Amanda bracht vele gelukkige jaren met haar familie door op hun aardbeienboerderij in de buurt van Carmel-by-the-Sea. Totdat haar man Tom anderhalf jaar geleden overleed en zij alleen achterbleef met hun dochter Jane. Jane worstelt met het verlies van haar vader, en Amanda vindt het ook moeilijk om zonder haar geliefde verder te gaan en alleen de uitgestrekte velden van de boerderij te onderhouden.
Wanneer haar beste vriendin voorstelt om naar een praatgroep voor nabestaanden te gaan, hoopt Amanda dat dat de oplossing zal zijn om beter met haar verdriet om te leren gaan. Wat ze echter niet kan vermoeden, is dat ze daar een heel bijzondere ontmoeting zal hebben waardoor ze zich een belofte herinnert die ze ooit aan haar man deed.
In „Erdbeerversprechen“ entführt uns die Spiegel-Bestsellerautorin Manuela Inusa nun schon zum vierten Mal ins sonnige Kalifornien. Und dieses Mal dürfen wir einen spektakulären Aufenthalt auf einer Erdbeerfarm, die vor der malerischen Kulisse des Küstenorts Carmel-by-the-Sea liegt, genießen.
Hier hat sich Amanda mit ihrem Mann Tom, den sie schon auf dem College kennen und lieben gelernt hat, einen großen Traum erfüllt. Viele glückliche Jahre haben sie mit ihrer Tochter Jane auf dieser wunderschönen Farm verbracht. Doch nun ist Tom vor 18 Monaten gestorben und nichts ist mehr wie es einmal war. Jane verkraftet den Tod ihres Vaters schwer und gibt ihrer Mutter die Schuld daran. Und für Amanda ist es nicht leicht, die Farm und damit die große Verantwortung die auf ihren Schultern lastet, in Toms Sinne weiterzuführen. Als ihre beste Freundin vorschlägt, an einer Trauergruppe teilzunehmen, rafft sich Amanda endlich auf und hofft auf diese Weise besser mit ihrem Kummer klarzukommen. Sie ahnt jedoch nicht, was der Besuch dieser Trauergruppe vor Folgen hat und wie sich ihr Leben auf einmal verändern wird…… Da war ja noch dieses Versprechen, dass sie Tom auf dem Sterbebett gegeben hat.
Wow! Wieder wunderschön, gefühlvoll und berührend. Die Autorin versteht es wieder, den Leser von der ersten Sekunde an, in die Geschichte eintauchen zu lassen. Mich hat sich vollkommen gefangengenommen und nicht mehr losgelassen. Noch jetzt habe ich den Geruch von Erdbeeren und ihren unglaublichen Geschmack auf der Nase. Ich genieße den Aufenthalt in Carmel-by-the-Sea, diesem bezaubernden Küstenort und fühle mich hier pudelwohl. Ich lerne liebenswerte Menschen und ihre tragischen Schicksalsschläge kennen. Und jeder von ihnen geht mit dem Verlust, der Enttäuschung und der Trauer anders um. Ich bewundere Amanda für ihren Mut und ihre Entschlossenheit die Erdbeerfarm am Laufen zu halten, gerne hätte ich sie mal in den Arm genommen; ebenso ihre 14jährige Tochter Jane, für die es auch tragisch war, ihren geliebten Vater zu verlieren. Irgendwie kann ich Janes Verhalten auch verstehen. Und dann ist da Carter, dessen Frau verstorben ist und der sich rührend um seine beiden Töchter kümmert. Und dann begegnen sich Amanda und Carter und ihre Begegnung ist wie ein zartes Pflänzchen, das wachsen muss. Es war schön diese Menschen kennenzulernen und an ihrem Leben teilhaben zu dürfen. Beim Lesen dieser warmherzigen und zu Herzen gehenden Geschichte kamen viele Emotionen hoch und ab und an hatte ich auch feuchte Augen. Begeistert haben mich auch die tollen Erdbeerrezepte am Ende des Buches, die förmlich zum Nachmachen einladen. Für mich wieder ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch, das sich mit einem wichtigen Thema auseinandersetzt. Ein Lesevergnügen der Extraklasse, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Das Cover ist übrigens auch wieder ein echter Hingucker. Gerne vergebe ich für dieses Lesehighlight 5 Sterne und freue mich jetzt schon auf meinen nächsten Ausflug nach Kalifornien.
Wer sehnt sich gerade nicht nach Sommer und Urlaub? Ich habe ein bisschen Winter-Blues und wollte zumindest lesetechnisch etwas Sonne tanken. Da war Kalifornien die richtige Adresse.
Worum es geht erklärt der Klappentext sehr gut, sodass ich an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehen werde. Nur so viel: Der Leser darf sich auf sehr viel Gefühl freuen, ohne dass es zu kitschig wird. Ein bisschen Trauer und Wehmut ist auch dabei, es ist also an der ein oder anderen Stelle auch etwas ernster. Das fand ich aber gar nicht schlimm, im Gegenteil, es hat mich berührt und dafür gesorgt, dass man sich beim Lesen zwar wohlfühlt, aber auch ein bisschen tiefer geht als beispielsweise in einem ChickLit-Roman.
Außerdem spielt sich der Roman auf mehreren Ebenen ab, sodass es nicht nur die "klassische" eine Story gibt. Das spiegelt sich auch im Aufbau wieder, denn die Geschichte ist aus den unterschiedlichen Perspektiven der vier Hauptpersonen geschrieben. Am Anfang war das ein bisschen verwirrend, weil auch das Setting schnell gewechselt hat und man die einzelnen Figuren noch nicht einordnen konnte, aber das hat sich schnell gegeben. Dabei hat geholfen, dass das jeweilige Kapitel immer mit dem Namen überschrieben wurde, wobei man mit der Zeit die Einzelnen auch an ihrem Verhalten erkennt.
Und das ist auch ein bisschen meine Kritik an diesem Buch: Manuela Inusa packt hier sehr viel in eine einzige Geschichte und dabei kommt für mich jeder Aspekt auch etwas zu kurz. Das habe ich vor allem gegen Ende gemerkt, als beispielsweise bei Jane plötzlich alles super schnell geht. Hier hätte ich mir den Fokus auf eine Beziehung zwischen zwei Figuren gelegt und dafür diese mehr vertieft.
