Es weihnachtet in Archsum auf Sylt, und die Häkeldamen unterstützen fleißig die Vorbereitungen für das Krippenspiel. Doch statt Besinnlichkeit herrschen Anspannung und Misstrauen in der Kirchengemeinde. Binnen kurzer Zeit passieren gleich mehrere Diebstähle, und dann wird auch noch die Leiterin der Jugendgruppe vom herabstürzenden Stern von Bethlehem erschlagen. Während die Kirchenverantwortlichen beharrlich auf einen Unfall plädieren, wittern die Häkeldamen einen Mord – und nehmen die Ermittlungen auf.
Karin Bloms Assistentinnen auf den Spuren des Täters – der erste eigene Kriminalfall der Häkelmafia.
Auf Sylt weihnachtet es. Die Häkeldamen unterstützen die Vorbereitungen für das Krippenspiel, als bei den Proben die Jugendgruppenleiterin vom Stern von Bethlehem erschlagen wird. Jemand hat den eigentlich leichten Stern mit Sand gefüllt. Ein gezielter Mordanschlag oder eher ein harmloser Streich, der danebenging? Die Häkeldamen nehmen die Ermittlungen auf. Ich fand das Buch super! Ein leicht weihnachtlicher Inselkrimi mit drei älteren Damen, die einen Mord wittern und ein bisschen herumschnüffeln. :) Ich mag solche Krimis grundsätzlich gerne, vielleicht, weil sie mich ein wenig an Miss Marple erinnern. Auf jeden Fall hat dieses Buch mich wunderbar unterhalten können!
✨3.5✨ Ein super netter, eher gemütlicher Krimi mit sehr sympathischen Protagonistinnen 🧶! Der Club der Häkeldamen ermittelt in einer Kirche während eines Schneesturms! Die Leiterin der Jugendgruppe wurde bei den Vorbereitungen für das weihnachtliche Krippenspiel von einem Stern erschlagen. Gemütlicher Locked-Room-Thriller ohne viel Aufregung, aber mit hohem Tempo. Es war keine Sekunde langweilig, weshalb ich - was nicht oft vorkommt - das Buch innerhalb eines Tages durchgesuchtet habe. Ich habe schon sehr früh geahnt, wer der*die Täter*in/nen ist/sind. Das Motiv fand ich auch etwas schwach. Daher nur 3,5 Sterne. Ich wurde aber trotzdem bestens unterhalten. Anscheinend handelt es sich hierbei um einen Ableger einer Reihe. Ich habe diese Reihe vorher nicht gelesen und konnte wunderbar folgen. 😊
Das Buch Der Weihnachtsmordclub verbindet Spannung mit festlicher Atmosphäre und spielt dabei an einem ganz besonderen Schauplatz: der Nordseeinsel Sylt. Der Autor versteht es, die raue, zugleich besinnliche Winterstimmung der Insel einzufangen und sie zu einem unverwechselbaren Element der Geschichte zu machen. Doch trotz der gelungenen Kulisse weist das Buch auch Schwächen auf, die den Gesamteindruck trüben.
Die Handlung, die auf den ersten Blick fesselnd und originell ist, profitiert enorm von dem Schauplatz. Sylt im Winter wird hier nicht nur als Kulisse genutzt, sondern fast zu einem eigenen Charakter: Es schafft eine Mischung aus Besinnlichkeit und Melancholie, die perfekt zur düsteren Thematik eines Krimis passt.
Leider verliert die Geschichte an einigen Stellen an Tempo. Immer wieder ziehen sich Szenen unnötig in die Länge oder wiederholen bekannte Details, was die Spannung mindert. Das ist besonders bedauerlich, weil die Grundstory selbst überzeugend ist: Ein Mordfall inmitten der beschaulichen Weihnachtszeit auf Sylt hat das Potenzial, den Leser mitzureißen – doch das gelingt nur streckenweise.
