Eine Thriller-Kurzgeschichte von Kindle-#1-Bestsellerautorin Catherine Shepherd
Wenn die Tür zufällt, bist du allein. Allein mit deiner Angst …
An einem düsteren Frühlingsmorgen klingelt eine verängstigte junge Frau an der Tür einer herrschaftlichen Villa. Die kleine Wohnung, die hier vermietet wird, ist genau das, was sie jetzt ein sicherer Ort. Ella kann ihr Glück kaum fassen, als das freundliche Ehepaar Carolin und Matthias Herzog sie ohne viele Fragen einziehen lässt. Denn sie befindet sich auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit.
Zunächst läuft alles perfekt, aber bald entdeckt sie einen Riss in der scheinbar tadellosen Fassade des Ehepaars. Als dann auch noch ein Fremder auftaucht und nach ihr sucht, will sie fliehen. Doch etwas hält sie zurück. Und die Entdeckung, die sie macht, ist nicht das einzige Geheimnis, das sich hinter den dicken Mauern der riesigen Villa verbirgt.
Bestselling German author Catherine Shepherd lives with her family in the small town of Zons on the river Rhine. She originally moved to Zons to be near her place of work at a major German bank in Düsseldorf. However, the medieval atmosphere of the town and the advent of self-publishing soon combined to stir the writing spirit that had lain dormant in her for many years. She began to write again, weaving together the threads of medieval and present time. The result? A series of four crime novels set in Zons, each a mixture of an exciting thriller and a mysterious story from the Middle Ages. The first ("Der Puzzlemörder von Zons") as well as the third ("Kalter Zwilling") and fourth ("Auf den Flügeln der Angst") hit #1 on the German Kindle charts.
3,5 Sterne Ella ist auf der Flucht und sucht dringend eine neue Bleibe. In einer großen Villa kann sie eine kleine Wohnung für sich mieten. Ihre Vermieter sind Carolin und Matthias Herzog, mit denen sie sich anfreundet. Doch ihre Beziehung zueinander ändert sich mit der Zeit... * Ein Kurz-Thriller, bei dem mir am besten die Stimmung gefallen hat. Als Leser weiß man, dass etwas passieren wird, und man wartet auf den Moment, an dem die Geschichte kippt. Ja, ein bisschen seltsam ist diese Geschichte schon, abstrus, schräg, aber ich mochte sie irgendwie trotzdem. Sie hat mich gut unterhalten können.
Das Cover sieht nach Thriller aus; das Genre ist mit "Thriller" angegeben; die Beschreibung sagt es ist ein Thriller; und hier bei Goodreads hat es auch noch den Tag "Thriller". Dabei ist es überhaupt kein Thriller sondern zu 4/5 eine Romanze. Und keine gute noch dazu. Das letzte Fünftel besteht aus stichpunktartigen Erklärungen und dem Versuch dem ganzen doch noch eine perfide Wendung anzuhängen. Für mich war das Ende jedoch totaler Schmarrn. Obwohl das Hörbuch nur knapp 2 1/2 Stunden geht, war es für mich die reinste Zeitverschwendung.
Dreieinhalb Sterne für diese Kurzgeschichte. Sie war ganz nett, jedoch haben die Protagonisten stellenweise nicht nachvollziehbar gehandelt. Das Ende war dann recht überraschend, aber auch irgendwie zu konstruiert. Trotzdem hat sie mich recht gut unterhalten.
⭐️ 1 Oh Neeeeee, das war wirklich gar nichts. Super komische, verworrene Geschichte, merkwürdige, nervige und eindimensionale Charaktere und auch ehrlich gesagt kein Thriller. Das Buch ist relativ kurz (Hördauer ca. 2 1/2 Stunden), ich kann es trotzdem überhaupt nicht weiterempfehlen.
Für mich leider weniger ein Thriller, da eben nur kurz und wenig detailreich auf bestimmte Ereignise/ Handlungen eingegangen wird. Es sind eher Nennungen, als wirklich der Kernpunkt der Story. Jedoch hat es mich unterhalten. Ich mochte, die Zweiteiligung der Storyund den Schreibstil sehr.
Meine erste Begegnung mit Catherine Shepherd war „Der Puzzlemörder von Zons“. Seitdem liebe ich ihre Bücher, man könnte mich fast schon als „süchtig nach ihren Krimis“ bezeichnen. Und nun wagt sie sich mit ihrem Kurz-Thriller „Die Unterkunft“ auf zwar bekanntes, aber dennoch neues Terrain.
Schon der Prolog lässt viel Interpretations-Spielraum. Wer sitzt hier bei Dr. Westermayer? Und wie sind die Gedanken dieser Person zu deuten? Nicht nur meine Neugier, auch mein Thriller-Gen ist geweckt und will gefüttert werden und – soviel sei verraten – Catherine Shepherd gelingt dies hervorragend.