Was aber wieder wunderbar war, war der Schreibstil der Autorin. Er ist sooo angenehm zu lesen, anschaulich und lebendig, es gibt keine Längen und gerade bei "Erdbeerversprechen" hat man so Lust auf Sommer und frische Früchte bekommen, dass ich es kaum erwarten kann.
Insgesamt hatte ich wunderbare Lesestunden, die Vorgänger der "Kalifornische Träume"-Reihe stehen schon auf meiner Wunschliste.
Uiteraard was dit, zoals verwacht, weer een fantastisch boek. Ik hou zo van de boeken van Manuela Inusa. Het enige jammere vond ik dat er een element in dit boek zat wat in een eerder deel ook al behandeld is. Maar verder echt een heerlijk boek!
Mir gefallen die Cover der kompletten Reihe, bei der man die Bände komplett unabhängig voneinander lesen kann, sehr gut. Schon allein die Erdbeeren machen mir Appetit und Laune auf den Frühling/Sommer. Wie bereits in vorherigen Teilen fühlte ich mich auf der Farm, in diesem Fall eben eine Erdbeerplantage, beim Lesen sehr wohl.
Im Mittelpunkt steht in diesem Band Trauer und die Trauerbewältigung. Manuela Inusa schafft es, dieses sensible Thema sensibel zu verpacken, ohne dass die Geschichte eine zu schwere Kost wird. Dabei hilft der leichte und zugleich berührende Schreibstil sehr.
Wir verfolgen in dem Buch zwei Familien, die jeweils ein wichtiges Mitglied verloren haben. Während Amanda und ihre Tochter Jane erst vor 1 1/2 Jahren ihren Ehemann/Vater verloren haben, liegt der Tod von Carter’s Frau, die Mutter seiner Töchter Samantha und Astor, bereits drei Jahre zurück. Man liest aus vier verschiedenen Sichten (Amanda, Jane, Carter, Samantha), was mir gut gefiel, weil man sie dadurch viel besser versteht, insbesondere ihre Trauer. Ich fand es schön, dass die Autorin anhand der Charaktere zeigt, dass jeder auf andere Art trauert.
Jane zeigt sie ganz offen, kapselt sich von alles und jedem ab (abgesehen von ihrem besten Freund) und ist oft wütend. Ganz im Gegensatz dazu versteckt sich Samantha stets hinter ihrem Lächeln und einer aufgesetzten Fröhlichkeit und versucht es jedem recht zu machen. Beide Jugendlichen wurden mir während der Geschichte sehr sympathisch, weil ich die Beweggründe für ihr Handeln verstehen konnte. Auch machen beide eine Entwicklung durch, wodurch sie zu sich selbst finden. Die jüngere Astor geht mit dem Tod ihrer Mutter wieder anders um. Ihre kindliche und fröhliche Art konnte mich immer wieder begeistern und hilft auch den anderen.
Die beiden Erwachsenen, Amanda und Carter, sind in ihrer Trauerbewältigung schon etwas weiter oder besser gesagt, sie gehen ihrem Alter entsprechend reifer mit dieser Situation um. Trotzdem spürt man ihre Trauer immer wieder, die sie aber ihren Kindern zugunsten zurückstellen. Ihre sich entwickelnde Romanze war echt süß und ich habe mich einfach für sie gefreut, auch weil dadurch alle zusammen finden.
Insgesamt habe ich beide Familien ins Herz geschlossen, auch wenn die Familienchemie verschieden ist. Während Carter, Samantha und Astor wie Pech und Schwefel sind, müssen Amanda und Jane erst wieder zusammen finden. Es war schön zu lesen, wie sich die unterschiedlichen Familien kennen lernen und näher kommen, was auch den Familien intern weiterhilft. Ich konnte es nachvollziehen, dass sie sich gegenseitig mit ihrer Trauer helfen können, weil sie alle dasselbe erlebt haben. Dadurch macht das Buch vielleicht auch Betroffenen Mut, wobei mir hier auch die Trauergruppe gut gefiel. Allerdings ging mir das Buch so im letzten Drittel etwas zu schnell, wobei es dort auch zu einigen Überraschungen kam.
FAZIT: 4,25/5⭐️ Ein berührender Roman über Trauer mit authentischen Charakteren
Ich kann mich nur immer wieder wiederholen: Manuela Inusa gehört zu meinen liebsten, deutschsprachigen Autorinnen. Darum ist es wohl auch nicht weiter verwunderlich, dass auch Erdbeerversprechen bei mir einziehen musste. Um so schnell wie möglich gelesen zu werden natürlich.
Im neuen Buch der Bestseller-Autorin steht das Thema „Trauer“ ganz klar im Fokus. Und ich sag euch, das Buch ist wirklich eine Achterbahn der Gefühle.
Mit Protagonistin Amanda habe ich wirklich mitgelitten. Sie geht gerade wahrlich keinen leichten Weg. Sie hat ihren Mann verloren, dann muss sie sich noch um ihre Erdbeerplantage kümmern und außerdem verliert sie zunehmend den Kontakt zu ihrer Tochter Jane. Es ist so viel, was sie irgendwie gestemmt bekommen muss. Das war schon hart für mich, das mitzuerleben.
Auch, wenn ich Jane zu Beginn nicht so richtig leiden konnte, so entwickelte ich mit der Zeit doch Verständnis für ihr Verhalten. Da hat sich mal wieder gezeigt, dass man bei manchen Figuren doch einen genaueren Blick hinter die Fassade werfen sollte.
Die Begegnung von Amanda und Carter ging mir sehr ans Herz. Gerade, weil sie viel verbindet, aber auch einiges trennt. Ich fand die vorsichtige Annäherung zweier verletzter Seelen sehr rührend.
Generell war der Umgang mit dem zentralen Thema in Erdbeerträume sehr behutsam. Aber anders würde ich es von Manuela Inusa auch nicht erwarten.
