Ein verlassenes Berghotel am tief verschneiten Polarkreis. Riskante Immobilienspekulation. Tödliche Folgen.
Das Bergdorf Åre hoch im Norden Schwedens wimmelt von Skiurlaubern, als die Stockholmer Immobilienentwicklerin Charlotte Wretlind in ihrem Hotelzimmer brutal erstochen aufgefunden wird – das Bett klebrig von Blut. Panik breitet sich in der Gegend aus, Hanna Ahlander und ihr Kollege Daniel Lindskog übernehmen sofort den Fall. Die Spuren führen in ein verlassenes Hochgebirgshotel, das seinen früheren Glanz schon lange verloren hat: Charlotte kannte den Ort seit ihrer Kindheit und wollte das Gebäude abreißen lassen, um es durch ein spektakuläres Luxushotel zu ersetzen. Die Anwohner begegneten ihr mit erbittertem Widerstand. Doch Hanna muss feststellen, dass in diesem Fall nichts so ist, wie es scheint. Und dann geschieht ein zweiter Mord.
Viveca Sten made her author debut with crime novel Still Waters. It soon became a huge hit with both critics and readers and today the author has sold almost 3 million copies of her books worldwide.
In May 2014, her seventh novel, The Price of Power, was published in Sweden. It was hugely successful and Viveca cemented her place as one of the country’s most popular authors. Her Sandhamn Murder Series continues to top the best seller charts, not to mention the whopping success of the TV mini-series that is based on Viveca’s novels. An estimated 30 million people around the globe have been watching the adventures of Nora and Thomas unfold on the TV screen.
Today, Viveca lives in Stockholm with her husband and three children. During the summer months she leaves for Sandhamn to write and spend the holidays with her family. This year she has also been working on a cookbook that features stories from the Stockholm archipelago .
Vermutlich habe ich einfach schon zu viele Mysterys/Thriller gelesen, und leider muss ich sagen, sticht dieser aus der Masse nicht heraus. Der Fall war spannend und man wird auch von der Atmosphäre gefangen genommen, jedoch konnte ich mich mit dem Schreibstil nicht recht anfreunden, außerdem waren die unzähligen POV's für meinen Geschmack ein paar zu viele. Für gewöhnlich mag ich es gerne, wenn die Charaktere voll ausskizziert sind und noch Neben-Plotlines verfolgen und ein "Privatleben" haben, jedoch nimmt das in diesem Band doch fast schon überhand. War im Allgemeinenen betrachtet ganz okay, jedoch wohl einfach nichts für mich.
Har älskat de tidigare böckerna i serien men denna levde inte upp till mina förväntningar. Svårt att komma in i den, spretar för mycket och en del saker känns för osannolika.
Die vermögende Charlotte Wretlind kommt nach Åre, um ein verlassenes Luxushotel in der Nähe durch einen spektakulären Neubau zu ersetzen und den alten Glanz wieder aufleben zu lassen. Noch bevor sie dies in einer Pressekonferenz verkünden kann, wird sie brutal erstochen. Die Polizisten Hanna und Daniel stellen schnell fest, dass Charlotte keine Menschenfreundin war und so einige Leute schlecht auf sie zu sprechen waren. Ob diese Antipathien für ein Mordmotiv reichen?
So fand ich’s:
Je länger das bewährte Team Hanna, Daniel, Raffe und Anton ermittelt, desto mehr Spuren tun sich auf und weisen auf Leute, die von Charlottes Tod profitieren. Der Mord geschah in einem riesigen Hotel mit vielen Angestellten und Gästen und schon die schiere Anzahl der Personen überwältigt das Ermittlerteam. Und bevor sie alle Mitarbeiter und Gäste befragen konnten, wird eine zweite Frau getötet. Hätte sie der Polizei entscheidende Hinweise geben können?
