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Mater Terra 1: Widerstand (Science-Fiction-Thriller)
Als Apoll zwischen den Tausenden von Männern in der Marsarena steht und die Strafwoche beginnt, trifft er eine Entscheidung. Er wendet sich zu seinem Freund um und sieht die gleiche Entschlossenheit in dessen Gesicht. Sie werden in der Kolonie nach ›Mater Terra‹ der Widerstandsgruppe. Die Herrschaft der Gyne über den Mars muss ein Ende finden. Je schneller, desto besser.
Im Jahr 2095 brechen zwei junge Männer vom Mars auf, um gegen die Herrschaft der Gyne über ihren Planeten zu kämpfen. Mit der Hilfe von zwei mutigen Frauen ringen sie in einem packenden Weltraumabenteuer um die Freiheit. Doch die Schrecken der Vergangenheit holen die Menschen auf Erde und Mars ein. Wieder droht die Gier nach Macht, alles zu vernichten. Wird es den vier jungen Menschen gelingen, die Welten zu vereinen?
Der Science-Fiction-Thriller fesselt nicht nur durch seine spannende Handlung, sondern wirft auch aktuelle gesellschaftliche Fragen autokratische Staaten gegenüber Demokratien auf dem Vormarsch?Welche Folgen hat die zunehmende brutale Gewalt gegen Frauen?Führt der Narzissmus alter Männer an der Herrschaft in der Apokalypse?Haben die Männer am Ende ihren eigenen Untergang verdient?
Leserinnen und Leser werden hoffen, dass die schockierenden Ereignisse nicht bald Wirklichkeit werden.
Videos, Bilder und Hintergründe zu dem spannenden Weltraumepos Mater Terra gibt es unter www.materterra.space.
Band I der deutschen Trilogie für Fans von Brandon Morris, Gerald Kilby, Kim Robinson oder Andreas Brandhorst erscheint am 15.05.2024.
Jetzt als Kindle eBook vorbestellen und nicht verpassen!
Im Jahr 2095 brechen zwei junge Männer vom Mars auf, um gegen die Herrschaft der Gyne über ihren Planeten zu kämpfen. Mit der Hilfe von zwei mutigen Frauen ringen sie in einem packenden Weltraumabenteuer um die Freiheit. Doch die Schrecken der Vergangenheit holen die Menschen auf Erde und Mars ein. Wieder droht die Gier nach Macht, alles zu vernichten. Wird es den vier jungen Menschen gelingen, die Welten zu vereinen?
Der Science-Fiction-Thriller fesselt nicht nur durch seine spannende Handlung, sondern wirft auch aktuelle gesellschaftliche Fragen autokratische Staaten gegenüber Demokratien auf dem Vormarsch?Welche Folgen hat die zunehmende brutale Gewalt gegen Frauen?Führt der Narzissmus alter Männer an der Herrschaft in der Apokalypse?Haben die Männer am Ende ihren eigenen Untergang verdient?
Leserinnen und Leser werden hoffen, dass die schockierenden Ereignisse nicht bald Wirklichkeit werden.
Videos, Bilder und Hintergründe zu dem spannenden Weltraumepos Mater Terra gibt es unter www.materterra.space.
Band I der deutschen Trilogie für Fans von Brandon Morris, Gerald Kilby, Kim Robinson oder Andreas Brandhorst erscheint am 15.05.2024.
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419 pages, Kindle Edition
Published May 15, 2024
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Community Reviews
Displaying 1 of 1 review
July 27, 2025
Ein Buch mit einem interessanten Weltenbau: Auf der Erde haben die Frauen, die sich jetzt “Gyne” nennen, die Macht übernommen und die Männer kurzerhand entweder umgebracht oder auf den Mars verschifft, wo sie ausgebeutet werden und für die Erde, die jetzt “Gaia” heißt, hart arbeiten müssen. Sie leben in Arbeitslagern und werden für Regelverstöße streng bestraft.
Wie es zu dieser Situation gekommen ist, erfahren wir erst später im Detail. Die neue Hauptstadt der Erde ist das frühere Lagos, es gibt radioaktiv verseuchte Städte und Weltraumlifte, die für den Transport der Güter vom Mars zur Erde essentiell sind.
