Frau Freitags neue Klasse ist übertrieben lieb. Ihr ist fast ein bisschen langweilig in der Schule. Da hilft nur eins: mehr Privatleben und lückenlose Überwachung ehemaliger Schüler bei Facebook. Die kommen nämlich immer klar: »Wegen Jobcenter. Musst du auf behindert machen. Dann gehst du Psychater, hast du erst mal vier Monate Ruhe.« – »Oke, ich geh dann mal mich abschminken, dann neu schminken, dann guck ich ma was ich heute anziehen soll!« Wer für sein Leben gerne chillt und sich schon immer gefragt hat, ob Lehrer auch Menschen sind, ist bei Frau Freitag voll am Start.
Vor ein paar Jahren (vor Goodreads) hab ich das erste Buch (Chill mal, Frau Freitag) von Frau Freitag gelesen und fand es einfach nur urkomisch!!!
Dieses Buch kam da nicht so ganz ran. Hier gab es ein paar Kapitel deren Sinn mir nicht ganz klar war bzw. die meinen Humor nicht trafen / nur ankratzten.
Trotzdem ist es Alles in Allem ein schön kurzweiliges Buch, das sich wunderbar fürs Wartezimmer oder öffentliche Verkehrsmittel macht, da die Kapitel nur 1-2 Seiten betragen und es kein allzu tiefgründiger Stoff ist.
Ibo ist nervig, Günther kommt erst gar nicht in die Schule, weil er immer müde ist Und doch ist dir die Klasse viel zu lieb? Zeit auf den pubertären Schub zu warten.
Zum Inhalt: Frau Freitags neue Klasse ist übertrieben lieb. Ihr ist fast ein bisschen langweilig in der Schule. Da hilft nur eins: mehr Privatleben und lückenlose Überwachung ehemaliger Schüler bei Facebook. Die kommen nämlich immer klar: »Wegen Jobcenter. Musst du auf behindert machen. Dann gehst du Psychater, hast du erst mal vier Monate Ruhe.« – »Oke, ich geh dann mal mich abschminken, dann neu schminken, dann guck ich ma, was ich heute anziehen soll!« Wer für sein Leben gerne chillt und sich schon immer gefragt hat, ob Lehrer auch Menschen sind, ist bei Frau Freitag voll am Start.
Cover: Das Cover ist wieder typisch für die Reihe der Bücher von Frau Freitag und hat schon einen gewissen Wiedererkennungswert. Wir sehen hier wieder eine Art Vogel, der eine Art Breakdance-Einlage hinlegt und auch im Allgemeinen wieder sehr nach Ghetto und Gangster aussieht. Es passt also. Das kleine Proletenküken.
Eigener Eindruck: Frau Freitag hat es als Lehrerin in Berlin nicht einfach, auch wenn sie ihr Leben der Schule verschrieben hat und noch lange nicht den Kopf in den Sand steckt, wo andere vielleicht schon aufgegeben hätten. Und doch, auch sie hat gewisse Erwartungen an ihre Klasse. Doch die bleiben aus. Die Kinder sind zu nett, bis auf die klassischen Totalausfälle. Da fehlt einfach noch das pubertäre Etwas. Aber das kommt schon noch. So lange beschäftigt sie sich eben mit Fällen aus anderen klasse, der Allgemeinpolitik im Lehrerzimmer, aber auch außerhalb der Schule und sie hangelt sich von einer Ferienflaute in die nächste. Gut, dass man auch nach der Schule noch erfahren kann, was denn aus ehemaligen Schülern geworden ist.