Ihr fesselnder Schreibstil und noch dazu eine rührende Geschichte haben mich Erdbeerträume verschlingen lassen. Das Buch bietet wieder einige interessante Charaktere und insgesamt hat mich das Buch einfach nur glücklich zurückgelassen. Und mir großen Appetit auf frische Erdbeeren gemacht…
Manuela Inusas ‚Kalifornische Träume’ gehen mit ‚Erdbeerversprechen‘ in die vierte und vorletzte Runde. Ich vermisse ein bißchen den Genuss der ersten beiden Bände, denn der Fokus hat sich in den letzten zwei Teilen etwas verschoben: Von der intensiven Beschäftigung mit Gewürzen oder Obst auf die Figuren, ihre Probleme und wie sie damit umgehen, ihre Charakterentwicklung, ihr Leben. Es ist nicht mehr „nur“ ein Wohlfühlroman, der Schwierigkeiten aus dem Weg geht. Es ist ein Liebesroman, der von den Themen her sehr erwachsen ist, mit realistischen Problemen, die es zu bewältigen gilt. Oder zu akzeptieren. Und auch wenn für mich das Kochen und Essen etwas zu kurz kommt, mochte ich ‚Erdbeerversprechen‘ sehr gerne. Denn nach ‚Orangenträume‘, das mich mit seiner Ernsthaftigkeit ein bißchen kalt erwischt hat, wusste ich, dass man von Manuela Inusa nicht nur Friede-Freude-Eierkuchen erwarten darf, sondern auch Tiefgründigkeit und eine nachvollziehbare Darstellung von Problemen.
‚Erdbeerversprechen‘ wird aus der Perspektive von vier Personen erzählt. Die der beiden Erwachsenen Amanda und Carter fand ich interessant, doch fasziniert war ich von den Blickwinkeln zweier junger Mädchen, die zwar das gleiche Alter haben, unterschiedlicher aber nicht sein könnten. Auf der einen Seite Sam, Co-Captain der Cheerleader, liiert mit dem beliebtesten Jungen der Schule. Klingt nach Klischee, war es aber gar nicht. Denn Sam ist so ganz anders, als man es bei diesen Beschreibungen erwarten würde. Auf der anderen Seite Jane, immer in schwarz gekleidet, ungeschminkt, sehr ruhig. In den 90ern hätte man sie wohl einen „Emo“ genannt, heute nennen sie ihre Mitschüler eher einen Freak. Sam mochte ich zu Beginn mehr als Jane, letztere war mir anfangs zu negativ, zu abwehrend und unfreundlich. Doch je besser ich sie kennenlernte und verstand, desto mehr mochte ich sie.
Die Erdbeeren spielen leider nur eine Nebenrolle, sie bieten eigentlich fast nur die Kulisse für die Geschichte. Der Fokus liegt, wie schon erwähnt, auf der Auseinandersetzung der Figuren mit den Schicksalsschlägen, die sie erlitten haben. Amanda hat ihren Mann verloren, Carter seine Frau. Jane ihren Vater, Sam ihre Mutter. Ja, es sind Mutter und Tochter bzw. Vater und Tochter. Manuela Inusa geht sehr gefühlvoll an das Seelenleben der Teenager heran, zeigt ihre Verloren- und Zerrissenheit, ihre Überforderung mit der Situation, sehr einnehmend und nachvollziehbar. Für mich lag der Schwerpunkt der Geschichte tatsächlich mehr auf Sam und Jane als auf Amanda und Carter, obwohl der Klappentext anderes vermuten lässt. Das mag vielen treuen LeserInnen der Autorin vielleicht zu jugendlich sein, ich mochte es sehr. So als kleinen Vorgeschmack auf das Jugendbuch der Autorin, das am 13. April erscheint. Ich freu mich drauf. 4 Sterne.
Nachdem mir die bisherigen Romane der Kalifornische Träume Reihe sehr gut gefallen haben, musste ich natürlich auch "Erdbeerversprechen" lesen. Die Bücher lassen sich jedoch auch völlig unabhängig voneinander lesen.
Erdbeerfarmbesitzerin Amanda hat vor 18 Monaten ihren Mann verloren und sie und ihre Tochter Jane leiden noch immer und auch die Erdbeerfarm bereitet zunehmend Probleme. Bei dem Treffen einer Trauergruppe begegnet sie Carter, der ein ähnliches Schicksal hinter sich hat.
Mir hat die Geschichte rund um Amanda, Carter und die Erdbeerfarm sehr gut gefallen und ich habe mich wirklich gut unterhalten gefühlt. Die Geschichte wird aus vier Perspektiven erzählt: Amanda, Carter, Jane und Sam (die ältere Tochter von Carter). Ich fand es zwar interessant, Einblicke in das Leben der Töchter zu bekommen, aber manchmal hätte ich mir gewünscht, dass es etwas weniger gewesen wäre und sich die Geschichte mehr auf Amanda, Carter und auch die Farm konzentriert hätte. Die Farm ist mir auch manchmal ein wenig zu kurz gekommen.
Insgesamt ist das Buch eine schöne und gefühlvolle Geschichte über Verlust und Neuanfang. Die Charaktere waren alle sehr symypathisch und man konnte gut mit ihnen mitfühlen. Besonders ins Herz geschlossen habe ich Atlas, die kleine Tochter von Carter.
Der Schreibstil der Autorin ist wie immer sehr flüssig und angenehm zu lesen. Ich freue mich auf jeden Fall sehr, dass es noch einen weiteren Teil in der Reihe geben wird.
Eine Story, mit der ich gedanklich noch immer zu kämpfen habe, denn ich habe erst im letzten Jahr einen geliebten Menschen verloren. Daher war es mir nicht möglich in einem Rutsch durchzulesen. Doch ich glaube das dieses dazu führte das ich so mit Jane und Amanda mitgefühlt habe. Die Protagonisten sind liebevoll ausgearbeitet. Auch wenn sie sehr unterschiedlich von ihren Charaktereigenschaften sind, sind sie dennoch sympathisch. Für mich einfach toll gelungen.
Manuela ist ihrem locker, leichtem Schreibstil treu geblieben. Durch ihre Wortwahl trifft sie den Leser direkt. Auch wenn diese Thematik nicht gerade leicht ist, schafft sie es ihrer Story eine gewisse Lockerheit zu verschaffen. Das Cover ist auch mit viel liebe zum Detail gestaltet und passt gut zu den bisher erschienen Teilen.
Erdbeerversprechen ist der 4. Band der Kalifornischen-Träume Reihe, jeder Teil ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig voneinander gelesen werden.
Eine Wohlfühlgeschichte, die zwei Familien zusammenführt und zeigt das jeder für sich mit der Trauer umgeht. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
Das passende Buch zur Jahreszeit - aber Achtung, beim Lesen bekommt man wirklich Heißhunger auf Erdbeeren ;) Alles in allem ein solider Liebesroman, der aber gleichzeitig auch ein Familienroman ist. Ich muss sagen, ich hatte mit Jane und Sam so meine Probleme - das war mir zum Teil zu viel Teenie-Drama bzw. das auch - für mich - nicht ganz authentisch umgesetzt. Amanda hingegen mochte ich recht gern, da fand ich auch die Beziehungsentwicklung recht stimmig, muss ich sagen. Insgesamt gibts von mir drei Sterne.
