Jim ist eine Seele von Hund, der – an der Seite von Sir Henry Cole – in einem prachtvollen Museum Londons lebt. Er ist ein passionierter Leser, weshalb es ihn sehr betrübt, dass seine Sehkraft mehr und mehr nachlässt. Als er auf einem seiner Botengänge in den Buckingham-Palast ein Monokel erspäht, macht sein Herz einen Sprung und er kann nicht widerstehen.
Emma Thompson erzählt lakonisch und charmant nicht nur von Jim, sondern auch von der ersten gedruckten Weihnachtskarte und von all den Dingen, die man mit Weihnachten verbindet – auch vom Mitgefühl für Tiere und Menschen. Es ist ein großes Vergnügen, wie sie die auf wahren Begebenheiten beruhende Geschichte mit einer anrührenden Weihnachtsgeschichte verwebt - und wie brillant der Grüffelo-Illustrator Axel Scheffler sie bebildert.
Emma Thompson is an Emmy-, BAFTA-, Golden Globe- and two time Academy Award-winning English actress, comedian, and screenwriter. She is also a patron of the Refugee Council.
Nem éppen szezonális olvasmány a nárciszok és tulipánok között, de most jött szembe a könyvtárban, és kíváncsi voltam Emma Thompson gyerekkönyvére. (Tudván, hogy díjazott forgatókönyvíró is, nemcsak méltán híres színésznő).
Nagyon kedves kis mese egy könyvrajongó, ámde sajnos gyengénlátó kutyusról, aki véletlenül még annak is tanúja lehet, ahogy Viktória királynő leönti magát teával. Külön érdekesség, hogy a történetet ihlető Jim egy valós eb, és gazdája, Sir Henry Cole múzeumigazgató egy valós személy volt - róluk röviden olvashatunk a könyv végén.
Az illusztrációk nekem kicsit bénácskák voltak, kivéve magát a kutyát, az ő rajzai nagyon kifejezőre sikerültek.
Cuki. És meglehetősen brit! Az illusztrációk viszik ezt a könyvet, Jim egy kis postás aki ráadásul még olvas is - ilyen aranyos szőrmók kiskutyával simán el lehet még az imperialista kolonizáló kizsákmányolást (Viktória-korabeli múzeum) is adni. Ráadásul végre megtudjuk, honnan jön az angolszásziát azóta is lázban tartó karácsonyi üdvözlőlap divatja.
Worum geht’s? Jim ist ein Hund und lebt in einem Museum. Dort ist er unter anderem als Posthund tätig. Als der Museumsdirektor die erste Weihnachtskarte druckt und sie an Königin Victoria senden möchte, soll Jim auch hier den Postbotenauftrag übernehmen. Und entdeckt dabei eine Brille, bzw. ein „Brill“.
Meine Meinung: Das Kinderbuch „Jims brillante Weihnachten“ erzählt die Geschichte von Jim, basierend auf einer wahren Begebenheit, denn Jim gab es wirklich, ebenso wie Sir Cole, den Museumsdirektor. Und Emma Thompson, deren Filme ich schon total gerne gesehen habe, bringt diese Geschichte zauberhaft wieder zum Leben. Axel Scheffler, der Grüffelo-Zeichner, illustriert hierbei Jim und seine Umgebung perfekt und Text und Bilder harmonieren unglaublich gut.
Jim ist einfach ein goldiger Hund mit einem ganz eigenen Charakter und ganz eigenem Kopf, was die Autorin perfekt rüberbringt. Überhaupt ist das Buch schön geschrieben in verständlichen und kindgerechten Sätzen, die aber auch Erwachsenen Spaß machen. Und wie goldig, als er sich für das Wort Brill schämt.
Basierend auf seiner wahren Geschichte erleben wir, wie Jim die erste Weihnachtskarte zu Königin Victoria bringt. Aber auch seine Erlebnisse im Museum und wie er dorthin kam sind wirklich absolut zauberhaft beschrieben. Dazu die wundervollen Bilder – es ist wirklich eines der schönsten Kinderbücher, die ich seit langem in der Hand gehalten habe. Ein Kinderbuch, das ein bisschen Geschichte erzählt, aber auch von Schuldgefühlen und Scham berichtet und von Freundschaft. Ein Buch, das für mich definitiv ein Klassiker werden könnte, den ich jedes Jahr an Weihnachten – oder auch über das Jahr – immer wieder lesen werde, so sehr hat mich der kleine Jim verzaubert. Und ein Buch, in dem Text und Bilder wirklich perfekt miteinander harmonieren. Eine ganz klare Leseempfehlung an Groß und Klein, dieses Buch ist fast schon Pflichtlektüre.
Fazit: „Jims brillante Weihnachten“ ist ein Kinderbuch von Emma Thompson, mit Illustrationen von Axel Scheffler, das wirklich absolut zauberhaft ist. Das Buch beruht auf einer wahren Geschichte, denn Jim gab es wirklich. In kindgerechten Sätzen erzählt Frau Thompson seine Geschichte und die Bilder von Herrn Scheffler passen absolut perfekt dazu. Beim Lesen des Buches wird Jim wieder lebendig und ich hatte sehr viel Freude. Absolut ein Buch für Groß und Klein.
