The hero Tungdil Goldhand vanished years ago. Until the gem-carver Goïmron discovers Tungdil's diary . . . and finds that the last entries are terrifyingly recent.
Goïmron gathers a small band of trusted companions, and they set off to find Tungdil and save Girdlegard from the mysterious Albae.
But the story's only half-over. Brabandor's on the trail of something extraordinary; Rodana is trying to change her fate, and Klaey remains an unknown his lust for power is unparalleled, and he'll do anything to get it. And the most worrying question of all . . . will their quest, change Goïmron himself?
The epic conclusion to the story begun in The Return of the Dwarves Book 1, filled with action, adventure, and a discovery that might change life in Girdlegard for everyone . . . forever.
Hunderte Zyklen vergingen im Geborgenen Land. Der Zwerg Goïmron arbeitet als Gemmenschnitzer in der Stadt Malleniaswacht. Ihn faszinieren vor allem die alten Zeiten, die großen Zeiten der fünf Zwerge-Stämme, und so sucht er auf den Märkten immer wieder nach Aufzeichnungen und Artefakten, die ihm Hinweise auf die stolze Geschichte geben. Dabei gerät Goïmron überraschend an ein Buch, das handschriftlich und auf Zwergisch verfasst wurde. Aufgrund der Fülle von Details gibt es keinerlei Zweifel: Das Buch muss vom heldenhaften Tungdil Goldhand selbst stammen – doch der gilt seit Hunderten von Zyklen nach einem verheerenden Beben im Grauen Gebirge als verschollen. Aber der letzte Eintrag ist nicht lange her – wie kann das sein? Als Goïmron sich nichtsahnend auf die Suche nach dem legendären Zwerg macht, geraten er und seine Gefährtentruppe schon bald mitten hinein in uralte Intrigen und brutale Machtkämpfe von skrupellosen Menschen, geheimnisvollen Albae – und Drachen! Einmal mehr braucht das Geborgene Land die Weisheit, den Humor, die Kampfkraft und den Dickschädel der Zwerginnen und Zwerge. Alte und neue Helden nehmen die gefährlichen Herausforderungen an. Werden die Kleinen erneut die Größten sein?
Meine Meinung: Auch Die Rückkehr der Zwerge 2 von Markus Heitz hat mich genau wie Band 1 weiter in seinen Bann gezogen. Ich hatte auch bei Die Rückkehr der Zwerge 2 weiterhin nicht das Gefühl, die Bände 1 - 5 vorher gelesen haben zu müssen. Im Geborgenen Land habe ich mich während des Lesens weiterhin wohl gefühlt, viele Einzelheiten konnte ich mir auch in Band 2 bildlich vorstellen. Auch hier hat der Schreibstil wieder erstklassig geholfen, dieser war immer noch leicht und flüssig zu lesen, ohne holprig zu wirken. Die Hauptfiguren der Geschichte haben mich in Band 2 wieder hervorragend und humorvoll unterhalten, vor allem das Zusammenspiel der unterschiedlichen Wesen in der Geschichte hat mir vortrefflich gefallen.
Mein Fazit: Die Rückkehr der Zwerge 2 hat mich genauso wie Band 1 exzellent unterhalten. Die Geschichte, die Hauptfiguren und der Schreibstil wurden überragend miteinander verbunden. Zusammen mit Die Rückkehr der Zwerge 1 eines meiner Lesehighlights des Jahres 2021 und 2022. Ich vergebe daher ⚔⚔⚔⚔⚔.
Nach den Ereignissen in Teil 1 geht es nahtlos weiter. Ich verzichte an dieser Stelle auf eine Inhaltsangabe um Spoiler zu vermeiden. Für die Rezi zu Teil 1 siehe meine anderen Bewertungen. Leider konnte Teil 2 mich noch weniger überzeugen. Völlig unsinnige Worte wie zB ein "Uhrzahnradantrieb" ließen mich nicht nur einmal mit dem Kopf schütteln. Die Herren Zwerge haben ja viel erfunden, aber Uhren gehörten wohl kaum dazu, wenn die Tageszeit von Sonne und Sternkonstellationen abgelesen wird. Als nächstes erwartete ich die Smartwatch am Handgelenk der Hauptfigur. (Vorsicht: Sarkasmus 😉) Außerdem machten mich zig Wiederholungen und seitenfüllende "Besprechungen" müde und langweilten mein erwartungsvolles und verwöhntes Heitz-Fantasyherz. Auf die sonst so raffinierten Twists und spannenden Wendungen wartete man leider vergeblich. Wie auch schon in Teil 1 wurde tonnenweise Potential einfach verschenkt. Das kann der Meister wirklich besser.
