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Ein Fall für Lacroix #5

De blinde boekhandelaar van de Notre Dame

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Niet alleen toeristen zijn dol op de Bouquinistes, de boekhandelaren die met hun dozen vol boeken aan de oevers van de Seine in Parijs staan. Ook inspecteur Lacroix geniet ervan om in het heerlijke lenteweer na het déjeuner langs de kraampjes te flaneren. Maar waarom moet de beroemde blinde boekhandelaar, die de literaire voorkeuren van zijn klanten aan het geluid van hun voetstappen kan herkennen hem nu uitgerekend een Maigret aanbevelen? Ietwat mopperend keert Lacroix terug naar het politiebureau, waar een nieuwe zaak op hem een jonge man, eveneens een Bouquiniste, is dood uit de Seine gehaald, en zijn vriendin is ervan overtuigd dat er een misdaad is gepleegd.

161 pages, Kindle Edition

First published March 10, 2022

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About the author

Alex Lépic

11 books4 followers
Pseudonym of Alexander Oetker.

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Community Reviews

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Displaying 1 - 11 of 11 reviews
Profile Image for Rob Anybody.
139 reviews
March 1, 2025
Die Stimmung in diesen Krimis gefällt mir sehr gut. Ich mag die anschaulichen Beschreibungen von Paris. Alex Lépic schafft auch in diesem Fall eine angenehme Vertrautheit mit Komissar Lacroix und seiner Stadt.
11 reviews
July 28, 2025
Eine beschreibende und packende Geschichte, die einem das Gefühl des Pariser Leben verleiht. Die umschriebene Umgebung und der unerwartete Plottwist, haben diesem Krimi eine besondere Note vergeben.

Diese Lektüre eignet sich für jede Stimmung. Habe sie am Strand gelesen und es war eine ideale Leseerfahrung, da es nicht allzu brutal aber trotzdem zeitweise erschaudernd ist.
Profile Image for Henriette.
364 reviews36 followers
September 28, 2025
Whodunit, de eerste die ik luisterde uit een serie, heel goed voorgelezen door Cees van Ede
Profile Image for Havers.
898 reviews21 followers
March 30, 2022
Zwar hat es der Verlag jetzt offiziell gemacht, aber zumindest unter Krimileser*innen war/ist es schon länger ein offenes Geheimnis, dass sich hinter dem Pseudonym Alex Lépic der äußerst produktive deutsche Journalist und Frankreich-Experte Alexander Oetker verbirgt. Im Bereich „Urlaubskrimis“ bedient er gleich vier Destinationen: Aquitanien mit Luc Verlain, Marseille mit den Zwillingsschwestern Zara und Zoë“, Zypern mit Sofia Perikles und in und um Paris begleiten wir Commissaire Lacroix bei seinen Ermittlungen. Und Commissaire Lacroix ähnelt nicht von ungefähr George Simenons Maigret, auch wenn er selbst diesen Vergleich nicht mag. Wie dieser ist er ein angenehmer, in sich ruhender Zeitgenosse, der besonnen sein sympathisches Team vom Quai des Orfèvres führt und sich bei seinen Ermittlungen von seiner Beobachtungsgabe und Intuition leiten lässt.

So auch in seinem aktuellen Fall. Wer schon einmal in Paris war und am Ufer der Seine Richtung Notre-Dame entlang geschlendert ist, dem sind bestimmt auch die Bouquinisten auf gefallen, die dort ihre Stände haben und mittlerweile nicht nur Bücher sondern auch jede Menge Kruscht, vom Handystick bis zum Ansichtskarten, verkaufen, um damit ihr Überleben zu sichern. Eine Entwicklung, die die Alteingesessenen nicht immer mit Wohlwollen betrachten, zumal dieser Berufsstand auf eine lange Tradition zurückblicken kann. Aber es gibt sie noch, auch in der jüngeren Generation, für die diese Tätigkeit mehr als ein Job, ja eine Berufung ist. Deshalb schockiert es sie umso mehr, als Gabin, einer der engagierten jungen Bouquinisten, tot aus der Seine geborgen wird. Unfall oder Mord, diese Frage gilt es zu beantworten. Und wer würde sich dafür besser eignen als Commissaire Lacroix? Aber was hat es mit Hugo, dem blinden Buchhändler, auf sich? Das gilt es herauszufinden.

