Ein unsichtbarer Beobachter verfolgt jeden ihrer Schritte - im Alltag, in intimen Momenten, einfach immer. Dieser Schatten behauptet, ihr Leben zu kontrollieren, ihre Existenz zu gewähren und unter seiner Gnade zu halten. Werden seine Puppen sich retten können?
Ich sehe dich … Wenn du deinen Hund ausführst, wenn du deinen Mann vögelst, wenn du auf deinen Laptop einschlägst, weil er nicht tut, was du willst. Ich bin dein Schatten. Wenn ich bei dir bin, dann ist dein Leben unter Kontrolle. Nur mit mir kannst du existieren, denn ich gewähre es dir. Du stehst unter meiner Gnade. Doch immer, wenn du schaust, weil du meine Anwesenheit spürst, erhaschst du mich nicht. Ich weiß, wer du bist, Pupetta. Jeden Zentimeter von dir kenne ich in- und auswendig. Aber du kannst dich nicht an mich erinnern, obwohl du mir so nahe bist.
Okay. Okay, ich habs gelesen. Hier ist meine ehrliche, ausführliche Bewertung: *räuspert sich* (Achtung, es sind keine echten Spoiler drin, aber ich nenne Begriffe, die auch z. B. in der Triggerwarnung genannt werden. Also irgendwo verrate ich schon etwas über das Buch.) Meine Damen und Herren, was hat diese Frau bitte in die Welt gesetzt? Nicht nur, dass die Zusammenhänge dieses Buches teilweise völlig unsinnig sind, meiner Meinung nach wichtige Teile des Plots fehlen und ich mehrere Rechtschreibfehler gefunden habe. Lasst mich ausreden. Ich weiß, dass viele dieses Buch Hammer fanden. Aber es ist wirklich nichts für schwache Nerven, das muss ich sagen. Einige Szenen waren devinitiv psychopatisch, aber das soll bei diesem Buch auch so sein. Bitte nicht mit der Vorstellung lesen, das hier wäre Dark-Romance! Zuerst das Positive. Mir hat die Charakterzusammensetzung von ‚X‘ wirklich gefallen. Man merkt sehr gut, dass er psychisch krank ist und demnach auch so handelt. Seine Gedankengänge sind absichtlich verdreht, und mir hat es gefallen, wie gut die Autorin seine völlig unlogischen Gedankengänge logisch dargestellt hat – schließlich machen sie in seinen Augen ja Sinn. Ich weiß nicht, ob es Absicht ist, aber mich hat es gestört, dass bis zum Ende nicht vollständig enthüllt wird, wie er zu diesem Menschen geworden ist. Nein, eher hat es mich gestört, dass es sich so gelesen hat, als wäre alles enthüllt – ist es aber nicht. Wenn ihr versteht, was ich meine.
Jetzt das Negative. Ich wusste bis zum Ende nicht, wie die drei Frauen aussahen. Wirklich, Isabelle hat erst im Epilog herausgehauen, dass Lea blonde Haare hat. WTF? Sollte das nicht am Anfang kommen? Ich hatte von keiner der drei ein wirkliches Bild, außer dass Cara rote Locken hat. Wow. Das ist in meinen Augen eine wirklich schwache Leistung. Weiter. Die einzige, die in meinen Augen beinahe realistisch auf das Stalking und die körperlichen Übergriffe reagiert hat, war Bella – und sie wird als die Rebellische bezeichnet. Hierbei geht es um psychische und körperliche Gewalt, ohne jegliche Moral und Rücksicht. Meiner Meinung nach sollten Reaktionen auf so etwas deutlich heftiger ausfallen. Aber ja, das liegt wahrscheinlich im Auge des Betrachters. Trotzdem konnte ich mich in wirklich keinen einzigen Charakter – außer, irnoischerweise, X – wirklich hineinversetzen. Zwar hat die Autorin definitiv nicht an Gefühlsbeschreibungen gespart, aber wie gesagt waren diese Gefühle meiner Meinung nach etwas unanständig und unpassend. Reaktionen auf gewisse Dinge wie Tod, Mord und Kannibalismus sind definitiv zu schwach ausgefallen. Das hat dem Ganzen einen unprofessiellen Nachgeschmack gegeben. Des Weiteren kam ich auch überhaupt nicht mit dem Schreibstil zurecht. Aber davon fang ich hier lieber gar nicht an. Weitere Punkte: Es wurden Cuts an Szenen gemacht, wo ich definitiv keinen gemacht hätte, weil es den Lesefluss völlig unterbrochen hat. War öfters verwirrt. Ich war allgemein ziemlich oft verwirrt. Es ist irgendwie zu wenig von allem. Zu weing Beschreibungen der Schauplätze, der Kleidung, der Charaktere… Aber das sagte ich ja bereits.