Ook bij de tweede helft van de Terugkeer van de Dwergen is de pacing een probleem. Sommige stukken duren en duren, terwijl grote gebeurtenissen met 2 zinnen verteld zijn. En sommige dingen die redelijk belangrijk lijken gebeuren volledig off page.
Wat ik in dit deel wel echt super goed gedaan vond was de pure haat die Heitz mij heeft laten voelen voor Mostro. Mijn god, elke keer dat deze paashaas op de pagina verscheen begon ik al te koken van woede. Wat een achterbaks, kleinzerig, zielig mannetje. Echt precies het type mens dat volledig in mijn irritatie zone zit, vol met grootspraak terwijl hij pronkt met de prestaties van anderen. Echt, 10/10 man.
Een aantal verhaallijnen worden in dit boek netjes afgerond, en er worden er een aantal opgezet voor het volgende. Je weet gewoon al tijdens het lezen dat Gata en Dsôn en slecht idee gaat zijn, je weet dit. Net zoals je weet dat de onsterfelijke orcs de grote baddies van het volgende boek gaan zijn, en dat de alfen nog even op zich gaan laten wachten. Opzich is voorspelbaarheid niet erg, maar sommige dingen lijken er wel heel dik boven op te liggen.
Maarja, blijft het Veilige Land en dat is voor mij genoeg om deze boeken te lezen.
Nachdem der erste Teil des Doppelbandes durch das neue Worldbuilding und die Mischung aus alten Mustern und neuen Ideen interessant war und Spaß machte, ist die zweite Hälfte eher vorhersehbar und ohne große Überraschungen. Vor allem das Ende zwang mich zu mehrfachem Augenrollen. Meiner Meinung nach funktioniert das nun schon so oft in leichten Abwandlungen gesehene Rezept für die Zwergeromane nicht so gut bei einem Doppelroman, da die Einführung der neuen Charaktere, Wendungen und der Aufbau der Handlung im ersten Teil stattfinden und danach das Aufgebaute größtenteils nur noch recht vorhersehbar ausspielt. Diese Handlung über viele viele Seiten spannend zu halten hat Heitz meiner Meinung nach bisher nur in dem langen Finale „Der Triumph der Zwerge“ geschafft, in dem es auch im letzten Teil des Buchs immer wieder nicht vorhersehbare Wendungen gab, anders als hier. Ich hoffe, dass „Das Herz der Zwerge“ nicht ebenso aufgebaut ist und dadurch an den gleichen Problemen leidet.
Nach dem ersten Band war das alte Zwergenfieber wieder erwacht und so wollten wir nicht zu lange warten, bevor wir uns dem zweiten Teil widmen, der nahtlos an die Ereignisse aus dem ersten ansetzt. Die Geschichte bleibt spannend, unerwartete Wendungen und Allianzen gibt es mehr als genug. Fast schon zu viel, so hätte ich mir an einigen Stellen vielleicht etwas mehr Tiefe und an anderen etwas weniger sich überschlagende Ereignisse gewünscht. Aber letztlich sind das sehr individuelle Wünsche, die zudem in der Erzählung wenig auffallen. Insgesamt hat mir der zweite Band gefallen, auch wenn ich den ersten als einen Tick gelungener empfunden habe. Die Rückkehr der Zwerge ist definitiv eine Empfehlung wert und ich bin gespannt, was die Fortsetzung zu bieten hat!
Der zweite Teil der Rückkehr der Zwerge stellt das große Finale des 6. Zwerge-Bandes von Markus Heitz dar. Zum Inhalt selber kann ich daher, ohne dabei den ersten Band zu spoilern, wenig sagen.
