.
3.5⭐️ napisac prolog ksiazki majacy 600str to niezły wyczyn doceniam kreatywnosc shannon, jej swiat przedstawiony jest niezwykly ale mialam wrazenie ze fabula nie zostala nawet nakreslona
Wstrzymam się z opinią do momentu skończenia drugiej części, ponieważ w oryginale stanowią one całość historii, a tylko polska wersja została podzielona.
To, co jednak mogę powiedzieć już teraz - Zakon Drzewa Pomarańczy był w mojej opinii tragiczną wydawniczą pomyłką, natomiast Dzień Nastania Nocy okazał się wielkim zaskoczeniem. Autorka naprawiła ekspozycję - wątki wszystkich krain zostały rozłożone równomiernie, a ich waga i znaczenie względem całości jest porównywalna. Również większą ilość bohaterów da się polubić, jak i Seiki nareszcie zostało rozwinięte.
Z komentarzy fabularnych: Siyu jest naprawdę beznadziejna, nieporadna i głupia, mam nadzieję, że szybko umrze.
Nachdem ‚Der Orden des geheimen Baumes‘ von Samantha Shannon seit 2020 eines meiner Lieblingsbücher ist, war sofort klar, dass ich die Vorgeschichte, ‚Das Kloster des geheimen Baumes‘, übersetzt von Wolfgang Thon, unbedingt lesen MUSS. Die erste Hälfte des Buches (es wurde im Deutschen erneut geteilt), das mit dem Untertitel ‚Die Thronfolgerin‘ erschienen ist, hat mich dann auch wieder direkt von der ersten Seite an gepackt. Und das, obwohl Shannon dieses Mal auf allzu weitschweifende Ausführungen zum Worldbuilding verzichtet, ohne dabei an Tiefe, Üppigkeit und Detailreichtum einzubüßen. Genau diese Ausschweifungen habe ich am ‚Orden‘ geliebt und mich so richtig in der Welt versinken lassen. Wir folgen während der Geschichte mehreren Erzählperspektiven, die uns in alle Himmelsrichtungen der Welt führen. Ein Personenglossar am Ende half mir vor allem zu Beginn, auch wenn es wirklich umfangreich ist. Auf die einzelnen Perspektiven möchte ich auch gar nicht im Detail eingehen, nur so viel: Jede der Personen ist so unglaublich interessant. Vor allem Glorian im Westen, am Königinnenhof von Inys und Dumai im Osten haben es mir angetan. Tunuva im Süden, in der Priorei. Und Wulf im Norden, der so sympathisch ist. Diese vier tragen die Geschichte, aber auch die anderen, kürzer gehaltenen Sichtweisen bereichern die Handlung ungemein. Jede der Figuren ist so einzigartig, vielschichtig, lebendig und leidenschaftlich, ich kann gar nicht genug von ihnen bekommen. Generationenübergreifend erzählt Shannon über Hingabe, über Fehlschläge, über den Glauben und über die Liebe zwischen Müttern und Töchter, über das Leben mit seinen Höhen und Tiefen. Dabei spielt Politik eine noch größere Rolle als in der ein halbes Jahrhundert später angesiedelten Geschichte, es ist noch komplexer und noch umfangreicher, mit mehr Schauplätzen und mehr Figuren. Dabei liebe ich auch die Casual Queerness, die eine Selbstverständlichkeit vermittelt, die ich mir für unsere reale Welt nur wünschen kann. Shannon hat darüber hinaus einen derart tollen Erzählstil, der mich total einnimmt. Die 640 Seiten habe ich im Nu gelesen, denn die Erzählgeschwindigkeit ist richtig hoch und es passiert gefühlt auf jeder Seite etwas Wichtiges. Die Länge des Buchs ist für mich also überhaupt