Die weihnachtliche Stimmung wird jedoch konsequent durch das Setting und die kleinen Details des Insellebens unterstützt. Ob es die beschriebene Ruhe ist, die Sylt im Winter ausstrahlt, die festlich geschmückten Straßen oder die gelegentlichen Ausblicke auf die rauen Wellen – all das trägt dazu bei, dass man sich als Leser wirklich auf der Insel fühlt. Gerade für Fans von norddeutschen Kulissen ist das Buch deshalb eine schöne Wahl.
Insgesamt ist Der Weihnachtsmordclub ein Krimi, der durch seine originelle Grundidee und das atmosphärische Setting punktet, jedoch durch langatmige Passagen etwas an Reiz verliert. Wer Lust auf eine Mischung aus Mordfall und Sylt-Weihnachtszauber hat, wird dennoch Freude daran finden – auch wenn es sich vielleicht nicht in einem Rutsch durchlesen lässt.
Ich habe das Buch Der Weihnachtsmordclub von Ben Christ-Sonnesten als Hörbuch gehört. Es ist am 17. September 2024 erschienen und erzählt die Geschichte einer Gruppe von liebenswerten Damen, die in ihrer Kirchengemeinde bei der Vorbereitung des Krippenspiels helfen. Doch plötzlich geschieht ein Mord, der die Gemeinschaft erschüttert.
Das Hörbuch wird von Chris Nonnast gelesen, deren Stimme außergewöhnlich angenehm und eindringlich ist. Ihre Art, die Charaktere stimmlich zu verkörpern, und die Betonung der Sätze haben die Geschichte wirklich zum Leben erweckt. Die Sprecherin war für mich ein echtes Highlight und hat den Hörspaß enorm gesteigert.
Die Handlung selbst ist spannend aufgebaut und überzeugt besonders durch die dichten, atmosphärischen Beschreibungen der Schauplätze. Man kann sich die Kirchengemeinde und die Räumlichkeiten lebhaft vorstellen und fühlt sich direkt ins Geschehen hineingezogen. Besonders gelungen fand ich die Darstellung der “Häkeldamen”, die als sympathische, dynamische Figuren das Herz der Geschichte bilden. Sie sind witzig, charmant und bereichern jede Szene, in der sie auftauchen.
Trotz der vielen positiven Aspekte gab es für mich einen großen Wermutstropfen, der meine Bewertung stark beeinflusst hat: die Identität der Mörderin oder des Mörders. Ich hätte mir gewünscht, dass eine andere Figur der/die Täter:in gewesen wäre. Für mich hätte diese Entscheidung der Geschichte mehr Dramatik und Emotionalität verliehen. Da dies ein zentraler Punkt ist, mindert es für mich das Gesamtbild der Geschichte erheblich.
Insgesamt bietet Der Weihnachtsmordclub eine fesselnde, atmosphärische Geschichte, liebenswerte Figuren und eine herausragende Sprecherleistung. Dennoch hat das Ende für mich das Potenzial der Story nicht vollständig ausgeschöpft. Deshalb gebe ich dem Buch 2,21 von 5 Sternen. Wer jedoch Lust auf einen unterhaltsamen Krimi in weihnachtlichem Setting hat, könnte trotzdem Gefallen an dieser charmanten Geschichte finden.