Красива история за новото начало след преживяна загуба. Но пък чак толкова изключително разбиращи, приемащи и добри тийнейджъри не си представям, дори и насред ягодова плантация в Калифорния.
Bei "Erbeerversprechen" handelt es um den vierten Band der "Kalifornischen Träume" - Reihe von Manuela Inusa. Da ich die anderen Bände bereits verschlungen und sehr genossen habe, war dieser Roman quasi Pflichtlektüre für mich. Und meine Erwartungen an diesen Roman wurde auch mehr als erfüllt. Dieser Roman strotzt nur so vor Emotionalität und Gefühlen und lässt niemanden beim Lesen kalt. Meiner Ansicht nach ist dies der bislang beste Band der Reihe.
Im Mittelpunkt des Geschehens zwei Familien, die mit den Verlust eines geliebten Menschen umgehen müssen. Allen voran vor allem Amanda, die nach dem Tod ihres Mannes die Erdbeerfarm, die sich sich gemeinsam aufgebaut hatten, führen muss und zudem noch mit ihrer rebellischen Tochter Jane klarkommen muss, die den Tod ihres Vaters nicht so recht verkraftet hat. In einer Trauerbewältigungsgruppe lernt sie Carter kennen, der vor ein paar Jahren seine Frau verloren hat und nun die beiden Töchter alleine erzieht. Der Roman begleitet abwechselnd Amanda, Jane, Carter und dessen Tochter Samantha bei ihrem Umgang mit dem Verlust. Jeder für sich geht unterschiedlich damit um und dennoch verbindet sie so viel. Während Jane sich beispielsweise seit dem Tod ihres Vaters ziemlich abgekapselt hat, ist Samantha das totale Gegenteil. Sie ist äußerlich sehr offen und lacht sehr viel. Dennoch merkt man schnell, dass dies auch eine Fassade ist, die sie sich aufgebaut hat und auch nicht ewig halten kann. Manuela Inusa ist es in diesem Roman extrem gut gelungen die Gefühle ihrer Charaktere einzufangen. Indem die Handlung immer wieder verschiedene Sichtweisen offenbart erhält man einen sehr guten Gesamtüberblick und kann immer wieder neue Facetten an den Figuren kennenlernen. Man lässt sich von ihren Emotionen mitreißen und leidet so zwar auch sehr mit ihnen. Gleichzeitig bewundert man aber auch ihre wachsende Stärke. Die Charaktere agieren mehr als lebensnah. Wie echte Menschen hadern sie immer wieder mit sich selbst und ihrem Umfeld.
Und auch wenn Trauer das zentrale Thema dieses Romans ist, schafft es Manuela Inusa gleichzeitig auch mit einem unterhaltsamen Schreibstil an den passenden Stellen so manche Schwere wieder auflockern. Man lässt sich von der wachsenden Hoffnung der Figuren, die sehr gut herausgearbeitet ist, durch die Handlung tragen. Es fällt schwer den Roman aus der Hand zu legen, da man unbedingt wissen möchte, wie viel Mut zum Leben die Hauptfiguren entwickeln können. Dies ist in jedem Fall kein Roman, der einem beim Lesen kalt lässt. Er hält für seine Leser eine Vielzahl an Gefühlen bereit und man sollte das Taschentuch immer in seiner Nähe haben.
Auch wenn dies ein Band einer Buchreihe ist, kann dieser problemlos unabhängig davon gelesen werden, da die Handlung keine großen Bezugspunkte zu den vorherigen Bänden hat. Lediglich in kurzen Momenten werden Ereignisse aus dem vorherigen Band aufgegriffen, ohne jedoch Einfluss auf die Gesamthandlung zu nehmen. Ich für meinen Teil würde mich freuen, wenn es noch einen weiteren Band der wirklich toll emotionalen Buchreihe geben würde.
Die Kalifornische Träume - Reihe beinhaltet aktuell folgende Bände: 1. Wintervanille 2. Orangenträume 3. Mandelglück 4. Erdbeerversprechen
Fazit: Mit "Erdbeerträume" ist Manuela Inusa ein überaus emotionaler und gefühlvoller Band der "Kalifornischen Träume" - Reihe gelungen, der von Loslassen und Neuanfängen erzählt. Dieser Roman überzeugt vor allem durch die sehr lebensnahen Figuren, die immer wieder mit sich hadern. Meiner Meinung nach ist dies der bislang beste Band der Reihe und hat eine unbedingte Leseempfehlung verdient!
Das Buchcover von „Erdbeerversprechen“ gefällt mir wieder unglaublich gut. Nicht nur die abgebildeten Erdbeeren, sondern auch die schöne Farm lassen mich sofort wieder im Buch versinken. Für mich ist dieses Cover perfekt gewählt. Einziger Makel ist für mich der Schriftzug des Titels, der relativ schnell an Farbe verliert, was ich mehr als schade finde.
Der Schreibstil
von Manuela Inusa ist gewohnt flüssig und leicht zu lesen. Ich war sofort mitten im Geschehen und hatte alles bildlich vor Augen. Schade, dass die Erdbeerzeit erst noch kommt, denn der Inhalt des Buches und vor allem auch die angehängten Rezepte machen große Lust auf Erdbeeren. Aber Vorfreude ist ja auch was Schönes …
Das Buch wird aus vier verschiedenen Blickwinkeln erzählt, was mir sehr gefallen hat. Denn alle diese vier Protagonisten gehen mit dem Thema Trauer anders um und auf diesem Wege war es möglich, möglichst viel von ihnen kennenzulernen.
Unterschiedliche und mehr als sympathische Charaktere
habe ich in diesem Buch kennen gelernt. Amanda habe ich sofort gemocht und ich konnte ihre Sorgen und Ängste so gut verstehen. Ihre pubertäre Tochter Jane macht es dem Leser schon ein wenig schwerer, sie zu mögen. Allerdings habe ich auch ihre Geschichte ziemlich gespannt verfolgt, denn eigentlich ist sie ein tolles Mädchen.