nicht spürbar gewesen. Was allerdings spürbar ist: Die Teilung einer Geschichte in zwei Bücher. Ich bin mit der Vorgehensweise, einen Roman zu schreiben, nicht vertraut, bin mir aber sicher, dass jede*r Autor*in sich Gedanken zum Aufbau seines*ihres Buches macht. Sei es etwa bei der Verteilung der Kapitel oder beim Verlauf des Spannungsbogens. Dass letzterer einfach nicht für ein halbes Buch funktioniert, ist deshalb fast klar. Und hier finde ich den Cut wesentlich schlimmer als bei ‚Der Orden des geheimen Baumes‘, da „Band 1“ dadurch für andere Leser*innen langatmig und ziellos wirken könnte. Sehr schade und der Geschichte überhaupt nicht gerecht werdend. Ich erwarte mir nun von der zweiten Hälfte des Buchs, dass sich die einzelnen Handlungsstränge zu einem imposanten Ganzen verweben und sich die ganze Epik der Geschichte offenbart. Und ich hoffe, dass ich bis dahin den Aufbau der Story gedanklich behalten kann, um das Gefühl zu haben, wirklich nur einen epischen Roman zu lesen – und nicht zwei halbe.. Vielleicht ist deswegen auch mein Lesegefühl nicht ganz so intensiv wie bei ‚Priory of the Orange Tree‘. Denn selbst wenn ich diese Geschichte bisher sehr liebe, kommt sie für mich doch nicht ganz an den Vorgänger heran. Noch! Ich bin sehr gespannt, wie ich ‚A Day of Fallen Night‘ nach der zweiten Hälfte bewerten werde. Übrigens: Falls sich manche fragen, welche Geschichte zuerst gelesen werden sollte.. Auch wenn das ‚Kloster‘ 500 Jahre vor dem ‚Orden‘ spielt, würde ich den ‚Orden‘ als erstes lesen. Einfach, damit man die Welt noch ein bisschen besser versteht: Die Historie, die Legenden, die Religionen, die Überzeugungen und Ansichten der verschiedenen Bewohner der Welt. Das kam mir hier ein bisschen zu kurz. Bisher. Shannon selbst sagt, dass beide als Einzelband gelesen werden können. Falls man nach einem Band keine Lust mehr auf die Reihe hätte. Kann ich mir nicht vorstellen. 5 Sterne für ‚Das Kloster des geheimen Baumes – Die Thronfolgerin‘.
nikt tego nie robi jak samantha shannon caly ten swiat jest niesamowity i czuje ze moze przebic dla mnie nawet zakon drzewa pomaranczy a watpilam że cokolwiek temu dorówna
Das Kloster des geheimen Baumes ist ein Prequel, das 500 Jahre vor den Geschehnissen in Der Orden des Geheimen Baumes spielt. Im Deutschen ist das Buch wieder auf zwei aufgeteilt und hier kommen wir auch schon zu meinem ersten Lob: Das Buch hat wirklich eine tolle Qualität. Das hochwertige Papier, die ausführlichen arten und das Glossar und die Illustration von Ivan Belikov, dargestellt in einer nahtlosen Umschlagsgestaltung von David Mann, macht es zu einem richtigen Schmuckstück im Regal.
Wie auch in “Der Orden…” liebe ich das queer-feministische Storytelling, das Samantha Shannon wohl einfach drauf hat. Die vielschichtigen weiblichen Figuren, sowohl junge Frauen als auch ältere, die mit Themen beschäftigen, die nicht so oft in der Fantasyliteratur vorkommen - wie in etwa Schwangerschaft und Mutterschaft - begeistert mich immer wieder aufs Neue. Queerness ist im World Building verankert; so gibt es z.B. vielfältige Familienkonstellationen in einem queernormativen Setting.
