In het zevende deel van Pierre Martins succesvolle Madame le Commissaire-reeks doet een nieuw drama zijn intrede.
Na de dramatische dood van burgemeester Thierry lijkt de rust terug te keren in het dorpje Fragolin, in de Franse Provence. Ook Madame le Commissaire Isabelle Bonnet heeft eindelijk eens niets te doen. Maar dan rijdt Isabelles trouwe assistent Apollinaire bijna een vrouw omver. Ze is verward, en duidelijk gewond – de jonge vrouw kan zich niets herinneren, zelfs haar naam niet. Wanneer alle pogingen om haar identiteit vast te stellen mislukken, neemt Isabelle een beslissing die grote gevolgen heeft...
Voor de liefhebbers van het genre cosy crime smaakt de Madame le Commissaire-serie naar meer. ***** Vrouwenthrillers nl
Pierre Martin is the pseudonym of a German writer.
Pierre Martin published under this name until mid-2019 six crime novels. They play in France and Italy and were all published by the publisher Droemer Knaur. The two main characters are Commissioner Isabelle Bonnet and her assistant Apollinaire.
Ein Sommer ohne “Madame le Commissaire” Isabelle Bonnet aus dem fiktiven Provence-Städtchen Fragolin? “Mais non!”, dachte ich lange Zeit. Ich habe die gesamte Reihe gelesen und deshalb konnte ich mir auch “...und die Frau ohne Gedächtnis” nicht entgehen lassen. Durch die Reihe habe ich viel über das exekutive System Frankreichs gelernt, also z.B. den Unterschied zwischen Police nationale und Gendarmerie, außerdem weiß ich jetzt, was ein Sous-Brigadier ist. Des Weiteren ist die Reihe perfekt, um die Provence “im Kopf” zu bereisen (was ja in Zeiten von Covid-19 nicht das Schlechteste ist). Im vorliegenden Fall mit der “Frau ohne Gedächtnis” kommt unsere Madame le Commissaire besonders viel rum in ihrer Gegend, Fragolin ist nur der Ausgangspunkt eines wilden Roadtrips, der für die Ermittlerin sogar im Kauf eines speziellen fahrbaren Untersatzes gipfelt.
Leider muss ich sagen, dass der Plot diesmal sehr verworren und irgendwie spannungsarm war. Es gibt erstmal überhaupt keinen Mordfall, sondern "nur" eine Frau mit Amnesie, die Apollinaire vors Auto läuft. Daraus entwickelt sich eine Schnitzeljagd durch Südfrankreich, bei der schon begangene Verbrechen ans Licht kommen, die Isabelle und ihr Sous-Brigardier aufklären müssen. Mir persönlich waren es zu viele Baustellen, der “rote Faden” franste im Lauf der Handlung immer mehr aus und die Fussel, die überall verstreut lagen, waren mir zum Großteil zu klein und zu uninteressant.
Außerdem geriet das Buch immer mehr zur Selbstdarstellungs-Tour-de-force der Madame le Commissaire. Ihre Figur wird leider zunehmend unsympathisch. Das dauernde Reflektieren Isabelles über bestimmte Redewendungen und Ausdrücke, die im Dialog mit anderen fallen, hat mich in diesem Buch besonders gestört. Wenn z.B. Apollinaire sagt: “Ich habe ihren Anruf sehnlichst erwartet”, denkt Isabelle sofort ausführlich darüber nach, warum er diese Wendung benutzt und bewertet es dann z.B. als “nett, aber unsinnig” oder an anderer Strelle als eine “Unverschämtheit”. Leider kommen diese Szenen oft vor. Die Formulierungen der anderen werden in Isabelles Kopf zerpflückt und es wird darauf rumgehackt, als ob es kein Morgen gäbe. So kam es mir jedenfalls vor. Das war in den Vorgänger-Bänden auch schon so, aber diesmal ist es extrem, wie ich finde. Das ist kein amüsanter Schlagabtausch mehr, sondern nur noch anstrengend. Ich lese doch selber, was da steht, warum will man mir es bis ins Kleinste vorkauen? Und wenn es nicht Isabelle ist, dann ist es der Autor, der manche Metaphern wieder und wieder bemüht. Zum Beispiel das Sprachbild vom Spürhund, mit dem Isabelle sich vergleicht - und zwar, wir ahnen es schon, in mehreren Situationen. Das alles lässt die Handlung repetitiv und etwas zäh wirken. Ist der sich hinter einem Pseudonym versteckende Autor etwa Fragolin-müde geworden und möchte langsam zum Schluss kommen?
