Eingeschneit über Weihnachten – der perfekte Cosy Crime für Wintertage!
Weihnachten bei Lillys bester Freundin Zelda! Die Rileys haben ihr Herrenhaushotel über die Feiertage geschlossen und bereiten sich auf Plätzchennaschen, Weihnachtsbraten und Geschenke vor. Doch dann steht plötzlich eine Reihe ungebetener Gäste vor der Tü eine Lehrerin, die sich verfahren hat, ein Journalist, dessen Auto stecken geblieben ist, und als krönender AbschlussZeldas Großvater samt zerstrittenen Familienangehörigen. Schneesturm und Stromausfall schneiden das Haus von der Außenwelt ab. Als erst ein Gast gefesselt in der Bibliothek gefunden wird und wenig später ein anderer tot im Bett, ist Hier geht ein Mörder um! Zum Glück ist Lilly eine leidenschaftliche Leserin von Kriminalromanen und macht sich sogleich an die Lösung des Falls ...
Amüsant, wunderbar gemütlich und gleichzeitig extrem spannend geschrieben! Hier können sich Krimi-Fans ab 12 Jahren auf einen atmosphärischen Weihnachtskrimi wie aus der Feder von Agatha Christie freuen!
Kurzmeinung: Wow - wow - wow! Ich vergebe nun doch so gut wie alle Sterne, Story und Schreibstil machen das schräge Ende auf jeden Fall wieder wett 🤩
✨Auf diesen Weihnachts-Crime macht sich so schnell keiner einen Reim…✨
Ich glaube 4,75 ⭐️ sind gerechtfertigt - wenn nicht sogar mehr für diese fantastische Story.
Obwohl es ein Weihnachtskrimi ist, habe ich tatsächlich angefangen, ihn 3 Tage nach Weihnachten zu lesen - und innerhalb kürzester Zeit verschlungen!
Ich hab bis dato nur Gutes über dieses Buch gehört und da es bei mir in allen Buchhandlungen bis auf weiteres ausverkauft ist, zeigt auch die hohe Nachfrage, allerdings hat die hoch spannende und fesselnde Storyline und Schreibweise all meine Erwartungen gesprengt und mich nun verblüfft, fast ein wenig traurig (weil es aus ist), zurückgelassen…
Wie gut es sich anfühlt, wenn man endlich eine ganz ehrliche, so gute Rezension schreiben darf - das ist doch der Sinn des ganzen, nicht wahr? :)
Also, noch ein wenig zum Buch… wie soll man sagen… normalerweise bin ich kein Krimi Fan - dieses Buch allerdings konnte mich fast zu 100% überzeugen! Es ist sehr interessant, wie sehr man plötzlich an sich selbst zweifelt, wenn Lilly und Zelda wieder Fakten aufdecken, die einem doch die ganze Zeit vor den Füßen lagen! Jeder wird zum Verdächtigen, jeder wird befragt, jeder hätte ein handfestes Motiv - aber auch ein Alibi, ODER?
Ich möchte ja behaupten, ich hätte vor Seite 100 zum ersten Mal jemanden verdächtigt und diese Person hat sich als Mörder/in herausgestellt.. nur hab ich diesen Verdacht im Laufe des Buches über die Planken gehauen und vergessen, also gilt es wohl nicht 🫣
Alles in allem ein wunderbarer Cozy-Christmas-Crime!
Jetzt fragt ihr euch, woher dann der minimale Stern-Abzug kommt? Wegen dem Schluss, der Auflösung… alle anderen hätten ein so tolles Motiv gehabt, bei einer Person hab ich mir fast gewünscht, dass die Auflösung sie/ihn schuldig zeigt 🫠 Aber der/die wahre Täter/in… neeeee also echt, das ist einfach nur dumm 🤯
Trotzdem, eine große Empfehlung, auch wenn ihr (noch) keine Krimi Fans seit! 😍
„Ein Mörder auf der Gästeliste“ ist ein charmanter Cozy Crime Roman, der in den Wintermonaten für beste Unterhaltung sorgt. Alexandra Fischer-Hunold schafft mit ihrem Setting im verschneiten Lake District an Heiligabend die perfekte Kulisse für einen gemütlichen Krimiabend. Ein eingeschneites und deshalb von der Außenwelt abgeschnittenes Hotel mit überschaubarer Gästezahl und ein mysteriöser Mord erinnern direkt an die Klassiker von Agatha Christie und erzeugen eine wohlige Mischung aus Spannung und Weihnachtsstimmung.
Die jugendlichen Ermittlerinnen Lily und Zelda stehen im Zentrum der Handlung. Als im Hotel ein Mord geschieht und Zeldas Familie verdächtigt wird, starten die beiden ihre eigene inoffizielle Untersuchung. Die vielfältigen Charaktere – vom geldgierigen Cousin bis zur gestressten Lehrerin – tragen ihren eigenen Reiz bei und unterstreichen die klassische Krimi-Welt, die der Geschichte Charme verleiht. Der Schreibstil ist flüssig und bringt Lilys jugendliche Perspektive authentisch herüber. Die Handlung bleibt bis zum Ende unvorhersehbar, wobei es spannend bleibt, aber auch nicht zu spannend, sodass man sowohl rätseln als auch die weihnachtliche Szenerie genießen kann. Für mich persönlich war es die ideale Lektüre für einen regnerischen Nachmittag - so gemütlich, dass ich zwischendurch sogar Scones für einen britischen Afternoon Tea backte.