Leider muss ich sagen, dass mich das Buch ansonsten ein wenig enttäuscht hat. Nachdem ich “Der Orden…” erst im Juni gelesen habe, habe ich gemerkt, dass es wohl zu früh war, das Prequel zu lesen, denn dadurch, dass ich alles frisch im Gedächtnis hatte, fehlte mir die Spannung. Da die Geschichte extrem langsam beginnt und einem relativ chronologischen Erzählmuster folgt und die Figuren erst einmal herausfinden müssen, was das große Böse ist - während ich es irgendwo schon wusste - fiel es mir schwer, in dieser Welt involviert zu sein. Bei “Der Orden…” war von Anfang an klar, was der große, übergeordnete Plot ist; hier brauchte es erst einmal ein paar hundert Seiten. Auch die relativ kurzen Kapitel, die zwischen den PoVs und Settings hin und her switchen, machte es mir schwer in den “Flow” zu kommen, der sich sonst bei dicken Fantasybüchern einstellt.
Ich bin also zwiegespalten - ich mag so gerne, was Samantha Shannon mit dem Fantasygenre macht, aber hier gab es Faktoren - vielleicht auch ein wenig selbstverschuldet - die es mir nicht leicht gemacht haben, mich immersiv reinzufühlen.
Trotz dessen, dass mich der Prequel-Aspekt gestört hat, möchte ich empfehlen, “Der Orden des geheimen Baumes” zuerst zu lesen, da hier viel einführender erklärt wird, was es mit der Religion und den generellen Konflikten dieser Welt zu tun hat. Und wer das schon geliebt hat - und die Lektüre z.B. schon ein wenig zurück lag - könnte durchaus auch Das Kloster des geheimen Baumes mögen, wenn man sich auf eine sehr langsame Einführung einstellt und es generell langsam angehen lässt.
Vielen Dank an den Verlag und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!
3,5 Sterne - leider nicht das Highlight wie erhofft 😔
Ich habe #derordendesgeheimenbaumes von #samanthashannon so so sehr geliebt und war so hyped auf das neue #prequel #dasklosterdesgeheimenbaumes Und was soll ich sagen; das Worldbuilding ist wieder grandios, der Schreibstil ebenso und der Plot an sich auch! Aber - es hat mich nicht gekriegt 🙈😭 Erstmal bin ich super schwer in die Geschichte reingekommen; obwohl ich die Welt schon kannte, wird man mit so vielen Personen und Orten überworfen und ich fand es sehr schwer einen Überblick zu bekommen. Erst nach 220 Seiten fängt die Handlung so langsam an Fahrt anzunehmen, davor liest es sich wie ein langer Prolog. Und das Bitterste: die Charaktere kamen mir nicht nah und sie waren mir schlichtweg egal. Ich hab krampfhaft probiert, alles besser zu finden, da ich eigentlich totaler Samantha-Shannon-Fan bin, aber es hat einfach nicht geklickt 🤷♀️😭 Für mich leider nur 3,5 Sterne - mal sehen ob Band 2 mehr überzeugen kann - ich hoffe es!!!! 🙏
bardzo mi się podoba całe to uniwersum ale tak jak w pierwszej książce drzewa pomarańczy strasznie mi się dłużyło czytanie, druga część pewnie będzie lepsza dlatego 4,5 ⭐️
Vor 3 Jahren war "Der Orden des geheimen Baumes" eins meiner absoluten Fantasy Highlights. Deshalb war ich total gehypt als "Das Kloster des geheimen Baumes" angekündigt wurde. Ob die Vorgeschichte mithalten kann, erzähle ich euch jetzt.
Da das Buch eigentlich ein Einzelband ist und in Deutschland zwei geteilt wurde, werde ich beide Teile zusammen rezensieren.
Darum geht es: Drei Drachen erheben sich, um verderben über die Menschheit zu bringen, doch diese will sich ihrem Schicksal nicht so einfach ergeben und wird dabei von 3 starken feministischen Charakteren angeführt.