Es gibt immerhin einen neuen Mann in Isabelles Leben, den Maler Nicolas de Sausquebord, der ihren ermordeten Lebensgefährten Thierry, den ehemaligen Bürgermeister Fragolins, quasi “ersetzt” hat und die Ménage-à-trois-Situation (mit Rouven) aufrechterhält. Die einzige Figur, die mich davon abhält die Reihe in Zukunft ad acta zu legen, ist Apollinaire. Mit seiner unkonventionellen, nerdigen Art sorgt er nach wie vor für manchen Schmunzler und ruft beim Leser einige Sympathien hervor. In diesem Band hat mir besonders die Observation gefallen, bei der Apollinaire zu Höchstform aufläuft. Einfach ein echt toller (fiktiver) Charakter! Leider ist es schade und ein wenig anstrengend, dass Isabelle immer die harte, toughe und energische raushängen lassen muss und Apollinaire nach wie vor immer der devote, sich entschuldigende Untergebene ist. Ein wenig Rollentausch oder mal andere Seiten der beiden “Ermittler”, wären wünschenswert gewesen. Isabelle lässt partout kaum Gefühle bei sich zu, auch das ist irgendwie unsympathisch.
Also man sieht vielleicht, ich bin hin- und hergerissen. Aber leider muss ich sagen, dass ich zwar die Reihe, aber speziell diesen siebten Band nicht empfehlen kann.
The seventh installment of this series of a former commander of the special forces, who then decided to take things easier and becomes a special Commissaire. Isabel Bonnet has found her peace in the city Fragolin in the backlands of the Provance. It all starts when Isabelle's assistant hits a lady who turns out to have lost her memory. When her brother turns up and attacks her assistant and leaves him Hurt Isabelle starts doing her job. What started as a woman without memories ends up with a kidnap plot and an attempt at the life of the French president.
Once again an easy and Quick read and proves that the writer still delivers a decent story albeit different than before. This time it seems that crime falls in her lap she only has to put in the effort. And her guardian Angel in Paris makes her life easier.
Madame Le Commissaire is once again and for the 7th time a read well enjoyed. Roll on number 8.
Wieder ein sehr erfrischender und spannender Roman mit Isabelle und Apollinaire, der einem Lust macht, selbst in die Gegend zu verreisen. Der Fall ist diesmal ein bisschen von hinten aufgebaut. Die 'Täter' sind recht schnell bekannt, aber was haben sie getan?
This book about Isabelle Bonnet was a nice one again. This time, a completely chance meeting turns into a full blown investigation. Of course led by Isabelle, supported by the inimitable Appolinaire. Together they use their investigative skills to follow the trail back to where the woman who lost het memory and that Appolinaire met, had come from. And of course that trail is winding and long, but it is nice to hop in Isabelle's car and drive through the south of France.
By the way, did I ever say that I live the narrator's voice and manner of reading? Well, I most certainly do. That voice fits this series perfectly, imho. Maybe that's even the reason why I keep coming back to the books. The combination of that voice, the stories themselves and the way they are written.
Eine gemütliche Abendlektüre. Pierre Martin hat mit diesem Buch eine angenehme und doch sehr spannende Geschichte veröffentlicht! Ich genoss es sehr die nicht zu extreme Story zu verfolgen und doch genügend Spannung zu verspüren. Ich konnte sehr mit Isabelle Bonnet sympathisieren und empfand sie als eine taffe Frau, welche sich nicht so schnell abwimmeln lässt! Für eine Geschichte, in welcher sonst viele männliche Rollen vorhanden sind eine bestärkende Entscheidung von Pierre Martin für die Frauenbewegung.
Con il suo settimo caso da risolvere, trovate in libreria una delle detective più amate della narrativa contemporanea, che, tra il sole della costiera provenzale e le oscurità della natura, ci porta con sé in una nuova appassionante avventura.
Una lettura leggera ed estiva, con intrighi e colpi di scena che entusiasmano il lettore trasportandolo nella stupenda ambientazione che é la Costa Azzurra
Ein verzwickter Krimi mit provencialischem Lokalkolorit, dazu eine sympathische Ermittlern und ein angenehm leichter Erzählstil. Auch ohne die vorherigen Teile zu kennen, kommt man gut in die Geschichte rein und die privaten Hintergründe der Kommissarin erschließen sich während des Lesens. Eine ideale Urlaubslektüre.
Cover Graag doe ik de aanname dat de cover mij een stukje van het dorpje Fragolin in de Provence laat zien. Het ziet er erg mooi uit in ieder geval. Misschien moet ik zelf eens een keer een kijkje gaan nemen in de Provence.