Ich könnte noch sehr viel mehr sagen, aber dann würde ich hart spoilern, und ich will ja, dass meine Bewertung gelesen wird, bevor das Buch gekauft wird, weil die einzigen Bewertungen hier von meiner Meinung nach etwas verblendeten Dark-Romance-Suchtis geschrieben wurden (Nicht persönlich nehmen, jeder hat seine Meinung und seine Wahrnehmung, ich will niemanden angreifen!!) Dieses Buch ist eigentlich nicht etwas völlig anderes, so wie viele hier schwärmen. Es ist ein Psychothriller wie jeder andere, mit einem Psychopaten als Hauptrolle, der sein Handwerk halt versteht. Der einzige Unterschied ist, dass das Buch in einem Dark-Romance-Verlag erschienen ist und manche das falsch verstehen. Wäre X nicht so ein guter Charakter, hätte ich Eiskalt nur einen einzigen Stern vergeben. Und bei mir bedeutet das: Bitte sofort in die Tonne kloppen. Wem meine Kritikpunkte nichts ausmachen, der kann das Buch gerne lesen, aber wer wirkliche Qualität will, der sollte sich einfach mal in der Thriller-Ecke umschauen.
Ich wollte mit dieser Rückmeldung wirklich niemanden beleidigen, und falls sich irgendjemand angegriffen fühlen sollte, was es nicht meine Absicht ist!!! Bitte respektiert Meinungfreiheit... und so... Hab euch lieb <3
Die erste Hälfte des Buches hat mir wirklich extrem gut gefallen und ich war super invested in die Geschichte. Leider war die zweite Hälfte dann gar nicht mehr meins und der Plot am Ende war sooo unsatisfying!!! Der Thriller Aspekt war mega - der „Dark Romance“ Anteil war zum Ekeln (sollte er aber auch sein). Kann man gelesen haben, muss man aber nicht.
Katastrophal - sorry! Das schlechteste Buch, welches ich bislang gelesen habe.
Ich habe lange überlegt, wie ich eine respektvolle Rezension zu diesem Buch schreiben soll, denn immerhin sitzt ein Mensch hinter dieser Story. Ich möchte jedoch meine ehrliche Meinung teilen.
Zuerst, mit Dark Romance hat dieses Buch überhaupt gar nichts zutun.
Korrekturgelesen wurde es offensichtlich auch nicht. Rechtschreib- und Grammatikfehler finden sich hier zu genüge. Der Schreibstil ist extrem langatmig, es wird einfach so unfassbar oft das Gleiche wiederholt und Kleinigkeiten, die überhaupt keine Relevanz haben, in die Länge gezogen. Wie kann man zB ein Kapitel lang beschreiben, wie jemand auf einer Grillparty einen Salat und ein Rinderfilet isst?
Die Gedankengänge und Handlungen der Protagonisten machen teilweise gar keinen Sinn - als hätte die Autorin vergessen, was sie zwei Seiten zuvor geschrieben hat. Beispiel: Bestimmte Person steht auf, läuft durch den Raum, zwei Seiten später springt diese Person plötzlich aus dem Sitz auf. Und das ist nur ein Beispiel von vielen.
Die Freundschaft der Protagonistinnen ist oberflächlich und überhaupt nicht durchdacht - sie haben so eine starke Bindung, aber erzählen sich gegenseitig eigentlich gar nichts?
Der Wendepunkt der ganzen Geschichte hat es nur noch schlimmer gemacht und ich habe wirklich kämpfen müssen, dieses Buch zu beenden.
Könnte ich diesem Buch null Sterne geben, würde ich es tun und empfehle es definitiv nicht weiter...