Das Buch beginnt mit einem relativ langen Prolog, der einem die faszinierende Welt und die interessanten Charaktere näher bringt. Die Geschichte wird aus mehreren Sichten geschildert, die uns in alle Himmelsrichtungen des Reiches führt. Die vier Protagonisten Glorian, Dumai, Wulf und Tunuva sind alle komplett unterschiedlich, aber richtig toll ausgearbeitet und ihre Storylines sind durch die Bedrohung der Drachen miteinander verbunden. Hier spielt Politik eine wichtige Rolle und damit verbunden natürlich auch die Intrigen und das Ränkeschmieden.
Der Schreibstil und das Worldbuilding sind einfach fantastisch und konnten mich direkt packen. Was die Autorin richtig toll macht ist die Queerness in ihrer Fantasywelt, als etwas Normales einzubauen. Außerdem verknüpft sie Drachen, Magie, Feminismus, Found Family und eine Enemies to Lovers Geschichte zu einem epischen Spektakel, das mich auf ganzer Linie überzeugen konnte.
Die Vorgeschichte steht ihrem Nachfolger in nichts nach. Die Autorin liefert eine interessante Highfantasy Story, die sich langsam aufbaut und mit wundervollen Charakteren sowie spannenden Plottwists und Intrigen aufwartet. Eine absolute Leseempfehlung, ganz besonders für Fans von Game of Thrones.
Z oceną poczekam na przeczytanie części 2, więc teraz tylko garść przemyśleń: Tempo rozstawiania pionków na szachownicy jest tu jeszcze wolniejsze niż w zakonie. Poszczególne wątki podobały mi się na równi poza POVem Tunuvy - kompletnie z nią nie relowałam, mimo że wiekiem jest mi bliższa niż taka Glorian. Trochę mnie też jej wątek zdołował. Liczę, że w II części będzie więcej Wulfa.
Serce boli, bo ta książka zawiodła mnie strasznie. 3 gwiazdki tylko z sentymentu do innych książek autorki, stworzonego świata i stylu pisania. Przerost formy nad treścią i mało akcji. Dawno nie trafiłam na fantastykę, przez którą trudno mi było przejść i która w ogóle mnie nie "pochłonęła". Wielka szkoda.
Glorian wird eines Tages Herrscherin von Ynis sein, doch ihre Mutter scheint nicht darauf zu vertrauen, dass sie dafür geeignet ist. Sie soll so schnell wie möglich heiraten und eine Erbin bekommen, als sich das Schicksal der Welt drastisch ändert. Auf der anderen Seite der Welt erfährt die junge Dumai, dass sie die Tochter des Kaisers ist und wird ohne Vorbereitung in eine Welt voll Intrigen geworfen. Gleichzeitig versucht Tunuva in der Priorei ein junges Mädchen vor der Welt zu beschützen. „Das Kloster des geheimen Baumes – Die Thronfolgerin“ ist eigentlich nur die erste Hälfte eines einzigen Buches, welches für den deutschen Markt in zwei Teile geteilt wurde. Dies wurde bereits bei „Der Orden des geheimen Baumes“ gemacht, allerdings fand ich es in dem Fall deutlich gelungener. Hier funktioniert die Trennung nicht besonders gut, denn im ersten Band geschieht so gut wie nichts, während die gesamte Spannung dann (vermutlich) im zweiten Teil zu finden ist. Gerade der Anfang zog sich hier leider sehr in die Länge. Es hat ganze 100 Seiten gedauert, bis ich sicher war, wer denn nun die Hauptcharaktere waren. Im Prolog wurde suggeriert, dass diese die drei neugeborenen Mädchen in verschiedenen Teilen der Welt waren. Während dies bei Glorian und Dumai auch stimmte, war es im Süden dann aber eine andere Person. Zudem kam noch Wulf hinzu. Seine Perspektive war in diesem Buch zwar zum größten Teil unnötig, aufgrund des Endes bin ich allerdings sicher, dass