„Ein Mörder auf der Gästeliste“ ist damit perfekt für junge Leser*innen ab 12 Jahren, die Detektivgeschichten mögen, aber auch für Erwachsene, die ein modernes, leichtes Cozy Crime im Agatha-Christie-Stil suchen. Die Freundschaft zwischen Lily und Zelda, die winterliche Kulisse und der spannende Kriminalfall machen diesen Weihnachtskrimi zu einer rundum gelungenen Wohlfühllektüre. Ich drücke jetzt schon die Daumen, dass es einen Nachfolgeband gibt und das nicht das letzte Weihnachten für Zelda und Lily war.
"Ein Mörder auf der Gästeliste" ist das dritte Buch von Alexandra Fischer-Hunold, dass ich gelesen habe. Die beiden Bände von "Eine Leiche zum Tee" fand ich ganz nett, aber nicht wirklich herausragend. Darum waren meine Erwartungen an "Ein Mörder auf der Gästeliste" gemischt und ich wurde positiv überrascht. Das Setting und die Personen haben mir sehr gut gefallen. Sehr klassisch: ein eingeschneites Hotel auf dem Land, eine gemischte Personengruppe mit viel Konfliktpotenzial und ein Mord. Darüber hinaus greift das Buch Agatha Christies' Mausefalle auf und setzt sie gut für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren um. Spannung und Ermittlungen kommen nicht zu kurz, die Hauptperson Lilly war mir etwas zu blass, aber in Kombination mit Zelda perfekt.
Ein empfehlenswerter Krimi für Fans von Robin Stevens und Elizabeth C. Bunce.
Die Hotelkulisse hat mir seeehr gut gefallen. Die Weihnachtsstimmung und -Atmosphäre kam toll rüber und hielt während des ganzen Lesens an. Auch die Aufmachung des Buches ist gut durchdacht: Man bekommt einen Einblick in die Räumlichkeiten und kann ggf. nachblättern.
Mit den vielen verschiedenen Namen habe ich mich anfangs etwas schwer getan. Im Laufe der Zeit wurde es dann leichter, aber hin und wieder kam ich dann dennoch durcheinander. Der Schreibstil war sehr leicht und nicht anspruchsvoll. Den Täter habe ich bereits mutmaßen können, weshalb ich dann auch nicht überrascht oder baff war. Es hat Sinn ergeben und mir so gut gefallen.
Ein ganz nettes Buch, wenn man noch sehr jung ist oder einfach keine brutalen Krimis mag. Es geht auch um Familienstreitereien und -Zusammenkünfte, was irgendwie ja auch zur Weihnachtszeit passt. Von mir gibts solide 3,5 / 5 ⭐️
2-3 Sterne. Bietet ne super Atmosphäre für die Weihnachtszeit, eingeschneites Hotel mit großen geschmückten Tannenbäumen und viel Kaminfeuer. Der Fall und die Reveals sind gut gestrickt, aber mir waren die Aussagen und das Verhalten der Charaktere oft zu klischeehaft und unglaubwürdig, wie aus ner schlechten Telenovela (vor allem der Großvater). Am Ende fügt sich auch wirklich viel in the most convenient way.
Die perfekte Geschichte für die Vorweihnachtszeit! Ich habe lange nach einem richtig schönen Cosy-Crime für die Weihnachtszeit gesucht und bin sehr froh, mich für dieses Buch entschieden zu haben. Es ist eine richtig schöne Geschichte bei der man das Gefühl bekommt ein Teil von Zeldas Familie zu sein. Das Ende kam sehr unerwartet womit ich nicht gerechnet hätte. Auch wenn es wohl eher an junge Leser gerichtet ist würde ich es jederzeit wieder lesen. Auf jeden Fall ein empfehlenswertes Buch!
Dieses Buch war vollkommen anders, als ich erwartet hatte. Das ist eine wertfreie Aussage - für mich gab es positives wie negatives.
Das Setting hätte besser nicht sein können. Ich liebe nichts mehr als locked room in besonderen Anwesen. Die festliche Weihnachtsstimmung ist vollkommen übergesprungen - es ist irgendwie ein Wohlfühlbuch. Teilweise waren die Charaktere sehr klischeehaft und ich schätze, ich bin ca 2 Jahre zu alt (und zu belesen im Mystery Genre) um die Geschichte umwerfend zu finden.