Einige Monate zuvor begegne ich Ella, die darauf hofft, ein freies Apartment in einer Villa zu ergattern. Auch wenn damit eine Teilbetreuung des Gartens verbunden ist, so kann sie sich mit dieser zusätzlichen Bedingung anfreunden, zumal die Wohnung dadurch erschwinglicher wird. Hauptsache, sie hat ihre eigenen vier Wände. Den Fragebogen zum Mietvertrag kann sie nur lückenhaft ausfüllen, denn sie scheint ein dunkles Geheimnis zu haben. Aber sie hat Glück, das Vermieter-Ehepaar Carolin und Matthias Herzog sehen großzügig darüber hinweg, auch stimmt die Chemie zwischen ihnen – alles scheint perfekt zu sein.
Neben Ella, Carolin und Matthias spielt auch Daniel eine Rolle, der sich um den sehr gepflegten Garten kümmert und Ella mit Rat und Tat bei ihrer Aufgabe zur Seite steht.
Bald wird klar, dass hier jeder etwas zu verbergen hat. Im Haus geschehen seltsame, ja unerklärliche Dinge. Ist es das Haus, das knarzt und ächzt oder sind es die Bewohner, ist es einer oder gar mehrere, die von außen ihr perfides Spiel – warum auch immer - betreiben? Man spürt diese unterschwellige Gefahr, die hier droht. Vermutungen habe ich so einige. Aber drängt mich die Autorin ganz bewusst in eine falsche Richtung? „Die Unterkunft“ hält mich gespannt in ihrem Bann, meine Gedanken überschlagen sich. Hier würde ich nie Unterschlupf suchen. Mehr noch - ich würde schnellstens Reißaus nehmen. Und doch hält mich die Story gefangen. Auch die Charaktere sind gut gezeichnet, wenngleich ich mit keinem von ihnen näher zu tun haben möchte, denn so ganz nahbar scheint keiner zu sein.
Catherine Shepherd hat mich mit ihrem spannenden Kurz-Thriller bestens unterhalten und ich hoffe sehr, dass sie neben ihren hervorragenden Krimi-Reihen mich künftig auch mit so manch perfidem Thriller verwöhnen wird.
Ella ist auf der Flucht – und kann ihr Glück kaum fassen, als ein freundliches Ehepaar sie ohne viele Fragen einziehen lässt. Die kleine Wohnung in der herrschaftlichen Villa ist genau der sichere Ort, den sie jetzt braucht. Doch bald entdeckt Ella einen Riss in der Fassade des Ehepaars.
„Die Unterkunft“ ist ein Kurzthriller der Autorin Catherine Shepherd. Ich war gespannt, wie dieses kurze Buch sein wird, da ich sonst die Bücher der Autorin immer verschlinge. Wir erleben die Geschichte aus Ellas Sicht. Ella ist vor irgendwas oder irgendwem auf der Flucht und wird Untermieterin bei Caroline und Matthias in einer herrschaftlichen Villa. Schnell merkt sie, dass nicht alles so Heile ist, wie es den Anschein macht. Das Buch hat eine angespannte Grundstimmung und lässt sich gut und schnell lesen. Ich bin immer wieder geschwankt zwischen der Vorahnung, was passieren könnte und ob das auch wirklich so passiert. Leider war das Buch doch etwas vorhersehbar aber dennoch recht spannend. Kein Highlight der Autorin aber ein durchaus spannender Kurzthriller.
Es ist eine sonderbare Geschichte, die Catherine Shepherd hier erzählt. Eine geheimnisvolle Frau wird augenscheinlich von ihrer Vergangenheit verfolgt und hat Glück, eine Einliegerwohnung in einer Villa zu finden, in die sie sofort einzieht. In der Villa wohnt ein kinderloses Ehepaar, das sich voll und ganz auf ihre Arbeit konzentriert. Nach und nach freunden sich die beiden Frauen an, wobei schon dieses Verhältnis etwas merkwürdig ist.
Der Leser erfährt relativ wenig über die Figuren, die in diesem kurzen Roman die Hauptrollen übernehmen. So fragte ich mich während der Erzählung permanent, wohin das alles wohl führen würde, denn es soll ja ein Thriller sein und kein Drama. Die Auflösung kommt im zweiten Teil. Relativ schnell wird klar, wie der Hase läuft und der Leser erfährt, wie die Personen zueinander stehen und vor allem, warum. Es ist am Ende ein kurzweiliges Hörbuch, das recht gut von Tanja Geke eingesprochen wurde. Sehr viel mehr gibt es zu diesem mit knapp drei Stunden recht kurzem Hörbuch nicht zu sagen, ohne etwas zu spoilern.
Das Cover ist wieder super interessant gestaltet und passt perfekt zur Geschichte, der Titel hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht. Ich war sehr auf die Kurzgeschichte von Catherine Shepherd gespannt und wurde nicht enttäuscht.