Zwar ist es noch ein bisschen früh für Weihnachtsstimmung und Vanillekipferl, aber ich habe mich dennoch an Ben Kryst Tomassons „Der Weihnachtsmordclub“ gewagt. So wirklich in Vorweihnachtsstimmung kam ich mit dem Buch aber auch nicht, es hat mich schlicht nicht vom Hocker gerissen. Zwar ermitteln die „Häkeldamen“, die man aus den „Sylt“-Krimis kennt, wieder einmal in einem Mordfall, die Geschichte weist aber so viele Verdächtige und Motive auf, dass ich sie hoffnungslos überladen und übertrieben fand. Da ich schon einige Bücher des Autors gelesen habe, hatte ich mehr erwartet. Aber von vorn. Vorweihnachtszeit auf Sylt und die vier Häkeldamen haben Langeweile. Ihre Kinder haben beschlossen, sie über die Feiertage nicht zu besuchen und Kari Blohm und ihr Mann Jonas Voss verbringen das Fest mit Töchterchen Lotta in Kiel. Bevor ihnen vollends die Decke auf den Kopf fällt, beschließen Marijke, Witta, Alma und Grethe, den Weihnachtsbasar und das Krippenspiel in Archsum zu unterstützen. Schließlich plant die Kirchengemeinde zudem noch einen Back- und Handarbeitswettbewerb, bei dem es Eintrittskarten für ein Musical zu gewinnen gibt. Aber, wie im Umfeld der Damen nicht anders zu erwarten, überschlagen sich die Ereignisse schnell: zuerst verschwindet die Kollekte der Gemeinde, dann ein Strickmuster, danach das Rezept für Vanillekipferl. Dann, als wäre das noch nicht genug Trubel für die kleine Gemeinde, wird die Jugendleiterin vom Stern von Bethlehem erschlagen. Natürlich nehmen die Häkeldamen Ermittlungen auf, wobei sie sich selbst in höchste Gefahr begeben. Marijke, Witta, Alma und Grethe sind als das lustige Witwenquartett aus den „Sylt“-Krimis bekannt, in denen sie (mehr oder weniger) gemeinsam mit der Undercover Ermittlerin Kari Blohm Kriminalfälle lösen. Jetzt haben sie ihr erstes eigenes Buch bekommen, ich muss aber sagen, dass es dem Autor bei weitem nicht so gut gelungen ist, wie die anderen. Ich fand die Geschichte reichlich übertrieben und überladen. Mich hat die Fülle an Verdächtigen mit schlüssigen Motiven nicht zum Miträtseln animiert, sondern eher dazu, die eine oder andere Seite zu überblättern. Sprachlich fand ich den Roman gelungen, grundsätzlich war er auch unterhaltsam, mehr aber auch nicht. Neben den vier Protagonistinnen sind die anderen Charaktere ein bisschen blass beschrieben, aber jede und jeder hat speziellen Merkmale, allerdings finden sich auch viele Stereotype. Den Häkeldamen muss man jedoch zugutehalten, dass sie im Verlauf der Geschichte einiges dazugelernt haben, wie beispielsweise, dass auch Männer Lidschatten tragen dürfen und dass Hausfrau durchaus ein Beruf ist, sogar eine Vollzeitbeschäftigung. Lokalkolorit kann bei diesem Buch nicht aufkommen, es spielt überwiegend rund um die Archsumer Kirche. Der Spannungsbogen hielt sich für mich in Grenzen, der Schluss ist stimmig und der Weg zur Auflösung steinig und verworren. Begeistert hat mich das Buch nicht, aber unterhalten. Ich nehme für mich die Erkenntnis daraus mit, dass ich für Cosy Crimes nicht geschaffen bin, was vermutlich als schrullig und charmant gedacht war, fand ich zum Teil einfach nur übertrieben. Das ständige Herumreiten auf den Berufen der verstorbenen Ehemänner („Mein verstorbener Mann Wilhelm war Landarzt in Kampen“ und die häufige Erwähnung der „Bäckerwitwe“) fand ich mit der Zeit ebenso anstrengend wie die Tatsache, dass in jedem Buch die Automarke bis ins Detail genannt wird, dieses Mal ist es ein schneeweißer Toyota Corolla Cross Hybrid. Ein nettes Extra ist aber das Rezept für Vanillekipferl am Schluss. Von mir gibt es drei Sterne.
Darum gehts: Die Häkeldamen, die Kari Blom schon oft geholfen haben, helfen fleißig bei den Vorbereitungen für das Krippenspiel in Archsum auf Sylt mit. Doch von Besinnlichkeit und Frieden keine Spur. Denn mehrere Sachen werden gestohlen und die Jugendgruppenleiterin von dem Stern erschlagen. Als die Verantwortlichen dies als Unfall abtun wollen, wittern die Häkeldamen einen Mord und beginnen zu ermitteln.
