How far would you go to achieve your dreams? Alice Liddell wants nothing more than to be a rockstar, but her overly strict mother is determined to see her at an Ivy League school and as far from the entertainment industry as possible.
When Ms. Liddell discovers Alice is in a secret band and thinking of turning down Yale to pursue a career in music, mother and daughter have a fight that changes Alice’s life. Alice learns that not only is her absentee father a household name in entertainment, but he has no idea she exists.
Desperate for at least one parent who can understand and support her, Alice, along with her bandmates, cooks up a scheme to go to Los Angeles so she can meet her famous father. But once in California, nothing goes according to plan.
Kelly Oram wrote her first novel at age fifteen–a fan fiction about her favorite music group, The Backstreet Boys, for which family and friends still tease her. She's obsessed with reading, talks way too much, and loves to eat frosting by the spoonful. She lives outside of Phoenix, Arizona with her husband and four children.
Seit Cinder & Ella erschienen ist, ist schon einiges an Zeit vergangen und ich wusste vom Klappentext her nicht, wie die Geschichten zusammenhängen werden. Habe es aber dann relativ schnell herausgefunden und mich so gefreut, über Ella & Brian zu lesen. Ich habe erst jetzt gemerkt, wie sehr ich sie vermisst und ihre Geschiche geliebt habe. Es war eine wunderschöne Geschichte, die ich innerhalb kurzer Zeit inhaliert habe und jetzt echt traurig finde, dass es nun vorbei ist. Ich finde, dass man dieses Buch auch ohne Vorkenntnisse lesen kann, aber wenn man schon einige Charaktere von Kelly Oram kennt, macht es die Geschichte noch ein bisschen besonderer. 4,5 Sterne
I love Kelly Oram. Now she is calling V for Virgin, A for Abstinance, Cinder & Ella, Happly Ever After and Alice in La La Land Kellywood #1 - #5. Also the characters do have some form of Cameo in all the books. After I finished the book I went through her book titles and to my surprise it turns out that she is writing books with her husband and have a different pen name for them: Jackie May. Now I want to read those books too and found them on audible included in my subscription.
Alice in La La Land is about Alice and Dylan, but als her besties Lexie and Matt. I don't want to spoil, because then the fun would be gone. But there are some twists and turns and I loved the book from the beginning to the end. My favorite books in the Kellywood series is Cinder and Ella and their second book, but this one is a close third.
I recommend to read it, if you loved Cinder and Ella.
Ich fand den Schreibstil erstmal richtig toll, man ist sehr gut durchgekommen!
Die Lovestory war sehr süß, es hat irgendwie von Anfang an gepasst und es gab jetzt nicht so viel Drama, was sehr entspannt war. Die beiden Hauptcharaktere waren richtig sympathisch! 🩷 Ich fands auch toll wieder von Brian und Ella zu lesen, und Brian war ein richtig toller großer Bruder! Ich fand es mit der Mutter ein bisschen unrealistisch da sie die ganze Zeit nur so war du gehst nach Yale egal was passiert und dann nachdem sie ein paar Songs gelesen hat, hat sie Alice so voll unterstützt, aber sonst fand ich die Entwicklung von deren Beziehung richtig schön.
Der Epilog war auch sehr aufschlussreich und ein schönes Ende.
Drama, Drama und noch mehr Drama, irgendwann ein bisschen viel Drama, aber dass das ganze im Cinder & Ella Universum gespielt hat, hat‘s nochmal rausgehauen
this was so cute I miss cute books its ACTUAL ya not whatever check & mate was it was insta love but it didn't feel that way in a way it felt relatable because if I were in Alice's place I also would have fallen in love with him after two days. It had such a good concept a very good storyline with two great leads I absolutely love the side characters Lexie and Matt were the best part of the book Dylan is such a sweetheart like I cannot he's such an amazing guy and a fantastic boyfriend.
Ich wusste, dass ich es morgen würde, aber es war so so schön!