Der dritte Teil der Real-Life Bücher von Frau Freitag ist wieder einfach zu lesen und es gibt viele humorvolle Stellen, die man wirklich nicht zu ernst nehmen sollte. Sollte man es dennoch tun, garantiere ich stetiges Kopfschütteln und die Frage, ob das wirklich unsere Zukunft sein soll. Aber die Bücher von Frau Freitag helfen auch verstehen. Wie kommt es zu den Vorurteilen, bekommen die Schüler noch die kurve oder ist Hopfen und Malz gänzlich verloren? Außerdem bekommen wir auch wieder in das Leben von Frau Freitag einen tiefen Einblick, der auch zeigt, selbst sie ist nur Mensch, funktioniert nicht immer perfekt und auch sie war ja mal Schülerin und das war schließlich auch nicht ohne. Obwohl die Bücher in ihrer Qualität gleichbleibend sind, muss ich sagen, dass ich wohl noch ein Buch aus der Reihe nicht lesen werde. Ein bisschen langweilig wird es dann doch. Oder vielleicht doch ein bisschen zu viel? So sicher bin ich mir da noch nicht. Es hat Spaß gemacht, keine Frage, aber es ist eben auch nicht das, was einen regelrecht an das Buch fesselt, sodass man es nicht mehr aus den Händen legen kann. Der Zauber ist doch irgendwie verflogen.
Fazit: Wieder eine recht humorvolle Packung aus dem Alltag eines Lehrers in Berlin. Das sollte man nicht zu ernst nehmen, aber traurig ist es irgendwie auch, wenn DAS unsere Zukunft sein soll.
Echt easy, Frau Freitag ist das dritte Buch der Lehrerin und Bloggerin Frau Freitag.
Sie berichtet in kurzen Kapiteln vom Leben als Lehrerin in einer integrierten Sekundarschule. Los geht es mit dem Beginn eines neuen Schuljahres. Frau Freitag übernimmt die Klassleitung in einer 7. Klasse und ist von Anfang an sehr angetan von ihren neuen Schülern. Bis auf wenige kleine Ausnahmen, wie Dauerschwänzer, Zuspätkommer und ab und an mal eine kleine Handgreiflichkeit, hat Frau Freitag wirklich schon schlimmeres erlebt. Ein bisschen mehr Ärger gibt es in ihrer 8. Klasse. Die Lust auf Englisch-Unterricht ist hier nicht besonders groß und wie Schüler halt so sind, versuchen sie immer wieder das Unterrichtsgeschehen auf andere Themen zu lenken. Doch auch Frau Freitag ist nur ein ganz normaler Mensch, der nach 8 Stunden Unterricht auch mal ganz froh ist eine Folge „Simpsons“ zu schauen anstatt sich mit unregelmäßigen Verben zu beschäftigen.
Meinung
Echt easy, Frau Freitag war mein erstes Buch aus dieser Reihe und ich bin begeistert. Selten habe ich ein Buch gelesen, das mich so zum Lachen gebracht hat. Frau Freitag greift Situationen aus dem Schulalltag auf, wie sie wahrscheinlich jeder kennt, der vor nicht allzu langer Zeit eine Schule besucht hat, und beschreibt sie auf eine sehr witzige und charmante Art. Durch die kurzen Kapitel bekommt das Buch eine besondere Leichtigkeit, die den Lesefluss fördert und dazu verleitet immer noch einen weiteren Abschnitt zu lesen, obwohl man eigentlich gerade gar keine Zeit hat. Ich finde es mutig, dass eine Lehrerin sich traut ein solches Buch zu veröffentlichen. Gerade die Stelle an der sie ganz deutlich sagt, dass sie einen Schüler nicht an der Schule haben will, ist für einen Lehrer eine heikle Aussage. Der besagte Schüler hat sich bereits in vorangegangen Schuljahren nicht durch Strebsamkeit sonder eher durch Fehlverhalten ausgezeichnet und jetzt soll er mit Konsequenz erleben, dass sein Verhalten auch Auswirkungen hat. Viele würden eine solche Entscheidung wahrscheinlich kritisieren. Frau Freitag ist aber keine Lehrerin, die nur von ihren Schülern genervt ist und sie alle los werden will. Ganz im Gegenteil. Mit großem Engagement versucht sie die Schüler in allen Lebenslagen zu unterstützen und einen guten Unterricht für sie zu gestalten.