Die anderen beiden Blickwinkel gibt es von Carter, der vor drei Jahren seine Frau verloren hat und dessen Tochter Samantha. Carter ist ein sehr lieber Mensch, der mir sofort gefallen hat. Samantha ist wiederum das absolute Gegenteil von Jane. War mir Jane manchmal etwas zu widerspenstig, war mir Samantha viel zu lieb und angepasst. Tja, es gibt hier wirklich jede Menge zu entdecken. Und umso spannender war es dann natürlich noch, den unterschiedlichen Charakteren beim Entwickeln zuzusehen. Und natürlich gibt es auch noch das ein oder andere Geheimnis aus der Vergangenheit zu lüften. 🙂
Es gibt viele Wege, mit der Trauer umzugehen
Im Vordergrund dieses Buches steht für mich ganz klar der Umgang mit der Trauer und dem Verlust eines geliebten Menschen. Es wird ziemlich schnell klar, dass die verschiedenen Protagonisten diesen Prozess sehr unterschiedlich wahrnehmen und auch durchleben. Leicht ist es aber natürlich für niemanden. Dennoch hat Manuela Inusa trotz dieses schweren Themas noch jede Menge anderer Dinge in der Handlung des Buches untergebracht. Es geht auch um Freundschaften, die erste Liebe, Eifersucht, Fremdgehen, und das Zu-sich-selbst-Finden. Mir hat dieser Mix wieder jede Menge Spaß gemacht und wundervolle Lesestunden bereitet. Vieles hat mich nachdenklich gemacht, vieles hat mich berührt oder einfach nur gefreut. Besonders schön fand ich es, dass dieses Buch nicht nur die Geschichte eines Menschens erzählt, sondern eigentlich direkt vier Geschichten.
Mein Fazit:
„Erdbeerversprechen“ von Manuela Inusa ist eine wundervolle Wohlfühlgeschichte, die sich mit einem sehr bewegenden Thema befasst, aber dem Leser mit seinen unterschiedlichen Protagonisten und der wunderschönen Kulisse ganz besondere Lesemomente bereitet. Ganz klare Leseempfehlung!
Buchname: Erdbeerversprechen: Roman (Kalifornische Träume, Band 4) Autor: Manuela Inusa Seiten: 416 (Print) Fromat: als Print und Ebook erhältlich Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag; Originalausgabe Edition (15. Februar 2021) Sterne: 5
Cover: Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in hellen bzw roten Buchstaben im unteren Bereich. In der oberen Hälfte sieht man ein Haus und unten kann man Erdbeeren erkennen. Auf dem ersten Blick ist das schon mal sehr ansprechend.
Klappentext: (aus Amazon übernommen)
Der süße Duft von Erdbeeren im Frühling und ganz große Gefühle – willkommen zurück in Kalifornien!
Amanda hat mit ihrer Familie viele glückliche Jahre auf ihrer Erdbeerfarm nahe Carmel-by-the-Sea verbracht, bis ihr Mann Tom vor achtzehn Monaten verstarb und sie mit ihrer Tochter Jane zurückließ. Jane verkraftet den Verlust ihres Vaters nur schwer, und auch für Amanda ist es nicht leicht, ohne ihren geliebten Tom weiterzumachen und sich allein um die große Plantage zu kümmern. Als ihre beste Freundin vorschlägt, an einer Trauergruppe teilzunehmen, rafft Amanda sich endlich auf und hofft, auf diese Weise besser mit ihrem Kummer klarzukommen. Was sie allerdings nicht ahnt, ist, dass sie dort eine ganz besondere Begegnung machen wird. Und sie erinnert sich an ein Versprechen, das sie einst ihrem Mann gegeben hat … Die zauberhafte »Kalifornische Träume«-Reihe bei Blanvalet: 1. Wintervanille 2. Orangenträume 3. Mandelglück 4. Erdbeerversprechen Alle Bände können auch unabhängig gelesen werden.
Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich.
Charaktere: Die Hauptprotagonistin ist Amanda
Ich fande alle Charaktere von Anfang an total sympathisch und liebenswert. Des weiteren gibt es noch ein paar andere Charaktere. . Meiner Meinung nach sind alle Charakter sehr gelungen und haben einen sehr guten Platz im Buch bekommen. Meinung: !!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!!
Yeah :) Endlich geht es wieder zurück nach Kalifornien :-)) Auch mit „Erdbeerversprechen“ konnte mich die Autorin Manuela Inusa voll und ganz überzeugen. Ich persönlich mag einfach total die ganze Art und Weise von Manuela. Ihren Schreibstil, ihre zauberhaften Charaktere, ihr tolles Setting, ihre Dialoge, ihre Leichtigkeit trotz eines traurigen Themas. Ihre Hoffnung, ihre Emotionen. Ja einfach alles :-) Für mich ist „Erdbeerversprechen“ ein absolute Wohlfühlbuch. Deshalb habe ich es auch nur so verschlungen. Ich war von der ersten Seite an total begeistert und fasziniert von dem Buch. Amanda ist so eine tolle sympathische und vor allem sehr authentische Person, mit der man sich gut identifizieren kann. Was echt fies an dem Buch ist, dass ich total Hunger auf Erdbeeren bekommen habe. Egal ob als Marmelade oder so zum Naschen... Von mir bekommt das Buch eine glasklare Leseempfehlung und sehr verdiente 5 Sterne.
ch weiß nicht, was los war. Aber irgendwie hatte ich nicht das Gefühl, mich in diesem Manuela Inusa Buch wohlzufühlen oder wiederzufinden.
Amanda und Tom sind glücklich und als er sie mit einer Erdbeerfarm überrascht, scheint alles wirklich toll zu werden. Doch irgendwann ist Amanda mit Tochter Jane alleine und sie müssen versuchen mit dem Verlust zurechtzukommen.
Warum ich ein paar Probleme hatte, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Vielleicht, weil ich diese Geschichten langsam überdrüssig werde oder vieles vorhersehbar erscheint. Möglicherweise aber auch, weil ich nicht ganz so gut in die Geschichte hinein finden konnte.
Sie ist nicht schlecht. Glaubt mir. Nur für meine Verhältnisse hat einfach etwas tiefe gefehlt oder dieser Funke, den ich oft bei den Büchern von Inusa empfinde.
Natürlich hat es auch tolle Momente voller Gänsehaut gegeben, mit Protagonisten, die wachsen und sich auf eine Art und Weise dann doch „verändern“.
Wir erleben die Trauer der Betroffenen und gehen schließlich auf die Suche nach der Wahrheit.
Eine Szene aus Gilmore Girls wird ebenfalls „nachgespielt“ und kommt vor.