Nahtlos wird das Abenteuer aus Band eins weitergeführt und viele der offenen Konflikte erleben ihren Höhepunkt. Das bedeutet, dass ein Großteil des Buches aus Kriegs- und Kampfszenen besteht, was ich persönlich auf Dauer ein bisschen eintönig finde. Die Geschichte ist gut durchdacht, nostalgisch und spannend. Für mich war die Gewichtung der einzelnen Handlungsstränge aber etwas unausgewogen. Zum Ende des Buches werden wichtige Teile der Handlung übersprungen oder stark gekürzt dargestellt. Die Zusammenführung der einzelnen Handlungsstränge wirkt etwas holprig und gehetzt. Für Zwerge-Fans ist das Buch definitiv lesenswert und ich freue mich schon auf den nächsten Zweiteiler der Serie. Alles in allem hatte ich mir von "Die Rückkehr der Zwerge 2", vor allem nach dem grandiosen Start mit Band 1, etwas mehr erwartet.
Nach dem ersten Band, musste natürlich auch der zweite Band bei mir einziehen. Leider konnte der mich nicht so ganz begeistern. Nach dem Beenden des Buches sind einige Fragen unbeantwortet geblieben. Es gab irgendwie kein richtiges Ende. Zwar gab es auch Wendungen mit denen ich nicht gerechnet habe, aber das alleine macht ein Buch nicht aus. Der Schreibstil war flüssig, fesselnd & locker. Die beiden Cover passen perfekt zueinander. Vielleicht kommt ja noch ein dritter Teil der alles aufklärt.
Es ging spannend, aufregend und sehr kampfeshaltig weiter, dennoch kam es zu einigen Längen. Details zu meiner Meinung schildere ich dir spoilerfrei unten im Text.
Meine Meinung zum Cover: Auf dem Cover ist die zweite Hälfte der zweiseitigen Kampfaxt zu sehen, welche mit kunstvollen Verzierungen versehen ist. Zudem spiegelt sich in ihr das Antlitz eines Albae. Für mich ist die Gestaltung ansprechend und zeigt auch, in welchem Genre die Geschichte angesiedelt ist. Gemeinsam mit dem Cover des ersten Bandes ergibt sich ein geniales Gesamtbild.
Meine Meinung zum Inhalt: (Bitte nur lesen, wenn man den ersten Band gelesen hat!) Der zweite Band um die Rückkehr der Zwerge ging spannend weiter. Ich gelangte sofort wieder in die Welt des Autors und versetzte mich an die Seite unserer Protagonisten. Überrascht stellte ich fest, dass ich zuerst aus der Sicht Barbandors las. Sogleich kam erste Spannung auf, weil er scheinbar etwas Wichtigem auf der Spur war. Sein Handlungsstrang und der von Xanomir waren für mich über das gesamte Buch die Spannendsten.
Danach wechselte die Handlung zu Rodana. Ich war froh, wieder auf sie zu treffen. Dabei versuchte ich meine Neugier zu zügeln, um nicht zu hastig zu lesen. Weshalb? Weil ich zu gern erfahren wollte, ob sie es schaffen würden, ihr Schicksal zu drehen. Auch Klaey sah ich wieder und merkte schnell, dass ich ihn noch immer nicht wirklich mochte. Der Mann war voller Machtgier und doch schien da ein Funken Vernunft zu sein. Die Ereignisse waren nur wenig vorhersehbar. Mit verstärkter Aufmerksamkeit achtete ich auf jeden seiner Schritte.
Natürlich blieb Goïmron im Mittelpunkt der Geschichte. Dieses Mal wurde das Geschehen auch öfter aus der Sicht von Regnorgata (Gata) erzählt. Mit dabei war Brûgar, der mir mit der Zeit mit seinen Pfeifen gehörig auf die Nerven ging. Bei ihnen ging der Kampf gegen Brigantia weiter. Pläne und Strategien wurden ersonnen. Aufgrund der benötigten Magie gab es eine wichtige Planänderung, die ich wissbegierig verfolgte. Jene brachte eine große Wendung mit entscheidender Tragweite. Ich hatte nicht erwartet, dass es hierzu kommen wird und fieberte dementsprechend mit. Mit Stémna passierte parallel Unerwartetes, wodurch ich sie von einer anderen Seite kennenlernte. Ihre Zielstrebigkeit und ihr ungebrochener Wille sind herausragend. Neu war in diesem Band, dass ich eine Hassfigur hatte. Einen Protagonisten konnte ich mit jeder Tat weniger leiden und fand ihn am Schluss absolut unsympathisch.
