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Whitestone Hospital #1
High Hopes
Aby ratować ludzkie życie, dają z siebie wszystko. Jednak czasami nawet to nie wystarcza…
Laura Collins zawsze chciała pójść w ślady swoich rodziców, którzy poznali się w szpitalu Whitestone w Phoenix, jednym z najlepszych ośrodków medycznych w kraju. Kiedy otrzymuje upragnione stanowisko rezydentki, czuje, że w końcu spełniło się jej marzenie. Dla wymarzonej pracy jest gotowa zrobić wszystko. Nawet jeśli oznacza to długie godziny pracy, brak snu i podejmowanie trudnych decyzji.
A jakby tego było mało, jej przełożonym jest młody kardiochirurg, dr Nash Brooks.
Nash jest kompetentny, przystojny… i całkowicie poza zasięgiem.
Jednak dramatyczne wybory i codzienna walka o ludzkie życie potrafią zbliżyć do siebie dwoje ludzi jak nic innego. Czy uczucie, które zaczyna między nimi rozkwitać, jest warte ryzyka?
Laura Collins zawsze chciała pójść w ślady swoich rodziców, którzy poznali się w szpitalu Whitestone w Phoenix, jednym z najlepszych ośrodków medycznych w kraju. Kiedy otrzymuje upragnione stanowisko rezydentki, czuje, że w końcu spełniło się jej marzenie. Dla wymarzonej pracy jest gotowa zrobić wszystko. Nawet jeśli oznacza to długie godziny pracy, brak snu i podejmowanie trudnych decyzji.
A jakby tego było mało, jej przełożonym jest młody kardiochirurg, dr Nash Brooks.
Nash jest kompetentny, przystojny… i całkowicie poza zasięgiem.
Jednak dramatyczne wybory i codzienna walka o ludzkie życie potrafią zbliżyć do siebie dwoje ludzi jak nic innego. Czy uczucie, które zaczyna między nimi rozkwitać, jest warte ryzyka?
424 pages, Paperback
First published March 17, 2022
665 people are currently reading
10608 people want to read
About the author
Ava Reed
26 books798 followersAva Reed wird schon immer von Büchern begleitet. Das Haus ohne etwas zu lesen verlassen? Unvorstellbar. Schließlich entdeckte sie auch das Schreiben und Bloggen für sich und kann sich nicht vorstellen, je wieder damit aufzuhören. Wenn sie nicht gerade wild in die Tasten tippt, geht sie ihrer Arbeit in einem Verlag nach. Ava Reed lebt mit ihrem Freund in Frankfurt am Main.
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Community Reviews
Displaying 1 - 30 of 2,088 reviews
May 12, 2024
Ich habe dieses Buch eigentlich nur gelesen, weil es mit „New Adult meets Grey’s Anatomy“ beschrieben wurde. Also … vielleicht liegt es an mir, vielleicht hätte ich wissen müssen, dass dann auch wirklich Grey’s Anatomy drinstecken würde. Nein, das meine ich nicht positiv.
Gab es überhaupt einen Plot oder gab es nur Drama? Es wurde Eklat an Problem an dramatische Situation gereiht und bereits nach den ersten 20% war gefühlt mehr passiert, als in einer halben Staffel Grey’s Anatomy. Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz – total normal und der Typ ist natürlich auch voll in Ordnung. Ein Patient, der die Behandlung aus rassistischen Gründen verweigert, bekommt von der weißen Hauptfigur eine Standpauke (beide gleiche Position), da die BIPOC-Figur nicht für sich selbst einstehen darf hier. Ich könnte jetzt so weitermachen, da es wirklich einige dieser Punkte gibt, aber fasse es mal so zusammen – jedes Kapitel hatte irgendeine Form von Drama, das bei Grey’s und anderen Büchern eine Folge bzw. ein Hauptthema sein könnte.
Ich kann ehrlich nicht sagen, was die Handlung war. Laura kommt in Phoenix an und dann … ja. Dann Dinge im Krankenhaus, ihr Kollege macht einen auf Stalker (aber er ist ja voll in Ordnung und niemand muss was gegen ihn sagen) und irgendwie gibt es dann ein sie und Nash. Das war zu sehr Insta Love, ziemlich ohne Tiefgang und durch Lauras Neigung, ständig ihre Klappe aufzureißen, wie ein übermäßig hormoneller Teenager, nicht besonders interessant. Die beiden waren mir egal, allein und miteinander. Aber ich mochte den Kater, immerhin?
Etwas, was mich im Nachgang sehr stört, war eine Szene (spoilert einen Fall), in der es um häusliche Gewalt ging. Ich kann mich nicht an den Namen der Frau erinnern und ob sie überhaupt etwas sagen durfte – es ging nur um (Überraschung) Drama und Laura, mehr nicht. Danach wurde mit drei, vier Sätzen gefühllos das Leid der Frau zusammengefasst. Ja, sie kommt nicht selbst zur Sprache, stattdessen wird das „Wie konnte es hierzu kommen?“ kurz erzählt. Dass es mal eine gute Ehe war, er sie dann geschlagen hat und schließlich vergewaltigt. Leider schien es bei dem Thema mehr um den Schockfaktor, als um alles andere zu gehen. Es gab den dramatischen Einsatz, für die Geschichte der Überlebenden wurde sich dann offensichtlich nicht Zeit mehr genommen, als absolut nötig.
Für mich war es das mit der Reihe. Ava Reed schreibt so unreife Figuren, was ich besonders bei Ärzten wirklich nicht mag. Außerdem bin ich kein Fan von Büchern, die nur aus Drama bestehen. Ab und zu sollten Sachen halt auch mal funktionieren, ohne das Gewalt, ein Unfall oder sonst was im Spiel ist!
2 Sterne nur dafür, dass der Schreibstil okay bis gut war (vom Aufbau der Geschichte und der Figuren abgesehen, ebenso nicht in Bezug auf die Auswahl der Themen und der Umgang mit diesen, da herrschte klar das „Je mehr, desto besser“-Prinzip).
Gab es überhaupt einen Plot oder gab es nur Drama? Es wurde Eklat an Problem an dramatische Situation gereiht und bereits nach den ersten 20% war gefühlt mehr passiert, als in einer halben Staffel Grey’s Anatomy. Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz – total normal und der Typ ist natürlich auch voll in Ordnung. Ein Patient, der die Behandlung aus rassistischen Gründen verweigert, bekommt von der weißen Hauptfigur eine Standpauke (beide gleiche Position), da die BIPOC-Figur nicht für sich selbst einstehen darf hier. Ich könnte jetzt so weitermachen, da es wirklich einige dieser Punkte gibt, aber fasse es mal so zusammen – jedes Kapitel hatte irgendeine Form von Drama, das bei Grey’s und anderen Büchern eine Folge bzw. ein Hauptthema sein könnte.
Ich kann ehrlich nicht sagen, was die Handlung war. Laura kommt in Phoenix an und dann … ja. Dann Dinge im Krankenhaus, ihr Kollege macht einen auf Stalker (aber er ist ja voll in Ordnung und niemand muss was gegen ihn sagen) und irgendwie gibt es dann ein sie und Nash. Das war zu sehr Insta Love, ziemlich ohne Tiefgang und durch Lauras Neigung, ständig ihre Klappe aufzureißen, wie ein übermäßig hormoneller Teenager, nicht besonders interessant. Die beiden waren mir egal, allein und miteinander. Aber ich mochte den Kater, immerhin?
Etwas, was mich im Nachgang sehr stört, war eine Szene (spoilert einen Fall), in der es um häusliche Gewalt ging. Ich kann mich nicht an den Namen der Frau erinnern und ob sie überhaupt etwas sagen durfte – es ging nur um (Überraschung) Drama und Laura, mehr nicht. Danach wurde mit drei, vier Sätzen gefühllos das Leid der Frau zusammengefasst. Ja, sie kommt nicht selbst zur Sprache, stattdessen wird das „Wie konnte es hierzu kommen?“ kurz erzählt. Dass es mal eine gute Ehe war, er sie dann geschlagen hat und schließlich vergewaltigt. Leider schien es bei dem Thema mehr um den Schockfaktor, als um alles andere zu gehen. Es gab den dramatischen Einsatz, für die Geschichte der Überlebenden wurde sich dann offensichtlich nicht Zeit mehr genommen, als absolut nötig.
Für mich war es das mit der Reihe. Ava Reed schreibt so unreife Figuren, was ich besonders bei Ärzten wirklich nicht mag. Außerdem bin ich kein Fan von Büchern, die nur aus Drama bestehen. Ab und zu sollten Sachen halt auch mal funktionieren, ohne das Gewalt, ein Unfall oder sonst was im Spiel ist!
2 Sterne nur dafür, dass der Schreibstil okay bis gut war (vom Aufbau der Geschichte und der Figuren abgesehen, ebenso nicht in Bezug auf die Auswahl der Themen und der Umgang mit diesen, da herrschte klar das „Je mehr, desto besser“-Prinzip).
April 22, 2022
4,5⭐️ - dieses Buch hat mich so positiv überrascht. Da ich zu den 1% gehöre, die noch nie eine Arztserie geschaut haben, war das Krankenhaus-Setting für mich wahnsinnig neu und spannend. Besonders der Alltag der Ärzte, die Interaktion mit den Patienten und die vielen Fachbegriffe fand ich sehr authentisch. Ava Reed gelingt es, eine Vielzahl an sensiblen Themen zu verknüpfen und feinfühlig zu behandeln. Im Zusammenspiel mit den vielen dramatischen Elementen des Buchs war es mir gegen Ende fast ein Thema zu viel. Mit einem kleineren Fokus hätte ich vermutlich bei den einzelnen Momenten (zb dem Ende) noch emotionaler mitgelitten. Alles in allem kann ich das Buch nur empfehlen und freue mich wahnsinnig auf die Folgebände😍!
March 23, 2022
WOHLFÜHL-/HERZENSBUCH | 4,75/5 ⭐️
Beendet am 18.03.2022 | Nr. 33
Ahhh, Ava hat hier einfach mal wieder mega abgeliefert - „High Hopes“ ist ein unfassbar schönes, humorvolles, lehrreiches und herzzerreißendes Buch, deren Charaktere jetzt schon einen Platz in meinem Herzen haben (ich liebe die ganze Crew). 💛
Bei den beiden Protagonisten hätte ich mir noch ein bisschen mehr individuelle Persönlichkeit gewünscht, aber das ist nur ein kleiner Kritikpunkt.
Ava schafft es wieder aufs Neue, heikle Themen mit unfassbar viel Fingerspitzengefühl aufzugreifen und dem Leser einen Denkanstoß zu geben, ohne mit dem Finger auf ihn zu zeigen.
Der Schreibstil ist super flüssig, lustig & angenehm - es liest sich wirklich in einem Rutsch. 😍
Eine Mischung aus grandiosem Humor, ernsten, aber sehr empathisch umgesetzten Themen, Grey‘s Anatomy-Vibes (absolute Lieblingsserie!), Liebe & Freundschaft.
Absolute Leseempfehlung! 💛
(Macht euch darauf gefasst, dass am Ende ein fieser Cliffhanger kommt. Der hat mich ein wenig zerstört. 🥲)
Beendet am 18.03.2022 | Nr. 33
Ahhh, Ava hat hier einfach mal wieder mega abgeliefert - „High Hopes“ ist ein unfassbar schönes, humorvolles, lehrreiches und herzzerreißendes Buch, deren Charaktere jetzt schon einen Platz in meinem Herzen haben (ich liebe die ganze Crew). 💛
Bei den beiden Protagonisten hätte ich mir noch ein bisschen mehr individuelle Persönlichkeit gewünscht, aber das ist nur ein kleiner Kritikpunkt.
Ava schafft es wieder aufs Neue, heikle Themen mit unfassbar viel Fingerspitzengefühl aufzugreifen und dem Leser einen Denkanstoß zu geben, ohne mit dem Finger auf ihn zu zeigen.