Alice will Musikerin werden, aber ihre Mutter hat ein Elite College für sie vorgesehen. Als Alice jedoch erfährt, wer ihr leiblicher Vater ist, muss sie ihn unbedingt kennen lernen. Deswegen stiehlt sie sich auf einer Klassenfahrt davon, um sich auf die Filmpremiere ihres Vaters zu schmuggeln. Womit sie nicht rechnet ist Dylan, Teenie Schwarm und Schauspieler, der sie erwischt. Kurzerhand machen sie einen Deal: er spielt ihre Begleitung und er hilft ihr, an Max Oliver zu kommen. Schon bald findet Alice sich im Drama Hollywoods wieder.
Ich mochte Alice als Protagonistin sehr gerne. Sie war klug, aber auch musikalisch und gerissen. Sie wird von ihrer Mutter erstickt und suchte nur Bestätigung von einem Elternteil.
Dylan war ein echter Sunshine. Obwohl er unter dem Druck Hollywoods steht, schafft er es, nicht nach deren Regeln zu spielen, um glücklich zu sein.
Ich wusste, dass es eine gute Geschichte wird, als ich gelesen habe, dass es um Fake dating geht. Hollywood war nur die Kirsche auf der Sahne. Insofern mochte ich das Setting total und auch die kleinen Ausflüge an Sets und Partys. Besonders interessant fand ich auch den Handlungsstrang, in dem Alice ihren Vater gesucht hat und welche Folgen das Treffen hatte.
Zum Ende hin baute sich ordentliches Drama an, welches mich emotional doch etwas getroffen hat. Aber auch die Auflösung hat mich berührt, aber auf eine positive Art.
Das Ende fand ich wirklich schön. Alte Bekannte, die öfter Cameo Auftritte bekamen, hatten ein weiteres happily ever after und auch unsere beiden Protagonisten.
Insgesamt habe ich es sehr geliebt, in das Universum zurück zu kehren und alte Bekannte wiederzusehen. Aber auch die Nebenfiguren waren klasse. Ich hoffe irgendwie, dass es aus dem Universum weitere Bücher geben wird, denn ich möchte die Figuren nicht gehen lassen.
Ok ich würd es jetzt mal ein bisschen mit einer billigen Fernsehshow vergleichen.
Erstmal das Positive
~ Es war ein schönes Buch zum abschalten und ausblenden ~ Es hat einen schönen luftigen Schreibstil ~ Ich mochte Lexie und Matt das waren schön ausgearbeitete Charaktere
Jetzt das negative
~ Also erstmal haben mich mehrer Charakter aktiv abgefuckt wie zum bsp. beide Mütter, Moniquel oder Ihr Vater ~ Außerdem hatte der Plott LKW große Löcher ich meine ihre Mutter entscheidet das sie doch alles darf was sie je wollte nachdem sie einen Song von ihrer Tochter gehört hat?,Mehrere Hollywoodstars meinen sie ist super Schön aber an ihrer alten Schule ist das niemanden aufgefallen?,Nachdem mehrere Musikscouts finden ihre Dreierband nach einmal anhören so Unfassbar das sie sofort einen Plattenvertrag bekommen?, Ein berühmter Musikstar will nach VIER Jahren mit ihr auf Tour gehen?, Der Lieblingsfotograf von Ihm der super wählerisch ist bringt ihm aber freiwillig alles bei und er ist ein super Talent?,Sie haben keinen einzigen Streitpunkt in der Beziehung?,Seine ganze Fangemeinde Hasst sie erst aber akzeptiert sie dann plötzlich?,Ihr männlicher Freund ist natürlich der Super dumme Nach dem Motto ,, Was der Superstar neben dir ist der geheime Freund mit dem du dich rausschleichst? Achso,, und in einer ähnlichen Szene klatscht er sich dann auch noch auf die Stirn! ~ Und sorry aber die Mutter hat nach 18 Jahren eine Persönlichkeitsveränderung heiratet und ist fröhlich und verständnisvoll? ~ Und sorry aber hatte sie irgendwie eine Traumatische Begegnung mit einem Streber Toby oder warum wurde der da als soooooo Intelligent dargestellt aber hat dann keine Winke mit dem GRÖSSTEN Zaunpfahl der Welt gesehen und war ja mal soo abstoßend ich meine hä?Musste man sich da noch an jemandem Rächen?