Der Mystery Plot war für mich willkürlich und sehr verwirrend. Es gab keine Stränge die zusammenliefen und die „Geistesblitze“ / Nachforschungen von Lilly und Zelda kamen aus dem nichts. Es war gar nicht möglich, richtig mitzurätseln, weil es keine gescheiten Hinweise sondern nur sprunghafte (unfundierte) Wendungen gab. Es war ein ständiges hin-und-her wer jetzt verdächtig ist - ohne anständige Anhaltspunkte. Ja, auf den Täter kommt man nicht, aber das würde ich hier auch nicht als Kompliment verbuchen.
Das Buch war nicht schlecht - aber eben auch kein Highlight. Eine gute Geschichte für Zwischendurch, für die keine Kapazitäten notwendig sind. Ich würde es eher Genre-Einsteigern oder Teenagern zwischen 13-16 empfehlen.
Ich fand's richtig toll! 😊 mit dem Ende hätte ich tatsächlich nicht gerechnet und doch ergab für mich dann alles einen Sinn. Super schönes Setting und tolles Happy End. ☺️🩵 würde ich absolut weiter empfehlen und volle Sterne ⭐️ geben. Hab eigtl nichts zu bemängeln ☺️
"Ein Mörder auf der Gästeliste" ist der erste (Cosy-) Krimi, den ich von Alexandra Fischer-Hunold gelesen habe. Das Buch richtet sich an ein Publikum AB 12 Jahre. Ich betone das Wort "ab", weil es in diesem Fall zutreffend ist.
Ich gehöre sicher nicht zur Kern-Zielgruppe, trotzdem habe ich mich ehrlich gesagt von Anfang bis Ende bestens unterhalten gefühlt.
Aber der Reihe nach.
Die Freundinnen Lilly und Zelda haben sich zu Weihnachten etwas ganz besonderes ausgedacht. Sie möchten Zeldas Mutter und Großvater miteinander versöhnen. Zelda Mutter - Harriet - hat nämlich vor vielen Jahren aus Zelda unbekannten Gründen den Kontakt zu Augustus Evans abgebrochen. Aber Zelda möchte unbedingt ihren Großvater kennenlernen und so hat sie ihn ohne Wissen ihrer Eltern zu Weihnachten in das Hotel eingeladen, in dem die Eltern arbeiten und wo sie auch wohnen. Wie Lilly bereits am Anfang der Geschichte erwähnt: Hätten sie gewusst, was sich daraus entwickelt, hätten sie die Einladung wohl lieber sein lassen, denn schon kurz nach der Ankunft von Augustus Evans und seiner Entourage brechen nicht nur alte Wunden auf, sondern es gibt auch einen Toten zu vermelden.
Erzählt wird das Geschehen aus Lillys Perspektive. Lilly ist Waise und Krimi-Fan. Genau genommen liebt sie vor allem die Kriminalgeschichten von Agatha Christie - und das passt ganz wunderbar zu dem, was in "Ein Mörder auf der Gästeliste" passiert.
Wie Alexandra Fischer-Hunold es geschafft hat, der jugendlichen Ich-Erzählerin glaubhafte Sätze in den Mund zu legen, ohne dass es peinlich oder aufgesetzt wirkt, hat mir sehr gefallen. Allein dafür zolle ich ihr schon Respekt. Dadurch ist der Roman einerseits glaubwürdig, andererseits auch für Erwachsene weit jenseits des empfohlenen Lesealters ab 12 Jahren gut lesbar. Ich musste jedenfalls nicht mit den Augen rollen.
Das Ambiente des Romans ist natürlich klasse: Ein Hotel, das in einem Tudor-Haus entstanden ist, dessen Managerin (Zeldas Mutter Harriet) jedes Zimmer individuell eingerichtet hat, mit Kaminen, einer Bibliothek, an einem See gelegen, dann ist auch noch Weihnachten und Zeldas Vater Gerald ein begnadetet Koch - allein das lässt schon ein ungemeines Wohlgefühl aufkommen.
Gleichzeitig ist die Geschichte gut durchdacht. Zum einen sind alle Charaktere schlüssig aufgebaut und jede*r wird - wenn auch klischeebeladen - ganz nebenbei im Lauf der Geschichte so charakterisiert, dass für die Leser*innen die Handlungsweisen nachvollziehbar sind. Sehr schön ist hierbei, dass die Charakterisierungen nicht ausufern.
Überhaupt hat Frau Fischer-Hunold erfreulicherweise durchweg das richtige Tempo gewählt. Weder habe ich mich gelangweilt noch hatte ich den Eindruck, durch den Roman gehetzt zu werden.
Wie das auch in einem klassischen Agatha-Christie-Roman der Fall ist, kommen praktisch alle Menschen, die in dem Roman auftauchen, als Täter*in in Frage. Und wie bei Agatha Christie ist die Auflösung am Ende ziemlich überraschend.
"Ein Mörder auf der Gästeliste" bietet allerlei Klischees: Das eingeschneite Hotel, dessen Lage und Einrichtung, die Weihnachtsdeko und das Weihnachtsessen und so weiter und so fort sind wie aus dem Klischee-Lehrbuch. Und doch hat mich das aus zwei Gründen nicht gestört: Zum einen werden die Klischees liebevoll zelebriert und sind offenbar eingesetzt worden, den Wohlfühl-Charakter des Krimis zu untermauern. Zum anderen gibt es immer wieder feine Brüche - zum Beispiel, wenn die Charakter doch nicht so eindimensional sind wie ursprünglich gedacht.