Der Schreibstil ist super flüssig, lustig & angenehm - es liest sich wirklich in einem Rutsch. 😍
Eine Mischung aus grandiosem Humor, ernsten, aber sehr empathisch umgesetzten Themen, Grey‘s Anatomy-Vibes (absolute Lieblingsserie!), Liebe & Freundschaft.
Absolute Leseempfehlung! 💛
(Macht euch darauf gefasst, dass am Ende ein fieser Cliffhanger kommt. Der hat mich ein wenig zerstört. 🥲)
February 26, 2023
4-4.5 ⭐️
Wie toll das war! Ich mache sofort mit Band 2 weiter, nach diesem spannenden letzten Drittel und dem fiesen Cliffhanger!
Der Einstieg ist mir tatsächlich schwergefallen - habe drei Anläufe gebraucht, weil ich nie in der Mood für das Buch war, war dann heute aber nach etwa einer Hörstunde total drin und habe das Hörbuch innerhalb von einem Tag, ohne Unterbrechung, durchgesuchtet. 😍
Habe die Story und das Setting und die Figuren (und Nashs Kater!) geliebt.
Ich habe mich jedoch an ein paar Dingen gestört; dem White-Savior-Moment in der Szene mit dem rassistischen Patienten, die (unbeabsichtigten!! aber spezifischen) inhaltlichen Parallelen zu GA, und weil Ians Verhalten sehr verharmlost wurde - ich finde ihn total entertaining und mag ihn auch, aber ich habe mich oft richtig uncomfortable gefühlt, wenn er geflirtet hat und ständig die Grenzen anderer überschritten hat. Laurel fand ich zudem einen wiiiiiinzigen Ticken zu perfekt, da hätte ich mir irgendwie mehr Ecken und Kanten gewünscht … falls das Sinn ergibt.
Das ist hier meckern auf höchstem Niveau. Das Buch ist eine absolute Empfehlung und die genannten Punkte sind bloß der Grund, weshalb es keine 5 Sterne für mich geworden sind.
Ava hat meinen größten und vollsten Respekt für die medizinische Recherche. Ich war baff, ehrlich, es war so faszinierend dem Med-Talk zu lauschen! Es steckt so viel Mühe und Herzblut auf jeder Seite, dafür liebe ich „High Hopes“ noch einen ganzen Ticken mehr.
Wie toll das war! Ich mache sofort mit Band 2 weiter, nach diesem spannenden letzten Drittel und dem fiesen Cliffhanger!
Der Einstieg ist mir tatsächlich schwergefallen - habe drei Anläufe gebraucht, weil ich nie in der Mood für das Buch war, war dann heute aber nach etwa einer Hörstunde total drin und habe das Hörbuch innerhalb von einem Tag, ohne Unterbrechung, durchgesuchtet. 😍
Habe die Story und das Setting und die Figuren (und Nashs Kater!) geliebt.
Ich habe mich jedoch an ein paar Dingen gestört; dem White-Savior-Moment in der Szene mit dem rassistischen Patienten, die (unbeabsichtigten!! aber spezifischen) inhaltlichen Parallelen zu GA, und weil Ians Verhalten sehr verharmlost wurde - ich finde ihn total entertaining und mag ihn auch, aber ich habe mich oft richtig uncomfortable gefühlt, wenn er geflirtet hat und ständig die Grenzen anderer überschritten hat. Laurel fand ich zudem einen wiiiiiinzigen Ticken zu perfekt, da hätte ich mir irgendwie mehr Ecken und Kanten gewünscht … falls das Sinn ergibt.
Das ist hier meckern auf höchstem Niveau. Das Buch ist eine absolute Empfehlung und die genannten Punkte sind bloß der Grund, weshalb es keine 5 Sterne für mich geworden sind.
Ava hat meinen größten und vollsten Respekt für die medizinische Recherche. Ich war baff, ehrlich, es war so faszinierend dem Med-Talk zu lauschen! Es steckt so viel Mühe und Herzblut auf jeder Seite, dafür liebe ich „High Hopes“ noch einen ganzen Ticken mehr.
July 25, 2022
4.5 Sterne 🌟
April 3, 2022
Inhalt: Ava Reeds neustes Buch „Whitestone Hopsital – High Hopes“ ist am 17.03.2022 bei LYX erschienen. Es ist der Auftaktband einer vierteiligen Reihe.
Laura Collins größter Wunsch ist endlich in Erfüllung gegangen. Sie gehört zu den neuen Assistenzärzten und –ärztinnen am Whitestone Hospital. Dass sie dafür nach Phoenix ziehen muss, kommt ihr gerade recht. Immerhin ist ihre Beziehung gerade gescheitert. Sie ist bereit alles für ihren Traumjob zu machen. Auch wenn das bedeutet, dass sie lange arbeiten, Entscheidungen treffen und mit Schicksalen umgehen muss. Und dann gibt es dort auch noch Dr. Nash Brooks. Er sieht nicht nur gut aus und ist ein guter Arzt, sondern er ist auch noch ihr neuer Betreuer? Ist er es wert, dass sie ihren Gefühlen für ihn nachgeht und damit ihren Job aufs Spiel setzt? Denn solche Liebesbeziehungen sind nicht gerne gesehen..
Meinung: Das Cover ist ein Traum! Ich habe es sofort geliebt. Ich mag diesen minimalistischen und künstlerischen Stil. Die anderen Covers sind ebenfalls in diesem Stil gehalten, weswegen ich es kaum erwarten kann, alle vier Teile in meinem Regal stehen zu haben. Die Geschichte wird sowohl aus Lauras als auch aus Nashs Sicht erzählt. Ich mochte den Schreibstil der Autorin. Bei den Charakteren bin ich ehrlich gesagt ein bisschen hin und her gerissen. Grundsätzlich mochte ich sie. Allerdings schien mir Nash ein bisschen unnahbar. Das mag sicherlich daran liegen, dass sie Geschichte größtenteils aus Lauras Sicht erzählt wird und die Liebesgeschichte nicht alleine im Vordergrund stand. Dadurch hat man Nash nicht richtig kennenlernen können. Er ist nett und ein guter Arzt. Laura hingegen konnte man viel besser kennenlernen. Man fängt mit ihr zusammen am Whitestone Hospital an und lernt alles und jeden kennen. Ich mochte sie besonders als Ärztin echt gerne. Auch ansonsten war sie mir sympathisch. Allerdings gab es ein paar Szenen in denen ich so meine Probleme mit ihr hatte. Ihre Reaktionen waren ein paar Mal ein bisschen unangemessen. Besonders in ihrer Position. Zum Beispiel würden sich die wenigsten erlauben am ersten Tag (als Assistenzärztin) ihren Chef (unfreundlich) die Meinung zu geigen. Insgesamt fand ich sie etwas zu perfekt dargestellt. Die anderen Assistenzärzte machen Fehler und sie wird als hervorragende und ziemlich talentiert dargestellt und hat viele gute Lösungen und verschiedene Talente. Die Chemie zwischen den beiden Protagonisten habe ich auch nicht so ganz gespürt. Das ging mir irgendwie zu schnell. Eventuell lag das auch daran, dass die Geschichte größtenteils im Krankenhaus gespielt hat. Mir fehlte irgendwie die Verbindung außerhalb. Passen sie vom Charakter her? Haben sie gemeinsame Hobbies oder Interessen außerhalb ihres Jobs? Als Leserin habe ich davon nichts erfahren. Die anderen Charaktere habe ich mehr gemocht. Ich mochte die diverse Zusammenstellung und von jedem „Typen“ war etwas dabei. Einige hatten tatsächlich Ähnlichkeiten zu Charakteren aus Greys Anatomy. Besonders Ian und Grant habe ich ins Herz geschlossen. Was auffällt ist, dass die Autorin sich sehr genau mit den Themen Krankenhaus, Ärzte und Krankheiten beschäftigt hat. Mir persönlich ist dort kein Fehler aufgefallen. Da ich mich beruflich ein bisschen damit auskenne, habe ich das Glossar nicht benötigt. Alle ohne Medizingrundlagenwissen können am Ende nachschauen was die einzelnen Fachwörter und Abkürzungen genau bedeuten. Den Krankenhausalltag und die verschiedenen Fällen Krankheiten und Patienten fand ich wirklich interessant und realistisch beschrieben. Ich finde es toll, dass man die Protagonisten der nächsten Bände alle jetzt schon ein bisschen kennenlernen konnte und die Krankenhausgeschichte in den nächsten Bänden weitererzählt wird. Alle Grey Anatomy Fans und Cliffhanger Liebhaber können sich auf ein spannendes Ende freuen. Ich kann es kaum erwarten zu erfahren wie es am Whitestone Hospital im zweiten Band weitergeht.
Fazit: Ich mochte die Geschichte. Zwar konnten mich die Hauptcharaktere nicht ganz so begeistern, aber ich mochte die Geschichte trotzdem. Das Setting ist interessant und gelungen. Ich kann kaum erwarten wie es am Whitestone Hospital weitergeht! Das Ende hat mich noch eine ganze Weile in meinem Urlaub beschäftigt. Der zweite Band „Whitestone Hospital – Drowning Souls“ erscheint am 26.08.2022 bei LYX.
Laura Collins größter Wunsch ist endlich in Erfüllung gegangen. Sie gehört zu den neuen Assistenzärzten und –ärztinnen am Whitestone Hospital. Dass sie dafür nach Phoenix ziehen muss, kommt ihr gerade recht. Immerhin ist ihre Beziehung gerade gescheitert. Sie ist bereit alles für ihren Traumjob zu machen. Auch wenn das bedeutet, dass sie lange arbeiten, Entscheidungen treffen und mit Schicksalen umgehen muss. Und dann gibt es dort auch noch Dr. Nash Brooks. Er sieht nicht nur gut aus und ist ein guter Arzt, sondern er ist auch noch ihr neuer Betreuer? Ist er es wert, dass sie ihren Gefühlen für ihn nachgeht und damit ihren Job aufs Spiel setzt? Denn solche Liebesbeziehungen sind nicht gerne gesehen..