Schön zum abschalten mehr nicht, ich meine welcher Millionär geht zur Schulfeier eines Mädchen die er auf einer Party betrunken kennengelernt hatt?…
This entire review has been hidden because of spoilers.
Diese Review wird Spoiler enthalten, also Weiterlesen auf eigene Gefahr. Ich wollte nur mal reinlesen und schwupp, war ich auch schon durch. Ich muss zugeben, ich habe nur den Namen Brian Oliver im Klappentext gelesen und das war es auch schon. Mehr Überzeugung brauchte ich nicht. Cinder & Ella gehört zu meinen absoluten Lieblingsbüchern, also musste ich das Buch quasi ja quasi mitnehmen. Kelly Oram schafft es, entweder Bücher zu schreiben, die ich absolut liebe oder Bücher, die ich absolut nicht gebraucht hätte. Dieses liegt tatsächlich mal irgendwo dazwischen. Ich mochte den Schreibstil und bin ja auch nur so durchgeflogen an einem Nachmittag. Andererseits hätte ich das Buch gerne zwischendurch an die Wand geworfen. Schon Alice' Meinung, sie könne alles geheim halten. Mit einem Promi über den roten Teppich wandeln, Interviews geben, sich in einem DNS Labor sichten lassen, in einem Hollywoodfilm mitspielen, von Paparazzi verfolgt werden. Aber dann überrascht sein, wenn alles auffliegt? ÜBERRASCHUNG! Konnte ja niemand kommen sehen. *augenrollendes Smiley hier einfügen* Aber fangen wir am Anfang an. Alice' Mutter ist ein Fall für sich. Ist es richtig, dass sie ihre Tochter in eine Laufbahn mit Elite Uni und so weiter zwingt, obwohl diese das nicht möchte? Nein. Natürlich nicht. Ist Alice zu Recht sauer, weil die Mutter ihr die Freund*innen verbietet, die Musik verbietet? Ich denke schon. Aber dass die ersten Kapitel quasi eine Verteufelung der Mutter sind und eine Heiligsprechung des Erzeugers? Ohne, dass Alice ihn kennt? Schwierig. Das war auch der Punkt, an ich so richtig meine Probleme mit dem Buch hatte und überlegt habe, meiner mentalen Gesundheit zuliebe abzubrechen. Meine Highlights waren definitiv Ella und Brian. Ich muss unbedingt die beiden Teile um die zwei nochmal lesen. Auf Kyle hätte ich sehr sehr gut verzichten können, der ist mir auf V is for Virgin echt nicht gut in Erinnerung geblieben.
I love Kelly Oram. Cinder & Ella is one of my top favorite books of all time. I've also enjoyed V is for Virgin, the Avery Shaw Experiment, and her other contemporary romances. Unfortunately, this book fell short of those. I was not a fan of the insta-love that happened between Alice and Dylan, where they bare their souls to each other about being rejected by their parents. I also didn't like how she kept going back to the hotel for 3 days in a row and sneaking out each night. Seemed too unrealistic and unnecessary. I would've preferred a plotline similar to "The Sun is Also a Star" where the course of events takes place over a 24-hour period or so. I loved getting updates on Brian and Ella and their love story, but otherwise, wasn't that big of a fan. It had potential!
first of all props to logan for being a life saver. second dylan is amazing and brian as a brother role ahhh i love it! some scenes gave me pause and had me scream ngl the ending made me cry yeahh i love this book and i definitely need to read more books by kelly
Kelly Oram is an autobuy, autoread immediately author for me (this list is smaller than it used to be), and this book did not disappoint. Truly a gem, with plenty of Kellywood Easter eggs for long-time readers, but easily able to be enjoyed on its own.