Ich weiß nicht was ich sagen soll… das ist definitiv kein dark romance!!!! aber auch kein thriller :c Der Schreibstil war wirklich sehr wild, also absolut anstrengend (tut mir so leid) aber ich weiß wirklich nicht wie oft ich das Wort „Komplexität“ oder die Redewendung „mit jeder Faser meines Seins“ gelesen habe. Ich hab mehrfach überlegt das Buch abzubrechen, habe aber noch nie ein Buch abgebrochen und dachte wirklich „irgendwas muss doch noch kommen“… kam leider nicht Ich habe ca ab Seite 200 angefangen nur noch die Dialoge zu lesen und siehe da, es hat gereicht um das Buch zu verstehen. Es wurden so unglaublich viele unnötige und absolut wiederholende Beschreibungen benutzt, dass ich wirklich glaube das Buch könnte auch auf 300 Seiten gekürzt werden ohne an Handlung zu verlieren. Die „krassen Szenen“ waren jetzt auch nicht soo krass, da sie nicht weiter beschrieben wurden, ich weiß nicht wie ich das ausdrücken soll. Ich wusste bis zum Schluss auch nicht wie die Charaktere aussehen oder die Welt in der ich mich befinde… Was hab ich da gelesen?! >~<
Was ich aber abschließend noch sagen muss ist, dass ich die grundlegende Idee wirklich nicht schlecht finde, nur leider die Umsetzung nicht das Wahre war…
Was war das bitte? Der Anfang war gut, da bin auch wirklich durch die Seiten geflogen. Aber die ganze Story war weder Fisch noch Fleisch. Ich hatte so viele Fragezeichen während des Lesens im Kopf, weil mehrere Logiklöcher vorhanden waren. Gefühlt ist die Geschichte von A nach B gesprungen, ohne das man wusste was währenddessen überhaupt passiert ist. Beschrieben wurden die wichtigen Stellen im Buch leider auch nicht, es war einfach irgendwie unrund das Ganze. Schade die Story hätte schon Potenzial gehabt.
ja krass, es is zwar spannend aba es is echt krass und monche gefühle hab i persönlich goaned vastonden. ja wa für mi jz nd des mega buach, auch ziemlich unrealistische sachen dabei gwesen.
Wie soll ich anfangen? Also naja ich fands faszinierend und schrecklich zu gleich. Diese egoistischen Taten am Anfang fand ich sehr interessant aber ab der Entführung hab ich nichts mehr geschnallt. War Cara jetzt in X verknallt oder nicht. Und was ist mit Elia passiert? Auch das Ende war schlecht es wurde nicht noch mal aufgegriffen wie Cara sich mit der Situation fühlt.
Ich weiß das die Autorin schocken will mit diesem Buch, aber hier hatte ich das Gefühl sie versucht das auf Krampf und es ist einfach zuviel.
Würde ich das Buch empfehlen? Ganz klar nein
This entire review has been hidden because of spoilers.
Checkt unbedingt die TW bevor ihr das Buch lest. Es war verstörend und absolut krank, aber ich hab’s geliebt🥲🖤Die PLL-Vibes hab ich so gefeiert. Ich wünschte es gäbe noch eine Fortsetzung😭
Ist halt kein Dark Romance, auch wenn das Buch im Laden unter Kategorie verkauft wird. Und es ist auch kein Romancebuch, so wie es auf dem Sticker hinten ausgewiesen wird. Ich würds eher als Thriller einordnen und dafür ist es okay. Die erste Hälfte ist immerhin deutlich besser als die zweite (insbesondere, weil das Ende sehr abrupt kam und man dann am Schluss nichts weiter über die Mädels erfahren hat)
Das ist Buch ist ohne Frage sehr sehr krass. Allerdings verstehe ich die schlechten Bewertungen nicht. Ich glaube viele vergessen hier, dass es sich um Fiktion handelt. Ich muss sagen ab und an war ich etwas verwirrt aber ich fand den Schreibstil wirklich gut und das Buch - so makaber manche Szenen auch sein mögen, sehr sehr spannend.
"Pupetta" beginnt zunächst noch vielversprechend und es werden Grundlagen für eine interessante, mal ganz andere Geschichte, gelegt. Schnell wurde ich erst einmal neugierig und die kurzen Kapitel luden zum stetigen Weiterlesen bei, denn so "ein Kapitel" geht ja immer noch. Dabei habe ich dann allerdings doch rasch gemerkt, dass es mit mir und "Pupetta" vorne und hinten nicht passt - da in dem Buch selbst so einiges nicht passt.