Meinung: Das Cover ist ein Traum! Ich habe es sofort geliebt. Ich mag diesen minimalistischen und künstlerischen Stil. Die anderen Covers sind ebenfalls in diesem Stil gehalten, weswegen ich es kaum erwarten kann, alle vier Teile in meinem Regal stehen zu haben. Die Geschichte wird sowohl aus Lauras als auch aus Nashs Sicht erzählt. Ich mochte den Schreibstil der Autorin. Bei den Charakteren bin ich ehrlich gesagt ein bisschen hin und her gerissen. Grundsätzlich mochte ich sie. Allerdings schien mir Nash ein bisschen unnahbar. Das mag sicherlich daran liegen, dass sie Geschichte größtenteils aus Lauras Sicht erzählt wird und die Liebesgeschichte nicht alleine im Vordergrund stand. Dadurch hat man Nash nicht richtig kennenlernen können. Er ist nett und ein guter Arzt. Laura hingegen konnte man viel besser kennenlernen. Man fängt mit ihr zusammen am Whitestone Hospital an und lernt alles und jeden kennen. Ich mochte sie besonders als Ärztin echt gerne. Auch ansonsten war sie mir sympathisch. Allerdings gab es ein paar Szenen in denen ich so meine Probleme mit ihr hatte. Ihre Reaktionen waren ein paar Mal ein bisschen unangemessen. Besonders in ihrer Position. Zum Beispiel würden sich die wenigsten erlauben am ersten Tag (als Assistenzärztin) ihren Chef (unfreundlich) die Meinung zu geigen. Insgesamt fand ich sie etwas zu perfekt dargestellt. Die anderen Assistenzärzte machen Fehler und sie wird als hervorragende und ziemlich talentiert dargestellt und hat viele gute Lösungen und verschiedene Talente. Die Chemie zwischen den beiden Protagonisten habe ich auch nicht so ganz gespürt. Das ging mir irgendwie zu schnell. Eventuell lag das auch daran, dass die Geschichte größtenteils im Krankenhaus gespielt hat. Mir fehlte irgendwie die Verbindung außerhalb. Passen sie vom Charakter her? Haben sie gemeinsame Hobbies oder Interessen außerhalb ihres Jobs? Als Leserin habe ich davon nichts erfahren. Die anderen Charaktere habe ich mehr gemocht. Ich mochte die diverse Zusammenstellung und von jedem „Typen“ war etwas dabei. Einige hatten tatsächlich Ähnlichkeiten zu Charakteren aus Greys Anatomy. Besonders Ian und Grant habe ich ins Herz geschlossen. Was auffällt ist, dass die Autorin sich sehr genau mit den Themen Krankenhaus, Ärzte und Krankheiten beschäftigt hat. Mir persönlich ist dort kein Fehler aufgefallen. Da ich mich beruflich ein bisschen damit auskenne, habe ich das Glossar nicht benötigt. Alle ohne Medizingrundlagenwissen können am Ende nachschauen was die einzelnen Fachwörter und Abkürzungen genau bedeuten. Den Krankenhausalltag und die verschiedenen Fällen Krankheiten und Patienten fand ich wirklich interessant und realistisch beschrieben. Ich finde es toll, dass man die Protagonisten der nächsten Bände alle jetzt schon ein bisschen kennenlernen konnte und die Krankenhausgeschichte in den nächsten Bänden weitererzählt wird. Alle Grey Anatomy Fans und Cliffhanger Liebhaber können sich auf ein spannendes Ende freuen. Ich kann es kaum erwarten zu erfahren wie es am Whitestone Hospital im zweiten Band weitergeht.
Fazit: Ich mochte die Geschichte. Zwar konnten mich die Hauptcharaktere nicht ganz so begeistern, aber ich mochte die Geschichte trotzdem. Das Setting ist interessant und gelungen. Ich kann kaum erwarten wie es am Whitestone Hospital weitergeht! Das Ende hat mich noch eine ganze Weile in meinem Urlaub beschäftigt. Der zweite Band „Whitestone Hospital – Drowning Souls“ erscheint am 26.08.2022 bei LYX.
March 20, 2022
Ava Reed ist eindeutig unglaublich. Sie ist der Grund, wieso ich das Lesen so liebe. Sie ist der Grund, wieso Lesen einem hilft aus der Realität zu entfliehen und sich zwischen den Seiten zu verlieren. Dieses Buch ist der Beweis, dass sie eine Künstlerin der Worte ist, weil sie einfach weiß, wie man damit umzugehen hat, um die stärksten Emotionen auszulösen und den Leser bei der Hand zu nehmen, während er die Geschichte erkundet und mit den Charakteren mitlebt. Ich habe jedes einzelne Wort gefühlt, habe mitgelitten, geweint und dieses Buch ganz ganz feste in mein Herz geschlossen. Es hatte mehr als vielschichtige Charaktere, die auch mal Fehler machen, aber immer für sich einstehen und einfach großartig authentisch waren. Es hatte eine Liebesgeschichte die mitreißender nicht hätte sein können, und ein Ende das absolut Lust auf mehr macht. Ava wie kannst du uns das antun?? Und ja, ich habe die Grey’s Anatomy Vibes sehr geliebt, aber nennen wir es ab heute doch Whitestone Hospital Vibes, weil dieses Buch absolut unabhängig von der Serie überzeugen kann. Große große Liebe für immer immer und einfach nur absolute Herzensempfehlung.
February 16, 2023
Ich habe es in der Vergangenheit schon mit einigen Büchern der Autorin probiert, bislang ist der Funke aber nicht übergesprungen; auch den ersten Band der "In Love" - Reihe habe ich abbrechen müssen. Trotzdem hat es mich weiterhin gereizt, ein Buch von Ava Reed zu lesen, weil wir alle besser werden können in dem was wir tun und an jeder neuen Aufgabe wachsen.
Dass ich "Grey's Anatomy" - Fan der ersten Stunde bin, hat letztlich aber ehrlicherweise wohl den Ausschlag gegeben, es noch einmal mit einem Buch der Autorin zu versuchen und siehe da, ich mochte das Buch, und zwar sehr viel mehr als erwartet. Ich mochte es sogar so sehr, dass ich bei Fahrten mit Bus und Bahn zum Hörbuch gewechselt bin, weil ich die Geschichte so genossen habe. Ich habe gelacht, mitgefühlt und hatte Gänsehaut. Und wie schön macht Louis Friedemann Thiele bitte "Miau" - Geräusche nach, mein Herz!
Die Liebesgeschichte zwischen Nash und Laura ist nicht ganz bei mir angekommen, was das angeht bin ich aber generell schwer zu knacken und sicherlich kein Maßstab.
Dafür mochte ich die Beziehung zwischen Laura und ihren Geschwistern und Laura ansich aber sehr.
Die Beschreibungen der Emotionen waren mir stellenweise auch etwas zu viel, abgesehen davon habe ich aber eine sehr schöne Zeit im "Whitestone Hospital" verbracht.
Das Buch war innerhalb weniger Tage gelesen/gehört und ich freue mich auf die Fortsetzung. Ava Reed hat sich damit ein gutes Stück weit in mein Herz geschrieben und mir durch die Woche geholfen, danke dafür!
Dass ich "Grey's Anatomy" - Fan der ersten Stunde bin, hat letztlich aber ehrlicherweise wohl den Ausschlag gegeben, es noch einmal mit einem Buch der Autorin zu versuchen und siehe da, ich mochte das Buch, und zwar sehr viel mehr als erwartet. Ich mochte es sogar so sehr, dass ich bei Fahrten mit Bus und Bahn zum Hörbuch gewechselt bin, weil ich die Geschichte so genossen habe. Ich habe gelacht, mitgefühlt und hatte Gänsehaut. Und wie schön macht Louis Friedemann Thiele bitte "Miau" - Geräusche nach, mein Herz!
Die Liebesgeschichte zwischen Nash und Laura ist nicht ganz bei mir angekommen, was das angeht bin ich aber generell schwer zu knacken und sicherlich kein Maßstab.
Dafür mochte ich die Beziehung zwischen Laura und ihren Geschwistern und Laura ansich aber sehr.
Die Beschreibungen der Emotionen waren mir stellenweise auch etwas zu viel, abgesehen davon habe ich aber eine sehr schöne Zeit im "Whitestone Hospital" verbracht.
Das Buch war innerhalb weniger Tage gelesen/gehört und ich freue mich auf die Fortsetzung. Ava Reed hat sich damit ein gutes Stück weit in mein Herz geschrieben und mir durch die Woche geholfen, danke dafür!
April 19, 2022
5 🌟 | Könnt ihr es bitte alle lesen, damit ich mich mit euch austauschen kann? Danke!
Mit diesem Buch konnte mir Ava Reed beweisen, dass sie das Schreiben drauf hat. So richtig. Ich wusste das natürlich schon vorher, aber mit der Geschichte von Laura und Nash hat sie eine Schippe drauf gelegt. Vielschichtige Charaktere, die richtige Prise Humor und eine Handlung, die einfach stimmig war. 🥰
Wer „Grey’s Anatomy“ so sehr liebt wie ich, kommt hier sicherlich auf seine Kosten. Eine gute Mischung aus Drama, Herzmomenten und einen Einblick in den Krankenhausalltag warten hier auf euch. Ich selbst arbeite nicht im Krankenhaus, aber hatte das Gefühl, gemeinsam mit den Assistenzärzten durch die Gänge zu laufen.
Hut ab an Ava Reed, die ganz viel Recherche und Herzblut in dieses Buch gesteckt hat. Das bemerkt man auf jeder Seite.
Der Cliffhanger hat mich absolut aus den Socken gehauen. ICH BRAUCHE BAND 2 GANZ DRINGEND!
Mit diesem Buch konnte mir Ava Reed beweisen, dass sie das Schreiben drauf hat. So richtig. Ich wusste das natürlich schon vorher, aber mit der Geschichte von Laura und Nash hat sie eine Schippe drauf gelegt. Vielschichtige Charaktere, die richtige Prise Humor und eine Handlung, die einfach stimmig war. 🥰
Wer „Grey’s Anatomy“ so sehr liebt wie ich, kommt hier sicherlich auf seine Kosten. Eine gute Mischung aus Drama, Herzmomenten und einen Einblick in den Krankenhausalltag warten hier auf euch. Ich selbst arbeite nicht im Krankenhaus, aber hatte das Gefühl, gemeinsam mit den Assistenzärzten durch die Gänge zu laufen.
Hut ab an Ava Reed, die ganz viel Recherche und Herzblut in dieses Buch gesteckt hat. Das bemerkt man auf jeder Seite.
Der Cliffhanger hat mich absolut aus den Socken gehauen. ICH BRAUCHE BAND 2 GANZ DRINGEND!
June 16, 2022
Schwanke zwischen 2 und 3 Sternen. An sich war es auf jeden Fall kein schlechtes Buch und ich liebe Grey's Anatomy und Scrubs...allerdings war es mir von der Storyline zu ähnlich zu den beiden Serien? Manche Sachen hab ich auch einfach nicht verstanden, warum diese wichtig für die Story sein sollten, wie zum Beispiel die Josh Storyline...hätte man mMn auch einfach weglassen können. Ohne die Liebesgeschichte, die mir einfach zu konstruiert gewirkt hat und zu Instalove mäßig für meinen Geschmack war, hätte mir das Buch viel besser gefallen. Eben so hat mir einfach die Chemie zwischen beiden Lovebirds gefehlt. Ich mochte Ian, Grant und die Nebencharaktere viel lieber 🥲 und auch das Setting fand ich sehr toll. Ich werde die anderen Bände auf jeden Fall auch lesen, weil es einfach zu wenige Arzt/Krankenhaus Geschichten in Buch Form gibt, und es einfach Spaß macht in so eine Welt einzutauchen, aber tatsächlich war ich leider etwas enttäuscht.
March 29, 2022
Ich schaue selbst tatsächlich keine Arztserien, aber in Form eines Romans hat es mir wahnsinnig gut gefallen, in die Welt eines Krankenhauses einzutauchen! Nash ist bei weitem mein Lieblingscharakter. Er hat eine super charismatische und ruhige Art. Echtes Bookboyfriend Material! Für 5 Sterne hätte ich mir jedoch etwas weniger Klischees gewünscht und vielleicht etwas mehr Arzt-Patienten-Szenen. Aber nach dem Ende kann ich Band 2 kaum erwarten!!
November 6, 2022
Ich liebe alles rund ums Thema Medizin, weshalb ich auch nicht an diesem Buch vorbeigehen konnte. "High Hopes" von Ava Reed ist nicht mein erstes Buch von der Autorin und auch nicht mein letztes. Ich liebe ihre Geschichten, denn sie sind authentisch und herzergreifend.
Das Cover finde ich persönlich ein bisschen zu kitschig, aber das Herz in der Mitte finde ich schön und passend für die Geschichte. Der Schreibstil von Ava Reed gefällt mir ganz gut. Da ich allerdings fast alle ihre Bücher gelesen habe, ist mir mittlerweile aufgefallen, dass sich bestimmte Redearten oder Zitate bzw. Weisheiten in ihren Büchern wiederholen. Das finde ich jedoch nicht weiter schlimm. Das Buch lässt sich, trotz Fachwörter, sehr flüssig lesen, weshalb ich es innerhalb von einem Tag durchgelesen hatte. Die Kapitelanfänge finde ich wirklich hübsch gestaltet.
