Seitdem ihr Elternhaus in Flammen aufgegangen ist, wird Summer von Albträumen geplagt. Einzig beim Kitesurfen fühlt sie sich frei. Als der mysteriöse Student Ares in ihre WG in der Kleinstadt am Meer zieht, macht Ares sie wahnsinnig. Doch auch vom ersten Augenblick an fühlt Summer sich zu ihm hingezogen. Als Ares von ihren Albträumen erfährt, versteht er sie so gut wie niemand sonst. Denn niemand weiß, dass Ares ebenfalls tiefe Wunden in sich trägt. Als Summer mit Ares beginnt die Wahrheit über den Brand ihres Elternhauses aufzudecken, stoßen sie auf eine schockierende Verwicklung …
»Jennifer Bright vereint alles, was es für einen Pageturner Knisternde Gefühle, Spannung bis zur letzten Seite und emotionaler Herzschmerz vom Feinsten. Dieses Buch ist ein absolutes Highlight!« Ayla Dade
Jennifer Bright wurde 1993 in Hannover geboren. Zusammen mit ihrem Mann und ihrer Katze lebt sie noch heute in der niedersächsischen Hauptstadt. Sie trinkt mehr Kaffee, als es gut für sie wäre, und kann sich kein Leben ohne Katzen, Bücher und Serien vorstellen. Auf Instagram (@wort_getreu) und TikTok (@jennifer.bright) teilt sie ihre Leidenschaft dazu.
Jennifer Bright kann mich mit ihrem Schreibstil immer einnehmen, daher habe ich mich extrem auf neuen Lesestoff von ihr gefreut. "Almost isn't enough" konnte meine Erwartungen auf der einen Seite schockieren und war doch ganz anders als in meiner Vorstellung. In den ersten 80% des Buchs habe ich das Lesen nur genossen. Ich habe mich im Buch wohl gefühlt, mochte die Charaktere, die abwechslungsreiche Handlung und das cozy Setting. Gegen Ende greift das Buch jedoch einige Themen auf, die zuvor nicht absehbar waren & die für mich persönlich so sensibel sind, dass ich ungern über sie lese. Ich möchte erwähnen, dass ich es beeindruckend finde, wenn Bücher etwas wagen. Außerdem habe ich den Schreibstil weiterhin geliebt & fand den Umgang mit der Thematik feinfühlig. Nichtsdestotrotz ist es so, dass es somit schlicht kein Buch für mich war. Dafür kann die Autorin jedoch nichts, weshalb ich mich dazu entschieden habe, mich auf keine Sternebewertung festzulegen🥹🫶🏼
In dem Buch Almost isn't enough. Whispers by the Sea (Secrets of Ferley 1) von Jennifer Bright, geht es um Summer, welche mit ihrer Mitbewohnerin Mila auf die University in Ferley geht. Eigentlich haben sie ihr Wohnheimzimmer ganz für sich alleine, aber plötzlich bekommen sie einen neuen Mitbewohner Ares, den Summer schon am Strand kennengelernt hat und schon überhaupt nicht mag. Auch Ares mag sie nicht, er ist mürrisch und verschlossen. Trotzdem ist zwischen den beiden irgendeine Anziehungskraft.
Meine Meinung: Die Geschichte lies sich flüssig lesen und war gut geschrieben. Das Cover soll höchstwahrscheinlich den Strand in Ferley zeigen an dem Summer und ihre Clique immer wieder sind. Von Außen vom Cover sieht die Geschichte so nett und liebevoll aus, aber von innen ist es teilweise ganz schön hart. Summer hat ihre Eltern früh verloren und wurde von Adoptiveltern groß gezogen. Dafür hat sie aber eine tolle große Clique, die zu ihr steht. Ares und Summer hassen sich sehr lange, aber irgendwie machen sie trotzdem immer etwas zusammen und kommen sich so immer näher. Auch Ares hat kein leichtes Leben, vielleicht passen die zwei deswegen so gut zusammen. Das Ende der Geschichte ist auch nochmal hart und nicht einfach, weil jemand eine schlimme Diagnose bekommt. Außerdem bereitet Band 1 auf Band 2 vor, aber Band 2 ist unabhängig von Band 1 lesbar.
Fazit: Eine schöne Liebesgeschichte mit einer tollen Clique. Die Themen in dem Buch sind hart und teilweise nichts für schwache Nerven, aber so gut erzählt. Lasst euch einfach in die Geschichte fallen und genießt sie.
Eigentlich ein 4 Sterne Buch. Das Ende macht es zu einem 2 Sterne Buch. Auch wenn die Autorin gebeten hat nichts über das Ende zu verraten, so wäre ich froh darüber gewesen, hätte man mich vorher gewarnt, denn dann hätte ich das Buch nie gelesen!!!
