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Christiane F. Życie mimo wszystko

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Das Schicksal der damals 14-jährigen, drogenabhängigen Prostituierten Christiane F. aus 'Wir Kinder vom Bahnhof Zoo' ging um die Welt. Generationen sind mit der Geschichte und dem Mythos Christiane F. aufgewachsen. Aber wie ging es weiter? 35 Jahre später erzählt Christiane Felscherinow ihr ganzes Leben. Eine Geschichte von Hoffnung und Hölle - glücklichen Jahren in Griechenland, Überlebenskampf im Frauenknast, Abenteuern unter Rock-Idolen, Literatur-Stars und Drogenhändlern - und der Kampf, trotz aller Rauschgift-Exzesse eine gute Mutter für ihr Kind zu sein. Gemeinsam mit der Journalistin Sonja Vukovic hat sie nun ihr Leben rekapituliert. Das Ergebnis ist eine erschütternde, aber auch hoffnungsvolle Autobiografie. Eine Begegnung mit einer Gesellschaft, die den Rausch auslebt, aber den Süchtigen verachtet. Die Vollendung einer Geschichte, die das Lebensgefühl von Generationen prägte - und damit auch ein Dokument deutscher Zeitgeschichte.

284 pages, Paperback

First published October 10, 2013

157 people are currently reading
3290 people want to read

About the author

Christiane V. Felscherinow

2 books307 followers
DE: Vera Christiane Felscherinow wurde als jugendliche Drogenabhängige zu einer Symbolfigur für die Verbreitung des Drogenmissbrauchs in Deutschland und der damit verbundenen Probleme in der deutschen Gesellschaft. Bekannt wurde sie in der Öffentlichkeit gegen Ende der 1970er-Jahre durch eine Reportage und ein begleitendes Buch der Zeitschrift Stern unter der abgekürzten Namensform „Christiane F.“ Sie hatte eine Karriere als Sängerin unter dem Namen Sentimentale Jugend.

EN: Christiane F. (born Vera Christiane Felscherinow) is a former heroin addict famous for her autobiographical book Wir Kinder vom Bahnhof Zoo which describes her struggle with drug addiction during her teens. She went on to have a singing career.

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2 stars
464 (10%)
1 star
102 (2%)
Displaying 1 - 30 of 330 reviews
Profile Image for paperlove.
1,298 reviews87 followers
October 14, 2017
Ich habe "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" bereits mehrfach gelesen und musste deshalb natürlich wissen, wie es mit Christiane F. letztendlich weitergegangen ist. Nach dem Ende vom Bahnhof Zoo hofft man natürlich, dass Christiane den Absprung von den Drogen geschafft hat. Doch schon vor dem Erscheinen ihres neuen Buches konnte man durch ein wenig Internetrecherche erfahren, dass diese Vorstellung wohl zu utopisch war.

Die letzten News die ich mitgekriegt hatte, waren darüber, dass sie das Sorgerecht für ihren Sohn verloren hatte. Und dieses Thema wird auch ausgiebig im Buch diskutiert. Es ist noch einmal etwas ganz anderes, die Story aus Christianes Sicht zu sehen und es bricht einem das Herz, wie sehr sie darunter gelitten hatte, dass man ihr ihren Sohn weggenommen hatte. Auf der einen Seite will sie zum Teil falsche Gerüchte aus der Presse richtigstellen, auf der anderen Seite beschreibt sie aber auch nie den tatsächlichen Grund, weshalb ihr letztendlich das Sorgerecht entzogen wurde. Dass dabei ihr Drogenkonsum die Hauptrolle spielt, steht aber sicherlich ausser Frage. Doch damit wären wir auch schon beim nächsten fragwürdigen Punkt bzw. einer weiteren Tatsache, bei der ich Mitleid mit Christiane F. empfunden habe:
Es scheint beinahe so, als hätte Christiane über die Jahre ein wenig an Realitätssinn eingebüsst. Sie weiss zwar, dass sie Fehler gemacht hat, ist sich - meiner Meinung nach - dem Ausmass einiger ihrer Taten aber nicht bewusst. Viele ihrer geschilderten Storys enden in zerbrochenen Beziehungen und Enttäuschungen, doch beinahe jedes Mal gibt sie am Ende zu, dass sie zu diesem und jenem Zeitpunkt wieder Heroin genommen hatte. Dass diese Fehlschläge mit ihrem erneuten Heroin- bzw. Drogenkonsum zusammenhängen könnte, gibt sie trotzdem nicht direkt zu. Es scheint mir aber generell so, als würde sie den Heroinkonsum teilweise sogar verharmlosen. An einer Stelle schreibt sie, dass ein (Ex-)Junkie nicht gleich wieder rückfällig wird, wenn er oder sie sich nach gelungener Abstinenz wieder einmal etwas Heroin gönnt. Das empfand ich als sehr ironisch in Anbetracht der Tatsache, dass sie in all den Jahren nie richtig clean wurde und einen Rückfall nach dem anderen erlebt hatte - das spricht schliesslich alles andere für diese Theorie. Und mit solchen Aussagen hat sie bei mir auch einige Sympathiepunkte verloren, auch wenn ich mir bewusst bin, dass sie ein Opfer ihrer selbst ist.
Mein Mitleid hatte schliesslich seinen Höhepunkt in dem Kapitel erreicht, in dem sie ihren Verfolgungswahn beschreibt. Für den Leser hört sich das alles absurd an, doch man merkt, wie überzeugt Christiane von ihren Wahnvorstellungen ist. Hier wird - meiner Meinung nach - besonders deutlich, welche Spuren der jahrelange Drogenkonsum hinterlassen hat.

