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Ich liebe dich, wenn ...: Entdecken Sie die Muster des (verdeckt) narzisstischen Missbrauchs in Familien
TAUCHEN SIE EIN in diese fesselnde Selbsthilfeerzählung, die die verborgene Welt des versteckten Narzissmus in Familien beleuchtet.
Emma wächst in der Illusion einer perfekten Familie auf, abgeschirmt durch äußeren Wohlstand und einer Fassade guter Erziehung. Hinter verschlossenen Türen gedeiht jedoch ein toxisches Familiensystem - angeführt von einer verdeckt narzisstischen Mutter und einem narzisstisch-sadistischen Vater. In „Ich liebe dich, wenn...“ begibst du dich auf eine fesselnde Reise durch die scheinbar idyllische Welt einer Familie, in der die Feinheiten manipulativer Taktiken, über Jahrzehnte gesponnen, entwirrt werden.
Emma wird seit ihrer Kindheit physisch und psychisch misshandelt, doch erst in ihren späten 30ern wird eine persönliche Krise zum Katalysator für ihr Erwachen. Als sie beginnt, Licht ins Dunkel zu bringen, stößt Emma nicht nur auf ein Familiengeheimnis, sondern auch auf ein Netz aus Täuschungen, das sie unwissentlich unterstützt hat.
ICH LIEBE DICH, WENN... ist mehr als nur eine fiktive Geschichte. Es ist eine ergreifende Erkundung von verdecktem Narzissmus, einer oft übersehenen, aber zutiefst wirkungsvollen Kraft. Die Erzählung macht deutlich, dass Heilung von narzisstischem Trauma nicht nur möglich, sondern entscheidend ist, um den Kreislauf des Missbrauchs in zukünftigen Beziehungen zu durchbrechen.
BEGLEITEN SIE EMMA auf ihrem Weg von der Dunkelheit ins Licht voller Hoffnung, Selbsterkenntnis und schließlich Freiheit.
Emma wächst in der Illusion einer perfekten Familie auf, abgeschirmt durch äußeren Wohlstand und einer Fassade guter Erziehung. Hinter verschlossenen Türen gedeiht jedoch ein toxisches Familiensystem - angeführt von einer verdeckt narzisstischen Mutter und einem narzisstisch-sadistischen Vater. In „Ich liebe dich, wenn...“ begibst du dich auf eine fesselnde Reise durch die scheinbar idyllische Welt einer Familie, in der die Feinheiten manipulativer Taktiken, über Jahrzehnte gesponnen, entwirrt werden.
Emma wird seit ihrer Kindheit physisch und psychisch misshandelt, doch erst in ihren späten 30ern wird eine persönliche Krise zum Katalysator für ihr Erwachen. Als sie beginnt, Licht ins Dunkel zu bringen, stößt Emma nicht nur auf ein Familiengeheimnis, sondern auch auf ein Netz aus Täuschungen, das sie unwissentlich unterstützt hat.
ICH LIEBE DICH, WENN... ist mehr als nur eine fiktive Geschichte. Es ist eine ergreifende Erkundung von verdecktem Narzissmus, einer oft übersehenen, aber zutiefst wirkungsvollen Kraft. Die Erzählung macht deutlich, dass Heilung von narzisstischem Trauma nicht nur möglich, sondern entscheidend ist, um den Kreislauf des Missbrauchs in zukünftigen Beziehungen zu durchbrechen.
BEGLEITEN SIE EMMA auf ihrem Weg von der Dunkelheit ins Licht voller Hoffnung, Selbsterkenntnis und schließlich Freiheit.
276 pages, Kindle Edition
Published April 14, 2024
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Community Reviews
Displaying 1 - 2 of 2 reviews
February 8, 2025
Es fällt mir schwer, diesem Buch eine klare Anzahl an Sternen zu geben, da meine Erwartungen nicht ganz erfüllt wurden. Trotzdem hat es einige Stärken, die ich nicht unerwähnt lassen möchte.
Die Geschichte ist durchweg spannend erzählt, und die vielen Einblicke in Emmas Leben fand ich unheimlich interessant.
Trotz der interessanten Erzählweise hatte ich mir inhaltlich mehr erhofft. Der Titel und das Cover suggerieren eine tiefere Auseinandersetzung mit (verdecktem) Narzissmus, doch genau diese Tiefe hat mir gefehlt. Besonders hätte ich mir gewünscht, mehr über Emmas therapeutischen Prozess zu erfahren: Welche Sitzungen haben haben den Wandel und Denkprozess angestoßen? Welche Muster hat sie in ihrer Vergangenheit erkannt? Wie hat sie nach dem Kontaktabbruch weitergelebt? Das Buch endet genau an dem Punkt, an dem es für mich am spannendsten geworden wäre. Die Zeit nach dem Bruch mit der Familie, die ersten Schritte in ein eigenständiges Leben – all das hätte ich unglaublich gerne miterlebt. Gerade weil die Rückblicke in Emmas Vergangenheit so aufschlussreich waren, wäre es wertvoll gewesen, zu sehen, wie sie ihre Erkenntnisse anwendet und sich weiterentwickelt. Denn nach so einen Bruch gibt es mit Sicherheit noch viele Auf und Abs auf dem Weg der Heilung und Befreiung.