Vermutlich brauche ich eine Pause von Liebesgeschichten mit Dramaanteil.
In diesem Buch geht es viel um Jane und Samantha, was ich allerdings hier nicht verkehrt gefunden habe. Beide Mädchen haben ein Elternteil verloren. Sie können sich nicht leiden und müssen doch irgendwie versuchen, sich zumindest nicht allzu ätzend zu finden. Mehr kann ich nicht verraten.
Schreibstil ist gewohnt flüssig. Dennoch konnte ich so gut wie keinen Bezug zu alledem finden. Amanda blieb für mich eher farblos. Jane hatte noch Ecken und Kanten, mehr oder weniger. Es ist schade um diese Geschichte, da ich mich sehr gefreut hatte und das Cover echt toll finde.
Während ich versuche, mich mit dem Inhalt zurückzuhalten, erzählt der Klappentext erst einmal alles. Also bitte. Here we go:
Der süße Duft von Erdbeeren im Frühling und ganz große Gefühle – willkommen zurück in Kalifornien!
Amanda hat mit ihrer Familie viele glückliche Jahre auf ihrer Erdbeerfarm nahe Carmel-by-the-Sea verbracht, bis ihr Mann Tom vor achtzehn Monaten verstarb und sie mit ihrer Tochter Jane zurückließ. Jane verkraftet den Verlust ihres Vaters nur schwer, und auch für Amanda ist es nicht leicht, ohne ihren geliebten Tom weiterzumachen und sich allein um die große Plantage zu kümmern. Als ihre beste Freundin vorschlägt, an einer Trauergruppe teilzunehmen, rafft Amanda sich endlich auf und hofft, auf diese Weise besser mit ihrem Kummer klarzukommen. Was sie allerdings nicht ahnt, ist, dass sie dort eine ganz besondere Begegnung machen wird. Und sie erinnert sich an ein Versprechen, das sie einst ihrem Mann gegeben hat …
Die zauberhafte »Kalifornische Träume«-Reihe bei Blanvalet: 1. Wintervanille 2. Orangenträume 3. Mandelglück 4. Erdbeerversprechen
ORIGINALAUSGABE Taschenbuch, Klappenbroschur, 416 Seiten, 12,5 x 18,7 cm ISBN: 978-3-7341-0976-8 Erschienen am 15. Februar 2021 10,00 € Amanda hat mit ihrer Familie viele glückliche Jahre auf ihrer Erdbeerfarm nahe Carmel-by-the-Sea verbracht, bis ihr Mann Tom vor achtzehn Monaten verstarb und sie mit ihrer Tochter Jane zurückließ. Jane verkraftet den Verlust ihres Vaters nur schwer, und auch für Amanda ist es nicht leicht, ohne ihren geliebten Tom weiterzumachen und sich allein um die große Plantage zu kümmern. Als ihre beste Freundin vorschlägt, an einer Trauergruppe teilzunehmen, rafft Amanda sich endlich auf und hofft, auf diese Weise besser mit ihrem Kummer klarzukommen. Was sie allerdings nicht ahnt, ist, dass sie dort eine ganz besondere Begegnung machen wird. Und sie erinnert sich an ein Versprechen, das sie einst ihrem Mann gegeben hat … Die zauberhafte »Kalifornische Träume«-Reihe bei Blanvalet: 1. Wintervanille 2. Orangenträume 3. Mandelglück 4. Erdbeerversprechen
der vierte Band aus der Reihe - Kalifornische Träume
von Manuela Inusa
erschienen im Blanvalet Verlag im Februar 2021
Taschenbuch 416 Seiten
Worum geht es?
Im vierten Teil der Kalifornischen Träume begeben wir uns nach Carmel-by-the-Sea auf die Erdbeerfarm von Amanda und Tom. Doch Tom gibt es nicht mehr und Amanda versucht händeringend, die Farm, ihr zu Hause und das ihrer Tochter Jane nicht zu verlieren. Ihre mexikanischen Erntehelfer sind fleißig und stehen ihr treu zur Seite. Die beiden Frauen vermissen Tom sehr und können es immer noch nicht glauben, dass er nicht mehr da ist. Es fällt ihnen auch sehr schwer, sich auf Neues oder neue Menschen einzulassen. Doch dann kauft ein Mann bei ihr Erdbeeren und plötzlich trifft sie ihn überall. Auch bei der Trauergruppe, der sie sich endlich angeschlossen hat.
Und es dreht sich auch alles um die leckeren süßen roten Früchte, die Erdbeere
Meine Meinung
Nun reise ich mit Manuela Inusa zum vierten Mal nach Kalifornien und bin sehr gespannt, was mich bei Erdbeerversprechen erwartet. Zunächst treffe ich auf Amanda und Jane, Mutter und Tochter, die ihren Mann und Vater verloren haben. Amanda versucht mit den Mitteln, die ihr zur Verfügung stehen, die kleine Bio-Erdbeerfarm nicht zu verlieren, und gleichzeitig muss sie noch mit ihrer rebellischen Tochter auskommen. Und wir lernen Carter mit seinen zwei Töchtern Sam und Aston kennen. Carter verbirgt ein Geheimnis, das mich erschüttert. Dafür ist Sam ein ganz Liebe und Nette und Aston ist ein Sonnenschein. Dazu gesellen sich noch angenehme Familienmitglieder und Freunde von Jane und Sam.
Die Liebe zwischen Amanda und Carter kommt unverhofft und muss auch ein paar Hürden überwinden. Wesentlich interessanter und spannender war die Entwicklung von Jane und auch von Sam. Den neuen Partner zu akzeptieren fällt Kindern nicht besonders leicht.
Fazit
Das wunderschöne Cover und die schön gestaltete Buchinnenseite inklusive Klappentext und die Erdbeerrezepte haben mich zum Kauf angeregt. Auch im vierten Band führt der leichte Schreibstil von Manuela Inusa und durch die Story. Die Beschreibungen der kleinen Farm und auch die sympathischen Protagonisten haben mich gut unterhalten. Eigentlich sind es mehrere Geschichten, die aber mit einem unsichtbaren Faden zusammenhängen und von der Autorin wunderschön zu einem Kokon zusammengeführt werde. Von mir gibt es 5 🐥🐥🐥🐥🐥 und eine klare Leseempfehlung. Zudem können alle Bände unabhängig voneinander gelesen werden. Nun freue ich mich auf die Walnusswünsche.