Gegen Ende hin hat sich diese beinahe abneigende Haltung wieder geändert. Die Geschichte rund um ihren Sohn ist herzzerreissend, auch wenn ein Aussenstehender es wahrscheinlich nicht für das Schlechteste hielt, wenn der Junge nicht weiterhin bei seiner drogensüchtigen Mutter aufwächst - auch wenn sie ihm noch so viele Liebe entgegen bringt. Doch diese Erkenntnis hatte Christiane F. glücklicherweise 2010 auch selbst, als sie das Sorgerecht für ihren Sohn zurückgekriegt hätte und trotzdem wollte, dass ihr Sohn weiterhin bei seinen Pflegeeltern aufwächst.

Schliesslich endet das Buch mit Christianes Erkenntnis: "Wer hätte gedacht, dass ich 51 Jahre alt werde?". Und das fasst ihre Geschichte gut zusammen und war ein passender Abschluss für das Buch, selbst wenn man sich immer noch wünscht, dass sie es irgendwann tatsächlich schafft, von den Drogen loszukommen.
Profile Image for Anne Goldschrift.
327 reviews411 followers
February 26, 2017
Tja, was soll man sagen - sie ist eine sehr kranke Frau, in jeglicher Hinsicht, die sich selbst unglaublich wichtig nimmt und sich selbst den Promistatus verliehen hat.
Ich fand das Buch absolut enttäuschend.
Profile Image for Chantal.
1,238 reviews182 followers
January 28, 2023
When I was growing up and in my teens I had to read Christiane F."Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" (true story about a 13 year old Heroin Addict who is a prostitue). Many years later when she became 51, a new book came out. How her life went after the first book. For many years I wanted to read this book, but it was hard to get or when I could get it, it was too expensive and it was the first years only available in German (I can read German, but I am better in Dutch and English). So when I got my ereader, I got the ebook! The first 30 pages I couldn't get into it, found it really sloppy how it was written, but then the story started out of her own mouth. It is sad she never beat her addiction. She never seemed to want to stop, never went into any kind of therapy. Some years aren't described that well (for instance, the years she had her son). It was nothing ever happened during that time. I do however am glad I read it and I am not disappointed in the book.
3 reviews
March 1, 2018
I loved 'Wir Kinder vom Bahnhof Zoo' and was naturally curious to know what happened to Christiane F. in all those years following its release. Unfortunately, 'Mein zweites Leben' left me underwhelmed and with a bad taste in my mouth.
First of all, the book lacked any structure which made it kind of annoying to read. I also disliked all the name-dropping and didn't quite believe that Christiane's relationship to the Keel family was that close.
In many instances throughout the book the author comes off as very uneducated which I found removed much of the story's credibility.
The absolutely worst part though was the author's highly breederific stance. She says that had she known how positive the impact of a child on one's life could be she would've had her son much sooner. This highly subjective comment raises the question why she didn't take better care of her son if having a child was so important to her. Why did she choose a completely unsuitable guy ten years her junior to have a child with and why did she continue taking drugs? Why did she decide to run away to Holland? It's really hard to feel any compassion with someone when their actions smack of utter stupidity.
While I know that Christiane F. has generated some notoriety and is a public figure, I think her descriptions of the media hounding her are somewhat exaggerated. Why would anyone want to stalk her and enter her apartment in her absence?
All in all a weird read, and it took away some of the magic of the original book.
Profile Image for Karla.
23 reviews3 followers
February 21, 2019
I was a huge fan of the original book and couldn't wait to know what happened to Christiane. I think comments that say this book is not as interesting aren't fair simply because it's normal that you get a stronger reaction reading about a child's addiction rather than an adult's. You can clearly see the same strugles here, 30 years later.
That being said, I must say I also agree with coments about Christiane' s weirdness and self-centredness, starting with the fact that she ruined her relationship with her son - but this is normal considering her life and what she struggles with. It's a miracle she even got this far.
In the end things just get weird. People following her and invading her privacy? Masons, illuminati? What? Still, it adds more questions like a good book should. Her character and stories aren't good enough reasons for a bad review-that's who she is.
What bothered me is the style of writing/retelling which is very confusing. Then I read that Sonja, the journalist, barely finished her degree and didn't even read Bahnhoff ZOO when she started the interviews. No serious journalist would do that.
All in all, an interesting book for the fans, you just have to put more effort into it.
Profile Image for Ena u zemlji knjiga.
339 reviews
April 7, 2015
1.5