Ein weiterer Punkt, den ich kritisch sehe, ist das Nachwort. Zwar bietet es eine kurze Zusammenfassung zu Narzissmus, doch die Erklärungen sind so vereinfacht, dass sie schnell zu Missverständnissen führen könnten. Es entsteht der Eindruck, als könnte man jede schwierige oder egozentrische oder gar sehr emotionale und gestresste Person direkt als Narzissten abstempeln. Wer sich noch nie mit dem Thema befasst hat, sollte diese Infos daher mit Vorsicht genießen.
Aber damit greife ich vielleicht auch schon zu weit und eröffne eine Feld für die Debatte ob oder inwieweit in jedem Menschen ein Narzist steckt oder gar die gesamte dunkle Triade.
Insgesamt ist das Buch eine spannende, interessante Lektüre, die einen guten ersten Einblick in das Thema gibt. Wer eine tiefgehende psychologische Analyse oder eine detaillierte Aufarbeitung des therapeutischen Prozesses erwartet, könnte jedoch enttäuscht werden. Ich hätte mir gewünscht, mit Emma gemeinsam mehr über den Heilungsprozess zu lernen – gerade nach dem Kontaktabbruch. Dennoch ist das Buch lesenswert, vor allem für diejenigen, die sich mit den familiären Aspekten von narzisstischem Missbrauch auseinandersetzen möchten.
Die Geschichte ist durchweg spannend erzählt, und die vielen Einblicke in Emmas Leben fand ich unheimlich interessant.
Trotz der interessanten Erzählweise hatte ich mir inhaltlich mehr erhofft. Der Titel und das Cover suggerieren eine tiefere Auseinandersetzung mit (verdecktem) Narzissmus, doch genau diese Tiefe hat mir gefehlt. Besonders hätte ich mir gewünscht, mehr über Emmas therapeutischen Prozess zu erfahren: Welche Sitzungen haben haben den Wandel und Denkprozess angestoßen? Welche Muster hat sie in ihrer Vergangenheit erkannt? Wie hat sie nach dem Kontaktabbruch weitergelebt? Das Buch endet genau an dem Punkt, an dem es für mich am spannendsten geworden wäre. Die Zeit nach dem Bruch mit der Familie, die ersten Schritte in ein eigenständiges Leben – all das hätte ich unglaublich gerne miterlebt. Gerade weil die Rückblicke in Emmas Vergangenheit so aufschlussreich waren, wäre es wertvoll gewesen, zu sehen, wie sie ihre Erkenntnisse anwendet und sich weiterentwickelt. Denn nach so einen Bruch gibt es mit Sicherheit noch viele Auf und Abs auf dem Weg der Heilung und Befreiung.
Ein weiterer Punkt, den ich kritisch sehe, ist das Nachwort. Zwar bietet es eine kurze Zusammenfassung zu Narzissmus, doch die Erklärungen sind so vereinfacht, dass sie schnell zu Missverständnissen führen könnten. Es entsteht der Eindruck, als könnte man jede schwierige oder egozentrische oder gar sehr emotionale und gestresste Person direkt als Narzissten abstempeln. Wer sich noch nie mit dem Thema befasst hat, sollte diese Infos daher mit Vorsicht genießen.
Aber damit greife ich vielleicht auch schon zu weit und eröffne eine Feld für die Debatte ob oder inwieweit in jedem Menschen ein Narzist steckt oder gar die gesamte dunkle Triade.
Insgesamt ist das Buch eine spannende, interessante Lektüre, die einen guten ersten Einblick in das Thema gibt. Wer eine tiefgehende psychologische Analyse oder eine detaillierte Aufarbeitung des therapeutischen Prozesses erwartet, könnte jedoch enttäuscht werden. Ich hätte mir gewünscht, mit Emma gemeinsam mehr über den Heilungsprozess zu lernen – gerade nach dem Kontaktabbruch. Dennoch ist das Buch lesenswert, vor allem für diejenigen, die sich mit den familiären Aspekten von narzisstischem Missbrauch auseinandersetzen möchten.
April 13, 2025
Die Geschichte berührt und regt zum Nachdenken an, sowohl über mein Verhalten als auch über das Verhalten anderer Menschen. Danke, liebe Marie.
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