Ich mag die winterliche Atmosphäre im Skiort Åre, das knisternde Kaminfeuer, den Pulverschnee und die Tatsache, dass ich vom kuschelig warmen Sofa aus von eiskalten Füßen und Schneeflocken im Bart lesen kann. Das alte, verfallene Hotel war früher ein Glanzstück der Region. Nun erzählt man sich Gruselgeschichten und Ereignisse aus früheren Zeiten, die wir in kleinen Rückblicken erleben. Man bekommt auch Einblicke ins Privatleben von Hanna und ihren männlichen Kollegen, das bei den aktuellen Ermittlungen wieder mal überall zu kurz kommt. Das Ermittlerteam hat seine kleinen oder großen Sorgen, die sich durch alle Bände dieser Reihe ziehen. Dadurch habe ich die vier Ermittler schon ganz gut kennengelernt, allen voran Hanna und Daniel, und weil ich alle vier sympathisch und interessant finde, ist das auf jeden Fall ein Grund mehr, dieser Reihe treuzubleiben.
Die Mordermittlung hätte einerseits ein bisschen zügiger gestaltet werden können, ich fand zum Beispiel die entscheidende Schlussepisode im Hochgebirgshotel wirklich (vielleicht einen Hauch zu) ausführlich, andererseits mag ich die typisch skandinavische, ruhige und atmosphärische Art zu erzählen sehr gern. Der Lesesog hat locker gereicht um mich flott durch die Handlung zu treiben.
Auch wenn mich der zweite Band “Tief im Schatten” ein bisschen mehr gefesselt hat, überzeugt mich auch dieser dritte Teil so, dass ich wieder eine Höchstwertung vergebe. Diese Reihe ist genau mein Geschmack und ich freue mich schon auf die nächsten Bände!
Betyg: 4 av 5 - Den här boken, Botgöraren, är den tredje boken i bokserien Åremorden. Jag har även läst dom två tidigare böckerna i serien, och jag har också läst alla dom tio böckerna i bokserien Morden i Sandhamn. Jag har tyckt om alla böckerna, och Viveca Sten tillhör en av dom författare som jag alltid läser böckerna av. Kan absolut rekommendera den här boken, precis som alla hennes tidigare böcker.
”Botgöraren” är den tredje och senaste delen i Åremorden-serien av Viveca Sten. Även denna bok har jag sträcklyssnat på. Det här är en riktigt bra story, berättad i högt tempo, med dramatik och karaktärers levnadshistorier som fångar mitt intresse. Jag tycker det är minst lika intressant att följa utredningen och jakten på den skyldige som att följa utredarna Hannas, Daniels och Antons privata liv. Det här är en serie jag gillar och absolut kan rekommendera.
Endlich geht die Reihe von Viveca Sten weiter und ich habe mich gefreut dieses Buch mit meinem Buddy zu lesen. Auch hier wird die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt, insbesondere aus der Sicht von Hanna und Daniel. Theoretisch würde ich sagen, dass man die Bücher unabhängig voneinander lesen kann in Bezug auf die Fälle , jedoch wird hier in diesem Buch viel über das Privatleben der beiden Ermittlern preisgegeben, was ich einerseits interessant fand, aber andererseits etwas zu viel des Guten fand. Dementsprechend würde ich die Bücher chronologisch lesen. Wie immer haben wir hier wieder kurze Kapitel, man fliegt durch die Seiten und der Schreibstil ist wie immer gut. Der Fall an sich ist spannend und interessant gewesen und mir hat es vor allem gefallen, dass man halt wusste, wer der Täter nicht ist und dass es eine unbekannte Person gegeben hat , wo man direkt wusste, dass dies der Täter ist, aber man bis zum Ende hin nicht die Zusammenhänge sehen konnte, sodass man Theorien aufstellen konnte. Denn ich habe ich anfangs die kursiven Kapiteln (aus der Sicht einer jungen Frau in der Vergangenheit) nicht wirklich in den Zusammenhang zum Täter greifen können. Man ist sich bewusst gewesen, dass es eine Verbindung gibt, aber ich bin nicht drauf gekommen welche. Mein größter Kritikpunkt an der Geschichte ist jedoch, dass die Ermittlungen eher langsam vorangeschritten sind und es viel unnötiges "BlaBla" gegeben hat, was ich nicht gebraucht hätte und man meiner Meinung nach die Geschichte hätte kürzen können. Nichtsdestotrotz ist es für mich ein spannender Krimi gewesen, der ein schlüssiges Ende hat und mir unterhaltsame Stunde bereichert hat. Ich kann euch diese Reihe weiterempfehlen und ich freue mich schon auf den vierten Band, da ich glaube, dass es da noch ungesagte Dinge gibt.
