Ужасающие истории о тех, кто проводил эксперименты, заставляющие стынуть в жилах кровь. Мишель Саймс, практикующий врач и популярный ведущий медицинских программ, предоставляет доказательства этих бесчеловечных деяний, поименно называя тех, кто руководил, мучил, уничтожал. Менгеле, Клауберг, Рашер, Хирт, Бейгльбёк, Гиммлер, Хайм, Оберхойзер, Динг-Шулер — за всеми преступлениями стоят реальные личности, портреты которых нам мастерски точно рисует автор, показывая, что реальность порой хуже любого ночного кошмара.
J’ai lu ce livre parce que la seconde guerre mondiale est une période qui m’intéresse et qu’il n’existe pas beaucoup de livres grand public sur ce sujet. Je l’ai aussi lu parce qu’il est écrit par un de mes animateurs préférés Michel Cymes. Ses émissions m’ont aidé dans mes études. Mais pour tout dire, j’avais prévu de l’acheter mais pas tout de suite mais il y a eu une polémique ici à Strasbourg à cause d’une phrase dans ce livre et j’ai voulu connaitre la vérité.
C’est un livre difficile à critiquer puisque ce n’est pas un roman mais un témoignage sur les médecins des camps de la mort. Enfin, si on peut appeler ça des médecins vu les expériences barbares qu’ils ont menées.
Dans le prologue, il écrit qu’il a fait ces recherches pour essayer de comprendre comment des médecins qui ont pour vocation des vies sont finalement devenus des experts de la mort. Je ne pense pas qu’il ai trouvé la réponse et je ne pense pas l’avoir trouvé non plus.
Une chose est sûre c’est que je ne suis pas ressorti indemne de cette lecture. C’est une lecture difficile parce que l’on parle de toutes les expériences inhumaines menées dans ces camps. Mais ce qui m’a le plus choqué, c’est le fait que ces monstres ont pu continuer à exercer après la guerre, enfin ceux qui n’ont pas été tué ou qui ne sont pas suicidé.
Et au-delà de ce documentaire, j’ai surtout lu plus que le livre d’un médecin, c’est le livre d’un petit-fils de déporté que j’ai parcouru.
Quant à la polémique qui sévit ici en Alsace, elle n’a pas lieu d’être puisque qu’on lui reproche d’avoir écrit quelque chose qu’il n’a pas écrit, non il a simplement rapporté les paroles de quelqu’un.
C’est donc un livre difficile à lire, il faut avoir le cœur bien accroché mais je ne regrette pas de l’avoir lu parce ce livre enrichit mes connaissances sur un sujet très peu évoqué dans les livres d’histoire.
Difficile de noter ou critiquer cet ouvrage qui fait froid dans le dos. Mychel Cymes revient sur les "médecins" qui ont pratiqué des expériences horribles et terrifiantes sur des prisonniers de camps pendant la Seconde Guerre Mondiale. Saisissant et bien documenté, ce livre participe au devoir de Mémoire.
Zwar haben wir in der Schule etwa drei Mal den Zweiten Weltkrieg durchgenommen, jedoch jedes Mal immer diesen Themen. Da in dieser Zeit jedoch so viel geschehen ist, lese ich mir das fehlende Wissen halt selber an. Von Josef Mengele mag man schon mal gehört haben, dass er eine Faszination für Zwillinge hegte ebenfalls. Aber was da noch hinter verschlossenen Ärztetüren vor sich ging - davon weiss man eher wenig. Genau deshalb interessierte mich Cymes Werk und ich war sehr gespannt darauf.
Leider war das Buch für mich eine völlige Enttäuschung.
Dies lag nicht am Inhalt selber, sondern an der Aufmachung und der Art und Weise, wie Cymes an sein Thema herangeht. Das Ganze wirkt auf mich sehr dilettantisch und wenig wissenschaftlich, dabei sollte ein Arzt doch ein gewisses Mass an Sachlichkeit an den Tag legen können. Das ganze Buch kommt sehr proletisch daher und erinnert teilweise an Nachmittagstalkshows, in denen die Gefühle künstlich hochgeschaukelt werden.
Bei einem so emotionalen Thema wie diesem finde ich das fast schon ekelhaft. Man kann als Autor persönlich betroffen sein, doch Cymes treibt dies hier zu weit. Seine Ausrufe und Einschübe fand ich sehr störend. Wir haben es mit so viel Leid zu tun, jemand, der zu diesem Buch greift, wird das wissen. Da muss uns der Autor nicht noch aufs Auge drücken, dass wir uns betroffen fühlen müssen. Bei mir bewirkte dies eher das Gegenteil.