Also, I had the privilege of reading a couple of early versions of this book, and this one, the final version is the best.
Para mí, está autora generalmente escribe "page-turners", esos libros que no puedes soltar. Está como prueba el hecho de que ayer leí todo el día y toda la noche (terminé alrededor de la 6 AM). Simplemente, no podía soltarlo.
El libro me gustó. Es fácil de leer, divertido y engancha. Alice y Dylan se me hicieron buenos protagonistas. Me gustó cómo se incorporó a Los Ángeles cómo está metáfora del País de las Maravillas y los demás elementos que hacían referencia a la historia de Lewis Carroll.
Los protagonistas tuvieron un meet-cute (primer encuentro) muy divertido y enseguida desarrollaron una buena dinámica. Las historias individuales de ambos protagonistas me tenían muy interesada, en especial la de Alice, y saber cómo iba a descubrir la verdad sobre su familia y si la descubrirían o no fue en parte lo que me mantuvo leyendo.
Me gustaron mucho los personajes secundarios, aunque me hubiera gustado ver más al amigo de Dylan, y amé la presencia de Brian y Ella en esta historia (cada vez que los nombraban o aparecían pegaba un gritito).
A pesar de que disfruté mucho el libro, sí tengo algunas quejas:
1. Creo que el romance requería de un poco más de desarrollo y si bien creo que los protagonistas empiezan teniendo una dinámica muy bonita, la cosa es precisamente que siento que solo se mostró el inicio y uno muy corto.
2. Habían ciertas actitudes en Dylan que no me gustaron tanto. Nada muy preocupante, pero ¿Qué es eso de andar jaloneando a Alice de aquí para allá?
3. Estoy notando un patrón en la autora de meter ex-novias malvadas en sus historias y no es algo que me guste especialmente.
4. Creo que mi mayor problema es que no amé a Dylan. O sea, sí me gustó, pero no lo suficiente. Y es que estoy acostumbrada a que los personajes masculinos de Kelly Oram me hagan perder toda la fé que tengo en los hombres reales.
En conclusión, me gustó mucho, lo disfruté al punto de que no podía dejar de leer (que para mí ese es el sueño), pero no lo amé.
ich bin so so traurig das es vorbei ist, am liebsten hätte ich ein teil zwei aber ich will ja auch das sie ihr happy end bekommen, aber wie beispielsweise bei „cinder & ella“ von ihr gabs ja auch einen zweiten teil, also die hoffnung stirbt zuletzt irgendwie wars am anfang viel zu schnell was voll merkwürdig ist weil die protagonisten alice und dylan sich erst im verhältnis zu anderen büchern ziemlich spät treffen am anfang war mir dylan ein wenig unsympathisch vorallem von seiner seite aus aber das hat sich dann zum glück wieder gelegt WICHTIG: lest erst „cinder & ella“ und „v is vor virgin (und teil 2: a is vor abstinence)“ bevor ihr das hier lest, das ist dann sehr viel schöner
Vorab weise ich darauf hin, dass die Geschichte im Cinder & Ella Universum spielt, also wer die Büher noch lesen möchte, sollte das vorher tun, wenn man sich nicht spoilern möchte, aber man kann es auch unabhängig voneinander lesen, da es keinerlei Schwierigkeiten gibt die Geschichte zu verstehen, da die Spoiler sich eher auf die Protagonisten beziehen als auf die Handlung. Alice möchte gerne Musikerin werden im Gegensatz zu ihrer Mutter , die gerne möchte, dass ihre Tochter an der Yale Universität studiert. Durch einen Zufall erfährt sie, dass ihr leiblicher Vater berühmt ist und möchte diesen finden, da sie sich erhofft, dass er sie bei ihren Träumen unterstützt und sie einfach versteht. Auf der Filmpremiere trifft sie dann zufällig auf Dylan und die