Meine Meinung: "Der Weihnachtsmordclub" von Ben Kryst Tomasson ist ein Sylt-Krimi, der unabhängig von der eigentlichen Reihe "Kari Blom ermittelt undercover" gelesen werden kann. Das Cover ist toll gestaltet und passt nicht nur zur genannten Reihe sondern auch zum Inhalt der Geschichte. Der Klappentext macht Lust auf das Buch. Allerdings verrät er doch auch schon ein zentrales Ereignis der Geschichte. Dies finde ich aber nicht weiter dramatisch. Der Schreibstil ist locker, leicht, humorvoll und spannend. Ich habe es als Hörbuch gehört und habe die Stimme von Christ Nonnast als sehr angenehm empfunden. Ich kannte sie schon aus den vorherigen Bänden. Besonders toll finde ich immer wieder, dass sie den Figuren unterschiedliche Stimmlagen und Akzente verleiht. So erwachen die Figuren noch mehr zum Leben, finde ich. Die Hauptprotagonisten sind in diesem Band die Häkeldamen Marijke, Witta, Alma und Grethe. Durch ihre kleinen Streitereien, Uneinigkeitem, aber auch liebevollen Gesten, sind sie mir ans Herz gewachsen und sehr sympathisch. Jede trägt auf ihre Art etwas zur Aufklärung bei. Denn die Geschichte wird aus der Erzählerperspektive erzählt, sodass ich die Chance hatte, sie aus jeder Perspektive erleben zu können. Die Geschichte selbst hat einen erkennbaren roten Faden und zu Anfang überschlagen sich auch etwas die Ereignisse. Allerdings muss ich leider sagen, dass mich die Auflösung des Mörders/Täters, doch sehr enttäuscht hat. Denn das Motiv ist für mich einfach zu einfallslos und zu schwach. Da hätte ich mir, vorallem bei den vorherigen Büchern, mehr von dem Autoren gewünscht. Auch fand ich manche Handlungen von Nebencharakteren an manchen Stellen nicht ganz nachvollziehbar.
Fazit: Ein spannender, seichter und humorvollen Sylt-Krimi, der als Hörbuch toll vorgelesen wird. Ich habe es in kürzester Zeit durchgehört. Wer einen nicht zu brutalen Krimi für Zwischendurch und mit Nordseesetting sucht wird hier auf jedenfall fündig. Für mich war er nicht so stark, wie die anderen Bände mit Kari. Daher gibt es von mir nur 3,5-4/5⭐️📚 ingesamt. Die Sprecherin bekommt 5/5⭐️. Vielen Dank an aufbau Audio für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares über Netgalley.
Es weihnachtet sehr auf Sylt, doch während der Duft von Lebkuchen und Tannengrün in der Luft liegt, herrscht nicht nur Besinnlichkeit und Liebe zu allen Menschen. Statt dessen müssen in "Der Weihnachtsmordclub" von Ben Kryst Tomasson vier alte Damen einen Mord im Gemeindezerntrum der Pfarrei Archsum auf Sylt klären: Ausgerechnet bei den Proben für das Krippenspiel wurde die Leiterin der Jugendgruppe vom herabstürzenden Stern von Bethlehem erschlagen. Und auch sonst passiert so einiges, was mit Besinnlichkeit nichts zu tun hat.
Der Buchtitel erinnert an den Donnerstagsmordclub, und auch hier sind die Ermittlerinnen schon über 80, sehr unterschiedliche Charaktere und kabbeln sich schon mal über ihre persönlichen Lebenseinstellungen: Landarztwitwe Witta, die so gerne auf Diva a la Marlene Dietrich macht, und die burschikose Klempnerwitwe Grethe sind einfach zu unterschiedlich. Da müssen dann die harmoniebedürftige Bäckerwitwe Alma und die pragmatische Kapitänswitwe Marijke schlichten.