Obožavam I dio priče o Christiane i jedva sam čekala nabaviti nastavak. Ipak, strašno me razočarao. Djevojčica koja mi je bila prezanimljiva u prvom dijelu, tako hrabra i snalažljiva je nestala i ostala je samo jedna stara oronula žena koja se obogatila zahvaljujući priči o sebi koju je podijelila sa svijetom. Upoznala je tada velike pjevače i postala dosadna osoba koja više ne zna šta bi sa svojim životom. Jedno veliko razočarenje :(
Profile Image for Tonkica.
733 reviews147 followers
December 3, 2015
Prvih 80-ak stranica nabrajanja osoba i mjesta, ulica i hotela koje je obisla. Dokumentarac bi bio zanimljiviji! :/ Nakon toga krece prica koja cesto ne prati samu sebe.. Kronoloski se na trenutke prebacuje i po dvadeset godina unazad, pa onda pet unaprijed i onda nastavlja gdje je stala..
Inace, sto se same Christiane tice, zanimljiv zivot o kojem se jos uvijek zdusno govori. Interesantno, sve u svemu..
Profile Image for Liebes Buch.
129 reviews1 follower
October 12, 2013
Auch ich habe als Kind das Buch "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" gelesen. Eine Mitschülerin hat mir das Buch empfohlen. Für meine Generation sind Drogen nichts Besonderes mehr. Mindestens jedes Wochenende gab es Saufgelage, auf Klassenfahrten tranken auch die Lehrer mit und im Unterricht bekräftigten die Pädagogen, sie würden selbst auch Drogen nehmen, da sei ja nichts dabei. Wenn Mitschüler nach Holland fuhren, wurden Sammelbestellungen aufgegeben. Ich hatte nur eine einzige Lehrerin, die uns Kinder mal darauf hingewiesen hat, dass Drogen das Gehirn schädigen und die Gesundheit beeinträchtigen. Das Buch von Christiane F. hat mich damals sehr bewegt. Das war die Geschichte eines einsamen Kindes, das in die Drogenszene reinschlittert. Das war eine Geschichte von Sehnsucht, Leid und Hoffnung. Und auf mich wirkte das alles so abschreckend, dass ich mich wirklich von den Drogen fernhielt. An meiner Schule ein echtes Problem wegen des Gruppenzwangs. Es ist als Kind/ Teenager schwer, nein zu Drogen zu sagen, wenn die Erwachsenen selbst den Drogenkonsum verharmlosen. Für meine Generation gehören Drogen zum Erwachsenwerden dazu, Erwachsene konsumieren was auch immer- Alkohol, Zigaretten, Hasch, Kokain. Wenn man nüchtern zuschaut, wie alle in anderer Leute Vorgärten kotzen bis die Polizei kommt, dann fehlt da der Witz. Christiane F. hatte ich immer als Symbolfigur der Warnung verstanden. Deshalb habe ich mich gefreut, dass sie ein weiteres Buch geschrieben hat, in dem sie schildert, was aus ihr geworden ist. Grosses Glück hat sie gehabt- angeblich ist sie die einzige Überlebende der Kinder vom Bahnhof Zoo. Mit 18 bekommt sie fast eine halbe Million (DM), die sie mit dem Buch verdient hat. Ausserdem bietet man ihr trotz Hauptschulabschluss eine Ausbildung zur Buchkauffrau an. Sie freundet sich mit den Keels (Diogenes Verlag) an, die ein weiteres Buch mit ihr machen wollen. In Zürich lernt sie nicht nur Patricia Highsmith, Loriot und Friedrich Dürrenmatt kennen, sondern auch den Platzspitz, eine Parkanlage, in der Drogensüchtige aus ganz Europa offen ihre Sucht ausleben konnten. Denn das ist es, was Christiane immer wieder beklagt, die mangelnde Akzeptanz der Gesellschaft gegenüber Drogensüchtigen. In dem Buch wird z. B. beklagt, dass Nicht-Drogensüchtige angst haben vor Junkies, dass Familienangehörige sich abwenden oder dass es keine Pflegeheime gibt, die auf die besonderen Bedürfnisse der Süchtigen eingehen. Christiane schildert in diesem Buch ihre Beziehungen, ihre Reisen und ihre Treffen mit Prominenten. Ihre Drogensucht hat sie gut im Griff,ihrer Meinung nach. Sie bezeichnet sich selber nicht als Süchtige. Dabei kommt sie ohne Methadon nicht aus. Bei Maischberger bezeichnet sie sich auch als gesund, obwohl sie schwer leberkrank ist. Gearbeitet hat sie nie. Immer wieder verweist sie auf ihre hohen Einnahmen durch ihr Buch und die Verfilmung. Wenn andere Junkies ihr erzählen, sie hätten Schlimmeres erlebt, winkt sie ab. Es gehe ja nicht darum, wer das Schlimmste erlebt hat. Sie räumt ein, dass z. B. das Anschaffen heute viel härter ist als in ihrem Fall damals. Christiane besitzt eine Eigentumswohnung, lebt aber illegal im Obdachlosenheim. Ihr Kind wurde ihr weggenommen. Christiane F. als Mutter- das war der Teil des Buches, der mich berührt hat. Hier schildert sie ihre Bemühungen, sich um das Kind zu kümmern und eine gute Mutter zu sein. Sie erzählt vom Schmerz des Scheiterns, vom Albtraum, das Kind weggenommen zu bekommen. Heute hat Christiane F. eine Stiftung gegründet, um unter anderem eine "akzeptierende Drogenpolitik" zu fördern. Wie ich in einem Interview sah, hat sie selbst ihre Geschichte nie als "Anleitung dazu, KEINE Drogen zu nehmen" verstanden. Heute gelingt es ihr anscheinend gar nicht mehr, sich zu distanzieren oder überhaupt zu erkennen, dass sie eine Süchtige ist. Auf mich wirkt es leider so als hätte Christiane Felscherinow den Überblick über ihr Leben und eine gesunde Selbsteinschätzung verloren. Wenn ich nach all dem Leid in diesem Buch einen Beitrag über die Legalisierung von Drogen und vom Recht auf Rausch lese, dann haut es mich um. Vor 35 Jahren hätten wir aus dem symbolischen Fall der Christiane F. etwas lernen können. Heute ist es zu spät. Wie das Nachwort erklärt, sind heute Banker, Lehrer und Polizisten süchtig. Christiane Felscherinow will den Kindern dieser Erwachsenen helfen. Heute leben wir in einer Welt, in der Kinder von den Erwachsenen zur Einschulung Ritalin verabreicht bekommen. Ist Kindern heute ein Nein zu Drogen überhaupt noch möglich? Ich habe teilweise bei diesem Buch weinen müssen. Allerdings nicht mehr um Christiane, sondern um die Kinder, die in einer Gesellschaft gross werden, in der Drogen normal sind. Es hat mich entsetzt zu lesen, dass Herr Obama, der Mann, der über Krieg und Frieden entscheidet, Kokain konsumiert. Das Buch ist an sich lesenswert, da es schonungslos den Selbstbetrug und die Machtlosigkeit gegenüber Drogen zeigt. Allerdings zeichnet sich in meinen Augen jetzt deutlicher ab, dass Christiane F. nicht vor Drogen warnen, sondern ihre Akzeptanz fördern möchte. Ein damaliger Drogenberater, Horst Brömer, hatte als Christiane F. berühmt wurde die Rolle der Medien, Süchtige zu Stars zu machen und sie zu verheizen, beklagt. Alle wollen sein wie Christiane F., niemand wie ihre toten Freunde. Für mich ist der Mythos Christiane F. zerplatzt und ich glaube, Skeptiker hatten recht, die befürchteten, der Rummel um sie würde Drogen verherrlichen statt abschreckend zu wirken.
Profile Image for Dina_s.
429 reviews2 followers
July 22, 2016
Having grown up in Amsterdam drugs and junkies were part of our daily life, but we made sure to steer clear of certain areas and particular tram and metro lines. In fact one of my own classmates succumbed to heroine addiction and prostitution behind Centraal Station.