Bitte lest euch, falls ihr das Buch lesen wollt die Triggerwarning durch, auch wenn diese nicht alles enthält, was meiner Meinung nach hätte drinnen stehen müssen.
Ui, also ich bin irgendwie ein wenig sprachlos.. 3/4 des Buches war ich ein wenig „genervt“, weils mich einfach nicht gepackt hat. Ich fand die Story ein wenig seicht und auch die Romance zwischen Summer und Ares hat mich nicht wirklich berührt und dann passiert das letze Viertel und ich war ohne Worte? Natürlich verdrückt man ein paar Tränchen, aber das war für mich ein so persönliches Thema, mit dem ich nicht gerechnet habe, so dass ich eher geschockt war. Alles in allem fühlt sich das Buch an wie zwei Bücher in einem; aber beide nur so halb..
5/5⭐️ Innerhalb weniger Tage habe ich das Buch regelrecht verschlungen. Ich konnte nicht mehr beiseite legen. Es hat mich von Seite eins an gefesselt und mich sehr bewegt. Eine klare Leseempfehlung!
Puh 😢 es fällt mir echt schwer das Buch zu bewerten. Bis 80% mochte ich es, aber das danach hat mich fassungslos gemacht, und das nicht auf positive Weise.
Nicht, weil das aufgegriffene Thema nicht wichtig wäre, oder sehr berührend oder schlecht geschrieben, aber weil es so aus dem Nichts kam und gefühlt null zum Rest der Geschichte gepasst hat, als wären es zwei Bücher, die man wahllos verbunden hat. Ich dachte es kommt noch was zum Brand oder den Ermittlungen, aber das war dann total schnell abgehakt und ist in den Hintergrund gerückt.
Es war einfach nicht die Geschichte, die ich erwartet habe und weder der Titel, noch das Cover, noch die Illustration oder der Klappentext haben ansatzweise die Art der Geschichte angedeutet, und ich fühle mich etwas getäuscht.
Ich möchte mit dem Positiven, das mir noch zu diesem Buch einfällt, anfangen: es wird über Verhütung gesprochen, yey!Und der Schreibstil war okay.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich nach dem Lesen ziemlich wütend war. Keine Ahnung, ob das Buch von mir eine bessere Bewertung bekommen hätte, wäre das Ende ein anderes gewesen. Ich denke nicht, da ich auch so viele Punkte hatte, die mich einfach nur aufgeregt haben.
Was ich schon super merkwürdig fand, war, dass sie mit ihrem besten Freund geschlafen hat und dieser auch noch der Ex ihrer besten Freundin ist. Wozu das notwendig war? Ach, damit ihr toller Hengst sie dabei erwischen kann, wie der besagte beste Freund SIE küsst und er dann ganz wütend weggehen und ‘ne andere flachlegen kann. Das witzigste daran? Sie hat sogar versucht mit ihm darüber zu sprechen, aber er hat natürlich abgeblockt und sich nicht in seine Wut reinreden lassen. Ab dem Moment konnte ich ihn wirklich gar nicht mehr ausstehen. Ja, die beiden waren zu dem Zeitpunkt noch nicht zusammen, aber da bin ich einfach raus (auch, wenn die Gründe, wieso er so handelt, einigermaßen nachvollziehbar sind). Das war übrigens kurz vor der Hälfte des Buches. Na ja, zudem fand ich sowohl ihre Streitigkeiten (völlig an den Haaren herbeigezogen) als auch die Spiele, die sie gespielt haben, einfach nur kindisch. Ebenso ging es mir mit den Dialogen.
Als nächstes der Alkoholkonsum: gefühlt trinken sich alle immer wieder halb tot, aber das ist ja witzig. Sobald aber Cannabis ins Spiel kommt, wird dieses „Gift“ genannt. Versteht mich nicht falsch, ist beides nicht gesund, jedoch so zu tun, als wäre Alkohol die weniger dramatische Droge, obwohl er einfach nur gesellschaftlich anerkannter ist und mehr toleriert wird, finde ich schwach.