Die Charaktere haben mir gefallen. Ich konnte mich gut in die Situation von Laura und Nash hineinversetzen. Beide Charaktere wurden interessant und authentisch beschrieben. Laura ist eine ruhige Protagonistin, die ihre Meinung trotzdem sagt. Nash hat sich manchmal ein bisschen blöd verhalten, aber sein Charakter wirkte auf mich realitätsnah. Beide passen in meinen Augen toll zueinander, weil sie sich ergänzen. Die Entwicklung ihrer Beziehung hat mir gefallen. Die Probleme wurden von Ava Reed nachvollziehbar eingefädelt. Die Nebencharaktere waren mir zu Beginn etwas zu viele auf einmal, aber mit der Zeit habe ich mich in der Krankenhaus-Clique ganz wohl gefühlt. Die Nebencharaktere haben kleinere Rollen, die aber sehr gut in die Geschichte gepasst haben.
Die Handlung hat mich unterhalten können. Gegen Ende passierte meiner Meinung nach zu viel und die Handlung wirkte etwas zu dramatisch auf mich. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Autorin sich bezüglich der Handlung bei anderen Arztserien manches abgeschaut hat. Gewisse Parallelen zu "The Good Doctor" oder "Grey's Anatomy" sind vorhanden. Mehrere Klischees wurden bedient und Plottwists wirkten oft zu übertrieben. Mich konnte die Geschichte dennoch gut unterhalten und ich hatte Spaß beim Lesen. Ich bin sehr gespannt auf die weiteren Teile der Reihe.
Das Buch trägt den Titel eines meiner absoluten Lieblingslieder und wurde diesem zum Glück gerecht. Ich habe einige Kritikpunkte, aber kann gut über diese hinwegsehen, da diese nicht zu groß sind. Das Buch ist erfrischend, wenn man oben genannte Arztserien mag oder eine süße Liebesgeschichte für Zwischendurch lesen möchte. Ich hatte einfach Freude beim Lesen und brauche unbedingt bald den zweiten Teil!
Das Cover finde ich persönlich ein bisschen zu kitschig, aber das Herz in der Mitte finde ich schön und passend für die Geschichte. Der Schreibstil von Ava Reed gefällt mir ganz gut. Da ich allerdings fast alle ihre Bücher gelesen habe, ist mir mittlerweile aufgefallen, dass sich bestimmte Redearten oder Zitate bzw. Weisheiten in ihren Büchern wiederholen. Das finde ich jedoch nicht weiter schlimm. Das Buch lässt sich, trotz Fachwörter, sehr flüssig lesen, weshalb ich es innerhalb von einem Tag durchgelesen hatte. Die Kapitelanfänge finde ich wirklich hübsch gestaltet.
Die Charaktere haben mir gefallen. Ich konnte mich gut in die Situation von Laura und Nash hineinversetzen. Beide Charaktere wurden interessant und authentisch beschrieben. Laura ist eine ruhige Protagonistin, die ihre Meinung trotzdem sagt. Nash hat sich manchmal ein bisschen blöd verhalten, aber sein Charakter wirkte auf mich realitätsnah. Beide passen in meinen Augen toll zueinander, weil sie sich ergänzen. Die Entwicklung ihrer Beziehung hat mir gefallen. Die Probleme wurden von Ava Reed nachvollziehbar eingefädelt. Die Nebencharaktere waren mir zu Beginn etwas zu viele auf einmal, aber mit der Zeit habe ich mich in der Krankenhaus-Clique ganz wohl gefühlt. Die Nebencharaktere haben kleinere Rollen, die aber sehr gut in die Geschichte gepasst haben.
Die Handlung hat mich unterhalten können. Gegen Ende passierte meiner Meinung nach zu viel und die Handlung wirkte etwas zu dramatisch auf mich. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Autorin sich bezüglich der Handlung bei anderen Arztserien manches abgeschaut hat. Gewisse Parallelen zu "The Good Doctor" oder "Grey's Anatomy" sind vorhanden. Mehrere Klischees wurden bedient und Plottwists wirkten oft zu übertrieben. Mich konnte die Geschichte dennoch gut unterhalten und ich hatte Spaß beim Lesen. Ich bin sehr gespannt auf die weiteren Teile der Reihe.
Das Buch trägt den Titel eines meiner absoluten Lieblingslieder und wurde diesem zum Glück gerecht. Ich habe einige Kritikpunkte, aber kann gut über diese hinwegsehen, da diese nicht zu groß sind. Das Buch ist erfrischend, wenn man oben genannte Arztserien mag oder eine süße Liebesgeschichte für Zwischendurch lesen möchte. Ich hatte einfach Freude beim Lesen und brauche unbedingt bald den zweiten Teil!
May 22, 2023
3.5/5*
Anatomía del amor es la historia de un romance en principio prohibido, ya que Laura es la nueva residente en el hospital Whitestone y Nash es su tutor directo en él, pero poco podrán hacer para evitar la conexión que sienten.
Nos presentan la historia como ideal para los fans de Anatomía de Grey, serie que yo no he visto, pero como tenemos nuestra spanish version con Hospital central, serie que sí me vi enterita, os digo que es como estar viendo una temporada de esa serie, porque además del romance, vamos a ir viendo el día a día de los personajes en el hospital.
Es un libro que he leído casi del tirón, me ha durado un fin de semana y que creo que si no hubiera sido así no hubiera podido disfrutarlo tanto porque tiene un inicio algo lento y una presentación de los personajes secundarios muy breve y confusa, para mi gusto. Al principio me costó un poco distinguir quien era quien, más allá de los dos protagonistas.
Tenemos doble pov así que, punto a favor. Y a mi de la mitad para adelante me ha mantenido muy enganchada.
Os lo recomiendo si os gustan esas series y ambientaciones, me ha resultado muy entretenido.
Anatomía del amor es la historia de un romance en principio prohibido, ya que Laura es la nueva residente en el hospital Whitestone y Nash es su tutor directo en él, pero poco podrán hacer para evitar la conexión que sienten.
Nos presentan la historia como ideal para los fans de Anatomía de Grey, serie que yo no he visto, pero como tenemos nuestra spanish version con Hospital central, serie que sí me vi enterita, os digo que es como estar viendo una temporada de esa serie, porque además del romance, vamos a ir viendo el día a día de los personajes en el hospital.
Es un libro que he leído casi del tirón, me ha durado un fin de semana y que creo que si no hubiera sido así no hubiera podido disfrutarlo tanto porque tiene un inicio algo lento y una presentación de los personajes secundarios muy breve y confusa, para mi gusto. Al principio me costó un poco distinguir quien era quien, más allá de los dos protagonistas.
Tenemos doble pov así que, punto a favor. Y a mi de la mitad para adelante me ha mantenido muy enganchada.
Os lo recomiendo si os gustan esas series y ambientaciones, me ha resultado muy entretenido.
June 1, 2023
Bueno... sin más. Ha sido una historia entretenida que se lee super rápido (me ha durado dos días), pero intenta abarcar muchos temas para acabar cojeando con las cuatro patas, ni siquiera el romance me ha sabido a algo, ha sido precipitado, un insta-love de manual y sin verdaderas chispas entre los protagonistas o, más bien, con demasiadas chispas porque de primeras ya parece que van a chamuscarse hasta las entrañas al mirarse por primera vez.
Ha sido un error mío porque, de primeras, lo que vi fue las batas blancas de la portada y mi mente ha pensado "oh, esto es como los físicos y químicos de los libros de Ali Hazelwood". Encima el título... es que es imposible que no dé unas vibes tremendas a los adorados libros de nuestra adorada Ali. Y no, nada que ver. Que yo lo sabía, que son médicos y el título no tiene nada que ver. Que es otra autora y bla bla bla... lo sé, mi mente lo entendía, pero no he podido evitar caer como una mosca en una trampa.
La trama por completo se basa en la relación romántica porque, bueno, es un romance y tiene sentido, pero para tener casi quinientas páginas, me ha faltado mucho desarrollo. Muchísimo. Al inicio la autora se hace la loca presentándonos a otro chico, un malote de primera que lo único que me daba era auténtico cringe, pero luego se saca de la manga a otro y, en fin, si soy sincera y de las pinceladas de Ian, creo que este podría haber dado muchísimo más juego que Nash. Nash es... un soso, demasiado serio y demasiado profesional, bueno, hasta que cruza la primera mirada con Laura, ahí ya se desmelena y no entiende el hilo de sus pensamientos ni de por qué actúa como lo hace. BUM, directo al corazón. Toooooda la longitud del libro es un tira y afloja, no de los cuquis, sino de los que se hacen pesados hasta la saciedad: él no quiere una relación amorosa dentro de los parámetros de lo profesional, pero en verdad ni siquiera se conoce más allá de su vida anterior, es un lienzo vacío con algunos manchurrones por aquí y por allá que no aportan fondo a su personalidad, parece que solo existía en medio de la nada antes de que Laura llegara a su vida... pensaba que ya habíamos superado esos libros románticos en los que ambos intereses amorosos no han tenido vida hasta que conocen al prota contrario.
La autora intenta meter mogollón de temas sociales que podrían haber dado juego y ser interesantes, pero no los puedes incluir para después dejarlos ir como si no pasara nada, no les afecta a los personajes, no parece que haya más juego con nada de lo mencionado. Es como un capítulo de una de esas series de trescientos capítulos: pasan cosas relevantes, pero como el hilo de la trama es tan fino puedes verte el capítulo cinco y el veintiocho y no te has perdido nada. Mete el racismo, la violencia doméstica, el dolor de perder a pacientes, la amistad, los celos... Todo queda, ya no en un segundo plano, sino olvidado en cuanto pasas a la siguiente página. Ocurren algunos sucesos de tensión y drama, pero no he empatizado ni conocido los sentimientos ni a los personajes para sentir algo, es... sin más.
Me ha encantado el realismo de la vida en un hospital, los lazos que se van creando entre compañeros y enfermeros y médicos, los pacientes, las historias que van rodando en forma de rumores e historias para mantenerse entretenidos, los temas médicos tan maravillosamente documentados. Ha creado una atmósfera super realista. Aunque de nuevo me ha faltado más profundidad en la relación de Laura con sus compañeros.
No ha sido un libro malo, ha sido un libro sin más. No voy a seguir con la saga, aunque el final es asquerosamente abierto. Lo hubiese abandonado, pero me ha durado dos días, así que tampoco siento que haya ocupado tanto tiempo.
Ha sido un error mío porque, de primeras, lo que vi fue las batas blancas de la portada y mi mente ha pensado "oh, esto es como los físicos y químicos de los libros de Ali Hazelwood". Encima el título... es que es imposible que no dé unas vibes tremendas a los adorados libros de nuestra adorada Ali. Y no, nada que ver. Que yo lo sabía, que son médicos y el título no tiene nada que ver. Que es otra autora y bla bla bla... lo sé, mi mente lo entendía, pero no he podido evitar caer como una mosca en una trampa.
La trama por completo se basa en la relación romántica porque, bueno, es un romance y tiene sentido, pero para tener casi quinientas páginas, me ha faltado mucho desarrollo. Muchísimo. Al inicio la autora se hace la loca presentándonos a otro chico, un malote de primera que lo único que me daba era auténtico cringe, pero luego se saca de la manga a otro y, en fin, si soy sincera y de las pinceladas de Ian, creo que este podría haber dado muchísimo más juego que Nash. Nash es... un soso, demasiado serio y demasiado profesional, bueno, hasta que cruza la primera mirada con Laura, ahí ya se desmelena y no entiende el hilo de sus pensamientos ni de por qué actúa como lo hace. BUM, directo al corazón. Toooooda la longitud del libro es un tira y afloja, no de los cuquis, sino de los que se hacen pesados hasta la saciedad: él no quiere una relación amorosa dentro de los parámetros de lo profesional, pero en verdad ni siquiera se conoce más allá de su vida anterior, es un lienzo vacío con algunos manchurrones por aquí y por allá que no aportan fondo a su personalidad, parece que solo existía en medio de la nada antes de que Laura llegara a su vida... pensaba que ya habíamos superado esos libros románticos en los que ambos intereses amorosos no han tenido vida hasta que conocen al prota contrario.