Die Charaktere reagieren auf Enthüllungen bevor diese stattfinden, eingeführte Informationen werden wenige Seiten später bereits wieder verworfen, die zeitliche Abfolge ist nicht konstant und manche Szenen ergeben schlicht keinen Sinn. Mein persönlicher Favorit ist dabei die Mimik von unserem Antagonisten X, die sich stets zwischen "er trägt eine Maske, also ist seine Mimik unergründlich" und "er trägt eine Maske, aber nun beschreiben wir die Mimik in vollem Detail und dabei auch noch das Aussehen seines Gesichts UNTER DER MASKE, das niemand sehen kann" befindet. Ah. Ja. Es wirkt im Verlauf zunehmend als seien die Szenen einzeln in unterschiedlicher Reihenfolge geschrieben und dann aneinandergereiht worden, ohne dass vor Veröffentlichung noch einmal überprüft wurde, ob der Lesefluss und deren Reihenfolge, sowie Übergänge auch tatsächlich gegeben und stimmig sind. Ein prominentes Beispiel dafür ist die Beschreibung der Reaktion einer der Protagonistinnen auf eine Aussage, die erst einige Sätze später überhaupt getätigt wird - und auf die dann erneut ihre Reaktion, diesmal nur ein wenig anders beschrieben folgt. Eingeführte Enthüllungen werden unterdessen wieder verworfen oder aber die Reaktionen darauf nach wenigen Kapiteln völlig konträr dargestellt, was das Textverständnis immens schwierig macht. Viele "das verstehe ich jetzt aber überhaupt nicht"-Momente liegen so nicht an Leser*in oder einer späteren Auflösung, sondern lediglich an lückenhaftem Plot und Logikfehlern. Oftmals kam es mir vor als hätte die Autorin Ideen für bestimmte Szenen gehabt, die sie anbringen möchte, aber keine für deren wirkliche Umsetzung, also waren sie ✨einfach da✨.
Darüber hinaus ist der Schreibstil sehr aufgesetzt blumig, während die Handlung platt abgehandelt wird und nie wirklich Raum bekommt, sich zu entfalten. Kaum beginnt eine Szene oder ein "schockierendes" Eereignis, so enden diese auch direkt wieder, während sich an irrelevanten oder sich wiederholenden Beschreibungen, Gedanken und Gefühlen aufgehängt wird. Die "krassen" Elemente, mit denen das Buch oftmals beworben wird, sind hierbei auch eher mittel zum Zweck um Aufmerksamkeit zu generieren, als dass sie tatsächlichen value für die Geschichte bieten und einen Stellenwert besitzen. Dabei können die Protagonistinnen die Geschichte auch nicht retten, diese sind nämlich nicht nur blass und leblos gezeichnet, sondern auch inkonsistent geschrieben. So ändern sich ihre Charaktere und ihre Handlungsmotive/Eigenschaften beliebig häufig, je nachdem wie es gerade für bestimmte Szenen am besten passt und benötigt wird. Einzig der männliche Prota Mauro wuchs mir letztlich ein wenig ans Herz.
Fazit: Das ist vermutlich das unausgearbeitetste veröffentlichte Buch, das ich je gelesen habe. Der Plot, einiges am Schreibstil und die Grundideen haben tatsächlich Potential und hätten ein spannendes und beklemmendes Leseerlebnis bieten können, beeinhalte die Umsetzung nicht eine Anzahl an Logiklücken und schlichtweg Fehlern, die ich gar nicht alle zählen kann. Schade, so hatte ich trotz vielversprechender Idee hinter dem Buch letztlich wenig Freude an der Lektüre und hätte es wohl bereits bei der Hälfte abgebrochen, hätte ich es nicht in einem Buddyread gelesen... (falls es euch bis dahin aber nicht gefällt - den Rest könnt ihr euch sparen)
Fands gut & fesselnd. Langweilig wurde das Buch nicht. Verstehe die negativen Bewertungen nicht. Da es dark Romance ist, muss man mit gewissen Details und Sätzen rechnen, die vielleicht nicht immer ganz normal klingen mögen. Bei Pupetta tauch man in eine Welt ein, die genauso unvorhersehbar wie verstörend ist – eine Welt, in der nichts so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Isabelle versteht es, die Spannung zu steigern und dabei gleichzeitig eine Atmosphäre der Beklemmung zu erzeugen. Ihre Sprache lässt die Geschichte lebendig werden, ohne dass das Lesen jemals mühsam wurde. Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd, aber auch von einer gewissen Dunkelheit durchzogen, die das ganze Buch zu einem emotionalen Erlebnis macht. Es geht nicht nur um die äußeren Ereignisse der Geschichte, sondern auch um die inneren Konflikte der Charaktere, die auf eine eindringliche Weise dargestellt werden. Was mich gefesselt hat, ist, wie Isabelle es schafft, die düstere Atmosphäre immer weiter zu verstärken, ohne dass es jemals künstlich wirkt. Die Geschichte ist nicht übertrieben, sondern geht unter die Haut. Die Geschichte selbst wird aus vier Perspektiven erzählt: den drei Protagonistinnen Lea, Cara und Bella sowie einer geheimen, mysteriösen Figur, X. Jede dieser Figuren hat ihre eigene, Perspektive auf die Ereignisse, was die Erzählung facettenreich aber zu Beginn auch verwirrend macht. Die Charaktere insgesamt sind gut gezeichnet, kamen mir aber sie manchmal etwas naiv vor, was für mich den Lesefluss an einigen Stellen etwas gedämpft hat. Vor allem ab der Mitte des Buches wiederholen sich die Gedanken und Reflexionen der Charaktere, was die Erzählung an manchen Stellen ein wenig in die Länge zieht. Diese Wiederholungen, hätten für mich ein wenig gestrafft werden können, um die Spannung besser aufrechtzuerhalten. Das Ende kam für meinen Geschmack dann etwas abrupt. Es gab einige offene Fragen, die ich gerne noch weiter ergründet gesehen hätte. Ein ausführlicherer Epilog hätte dem Buch geholfen, alle losen Fäden zu verbinden. Trotzdem muss ich zugeben, dass das Ende auch seine Überraschungen bereithielt – und dass es einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat, weil es unerwartet und etwas düsterer war, als ich es mir vorgestellt hatte. Zudem ist es generell sehr spicy geschrieben. Was es nicht nur intensivmacht. Die Szenen sind mit einer Leidenschaft und Hingabe beschrieben werden, die Fans von Dark Romance ansprechen dürften. Diese Szenen sind nie zufällig oder unnötig, sondern fügen sich gut in die Geschichte ein. Kurz vor der Mitte des Buches dachte ich, ich hätte bereits erraten, wer X ist – doch weit gefehlt! Die Autorin hat mich total auf die falsche Fährte geführt und mich mit einer Wendung überrascht, die ich so nicht erwartet hatte. Trotz der Kritikpunkte, kann ich sagen, dass Pupetta mich als Leser nicht losgelassen hat. Die Geschichte ist packend, intensiv und eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle, die mich noch eine Weile beschäftigt hat. Defnitv eine Leseempfehlung meinerseits. Wenn du zu den Lesern gehörst, die empfindlich auf bestimmte Themen reagieren, sei gewarnt: Pupetta ist ein Buch, das tief in psychologisch herausfordernde und verstörende Bereiche vordringt. Die Geschichte geht keine Kompromisse ein und konfrontiert den Leser mit intensiven, oftmals schwer verdaulichen Inhalten. Daher sollte die ausführliche Triggerwarnung ernst genommen werden, bevor du dich auf diese fesselnde, aber auch herausfordernde Reise begibst.
ich fand das buch wirklich nicht gut und ich kann mich den anderen rezensionen nur anschließen. die charaktere haben überhaupt keine tiefe, es war teilweise echt verwirrend und die protagonisten haben teilweise sehe umschlüssig gehandelt, was man überhaupt nicht nachvollziehen konnte. Ich fand den Schreibstil nicht gut, die sätze waren teilweise komisch foemuliert und hätten schöner geschrieben werden können. das buch hat an sich ein sehr interessantes thema und am anfang hat mich das buch wirklich gecatched aber sann wurde es immer komischer und es hat zum ende hin überhaupt keinen spaß mehr gemacht, das buch weiterzulesen. ab der hälfte wurde es einfach nur komisch und die zwei szenen (jeder der das buch gelesen hat weiß,welche szenen ich meine) hätten viel besser geschrieben werden können. es waren schockierende szenen aber man hatte ja übeehaupt keine bindung zu den charakteren aufgebaut weil man so wenig von ihnen wusste und dann wurde es noch so "plump" geschrieben.
ich denke die autorin sollte erst noch etwas erfahrungen sammeln mit ihrem schreibstil und wie man szenen am besten beschreibt, aber die idee an sich war echt nicht schlecht.