Atmosphärischer Schweden-Krimi . Wenn man mich nach Empfehlungen für Autor*innen aus Schweden fragt, wird ein Name immer mit als erstes fallen: Viveca Sten. Sten begleitet mich mit ihren Krimis nun schon viele Jahre. Von der Sandham-Reihe bin ich ihr, ohne mit der Wimper zu zucken an den Polarkreis gefolgt – und auch hier hat Sten mich bisher nicht enttäuscht. Die ersten beiden Bände waren für mich bereits fünf Sterne-Krimis. Jetzt erscheint mit BLUTBUße der mittlerweile dritte Band der Reihe. Auf den neuen Fall für Kommissarin Hanna Ahrlander habe ich mich im Vorfeld schon riesig gefreut. . Darum geht’s: Charlotte Wretlind wird in ihrem Hotelzimmer erstochen. Die Immobilienentwicklerin hatte im Skigebiet Åre ein neues Luxushotel geplant – sehr zum Missfallen der Anwohner… . Was mag ich nun an Stens Krimis? All das, was sie auch diesmal wieder zuverlässig liefert. Fangen wir mit ihrem Schreibstil an, der einfach so flott und flüssig ist, dass er mich mit kurzen Kapiteln wieder einmal leichtgängig durch über 500 Seiten führt. Wenn ich ein Buch von Viveca Sten zur Hand nehme, schlage ich es auf und bin direkt in der Geschichte. Das Setting und die Atmosphäre sind so bildhaft und eindrücklich beschrieben, dass ich gefühlt mittendrin bin. So auch in BLUTBUße. Ich finde mich umgeben von Schnee in einer überfüllten Hotellobby wieder. Die Stimmung ist gereizt. Die perfekte Ausgangslage, um zügig einen Mord geschehen zu lassen. Der Krimi startet also gleich mal mit einer gehörigen Portion Nervenkitzel und Hochspannung. . Der Mord ruft die Ermittler Hanna Ahrlander und Daniel Lindskog auf den Plan. Zu den beiden habe ich in den ersten beiden Bänden der Reihe bereits eine gute Bindung aufbauen können. Ihr Privatleben nimmt neben dem Fall eine wichtige Rolle ein. Die Charaktere und ihre Geschichte werden wieder ein Stückchen weiterentwickelt. Ich bin jetzt schon neugerig, in welche Richtung es hier künftig noch gehen wird. . Damit komme ich jetzt mal zum eigentlichen Fall. Der Handlungsverlauf und das Spannungslevel sind typisch für einen Krimi. Ein zweiter Mord bringt die etwas vor sich hindümpelnden Ermittlungen nochmal einen entscheidenden Schritt voran. Außerdem wird mit dem Element eines Erzählstrangs in der Vergangenheit gearbeitet. Nur ganz kurz werden Informationen eingestreut, die sich zunächst nicht zuordnen lassen. Man hat halt nur diese Ahnung, dass es irgendwo einen Zusammenhang geben muss. Der wird dann auch hergestellt und der Fall schlüssig aufgelöst. Das passiert diesmal ohne nennenswerte Höhen und Tiefen. Auch der große Überraschungseffekt bleibt aus. Dafür entschädigt der Schlussteil nochmal mit einem rasanten Showdown. . Fazit: BLUTBUßE ist für mich nicht der beste und spannendste Krimi von Viveca Sten. Das gleicht sich aber aus, weil bei ihren Büchern einfach immer das Gesamtpaket stimmt. Wenn der Fall mich nicht restlos begeistern kann, lasse ich mich eben mehr in die Stimmung, Atmosphäre und/oder Entwicklung der Personen fallen. Das Zusammenspiel aller Komponenten ergibt für mich das große Ganze. Und das stimmt eben, so dass ich im Gesamtkontext der Reihe auch diesmal wieder zu einer 5 Sterne-Leseempfehlung komme.
Med Forsoneren har Viveca Sten skrevet en bok det er utrolig vanskelig å legge fra seg. Det beste er kanskje karakterutviklingen og hvordan fortid og nåtid veves sammen.
Inte lika engagerande som de två tidigare. En del fånigheter. Den är ju verklighetsbaserad men jag tvivlar ändå på att poliser i verkligheten får för sig saker utan fakta bakgrund som sen visar sig vara rätt.
Excellente série ! J'ai hâte de lire les suivants quand ils vont être traduits et j'espère qu'ils vont faire plus d'épisodes à Are Murders sur Netflix !