Es sind verschiedene Charakteristika, die diese Reihe auszeichnen. Zum einen ist es natürlich das Flair der französischen Metropole, auch wenn man den Radius und das Milieu, in dem Monsieur sich bewegt, durchaus etwas erweitern könnte. Zum anderen ist es die Beschreibung der klassischen Polizeiarbeit, die unaufgeregten Ermittlungen mit ihrem (fast) völligen Verzicht auf die explizite Beschreibung brachialer Gewalt. Manchmal etwas langatmig, aber dennoch äußerst wohltuend, wenn man sich so anschaut, was manche Autoren ihren Lesern an Perversionen präsentieren. Das Stammpersonal ist ausnahmslos sympathisch, ganz gleich, ob es Lacroixs Team oder dessen Freundeskreis ist. Und die Fälle? Diese orientieren sich an dem, was man klassischerweise mit dem touristischen Paris verbindet. An sich nicht sonderlich spektakulär, aber immer schlüssig in der Auflösung. Wer also Lust auf einen kriminellen Kurztrip in die Hauptstadt an der Seine und genug von abartigen Serienkillern hat, kann hier ohne Bedenken zugreifen.
Profile Image for Detlef.
327 reviews4 followers
March 26, 2022
Dies ist mittlerweile der fünfte Paris-Krimi von Alex Lépic aka Alexander Oetker, der eine Hommage durch und durch für George Simenon und dessen Kommissar Maigret ist.

Ruhige zielführende Ermittlungen ohne Aktion und Ballerei stehen im Mittelpunkt. Rund um die Île de la Cité am Fuße der Notre-Dame stehen die Bücherboxen der Buchhändler, die hier Bouquinistes genannt werden. Hierher führt der Roman, weil ein Buchhändler tot aufgefunden wurde. Lacroix kann sich nur wundern, dass er nicht viel von diesen Buchhändlern wusste, obwohl sich eigentlich jeder Pariser mit ihnen auskennt. Und mit ihren Legenden und Geschichten. Doch warum nach dem Tod des Buchhändlers die Läden anderer durchwühlt und in Brand gesetzt werden, bleibt zunächst ein Rätsel.

Alex Lépic schreibt in einem ruhigen Ton. Viele Wege führen den Kommissar Lacroix zu Fuß durch die Stadt, um Zeugen zu interviewen. Das ist für Alex Lépic, der viele Jahre als Korrespondent für RTL und n-tv in Paris lebte, die beste Gelegenheit, den Lesern die Stadt Paris nahezubringen. Beim Lesen schreite ich über die Pflastersteine, die ich in Realität schon beschritten hatte, besuche virtuell die Bouquinistes, die ich bei jedem Aufenthalt in Paris real besuche.

Die Figuren kommen einem nach fünf Romanen schon sehr bekannt vor. Es sind gute alte Bekannte halt. Man ahnt, was man von jeder zu erwarten hat und wundert sich dann doch, einen neuen Zug an ihr zu entdecken. Wie z.b. die Unkenntnis Lacroixs von den Abläufen bei den Buchhändlern.

Alex Lépic hält auch an Traditionen fest, die sich seit dem ersten Band manifestiert haben. Da zugehört das gemeinsame Abendessen von Madame und Monsieur Lacroix nach dem gelösten Fall und ihre kleine abschließende Manöverbesprechung.

Ein wunderschöner Paris-Roman für alle, die gerne auf Action verzichten und lieber still mit den Protagonisten ermitteln.

© Detlef Knut, Düsseldorf 2022
Profile Image for Paula.
450 reviews10 followers
March 25, 2023
Sehr unterhaltsam, aber einen Stern ziehe ich ab, weil der Titel einfach ein fetter Spoiler ist. Es hätte auch "Lacroix und die Buchhändler von Notre-Dame" oder "Lacroix und die Bouquinistes von Notre-Dame" gereicht.
This entire review has been hidden because of spoilers.
Profile Image for Kadda.
10 reviews
March 26, 2025
Mehr Paris-sightseeing als Krimi, aber schön geschrieben, detailverliebt und ästhetisch. Mir persönlich ist der Plot ein Bisschen zu dolle untergegangen, hätte mir mehr Spannung gewünscht. Der vibe machts aber wieder gut, hat trotzdem Spaß gemacht zu lesen. Erwartungshaltung war wsl einfach falsch.
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