I was the same age Christiane was in her first book when I read it. I finished it in a single setting during exam week. It was shocking, fascinating, horrifying and unputdownable. It sucked you right into Christiane's very core of her being and stayed with you for long after.

This second offering of life with Christiane is disjointed, personal yet impersonal. You feel saddened she never pulled out of her addiction and always chose the wrong turning in spite of herself, but that I suppose is the reality of addiction and being a junkie. There is no fairytale ending.
Profile Image for Claudia Gualina.
209 reviews33 followers
October 9, 2014
"Ma, in fondo, non potermi liberare dal senso di colpa è una costante nella mia vita. La coscienza sporca mi è familiare da quando ero bambina. E non riesco a superarla, posso giusto annegarla nell'alcol o nella droga. E per un attimo mi sento meglio."

Ho letto "Noi, i ragazzi dello zoo di Berlino" i primi anni del liceo, a quindici, sedici anni. Sono rimasta molto sconvolta nello scoprire che una ragazza a quattordici anni fosse già completamente dipendente dell'eroina e dovesse prostitursi per trovare i soldi per comprare la roba. I suoi genitori sono ignari di tutto, lo scoprono solo molto più tardi, quando ormai è già completamente assorbita nel giro. A più di dieci anni di distanza, ho letto il seguito del primo libro. In tutto questo tempo, ho sentito parlare spesso di droga e prostituzione sui giornali ed in internet, quindi ero convinta di essere ormai "abituata" a certe storie. Invece no. Non ci si abitua mai a leggere che una ragazza già così segnata e provata ci è ricaduta troppe altre volte. Ogni volta la disintossicazione avrebbe dovuto essere l'ultima, ma non era così. Solo la nascita di suo figlio l'ha fatta stare pulita per un po ', ma davanti alla possibilità di perderlo per sempre, l'unica soluzione plausibile le è sembrata quella di ricominciare a bucarsi. Assurdo? No, credo che per una persona come Christiane, con un'infanzia ed un'adolescenza come le sue, sia l'unico modo per sfuggire alla solitudine. È una donna terribilmente sola, non ha nessun parente, nessun amico, nessuno con cui confidarsi, con cui parlare. Tuttavia, a suo modo, ce l'ha fatta e nemmeno lei ci avrebbe creduto.

"Io sono e resterò sempre una 'star del buco'. Un animale da fiera. Una bestia rara. Una ragazza dello zoo di Berlino. "
Profile Image for Urszula.
Author 1 book33 followers
August 5, 2016
Minęło ponad 30 lat, a czytając zwierzenia dojrzałej Christiane F. ma się wrażenie, jakby mówiła do nas ta sama nastolatka, która ganiała za towarem po dworcu ZOO. Książka napisana zadziwiająco dobrze, choć w polskim tłumaczeniu mnóstwo pozjadanych końcówek:/Nie jest to spowiedź, płacz nad zmarnowanym życiem, przestroga przed złem narkotyków. Raczej niezbyt wnikliwe sprawozdanie, aby wszyscy ciekawscy w końcu się odczepili. Trochę wymówek, czasem nostalgia, trochę żalu. Samotne życie, ale to akurat mało zaskakujące, bo jeśli narkoman nie może liczyć na pomoc najbliższej rodziny, to niby kogo? Czyta się jednym tchem, ale chyba trochę z uwagi na młodzieńczą fascynację jej losami. Jest jednak w jej podejściu do siebie i życia coś fascynującego, takie rozdwojenie na osobą dokonującą idiotycznych wyborów i obserwatora, a być może to tylko forma narracji, w której pomogła jej współautorka. To urocze, że sama nie posiada wnikliwego wglądu we własną patologię (np. uważa że jest czysta kiedy np. tylko pali haszysz, łyka pigułki i wciąga czasem koks), a na swoje usprawiedliwienie ma zawsze przekonujące argumenty - a to samotność, rodzice, opieka społeczna, faceci itd. Ma się wrażenie, że narkotyki zatrzymały ją w rozwoju emocjonalnym, choć z drugiej strony jest inteligentną babką, mającą wiele ciekawych spostrzeżeń odnośnie rzeczywistości. Nie tłumaczy się przesadnie, ale nie żałuje skrajnie, w pełni świadoma integralności narkotyków ze swoim życiem.
Warto przeczytać, bo między wierszami dostajemy ciekawe studium osobowości narkomanki, które obala wiele stereotypów.
Profile Image for Dzenana Brkic.
146 reviews30 followers
August 27, 2015
Of course I am disappointed! I didn't like the style of writing in the first place. Secondly, although I am really trying hard to understand Christiane, she could have had much more better life for sure if she hadn't been so... I can freely say, stupid at times. I am glad, however, that I came across both books, because they are books, and I consider each book worth reading, for one thing or another. And, the first one will always have a special place in my heart.
9 reviews
June 3, 2018
I don't know what to say.
First 10 pages of the book and she's already aborted twice and killed 6 kittens (If I counted that right) - this just gives you an idea of what's ahead. It's like watching a trainwreck unfold.
The original Christiane F. was successful because it was a story of a tortured child, very easy to empathise with. Also, it never had a proper ending - it left some space for hope, maybe even a happy end.
But sadly, Christiane today is a dysfunctional adult, a questionable mother - this makes empathising way harder - she is no longer the likeable little girl and a victim of circumstances.
Here's the thing:
I am not convinced this needed to be written at all, because it is just a sad portrait of a troubled soul and mind. At times it seems very exploitative of her tragedy, and the way the journalist had hunt her down/the way it's written does not convince me. The writing/the approach is cold and very much different from the original book. This is tragedy porn that offers no redeeming value.
Profile Image for Sofia.
130 reviews
February 2, 2019
Podem ler o post completo em folhasdepapel.wordpress.com