Fazit: Wer (nicht nur, aber auch) zur Weihnachtszeit gemütlich auf dem Sofa sitzen, ein Tässchen Tee trinken und einen guten Cosy-Krimi lesen möchte, ist - auch als Erwachsene*r - mit "Ein Mörder auf der Gästeliste" bestens beraten. Ich jedenfalls habe mich super unterhalten gefühlt. Der Cosy-Krimi ist an den richtigen Stellen spannend, hat ein durchweg super Tempo, bietet allerlei Wohlfühlmomente und macht schlicht und ergreifend Spaß!
Lilly darf die Weihnachtsferien bei ihrer besten Freundin Zelda und deren Familie verbringen. Ihre Vorfreude könnte kaum größer sein. Die Rileys besitzen ein wunderschönes Herrenhaushotel im idyllischen Lake District, direkt am Lake Montfort. Über die Feiertage bleibt es jedoch geschlossen, damit die Familie in aller Ruhe Weihnachten feiern kann. Doch dann stehen auf einmal dank eines heftigen Schneesturms mehrere ungebetene Gäste vor der Tür, darunter auch – zu aller Überraschung – Zeldas Großvater, der schon seit Jahren keinen Kontakt mehr zu seiner Tochter hat. Schon da ist die Festtagsstimmung im Eimer, was aber kein Vergleich zum darauffolgenden Morgen ist. Erst wird ein Gast gefesselt in der Bibliothek aufgefunden und nur wenig später ein anderer tot im Bett. Es ist schnell klar, dass ein Mörder unter ihnen ist. Da das Hotel aber mittlerweile durch die Schneemassen und den Stromausfall von der Außenwelt abgeschnitten ist, gibt es kein Entkommen. Lilly, die eine leidenschaftliche Krimileserin und riesengroßer Agatha-Christie-Fan ist, möchte den Fall unbedingt aufklären. Beherzt, unerschrocken und voller Elan nimmt sie gemeinsam mit Zelda die Ermittlungen auf.
Ein neues Buch von Alexandra Fischer-Hunold und dann ist auch noch ein Weihnachtsbuch? Da stellte sich mir gar nicht erst die Frage, ob ich es lesen möchte. Ich kenne schon einige ihrer Bücher und war jedes Mal begeistert, vor allem ihre „Eine Leiche zum Tee“ – Reihe habe ich geliebt. Von „Ein Mörder auf der Gästeliste“ habe ich mir dementsprechend natürlich viel erhofft und ich wurde nicht enttäuscht! Wer gerade auf der Suche nach einem richtig schönen cozy Weihnachtskrimi à la Agatha Christie ist, ist hier genau richtig.
Bereits das Cover strahlt eine winterliche Heimeligkeit aus und liefert einen ziemlich guten Vorgeschmack darauf, was einen dahinter erwartet. Alexandra Fischer-Hunold versteht es hervorragend, ihre Leserschaft von Beginn an in Weihnachtsstimmung zu versetzen. Das Hotel ist festlich geschmückt, überall duftet es nach Kardamom, Lebkuchen, Vanille und Zimt, alle sind in Festtagslaune, draußen fällt der Schnee in dicken Flocken – mit dem urig-verschneiten Herrenhaushotel hat Alexandra Fischer-Hunold einfach den idealen Schauplatz für einen stimmungsvollen Winterschmöker erschaffen – und für a very britsh Krimi. Denn auch diesbezüglich stellt die deutsche Autorin mal wieder ihr Können unter Beweis.
Angesiedelt vor dieser malerisch weihnachtlichen Winterkulisse präsentiert uns Alexandra Fischer-Hunold einen Kriminalroman vom Feinsten. Dass es sich dabei um ein Jugendbuch handelt, merkt man eigentlich nur am Rande. Der Fall ist gut durchdacht und äußerst raffiniert aufgebaut. Quasi jeder kommt als Täter*in infrage, immer wieder werden geschickt neue Hinweise eingestreut und falsche Fährten gelegt. Man kann richtig schön mit Ich-Erzählerin Lilly und ihrer besten Freundin Zelda miträtseln, auch als Erwachsener und erfahrene*r Krimileser*in kommt man ganz auf seine Kosten und tappt bis Schluss zum Dunkeln. Ich zumindest habe viele Wendungen überhaupt nicht kommen sehen und wurde von der Auflösung ziemlich überrascht. Langweilig wird es auf den gut 350 Seiten an keiner Stelle. Es macht einfach Spaß, die beiden aufgeweckten Mädchen bei ihren Ermittlungen zu begleiten, gemeinsam mit ihnen ihre Verdächtigen-Liste abzuarbeiten und die verschiedenen interessanten Charaktere besser kennenzulernen. Wie man es von der Autorin gewohnt ist, hat sie lauter originelle Figuren ins Leben gerufen, die mit ihren teils schrägen Eigenheiten für viele amüsante Schmunzelmomente und köstliche Dialoge sorgen. Dazu dann noch eine wohldosierte Portion Grusel sowie eine Prise Romantik machen das Lesevergnügen rundum perfekt. Viel zu schnell ist man auch schon am Ende angelangt und würde am liebsten sofort ein zweites Mal im Montfort Lakebay Country House Hotel einchecken.
