James Arthur Baldwin authored plays and poems in society.
He came as the eldest of nine children; his stepfather served as a minister. At 14 years of age in 1938, Baldwin preached at the small fireside Pentecostal church in Harlem. From religion in the early 1940s, he transferred his faith to literature with the still evident impassioned cadences of black churches. From 1948, Baldwin made his home primarily in the south of France but often returned to the United States of America to lecture or to teach.
In his Giovanni's Room, a white American expatriate must come to terms with his homosexuality. In 1957, he began spending half of each year in city of New York.
James Baldwin offered a vital literary voice during the era of civil rights activism in the 1950s and 1960s. He first partially autobiographically accounted his youth. His influential Nobody Knows My Name and The Fire Next Time informed a large white audience. Another Country talks about gay sexual tensions among intellectuals of New York. Segments of the black nationalist community savaged his gay themes. Eldridge Cleaver of the Black Panthers stated the Baldwin displayed an "agonizing, total hatred of blacks." People produced Blues for Mister Charlie, play of Baldwin, in 1964. Huey Newton, co-founder of the Black Panther Party, defended Baldwin.
**** Worum geht es? & Mein Eindruck **** Mein erster Roman von Baldwin (ich kenne vor allem seine Essays) – und ich war mehr als positiv überrascht von seinem modernen Stil. Aus der Ich-Perspektive verfolgen wir das Erwachsenwerden eines schwarzen Jungen. Durchzogen ist die Geschichte von einer uneindeutigen Liebe zwischen einer weisen Frau und einem schwarzen Mann, die nicht nur skandalös, sondern auch in Gänze seiner Zeit voraus ist. Aus heutiger Perspektive finde ich diese Kombination äußerst inspirierend und sie sticht noch immer aus der breiten Masse der Literatur hervor. Bereits 1968 befasste sich Baldwin mit der Vielfalt unseres Seins und gab dem Rassismus eine Multidimensionalität, die sich auch heute nur schwer finden lässt. Und das Ganze eben jetzt als Roman. Wenn man es so sagen darf: Ich habe mich, der Realität und dem Ernst der Thematik bewusst, bestens unterhalten und mitgerissen gefühlt und auf den knapp 600 Seiten den Worten des Autors gelauscht, mich in den Protagonisten verloren und ganz und gar seine Welt in mir aufgesogen. Ein großartiger Text, der für mich vor allem in seinen ausschweifenden Passagen brillierte.
**** Empfehlung? **** James Baldwin sollte man kennen – und so auch, wie ich feststellen durfte, seine Romane. Ich kann dieses umfangreiche Werk absolut empfehlen. Es liest sich sehr angenehm, beschäftigt sich mit immer noch zeitgenössisch relevanten Themen und ist dabei bereits über 56 Jahre alt.
James Baldwin ist und bleibt einer der besten Autoren. Auch wenn die Story nicht perfekt war, so war sie tief beeindruckend und ich werde noch lange darüber nachdenken.