Zu meiner Freude gab es ebenso Kapitel aus der Sicht von Xanomir, einem meiner Lieblingsprotagonisten. Seine Kapitel waren in Bezug auf den Feind sehr aufschlussreich. Nicht vergessen darf ich die Albae, da auch sie stets Teil des Geschehens blieben. Mal verborgen, mal direkt in Aktion. Jeglichen Handlungsstrang fand ich durchwegs spannend. Im Mittelteil kam es dennoch zu einigen Längen, die man leicht hätte kürzen können. Ich musste mich hier ein klein wenig zwingen weiterzulesen. Etwas mehr Kompaktheit hätte der Geschichte in diesem Abschnitt gut getan. Auf gewisse Kleinigkeiten hätte man in Bezug auf die Stimmigkeit mehr achten können.
Trotzdem hatte ich durch die verschiedenen Wendungen Spaß beim Lesen, konnte Mitfiebern und tief in die Welt eintauchen. Zwischendurch gab es wieder einige, kürzere Kämpfe. Bei Goïmron kam es zu einem Ereignis, das ich staunend verfolgte. Beinahe schon fassungslos erfuhr ich eine Wahrheit, die viel veränderte konnte – aber positiv oder negativ? Je näher das Ende des Buches kam desto verwunderter wurde ich. Vieles blieb offen, was mitsamt dem Nachwort darauf hindeutet, dass es noch einen Band geben wird. Die letzten Kapitel und der Epilog zeigten mir klar, dass noch viel auf uns zukommen wird.
Mein Fazit: Im zweiten Band lag der Fokus der Geschichte auf der Eroberung und einiger anderer Elemente. Über mehrere Handlungsstränge baute sich ein gutes Maß an Spannung auf. Jene von Barbandor, Rodana und Xanomir fand ich am besten. Ebenso geschah bei Goïmron Entscheidendes. So mancher Protagonist stand mehr im Fokus. Kämpfe, Pläne, Intrigen und mehrere folgenreiche Wendungen gehörten zum Geschehen. Der Mittelteil zog sich in die Länge, wodurch mein Lesen ungewollt länger dauerte. Trotzdem konnte ich vielfach mitfiebern und hatte Spaß beim Lesen. Einige Ereignisse machten mich neugierig und ließen mich jedwede Information wissbegierig aufnehmen. Am Ende ist vieles offen, was vermuten lässt, dass es noch mindestens einen oder gar mehrere weitere Bände geben wird.
Ich vergebe 4 von 5 möglichen Sternen!
Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst!
Ich bin zu tiefst enttäuscht was aus der Welt der Zwerge und Zwerginnen geworden ist. Im geborgenen Land treiben sich so einige Schurken, Soldaten und Soldatinnen, unsterbliche Orks und Orkinnen, Drachen und andere merkwürdige Wesen rum, die dass friedliche Zusammenleben stören. Im Ernst, das tat jetzt schon beim schreiben weh. Ist ja schön, dass Herr Heitz auf dem neusten Stand sein will, aber jetzt mal ehrlich, Gendern in einem Fantasy? Nein, danke! Das zerstört vollkommen den Lesefluss.
Sowohl die Geschichte als auch die Charaktere sind absolut stumpfsinnig und platt. Jede Person hat eine, genau eine Eigenschaft, die sie ausmacht und das war's. Es gibt einen der ständig raucht, einen der immer schweigt, einen der ständig Figuren faltet... ect. Man weiß im Endeffekt wie der Satz weiter geht sobald der Name einer Person fällt. Charakterentwicklung ist gleich null. Und was aus Tundgil Goldhand gemacht wurde, ist einfach nur noch zum heulen.
Der Verlauf der Geschichte ist auch nicht besser. Manchmal kam es mir einfach so vor, als hätte der Autor ein paar (Story Cube) Würfel gewürfelt und das dann einfach mal irgendwie eingebaut, ob es logisch ist oder nicht.
