120 Marathons in 100 Tagen: Inspiriert von seinem Filmhelden Forrest Gump läuft Jonas Deichmann quer durch die gesamten USA von Los Angeles bis nach New York. Und damit seine Leidenschaft fürs Radfahren nicht zu kurz kommt, nimmt er das Rad, um zunächst auf der umgekehrten Strecke seinen Startpunkt zu erreichen. “Trans America Twice” ist die neue große Challenge des Extremsportlers aus Stuttgart, der mit seinem Triathlon um die Welt Abenteuergeschichte geschrieben hat. Was er dabei erlebt? Die unglaubliche Weite des nordamerikanischen Kontinents, extreme Strapazen und Momente größten Glücks. In erster Linie sind es aber die Menschen, denen er begegnet, die er zum Mitlaufen motiviert und die ihm mit ihrer Gastfreundschaft die unterschiedlichsten Perspektiven auf das Land bieten, das das Streben nach Glück in seiner Verfassung verankert hat. Ein inspirierendes Buch voller Abenteuer und ein unwiderstehlicher Ansporn, das Leben in die eigene Hand zu nehmen.
Ein spektakuläres Buch, das einen vollkommen in seine Reise eintauchen lässt. Es hat mich inspiriert und überzeugt, Amerika mit dem Fahrrad zu durchqueren, und mir viele Anregungen für meine nächsten Reisen gegeben. Die Botschaft, die es mir hinterlassen hat, ist, dass es nichts bringt, lange zu grübeln – manchmal muss man einfach aufstehen und losfahren.
Ein super packendes und zugleich sehr motivierendes Buch. Mit Freude habe Jonas’ neustes Abenteuer verfolgt und möchte mich nun am liebsten auch wieder direkt auch Rad schwingen und los fahren. An manchen Stellen hätte ich mir noch ein wenig mehr Tiefe in Begegnungen und Geschichten gewünscht. Dafür ist das Buch aber auch mit tollen Bildern versehen bei denen schon oft etwas Neid aufkommt.
Die Geschichte von Jonas war sehr inspirierend. Die vielen Bilder und schönen Illustrationen haben mir gefallen. An manchen Stellen wäre es vielleicht interessant gewesen zu wissen, was genau in Jonas Kopf vorgeht und wie er die mentale Stärke hatte, diese Reise durchzuziehen