5 Sterne für dieses Buch, das das Zeug zu einem echten Klassiker hat!
Eine tolles Kinderbuch, mit farbenfrohen Illustration. Ich habe das Buch im Kindergarten vorgelesen, gleich nachdem ich es erhalten habe.
Die Kinder waren alle zwischen 5-6 Jahre alt.
Die Story passte so schön zur Weihnachtszeit. Da ich die Geschichte im Vorfeld schon selbst gelesen hatte, konnte ich den Kindern, die Geschichte anhand der Bilder einfach nach erzählen. Manche Dinge kann man dann einfach speziell für seine Gruppe umwandeln und die Geschichte einfach für die Kinder anpassen. Somit Haben wir am Anfang viel gelacht, als wir erfuhren was mit Jim (dem Hund, aus dem Buch) passiert ist. Danach haben wir gestaunt, was Jim doch alles machen durfte und was er so in seinem Hundeleben alles erlebt hat. Denn Jim ist ein Museums Hund. Hier lebt er mit seinem Herrchen Sir. Henry Cole zusammen, denn dieser verwaltet und gestaltet das Museum. Es ist ein riesiger Spielplatz für Jim und alle sind immer so freundlich zu ihm. Im Buch erfahren wir, dass Sir Henry, Weihnachtsbriefe an alle seine Bekannten Versenden möchte. Doch dieses Schreiben dauert ihm einfach zu lange. Also überlegt er sich eine Karte für alle zu Gestalten. Nach vielen Skizzen, ist nun tatsächlich die erste Grußkarte entstanden. Um diese jedoch publik zu machen, müsste man sie doch an die Öffentlichkeit bringen. So darf unser treuer Jim, die aller Erste Karte, an Königin Viktoria von England überreichen. Doch dieses Weihnachtsbuch wäre kein Weihnachtsbuch, wenn es keine Lehre mit sich brächte. In der Geschichte geht es nicht nur um die Grußkarten. Es geht vielmehr um Jim, der eine fantastische Vorliebe hat. Doch diese werde ich euch nicht verraten. Dafür müsst ihr die Geschichte einfach selbst lesen. Am Ende waren wir alle vom Buch begeistert. Nicht zuletzt, weil es Jim und Henri im 18 Jahrhundert wirklich gegeben hat. Am Ende findet ihr auf der letzten Seite noch eine genaue Anmerkung und ein Bild von beidem zusammen. Das lässt nicht nur Kinder-Augen Staunen.
Джим - це песик. В нього є старенький господар-директор музею. Джим недобачає на одне око. Одного разу Джим їде до королеви з картиною від свого господаря. Прибувши до королеви, Джим побачив її сина, який носив монокль. А такий монокль якраз підійшов би для його хворого ока. Він поцупив монокль, та піздніше зізнався господарю. Господар монокль повернув, а королева замість того щоб Джима провчити, подарувала йому на Різдво такий самий монокль. Джиму пощастило з господарем, який був добрий та лагідний. Але спершу Джим змалечку чистив труби аж доки не потрапив до свого господаря. Книга заснована на реальній історії. В Англії існує музей де працюва господар, а псу встановлено памятник і в музеї знаходиться картина.
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Schon vor einem Jahr hatten wir dieses niedliche Buch gelesen (bzw. vorgelesen) und jetzt passt es endlich mit der Rezension.
In diesem Buch dreht sich alles um den Hund Jim, der mit Sir Henry Cole in einem Museum lebt.
Bei der Geschichte um das Monokel ging mir richtig das Herz auf. Es gab ein paar moralische Botschaften, doch sehr niedlich verpackt. Und vor allem mochte ich die Idee, dass der Hund das Monokel braucht, um lesen zu können. Unser Sohn ist selbst Brillenträger und ihn hat dieses kleine Detail wahnsinnig gefreut und selbst jetzt kann er sich noch „das Brill“ von Jim erinnern.
Neben der Geschichte gefielen mir auch die Illustrationen. Sie muteten etwas altmodisch an, aber sie passten einfach gut. Eine klare Empfehlung für ein etwas anderes weihnachtliches Buch.
This was the sweetest book I read in 2025. On several occasions I got the impression as if Emma wrote this one for me. It tells a story about a fantastic dog who is not only a good boy but also an avid reader. It takes place within a museum, describes a lovely family and has something to do with Christmas without being too stereotypical. What’s more, it is based on a real event!
A lovely little christmas story with nice drawings. It is based on a real story -quite a remarkable one- which is a plus in my opinion. However, the plot [even for childrens fiction] is not really strong, in my opinion connected to the timing of he story. However, quite nice and quite christmassy :)
4.5 stars. Based on real-life story of a museum owner's dog, it's a story of making a first Christmas card, and it was an absolutely enchanting read. New Christmas classic in making.
this was adorable. my mom got this over the holidays for my nephews, but me being curious and it being left in the living room, i read it. and it was not just a spectacular christmas, but also a spectacular book.
What is not to like about a dog story? This charming illustrated work introduced me to a little dog I have never read about before and surprised me when I realised who the author is.
I love that it’s based on a true story, about Sir Henry Cole’s dog (from 1864 to 1879)! There are also records that Sir Henry Cole created the first Christmas card in 1843