La autora intenta meter mogollón de temas sociales que podrían haber dado juego y ser interesantes, pero no los puedes incluir para después dejarlos ir como si no pasara nada, no les afecta a los personajes, no parece que haya más juego con nada de lo mencionado. Es como un capítulo de una de esas series de trescientos capítulos: pasan cosas relevantes, pero como el hilo de la trama es tan fino puedes verte el capítulo cinco y el veintiocho y no te has perdido nada. Mete el racismo, la violencia doméstica, el dolor de perder a pacientes, la amistad, los celos... Todo queda, ya no en un segundo plano, sino olvidado en cuanto pasas a la siguiente página. Ocurren algunos sucesos de tensión y drama, pero no he empatizado ni conocido los sentimientos ni a los personajes para sentir algo, es... sin más.
Me ha encantado el realismo de la vida en un hospital, los lazos que se van creando entre compañeros y enfermeros y médicos, los pacientes, las historias que van rodando en forma de rumores e historias para mantenerse entretenidos, los temas médicos tan maravillosamente documentados. Ha creado una atmósfera super realista. Aunque de nuevo me ha faltado más profundidad en la relación de Laura con sus compañeros.
No ha sido un libro malo, ha sido un libro sin más. No voy a seguir con la saga, aunque el final es asquerosamente abierto. Lo hubiese abandonado, pero me ha durado dos días, así que tampoco siento que haya ocupado tanto tiempo.
July 14, 2023
HIGH HOPES 4 - 4,5/5⭐️
Da ich in den letzten Jahren einige Bücher, in denen Medizin eine Rolle spielt, gelesen habe, hatte ich das ganze Setting für mich irgendwie „überlesen“. Daher war ich tatsächlich trotz der vielen guten Bewertung zu „High Hopes“ sehr skeptisch ob es momentan das richtige Buch für mich ist.😅
Aber ich bin ganz ehrlich, dass Buch hat mich komplett positiv überrascht! 😍 Durch den angenehmen Schreibstil von Ava Reed lässt sich das Buch trotz der vielen Fachwörter super flüssig und einfach lesen. Die Charakter sind witzig, schlagfertig und humorvoll, was ich’s sehr liebe. Und auch das die Handlung ist trotz der teilweise vielen Nebenhandlung (durch die verschieden Patienten) total angenehm und nachvollziehbar.
Für mich ein perfektes Buch für zwischendurch. 🥰
Da ich in den letzten Jahren einige Bücher, in denen Medizin eine Rolle spielt, gelesen habe, hatte ich das ganze Setting für mich irgendwie „überlesen“. Daher war ich tatsächlich trotz der vielen guten Bewertung zu „High Hopes“ sehr skeptisch ob es momentan das richtige Buch für mich ist.😅
Aber ich bin ganz ehrlich, dass Buch hat mich komplett positiv überrascht! 😍 Durch den angenehmen Schreibstil von Ava Reed lässt sich das Buch trotz der vielen Fachwörter super flüssig und einfach lesen. Die Charakter sind witzig, schlagfertig und humorvoll, was ich’s sehr liebe. Und auch das die Handlung ist trotz der teilweise vielen Nebenhandlung (durch die verschieden Patienten) total angenehm und nachvollziehbar.
Für mich ein perfektes Buch für zwischendurch. 🥰
March 21, 2022
2,5 ⭐️
Ich fühle mich bei dieser Rezension hin und her gerissen und kann das Schicksal von Laura und Nash nicht richtig bewerten. Aber fangen wir einfach mal an: Es geht um Laura Collins, die endlich ihren größten Traum verwirklichen und am Whitestone Hospital als Assistenzärztin arbeiten wird. Es erwarten sie viele Herausforderung - eine der größten nennt sich Nash Brooks.
Als ich erfahren habe, dass es endlich ein Buch mit Krankenhaussetting geben wird, war ich Feuer und Flamme und habe das Buch direkt vorbestellt. Und ich muss sagen, dass ich das Setting sehr genossen habe. Ich habe es aufgesogen und war absolut verliebt. Und doch kann ich diesem Buch keine Fünf Sterne geben. Ich bin ein ziemlich großer Grey’s Anatomy Fan und habe die Serie bereits mehrmals gesehen und vielleicht ist das hier das Problem. Jeder Grey’s Fan wird direkt eine menge Parallelen feststellen. Laura wird dich an Meredith erinnern, Nash ist McDreamy und Ian ist ganz klar Mark Sloan. Sierra wird einen Christina Vibes senden, Mitch ähnelt Alex und Ryan ist unser 007 George. Auch vieles zur Storyline hat mich an Grey’s erinnert. An einigen Stellen sogar zu stark. Bis zur Hälfte habe ich das Buch trotz allem sehr genossen. Die Charaktere fand ich alle so sympathisch, dass ich sie direkt in mein Herz geschlossen habe. Laura ist eine kluge und humorvolle junge Frau, die mehr als authentisch wirkt.
„Ich bin wie eine Gleichung, die nicht aufgeht, aber trotzdem Sinn ergibt. Ich bin nicht perfekt. Und das ist okay.“ (S. 19).
Und genau das beschreibt Laura perfekt. Ich mag sie wirklich sehr. Auch Nash mochte ich sehr, er ist so echt, so ruhig und so liebevoll. Im zweiten Teil des Buches ist meine Begeisterung leider abgeflacht, es wirkte für mich sehr konstruiert. Zu gewollt? Zu gezwungen? Ich kann nicht einmal genau sagen, woran es gelegen hat, aber an vielen Stellen habe ich mich „Wieso?“ gefragt und habe keine wirkliche Antwort darauf erhalten. Es wurden viele wichtige Themen angesprochen, die ich wirklich teilweise gut umgesetzt fand. An manchen Stellen hätte ich mir hier sogar mehr Tiefgang gewünscht.
Viele Themen wurden völlig wahllos angeschnitten und alles benötigte eine Extraportion Drama - möglichst viele „kontroverse“ Themen wie möglich ansprechen. Fand ich zu viel, too much. Zu unnötig und zu gezwungen.
ABER die Geschichte hat mich schmunzeln, lachen, den Kopf schütteln und mein Herz anschwellen lassen. Vor allem war das möglich durch die Nebencharaktere. Denn die sind mir irgendwie ans Herz gewachsen. Und trotz meiner Kritikpunkte, konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch gelesen. Da ist der Grey’s Anatomy Fan in mir doch zum Vorschein gekommen.
„Vielleicht ist das in Wirklichkeit unser Anreiz. Leben zu retten, damit wir unser eigenes nicht verlieren.“ (S. 139).
Ich fühle mich bei dieser Rezension hin und her gerissen und kann das Schicksal von Laura und Nash nicht richtig bewerten. Aber fangen wir einfach mal an: Es geht um Laura Collins, die endlich ihren größten Traum verwirklichen und am Whitestone Hospital als Assistenzärztin arbeiten wird. Es erwarten sie viele Herausforderung - eine der größten nennt sich Nash Brooks.
Als ich erfahren habe, dass es endlich ein Buch mit Krankenhaussetting geben wird, war ich Feuer und Flamme und habe das Buch direkt vorbestellt. Und ich muss sagen, dass ich das Setting sehr genossen habe. Ich habe es aufgesogen und war absolut verliebt. Und doch kann ich diesem Buch keine Fünf Sterne geben. Ich bin ein ziemlich großer Grey’s Anatomy Fan und habe die Serie bereits mehrmals gesehen und vielleicht ist das hier das Problem. Jeder Grey’s Fan wird direkt eine menge Parallelen feststellen. Laura wird dich an Meredith erinnern, Nash ist McDreamy und Ian ist ganz klar Mark Sloan. Sierra wird einen Christina Vibes senden, Mitch ähnelt Alex und Ryan ist unser 007 George. Auch vieles zur Storyline hat mich an Grey’s erinnert. An einigen Stellen sogar zu stark. Bis zur Hälfte habe ich das Buch trotz allem sehr genossen. Die Charaktere fand ich alle so sympathisch, dass ich sie direkt in mein Herz geschlossen habe. Laura ist eine kluge und humorvolle junge Frau, die mehr als authentisch wirkt.
„Ich bin wie eine Gleichung, die nicht aufgeht, aber trotzdem Sinn ergibt. Ich bin nicht perfekt. Und das ist okay.“ (S. 19).
Und genau das beschreibt Laura perfekt. Ich mag sie wirklich sehr. Auch Nash mochte ich sehr, er ist so echt, so ruhig und so liebevoll. Im zweiten Teil des Buches ist meine Begeisterung leider abgeflacht, es wirkte für mich sehr konstruiert. Zu gewollt? Zu gezwungen? Ich kann nicht einmal genau sagen, woran es gelegen hat, aber an vielen Stellen habe ich mich „Wieso?“ gefragt und habe keine wirkliche Antwort darauf erhalten. Es wurden viele wichtige Themen angesprochen, die ich wirklich teilweise gut umgesetzt fand. An manchen Stellen hätte ich mir hier sogar mehr Tiefgang gewünscht.
Viele Themen wurden völlig wahllos angeschnitten und alles benötigte eine Extraportion Drama - möglichst viele „kontroverse“ Themen wie möglich ansprechen. Fand ich zu viel, too much. Zu unnötig und zu gezwungen.
ABER die Geschichte hat mich schmunzeln, lachen, den Kopf schütteln und mein Herz anschwellen lassen. Vor allem war das möglich durch die Nebencharaktere. Denn die sind mir irgendwie ans Herz gewachsen. Und trotz meiner Kritikpunkte, konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch gelesen. Da ist der Grey’s Anatomy Fan in mir doch zum Vorschein gekommen.
„Vielleicht ist das in Wirklichkeit unser Anreiz. Leben zu retten, damit wir unser eigenes nicht verlieren.“ (S. 139).
April 9, 2022
Out of the way...here comes SuperLaura tadadadadatadaaaaa *bitte Superheldenumhang und Superheldenmusik dazudenken*
In High Hopes begleiten wir Laura, die ihr 1.Jahr als Assistenzärztin am Whitestone Hospital beginnt.
Doch schon vor Beginn des ersten Tages, hat sie unfreiwillig ihren ersten Einsatz.
Klischee 1 erfüllt: sterbender Mann im Bus, welcher im Stau steht. Haken dran ✔ (btw er hat natürlich dank einer Koniotomie überlebt, die mittels Strohhalm durchgeführt wurde)
Klischee 2: der unglaublich sexy Unbekannte, der Laura hilft, ist natürlich auch Arzt an ihrem Krankenhaus. Check ✔
Klischee 3: Natürlich steht er direkt auf sie und will mit ihr ausgehen. Check ✔
Und so weiter und so weiter. Hier könnte man eine ewig lange Liste an Klischees abarbeiten.
Denn natürlich gibt es den Ex, der sie betrügt und sie dann zurückwill (wohlgemerkt ziemlich einfallslos und ohne jeden Sinn und Verstand, aber wenigstens hatte er Rosen dabei) oder auch einen Chefarzt, der in einer Bar nur Wasser trinkt, die Frau mit dem Kopftuch, die komisch angesehen wird, die viel zu früh dahin geschiedenen Eltern, passend dazu die fast selbst sterbende Protagonistin und selbstverständlich gibt es auch eine riesen Explosion am Ende keiner weiß was los ist und Lauras Gedanke geht nur zu Nash, was soll denn passieren, wenn er jetzt tot ist, wo sie sich doch gerade gefunden haben und zack Cliffhanger 😱und so weiter. Ich fühlte mich schon sehr an Greys Anatomy erinnert, aber leider in keinem positiven Sinne.