Fazit: „Ein Mörder auf der Gästeliste“ ist ein atmosphärischer Cozy Crime vor winterlicher Kulisse, der nicht nur Jugendlichen ab 12 Jahren ein großartiges Lesevergnügen bietet. Ein wunderbarer Weihnachtskrimi in bester Agatha-Christie-Manier. Spannend, unterhaltsam, schaurig-schön und herrlich gemütlich. Die perfekte Lektüre für die dunkle Jahreszeit. Ich kann auch dieses Werk aus der Feder von Alexandra Fischer-Hunold nur wärmstens empfehlen, ich bin mal wieder begeistert. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen!
Ein mörderisch guter Weihnachtskrimi für jung und alt
Ein mörderisch guter Weihnachtskrimi ist ausgelesen. „Ein Mörder auf der Gästeliste“ ist ein Cosy-Crime vom Feinsten und nicht nur für junge Leser, wie ich finde. Auch die ältere Leserschaft wird hier bestens unterhalten – ich kann dies bestätigen.
Das Monfort Lakebay Country House Hotel ist über die Weihnachtstage geschlossen, die Rileys freuen sich über ein paar entspannte Tage. Gerald, der Vater, ist ein begnadeter Koch und wird sie alle mit seinen kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen. Er und seine Frau Harriet feiern Weihnachten mit ihren Kindern Crispian und Zelda und auch Lilly, Zeldas beste Freundin, ist wie jedes Jahr dabei, sie gehört praktisch eh schon zur Familie.
Zelda und Lilly haben sich eine ganz besondere Überraschung ausgedacht, denn nur zu gerne möchte Zelda ihren Großvater mütterlicherseits kennenlernen. Zwischen ihm und seiner Tochter Harriet herrscht schon lange Funkstille, was Zelda sehr wohl weiß, aber vielleicht gibt es eine Versöhnung unterm Weihnachtsbaum. Die beiden Mädchen warten gespannt auf Augustus Evans, hereingeschneit – und das im wahrsten Sinne es Wortes - kommen zunächst ganz andere Gäste.
Felicia Hamilton kommt mit ihrem Mini gerade noch bis vors Tor, an eine Weiterfahrt ist jedoch angesichts der heftigen Schneefälle nicht zu denken, also wird sie im Jane-Austen-Zimmer untergebracht. Sie bleibt jedoch nicht der einzige unangekündigte Gast, auch strandet hier ein Architekturjournalist und der noch zugegene Heizungsmonteur kann seine Heimreise nicht mehr antreten, der Schnee liegt mittlerweile zu hoch, auch er wird kurzerhand einquartiert. Nun, irgendwann trifft auch Augustus Evans mitsamt Gefolge ein, das Haus füllt sich zusehends.
Schon der erste Eindruck ist sehr positiv. Sowohl die Aufmachung als auch das Personenregister mit Kurzinfo und der Hotelplan sind gerade anfangs hilfreich und auch zwischendurch mal leistet dieser Plan gute Dienste.
Die unterschiedlichsten Charaktere sind hier versammelt, allen voran ist es Augustus Evans, der die einzelnen Familienmitglieder so richtig aufmischt. Dabei bringt er auch sein nicht unbeträchtliches Erbe ins Spiel, aber nicht jeder lässt sich davon blenden geschweige denn ködern.
Lilly erzählt, was sich die Feiertage über in dem Hotel alles zuträgt. Sie ist Agatha-Christie-Fan und dank ihrer Krimileidenschaft geradezu prädestiniert als Berichterstatterin und nicht nur das, sie beobachtet, sie ermittelt mithilfe ihrer Freundin Zelda, sie ist in ihrem Element. Denn es geschieht ein Mord und auch vorher werden wir Zeuge eines Todesfalles – eine Leiche wird aus dem eiskalten Wasser gefischt. Nicht genug damit, auch ein anderes Verbrechen findet in dem eingeschneiten Hotel statt. Und jeder könnte es gewesen sein.
Es ist ein kurzweiliges Lesevergnügen für jeden Krimi-Fan, ob jung, ob alt. Die fesselnde Story ist genau wie ich es mag lange undurchsichtig, aber doch logisch nachvollziehbar. Die Charaktere – gut wie böse – sind allesamt authentisch, der Schreibstil spritzig-amüsant und sehr unterhaltsam. Dazu die gut durchdachte Story – was will man mehr. „Ein Mörder auf der Gästeliste“ ist ein in jeder Hinsicht gelungener Cosy-Crime, der gelesen werden will.