Viele Wesen kommen in den zwei Bänden "Die Rückkehr der Zwerge" vor, die einige Fragen aufwerfen, aber es wird nie darauf eingegangen. Die sind halt einfach mal da, es gibt keine Einführung oder Erklärung dafür, woher sie eigentlich kommen oder was es mit ihnen auf sich hat. Nö, ist halt so. Dabei dachte ich noch am Anfang, dass so einige Fragen aus dem ersten Band hier geklärt werden würden. Käsekuchen.
Die Zwerge und Die Albae Bände habe ich geliebt, doch was hier draus gemacht wurde, ist furchtbar. Es schmerzt zu tiefst, meine Lieblingsreihe so verschandelt zu lesen. Ich werde keinen weiteren Band mehr von dieser Reihe kaufen!
The Return of the Dwarfs – Book 2 continues the saga with a noticeable boost in momentum compared to the slower start of Book 1. The pacing is sharper, the stakes feel more immediate, and the world remains rich with the kind of detail that fans of Markus Heitz have come to expect. However, while the story moves forward with greater urgency, it also leaves behind something essential—its soul.
One of the biggest disappointments is the treatment of Goldhand, one of the most legendary dwarves in the entire lore. Once a towering figure in the series mythos, he’s reduced here to a background presence, a side character with barely a meaningful arc. For long-time fans, this feels like a disservice to a character who once embodied the spirit and pride of the dwarven people.
After the final page, what lingers isn’t just curiosity about what’s next—it’s a feeling of incompleteness. The book ends without a true resolution, giving the impression that it’s merely a bridge to something else rather than a story that can stand on its own. While there are moments of brilliance and some truly engaging scenes, there's also a sense that something is missing.
Most notably, this book doesn’t feel like the classic Dwarves books from Heitz’s earlier days. The tone, pacing, and even character development have shifted. It’s a different style—cleaner, perhaps more modern—but less gritty and grounded in the emotional depth that once made this series stand apart.
In the end, The Return of the Dwarfs – Book 2 is a solid read for those already invested, but it struggles to recapture the magic of the originals. Fans of the old style may be nostalgic for what once was, even as the new story marches steadily.
Weiter geht es mit den Abenteuern zu Wasser, zu Lande und in der Luft
Der zweite Teil der Rückkehr der Zwerge schließt nahtlos an den ersten an. Es geht weiter mit etlichen Abenteuern, die auf ein großes, gewaltiges, dramatisches Finale hinsteuern. Goïmron ist Mittelpunkt der Handlung und gerade ihm steht eine gehörige, lebensverändernde Überraschung bevor.
Wer den ersten Teil gelesen hat, wird natürlich auch zum zweiten Teil greifen und es nicht bereuen. Mir haben besonders die zu Wasser aktiven Zwerge gefallen, die im Hörbuch einen schönen nordischen Akzent verpasst bekommen haben. Eine tolle Truppe auf ungewohntem Gelände.
Es wird natürlich reichlich gekämpft, einige Gefährten schaffen es nicht bis zum Ende und man kann fast in jedem Kapitel mit einer neuen Überraschung rechnen. Eine packende Geschichte, die zu den Zwergen passt. Viel mehr gibt es nicht zu verraten. Für Fans der Bücher ein Muss, für Fans actionreicher und vielschichtiger Fantasy ebenfalls. Ein Doppelband der die Geschichte der Zwerge würdig weiterführt, die Vergangenheit in Form von Tungil nicht ganz aus den Augen verliert, aber gleichzeitig klarmacht, dass dies ein Neuanfang für die Welt der Zwerge ist, der in die heutige Zeit passt.
Mit dem „Herz der Zwerge“ wird die Geschichte dann wieder mit einem Zweiteiler weitergehen, dessen ersten Band im September erscheint und den ich auf jeden Fall lesen werde.