Und das Ende? Tja, was soll ich sagen? Gibt wenig Themen, über die ich nichts lesen möchte, aber das wäre eines davon gewesen. Ja, es gibt eine Triggerwarnung, aber darin wird das Thema nicht genannt. Da frage ich mich schon, wozu eine Triggerwarnung erstellt wird, wenn sie dann so unvollständig ist. Hat das vielleicht etwas damit zu tun, dass die Autorin in ihrem Nachwort erwähnt, in den Rezensionen solle doch bitte diesbezüglich nicht gespoilert werden und es ein wirklich massiver Spoiler gewesen wäre, wenn es aber in der Triggerwarnung gestanden hätte? Wer weiß. Und jetzt mal abgesehen davon finde ich die Begründung dafür, wieso das Thema erst am Ende aufkommt auch nicht wirklich nachvollziehbar. Vor allem, weil es für mich keinen Sinn ergibt, dass der Charakter nicht einmal in seiner Perspektive darüber nachdenkt und das alles für mich dadurch auch ziemlich aus dem Nichts kam und nicht richtig zur Story gepasst hat.
Ares fand ich mit seiner vermeintlich selbstlosen Art einfach nur egoistisch, weil seine Ambivalenz einfach nur „Red Flag“🚩🚩🚩geschrien hat und mega anstrengend war. Summer war okay, aber irgendwie auch ein bisschen dämlich.
Zum Schluss möchte ich sagen, dass ich es jedem gönne, der das Buch gut fand. Wir können nicht alles gleich gut oder schlecht finden und das ist auch gut so.🫶🏼
This entire review has been hidden because of spoilers.
Kein klassisches YA Buch wie man es erwartet - der erste Teil hat mir gut gefallen, aber hätte ich gewusst wie das Buch endet und welche Thematik es behandelt, hätte ich es nicht lesen wollen
(Rezensionsexemplar) Ich muss sagen, ich fand das Buch eigentlich echt richtig gut. Ich mochte die Charaktere, die Lovestory und auch die Ermittlungen bezüglich Summers Eltern und des Hausbrandes. Ich wusste durch andere Rezis schon, dass das Ende krass ist und ja, das ist es auf jeden Fall!!!! Aber ehrlich gesagt hat es mir das Buch etwas, ich will nicht sagen versaut, aber so in die Richtung, da es 0 zur vorherigen Story gepasst hat. Ich weiß so ist das Leben manchmal eben aber irgendwie hat es sich so gar nicht angebahnt und war dadurch doch etwas random und alles andere ist so in den Hintergrund gerückt. Echt Mega schade. Trotzdem fand ich das Buch grundsätzlich echt gut und total spannend :) Wenn es jedoch Themen gibt, die euch triggern könnten, dann bitte die TW lesen.
Okay es tut mir leid, aber das Ende bzw der letzte Part hat es für mich leider kaputt gemacht. Hätte ich vorher gewusst, dass es in diese Richtung geht, wäre das Buch für mich gar nicht in Frage gekommen.
Ansonsten war die Love Story zwischen Ares und Summer schön (würde es mal dem Trope Enemies to Lovers einordnen) und auch das Setting sowie die Freundesgruppe und Familien der Beiden fand ich gut. Natürlich war fast von Beginn an ein eher schweres Thema der Hauptpart der Story, aber darauf habe ich mich eingestellt… auf den letzten (oben erwähnten) Part aber eben nicht.
Ich fand es super spannend, wie die Beiden zusammen in dem „Fall“ und ermittelt haben und fand es auch gut überlegt. Im Allgemeinen fand ich den Schreibstil aber nur gut.
Wie gesagt hat mir die Story bis zum Ende aber eigentlich relativ gut gefallen deswegen gebe ich jetzt einfach trotzdem mal 3/5 Sternen.
"Ares zu küssen, ist wie fliegen ohne Fallschirm."