Laura ist als Protagonistin echt anstrengend. Zu Beginn mochte ich sie eigentlich ganz gern, da Ava Reed sie als verantwortungsvoll und ganz und gar nicht blauäugig dargestellt hat. Ein großer Pluspunkt, dass mal klipp und klar angesprochen wird, sich auf Geschlechtskrankheiten testen zu lassen, wenn man jemanden kennenlernt oder davor oder wie in Lauras Fall, man betrogen wird. Es war echt toll mal kein einfaches "Lass uns vög***. Achja, ich bin gesund und nehm die Pille. Gern ohne Gummi" "Ah cool, jaja ich bin auch gesund, können wir jetzt anfangen?" zu lesen.
Leider war es dann schon mit den positiven Dingen zu Laura, denn sie entwickelt sich zu einer ziemlich nervigen Person. Sie kann alles, weiß alles und vergisst dabei ziemlich oft, dass sie eigentlich ganz weit unten in der Nahrungskette steht. Sie ist aufmüpfig, frech und das vorrangig gegenüber Vorgesetzten. Gar nicht meins. Jeder soll für seine Meinung einstehen, allerdings sollte man nicht vergessen, wie man mit wem redet. Das vermittelt in High Hopes meiner Meinung nach ein falsches Bild.
Also haben wir eine nervige Protagonistin und einen Love interest, den ich bis jetzt nicht wirklich greifen kann.
Die Anziehung zwischen beiden ist für mich unverständlich. Einzig Lauras Augen werden mal kurz beschrieben, aber das kann doch nicht alles sein? Zudem wird ein ziemliches Drama aus dieser "Beziehung" gemacht. Ich konnte nur die Augen verdrehen. Und ich muss auch sagen: weder Nash, noch Laura haben mich sonderlich interessiert. Wäre Laura am Ende gestorben oder eben Nash, tja dann wär das halt so gewesen🤷♀️
Für mein Empfinden wurden viel zu viele Themen irgendwie in dieses Buch gepresst. Ein bisschen weniger, dafür eine handvoll Themen besser ausarbeiten hätte meiner Meinung nach gut getan.
Eignet sich das Buch für Medizinlaien? Ja, denn soo viel medizinisches wird nicht erzählt. Zudem gibt es ein Glossar am Ende des Buches.
Für mich war es insgesamt irgendwie zu wenig, hatte mir mehr erhofft (weiß aber auch, dass ich dann wohl eher was anderes lesen muss, daher fließt das nicht in meine Wertung ein). Wenn etwas medizinisches erzählt wurde, hatte es für mich auch eher den Klugscheiß-Charakter der Assistenzärzte und wurde nicht einfach nebenher erzählt, weil es dazu gehört.
Tjaaa....was soll ich sagen. High hopes war so gar nicht meins, was vorrangig an Laura lag.
Das Setting an sich ist super. Einige Charaktere finde ich recht spannend, leider wird ausgerechnet denen kein Raum gegeben😭 und der Schreibstil ist natürlich super leicht und gut zum nebenher lesen.
Aber alles in allem hat es mich nicht überzeugt 🙄
Bin noch unschlüssig, ob ich Band 2 lesen möchte. Die Protagonisten da interessieren mich schon etwas. Mal abwarten, bis es dann tatsächlich erscheint 😅
In High Hopes begleiten wir Laura, die ihr 1.Jahr als Assistenzärztin am Whitestone Hospital beginnt.
Doch schon vor Beginn des ersten Tages, hat sie unfreiwillig ihren ersten Einsatz.
Klischee 1 erfüllt: sterbender Mann im Bus, welcher im Stau steht. Haken dran ✔ (btw er hat natürlich dank einer Koniotomie überlebt, die mittels Strohhalm durchgeführt wurde)
Klischee 2: der unglaublich sexy Unbekannte, der Laura hilft, ist natürlich auch Arzt an ihrem Krankenhaus. Check ✔
Klischee 3: Natürlich steht er direkt auf sie und will mit ihr ausgehen. Check ✔
Und so weiter und so weiter. Hier könnte man eine ewig lange Liste an Klischees abarbeiten.
Denn natürlich gibt es den Ex, der sie betrügt und sie dann zurückwill (wohlgemerkt ziemlich einfallslos und ohne jeden Sinn und Verstand, aber wenigstens hatte er Rosen dabei) oder auch einen Chefarzt, der in einer Bar nur Wasser trinkt, die Frau mit dem Kopftuch, die komisch angesehen wird, die viel zu früh dahin geschiedenen Eltern, passend dazu die fast selbst sterbende Protagonistin und selbstverständlich gibt es auch eine riesen Explosion am Ende keiner weiß was los ist und Lauras Gedanke geht nur zu Nash, was soll denn passieren, wenn er jetzt tot ist, wo sie sich doch gerade gefunden haben und zack Cliffhanger 😱und so weiter. Ich fühlte mich schon sehr an Greys Anatomy erinnert, aber leider in keinem positiven Sinne.
Laura ist als Protagonistin echt anstrengend. Zu Beginn mochte ich sie eigentlich ganz gern, da Ava Reed sie als verantwortungsvoll und ganz und gar nicht blauäugig dargestellt hat. Ein großer Pluspunkt, dass mal klipp und klar angesprochen wird, sich auf Geschlechtskrankheiten testen zu lassen, wenn man jemanden kennenlernt oder davor oder wie in Lauras Fall, man betrogen wird. Es war echt toll mal kein einfaches "Lass uns vög***. Achja, ich bin gesund und nehm die Pille. Gern ohne Gummi" "Ah cool, jaja ich bin auch gesund, können wir jetzt anfangen?" zu lesen.
Leider war es dann schon mit den positiven Dingen zu Laura, denn sie entwickelt sich zu einer ziemlich nervigen Person. Sie kann alles, weiß alles und vergisst dabei ziemlich oft, dass sie eigentlich ganz weit unten in der Nahrungskette steht. Sie ist aufmüpfig, frech und das vorrangig gegenüber Vorgesetzten. Gar nicht meins. Jeder soll für seine Meinung einstehen, allerdings sollte man nicht vergessen, wie man mit wem redet. Das vermittelt in High Hopes meiner Meinung nach ein falsches Bild.
Also haben wir eine nervige Protagonistin und einen Love interest, den ich bis jetzt nicht wirklich greifen kann.
Die Anziehung zwischen beiden ist für mich unverständlich. Einzig Lauras Augen werden mal kurz beschrieben, aber das kann doch nicht alles sein? Zudem wird ein ziemliches Drama aus dieser "Beziehung" gemacht. Ich konnte nur die Augen verdrehen. Und ich muss auch sagen: weder Nash, noch Laura haben mich sonderlich interessiert. Wäre Laura am Ende gestorben oder eben Nash, tja dann wär das halt so gewesen🤷♀️
Für mein Empfinden wurden viel zu viele Themen irgendwie in dieses Buch gepresst. Ein bisschen weniger, dafür eine handvoll Themen besser ausarbeiten hätte meiner Meinung nach gut getan.
Eignet sich das Buch für Medizinlaien? Ja, denn soo viel medizinisches wird nicht erzählt. Zudem gibt es ein Glossar am Ende des Buches.
Für mich war es insgesamt irgendwie zu wenig, hatte mir mehr erhofft (weiß aber auch, dass ich dann wohl eher was anderes lesen muss, daher fließt das nicht in meine Wertung ein). Wenn etwas medizinisches erzählt wurde, hatte es für mich auch eher den Klugscheiß-Charakter der Assistenzärzte und wurde nicht einfach nebenher erzählt, weil es dazu gehört.
Tjaaa....was soll ich sagen. High hopes war so gar nicht meins, was vorrangig an Laura lag.
Das Setting an sich ist super. Einige Charaktere finde ich recht spannend, leider wird ausgerechnet denen kein Raum gegeben😭 und der Schreibstil ist natürlich super leicht und gut zum nebenher lesen.
Aber alles in allem hat es mich nicht überzeugt 🙄
Bin noch unschlüssig, ob ich Band 2 lesen möchte. Die Protagonisten da interessieren mich schon etwas. Mal abwarten, bis es dann tatsächlich erscheint 😅
This entire review has been hidden because of spoilers.
May 7, 2022
Wenn die Autorin so ein Ende schreiben kann, dann kann ich auch einen Stern vergeben
February 1, 2023
Wir sind nur Menschen, die ihr Bestes geben. Und das Beste reicht manchmal eben nicht ...
Ahhhhh ich will so was von heulen 😭. Was war das? Ahhhhh ich weiß nicht mehr was ich jetzt machen soll.
Ok, jetzt habe ich mich ein bisschen beruhigt...
Als erstes danke @Saira für den Buddy read. Es hat wirklich sehr Spaß gemacht 💜😘.
Die Geschichte war sehr gut geschrieben war sehr leicht zu lesen. Ich persönlich fand es wirklich gut, dass am Ende des Buches ein Glossar gab, was sehr hilfreich für medizinische Begriffe war. Das Cover ist auch wirklich sehr schön und war eigentlich der Grund warum ich das Buch zur Hand genommen hab 😅. Dieses Buch war mein erstes Hospital romance Buch und ich muss zugeben, dass es mir sehr gefallen hat.
Jetzt zu den Charakteren:
Nash: Er hat mir wirklich sehr gefallen aber irgendwie hat er mich auch genervt, weil er so viel Angst vor der Beziehung mit Laura hatte... (was eigentlich ich gut verstehen kann aber es hat mich genervt 🤷🏻♀️😭)
Laura: Ich liebe sie. Ich finde es so mutig wie sie nie aufgegeben hat um ihre Beziehung mit Nash zu kämpfen. Sie ist klug, mutig, stark und viel mehr 🫶🏼
Ian: Damn 😮💨 ICH LIEBE IHN! Ob ihr mir glaubt oder nicht ich hab ihn mehr als Nash geliebt (und ich shipe ihn gar nicht mir Laura! Ich finde Laura und Nash passen einfach besser zsm). Er hat mir irgendwie Kenji vibes gegeben (Kenji aber er ist player). Er ist lustig, attraktiv und so weiter 😩❤️
Read it if you like:
✔️Hospital romance
✔️he fell first but she fell harder
✔️slowburn (kind of)
✔️Grey's Anatomy
Side Note:
Warum haben sie die ganze zeit diskutiert ob sie sich duzen sollen oder nicht? I mean sie leben ja nich in Deutschland, Österreich oder Schweiz? Sie reden ja eigentlich nicht deutsch unter einander sondern englisch 😭
TRIGGERWARNUNG!!!
❗️In High Hopes sind es unter anderem Leistungsdruck, Stress, häusliche Gewalt, Unfälle, körperliche Verletzungen jeglicher Art, diverse Körperflüssigkeiten, explizite Erwähnung und Beschreibung von Krankheiten und Operationen, Diskriminierung, Atemnot, Tod, Verlust und Trauer.❗️
❌️Spoiler❌️
Leute was ist wenn Ian oder Nash sterben? Ahhhh ich glaube Nash srirbt nicht weil sein Liebesgeschichte hat erst begonnen aber IAN 😭😭😭😭
Ahhhhh ich will so was von heulen 😭. Was war das? Ahhhhh ich weiß nicht mehr was ich jetzt machen soll.
Ok, jetzt habe ich mich ein bisschen beruhigt...
Als erstes danke @Saira für den Buddy read. Es hat wirklich sehr Spaß gemacht 💜😘.
Die Geschichte war sehr gut geschrieben war sehr leicht zu lesen. Ich persönlich fand es wirklich gut, dass am Ende des Buches ein Glossar gab, was sehr hilfreich für medizinische Begriffe war. Das Cover ist auch wirklich sehr schön und war eigentlich der Grund warum ich das Buch zur Hand genommen hab 😅. Dieses Buch war mein erstes Hospital romance Buch und ich muss zugeben, dass es mir sehr gefallen hat.