Wie schon der erste Teil hat mich auch die Fortsetzung von „Die Rückkehr der Zwerge“ begeistert. Tungdil ist zurück, jedoch ist er nicht mehr der Mittelpunkt der Geschichte. Goïmron ist nun die Figur, auf die es ankommt und Markus Heitz hat diesen Charakter sehr liebevoll ausgearbeitet. Ich habe richtig mit ihm mitgebangt und mitgelitten, so wie ich es in den ersten fünf Bänden bei Tungdil Goldhand tat. Eigentlich könnte man denken, irgendwann wären die Abenteuer auch „verbraucht“, aber nicht so hier. Der Autor schafft es immer wieder, spannende Geschichten zu schreiben, die fesseln. Da entsteht ganz von allein der große Wunsch, die Protagonisten zu begleiten. Und auch die neuen Verbindungen und Freundschaften wurden fantastisch eingeflochten, so dass nie auch nur ein Hauch von Langeweile aufkam. Einzig und allein hätte ich mir viel mehr Informationen über den Elb Telinas gewünscht (man möge mir verzeihen, dass ich auf der Tastatur nicht finde, wie man die Sonderzeichen für seinen Namen benutzt). Ich denke, hinter dieser Figur steckt ebenso ein sehr interessanter Charakter. Aber wer weiß, vielleicht erfährt man ja mehr im nächsten Teil der Zwergen-Saga, der mit dem Titel „Das Herz der Zwerge“ übrigens ebenso in zwei Bücher aufgeteilt ist. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung für alle Fantasy-Fans. Lasst euch die Abenteuer rund um die Zwerge nicht entgehen!
Also mir hat der zweite Teil des 6. Bandes eigentlich fast genauso gut gefallen wie der Erste. Es gibt massig blutige Action, interessante Wendungen und seichte aber sympathische Dialoge, wie man es von den vorherigen Bänden auch kennt.
Das Problem hierbei ist nur, dass sich das Ganze am Ende nicht wie ein abgeschlossenes Buch anfühlt. Klar wird der ein oder andere Handlungsstrang abgeschlossen und ein paar Fragen beantwortet. Dennoch werden ebenso viele neue Fragen aufgeworfen, weitere mögliche Handlungen angedeutet und bei weiteren fühlt es sich so an als hätte man gerade nur den Prolog für das nächste Buch gelesen. Normalerweise mag ich es wenn es schon einen Cliffhanger für das nächste Buch einer Reihe gibt, aber hier werde ich schon ziemlich unbefriedigt zurückgelassen. Auch werden hier ein paar neue Dinge in das Universum eingeführt, die mir etwas zu wenig erklärt werden und scheinbar einfach als "jetzt ist das halt so" hingestellt werden, ohne dass sie zu genüge von den Charakteren hinterfragt werden. Aber vielleicht ändert sich ja im nächsten Buch etwas daran.
Alles in allem hatte ich trotzdem viel Spaß mit dem Buch und würde jedem empfehlen hier weiter zu lesen. Ich bin schon sehr gespannt auf den 7. Band!
Another fantastic adventure. This Dwarf series has been the best fantasy I have read since Lord Of The Rings . It is just as good but bloodier, and grittier . I recommend this series to anyone that likes fantasy. I love the enfaces on the Dwarves
That being said, I took a star off because for some reason there were several modern words used in this book. In the first 5 books it truly felt like another world but in this and the book before it some people talked with a modern tone. A trend in fantasy books that I do not like . For example, in this book a character says " we've found so many cool things.. The word COOL didnt seem to fit in this world unless it was meaning that something was cold to the touch. But that is not what it was used for here. There was also the use of a modern swear word .
Heitz is such a great world maker. Could he not have also came up with some Dwarf profanity rather than using modern words? I really hope these words are a result of translation . Perhaps Heitz used some German words or made up words, and the translator decided to use modern swear words instead. I will probably never know.