Het verhaal Na een hectische periode is de rust teruggekeerd en zijn de dagen voor Madame le Commissaire Isabelle Bonnet eindelijk overzichtelijk. Nu ze tijd heeft, neemt Isabelle het er wel even van. Ze gaat joggen door de prachtige lavendelvelden en neemt ze ’s middags een duik in de azuurblauwe zee. Haar vriendin Clodine vindt het gezellig dat Isabelle nu tijd heeft om samen een cafe au lait of een glas wijn te drinken.
De rust is van korte duur want Apollinaire, Isabelle’s assistent laat haar weten dat hij haast een jonge vrouw heeft aangereden. De vrouw is verward en herinnert zich niets meer! Isabelle en Apollinaire proberen van alles om de identiteit van de vrouw te achterhalen. Maar helaas….. de naam van de vrouw blijft een mysterie. Isabelle neemt dan een beslissing waarvan ze niet had verwacht dat deze grote gevolgen zou hebben…
Mijn mening Deze Provence thriller over Madame le Commissaire Isabelle Bonnet is het zevende deel in deze serie. Voor mij is dit boek het eerste deel dat ik heb gelezen en heb wel gemerkt dat ik informatie mis over Madame le Commissaire. Toch heeft de auteur Pierre Martin, dit is een pseudoniem, ervoor gezorgd dat het niet een te groot gemis is en dat het verhaal goed te volgen is.
In het begin van het verhaal miste ik van Isabelle Bonnet haar pro-activiteit en ook vind ik haar assistent Apollinaire wat klunzig overkomen. Fijn vind ik het, dat door de verschillende acties die Isabelle en Apollinaire ondernemen, om er achter te komen wat de naam van de vrouw zonder geheugen is, daar verandering in komt. Er komt letterlijk meer vaart in het verhaal waardoor deze ook fijner wegleest.
Isabelle heeft een modern liefdesleven die af en toe best complex is maar Isabelle weet daar goed mee om te gaan. Ik vind dit tof bedacht van de auteur, hij wijkt hiermee af van de geijkte en verwachte paden. Ik hou daar wel van!
Wanneer Isabelle bijna aan het einde van het verhaal een hele andere kant van haar personage laat zien, overrompeld de auteur mij hier op een positieve manier helemaal mee.
Ondanks dat ik ‘Madame le Commissaire en de vrouw zonder geheugen’ een goed verhaal vind, zijn er toch wel een aantal zaken waardoor mijn mond openviel van verbazing. Dit kan totaal aan mijn eigen normen en waarden liggen en om niet te spoileren kan ik niet aangeven waar het overgaat. Ik hou het maar op een verschil in cultuur.
‘Madame le Commissaire en de vrouw zonder geheugen’ krijgt van mij 3,5 sterren.
E' un'indagine un po' anomala, l'ultima di Isabelle Bonnet e del suo vice Apollinaire, che sembra partire dalla fine e senza un delitto: l'incontro-scontro di Apollinaire con la donna senza memoria del titolo. Non ricorda chi è né da dove viene. I nostri dovranno fare un'indagine a ritroso per ricostruirne la storia e scoprire cosa c'è dietro questa storia. Arriverà anche il delitto (che in realtà è pre-raccontato nel prologo, ma non si capisce cosa c'entri fino a oltre metà libro). E vedremo Madame le Commissaire ritornare per un breve episodio nei panni di Madame le Commandant. Ossia il suo ruolo prima di Fragolin. L'autore è bravo a riprendere le fila di tutto quanto e a non lasciare buchi nella trama, trovando una spiegazione plausibile per ogni dettaglio e riuscendo a lasciarci a bocca aperta.
Una lettura sempre molto rilassante e piena di luce provenzale quella di Madame le Commissaire, che questa volta è alle prese con il ritrovamento di una donna senza memoria, che lei e Apollinaire chiamano Monique, anche se è evidente che la donna sia nordafricana o mediorientale. Il tentativo di scoprire chi sia, però, porta Isabelle e Apollinaire sulle tracce di un rapimento, anche se i due poliziotti si basano sulle parole in arabo colte da Apollinaire quando il fratello va a riprendersi (con la forza) la donna senza memoria che, in realtà di chiama Samira. Il caso alla fine è davvero arzigogolato e Isabelle riuscirà a ottenere informazioni in modi impensabili e non si darà per vinta fino all'ultimo momento. Non mi resta che sperare che Neri Pozza si dia da fare per tradurre tutta la serie.