Wow, ich bin sprachlos, völlig überwältigt und weiß gerade nicht wohin mit meinen Gedanken. Niemals habe ich mit so einer Geschichte gerechnet. So herzzerreißend und wunderschön zugleich. Was ich hier gefühlt habe, lässt sich schwer in Worte fassen. Jennifer Bright hat mit "Almost Isn’t Enough - Whispers by the Sea" eine packende Geschichte erschaffen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite völlig gefesselt hat. Ich frage mich ernsthaft, warum ich erst jetzt ein Buch von ihr lese, denn dieses Werk war für mich ein absolutes Highlight. Enemies-to-lovers, Summer Beach Vibes, College, Suspence, Small Town - das alles verpackt in einer gefühlsintensiven Geschichte, die mein Herz im Sturm erobert hat. Wir begleiten Summer, die nach dem traumatischen Verlust ihres Elternhauses durch einen Brand von Albträumen verfolgt wird. Ihre einzige Zuflucht findet sie im Kitesurfen, wo sie sich frei fühlt und den Schmerz für einen Moment vergessen kann. Doch als der geheimnisvolle Ares, ein Student mit seiner eigenen dunklen Vergangenheit, in ihre WG zieht, gerät ihre Welt erneut aus den Fugen. Trotz seiner distanzierten Art fühlt sich Summer sofort zu ihm hingezogen, auch wenn er sie gleichzeitig auf die Palme bringt. Ihr Chemie war explosiv und zum Greifen nah. Mit den beiden hat Jennifer zwei tiefgründige, vielschichtige und liebenswerte Charaktere erschaffen, die mir so sehr ans Herz gewachsen sind. Summer, stark und gleichzeitig verletzlich, kämpft mit ihrer Vergangenheit, während Ares hinter seiner Bad Boy Fassade seine eigenen inneren Wunden verbirgt. Ich liebe die beiden so sehr. Während die beiden Stück für Stück die Geheimnisse um den Brand von Summers Elternhaus aufdecken, stoßen sie auf schockierende Enthüllungen. Ich klebte an den Seiten und wollte wissen, was damals passiert ist. Und als man denkt, jetzt wird alles gut, kommt der nächste Knall. Völlig unvorbereitet. Diese Wendung hat mein Herz auseinander genommen und ich habe keine Ahnung, ob es sich jemals davon erholen wird. Damit habe ich niemals gerechnet. Aber darauf werde ich nicht näher eingehen, da ich den Wunsch, den die Autorin im Nachwort geäußert hat, respektiere. Sie hat in diesem Buch eine ganz sensible Thematik behandelt und mit unglaublich viel Feingefühl umgesetzt. Ich persönlich brauche keine Triggerwarnungen, aber manch einer sollte sie in diesem Fall lieber lesen. Besonders beeindruckt hat mich der gefühlvolle, fesselnde und bildhafte Schreibstil von Jennifer Bright. Ihre Worte haben mich verzaubert und die Welle an ungefilterten Emotionen ist mir unter die Haut und tief ins Herz gegangen. Sie versteht es meisterhaft, die knisternde Spannung zwischen den Protagonisten aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Dazu die detailreichen Beschreibungen, die so lebendig sind, dass man förmlich das Salz in der Luft schmecken und den Wind auf der Haut spüren kann. Das Setting, mit seiner malerischen Küstenlandschaft, hat mich mit seinen absoluten Wohlfühl-Vibes komplett in den Bann gezogen. Die Kombination aus der knisternden Enemies-to-Lovers-Dynamik, den malerischen Summer Beach Vibes, emotionaler Tiefe und der packenden und gefühlsintensiven Handlung macht dieses Buch zu einem echten Pageturner, der nicht nur mein Herz, sondern auch meine Seele berührt hat. Ich liebe dieses Buch und freue mich schon riesig auf den zweiten Band dieser wundervollen Dilogie.
Jennifer Bright hat mit Almost Isn't Enough den Weg in die erotische Liebesromane eingeschlagen und ein sommerliches Buch auf den Markt gebracht. Hätte mir jemand das Buch ohne Autor in die Hand gegeben, wäre ich nicht auf die Idee gekommen, dass Jennifer es geschrieben hat. Ich konnte ihren gefühlvollen Schreibstil hier und da wiederkennen. Allerdings hat er sich in eine andere Richtung entwickelt. Das muss nicht unbedingt schlecht sein. Jedoch ist es nicht mehr ganz meins.
Positive Aspekte 🤍 - Spannend - Teilweise Poetische Zitate - Found Family Trope - Setting - Cover - Tension - Easter Eggs für Band 2
Negative Aspekte ❌ - Passt für mich eher in die Wattead Zeit (2015 - 2020), obwohl ich hier gerne einwerfen möchte, dass nicht umsonst Wattead Bücher verfilmt werde und ich zwischendurch den Bad Boy Trope gerne lese
- Farbschnitt (unpopular Opinion, aber ich mag einfach keine Farbschnitte)
- Distike to Love (Leider sehe ich hier nicht den Slow Burn Aspekt von diesem Trope)
- MINOR SPOILER: One Night Stand zwischen Summer & Damien: ich kann die Beweggründe irgendwo vorstehen, aber mich hat es trotzdem genervt, weil Damien wie ein Bruder ist und der zweite Teil sich um ihn sowie um Hazel dreht aka die beste Freundin von Summer, welche verschwunden ist)
- Das Nachwort hat mich sauer gestimmt. Vielleicht ist der Gedankengang der Autorin und nicht die Leser das Problem. Den in meinen Augen sollte der Trope nicht nur in Trigger Warning gekennzeichnet werden.