Die Geschichten der ersten fünf Teile der Zwerge seien auserzählt und es sei Zeit für einen neuen Ansatz gewesen, beschreibt der Autor es im Nachwort. Trotzdem fühlt es sich nicht sonderlich nach einem neuen Ansatz an. Die Feinde der Zwerge bleiben die gleichen wie in den vorherigen Teilen und auch die Art des Vorgehens kommt einem bekannt vor. Wir erhalten die Albae, Orks, Drachen und einen weiteren machthungrigen Zauberer. Das Konzept des Gebietes der Wunder stellt eine interessante Erfrischung dar. Ich hätte mir aber eine einflussreichere Verbindung zu Ländern außerhalb des geborgenen Landes gewünscht. Beispielsweise über das Meer und die Ersten. Heitz bringt mit den Moorhexen, Sonuk und anderen einige neue Wesen in seine Reihe. Diese erhalten aber eine kleine Rolle. Handelnde Personen bleiben bei ihm bekannte Archetypen. Klaey Berengart bleibt für mich mit die interessanteste Abwechslung und aus Interesse an seinem Schicksal werde ich auch den siebten Teil der Reihe in Zukunft noch im Regal aufnehmen.
Die Zwerge stehen erneut vor einer epochalen Bedrohung. Acht Jahrhunderte nach Tungdils Vermächtnis offenbart sich das volle Ausmaß eines alten Pakts. Während sich die Stämme weiter von ihren Wurzeln entfernen, kämpfen sie um Zusammenhalt, Ehre und das Überleben ihrer Art. Alte Feinde kehren zurück, neue Allianzen entstehen – doch nicht jeder Zwerg erkennt sich in dieser Welt wieder.
Markus Heitz spinnt die Geschichte konsequent weiter: episch, komplex und mit gewohntem erzählerischem Drive. Die Welt ist düsterer, die Zwerge zerrissener – und Johannes Steck verleiht dem Ganzen erneut eine mitreißende Stimme. Doch die Entfremdung schreitet voran: Die Zwerge wirken oft wie Schatten ihrer selbst, ihre neuen Lebensweisen irritieren. Die Handlung bleibt spannend, aber die emotionale Bindung bröckelt. Der zweite Teil ist handwerklich stark, aber atmosphärisch zwiespältig.
I'm probably not going to become a die-hard Dwarves fan anymore: the characters have no character, there's a lack of depth and development, a lot of things don't make sense, interesting characters die right away, and half the characters feel like a bad copy of the old main characters. Just one example: when the best friend of one of the main characters dies, the author writes "he was sad and angry". That was pretty much it. That makes me "sad and angry"! So much wasted potential (and waste of my time). And again, the original version contains many mistakes. At least the epilogue suggests another volume, which I can complain about. I don’t know why I still continue to read this series….
Ich sehe es allerdings auch so, dass die beiden Fortsetzungen etwas an Schärfe & Härte verloren haben und das ist überaus schade -> vielleicht soll die Rückkehr der Zwerge ein breiteres Publikum ansprechen?
Ich hoffe, dass weitere Teile wieder etwas mehr den Charme von 1-5 zurückbekommen 😇
lauter neue Bedrohungen die sich übertrumpfen, mal verbünden und dann wieder gegenseitig ausschalten, ob nun Drache, Magier, Dunkelelf, Unglückszauberstein oder unsterblicher Ork, es ist mehr BösewichtSchlagabtausch als ZwergenHeldenEpos^^
RIGHT! TIME TO GET RID OF HIM! the sapphire offered eagerly. - The Sea Sapphire (Page 122)
The story continues directly where it left off, in the planning of the attack on Brigantia. One of the main points it shows is how bad people can deserve redemption, even if it rarely leads anywhere.
WHO SAID ALL DRAGONS ARE EVIL? ‘History?’ Goïmron answered mockingly. ‘Or did we all get it wrong for hundreds of cycles about Ardin and Ûra? And have we been wrong about these two cattle stealers?’ - Goïmron Chiselcut and The Sea Sapphire (Page 268)
In addition, the book shows even more, for the most avid fans of the series, its many references that may go unnoticed by new readers, but warm the hearts of older readers like me.
‘Curiosum. One of my forebears was an actor, my mother said. I want to revive the tradition.’ - Doria Rodana de Psalí (Page 438)
In conclusion, the book ends with several stories on the way to its next volume, which I look forward to translating, but looking at it individually, the whole adventure is a gold mine for fans of this series and keeps them excited for what's to come in Girdlegard. Highly recommended.
It was a little all over the place, making it at times difficult to keep track of things, but altogether it was a entertaining entry to the series that added some much needed spectacle.