In der Geschichte geht es um Ella, sie sucht eine Unterkunft und findet diese bei einem Ehepaar, welches in einer Villa lebt. Das Paar verhält sich sehr eigenartig und Ella wird immer wieder mit geheimnisvollen und gruseligen Dingen konfrontiert. Als dann Ehemann Matthias aufmerksam auf Ella wird und die beiden sich näher kommen wird es gefährlich...
Die Kurzgeschichte war total spannend und unheimlich, ich durfte die Geschichte als Hörbuch hören und ich war richtig gefesselt. Ich empfehle die Geschichte auf jeden Fall weiter.
Mir hat die Kurzgeschichte insgesamt gut gefallen.
Die Charaktertiefe und auch der Spannungsbogen haben bei der Länge zwar gelitten, aber die Geschichte selbst hatte einen roten Faden und auch wenn der Plot nichts besonderes war, so konnte mich das Werk gut unterhalten.
Was ich mich allerdings ständig gefragt habe, ist warum das eine Kurzgeschichte geworden ist. Denn hier steckt so viel verschenktes Potenzial, wenn man Szenen nur ausführlicher beschrieben hätte, Charaktere etwas mehr Raum gegeben hätte, dann wäre auch die Atmosphäre in dem Buch eine andere gewesen.
Alles von allem ein wenig mehr und dann wären auch viel mehr Sterne möglich gewesen. Trotzdem eine solide Leistung und für eine gute Wahl für Zwischendurch.
2☆☆ Es ist ein ganz nettes Büchlein für zwischendurch, mit ein paar gruselig angehauchten Stellen. Der Schreibstil gefiel mir auch, jedoch ist es für mich eher kein klassischer Thriller. Es ist mehr eine Art Romaze mit etwas Thriller? Die Geschichte konnte mich leider nicht komplett in ihren Bann ziehen und Ella (die Protagonistin) empfand ich charakterlich recht eindimensional und an manchen Stellen war ich nicht in der Lage ihre Entscheidungen nachzuvollziehen. Das Ende fand ich aber schon überraschend und ich hätte gern erfahren, wie es weiter gegangen wäre.
"Die Unterkunft" ist das erste Buch, welches ich von Catherine Shepherd gelesen habe. Falls mir jemand ein anderes Werk von ihr empfelen kann, würde ich mich über einen Tipp freuen. :)
Die Geschichte hat mich überraschenderweise ziemlich gut unterhalten, was ich nicht gedacht hätte (das Hörbuch war kostenlos und kurz, deswegen habe ich es gestartet hehe). Ich stimme aber den Rezensionen zu, die sagen, dass die Charaktere recht flach und oberflächlich und auch so manche Dialoge und Handlungen nicht nachvollziehbar waren. Es herrschte ein roter Faden bis zum Ende und ja das Ende, das habe ich nicht kommen sehen, muss ich gestehen. Also insgesamt ein tolles Hörbuch! Die Sprecherin hat übrigens ebenfalls gute Arbeit geleistet und es war angenehm, zuzuhören (allerdings mit einer Geschwindigkeit von 1,15).
Als absoluter Fan der Autorin freue ich mich über jedes neue Buch. Ich mag ihren Stil, ihre Art für Verwirrung zu sorgen und immer eine Überraschung parat zu haben.
Das Buch liest sich leicht und flüssig und alles wesentlich ist in den wenigen Seiten verpackt. Es fehlt keine Charakterbeschreibung der Personen und man kann genau ihr Verhalten nachvollziehen. Und doch…. weis man nicht auf was das Ganze hinauslaufen wird.
Fazit: Genialer Thriller für Zwischendurch!!!
Ich habe das Buch auf Lovelybooks als Rezensionsexemplar erhalten.
Die Geschichte von 𝘿𝙞𝙚 𝙐𝙣𝙩𝙚𝙧𝙠𝙪𝙣𝙛𝙩 von Catherine Shepherd ist absolut nichts neues. Es sind zwar einige gruselige Momente dabei, aber die Autorin hat es nicht geschafft mich hier komplett zu überzeugen. Das Ende war zwar einerseits gut, aber dennoch etwas unrealistisch und vorhersehbar. Wer kurzweilige Hörbücher mag, wird es vielleich trotzdem mögen, mich hat es leider nicht überzeugt, werde der Autorin aber trotzdem noch eine Chance geben.
Leider nicht wirklich überzeugend „Die Unterkunft“ hat sich gut und flüssig lesen lassen. Allerdings habe ich mir trotz der geringen Seitenzahl doch etwas mehr erwartet. Die Thrillerelemente waren leider kaum vorhanden und es wurde alles sehr schnell abgehandelt, wodurch nicht wirklich Spannung aufkam. Auch die Auflösung konnte mich nicht überzeugen und ging meiner nach einfach zu schnell und ohne jegliche Details über die Bühne.