Li ‘Os filhos da droga’ repetidamente e, de todas as vezes que o li, descobri novos segredos e perspectivas vividas pela protagonista, uma rapariga de apenas 13 anos que se viu mergulhada no mundo da droga e da prostituição. Através dos olhos de Christiane, conhecemos um dos lados mais negros de Berlim dos anos ’70 e acompanhamos a sua demanda que parece interminável: a sua ingenuidade e incompreensão do mundo à sua volta leva-a a uma vida dura pelas ruas da cidade, onde procura a saída deste pesadelo.

Tenho acompanhado, na medida do possível, o percurso de Christiane F. aos longo dos anos, fiquei muito entusiasmada ao saber que um novo livro vinha a caminho e não resisti a comprar ‘A minha segunda vida’ mal saiu para as bancas. Não sabia bem o que esperar, visto que o resultado está à vista: Christiane F. está viva e teve uma vida bastante mais longa do que alguma vez imaginou ou que os médicos alguma vez tenham previsto. O que podemos esperar, então, deste livro? Quem é, agora, Christiane F.? Será que o título inglês (‘I can’t get clean’) é mais fiel do que o título em português – porque, na verdade, apontam para caminhos diferentes?

Pode dizer-se que Christiane F. cresceu e amargurou. Agora que é adulta, madura, mais forte, revela que compreende o seu percurso e, de certa forma, aceita a sua sina, mas sempre com um tom amargo e ressentido. Olhando para trás, apercebe-se de todos os problemas familiares que sofreu durante a infância e início da adolescência e que considera como responsáveis pela sua necessidade de afirmação, pela sua procura incessante de companhia e pela dormência que apenas a droga lhe oferecia.

Embora alguns acontecimentos familiares tenham sido descritos no primeiro livro, apenas agora a protagonista consegue realmente avaliar o impacto que a sua vida em casa teve em si e as consequências que gerou. Se, por um lado, o pai era demasiado severo, Christiane considera a sua mãe passiva e grandemente responsável por aquilo em que a sua vida se tornou, o que a levou a afastar-se do seio familiar e a procurar o seu lugar no mundo, passando por várias cidades alemãs, Grécia, entre outros. Isto é algo que Christiane tem em mente quando partilha a sua história com Sonya Vukocic, a jornalista que vai escrever o seu livro, transparecendo uma enorme lucidez na análise do seu percurso e na forma como encara a sua vida num passado recente, nomeadamente no relacionamento que tem com o seu filho: Christiane pode cometer muitos erros como mãe, mas de certeza que não cometerá os que a sua mãe cometeu consigo. Esta perspicuidade e a perspicácia com que a protagonista se auto-avalia e avalia o mundo em seu redor demonstra, no geral, uma enorme capacidade analítica e inteligência, que acabam por ir contra a dor psicológica e emocional com que se deparou desde criança e que a guiaram durante praticamente toda a sua vida sob a forma de droga.

No geral, embora este livro me deixe uma impressão dúbia sobre Christiane, acaba por conseguir transparecer o enorme esforço de Christiane e de Vukocic em retratar a protagonista como uma mulher normal com uma fraqueza, e não como uma drogada que, por acaso, tem coisas a acontecer à sua volta. É interessante. Se puderem, leiam.
Profile Image for Marianna.
356 reviews20 followers
September 4, 2020
Avevo letto svariate recensioni negative su questo libro; per me invece si è rivelata una lettura molto piacevole e densa di emozioni. L'autrice ha un naturale talento per la narrazione, e, a differenza di quanto pensano altri, non credo proprio che in questa sua biografia Christiane si abbandoni alle lamentele e all'autocommiserazione, anzi, trovo che si metta a nudo mostrandoci tutte le sue debolezze e una consapevolezza dei propri errori da persona matura e intelligente. Di sicuro non ha incontrato molte buone persone nella sua vita (anche se qualcuna sì), disposte a considerare la dolcezza del suo cuore nonostante gli sbagli commessi, ad aiutarla nel suo costante senso di solitudine e inadeguatezza senza giudicarla. Molti si sono approfittati della sua immagine stando al suo fianco per poco tempo e per opportunismo, per poi rilasciare interviste o guadagnare su di lei in altri modi, e penso che abbia fatto bene a denunciare questo comportamento nel suo libro. Non credo manchi il rispetto o l'elogio verso chi invece le è stata accanto, ma penso anche che quando si vivono momenti/vite così bui sia difficile trovare spiragli di luce e parlare per esteso di cose positive.
Mi spiace per come le sono andate le cose, e, anche se è poco, le auguro buona fortuna per il resto.
Profile Image for Surymae.
204 reviews32 followers
August 22, 2016