Ich fand das Buch recht unterhaltsam und schnell zu lesen, allerdings hatte ich doch ein bisschen mehr erwartet. Anscheinend habe ich mir aber auch das am „schlechtesten“ bewertete Buch der Reihe ausgesucht. Vielleicht ist das nächste lustiger ;)
Nach 10 Seiten abgebrochen. Die angebliche Lererin schreibt ständig: "Frau Schwalle, du.." Wenn, dann wäre es sie oder der Vorname. Und die "Lehrerin" Anita spricht schlechteres deutsch als die Lehrer. Da habe ich schon lustigere und bessere "Lehrer"- Bücher gelesen
Berlin, nach den Sommerferien. Frau Freitag bekommt eine neue siebte Klasse und dennoch ist sie einfach nicht zufrieden. Ihre neue Klasse ist lieb, nett und fast schon zu brav.
Natürlich hat sie auch ein paar Ausnahmen, aber dennoch fühlt sie sich so manches Mal einfach nur gelangweilt und das will schon was heissen. Was also bleibt Frau Freitag anderes übrig, als sich über Facebook über ihre Schüler zu informieren oder sich sogar mit ihnen auszutauschen, immerhin erfährt man da so einige Weisheiten, sie selbst im harten Schulalltag ihre Anwendung finden könnten.
Frau Freitag beschreibt in ihrem Buch den Alltag, wie sie ihn an ihrer Berliner Schule sieht und ich - die ein schulpflichtiges Kind hat - hat sich oder den Sohn sogar in manchen Situationen wieder finden können, obwohl er noch lange nicht die 7. Klasse besucht.
Der Schreibstil war angenehm erfrischenden Schreibstil, welcher nicht nur einmal dafür gesorgt hat, dass ich ein Schmunzeln auf den Lippen hatte.
Innerhalb kürzester Zeit habe ich das Buch heute nachmittag verschwunden und kann dieses Anekdoten des Schulalltags nur wärmstens empfehlen.
Zu ernst sollte man dieses Buch allerdings auch nicht nehmen, denn Frau Freitag nimmt nicht nur sich selbst als Lehrer - und vielleicht sogar Vorbildfigur auf die Schippe, sondern auch einige der Schüler, wie sie in der heutigen Schulzeit vermutlich recht oft vorkommen.
Gerade die Art und Weise der Sprachausdrücke, wie sie Frau Freitag in ihrem Buch verwendet, kommt selbst uns - der "früheren" Generation bekannt vor, wird man doch täglich damit in Verbindung gebracht.
Aber nicht nur der Schulalltag wird auf die Schippe genommen, viel mehr klärt Frau Freitag auch darüber auf, was ein Lehrer denn eigentlich so nach der Schule tut. Faul rumsitzen ist da manchmal so gar nicht der Fall. Wie übersteht ein Lehrer die vielen Schulstunden, ohne völlig durchzudrehen oder am Ende an Tinnitus zu leiden?
Lest dieses Buch am besten selbst und lasst euch von der lustigen, lockeren und leichten Art und Weise von Frau Freitag anstecken.
Amüsant und mit Empfehlung hat mir dieses Buch den Sonntag - Nachmittag auf dem Balkon versüßt und ich werde mir die ersten beiden Teile auch noch zulegen.
Auf 288 Seiten begeistert Frau Freitag, bereits zum dritten Mal, mit kleinen Episoden aus dem Leben einer Lehrerin, die sich mitten im Großtstadt-Dschungel Berlin das Leben schwer macht.
Frau Freitags letzte Klasse wurde mehr oder minder erfolgreich in die Freitheit entlassen. Dort ist jetzt ein Umherwandeln zwischen OSZ, Ausbildung, Hartz 4 und Gesangskarriere angesagt.