4.5 stars I found this book by Pierre Martin to be one of the best in the series so far. It was a crime novel with an unexpected twist. Throughout the book there are 3 cases that in some way occupy Isabelle, which means that there is not just one plot line, which I like very much. In addition, this book also deals with Isabelle's private life, which is a good mixture between novel and crime. Of course, Appollinaire is always there for a laugh in this book. Like all the other books in the series, this one was very pleasant to read, the chapters were not too long and the book not too thick.
Ik heb lang uitgekeken naar het zevende deel in deze reeks maar ben een beetje teleurgesteld. In dit deel merkte ik helaas meerdere keren dat de schrijver een man is die vanuit het perspectief van een vrouw schrijft. En dat stoort me. Her verhaal zelf is best aardig maar eigenlijk een te ‘groot’ thema voor dit soort boeken. Het kan hier niet verder uitgediept worden. Voor wat het waard is zou mijn advies zijn om het bij ‘kleinere’ misdaad te houden en de boeken door een vrouwelijke redacteur te laten redigeren.
Bello anche quest'ultimo libro sulle vicende di madame le commissaire Isabelle. Anche questo ambientato nella splendida costa Azzurra e Provenza, quindi ricco di fascino e di azzurro cielo e color del mare. A differenza degli altri è anomalo, si deve andare parecchio a ritroso per riuscire a far luce sugli episodi iniziali. Ma come sempre l'autore, con la sua maestria, sa guidare il lettore e riesce a far ricomporre proprio come un puzzle, usando ogni tassello utile allo scopo di risolvere il caso. Bello e sicuramente consigliato, anche se forse un pochino sottotono rispetto ai precedenti.
Sehr erfrischendes und gut geschriebenes Buch. Dass der Fall von hinten aufgerollt ist und im Laufe des Buches erst immer mehr Zusammenhänge klar werden, ist mal was anderes und sehr spannend. Auch die sprachliche Aufbereitung, dass französische Phrasen nicht übersetzt werden, sondern im weiteren Kontext eingebettet und dadurch deutlich werden, gefällt mir. Eine Reise in die Provence, man ist gedanklich selber dort, sehr schön!
Een kaft die elke lezer leuk zal vinden De juiste titel. Een van de betere werken uit de serie. Een stom toeval waar Isabelle en Apolinaire antwoorden zoeken op vragen en hierdoor in een spannend verhaal terecht komen. plot:5 spanning:5 leesplezier:5 originaliteit:5 Veel leesplezier met Isabelle en haar vrinden in Fragolin.
Questo settimo episodio della serie con Madame le Commissaire mi è piaciuto molto meno dei precedenti. Per i miei gusti, l’autore ha esagerato: troppi crimini, apparentemente slegati, che in realtà sono collegati tra loro. Isabelle ovviamente sbroglierà questo filo delittuoso grazie al suo intuito formidabile e alle sue imprese rocambolesche.
Es lief recht langsam an, teilweise war das Buch in der ersten Hälfte etwas langweilig...aber in der zweiten Hälfte nahm das Buch richtig Fahrt auf und die Lektüre hat dann richtig Spaß gemacht . So kenne ich Isabelle Bonnet
Het was weer genieten in het zuiden van Frankrijk met dit heerlijke verhaal. Het blijft voor mij een fantastische ontspanning om dit zo te lezen en zeker als je dit gebied in het zuiden een beetje kent. een aanrader voor vakantie ontspanning.
Een cozy crime detectiveverhaal met goed uitgewerkte karakters, dat zich afspeelt in de Provence. Het verhaal is geheel anders dan de voorafgaande delen van de reeks, maar weet de vaart goed te behouden. "Review door een lezer van bibliotheek 'de Priool-Bocholt"
Great story, but for some reason the author seems to feel obliged to make Madame le Commissaire a naughty girl to feed his sexual phantasies. That is totally unnecessary and quite inappropriate. Seems like the book series comes to an end for me.
Come sempre, romanzo molto piacevole e di semplice lettura. L'intreccio mi è piaciuto più di altri nella serie. Tuttavia, la protagonista mi risulta sempre più antipatica, con la sua condiscendenza nei confronti dell'amica Clodine e del collega Apollinaire.
Wieder spannend, nicht gruselig und unterhaltsam. Madame kann eine Entführung eines 12jährigen Mädchens auflösen und ein Attentat auf den Präsidenten verhindern. Band 7
Ook dit nieuwste deel was weer heerlijk om te lezen! Hopelijk blijft Pierre Martin (pseudoniem) nog een aantal delen schrijven. Ben groot fan geworden van Isabelle en Appolinaire.