Ein Großvater und mehr als Weihnachtsüberraschung Lilly darf Weihnachten bei ihrer besten Freundin Zelda und deren Familie im Hotel der Rileys verbringen. Um ungestörte Feiertage mit Plätzchen, Weihnachtsbraten und Geschenken verbringen zu können, ist das Hotel eigentlich für Touristen geschlossen. Mit einem ungewöhnlich starken Schneesturm schneien allerdings auch einige ungebetene Gäste herein: eine verirrte Lehrerin, ein Journalist mit defektem Auto, Familienmitglieder und schließlich Zeldas Großvater. Doch nicht nur ein daraus folgender Streit in der Familie stört den Weihnachtsfrieden, ein Stromausfall kappt außerdem den Kontakt zur Außenwelt. Als ein Gast gefesselt und ein anderer tot im Bett gefunden wird, ist es vollkommen vorbei mit der Idylle. Um den Mörder zu entlarven, setzt Lilly ihre Erfahrung als leidenschaftliche Leserin von Kriminalromanen ein. Doch die Lösung dieses Falls ist nicht einfach ... Das Cover stimmt mit dem Herrenhaus im Schnee und etlichen Schnörkeln sofort auf einen weihnachtlichen Wohlfühlkrimi ein. Im vorderen Umschlag hilft der Grundriss sich im Hotel zu orientieren und die literarisch angehauchten Zimmernamen zuzuordnen. Ein Personenregister mit kurzer Charakterisierung der Protagonisten erleichtert zudem den Einstieg in die spannende Geschichte. Die Kapitel sind kurz, die Sätze manchmal lang und verschachtelt, aber immer in sehr angenehmem Schreibstil verfasst. Teenager Lilly spricht als Ich-Erzählerin die Leser an wenigen Stellen direkt an. Die Beschreibungen des Hotels und der Umgebung ist großartig gelungen. Man spürt die klirrende Kälte direkt und freut sich, wenn sie durch heimelige Kaminfeuer vertrieben wird; ebenso empfindet man auch die vorweihnachtliche Stimmung - bevor die unerwarteten Gäste eintreffen, oder auch das unheimliche Gefühl, das im dunklen Keller oder Dachboden herrscht. Das Buch ist für Krimi-Fans ab 12 Jahren empfohlen, eine Altersbeschränkung nach oben gibt es nicht und ist auch absolut nicht nötig, denn dieser Cosy Crime ist wirklich ein amüsantes Ratespiel auch für Erwachsene. Sicherlich spürt man, dass der Krimi aus Sicht einer Jugendlichen geschrieben ist, dass Unüberlegtes gerade aus dieser Jugendlichkeit entspringt, im Lauf der Geschichte sogar ein kleiner Streit zwischen Lilly und Zelda, aber: der Kriminalfall hat Hand und Fuß. Alles ist gut durchdacht, jeder Beteiligte hat ein gutes Motiv für den Mord und jeder verdächtigt jeden. Unter den unerwarteten Hotelgästen befindet sich sogar ein Polizist, der durch eine schwere Erkältung allerdings mehr Zeit im Bett als mit Ermittlungen verbringt. Daher ist es an Lilly den Fall zu lösen. Und sie schafft dies mit akribischem Herangehen, mit Listen von Tatverdächtigen und zeitlicher Abfolge, sowie einer genauen Zusammenfassung aller Alibis. Und so schrumpft auch für die Leser die Liste der mutmaßlichen Mörder, nachdem man immer wieder auf falsche Fährten gelockt wurde und etliche Wendungen erleben konnte. Insgesamt ist hier ein klassischer Krimi nach Agatha-Christie-Manier entstanden, der nicht nur für Jugendliche ein spannendes Weihnachtsgeschenk darstellt!
Es ist kurz vor Weihnachten und Waise Lilly freut sich darauf, das Fest im Hotel der Familie ihrer besten Freundin Zelda zu verbringen. Die beiden haben sich sogar eine Überraschung ausgedacht und Zeldas Großvater eingeladen, mit dem ihre Mutter schon seit langem zerstritten ist. Der taucht auch tatsächlich mit dem Rest der Familie im Schlepptau auf, entpuppt sich jedoch als furchtbarer Mensch, der alle um sich herum schlecht behandelt. Als das Hotel dann auch noch eingeschneit wird und ein Mord geschieht, müssen Lilly und Zelda selbst ermitteln, um zu beweisen, dass niemand aus ihrer Familie ein Mörder ist.
„Ein Mörder auf der Gästeliste“ ist ein Weihnachtskrimi aus der Feder der Kinder- und Jugendbuchautorin Alexandra Fischer-Hunold. Als Altersempfehlung werden 12 Jahre angegeben, aber das Buch ist definitiv auch etwas für Erwachsene, denn die Kriminalhandlung ist sehr klug konstruiert und streut gekonnte falsche Spuren. Mir hat dabei jedoch gut gefallen, dass alle diese gelegten Fährten auch irgendwann aufgelöst werden – da ist in Krimis ja leider nicht immer der Fall. Erzählt wird fast ausschließlich aus der Perspektive der jungen Ermittlerin Lilly, die als Außenstehende einen unvoreingenommenen Blick auf die Familie werfen kann, auch wenn sie natürlich ein wenig Angst vor der Auflösung des Falles hat.