Auch die Voreingenommenheit, die Cymes an den Tag legt, kann ich zwar verstehen, ist aber enorm unprofessionell. Überhaupt geht der Autor ganz und ganz unprofessionell an seine Arbeit. Er berichtet ein wenig hier, ein bisschen da, ohne das Thema zu vertiefen, alles wird nur gestreift. Doch wenn ich die Quellenangabe anschaue, dann ist klar, dass Cymes kaum etwas vertiefen kann. Gewisse Essays, die ich lese, haben eine längere Quellenangabe. Oftmals geht der Autor mehrere Seiten ohne irgendwelche Angaben, woher seine Informationen stammen. Auch hat Cymes scheinbar weder mit Überlebenden selbst oder deren Nachkommen gesprochen. Nur von einer Reise ist die Rede, ansonsten beruft sich Cymes auf die Literaturliste.
Ich finde das zu viel der Emotion, zu wenig der Recherche. Auf diese Weise hätte ich auch ein Buch über ein Thema schreiben können. Dies ist somit eher ein Schülervortrag an einer Schule als wirklich ein Sachbuch. Wenn ich dabei an die hohe Qualität von Iris Changs "The Rape von Nanking" denke, kann ich nur den Kopf schütteln. Chang ist übrigens auch persönlich betroffen von der Tragödie, über die sie schreibt, bleibt dabei aber in jedem Satz neutral, professionell und glaubhaft.
Zwar habe ich durch die Lektüre von "Hippokrates in der Hölle" das Eine oder Andere aufgeschnappt, dennoch bleibt bei diesen vereinzelten Punkten stets ein fader Nachgeschmack und mir kommt es so vor, als würde der Autor jeden Augenblick hinter einer Ecke hervorspringen und einen seiner Einwürfe rufen. Beim nächsten Buch, das ich zum Thema lesen werde, achte ich mehr darauf, dass es ein Historiker o.ä. verfasst hat.
All die positiven Rezensionen kann ich somit nicht wirklich nachvollziehen, aber ich denke, für jemanden, der selten Sach- oder gar Fachbücher liest, könnte genau das, was mir so negativ aufgefallen ist, positiv sein. Die hohe Emotionalität, die an einen Roman erinnert, der persönliche "Touch" und die äusserst simple Sprache können den Weg zum Bereich Sachbuch ebnen.
Was man Cymes lassen muss, ist, dass aufgrund seines Buches an der Universität Strasbourg tatsächlich noch Rest von Opfern entdeckt wurden. Hier hat der Autor also einen Stein ins Rollen gebracht, der zu mehr geführt hat, als sein abschliessendes Fazit im Buch, dass er die eingangs gestellten Fragen nicht beantworten kann. Überrascht mich ehrlich gesagt nicht.
Un livre très intéressant qui documente l'atrocité des expériences des médecins nazis pendant la Seconde Guerre mondiale. Attention, il faut avoir le coeur bien accroché !
Michel Cymes verlor seine zwei Großväter in Auschwitz. Er selbst ist ein bekannter Arzt in Frankreich, doch jahrelang trieb ihn die Frage um: wie konnten Ärzte in den Konzentrationslagern Menschenversuche machen? Widersprach dies nicht ihren eigenen Grundsätzen, denn sie alle haben den Eid des Hippokrates abgelegt? Tatsächlich ist es so, dass Ende 1946 das Verfahren gegen rund 20 angeklagte Ärzte begann, die während der Kriegszeiten Menschenversuche in KZ-Lagern machten. Tatsächlich sind heute die wenigstens von ihnen bekannt, im Gegensatz zur damaligen NS-Prominenz, die im Rahmen des Nürnberger Prozesses verurteilt wurden.
Mit seinem Buch rückt Michel Cymes diese "Ärzte" anhand von Portraits wieder in den Fokus der Aufmerksamkeit, denn auch wenn dieses Verfahren knapp 70 Jahre her ist, sollte das Leid, welches diese Menschen verursachten, nicht in Vergessenheit geraten. Sigmund Rascher zum Beispiel führte Experimente mit Hypoxie und Hypothermie in Dachau durch, Wilhelm Beiglböck führte Meerwasserversuche an Gefangenen in Dachau durch und Aribert Heim lebte in Kriegszeiten seine sadistische Ader in Mauthausen aus, wo er ohne Betäubung Gefangenen lebenswichtige Organe entnahm, nur um zu sehen, wie lange diese noch lebten. Auch August Hirt findet Erwähnung, der dutzende Menschen mit seinen Versuchen, ein Gegenmittel gegen Senfgas zu entwickeln, grauenvoll zu Tode brachte. Doch nicht nur durch diese Versuche brachte er Unschuldige zu Tode. Auch "half" er, die Straßburger Skelettsammlung zu erweitern, gerade wenn ihm im Lager Auschwitz "besonders schöne Exemplare" begegneten, auch wenn diese zu diesem Zeitpunkt noch am Leben waren.