Gefühle nehmen ihren Lauf. Für mich persönlich ist es eine nette Wohlfühlgeschichte gewesen, vor allem für junge bzw. heranwachsende Frauen, da die Thematik Selbstfindung sehr stark im Vordergrund steht. Was möchte ich nach der Schule machen? Welchen Weg soll ich gehen? Muss ich mich verbiegen um andere glücklich zu machen? Muss ich auf mein eigenes Glück verzichten? Wer bin ich eigentlich und wer möchte ich später sein? Obwohl ich eine erwachsene Frau bin, finde ich, dass das ein wichtiges Thema ist und dieses auch authentisch dargestellt wurde sowie auch die Entwicklung von Alice. Die Lovestory zwischen Alice und Dylan ist eine süße und unschuldige Geschichte, die ich gerne gelesen habe und die echt auf mich wirkte (es gab auch keine Sexszenen). Es gab hier auch keine unnötigen Dramen oder Situationen, wo ich die Augen hätte verdrehen müssen. Gott sei Dank. Beide Charaktere sind mir sympathisch gewesen und ich mochte Alice insbesondere in Verbindung mit ihren Freunden, da es da lustige Momente gegeben hat und auch in der Geschichte verdeutlicht wurde, dass gute Freunde wichtig sind im Leben (leider sind Alices Freunde etwas blass geblieben). Das Ende ist für mich etwas zu viel des Guten gewesen, da es doch etwas zu viel Happy End gewesen ist, aber das ist Ansichtssache. Insgesamt jedoch eine ganz nette Geschichte, die ich gerne gelesen habe und wenigstens eine Message hatte und mal keine unnötigen Dramen und psychische Probleme beinhalten.
Alice liebt die Musik, im Gegensatz zu ihrer Mutter die die ganze Unterhaltungsbranche zu hassen scheint. Für ihre Mutter steht fest, dass Alice an ein Elite-College geht und etwas anständiges lernt. Sie erdrückt Alice nahezu, die sich nach Anerkennung sehnt und sich aus dem Haus schleichen muss um überhaupt zur Bandprobe zu kommen. In einem hitzigen Gespräch mit ihrer Mutter erfährt Alice endlich wer ihr Vater ist und dass ihr Bruder der berühmte Schauspieler Brian Oliver ist. Sie setzt alles daran ihren Vater auf einer Filmpremiere zu treffen. Doch schon beim reinschleichen wird sie erwischt, und zwar von Dylan Reese, einem Teeniestar. Er bietet ihr einen Deal an: Wenn sie ihm hilft seine Ex-Freundin eifersüchtig zu machen, hilft er ihr, ihren Vater zu treffen.
Schon vor Jahren habe ich die Reihe um Cinder und Ella gelesen und dachte ich würde mit Alice im La La Land vielleicht nicht klarkommen, da ich nicht mehr wusste, um was die Reihe ging. Ich finde ich bin trotzdem gut mit dem Buch zurecht gekommen. Alice mochte ich sehr gerne, sie sieht mit ihren blonden Haaren aus wie das nette Mädchen, doch in ihr schlägt ein Rockstarherz. Ich fand das Verhalten ihrer Mutter unmöglich und so habe ich Alice auch für ihren Mut „auszubrechen“ bewundert. Alles was sich bei ihr um Musik gedreht hat, hab ich geliebt und mochte diese Szenen besonders gerne. Dylan, als gefeierter Jungendstar mochte ich ebenfalls gerne. Er wirkte nicht abgehoben oder eingebildet, ganz im Gegensatz zu seiner Ex, die ich einfach unsympathisch und ichbezogen fand. An Ella und Brian konnte ich mich nur noch vom Namen her erinnern, aber das hat meine Freunde die beiden wiederzusehen nicht geschmälert. Das Setting in Hollywood fand ich einfach cool. Es gab von allem ein bisschen, Glitzer, Glamour und viel mehr. Mir hat gefallen wie Hollywood dargestellt wurde und auch die ein oder andere Szene lies mich schmunzeln. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, ich konnte gut ins Buch und in das Geschehen eintauchen. Allerdings sollte der Verlag nochmal auf Fehlersuche gehen.