>>Sie wussten beide, dass dies der Beginn von etwas Wunderbarem war.<<
Amanda, ihr Mann Tom und Tochter Jane führten ein glückliches Leben auf ihrer Erdbeerfarm in Carmel-by-the-Sea, doch dann starb Tom und Amanda und Jane blieben allein zurück. Amanda muss sich nun nicht nur allein um die große Plantage kümmern, die wirtschaftlich immer mehr in Schieflage gerät, sondern auch um die trauernde Jane, die ihr das Leben zusätzlich noch schwerer macht. Irgendwann ist der Punkt gekommen, an dem sie einsieht, dass sie vielleicht doch versuchen sollte, die Unterstützung der städtischen Trauergruppe anzunehmen. Und wider Erwarten tut es ihr gut, sich mit ebenfalls Betroffenen auszutauschen. Besonders die Gespräche und ‚zufälligen‘ Treffen mit Witwer Carter und seinen beiden Töchtern scheinen ihr zu helfen, ihren Kummer zu verarbeiten. Und dann kommt ihr wieder ein Versprechen in den Kopf, dass sie einst ihrem Mann gegeben hatte.
„Erdbeerversprechen“ ist der 4. Band der Kalifornische-Träume-Reihe und er hat mir wie alle anderen Bände auch sehr gefallen 🥰 Manuela Inusa erzählt ihre Geschichten in einer sehr angenehme und bildhaften Weise und sie schafft es immer, die authentischen Charaktere in ein stimmiges Ganzes zu integrieren. Amanda trauert nicht nur um ihren Mann, tut sich schwer im Umgang mit ihrer ebenfalls trauernden Tochter, sondern hat auch noch Angst, die Plantage, den Lebenstraum ihres Mannes, zu verlieren. Jane ist wütend auf ihre Mutter, hat sich sehr zurückgezogen und macht alles mit sich alleine aus. Ihr einziger Halt ist ihr bester Freund Cal. Carter hat seine Frau verloren und kümmert sich nun rührend allein um seine beiden Mädchen. Doch da ist etwas, was nur er ganz allein weiß - und seine Töchter nicht erfahren sollen. Die sind beide wahre Engel. Jedenfalls nach außen, denn innerlich ist Sam, die ältere, so sehr darauf bedacht, perfekt und hilfsbereit zu sein, dass sie über vieles hinwegsieht, was in ihrer Umgebung passiert, um nur ja nicht verlassen zu werden. Doch als Sam dann dem Geheimnis ihres Vaters immer näher kommt, braucht sie Janes Hilfe und so finden zwei Mädchen zusammen, die auf den ersten Blick nicht unterschiedlich hätten sein können, doch die sich eigentlich sehr ähnlich sind. . .
Fazit: Zwei Schicksale, zwei Familien, die zueinander finden, eine Menge Gefühle und ganz viele Erdbeeren 🥰🍓
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Verliezen, daar weet Amanda alles van! Het is niet enkel haar man Tom die ze niet meer heeft, ook de financiële kant van hun aardbeiplantage, haar dochter Jane die boos is om geen vader meer te hebben en het perspectief van toekomst dromen. In hetzelfde schuitje zit Carter, zijn vrouw is al 3 jaar geleden verongelukt en zorgt nu alleenvoor zijn 2 dochters Sam en Astor. Hij heeft zijn leven voor zijn kinderen omgegooid, werkt nu thuis als meubelmaker en gaat elke week naar een rouw praatgroep waar hij enorm veel steun en inzichten kreeg om te staan waar hij nu staat. Hun kinderen zitten op dezelfde school, maar daar is alles mee gezegd, het is een onverwachte ontmoeting die beide van elkaar bewust zal maken. Of het iets kan of zal worden tussen hen zal van zoveel factoren afhangen! Het 4de deel van de reeks is weer zo totaal anders van verhaallijn! Het verraste me echt, omdat het eigenlijk 4 verhaallijnen waren vanuit 2 gezinnen en 2 generaties. Het liet hierdoor juist erg mooi zien hoe iedereen met rouw omgaat. Dat externe factoren van familie, werk, school en financiën het nog extra moeilijk maken dat rouwproces. Angst, pesten, zorgen, onbegrip, onwetendheid, boosheid, hoop, vriendschap, ondernemen, liefde en vallen en opstaan. Dat zijn toch wel de sleutelwoorden die het verhaal omvatten. Manuela Inusa beschrijft en verwerkt dit alles met de juiste klemtonen, niet te zwaar of te luchtig. Juist voldoende voor het triggeren van emoties en bewustwording van de lezer. De personages zijn goed uitgewerkt en wisselen elkaar af per hoofdstuk. Hierdoor creëert ze nieuwsgierigheid en rustmomenten, daar het verhaal onder je huid kruipt, het laat je niet los. Het is een echte feelgood, de verwachte voorspelbaarheid van verhaallijn en happy end is sterk aanwezig en toch zijn er elementen toegevoegd die verfrissend en verrassend zijn! Weer een erg mooi en bijzonder verhaal van Manuela Inusa in de kustdromen reeks is “ Mooie jaren in de aardbeientuin”
Amanda hat vor eineinhalb Jahren ihren Mann verloren, Carter seine Frau vor 3 Jahren, für ihre Tochter und seine zwei ist es seither kein leichtes Leben mehr, vor allem Jane macht Amanda das Leben schwer. Obwohl Carter's älteste und Jane auf dieselbe Schule gehen, lernen sich die nun alleinerziehenden Eltern erst bei einer Selbsthilfegruppe kennen, zu der Amanda stoßt. Von der ersten Begegnung ziehen sich die beiden an, aber dürfen sie das denn, ist es ihren verstorbenen Partnern fair gegenüber❓️ Hinzu kommt noch, dass Jane & Samantha leider nicht unbedingt Freundinnen sind, amerikanische 'Schulhirarchie' ahoi...🤭
Man liest aus Sicht mehrerer Leute, was einen nicht durcheinander bringt, sondern einen super Überblick über alle Gefühlsregungen den jeweiligen Hauptprotas bekommt & man merkt schnell, dass sich nicht nur ein Happy End anbahnt.😉
Alle Charaktere sind so toll und unterschiedlich und jeder einzelne macht in diesem Buch eine unglaubliche Entwicklung durch, die einfach nur Spaß macht mitzuerleben. Die kleine Astor ist ein kleines Engelchen, Sam so viel mehr als ein oberflächlicher Cheerleading Co-Captain & Jane alles andere als der Zombie, für den sie die ganze Schule hält, seit ihr Dad tot ist & sie seither nur schwarz trägt.