Atmosphärisch ist der Krimi ebenfalls sehr gelungen. Das eingeschneite Hotel gibt eine wunderbare Kulisse ab und schränkt den Kreis der Verdächtigen ein. Der plötzliche Besuch von Familienoberhaupt Auguste Evans bringt schnell Konflikte, denn er scheint wirklich an jedem einzelnen seiner Verwandten etwas auszusetzen zu haben und spielt alle gegeneinander aus. Neben Zeldas Familie sind jedoch auch einige Fremde anwesend, so zum Beispiel ein mysteriöser Architekturjournalist, eine Lehrerin, die sich im Hotel geirrt hat und ein örtlicher Handwerker, so dass die unterschiedlichsten Mordmotive in Frage kommen.
„Ein Mörder auf der Gästeliste“ ist ein gelungener Weihnachtskrimi mit einer klugen jungen Ermittlerin, die sich als Waisenkind eigentlich nur auf ein Fest im Kreise ihrer Liebsten gefreut hat.
-Ein Mörder auf der Gästeliste - Ein Weihnachtskrimi- ist ein wunderschöner Cosy Jugendkrimi von der Autorin Alexandra Fischer-Hunold.
Lilly und ihre beste Freundin Zelda haben einen Plan, an Weihnachten soll Zeldas zerstrittene Familie wieder zusammenfinden. Zeldas Eltern leiten ein Hotel, das während der Ferien geschlossen wird und doch finden sich, neben der unangekündigten Familie auch andere Besucher im Hotel ein. Ein Schneesturm verhindert jede Abreise. Doch plötzlich wird ein Gast verletzt und ein anderer tot in seinem Bett aufgefunden. Die Umstände des Todes und der verletzten Person scheinen merkwürdig zu sein und da Lilly liebend gerne Krimis liest, macht sie sich selbst an die Aufklärung des Falls.
Die Autorin schafft es wunderbar ein weihnachtliches Gefühl aufkommen zulassen. Sehr atmosphärisch beschreibt sie den Schneesturm, die winterliche Landschaft und die Weihnachtstraditionen.
Der eigentliche Mordfall ist gut konstruiert und es gibt sehr viele Verdächtige die alle sehr moralisch verwerfliche Motive haben könnten. Dabei kommen immer wieder Geheimnisse zum Vorschein, die erklären warum die Familie von Zelda so zerstritten ist.
Das Lesealter ist ab 12 Jahren angegeben und dies entspricht auch ungefähr dem Alter der Protagonisten. Neben dem Mordfall müssen sich Lilly und Zelda auch Gedanken um ihre Freundschaft, Liebe, die Zukunft und den Zusammenhalt der Familie machen, Jugendthemen die das Lesealter widerspiegeln.
Insgesamt hat mir -Ein Mörder rauf der Gästeliste- sehr gut gefallen. Die Stimmung, die Handlung, der sehr spannende Mordfall und viele Verdächtige, dazu ein wirklich interessanter Plot Twist, der sehr unvorhersehbar ist, lassen einen das Buch nicht weglegen. Dabei könnte dieser Krimi aufgrund seiner Komplexität sicher auch ältere Krimi Fans begeistern.
Für diesen Krimi gibt es eine klare Leseempfehlung von mir.
Lilly verbringt die Weihnachtstage mit ihrer besten Freundin Zelda und deren Familie im abgelegenen Montfort Lakebay Country House Hotel. Doch statt Weihnachtsidylle geraten die beiden Mädchen mitten in einen Mordfall und müssen sich mit Geheimnissen, Familienstreitigkeiten und einer Erbschaft auseinandersetzen, sodass sie sich entschließen, auf Spurensuche zu gehen.
Wer einen gemütlichen Krimi in winterlicher Landschaft und mit weihnachtlichem Glanz sucht, ohne sich zu gruseln, ist hier richtig. Die Sprache ist gut zu lesen, man kann miträtseln, da jeder irgendwann mal verdächtig ist und wird trotzdem immer wieder durch unerwartete Wendungen in der Story überrascht. Obwohl es ein Happy End gibt, so viel sei gesagt, ist das Buch nicht kitschig oder vorhersehbar und konzentriert sich auf die Untersuchung der Geschehnisse im Haus. Dabei gelingt es Alexandra Fischer-Hunold, die einzelnen Schicksale und Geheimnisse der Personen echt spannend und unterhaltsam miteinander zu verknüpfen und nach und nach aufzudecken. Hilfreich ist vor allem zu Beginn das Personenregister mit den kleinen Kurzbeschreibungen der auftretenden Personen. Neben dem Buchcover sind auch die Seiten sind mit kleinen weihnachtlichen Ornamenten verziert und zeigen Liebe zum Detail.
Aufgrund des Alters der Protagonistinnen eignet es sich auf jeden Fall als Jugendbuch aber auch erwachsene Leser werden ihren Spaß haben. Für Fans des Cosy Crime Genres auf der Suche nach weihnachtlicher Literatur auf jeden Fall das richtige.