Zum Glück bekommt unsere Lieblingslehrerin eine neue Klasse, mit der es wieder viel zu lachen gibt, und bei der Frau Freitag mal eine andere Seite von sich zeigen muss. Denn die Kids sind übermäßig brav und da kann einem als Lehrerin ja direkt mal ein bisschen langweillig werden. Neben dem Unterrichten kann sich die Lehrerin jetzt endlich ein ausgeprägtes Suchtverhalten gegenüber ihrer Lieblings-App zulegen, noch mehr blutige Serien gucken, den perfekten Mord planen, den Rücktritt unseres Präsidenten vorhersehen, oder aber sich dem Hedanken hingeben wie man unliebsame Schüler am schnellsten los wird.
Lehrerin und Autorin sind wirklicht "Echt Easy" und erzählen sogar vom eigenen Freund, der in der Küche Obstsalat für seine Superlehrerin schnippelt.
Mit viel Witz, Ironie und einer fein abgestimmten Portion Sarkasmus durchleuchtet Frau Freitag den Lehrer von oben bis unten und beantwortet die Frage, ob es sich beim Lehrer um eine fremdartige Spezies, oder um den besseren Menschen handellt. Fest steht: "Der Lehrer fährt Fahrrad. Mit Helm"
Mir persönlich war der dritte Teil von Anfang an ein kleines bisschen symphatischer als die beiden Vorgänger. Frau Freitag, die inzwischen wunderschön bissig geworden ist, kann mit "Echt Easy, Frau Freitag" sicher an ihre früheren Erfolge anknüpfen.
Leichter Lesespaß für Zwischendurch. Geeignet für Bus und U-Bahn ;-)
Frau Freitag hat eine neue Klasse, eine siebte Klasse. Um genau zu sein, eine zuckersüße, brave Klasse, mit lieben fleißigen Mädchen, kaum pubertierenden Jungs und so gut wie keinen Problemschülern. Schlussfolgerung: Frau Freitag langweilt sich zu Tode. Gott sei Dank gibt es den einen oder anderen Jungen in den anderen Klassen, die sie unterrichtet, der sie in den Wahnsinn treibt und natürlich ist da auch noch ihr Privatleben, dass irgendwie mit dem Job unter einen Hut gebracht werden muss.
Alles in allem steht Frau Freitag also wieder ein chaotisches Schuljahr bevor, ganz nach dem Motto: Chill mal dein Leben, Frau Freitag!
Meine Meinung:
Ich hatte ja so ein bisschen die Befürchtung, dass jetzt nach bereits zwei veröffentlichten Büchern von ihr, bei diesem dritten hier die Luft raus ist, und sämtliche Stories nur noch Wiederholungen der vorherigen Jahre sind. Aber weit gefehlt, denn ihre neue Klasse, diese süßen unschuldigen Siebtklässler, sind sowas von verschieden zu ihrer vorherigen 10. Klasse, sind lieb, brav und anständig - und gerade deshalb manchmal ziemlich witzig.
Allerdings beinhaltet dieses Buch wesentlich mehr Anekdoten aus ihrem Privatleben als die vorherigen Bücher, was vielen nicht gefallen hat, mich jetzt auch nicht unbedingt vom Stuhl gerissen, aber mir doch auch nicht missfallen hat. Es ist einfach super amüsant, wie sie schreibt, oft nicht was sie schreibt.
Inzwischen ist auch klar, dass sich die Schule in Berlin befinden muss - was in den anderen beiden Büchern ja nicht unbedingt deutlich wurde.
Mir, als angehende Lehrerin, gefiel dieser neue Einblick in den Schulalltag mal wieder sehr gut. Haha, klar ist es irgendwie erschreckend, aber auch so real und einfach zuckersüß!
Ich bin ja nun mittlerweile schon ein regelrechter "Frau Freitag"- Nerd! Ob Buch oder Hörbuch - nichts ist vor mir sicher. Ich liebe Frau Freitag und ihre schwarzhumorige, dabei aber durchaus liebenswerte und vor allem liebevolle Art!