Doch trotz aller Unterschiede zieht das rüstige Quartett an einem Strang, wenn es gilt, einen mysteriösen Todesfall aufzuklären. In der Vergangenheit haben sie wohl schon der örtlichen Polizei unter die Arme gegriffen, diesmal sitzen sie mit den übrigen Teilnehmern des Krippenspiels sowie eines Back- und Strickwettbewerbs während eines Schneesturms im Gemeindezentrum fest. Klar entwickeln sie schnell den Ehrgeiz, den Fall selbst zu lösen, bis die Polizei auf den verschneiten Straßen überhaupt eintreffen kann.
"Der Weihnachtsmordclub" ist mehr ein Wohlfühl-Cozy-Krimi mit winterlicher Atmosphäre zwischen Reetdächern, den vier aufgeweckten alten Damen und einem attraktiven Pastor, um den gleich eine ganze Reihe weiblicher Groupies buhlt. Hier kommt es weniger auf Plot und Plausibilität an, und auch allzu viel Tiefe sollte man nicht erwarten. Als Lesebegleitung zu Schietwettertee und ein paar Lebkuchen aber durchaus nett und liebenswert.
Die vier Häkelfreundinnen Marijke, Witta, Alma und Grethe sind aus verschiedenen Gründen Weihnachten allein auf Sylt. Also beschließen sie, zusammen zu feiern und sich in der Kirchengemeinde ehrenamtlich für die Vorbereitungen zum Krippenspiel, für Häkel- und Backwettbewerbe einzubringen, die sich der neue, sehr attraktive Pastor ausgedacht hat. Doch so entspannt wird es nicht. Zuerst verschwindet die Kollekte, dann noch einige andere Kleinigkeiten und letztendlich wir die Leiterin der Jugendgruppe vom Stern von Bethlehem erschlagen. Das wird als bedauerlicher Unfall abgetan. Doch die Häkeldamen wittern einen Mord. Als sie merken, dass die Kirche eingeschneit ist, gehen sie den Dingen selbst auf die Spur. Dabei trägt jede von ihnen zur Aufklärung bei. Mal stellen sie sich etwas vergesslich und schusselig an und mal stellen sie ihre Fragen sehr direkt. Mit ihren ungewöhnlichen Methoden kommen sie so einigen Geheimnissen der anderen Teilnehmer und natürlich dem Täter auf die Spur. Weihnachtskrimis mit eingeschneiten Menschen, ein Mord und die Aufklärung sind sicher nicht neu. Aber auch hier hat mir die Umsetzung des Themas sehr gut gefallen. Die Freundinnen sind sehr unterschiedlich und deren Charaktere authentisch dargestellt. Das Buch war sehr unterhaltsam und auch amüsant. Gerade die kleinen Kabbeleien zwischen Witta, der Diva und Landarztwitwe, wie sie immer betonen muss, und Grethe fand ich lustig. Die anderen beiden mussten ständig schlichtend eingreifen. Auch die anderen Personen waren gut beschrieben, von den Zwillingen, die ständig für Ärger sorgten bis hin zur nervigen Journalistin, die eine große Story witterte. Das Buch hat gut unterhalten und das Lesen hat Spaß gemacht. Ich kenne die Häkeldamen noch nicht, werde das aber schnellstens nachholen und freue mich schon darauf. Auch das Cover ist sehr schön weihnachtlich und passend zur Handlung.
Wir begleiten hier die Häkeldamen Marijke, Grethe, Alma und Witta wie sie in der kleinen Kirchengemeinde Archsum auf Sylt bei den Vorbereitungen zum Krippenspiel helfen, doch dann kommt es zu mehreren Diebstählen und dann gibt es auch noch einen Mord aufklären...
Ein wunderbarer leichter Krimi für die Vorweihnachtszeit mit tollen Charakteren, tollem Schauplatz und richtig gutem Schreibstil. Auch das Hörbuch ist super gesprochen und lässt sich sehr schön hören. Von mir auf jeden Fall eine Empfehlung und 5 Sterne.