Natürlich "darf" in den vorgestellten Portraits Josef Mengele nicht fehlen, denn dieser ist auch heute noch durch seine menschenverachtenden Versuche im Lager Auschwitz an Zwillingen und Kleinwüchsigen bekannt. Auch Carl Clauberg, der für seine Zwangssterilisationen bekannt wurde und Erwin Ding-Schuler, der seine Fleckfieberexperimente im KZ Buchwald durchführte, finden Erwähnung, ebenso als einzige Frau Herta Oberheuser, die im KZ Ravensbrück Versuche mit Sulfonamiden an Menschen durchführte.
Abschließend bleibt zu sagen - es handelt sich hierbei um Portraits der jeweiligen "Ärzte", die versuchen zu ergründen, wie es kam, dass diese Ärzte, die den Eid des Hippokrates geschworen haben, diesen wissentlich und mehrfach auf grausamste Art und Weise gebrochen haben. Eine Erklärung zu finden, war hier sicherlich nicht möglich, denn solche Verhaltensweisen lassen sich nur schwerlich erklären und was ich noch viel schlimmer fand, waren die Informationen, die man so "nebenbei" erfuhr, zum Beispiel, dass sicherlich viel Leid hätte erspart werden können, wenn es Heinrich Himmler nicht gegeben hätte, der eine Affinität zur Medizin besaß und sich als Beschützer der Wissenschaft gesehen hat und so jedwede Experimente an Menschen genehmigte. Oder auch das Wissen, dass eine schwangere Jüdin nur eine Chance hatte, in einem Konzentrationslager zu überleben (wenn sie nicht gleich, auf Grund einer fortgeschrittenen Schwangerschaft selektiert wurde) - sie musste das Kind austragen, wurde zur Geburt von anderen Frauen versteckt, die umgehend nach der Geburt das Kind töteten, denn nur wenn es sich um eine "Totgeburt" handelte, hatte die Mutter eine Chance, zu überleben. Überlebte das Kind die Geburt, wurde es zusammen mit seiner Mutter selektiert.
"Bei meiner Aufnahme in den ärztlichen Berufsstand gelobe ich feierlich, den Geboten der Ehre und Redlichkeit treu zu sein. (1. Satz des Eides des Hippokrates / S. 16)! Große Worte, die gerade zu Zeiten des NS-Regimes ohne Ende gebrochen wurden, denn war es nicht so, dass diese Ärzte nicht in erster Linie Soldaten (die Befehle befolgen mussten) und dann erst Ärzte waren? Nein - das ist ein Fazit, dass jeder normal denkende Mensch zieht, gerade wenn er in diesem Buch erfährt, wie viele dieser "Ärzte" unter ohnehin schon menschenunwürdigen Zuständen die grausamsten Experimente durchführten, die Tausende zu Tode brachten. Der Schreibstil ist sehr sachlich und nüchtern gehalten, was mich ehrlich gesagt sehr verwundert hat, denn ich konnte bei der Lektüre des Buches nicht so ruhig bleiben und gerade im Hinblick auf die eigene familiäre Tragödie des Autors muss ich diesen umso mehr bewundern. Dieses Buch bekommt von mir eine klare Kaufempfehlung, denn mögen die Ereignisse auch schon über 70 Jahre her sein, so sollten sie nie in Vergessenheit geraten und man sich immer der Opfer erinnern, die durch diese sinnlosen Experimente ihr Leben verloren haben.
Épouvantable mais vrai. Une lecture qui passe du dégoût et de l'horreur, mais malgré tout amène de réels questionnements quant à la médecine pratiquée au IIIe Reich.