Cinder&Eller ist eins meiner liebsten Romane. Und mit diesem Buch befinden wir uns wieder in diesem Universum. Auch spielen die beiden eine kleine Nebenrolle. Fand das einen netten Bonus. Gerade der Epilog.
Wobei die beiden Hauptfiguren und die Nebenfiguren auch sehr toll waren. Die Autorin hat einen tollen Stil. Man ist Gefühl in einer Blase und fliegt durch das Buch. Es geht um die Verwirklichung eines Traumes und den eigenen Weg zu finden abseits der leicht fesselnden Eltern. Dieses haben beide Hauptfiguren gemeinsam. Mir hat aber im Vergleich zu C&E etwas noch gefehlt. Trotzdem kann ich das Buch sehr empfehlen.
What an incredible story! I love the return to Kellywood, and I can’t wait to read the next book! The new characters are funny and entertaining. You couldn’t ask for much more. I loved seeing Brian and Ella again. I’m impatiently waiting on the next book!
It was really good, I read the whole night because I couldn’t stop! Amazing! I love Alice and her band! But I’m a little bit disappointed because Ella and Brian were so different than in their own books, especially Ella. Nevertheless, I loved this book and I definitely recommend it to other Cinder&Ella fans!
Kelly Oram hat einen sehr warmen Schreibton, der bei mir ein direktes Wohlgefühl auslöst hat. Allgemein ist die Wortwahl sowie Erzählweise sehr lieblich und man verliert sich wahrlich in der Geschichte.
Besonders die Entstehung der Beziehung gefiel mir sehr: Diese wirkte authentisch, und ich konnte die Gefühle der beiden gut nachvollziehen. Allgemein empfand ich den Roman größtenteils als emotional-mitreißend. So war ich wirklich investiert in Alices Suche nach ihrem Vater, und habe bei den dabei aufgetretenen Niederschlägen stark mitgefühlt. Die Sehnsucht nach ihrem Vater hat der gesamten Geschichte auch im Allgemeinen nochmal mehr Tiefe verliehen.
Einziger Kritikpunkt meinerseits ist, dass es am Ende ein wenig übertrieben dramatisch geworden ist, was man sich hätte sparen können. So wäre der Roman ohne dieses nämlich viel besser gewesen.
This was my kind of book. The characters are legal adults but still have the teenage angst stuff going for them since they live at home; there are characters we know and love from the other books but they don’t overpower or detract from the work; the MCs are likable; and there is enough Hollywood fantasy for it to be an escape read without being over-the-top unbelievable.
Alice in LaLa Land immediately became one of my favorite books. I love how the story is connected with the other Kellywood books. No spice that’s why i recommend 14+. Lovely characters and an amazing ending! ;) PLEASE READ IT! ITS SOOOO GOOD!!!
I honestly didn’t love this book. Both protagonists seemed rather bland and I had a hard time reading the story from Alice’s perspective; she annoyed me and lacked character. Further, everything always had to go HER way. Overall, the book lacked build-up towards their relationship. The plot is quite clever but I was disappointed.
first of all ich wusste nicht, wie sehr ich brian und ella vermisst habe… diese buch ist so schön und flüssig geschrieben, ich konnte einfach nicht aufhören! auch die charakteren und deren zusammenhänge waren authentisch und echt schön dargestellt. auch dylans und alices entwicklung sowie die entwicklung von alice selbst mit dylan gefiel mir sehr. all in all eine wunderschöne zweite geschichte von kelly oram🫶🏼
P.S.: eine kleine anmerkung nur, der epilog hätte meiner meinung nach eher zeitnäher stattfinden können, das ging mir persönlich bisschen zu schnell
Mir fehlen die Worte, was für eine wunderschöne, mitreißend Story ist das bitte :). Der Schreibstil ist super und auch die Story. Es war so toll, auch das man nochmal in die Welt von Cinder und Ella eintauchen kann. Es ist auf jedenfall ein Herzensbuch und somit auch sehr zu empfehlen :)