Die Story hat kleine Überraschungen parat, die die Spannung ordentlich pusht, dazu der flüssige & bildhafte Schreibstil machen das Buch rundum zu einem #wohlfühlbuch . Das Setting mit den Erdbeerfeldern - meine Lieblingsfrüchte❗️😋 - war einfach toll & ich war traurig, mich auf der letzten Seite davon verabschieden zu müssen🥲, von mir gibt's 5/5⭐️.
Die Rezepte zum Schluss sind ein tolles #gift , den Smoothie werde ich mir im Sommer definitiv mal zubereiten.🤩
Amanda ging jaren geleden met haar man Tom de uitdaging aan om een aardbeienboerderij te starten. Maar aan al die mooie dromen kwam vroegtijdig een einde toen Tom overleed en Amanda alleen verder moest met hun dochter Jane. Jaren later zit de boerderij in slechte papieren, is de band tussen Amanda en Jane zo goed als onbestaande en worstelt Amanda nog steeds met het verlies van haar grote liefde.
Op aanraden van haar beste vriendin besluit Amanda zich aan te sluiten bij een praatgroep voor nabestaanden, en wat ze nooit meer had durven dromen, lijkt net daar toch te gebeuren.
Mooie jaren in de aardbeientuin is alweer het 4de deel in de Kustdromen- serie en is zonder problemen alleenstaand te lezen.
Ik hou zo van deze reeks van Manuela Inusa. Ze wist er op een mooie manier zoveel dingen in te stoppen, zoveel om van te houden. Ook deze Mooie jaren in de aardbeientuin sluit netjes aan bij de rest van de reeks en geeft je weer even het gevoel weg te zijn, te leven in het verhaal.
Wederom wist Manuela Inusa heel fijne, echte personages te creëren. Ze voelen aan als liefdevolle buren en iemand waar je steeds om wat suiker (of in dit geval aardbeien) kan gaan vragen.
Mooie jaren in de aardbeientuin leest als een trein, is warm en liefdevol en een erg mooi verhaal over rouw, verlies, boosheid, pijn, hoop en bovenal over opnieuw te durven geloven in de liefde.
Uit het leven gegrepen. Zo zou je dit boek wel kunnen noemen. Natuurlijk is het verhaal een beetje geromantiseerd, maar het is een mooi, simpel verhaal dat misschien wel een beetje voorspelbaar is, maar zo herkenbaar voor wie tienerkinderen heeft. Het verhaal vertelt de moeilijkheden die jongeren kunnen ondervinden in hun puberteit, zowel bij verlies van een dierbare, maar ook om bij een bepaalde groep te willen horen of niet. Pestgedrag komt ook aan bod en dat alles is zeer mooi verwoord, zonder oplossingen te bieden, maar toch op een manier die je tot nadenken stemt hoe je het misschien zelf kan oplossen of aanpakken als je je in dezelfde situatie bevindt. Ook maatschappelijke problemen als armoede binnen één oudergezinnen, hardwerkende boeren en onderlinge hulpvaardigheid komen aan bod. Je kan dit boek onder de noemer feelgood plaatsen, maar ik vind het alvast lekker ontspannend om toch nog na te kunnen denken over dagdagelijkse beslommeringen.
Binnen de serie valt dit boek heel goed, omdat het toch weer een tikje anders is, maar ook verwijzingen heeft naar een van de vorige boeken. Je kan het perfect alleenstaand lezen en ook dat vind ik een pluspunt in de tegenwoordige wildgroei aan series, die je verplichten opeenvolgende boeken te lezen.
Dit is het vierde deel van de kustdromen serie. Wat een heerlijke serie is dit. Je kunt de boeken los lezen. Soms komt er een kleine subtiele verwijzing naar een eerder deel. Dat merk je alleen als je het gelezen hebt. De serie wordt voor mij met elk deel beter.
Waar ik van genoot: De setting van een aardbeien boerderij. Californië Het verhaal dat verteld wordt vanuit vier personen. Amanda en Jane (moeder en dochter) en Carter en Samantha (vader en dochter). De thema's die voor diepgang zorgen: verlies, rouwverwerking, familiebanden, vriendschap en liefde. De beeldende schrijfstijl De fijne personages Door het lezen over aardbeien kreeg ik zelf zo'n zin in aardbeien.
Ein sehr interessantes Buch, das einerseits Amanda und ihre Tochter nach dem Tod ihres Mannes begleitet und andererseits Carter und seine beiden Töchter, deren Geschichten sich immer weiter miteinander verflechten und durch jede Figur so viel Neues hervorbringen.
Das Buch spielt in Kalifornien und vielleicht hatte das Buch deshalb etwas Warmes für mich, denn während ich es las, stellte ich mir unterbewusst Sandstrände, Erdbeerfarmen und wunderschöne Sonnenuntergänge und die Wärme der Sonne vor und vielleicht gab mir das alles einen zusätzlichen Kick, dieses Buch für gut zu halten.
Another great read in this series. I liked the characters and the storyline. There was a nice little cliffhanger. But it may be because I read in the read but I may have missed the closure a little bit. I am still not sure if I understood what happened with Sam's mother. Anyway I find these books inspiring and romantic. The covers are also so pretty and collectable. Inusa's books are improving so much since the rise of AI though that I suspect it may have something to do with it. Then again I would probably start using AI too as a writer.
Ich finde es eigentlich immer schön, wenn eine Liebesgeschichte aus beiden Perspektiven erzählt werden. Hier kommen noch 2 weitere Charaktere zu Wort, damit verbunden aber auch zwei neue Nebengschichten. Die Geschichten insgesamt sehr schön, aber man kann sich nie wirklich in eine Geschichte hineinfüllen, weil dann schon wieder der nächste zu Wort kommt. Daher leider die Abzüge...
in het begin had ik echt zoiets van oh nee, weer hetzelfde concept arme vrouw met plantage, die het niet goed doet, die geen geld heeft om het op te lossen en de plantage gaat verliezen
maar dan verandert de toon van het boek, verandert het verdriet en de kwaadheid en krijg je een mooi boek over rouw, verder gaan na verlies en nieuwe liefde
Manuela Inusa is echt een van mijn favoriete feel good schrijfsters. Het is weer een mooie mix van serieuze onderwerpen die heel erg herkenbaar zijn en een goede dosis feel good. Ik kijk uit naar het volgende deel.