PS: Ich hab das eBook gelesen und bereits vor zwei Wochen beendet, aber wollte dann doch etwas sozialer sein und nicht direkt zwei Sterne hinterlegen.
dnf @S.138 Weiß gar nicht, ob ich ein Buch schon mal so früh abgebrochen habe.. allerdings habe ich von Jennifer Bright sowohl »The right kind of wrong« als auch »Everything we had« angefangen und abgebrochen. Hier hat mich wohl trotzdem das schöne Cover angelockt.. Ich hab »Almost isn’t enough« schon kurz nach Erscheinen begonnen, aber ich muss sagen, der Beginn kam mir vor also würde ich in den 2010ern eine wattpad Geschichte lesen.. noch dazu hatte ich irgendwie die ganze Zeit after Vibes 😅 der Schreibstil ist leider auch nicht meins und auch wenn ich keine Rezension gesehen habe, die das Ende spoilert, hab ich mir anhand der Andeutungen schon gedacht was am Ende passiert, hab dann vor ein paar Wochen nochmal zum Ende geblättert und es passiert tatsächlich das, was ich mir gedacht habe und das ist leider not my cup of tea, also kann ich mir auch nicht wirklich vorstellen, der Geschichte zu einem späteren Zeitpunkt noch eine Chance zu geben, da mich leider gar nichts an dem Buch überzeugt hat.. gebe gerne zweite oder auch dritte Chancen, aber vielleicht ist die Autorin einfach nichts für mich 🥲
“manchmal treten menschen in dein leben und verändern dich zum positiven. und dann gibt es menschen wie ares. die kommen und stürzen dein leben ins chaos.”
ehrlich gesagt bin ich fast schon etwas sprachlos. whispers by the sea hat fantastisch angefangen. der gewohnt flüssige schreibstil der autorin hat mir dazu verholfen super schnell in die geschichte reinzufinden. die beiden protagonist:innen samt ihrer freundesgruppe habe ich schnell ins herz geschlossen und auch inhaltlich fand ich das buch spannend und habe mitgefiebert.
hier jedoch trifft es der titel almost isn’t enough besser als gedacht. denn fantastisch angefangen hieß hier nicht, dass es genauso stark weiterging. das buch hätte bis zu der 80 % marke 4 sterne bekommen, weil es mir wirklich gut gefallen hat; danach ging es rasant bergab und ließ sich nicht mehr aufhalten.
das buch nimmt eine emotionale wendung — so wie üblich bei büchern von jennifer bright, so weit also so gut. es fühlt sich allerdings so disruptiv, so distanziert von der ursprünglichen geschichte an, dass es wie zwei zusammenhangslos aneinandergereihte erzählungen wirkt. die charaktere sind wie ausgewechselt, es geht alles viel zu plötzlich viel zu schnell und jede tatsache, die sich in den vorherigen 80 % ergab wird regelrecht aus dem fenster geworfen. wichtig wurde irgendwie nur noch der shock value, was mich enttäuscht hat.
✨Highlight✨ Dieses Buch hat mich emotional zerrissen. Ein Schlag nach dem anderen und mit dem einen habe ich definitiv nicht gerechnet. Die Charaktere sind authentisch, liebevoll auch wenn jeder sein Päckchen trägt. Jede einzelne Handlung konnte ich nachvollziehen, sowohl die von Summer la auch von Ares. Der Schreibstil ist wirklich toll. Sehr sensibel und vorsichtig wurden die nicht einfachen Themen rübergebracht und thematisiert🥀. Wichtig diesmal, bitte lest die Triggerwarnung ! Bin zwar nicht so empfindlich aber dieses Buch muss ich erstmal verarbeiten🥺🫶🏼
4,5⭐️ Das Buch ist so schön. 💗 Ich mochte die Charaktere und die gesamte Geschichte super gerne. Habe mir Band 2 auch direkt bestellt und freue mich richtig doll darauf! War, ganz nebenbei, mein erstes Buch von Jennifer Bright und wird definitiv nicht das Letzte gewesen sein! 🥹 + gegen Ende wird’s nochmal richtig emotional, fand ich mega
5 Sterne ⭐️ für Almost isn’t enough - Whispers by the sea
Mit all den Gefühlen, der Spannung und ganz viel Herzschmerz hat es “Almost isn’t enough - Whispers by the sea” eindeutig in meine Jahreshighlights geschafft.