Ich fand die grundlegende Idee gut, allerdings scheiterte es an sooo vielen Punkten. Um nur ein paar zu nennen, die mich sehr gestört haben: mangelnde Komplexität der Charaktere, ein Schreibstil der nicht zur Handlung passte, keine genaue bzw. erkennbare Festlegung auf ein Genre, fehlende Hintergründe und eine zu oberflächlichen Darstellung von sehr tief gehenden Themen.
Das Buch wird als Thriller bezeichnet, steht allerdings im Dark Romance Regal und gleicht vom Schreibstil und der Beschreibung von "Spice" (meistens straight up 🍇) auch eher einem Dark Romance Buch. Wenn es sich um einen Thriller handeln soll, sollte der Schreibstil und die Darstellung der Handlungsabläufe auch eher diesem Genre entsprechen.
Allgemein habe ich das Gefühl, das Buch wurde nur für den "Schockfaktor" geschrieben und die Handlung darum herum aufgebaut. Es fehlt mir vor allem an Hintergrundinformationen zu den Charakteren bzw. an erkennbaren und nachvollziehbaren Motivationen für deren Handeln.
Das Ende war mir zu offen für all das, was die drei Protagonistinnen durchleben mussten und ich hätte mir eine genauere "Auflösung" gewünscht.
Nach den ganzen ersten Rezensionen habe ich wirklich viel erwartet und wurde extrem enttäuscht. Zu dem Buch las man Schlagwörter wie verstörend, krass, ganz schwere Kost….. das war’s für mich nicht. Ja, es wurden krasse Themen angesprochen, aber nicht weiter vertieft. Was dem Ganzen dann den Thrill nimmt. Es reicht für mich nicht eine Vorstellung einer Situation kurz hervorzurufen, sondern ich möchte auch ausschmückende Details dazu haben. Diese haben hier leider gefehlt.
Und eben diese Tiefe hat mir auch in den Charakteren gefehlt. Ich konnte zu keiner der Protagonistinnen eine Bindung aufbauen und fand alle ihre Charaktere sehr flach gezeichnet und oft nicht nachvollziehbar. Auch X fand ich sehr flach und überhaupt nicht bedrohlich. Ich habe weder Bewunderung noch Abscheu für ihn empfunden. Genau wie die Charaktere fand ich die Story sehr oberflächlich gehalten. Ich hätte mir mehr gewünscht, in die Psyche von X hineinzugehen und etwas mehr drum herum zu erfahren.
Was mich zum Schreibstil bringt … Zu oft kam es ich mir vor, als wenn ich jegliche Passagen schon zig mal gelesen hätte. „Er ist mein Anker“ werde ich wohl eine lange Zeit auch nicht mehr ertragen können. Irgendwann habe ich deshalb auch angefangen, Passagen zu überfliegen. Ich wollte das Buch trotz allem zu Ende lesen. Allgemein fand ich auch viele Situationen wie ein Sachbuch beschrieben und nicht wie die Psyche eines Menschen, der gerade über seine scheinbar ausweglose Situation nachdenkt. Es war mir zu neutral und objektiv beschrieben. Was auch damit ein hergeht, dass ich keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen konnte.
Mir wurde vieles zu oft, einfach so hingenommen und wirklich an jeder Ecke fehlte mir Tiefgang . Das Ende kam dann sehr abrupt und auch das lässt mich unbefriedigt zurück. Da konnte auch der Epilog nichts mehr retten.
Vielleicht mag es daran liegen, dass ich ursprünglich aus dem Psychothriller Genre komme und einiges gewohnt bin und schon sehr viel passieren muss, dass ich „verstört“ bin.
Aber bei diesem Buch muss ich leider zugeben, dass für mich gar nichts stimmig war … weder Schreibstil noch Storyline. Obwohl die Idee an sich wirklich Potenzial gehabt hätte, wäre sie weiter ausgearbeitet gewesen.
2,5 ⭐️ Also ich weiß nicht... Von Isabelle Herzog ist man ja einiges gewöhnt, und ich mag ihre Bücher auch gerne, aber Pupetta hat mich nicht wirklich überzeugt. Wobei, die letzten 80 Seiten waren gut, alles davor.. irgendwie wirr, nicht fesselnd, chaotisch und krank (wobei das nicht schlimm ist 😉). Aber leider gefällt mir der Stil umd die sprunghafte Story bei dem Buch nicht. Finde es auch schade, dass auf die FMCs am Ende nicht eingegangen wird. Ehrlicherweise habe ich sogar erwartet, dass Mauro und X zusammenarbeiten, falsch gedacht, aber was solls 🙈 Der einzige Plottwist war für mich, dass die drei Männer eingebunden waren und die Girls getauscht haben, wobei.. bevor das beschrieben wurde, hatte ich so eine Ahnung, nachdem Bella aus dem Keller zurückkam und Mauro so komisch reagiert hat 😒 Also eine Empfehlung würde ich für das Buch nicht aussprechen.