Ik wilde mij wat meer verdiepen in de artsen van de concentratiekampen die medische experimenten hebben verricht tijdens de tweede wereldoorlog. Dit boek was een goede introductie. Diverse artsen worden besproken en de gruwelijke experimenten die zij uitvoerden bezorgden mij regelmatig kippenvel (denk aan benzine injecties, mensen injecteren met besmet bloed, onverdoofd opereren, zeewater moeten drinken en zelf het offeren van mensen voor een "anatomisch museum"). De wreedheid en de ogenschijnlijke immuniteit voor menselijk leed is echt verschrikkelijk en onvoorstelbaar. Het is onverteerbaar dat de meeste artsen die zoveel leed veroorzaakt hebben niet of nauwelijks gestraft zijn. m Minpuntje van het boek is het gebrek aan diepgang. Je zou over elke arts wel een boek kunnen schrijven, maar er wordt hier voor gekozen om het bij 10-20 blz per arts te houden. Goed voor een introductie maar als je meer wilt weten moet je even verder lezen.
J’avoue que je ne l’ai pas tout à fait fini. Oupsi. Mais c’est un très bon livre documentaire sur les horreurs de la seconde guerre mondiale, assez dur, mais important.
Ce livre est particulièrement horrible. Et au vu du thème abordé, c'est très facile de savoir pourquoi.
L'auteur, docteur, petit fils d'hommes morts dans les camps propose aussi plusieurs portraits de ""confrère"". Et justement, il essaie de comprendre comment des personnes qui ont fait des études de médecine ont pu engendrer la souffrance.
Les portraits sont très intéressants bien que bien sure, ils fassent froid dans le dos. Ils sont courts et cela suffit.
Je n'ai pas mis une meilleure note car je trouve qu'il manque un peu de détail (pas des détails sordides mais sur les personnes, leurs environnements, le "après").
Je recommande. Ames sensibles, ce n'est pas pour vous.
Difficile de vraiment donner une note à un livre pareil...
Mais ai-je appris des choses ? Oui. Est-ce que c'est bien écrit ? Le style est simple et pas trop mal, donc la lecture est fluide.
Voilà pour la "note".
C'est un bon livre de vulgarisation historique : si vous vous intéressez au sujet mais que vous n'étiez pas au courant, comme c'était mon cas, de cette facette des camps, c'est un bon départ. Michel Cymes fait en fait un résumé de ses propres recherches d'amateur sur le sujet et synthétise ses lectures, dont il donne bien sûr les références. On peut donc ensuite se pencher sur les ouvrages probablement plus complets et complexes de "professionnels".
Bien entendu, c'est dur et violent. Mais on sent quand même que les détails des souffrances des cobayes sont un peu édulcorés pour ne pas rentrer dans le trash et le voyeurisme. Mention spécial pour le chapitre sur Paperclip qui m'a laissée la bouche grande ouverte.
(Mine de rien, la notoriété de Michel Cymes est ici une bonne chose car je pense qu'elle va permettre de donner au livre une bonne pub et donc d'intéresser les gens au sujet. La preuve, si je ne l'avais pas vu en parler à la télé, aurais-je été chercher ce livre dans ma librairie ? Donc kudos, docteur !)
Comment donner une note à ce livre ? C'est tout simplement et bien malheureusement une série de mini scénarios d’horreur ayant bel et bien eu lieu. Comme soulevé dans la préface du récit on à peine à croire que des êtres humains, pour quelques uns de réels médecins, aient pu mépriser la nature humaine à ce point. Chaque récit est glaçant et terrifiant.
Ces traitements menés sur la vie humaine sont tellement atroces que j'avais presque tendance à me dire que ça ne pouvait pas être réel. En fait c'est toute l'ambivalence de ce livre on sait qu'on est confrontés à des faits historiques mais c'est tellement immonde comme traitement de la vie humaine qu'on préfère imaginer que ce n'est qu'un atroce roman d'horreur. Entre les actes commis sur la vie humaine et le comportement de la justice après ces faits... il y a largement matière à indignation.
A lire pour une piqûre de rappel mais vraiment une lecture difficile.
Le caducée gammé Le but initiale du livre aurait dû être démontrer que la “science médicale” pratiquée dans les champs de concentration nazis n’avait pas produit des avancés dans la Médecine. Par contre, perdant rapidement le rôle d’historien scientifique, l’auteur se livre à des portraits de criminels de guerre privilégiant quasi-exclusivement le côté émotionnel. Tout en acceptant la difficulté de l’auteur à rester lucide et à ne pas se faire bouleverser par les témoignages des survivants, le livre n’apporte rien plus que l’indignation du narrateur. Le désir de rendre le livre “grand public” (et de divulguer un message éthique de la plus haute importance!) est probablement la raison du manque de d'approfondissements scientifiques ou historiques qui aurait pu donner un vrai intérêt à ce qui à présent n’est rien d’autre qu’un travail de bibliographie bien réussi.