Non è certo un libro straziante come Noi, i ragazzi dello Zoo di Berlino, ma rimane una lettura abbastanza triste. Christiane Felscherinow, a parte pochi periodi aurei, non ha mai smesso di drogarsi. Per quanto la curatrice de La mia seconda vita cerchi di convincerci del contrario - ma di questo parliamo dopo - la Felscherinow è una donna senza particolari talenti, che ha studiato poco e male e non ha mai dovuto lavorare, in quanto si mantiene con i diritti d'autore.
Trovo questi ultimi particolari la vera ragione per cui lei non è mai riuscita a staccarsi del tutto dalla sua vecchia vita. E soprattutto, l'unica spiegazione per quei giudizi tranchant e tracotanti su qualsiasi cosa che esuli dalla sua quotidianità, che trasudano cinismo e ignoranza. Quando è in prigione i suicidi vengono elencati tra le cose per cui "non ci si annoia mai"; quando le tolgono il figlio si preoccupa che venga affidato a una famiglia "normale"; quando un altro tossico (che poi diventerà il padre di suo figlio) dà senza motivo della tr... a una dottoressa che distribuisce il metadone Christiane ride e aggiunge, nella narrazione, che tutti i medici con questo compito sono persone fredde e senza scrupoli. Non sembra mai quantomeno provare a capire le persone che vivono una vita diversa dalla sua (vivaddio!), di andare avanti, di cambiare.
Questa è la differenza più sconfortante con Noi, i ragazzi...Lì, diamine, vedevi la lotta, i rimorsi, l'amore per il fidanzatino Detlef, gli infiniti tentativi di disintossicazione. Non voglio scadere nei cliché, ma era come se il lettore fosse con lei, a cadere nel baratro. Qui la si vede stagnare nel pozzo della tossicodipendenza, ma i suoi tentativi di uscirne sono così pigri che ti viene voglia di lasciarla a crogiolarsi nel suo brodo autocelebrativo.
Alla fine, credo che il problema sia la cornice all'autobiografia. Leggendo La mia seconda vita mi sono resa conto come l'apporto dei giornalisti Hornst Rieck e Kai Hermann fosse stato basilare per creare l'empatia necessaria a sopportare una storia così pesante. Per quanto coinvolti i due riuscivano a mantenere un distacco da cronaca tale da consentirgli di trovare la chiave narrativa giusta. In breve, non si facevano fagocitare da Christiane. Questo non accade con Sonja Vukovic, che ha curato questo volume. Forse per la sua giovane età - quando ha cominciato a lavorarci non aveva nemmeno finito il praticantato - Vukovic sembra soggiogata dal carisma della Felscherinow, che a dispetto di tutto ha sempre avuto (come molte persone che hanno problemi mentali). Il suo apporto è pressoché nullo, e consente alla Felscherinow di dire le cose che ho riportato sopra e addirittura, negli ultimi capitoli, di farle descrivere un vero e proprio delirio allucinatorio.

Questo è La mia seconda vita . Fatevi un regalo: non leggetelo. Facciamo finta l'abbia fatto io per voi.
Profile Image for Katarzyna Nowicka.
633 reviews25 followers
June 16, 2019
Smutne. Po sukcesie ksiazki i filmu "My dzieci z dworca Zoo" mogloby sie wydawac, ze Christiane zerwie z nalogiem i calkowicie odetnie sie od srodowiska narkomanow.
Niestety tak sie nie stalo. Sama Christiane mowi, ze narkoman narkomana zawsze znajdzie.
Dla mnie Christiane to wrazliwa, zagubiona I samotna dusza, ktora nie mogla odnalezc sie we wspolczesnym swiecie, wpadla w szpony nalogu z ktorego nie sposob sie calkowicie wyrwac.
I tak jak w przypadku pierwszej ksiazki czulam wstret i obrzydzenie, tak tu czuje smutek i wapolczucie.
Profile Image for Silvia ❄️.
241 reviews33 followers
April 15, 2021
Ricordo nitidamente quando presi in prestito questo romanzo dalla libreria dei miei nonni, in una bellissima edizione del 1989.
Ricordo ancora più nitidamente quanto mi sentii distrutta, affranta, a pezzi, dopo averlo concluso. Avevo su per giù la stessa età di Christiane e non riuscivo ad immaginare quanto dolore potesse aver sofferto una ragazza così giovane. Un passato difficile e una pessima situazione familiare la fecero precipitare nel tunnel della tossicodipendenza senza riuscire a fermarsi, quasi come una moderna Alice che cade nella tana del Bianconiglio; con la differenza che lei si farà malissimo nel momento in cui si schianterà al suolo.
Ne uscirà, Christiane, ne uscirà non senza difficoltà e dopo una lunga e faticosa scalata verso la luce in cima al tunnel.
Degna di nota è anche la trasposizione cinematografica di Uli Edel del 1981, accompagnata dalla musica di David Bowie, che avrà un ruolo fondamentale anche nel romanzo e che, in un certo senso, aiuterà Christiane nel suo percorso di rinascita.
Profile Image for Basia.
19 reviews1 follower
January 25, 2025
Boże


mimo braku uporządkowania treści, a przede wsyztskim chronologicznego ułożenia czytanie tych historii było przeżyciem
Profile Image for Jackie.
261 reviews28 followers
March 24, 2018
Christianes Leben ist bunt, ereignisreich und keineswegs beneidenswert. Als Teenager begann sie, Drogen zu konsumieren und ihre Sucht durch Prostitution zu finanzieren. Ende der 70er-Jahre kannte mit dem Buch Wir Kinder vom Bahnhof Zoo und dessen Verfilmung plötzlich die ganze Welt das Schicksal der damals 14-jährigen Berlinerin. Seit damals stand sie unfreiwillig im Rampenlicht, obwohl sie sich so gut wie möglich von den Medien fernhalten wollte.