sich dies im nächsten Band ändern wird. Die Geschichten der Protagonistinnen fand ich tatsächlich eher unterschiedlich interessant. Am liebsten habe ich Glorians Abschnitte gelesen. Sie hatte viele Probleme in Bezug darauf, was sie wollte und was im Gegensatz dazu von ihr erwartet wurde. Dazu fand ich sie charakterlich sehr gut dargestellt. Dumais Handlungsstrang fand ich dagegen langweilig und das, obwohl hier fast am meisten passierte. Sie selbst war auf einem Berg in einer Art Kloster weit weg von der Welt aufgezogen worden. Als sie erfährt, dass sie die Tochter des Kaisers ist und einfach in die Klauen des Hofes geworfen wird, habe ich erwartet, dass irgendetwas passieren würde. Allerdings schafft sie es sofort ohne Probleme dort klarzukommen und sie akzeptiert ihre neue Rolle und ihre neue Beziehung zu ihrem Vater sofort. Alles schien ihr leicht zu fallen und auch wenn sie interne Konflikte hatte, wurden die immer sehr schnell von außen für sie gelöst. Interessant fand ich, dass in den Handlungssträngen von allen Protagonistinnen das Thema der Pflichterfüllung vorkam und es hier unterschiedliche Ansätze gab. Während Dumai eben sofort ihre Pflicht erfüllte, waren Glorian und die junge Siyu deutlich anders dazu eingestellt. Ich bin gespannt, wie dieses Thema weiter in die Geschichte mit einfließt. Was mir im Buch ebenfalls gefallen hat, war das Worldbuilding. Wie bereits im anderen Buch der Reihe schafft es die Autorin hier eine komplexe Welt aufzubauen, in der ich gerne unterwegs war und von der ich unbedingt noch mehr sehen möchte. Ich hätte mir allerdings manchmal gewünscht, dass die Autorin die gleichen weitschweifigen Erklärungen, wie zu der verschiedenen Kleidung des Landes, auch anderen Aspekten hätte zukommen lassen. Gefühlt habe ich nicht viel Neues gelernt. Allgemein wäre das Prequel wohl auch interessanter für mich gewesen, wenn es nicht Informationen, welche Lesende schon aus dem vorherigen Buch hatten, als komplett neue Geheimnisse genutzt hätte. Auch wenn sie dies für die Charaktere sind, sind sie es eben nicht für Lesende. Hier hätte der Fokus auf anderen Aspekten liegen müssen. Fazit: „Das Kloster des geheimen Baumes – Die Thronfolgerin“ funktioniert leider nicht besonders gut als einzelnes Buch. Es passiert einfach zu wenig, um die lange Einleitung zu rechtfertigen. Dennoch ist die Welt wieder spannend und es gibt einige gute Ansätze, weshalb ich auf einen sehr guten zweiten Teil hoffe.
Absolutnie fascynuje mnie to jak duży świat stworzyła Shannon. I czytając tę książkę, faktycznie czuć tę różnicę kulturowe między poszczególnymi państwami.
2.5 Gdybym chciała poczytać o jakimś ciekawym świecie, legendach i ważnych postaciach to pewnie sięgnęłabym po atlas, encyklopedię, czy książkę historyczną. Doceniam i nie ujmuję autorce talentu oraz wyobraźni. Świat przedstawiony jest dopracowany, zdania są ładne, bohaterowie autentyczni, ale mam wrażenie, że przeczytałam ponad 600 stron po nic.
Po fantastykę sięgam dla rozrywki albo dla ciekawych wątków pod względem różnych refleksji, poglądów na świat. Nie po to, żeby przez tyle stron poznawać różne królestwa i bohaterów, których jest w moim opinii trochę za dużo i idzie się na początku pogubić. Zobaczymy, jak część 2.
Trochę mi to zajęło💀 początek mało wciągający ale finalnie nawet mi się podobało (im schocked) ((wprowadźmy tak jeszcze ze trzy nowe wątki co wy na to?😀))