Jetzt zu den Charakteren:
Nash: Er hat mir wirklich sehr gefallen aber irgendwie hat er mich auch genervt, weil er so viel Angst vor der Beziehung mit Laura hatte... (was eigentlich ich gut verstehen kann aber es hat mich genervt 🤷🏻♀️😭)
Laura: Ich liebe sie. Ich finde es so mutig wie sie nie aufgegeben hat um ihre Beziehung mit Nash zu kämpfen. Sie ist klug, mutig, stark und viel mehr 🫶🏼
Ian: Damn 😮💨 ICH LIEBE IHN! Ob ihr mir glaubt oder nicht ich hab ihn mehr als Nash geliebt (und ich shipe ihn gar nicht mir Laura! Ich finde Laura und Nash passen einfach besser zsm). Er hat mir irgendwie Kenji vibes gegeben (Kenji aber er ist player). Er ist lustig, attraktiv und so weiter 😩❤️
Read it if you like:
✔️Hospital romance
✔️he fell first but she fell harder
✔️slowburn (kind of)
✔️Grey's Anatomy
Side Note:
Warum haben sie die ganze zeit diskutiert ob sie sich duzen sollen oder nicht? I mean sie leben ja nich in Deutschland, Österreich oder Schweiz? Sie reden ja eigentlich nicht deutsch unter einander sondern englisch 😭
TRIGGERWARNUNG!!!
❗️In High Hopes sind es unter anderem Leistungsdruck, Stress, häusliche Gewalt, Unfälle, körperliche Verletzungen jeglicher Art, diverse Körperflüssigkeiten, explizite Erwähnung und Beschreibung von Krankheiten und Operationen, Diskriminierung, Atemnot, Tod, Verlust und Trauer.❗️
❌️Spoiler❌️
Leute was ist wenn Ian oder Nash sterben? Ahhhh ich glaube Nash srirbt nicht weil sein Liebesgeschichte hat erst begonnen aber IAN 😭😭😭😭
March 23, 2022
Während ich im Zug sitze, habe ich die seit Tagen in meinem Kopf spukenden Gedanken versucht zu sammeln und zusammenzufassen. Ganz ehrlich? Da sind so viele Gedanken und es fällt mir nie leicht mich kurzzufassen. Deswegen bekommt ihr mal wieder eine Isy-Rezension, die sich gewaschen hat. Schonungslos, ehrlich und voller Liebe für dieses ganz besondere Buch.
Zugegeben: ich als Gesundheits- und Krankenpflegerin war kritisch, ob man in realistisches Krankenhaus Setting aufbauen kann. Ein Setting und damit eine Geschichte, die es für mich in sich hatte und die ich absolut geliebt habe. Dieses Buch ist der Beweis, dass harte Arbeit, unendlich viel Recherche und der Einbezug von Leser*innen aus den betroffenen Sektoren unendlich wertvoll ist und Ava das geschafft hat, was ich bei so vielen Büchern absolut vermisst hatte.
Kommen wir aber zum Kernstück meiner Rezension:
Beginnen möchte ich bei dem, weshalb ich überhaupt zu diesem Buch gegriffen habe, dem Krankenhaus. Dem Whitestone Hospital in Phoenix. Denn dorthin verschlägt es Laura für ihre Facharztausbildung und sie ist eine der glücklichen, die dorthin darf.
Generell finde ich die Aufmachung des Krankenhauses absolut gelungen, man muss bedenken, das in Deutschland nochmal einiges anders läuft als in Amerika und ich mich abgesehen vom stundenlangen Grey’s, ER und Scrubs schauen gar nicht auskenne. Und dennoch: Es wirkte für mich realistisch und auch der Alltag in der Klinik mit allen Facetten, die ich tagtäglich, mal mehr mal weniger erlebe wurde gut eingefangen. Auch das Weiterbildungsprogramm der Ärzte machte durchaus Sinn, auch wenn der Fokus klar auf die Chirurgie und die Notfallmedizin gelegt wurde. Hier bin ich extrem neugierig, ob wir auch mal noch die Innere Medizin noch etwas besser kennenlernen, weil ich die innere Medizin gelernt habe zu lieben.
Und dann kommen wir zu Laura und Nash. Bereits vor ein Wochen hatte ich die Leseprobe gelesen und war von dem Facettenreichtum von Laura als Charakter absolut überwältigt. Sie ist ehrgeizig, intelligent, mitfühlend und damit durch und durch menschlich. Jedes ihrer Gefühle konnte ich absolut nachvollziehen, weshalb sie sich einen großen Platz in meinem Herzen ergattert hat.
3/3
Wen ich zuerst als Nash identifiziert hatte, erwies sich zwar nicht als Nash, aber gut. Denn ganz ehrlich? Diesen Charakter habe ich definitiv nicht an Lauras Seite gewollt. Man hätte zwar viel zum Lachen gehabt, aber es wäre nicht dieses Goal gewesen, das Nash für mich dargestellt hatte.
Nash hatte mich mit seiner distanzierten, vorschriftsgerichteten Art direkt in seinen Bann gezogen. Er ist ernst, macht sich einen Kopf, wo keiner sein sollte (was ich ehrlich gesagt mit ihm gemeinsam habe) und gleichzeitig war es ein riesengroßes Vergnügen seine Gedanken zu lesen. Er ist kein so offenes Buch, wie es Laura für mich war, aber genau das hat für mich seinen Charakter ausgemacht. Eine Art Gegenpol zu Laura, deren Ziele, Wünsche und Hoffnungen im Eintakt schlagen. Sie haben sich als Paar für mich absolut ergänzt.
Gerade bei der Charakterentwicklung finde ich, dass Ava alles gegeben hat, was sie geben konnte und das merkt man dieser Geschichte an. Auch, weil sie eine ganz besondere Dynamik hat, die ich sehr geliebt habe. Bitte mach weiter so Ava, das ist genau das, was ich brauche und liebe.
Zu Avas Schreibstil und der Art, wie sie Geschichten aufbaut brauche ich euch glaube ich nicht so viel zu erzählen. Ich liebe das lockere, das tiefgründige, das witzige und das traurige, sprich auch hier: Ich liebe alles in jeder Facette.
Durch Deeply hat sich Ava in mein Herz geschrieben, mit High Hopes wurde der Anker geworfen, der mich komplett ihren Geschichten verfallen lassen hat.
Für mich ein ganz großes Highlight, dass ich absolut geliebt habe und Ava? Ich brauche Band 2! Bitte! Ich komme immer noch nicht auf dieses Ende klar, dass mir das Herz zersplittern ließ. Kannst du es mit deinen neuerworbenen Skills bitte heilen?
Also Leute: lange Rede, kurzer Sinn lest dieses Buch! Denn wie üblich konnte ich mich nicht kurz halten und ich würde mir wünschen, wenn Ava so viel Liebe wie möglich bekommt. Bitte? Danke!
Zugegeben: ich als Gesundheits- und Krankenpflegerin war kritisch, ob man in realistisches Krankenhaus Setting aufbauen kann. Ein Setting und damit eine Geschichte, die es für mich in sich hatte und die ich absolut geliebt habe. Dieses Buch ist der Beweis, dass harte Arbeit, unendlich viel Recherche und der Einbezug von Leser*innen aus den betroffenen Sektoren unendlich wertvoll ist und Ava das geschafft hat, was ich bei so vielen Büchern absolut vermisst hatte.
Kommen wir aber zum Kernstück meiner Rezension:
Beginnen möchte ich bei dem, weshalb ich überhaupt zu diesem Buch gegriffen habe, dem Krankenhaus. Dem Whitestone Hospital in Phoenix. Denn dorthin verschlägt es Laura für ihre Facharztausbildung und sie ist eine der glücklichen, die dorthin darf.
Generell finde ich die Aufmachung des Krankenhauses absolut gelungen, man muss bedenken, das in Deutschland nochmal einiges anders läuft als in Amerika und ich mich abgesehen vom stundenlangen Grey’s, ER und Scrubs schauen gar nicht auskenne. Und dennoch: Es wirkte für mich realistisch und auch der Alltag in der Klinik mit allen Facetten, die ich tagtäglich, mal mehr mal weniger erlebe wurde gut eingefangen. Auch das Weiterbildungsprogramm der Ärzte machte durchaus Sinn, auch wenn der Fokus klar auf die Chirurgie und die Notfallmedizin gelegt wurde. Hier bin ich extrem neugierig, ob wir auch mal noch die Innere Medizin noch etwas besser kennenlernen, weil ich die innere Medizin gelernt habe zu lieben.
Und dann kommen wir zu Laura und Nash. Bereits vor ein Wochen hatte ich die Leseprobe gelesen und war von dem Facettenreichtum von Laura als Charakter absolut überwältigt. Sie ist ehrgeizig, intelligent, mitfühlend und damit durch und durch menschlich. Jedes ihrer Gefühle konnte ich absolut nachvollziehen, weshalb sie sich einen großen Platz in meinem Herzen ergattert hat.
3/3
Wen ich zuerst als Nash identifiziert hatte, erwies sich zwar nicht als Nash, aber gut. Denn ganz ehrlich? Diesen Charakter habe ich definitiv nicht an Lauras Seite gewollt. Man hätte zwar viel zum Lachen gehabt, aber es wäre nicht dieses Goal gewesen, das Nash für mich dargestellt hatte.
Nash hatte mich mit seiner distanzierten, vorschriftsgerichteten Art direkt in seinen Bann gezogen. Er ist ernst, macht sich einen Kopf, wo keiner sein sollte (was ich ehrlich gesagt mit ihm gemeinsam habe) und gleichzeitig war es ein riesengroßes Vergnügen seine Gedanken zu lesen. Er ist kein so offenes Buch, wie es Laura für mich war, aber genau das hat für mich seinen Charakter ausgemacht. Eine Art Gegenpol zu Laura, deren Ziele, Wünsche und Hoffnungen im Eintakt schlagen. Sie haben sich als Paar für mich absolut ergänzt.
Gerade bei der Charakterentwicklung finde ich, dass Ava alles gegeben hat, was sie geben konnte und das merkt man dieser Geschichte an. Auch, weil sie eine ganz besondere Dynamik hat, die ich sehr geliebt habe. Bitte mach weiter so Ava, das ist genau das, was ich brauche und liebe.
Zu Avas Schreibstil und der Art, wie sie Geschichten aufbaut brauche ich euch glaube ich nicht so viel zu erzählen. Ich liebe das lockere, das tiefgründige, das witzige und das traurige, sprich auch hier: Ich liebe alles in jeder Facette.
Durch Deeply hat sich Ava in mein Herz geschrieben, mit High Hopes wurde der Anker geworfen, der mich komplett ihren Geschichten verfallen lassen hat.
Für mich ein ganz großes Highlight, dass ich absolut geliebt habe und Ava? Ich brauche Band 2! Bitte! Ich komme immer noch nicht auf dieses Ende klar, dass mir das Herz zersplittern ließ. Kannst du es mit deinen neuerworbenen Skills bitte heilen?
Also Leute: lange Rede, kurzer Sinn lest dieses Buch! Denn wie üblich konnte ich mich nicht kurz halten und ich würde mir wünschen, wenn Ava so viel Liebe wie möglich bekommt. Bitte? Danke!