Gruwelijkheden van de artsen van de vernietigingskampen. Beschrijvingen waar je nekharen van overeind gaan staan, inclusief de farce van het Neurenberg-proces. Wat toen gebeurd is roept niets anders als walging en verdriet in mij op.
Une plongée dans l’horreur. Si les faits relatés étaient fictifs ce serait une lecture éprouvante. Ici c’est à la limite du soutenable. Si on connaît tous certains « grands » noms des médecins de la mort, on n’est pas forcément au courant des détails de ce qu’ils ont mis en place. C’est à peine croyable de penser que des êtres humains, a fortiori des médecins, aient pu atteindre un tel niveau de cruauté et d’absence d’âme. Au nom d’une pseudo science mais surtout d’une idéologie qui va presque au delà de la compréhension tellement elle est inhumaine.
C’est une lecture relativement rapide et j’ai bien aimé la façon qu’a eu Michel Cymes de relater les recherches qu’il a entreprises et les découvertes qu’il a faites. Un récit simple, sans fioritures mais qui laisse deviner le mélange de colère et de tristesse que ressentait l’auteur. Colère et tristesse que j’ai ressenties, pleinement.
Lecture éprouvante donc, et le fait qu’on en ressorte un peu hébété justifie la nécessité de transmettre cette histoire, cette multitude d’histoires, ces 6 millions d’histoires. Parce que si on s’arrête d’en parler, si on commence à éluder certains faits, à masquer certaines vérités comme celles-ci, alors qui, dans 100 ans, 500 ans ou 1000 ans, qui va croire que tout cela a bel et bien existé un jour ?
Ein wirklich enttäuschendes Buch. Zwecks Studium arbeite ich mich durch so viel Material wie mir nur möglich und da war das Buch eines „Arztes“ natürlich sehr verlockend.
Leider wurde ich bitter enttäuscht. Das Buch ist sehr unsachlich, überemotional und reaktionär. Mir scheint der Autor hat hier und da etwas aufgeschnappt, kurz gegoogelt, die Texte kurz überflogen und das was ihm ins Auge stach dann weit ausgeschmückt und noch vieles hinzugedichtet.
Spätestens als es um Mengele ging, wurde mir klar dass der Autor nur die Sensation im Sinn hatte und daher sich eher auf Sagen und Legenden Beruft als auf Tatsachen.
Wer seinen Horizont erweitern möchte sollte lieber die Bücher von Ernst Klee lesen.
Alles was Michel Cymes fertig gebracht hat, ist eine banal geschriebene Sammlung von Schauermärchen die sich Kinder auf dem Schulhof zuflüstern.
Michel Cymes est devenu un médecin de télévision. Oui il pratique, sa connaissance de la médecine est remarquable mais ses livres ne sont pas des ouvrages de médecine, ce n'est pas une thèse de médecine, c'est un organe de vulgarisation qui se base sur une bibliographie documentée. Cymes n'a rien recherché ni rien inventé, il a lu des livres et les partage a des lecteurs qui ne les liraient pas, plus accessible, plus facile a lire. Cela s'appelle la vulgarisation. Et c'est ce qu'on lui demande. Mais pourquoi la forme est-elle aussi pauvre. Certains chapitres écrits probablement par quelqu'un d'autre sont d'une qualité médiocre. Illisibles et parfois incompréhensibles. Le fond, quant a lui est basé sur d'autres livres et est révoltant mais ce n'est pas ce que j'évalue dans ce cas.
Eher unprofessioneller Tonus, der dem Ganzen dadurch leider seine Objektivität mindert: Unpassende Zwischenkommentare, Urteile und persönliche Meinungen stehen über detaillierter Recherche (die Literaturhinweise halten sich leider eher in Grenzen). Leider, da die Thematik äußerst spannend, allerdings auch zutiefst traurig und verstörend ist.
Quelle lecture atroce et difficile. Ce livre m'a tiré des larmes, mais c'était une lecture "nécessaire". Quiconque ignore le passé est condamné à le répéter. J'espère seulement que l'humanité n'oubliera jamais...
Die unterhaltsame und teilweise sogar humoristische Schreibweise des Autors sorgt dafür, dass sich jedes Wort des Textes in das Gedächtnis einbrennt und die Gräueltaten dieser Ausprägung sozialistischer wie kollektivistischer Ideologien beim Leser niemals in Vergessenheit geraten.