Bevor es zum Umbruch kam, war das Verhalten der Männer gegenüber den Frauen äußerst brutal und das hat dazu geführt, dass ein Drittel der Frauen unter posttraumatischen Belastungsstörungen leidet und es einen sehr großen Hass auf die Männer gibt.
Wir erleben die Auseinandersetzungen zwischen Abebi, einer der Herrscherinnen von Gaia, und ihrer Tochter Athene. Abebi möchte am liebsten alle Männer töten und den Frauen jeden Sexualtrieb nehmen (S. 152). Athene versucht, dies zu verhindern. Dabei bewegen sich die Diskussionen zwischen den beiden aber zu sehr auf dem Niveau von Streitereien einer revoltierenden Teenagerin mit ihrer Mutter.
Unter den Männern auf dem Mars gibt es eine Widerstandsgruppe und sehr detailliert wird deren Versuch geschildert, sich die Freiheit zu erkämpfen. Diese Schilderung, verbunden mit einem Schwung technischer Details zum Weltraumlift und anderer Infrastruktur, fand ich gelungen. Zwar gab es ein paar Zufälle dabei, aber das war schon ok. Der Anführer der Männerrevolte ist ein interessanter Gegenpart zu Abebi und am Ende erkennt man auch, welche Staatsform ihm vorschwebt.
Was mich aber nicht überzeugt hat, waren die beiden Liebesgeschichten, die in diesen Aufstand eingebaut waren. (Für die, die das Buch gelesen haben: Diane fand ich völlig unglaubwürdig.)
Insgesamt gute Unterhaltung. Die Problematik wurde mir nicht tief genug behandelt, sprachlich ist das Buch Durchschnitt. Es ist "nur" der erste Teil einer Trilogie.
Lasst mich raten: Die vier bringen im dritten Teil Erde und Mars zusammen, dazu müssen sie auf beiden Planeten die Regierungen stürzen. Dann können sie heiraten.
Wie es zu dieser Situation gekommen ist, erfahren wir erst später im Detail. Die neue Hauptstadt der Erde ist das frühere Lagos, es gibt radioaktiv verseuchte Städte und Weltraumlifte, die für den Transport der Güter vom Mars zur Erde essentiell sind.
Bevor es zum Umbruch kam, war das Verhalten der Männer gegenüber den Frauen äußerst brutal und das hat dazu geführt, dass ein Drittel der Frauen unter posttraumatischen Belastungsstörungen leidet und es einen sehr großen Hass auf die Männer gibt.
Wir erleben die Auseinandersetzungen zwischen Abebi, einer der Herrscherinnen von Gaia, und ihrer Tochter Athene. Abebi möchte am liebsten alle Männer töten und den Frauen jeden Sexualtrieb nehmen (S. 152). Athene versucht, dies zu verhindern. Dabei bewegen sich die Diskussionen zwischen den beiden aber zu sehr auf dem Niveau von Streitereien einer revoltierenden Teenagerin mit ihrer Mutter.
Unter den Männern auf dem Mars gibt es eine Widerstandsgruppe und sehr detailliert wird deren Versuch geschildert, sich die Freiheit zu erkämpfen. Diese Schilderung, verbunden mit einem Schwung technischer Details zum Weltraumlift und anderer Infrastruktur, fand ich gelungen. Zwar gab es ein paar Zufälle dabei, aber das war schon ok. Der Anführer der Männerrevolte ist ein interessanter Gegenpart zu Abebi und am Ende erkennt man auch, welche Staatsform ihm vorschwebt.
Was mich aber nicht überzeugt hat, waren die beiden Liebesgeschichten, die in diesen Aufstand eingebaut waren. (Für die, die das Buch gelesen haben: Diane fand ich völlig unglaubwürdig.)
Insgesamt gute Unterhaltung. Die Problematik wurde mir nicht tief genug behandelt, sprachlich ist das Buch Durchschnitt. Es ist "nur" der erste Teil einer Trilogie.
Lasst mich raten: Die vier bringen im dritten Teil Erde und Mars zusammen, dazu müssen sie auf beiden Planeten die Regierungen stürzen. Dann können sie heiraten.
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