Mit der 2013 erschienenen Autobiografie klärt sie nun auf, wie es ihr in all den Jahren seit dem Bahnhof Zoo ergangen ist. Sie spricht offen und teilweise selbstkritisch über ihre Zeit in Griechenland und Hamburg, ihre gescheiterten Beziehungen, ihr Leben bei den Keels in Zürich, ihre Treffen mit allerlei berühmten Persönlichkeiten, ihre (nicht allzu gute) Gesundheit, ihre Zeit im Gefängnis, und nicht zuletzt über ihren geliebten Sohn Philip, dessen Sorgerechtsenzug ihr noch immer sehr zu schaffen macht.

Das Buch ist in neun Kapitel aufgeteilt, welche gewisse Themenbereiche oder Lebensabschnitte zusammenfassen. Allerdings wird diese Gliederung nicht sehr genau genommen, denn Christiane greift in allen Kapiteln immer wieder auf unterschiedliche Erfahrungen ihres Lebens zurück, zumal die Autobiografie insgesamt keineswegs chronologisch aufgebaut ist. So ist ihre Geschichte zum einen zwar wohl interessanter zu lesen, als dass es eine strikt geordnete Abhandlung wäre, zum anderen aber auch etwas chaotisch, so dass ich zum Teil nicht wusste, worüber oder von wann sie nun erzählt. Christianes Kapitel werden durch vier von Sonja Vukovic verfassten Zwischenkapiteln mit Hintergrundinfos ergänzt (beispielsweise zum berüchtigten Platzspitz in Zürich, wo bis zur Räumung 1992 die grösste offene Drogenszene Europas zu finden war). Diese zusätzlichen Infos fand ich grundsätzlich interessant, wenn auch teilweise etwas zu lang (insbesondere das Kapitel zur Problematik der in die Jahre gekommenen Junkies). Alles in allem ist das Buch trotz der angebrachten Kritik jedoch immer noch sehr lesenswert!

Ich kannte Christiane F. und ihre Geschichte nicht. Da meine Eltern aber fanden, das müsse man kennen, habe ich mir die Autobiografie nun von meiner Mum ausgeliehen. Bereits am Anfang des Buches (und nach ein paar angeschauten Interviews auf Youtube) war für mich klar, dass meine Eltern recht haben: Christiane F. muss man kennen (selbst, wenn man nicht zur selben Generation gehört)! Nun bin ich wirklich gespannt auf Die Kinder vom Bahnhof Zoo (obwohl es vielleicht logischer gewesen wäre, zuerst das ältere Buch zu lesen, finde ich die umgekehrte Reihenfolge gar nicht so schlecht, da ich nun bereits einen guten Überblick habe... mal schauen, ob ich da richtig liege :) )!
Profile Image for Daniela.
Author 8 books10 followers
February 24, 2015
Pessimo.
Il primo romanzo è uno dei miei preferiti, mi ha sconvolto, traumatizzato e mi ha in parte cambiato la vita. Se non ho voluto neanche fumare una singola sigaretta, se sono astemia, se ho il terrore delle droghe, è grazie a "noi, i ragazzi dello zoo di Berlino". Letto a 13 anni, un trauma assoluto.
Questo romanzo su cosa è successo a Christiane negli anni successivi, non aggiunge nulla, è scritto in modo sconclusionato, non appassiona e ha un decimo dello spessore del primo romanzo.
La Christiane del primo romanzo sconvolgeva, raccontava un inferno che si poteva toccare con mano, un degrado assoluto che faceva venire i brividi. I dettagli erano raccontati in modo così vivido da far stringere lo stomaco.
In questo secondo romanzo i dettagli utili semplicemente non ci sono, mentre sono presenti descrizioni totalmente inutili (come il racconto del modo in cui faceva mangiare le verdure al figlio...).
Non fa pena, non ispira simpatia, nè compassione, nè rabbia. Nulla.
Nella prima parte sembra quasi che Christiane abbia solo voluto far sapere quanta gente famosa ha conosciuto dopo l'uscita del primo romanzo.
Poi si inizia con una noiosa fase di viaggi, di vita in stile hippie. Fino ad arrivare al figlio.
Christiane in questo caso non fa altro che raccontare che meravigliosa madre fosse, fino al momento in cui le viene tolto l'affidamento. E non viene spiegato il perchè. Tra mille dettagli inutili, manca la motivazione per cui gli assistenti sociali decidono di togliere un figlio alla madre.
Scelta motivata dal far apprarire Christiane come una povera vittima. Madre perfetta a cui viene tolto il figlio in modo immotivato.
Alcuni capitoli sono completamente slegati tra loro, tornano indietro nel tempo, ripetono alcune cose già dette e aggiungono ulteriori dettagli sempre più inutili. Fino all'apoteosi del non-sense: un intero capitolo in cui Christiane racconta di "loro" che da anni la spiano, la controllano, la seguono, le entrano in casa.
Scritto male, editato peggio dalla sedicente "giornalista" che si è occupata di questo romanzo, la quale confessa a fine romanzo di non essere proprio una giornalista, bensì una tirocinante. E questo la dice lunga sul modo in cui è venuto fuori questo romanzo.
Profile Image for Emma.
1,614 reviews
October 30, 2014
Je me souviens encore avoir, enfant, vu Moi, Christiane F., 13 ans, droguée, prostituée parmi les livres sur la table de chevet de ma mère... je ne comprenais pas très bien de quoi il s'agissait, mais confusément, je sentais qu'il y avait quelque chose de sulfureux, d'interdit.