This entire review has been hidden because of spoilers.
Ich dachte es wäre ein dunkler Roman, allerdings ist es eher ein Thriller und/oder Psycho Spiel. Ich habe das Buch durch TikTok kennengelernt und bin mit anderen Vorstellungen rein und mit einer Enttäuschung raus. Wenn man vorab gewusst hätte, dass es keine dunkle Romanze ist, dann wäre das Buch sicherlich für den ein oder anderen ein sehr gutes Buch. Ich musste an manchen Stellen wirklich das Buch zu machen, da es mir wie ein Horrorfilm vorkam, wo es nur ums Töten geht…
Wäre ich ein Fan von der Art des Buches würde ich es bestimmt gut finden. Fand den Schreibstil auch mega schön und es war immer irgendwie spannend, aber für mich war das Buch nichts, da es nicht das ist, was ich gerne lese.
Schon der Klappentext hat mich direkt neugierig gemacht. Ein Beobachter, der unsichtbar scheint und jeden Moment der drei Frauen beleuchtet. Was für ein Spiel spielt er wirklich und wie weit ist er bereit zu gehen?
Lea, Bella, Cara sind Freundinnen und wohnen in der gleichen Gegend. Jede von ihnen hat andere Dinge, die sie bewegen und wie sie ihr Leben bestreiten.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird aus der Perspektive von den drei Freundinnen Lea, Bella, Cara und X. Der Leser kann so in die Gedanken & Gefühle der Charaktere eintauchen und sie dadurch noch näher kennenlernen. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.
Die Geschichte ist wie eine Achterbahnfahrt der Gefühle und ich kann gar nicht in Worte fassen, wie mich das Buch mitgerissen hat. Als Protagonistin stehen die drei Freundinnen Lea, Cara und Bella im Mittelpunkt der Geschichte. Keiner von ihnen ahnt, dass jemand sie und ihren Alltag verfolgt und einen Plan verfolgt. Erst als sie alle verstehen, dass sie gefangen sind und er ihr Puppenspieler ist, gerät alles auseinander. Kann er die Freundinnen wirklich auseinanderreißen? Jeder von ihnen hat ein Päckchen zu tragen und X, so wie er sich nennt, kennt diese … Dieses Buch war wie ein Brainf*** und ich bin bis zur letzten Seite darin versunken. Ich habe mitgefiebert und konnte es nicht weglegen. Das Ende hat perfekt zum Ganzen gepasst.
Das Cover pass wie die Faust aufs Auge und weckt sofort Neugier.
Fazit
„Pupetta: Gute Mädchen gehorchen“ ist ein packender Thrill Romance der mich mit jeder neuen Seite mehr nicht gehen lassen wollte.
Ich bin ehrlich.. am Anfang war es spannend. Irgendwann hat sich aber einiges wiederholt, sprich die Gefühle und Vorhaben wurden mehrmals auf einer Seite genannt. Es gab ein paar (schon son paar mehr) Rechtschreibfehler. Manche Handlungen machten überhaupt keinen Sinn. Eine der 3 Mädchen hatte was vor, wurde aber nicht weiter vertieft, was ist denn jetzt mit dem Vorhaben? Wie genau ist alles am Ende passiert? Man ist von jetzt auf gleich 5 Monate später ohne dass das Ende beschrieben wurde. Der zweite Stern ist für das Cover.
Absoluter Abfall. Selbst wenn man Dark Romance als Genre mag ist es rein technisch kein gutes Buch. Keinerlei Tiefe, Schreibstil katastrophal und vor allem inkonsistent. Es fühlt sich sehr oft an als wären Kapitel vertauscht oder als würden welche komplett fehlen. Immerhin romantisiert es den Typen nicht wie andere Bücher des Genres. Aber das ist das einzig positive was mir einfällt.
DNF bei 75% Der Schreibstil war einfach komisch, die MC‘s konnte man nicht unterscheiden bzw waren irgendwie alle flach. Das Buch hätte einfach bei der Hälfte enden sollen.