Auch dieses Buch hat mich wieder überzeugt, zum Einen natürlich mit den obligatorischen Schülersprüchen, bei denen man sich wirklich fragt, kann das denn wirklich aus den Mündern unserer Kids kommen? Lernen die denn gaaar nichts? Wenns nicht einfach so megalustig wäre.
Dieses Buch hat mir aber auch ganz besonders wegen der Einblicke ins mehr oder weniger private Lehrer-Leben so gut gefallen. Was machen Lehrer nach der Schule? Wie überstehen sie 9 oder sogar 10 Stunden Unterricht am Stück ohne komplett durch zu drehen?
Frau Freitag gibt mal wieder die Antworten!
Ein weiterer Aspekt lässt diesen Teil der "Frau Freitag" - Bücher ebenfalls nicht hinter den anderen zurückstehen. Man merkt deutlich wie sehr Frau Freitag trotz aller anstrengenden Schüler und Kollegen ihren Job liebt. Man merkt ebenfalls, dass dies auch bei den Schülern ankommt und diese Frau Freitag auch toll finden!
Ich kann mir gut vorstellen, dass für Nicht - Lehrkräfte (oder Berufseinsteigerinnen) dieses Buch gut geeignet ist, um einen Überblick zu haben, wie es nach einigen Jahren laufen kann.
Ich komme jedenfalls mit Frau Freitag nicht klar - ich suche keinen aktiven Kontakt zu ehemaligen Schüler*innen via Facebook, freue mich aber, wenn ich an kleineren oder größeren Ereignissen in deren Leben teilhaben darf. Praktisch finde ich dieses Medium, um einfacher Treffen organisieren zu können (als via Brief - außerdem unterrichte ich nicht mehr an der gleichen Schule und somit wäre das schwierig). Ich finde die Lehrerpersönlichkeit sehr passiv und abwartend (und wer schleppt, wenn er keine Kinder hat, die Arbeiten von der Schule nach Hause und korrigiert nicht an einem ruhigen Fleckchen vor Ort?).
Da ich selbst täglich ähnlich spannende Geschichten erlebe, war dieses Buch wahrlich kein Highlight für mich. Kenne ich, erlebe ich. Seelenstriptease aus dem Leben einer Lehrkraft? Ein Buch davon reicht mir!
Ich fand das neue Buch von Frau Freitag wieder richtig witzig. Ihre Erzählungen sind unheimlich putzig. Ihre neue siebente Klasse ist einfach so zucker und auch, wenn es jetzt kaum noch Stress mit Schwänzern und Faulischülern gibt, gibt es doch viel zu erzählen. Ich kann Frau Freitags kleine Dilemmata, die ihr ab und an im Unterricht begegnen, mittlerweile gut nachvollziehen. Oft dachte ich zwar "WTF, so kann man aber nicht mit Schülern umgehen!", aber manchmal auch "Joa, sowas ist dir auch schon passiert." Ein wirklich unterhaltsames, kurzweiliges Buch, das jeder (angehende) Lehrer lesen sollte.
Die Stories sind nicht so waaaaahnsinnig interessant, aber doch ganz unterhaltsam. Im Gegensatz zum zweiten Buch finde ich das dritte hier aber trotzdem eher… gemächlich.
Frau Freitag hat eine neue Klasse, die, wie sie selbst sagt, eher „langweilig“ ist, es passiert eigentlich nichts aufregendes und das Kapitel „Geht auch wenig Worte“ braucht meiner Ansicht nach kein Mensch.
Kann ich nicht uneingeschränkt empfehlen. Wenn man die ersten beiden Teile shcon kennt, muss man diesen hier nicht lesen. Frau Freitag und ihre Schüler sind zwar gewohnt chillig-charant. Was mich geärgert hat, war jedoch, dass einige Episoden teilweise Wort für Wort aus den Vorgängerbänden übernommen wurden! Finde ich fast schon frech, ich kaufe kein Buch, um dann eine Wiederholung des vorherigen zu bekommen...