„Blutbuße“ ist der mittlerweile 3. Fall mit der sympathischen Ermittlerin Hanna Ahlander. Noch immer ist sie in ihren Kollegen Daniel verliebt, doch der ist vergeben. Da ich Hanna so gerne mag und Daniels Lebensgefährtin teilweise etwas empathielos / egoistisch wirkt, habe ich angefangen, Hanna die Daumen zu drücken, dass es ein Liebes-Happy-End für sie gibt, auch deswegen, da die Handlung hier seit Band 1 auf der Stelle tritt.
Im neuen Mordfall geht es um eine Geschäftsfrau, die brutal erstochen in ihrem Bett aufgefunden wird. Die Dame war nicht sonderlich beliebt und mit ihren Plänen für ein neues Luxushotel ist sie mehr als einer Person auf die Füße getreten. In Band 2 der Reihe hatte ich bemängelt, dass der Täter zu schnell bekannt war. Auch diesmal hatte ich mich sehr schnell auf einen Mörder festgelegt. Tatsächlich war es dann jemand anders, so dass Auflösung und Motiv für mich überraschend waren. Rückblickend hätte man allerdings darauf kommen können und ich denke, dass es einigen Lesern, die nicht so auf ihre eigenen Theorien fixiert sind wie ich, etwas vorhersehbar sein könnte.
Die Kapitel in diesem Krimi sind sehr kurz und aus verschiedenen Perspektiven, so dass man immer noch ein paar Seiten zwischendurch lesen kann. Ich mochte die sympathischen Ermittler und das winterliche Setting. Neben Hanna und Daniel kann ich auch ihren Kollegen Anton gut leiden und bin gespannt, wie es privat für ihn weitergeht. Zudem gab es einen weitere Erzählstrang aus Sicht von Tiina, die befürchtet, dass ihr Mann sie betrügt und einen Handlungsstrang, der das Schicksal einer jungen Hotelangestellten in der Vergangenheit beschreibt. Eine durchaus tragische Geschichte, allerdings ziemlich stereotyp und vorhersehbar für die damalige Zeit. Insgesamt fand ich den Spannungsbogen solide. „Blutbuße“ lässt sich gut lesen, wird mir aber vermutlich nicht sonderlich lange im Gedächtnis bleiben.
Auch mit dem dritten Fall der Polarkreis-Reihe konnte mich die Autorin wieder begeistern. Der flüssige Schreibstil und das atmosphärische Setting laden eigentlich zu einem traumhaften Winterurlaub ein. Da wirkt ein Mord in einem angesagten Hotel umso unpassender.
Charlotte Wretlind plant den Abriss eines verlassenen Hochgebirgshotels, um an dessen Stelle ein neues Luxushotel zu errichten. Doch ihr Vorhaben stößt bei den Anwohnern auf wenig Zustimmung. Dazu soll es jedoch nicht mehr kommen – denn Charlotte Wretlind wird in einem Hotelzimmer ermordet. Hannah und Daniel ermitteln in dem Mordfall.
Charlotte Wretlind war mir sehr unsympathisch, da mir ihre Art, mit Menschen umzugehen, nicht gefallen hat. Ihre Beziehung zu ihrem Sohn war schwierig, da er andere Vorstellungen vom Leben hatte als seine Mutter. Besonders ihr unfreundliches Verhalten an der Hotelrezeption gegenüber dem Angestellten Paul fand ich wirklich gemein – und Paul offenbar auch.
Dennoch hat mich ihr Mord tief erschüttert. So sollte kein Mensch enden müssen. Doch dabei bleibt es nicht ...
Für Hanna und Daniel ist dieser Mordfall nicht einfach aufzuklären. Bei Hanna kommt noch hinschwerend dazu, dass sie sich in ihren verheirateten Kollegen Daniel verliebt hat.
Geschickt hat die Autorin falsche Fährten gelegt, und es auch mir damit sehr schwer gemacht. Meine Vermutungen liefen ins Leere und die Überraschung am Ende war groß.
Fazit
Ich liebe die Schwedenkrimis von Viveca Sten sehr. Die stets winterliche Atmosphäre und große Spannung fesseln mich immer wieder.
Danke Viveca Sten. Ich freue mich auf weitere Ermittlungen. Von mir eine klare Empfehlung.