Un peu plus tard, à l'adolescence, je l'ai lu et ce livre m'avait énormément marquée, j'avais ressenti beaucoup d'empathie pour son héroïne et j'en gardais un souvenir plutôt positif, d'autant que le récit se terminait sur une note d'espoir.

C'est donc tout naturellement que je me suis précipitée sur cette "suite", ayant très envie d'avoir des nouvelles de Christiane F. et de savoir comment elle allait toutes ces années après.

Et bien... je ressors de la lecture de Moi, Christiane F., la vie malgré tout avec énormément de déception à tout point de vue. Déjà, l'écriture est assez atroce, ça tient peut-être à la traduction mais en tout cas, ça m'a dérangée tout du long.

Ensuite, ce livre est profondément déprimant. Pas étonnant vu le sujet, me direz-vous, mais vraiment il baigne dans une noirceur, un pessimisme infinis, une impression qu'on ne s'en sort un peu que pour retomber plus bas.

Et enfin et surtout, j'ai eu beau essayer, je n'ai éprouvé aucune sympathie pour Christiane F., adulte. Je lui ai trouvé le jugement très facile (sauf lorsque cela la concerne), et un ton à la fois parano et agressif.

C'est peut-être moi qui noircis le tableau en écrivant cette critique juste après la lecture du livre mais j'aurais nettement préféré rester sur mes souvenirs d'adolescence, sur l'idée que je m'étais faite de Christiane F. telle que dépeinte par les deux journalistes qui ont écrit le livre à l'époque, et ne pas la connaître de plus près.
Profile Image for Jess Swann.
Author 13 books22 followers
February 20, 2017
J'avais adoré "Moi Christiane F, 13 ans droguée, prostituée" aussi ai-je été particulièrement ravie de découvrir cette suite. En effet, je me suis toujours demandée ce qu'elle avait fait de sa vie après et surtout... si elle avait replongé (vu que la fin du premier tome était plutôt en demi teinte). Bon... la réponse est oui. Christiane n'a jamais réussi à se débarrasser complétement de l'emprise de la drogue... Mais, elle a aussi eu une vie extraordinaire, j'avoue que je ne m'attendais pas à ça. En vrai, je ne pensais pas que le premier roman lui avait apporté un telle notoriété, mais à la lecture de l'autobiographie, j'ai pris la mesure du phénomène. Par ailleurs, j'aime la manière dont Christiane raconte son histoire : elle ne se cherche pas d'excuses, elle ne reporte la faute sur les autres. Elle assume ses erreurs et ses responsabilités mais est aussi lucide sur son entourage (notamment ses parents, même si elle déclare qu'elle se serait sans doute droguée tout de même). L'un des derniers chapitres, celui où elle se sent espionnée est flippant mais, au final, compréhensible quand on voit sa notoriété et qu'on connait les journalistes.


Ce que j'aime : la sincérité de Christiane, la manière dont elle raconte son histoire sans s'en servir comme prétexte


Ce que j'aime moins : parfois un peu décousu et... comme tout le monde, j'aurais aimé avoir des nouvelles de Detlev (même si, comme le dit Christiane... on ne peut pas attendre de qui que ce soit qu'il soit toujours au courant de son flirt d'ado)


En bref : Une biographie passionnante et sincère qui nous donne des nouvelles de "l'enfant de la gare Zoo" la plus célèbre. A lire


Ma note


8/10
Profile Image for Philippe Malzieu.
Author 2 books137 followers
March 12, 2014
She's alive. She had lived her adolescence in hell. Prostitute at 14 years for drug. It was the back of German dream. This vision of the life traumatized us. They all died, except her. She has only an hepatitis C.
I did not read it again since. All was sordid, the adults who abused the children, the station Zoo, it did not have any humanity, no hope. Her boyfriend male prostituted him also behind her, he will die. It is a powerful testimony which undoubtedly diverted much teenagers from drug. Miraculousely, only Christiane is alive.
Profile Image for Zuza.
200 reviews30 followers
Read
January 20, 2018
Christiane často působí ufňukaně a ke konci navíc paranoidně. Člověk jako já asi není schopen činy neznámější německé feťačky a její věčný kroužení kolem drog pochopit. Je to prostě pořád antihrdinka, která vám k srdci nepřiroste. Ale bylo zajímavé dozvědět se jak její život po vydání My děti ze stanice ZOO pokračoval a jak jí vůbec vydání knihy ovlivnilo život.
Profile Image for Monique.
19 reviews
August 10, 2015
Na al die jaren was ik erg benieuwd hoe het Christiane F vergaan was in de afgelopen jaren. Het boek geeft daar wel een beeld van, maar het is helaas niet best geschreven
Profile Image for Natalka.
55 reviews3 followers
April 15, 2023
Równie brutalna,szczera i poruszająca jak "My, dzieci z dworca ZOO". Strasznie współczuję autorce, której życie nie oszczędzało i podkładało jej kłody pod nogi na każdym kroku.
Profile Image for lucina.
20 reviews1 follower
December 9, 2024
lidi, dozvedela jsem se strasne moc novejch informaci, je to crazy. my deti ze stanice ZOO se mi urcite libili vic, ale jinym zpusobem asi? jakoze mega doporucuju obe knizky rozhodne!!!
Displaying 1 - 30 of 330 reviews

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