Cover: Das Cover hat mich gleich angesprochen und es versetz mich in Weihnachtstimmung.
Inhalt: Es geht um Lilly, die mit ihrer besten Freundin Zelder zusammen Weihnachten feiern möchte. Weil Zeldas Mutter mit ihren Vater seit Jahrzehnte zerstritten ist finden Zelda und Lillye es wäre eine wunderbare Idee ihn zu Weihnachten einzuladen. Doch dann kommen noch ein paar ungeplante und etwas Seltsame Gäste und das Wiedersehen verläuft leider auch nicht wie erhofft, doch dass schlimmste ist, dass es auch noch eine Leiche gibt. Ein Inspektor befindet sich zwar unter den Gästen, doch er ist durch eine Erkältung außer Gefecht gesetzt. So muss Lilly die Ermittlung aufnehmen und alles anwenden, was sie aus Krimis weiß.
Meinung: Das Buch hat mir wirklich gut gefallen. Lilly war eine tolle Protagonistin, die im Laufe der Handlung immer mehr über sich hinaus gewachsen ist. Auch ihre Freundschaft zu Zelder mochte ich und die beiden haben sich super ergänzt. Auch mochte ich die verschiedenen Nebenfiguren, die fast alle ihre liebevollen Eigenheiten hatten. Auch fand ich die Ermittlung sehr spannend und es gab viele Wendungen und Hintergrundgeschichten der Charaktere. Auch hat es mir viel Freunde bereitet mit zu rätseln, wär der Täter ist. Mit dem Ende hätte ich nie gerechnet und ich hoffe sehr, dass es noch einen Fall mit Lilly und Zelder geben wird.
Die Geschichte spielt an Weihnachten in einem Hotel. Damit der Leser sich mit den Räumlichkeiten auskennt haben wir gleich im Buchumschlag eine Legende über die verschiedenen Räume und einem Personenverzeichnis, obwohl dieses meiner Meinung nicht wirklich gebraucht wird da Personenanzahl überschaubar ist. Wir starten direkt mit einem Mord ins Buch, der nicht der letzte sein wird. Die erste Personen die wir kennenlernen ist Inspektor Cox, der durch einen Zufall am rechten Ort zur rechten Zeit war und somit der perfekte Ermittler für diesen Fall ist. Das Buch liest sich flüssig und gut. Der Schreibstil ist spannend und die Spannung im Buch wird sehr gut aufgebaut und gehalten. Anfangs hat mich das Buch sehr an das Spiel Cluedo erinnert, dies fand ich richtig toll, bin ein großer Cluedo fan. Das Buch ist eigentlich für Jugendliche ausgelegt doch meiner Meinung nach auch gut für Erwachsene ausgelegt die etwas locker flockig leichtes suchen. Meiner Meinung nach ist dieses Buch besonders in der Weihnachtszeit perfekt wenn man an einen harten Krimi beendet hat und in eine leichtere Lektüre einsteigen will aber das Gebiet Krimi nicht verlassen will. Für mich ist ein Mörder auf der Gästeliste ein guten Buch für unter dem Weihnachtsbaum.
Was für ein schönes Buch! Ein Cozy Crime zur Weihnachtszeit. Das hatte mich gepackt. Und diese Stimmung wird auf jedenfall auf den Lesenden übertragen. Das Setting im Hotel war cool, genauso wie die Protagonistin Lily. Am Anfang mochte ich sie nicht so wirklich und fand auch die Freundschaft mit Zelda "toxisch". Das hatte sich dann aber gelegt und ich konnte das Buch genießen. Mit dem Plott habe ich nicht gerechnet, hatte eine andere Person im Kopf. War deswegen auch sehr überrascht. Das Ende war richtig schön und ein guter Abschluss des Buches
das ist auf jeden fall ein cosy weihnachtskrimi und war ein schöner stimmungsmacher. geschichten in nem hotel sind doch immer so toll. auch generell die charaktere und was sich aufgetan hat, während des buches war sehr clever und schön. ein sehr leichtes buch. das ende hat mich leider enttäuscht, es war mir etwas zu simpel. sonst war ich aber sehr zufrieden und mich hat die weihnachtsstimmung gepackt :).
Ich hab es auf seite 228 abgebrochen weil ich einfach keine lust mehr hatte . ich hatte mich ab seite 180 nur noch gequält. Man wartet und wartet auf das Ergebnis und es kommt einfach nicht und wird meiner Meinung nach unnötig und uninteressant in die Länge gezogen
Hänge hier zwischen 2 und 3 Sternen.. . das war ein nettes Buch zum Jahresende, mehr aber nicht. Das ein oder andere macht einfach keinen Sinn und oftmals bekommt man das Gefühl schlechtes Schreiben wird hinter der jugendlichen Protagonistin versteckt....
Nette Geschichte. Einige Stellen waren entweder vorhersehbar oder für mich zu kindlich, das Finale war eher überraschend, aber nicht in Bezug auf die Auflösubg, sondern auf die Handlungssprünge