Es ist schon paar Tage her, seit ich das Buch beendet habe, und doch lässt mich das Ende nicht los. Ohne zu viel zu verraten, geht es in diesem Buch um Summer und Ares, die beide ihre ganz eigene Geschichte mit sich bringen. Es sind nicht nur die großen, herzzerreißenden Erinnerungen, die sie verbinden, sondern auch die kleinen Momente im Alltag, die sie an ihre Schicksale erinnern - sei es ein Spitzname oder der eigene Geburtstag. “Bei mir läuft das Leben vor allem bergab, ohne Handbremse.” - ist übrigens eines meiner absoluten Lieblingszitate des Buches, da es treffender nicht sein könnte. In diesem Rahmen werden vor allem die Themen Tod, Trauer und Schicksal angesprochen, mit denen wir uns viel öfter auseinandersetzen sollten. Gleichzeitig schafft es die Autorin mit ihrem flüssigen, locker-leichten und witzigen Schreibstil die Geschichte humorvoll und spannend voranzutreiben. Somit ist es für mich die perfekte Sommerlektüre mit Tiefgang, die zum Nachdenken anregt.
Wow. Ich habe schon sehr lange nicht mehr bei einem Buch geweint. Es hat mich total berührt und ehrlicherweise auch mega fertig gemacht. Irgendwie bin ich auch gerade noch etwas sprachlos, um eine gute Rezension zu schreiben….
Meine Mama hatte die gleiche Diagnose und wir hatten danach noch wundervolle, aber auch sehr traurige 18 Monate mit ihr. Man kann sich also vorstellen, was dieses Buch mit mir gemacht hat.
Jenny, du schreibst ganz wundervoll und ich werde direkt Teil 2 lesen und alle alle Bücher, die du jemals veröffentlichen wirst. 🫶🏼
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Ich liebe die Bücher der Autorin und mit diesem gelingt ein neuer Auftakt. Summers Leben ist, nachdem ihr Elternhaus in Flammen aufgegangen ist, nicht mehr das Gleiche. Sie liebt das Kitesurfen und nur damit spürt sie eine Freiheit, die so nicht immer in ihrem Leben ist.
Summer ist eine junge Frau, die ich mit jeder Seite mehr ins Herz schließen musste. Sie leidet am Tod ihrer Eltern und auch die Rückblenden der Vergangenheit erlebt man zu Anfang des Buches.
Ares ist für mich auf den ersten Blick nicht direkt greifbar gewesen und man benötigt etwas, um hinter seine Fassade zu schauen. Erst als ich tiefer im Buch war, konnte ich mehr von ihm sehen.
Die Autorin hat einen besonderen Schreibstil, der mich immer wieder mitnimmt und Emotionen auslöst. Summer und Ares wirken auf den ersten Blick verschieden, doch man spürt da diese Verbindung. Es gibt natürlich auch ernste Themen wie PTBS und Angstattacken, die im Buch einen Teil einnehmen.
Die Geschichte hat mich mitgerissen und ich habe gespürt, dass es ein Buch ist, das so einiges mehr auslöst, bei uns Lesern. Ich habe mich in die Clique verliebt und wie langsam Ares aufgetaut ist und man eine Art Zugehörigkeit gespürt hat. Die Liebesgeschichte und dann später die letzten Seiten haben mich berührt und ich habe kaum noch Worte dafür gefunden. Ich kann es kaum abwarten, weiterzulesen und den 2. Band zu lesen. Das Ende war anders als erwartet und ich selbst mag es gerne anders als hier, aber es hat einfach gepasst.
Das Cover sieht einfach schön aus und lädt zum Hineinträumen ein.
Almost isn’t Enough ist eine Liebesgeschichte, die mein Herz berührt hat.
Die Geschichte war an sich richtig gut und richtig spannend. Ich habe mitgefiebert und gerätselt und es war einfach toll zu lesen. Leider hat das Ende alles irgendwie zerstört. Es gab kein Happy End und die plötzliche Wendung ca 60 Seiten vor Ende des Buches hat gar nicht zur eigentlichen Geschichte gepasst. Außerdem hätte ich mir einen besseren Verweis auf die Themen in der Triggerwarnung gewünscht da mich das Thema getriggert hat und ich es mir Kenntnis darüber nicht gelesen hätte. Ich persönlich brauche ein Happy End und so ein Ende entspricht leider nicht meinem Lesegeschmack. Nach lesen dieses Buches bleibe ich mega verwirrt und enttäuscht zurück da das Buch so gut war und mit einem passenden Ende sicher ein Highlight geworden wäre...
Puhhh jetzt fällt es mir auf jeden Fall schwer eine Bewertung zu dem Buch abzugeben. Das Thema am Ende hat leider nicht meinem "persönlichen Geschmack" getroffen...🥺
Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!
Knisternde, flackernde, alles zerstörende Flammen.
Das Cover finde ich mega beruhigend. Es ist schön, das Meer darauf ist perfekt für die Geschichte und immer wenn ich das Buch ansehe, denke ich mir wie schön es aussieht.
Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt flüssig und einfach zu lesen. Geschrieben ist das Buch in der Ich-Perspektive, wobei es Kapitel aus Summers und Ares Sicht gibt und man somit beide Charaktere besser kennen lernt. Ich fand auch, dass die Autorin sehr gefühlvoll geschrieben hat.
Zu Beginn lernt man Summer kennen, dir einen neuen Mitbewohner, Ares, bekommt. Sie hat ihn schon einmal getroffen und war nicht begeistert und auch als Mitbewohner reizt er sie nicht sonderlich. Doch mit der Zeit lernen sie sich besser kennen und kommen sich näher.
Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Man liest zuerst von dem Feuer, in dem Summers Eltern gestorben sind. Ich fand, dass das ein guter Einstieg war, da ihre Familie immer wieder ein Thema ist und oft behandelt wird. Außerdem gehts gleich mit einer Gefühlsexplosion los, was nie schadet.
Summer mochte ich echt gerne, auch wenn sie mir zu Beginn ein wenig zu aggressiv gegenüber Ares war. Sie hat ihm nichtmal eine wirkliche Chance gegeben, was sich dann aber zum Glück schnell geändert hat. Abgesehen davon fand ich ihre Beziehung mit ihren Adoptiveltern super schön und auch als Freundin ist Summer toll. Sie ist schlau, freundlich und hilfsbereit.
Ares mochte ich zuerst gar nicht. Er hat eine „ist-mir-egal“-Mentalität an den Tag gelegt, die ich wirklich bescheurt fand und außerdem hat er sich nicht wirklich für die Menschen interessiert, die mit ihm Zeit verbringen. Zu Summer war er auch nur überheblich und hat den Macho raushängen lassen. Ich war so froh, als er endlich aufgetaut ist und sich anders verhalten hat, denn so hätte ich ihn nur gehasst. Mit der Zeit wurde er zu meinem Lieblingscharakter und am Ende versteht man auch besser, wieso er sich so abweisend verhalten hat.
Ich habe mich sehr auf das neue Buch der Autorin gefreut und muss sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde. Innerhalb von zwei Tagen habe ich es gelesen und geliebt, auch wenn es etwas anders als ihre bisherigen Bücher ist, ist es dennoch wunderschön. Neben der Liebesgeschichte geht es auch viel um Freundschaft und natürlich um das Feuer, welches Summers Eltern getötet hat. Die Themen haben sich öfters mal abgewechselt, wodurch das Buch nie eintönig oder langweilig wurde.
Was auch unbedingt erwähnt gehört ist das Setting. Uni, Strand, ein Studentenwohnung, in der man die Zimmer nicht abschließen kann und eine Katze. Ich wäre so gerne selbst am Strand gewesen und hätte Sumemr beim kiten beobachtet, oder wäre zusammen mit ihr und Ares über den Campus spaziert oder hätte einfach die Katze gestreichelt. Wenn man das Buch liest, kann man sich nur an einen solchen Ort wünschen, also die Beschreibungen waren wirklich top und man hat auch dieses Gefühl von Sommer und Strand und Freiheit bekommen.
Gut gefallen hat mir auch die Darstellung von Familie in dem Buch. Ares hat nur noch seinen Vater und Summer hat ihre Adoptiveltern. Keiner von beiden hat ein schwieriges Verhältnis zu seiner Familie und man merkt richtig, dass sie immer füreinander da sind. Besonders schön fand ich die Beziehung zwischen Ares und seinem Vater, zwar kommt er nicht ganz so viel vor, aber wenn, dann habe ich die Szenen geliebt. Die beiden sind toll zusammen und ich hätte mir mehr gemeinsame Szenen gewünscht.
Summer will aber auch erfahren, was damals wirklich mit ihren Eltern passiert ist, denn sie hat in der Nacht mit einem Mann gesprochen, der das wir einen Auftrag klingen ließ. Das liest man schon im Prolog und eben jenes Erlebnis legt den Grundstein für die weiteren Ermittlungen von Summer. Ich fand diesen Handlungsstrang spannend, aber am Ende ein bisschen zu schnell abgewickelt. Es wurde einfach durch eine andere Handlung ersetzt und da habe ich mir tatsächlich noch ein bisschen mehr gewünscht.
Die Liebesgeschichte war wunderschön. Am Ende musste ich immer mal wieder kurze Pausen machen, damit ich nicht weine, weil die Autorin so viele Gefühle und schöne Szenen da reingepackt hat. Ares und Summer kommen sich wirklich nur langsam näher, was vor allem an Ares und seiner abweisenden Art liegt. Irgendwann aber sind sie toll zusammen und ich fand, dass sie das perfekte Paar waren. Ach, ich hätte noch drei Bücher von ihenn lesen können. Für mich war die Liebesgeschichte perfekt.