This was a quick read indeed. Viveca Sten rules! The translation into German is really good, too (danke, Dagmar Lendt!). Both the criminal case at hand – bloodthirsty, but not too dark, unlike my experiences with Arne Dahl, what a nightmare! – and the personal development of our main characters are interesting and well thought through. I can't wait for the next volume. Not even a spoiler: I suspect that sooner or later Hanna and Daniel will get together ...
Butter bei die Fische. Schweden, ein spannender Mord. Es könnte perfekt sein, wären da nicht die eher unsympathischen Ermittler, ein Täter, den man schnell selbst ermittelt hat und dazu langatmige Szenen. Für mich leider mein erster und letzter Fall rund um Hanna.
Ich fand die Story echt gut und spannend, das Buch ist Teil einer Serie die in Schweden spielt. Charaktere finde ich alle authentisch und gut. Es gibt auch kleine Sidestorys, die sich von Teil zu Teil weiterentwickeln.
Das Ende ist etwas überzogen aber ich freu mich schon auf den nächsten Fall
Jag har läst alla böcker som Viveca Sten har skrivit om Sandhamn och Åre. När det kommer en ny bok blir jag lite som ett förväntansfullt barn.
"Botgöraren" som är del tre i Åremorden gjorde mig inte besviken. Vi får återigen följa poliserna Hanna och Daniel vid Årepolisen när de ger sig i kast med sitt tredje gemensamma mordfall.
Jag tyckte att boken var spännande . Mordet utgjorde självklart en central del men det gjorde även det som händer i polisernas privatliv. Oftast handlar det om ganska vardagliga saker men detta är något som tilltalar mig med Stens böcker och får mig att vilja läsa vidare.
Min upplevelse är att gärningsmannen fick ganska lite utrymme och detta förstörde lite för mig. Nöjet att försöka lista ut hur det hela hänger ihop gick förlorat.
Nja, lite besviken blir jag allt över tredje delen i Åremorden. Första boken tyckte jag mycket om, med nya spännande miljöer, intressanta karaktärer och ett ganska intressant mysterium.
Tyvärr tycker jag serien redan går på räls lite, inga större plot twists eller överraskningar, varken kring karaktärerna eller gåtan. Med 100 sidor kvar kan vilken läsare som helst pussla ihop mysteriet och författaren inser det själv och låter avslutningen bli en form av action-scen i stället. Att kidnappning och bortförande återigen används som plot device känns lite trött eftersom det använts i de två första delarna också, och jag blir irriterad över fattigdomen på idéer. Det enda som var lite intressant var att huvudpersonens otrohet, som kunde skönjas redan från 100 mils avstånd, kom på skam eftersom hans tjej lät sig lockas av förbjuden frukt först, i någon form av underlig twist. Jaja, jag kommer naturligtvis läsa även nästa del men jag vill gärna se lite fler nya idéer då.
DNF - nicht zu Ende gelesen. Die ersten beiden Hanna Ahlander Bücher habe ich verschlungen, durch dieses habe ich mich bis Seite 300 durchgequält. Ich weiß nicht, was mit Viveca Sten und den Hanna Ahlander Büchern über die Pandemie passiert ist, aber das Ergebnis ist miserabel. Schlecht geschrieben; unglaublich viele, unnötige Details, die NICHTS zur Handlung beitragen; die Personen haben an Tiefgang verloren und sind ziemlich flach geworden, und die Geschichte reißt einen - trotz mehrerer Morde - absolut nicht mit. In vielen Kapiteln wird 3 bis 4 Mal mehr oder weniger dasselbe gesagt/beschrieben. Warum? Nur, damit man auf über 500 Seiten kommt? Zu langatmig, zu langweilig und alles in allem sehr enttäuschend.
Viveca Stenin Åren murhat -sarja on edennyt jo kolmanteen osaansa. Tällä kertaa Hanna ja Daniel saavat selvitettäväkseen bisnesnaisen raa'an murhan. Nainen suunnitteli ostavansa rapistumaan päässeen luksushotellin. Oliko kenties tämä syynä murhaan?
Jälleen perussujuvaa dekkarimenoa, jossa annetaan aikaa ja tilaa myös henkilöhahmoille. Mitäpä muuta tästä oikein osaisi sanoa? Viihdyin taas.