Das Ende war wie gesagt sehr emotional, bietet aber auch einen kleinen Vorgeschmack auf den zweiten Band, in dem es um Damian geht. Hier fand ich ihn nicht sonderlich sympathisch, daher hoffe ich, dass sich das in seinem Buch noch ändern wird. Abgesehen davon war das Ende perfekt, die Geschichte rund um Summer und Ares wurde abgeschlossen und ich fand auch nicht, dass irgendwas zu schnell ging. Das Tempo war gut und das Ende schön, ganz wie es sein soll.
Fazit:
Ich bin schon mit hohen Erwartungen an das Buch heran gegangen und wurde auch nicht enttäuscht. Summer und auch Ares haben mein Herz gestohlen, sind darauf herumgetrampelt und haben es am Ende doch wieder zusammengesetzt. Die Geschichte war anders als erwartet, aber sie war wunderschön und hat mich tief berührt. Von mir kriegt das Buch volle fünf Sterne.
Ich mochte die Charaktere grundsätzlich gerne. Es hat für mich nur absolut keinen Sinn gemacht, warum sich die beiden am Anfang „gehasst“ haben.
Die Handlung hat sich für mich wie 2 verschiedene Bücher angefühlt. Fast als ob sich die Autorin nicht zwischen zwei Büchern entscheiden konnte. Mit dem zweiten Teil habe ich überhaupt nicht gerechnet. Das Ende fand ich dann aber ziemlich passend. Mir hätte es aber besser gefallen wenn es bei einer Handlung geblieben wär.
Es gibt Bücher, die schlägt man zu und man weiß, diese Geschichte wird einen bleibenden Effekt hinterlassen. So ist es auch bei Almost isn’t enough - Whispers by the Sea von Jennifer Bright. 💓 Wir kennen sie alle: herzzerreißende Liebesgeschichten bei denen jede Gefühlsform einmal durchlebt wird. Aber manche von diesen Geschichten gehen einem noch einmal besonders unter die Haut. So erging es mir mit Summer und Ares.
Dieses Buch ist ein absoluter Pageturner. Nicht nur, der Plot, bei dem es mir an Nichts gefehlt hat, sondern auch der Schreibstil der Autorin, der flüssig und leicht ist. Dieses Buch gibt einem den Eindruck, dass man nur so durch die Seiten fliegt. Normalerweise markiere ich selten in Büchern, aber hier habe ich immer wieder zu Post-its gegriffen, weil mich manche Momente oder auch Zitate einfach dazu veranlasst haben.
Auch noch Stunden nachdem ich dieses Buch beendet habe, bin ich in sprachlos. Ich habe definitiv nicht mit so einer großartigen Geschichte gerechnet, die so viele Wendungen und gleichzeitig wichtige Themen einnimmt, die wirklich zum Nachdenken anregen.
Ihr werdet euch in die malerische Kleinstadt Ferley und ihre Einwohner verlieben. Und besonders in Ares & Summer. 🌊🌅
Dieses Buch hat mich regelrecht sprachlos zurückgelassen! Mit diesem Ende habe ich wirklich nicht gerechnet und mein armes Herz liegt in Stücken auf dem Boden. Jennifers Schreibstil hat mich auch in diesem Buch wieder total abgeholt - Die Geschichte ist total fesselnd und interessant. Bereits nach wenigen Seiten war ich total in der Geschichte drin und haben mit den Protagonisten mitgefiebert. Nur an ein paar Stellen hätte ich mir mehr ausführlichere Beschreibungen gewünscht. So viel es mir zunächst nicht ganz leicht die Lovestory zwischen den Protagonisten so richtig zu fühlen - doch dies änderte sich schlagartig im letzten Drittel. Ich bin sehr gespannt auf den zweiten Band.
4 Sterne⭐️ Ich wurde vorgewarnt und war trotzdem nicht bereit für dieses Ende…ich mochte den schreibstil total gerne es war einfach in die Geschichte rein zu kommen, sich in die Charaktere und die Stadt zu verlieben. Vorallem mochte ich anfangs wie langsam sich Summer und Ares näher kamen. Ich muss leider sagen das es mir gegen 60% des Buches dann ein wenig zu schnell ging zwischen den beiden. Ich hatte irgendwie auch in der Mitte des Buches das Gefühl einen Krimi zu lesen(leider war’s dann doch nicht so wie ich die Hoffnung hatte). Am Ende kam eine Wendung die ich so definitiv nicht erwartet hätte, der Schmerz sitzt immernoch tief😭