April 13, 2022
JAH 👏🏼 RES 👏🏼 HIGH 👏🏼 LIGHT 👏🏼
Seit Jahren zählt Grey‘s Anatomy zu meinen absoluten Lieblingsserien und als Ava ihre neue Reihe bekanntgegeben hat, war mir klar: das kann nur gut werden. Und es wurde besser! Ich kann euch gar nicht sagen, wie viel Spaß ich mit diesem Buch hatte. Es gab so tolle, humorvolle Dialoge, die Ava Reed so geschickt in den Krankenhausalltag eingeflochten hat. Ich hatte beim Lesen so krasse MAGIC (wo sind meine Grey‘s Anatomy Fans?) Vibes und habe es geliebt, die Assistenzärzt:innen alias Bambinis zu begleiten. Laura war eine richtig coole Protagonistin, die mich mit ihrer schlagfertigen Art absolut begeistert hat. Ich mochte sie und Nash zusammen richtig gerne und fand ihre Beziehung total schön. Die Autorin hat es sich nicht nehmen lassen, gehörig Spannung aufzubauen, sodass man beim Lesen direkt die Hektik der Notaufnahme oder die Anspannung im OP durch die Seiten hindurch spüren kann. Bei manchen Szenen musste ich wirklich weinen, was bei Büchern bei mir nicht oft der Fall ist, und bei anderen hing ich atemlos am Buch und verschlang Satz um Satz.
Ich LIEBE das Whitestone Hospital und ich kann es nicht erwarten, mit dem zweiten Band weiterzulesen. Wie soll man das bitte bis August durchhalten? 🤯 Meiner Meinung nach hat Ava Reed mit diesem Reihenauftakt einen enormen Sprung nach Truly, Madly und Deeply hingelegt. Dieses Buch hat alles, was ich will und ich bin immer noch ganz durcheinander von diesem Ende. Mein persönliches Highlight? Dr. Ian Rice 🤌🏼😮💨
High Hopes ist eins der besten New Adult Bücher, die ich in den letzten Monaten gelesen habe und ich habe das Gefühl, diese Reihe wird einen riesengroßen Platz in meinem Leserherzen einnehmen!
Seit Jahren zählt Grey‘s Anatomy zu meinen absoluten Lieblingsserien und als Ava ihre neue Reihe bekanntgegeben hat, war mir klar: das kann nur gut werden. Und es wurde besser! Ich kann euch gar nicht sagen, wie viel Spaß ich mit diesem Buch hatte. Es gab so tolle, humorvolle Dialoge, die Ava Reed so geschickt in den Krankenhausalltag eingeflochten hat. Ich hatte beim Lesen so krasse MAGIC (wo sind meine Grey‘s Anatomy Fans?) Vibes und habe es geliebt, die Assistenzärzt:innen alias Bambinis zu begleiten. Laura war eine richtig coole Protagonistin, die mich mit ihrer schlagfertigen Art absolut begeistert hat. Ich mochte sie und Nash zusammen richtig gerne und fand ihre Beziehung total schön. Die Autorin hat es sich nicht nehmen lassen, gehörig Spannung aufzubauen, sodass man beim Lesen direkt die Hektik der Notaufnahme oder die Anspannung im OP durch die Seiten hindurch spüren kann. Bei manchen Szenen musste ich wirklich weinen, was bei Büchern bei mir nicht oft der Fall ist, und bei anderen hing ich atemlos am Buch und verschlang Satz um Satz.
Ich LIEBE das Whitestone Hospital und ich kann es nicht erwarten, mit dem zweiten Band weiterzulesen. Wie soll man das bitte bis August durchhalten? 🤯 Meiner Meinung nach hat Ava Reed mit diesem Reihenauftakt einen enormen Sprung nach Truly, Madly und Deeply hingelegt. Dieses Buch hat alles, was ich will und ich bin immer noch ganz durcheinander von diesem Ende. Mein persönliches Highlight? Dr. Ian Rice 🤌🏼😮💨
High Hopes ist eins der besten New Adult Bücher, die ich in den letzten Monaten gelesen habe und ich habe das Gefühl, diese Reihe wird einen riesengroßen Platz in meinem Leserherzen einnehmen!
July 2, 2024
Me gustó un montón, disfruté la historia y a los personajes.
No me gustó el estilo de escritura, pero se compensó con la tensión y emoción, además de que disfruto mucho el medical romance 🫶🏻 se sintió muy Greys anatomy ✨
PERO ES NETA ESE FINAL???? necesito el libro 2 YAAA
No me gustó el estilo de escritura, pero se compensó con la tensión y emoción, además de que disfruto mucho el medical romance 🫶🏻 se sintió muy Greys anatomy ✨
PERO ES NETA ESE FINAL???? necesito el libro 2 YAAA
April 19, 2022
Okay ich habe viel zu sagen. Ich hab mich wirklich auf dieses Buch gefreut, doch letzt endlich wurde ich enttäuscht. Ich habe jetzt sehr viele positive Rezension zu diesem Buch gelesen und ja einerseits kann ich diese verstehen, denn das Buch ist reinliterarisch auch wirklich gut. Es ist gut recherchiert die Protagonisten haben alle eine Geschichte, doch ich hatte trotzdem so viel, was für mich einfach nicht gestimmt hat. Fangen wir mit der kleinen Tatsache an, dass Ava betont hat, beziehungsweise mal meinte, dass sie nie die Serie Grey’s Anatomy oder Scrubs gesehen hat. Lyx vermarktet es dann aber als Grey’s Anatomy trifft Romance und genau das ist das Buch. Es ist einfach eins zu eins eine Folge von Grey’s Anatomy nur etwa 1000 mal schlimmer und dramatischer. Es gab für mich keinen richtigen Plot, es gab einfach nur Drama in jedem Kapitel, auch das Ende war für mich viel zu dramatisch. Der Anfang fing mit Drama an und ehrlich jedes Kapitel. Ich habe den kompletten Handlungsablauf meinem Freund erzählt, der großer Scrubs Fan ist und auch echt viel Ahnung von GA hat und er meinte das waren Original 4-5 Folgen in einem Buch. Abgesehen davon habe ich keine wirkliche Handlung entnehmen können und auch keine Verbindung zu den Charakteren. Nash war halt einfach viel zu lieb und Ian so ein 0815 Aufreißer. Ich sehe leider echt keine Besonderheit an dem Buch und ich weiß das es hart klingt, aber es ist eben einfach eine überdramatisierte Folge GA/Scrubs.
3/5 Sterne
3/5 Sterne
April 15, 2022
Ich wollte dieses Buch so gerne mögen... Aber das ständige Drama (in keinem echten Krankenhaus würde derart viel so Heftiges passieren) hat es für mich unglaubwürdig gemacht. In dem Krankenhaus geht es anscheinend schlimmer zu als in Grey's Anatomy und das ist ein Wunder. Apropos waren die Parallelen zu Grey's, the good doctor und Scrubs ein bisschen zu offensichtlich (es war mehr eine Kopie als eine Parallele). Laura wurde außerdem zu einer Mary Sue, die natürlich immer weiß, wie was geht, alle beeindruckt und ihre (für den Beruf zu) emotionale Seite sie natürlich trotzdem zu einer tollen Ärztin macht. Die Liebesgeschichte hat sich leider auch zu schnell entwickelt, es kam mir fast vor wie als hätten sie sich original 1x gesehen und plötzlich können sie ohne den anderen nicht mehr leben... Hä?
Also es tut mir echt leid, das Cover ist sooo schön und ich wollte das Buch wirklich mögen, aber ich hab mich mehr beim Augenrollen erwischt als beim Mitfiebern 😅
Also es tut mir echt leid, das Cover ist sooo schön und ich wollte das Buch wirklich mögen, aber ich hab mich mehr beim Augenrollen erwischt als beim Mitfiebern 😅
April 13, 2022
Ich hatte unglaublich Spaß, während des Lesens.
Gerade als Grey's Anatomy Junkie ist das Buch ein richtiger Leckerbissen.
Viele meinten vorab zu mir, das Buch wäre zu dramatisch. Kann ich so nicht bestätigen. Es ist genau die richtige Portion Drama enthalten. Und wer Grey's Anatomy kennt und liebt, wird es vergleichsweise vermutlich sogar als zu wenig Drama empfinden :D
Ich mochte die Charaktere, die Story, die Handlung - ggf. hätte ich mir ein paar Krankheitsfälle/Unfälle mehr gewünscht, eben tatsächlich noch ein bisschen mehr Drama aber das ist ja persönliche Geschmackssache!
Bin schon super gespannt auf den nächsten Teil! Besonders nach diesem Cliffhanger.
Gerade als Grey's Anatomy Junkie ist das Buch ein richtiger Leckerbissen.
Viele meinten vorab zu mir, das Buch wäre zu dramatisch. Kann ich so nicht bestätigen. Es ist genau die richtige Portion Drama enthalten. Und wer Grey's Anatomy kennt und liebt, wird es vergleichsweise vermutlich sogar als zu wenig Drama empfinden :D
Ich mochte die Charaktere, die Story, die Handlung - ggf. hätte ich mir ein paar Krankheitsfälle/Unfälle mehr gewünscht, eben tatsächlich noch ein bisschen mehr Drama aber das ist ja persönliche Geschmackssache!
Bin schon super gespannt auf den nächsten Teil! Besonders nach diesem Cliffhanger.
January 7, 2024
Ein tolles Buch für Grey‘s Anatomy fans!
3 Sterne für das Krankenhaus-Setting aber für die „Love Story“ würde ich nur 1 Stern geben ..
-Zu aller erst gab es eine Verwirrung am Anfang weil Ian vorgestellt wurde wie er sich für Laura interessierte und man automatisch dachte, dass er der main-love-interest sein wird und als das nächste Kapitel dann doch mit Nash weiter ging, war es leider etwas verwirrend
-Ehrlich gesagt hätte ich Ian mehr präferiert als Nash weil sein character einfach interessanter war. Nash war leider sehr „trocken“ monoton und viel zu ernst..
-Daraus resultierend gab es auch absolut null Chemie zwischen Laura und Nash und ihre „Liebesgeschichte“ fühlte sich ziemlich langweilig und monoton an
-Es gab wirklich nur 2-3 Kapiteln im gesamten Buch wo Nash und Laura normal miteinander kommuniziert haben und wirklich wie ein Paar erschienen, der Rest des Buches ist einfach nur darüber, dass Laura Nash hinterherrennt und ihn bittet mit ihr zu kommunizieren statt sie zu ignorieren was nach einer Weile sehr wiederholend und nervig wurde..
Ich empfehle dieses Buch für alle diejenigen die gerne ein Buch lesen wollen mit „Grey’s Anatomy Vibes“ aber auf keinen Fall ist dieses Buch für die Leute die gerne Romance lesen weil die Liebesgeschichte bis auf 2-3 Kapiteln leider nicht vorhanden war.
3 Sterne für das Krankenhaus-Setting aber für die „Love Story“ würde ich nur 1 Stern geben ..
-Zu aller erst gab es eine Verwirrung am Anfang weil Ian vorgestellt wurde wie er sich für Laura interessierte und man automatisch dachte, dass er der main-love-interest sein wird und als das nächste Kapitel dann doch mit Nash weiter ging, war es leider etwas verwirrend
-Ehrlich gesagt hätte ich Ian mehr präferiert als Nash weil sein character einfach interessanter war. Nash war leider sehr „trocken“ monoton und viel zu ernst..
-Daraus resultierend gab es auch absolut null Chemie zwischen Laura und Nash und ihre „Liebesgeschichte“ fühlte sich ziemlich langweilig und monoton an
-Es gab wirklich nur 2-3 Kapiteln im gesamten Buch wo Nash und Laura normal miteinander kommuniziert haben und wirklich wie ein Paar erschienen, der Rest des Buches ist einfach nur darüber, dass Laura Nash hinterherrennt und ihn bittet mit ihr zu kommunizieren statt sie zu ignorieren was nach einer Weile sehr wiederholend und nervig wurde..
Ich empfehle dieses Buch für alle diejenigen die gerne ein Buch lesen wollen mit „Grey’s Anatomy Vibes“ aber auf keinen Fall ist dieses Buch für die Leute die gerne Romance lesen weil die Liebesgeschichte bis auf 2-3 Kapiteln leider nicht vorhanden war.
October 4, 2023
Ich war erstmal skeptisch, ob ich wirklich eine Arztromanze lesen möchte. Ich schaue auch keine Arztserien im TV (außer Doctor's Diary, ist ja wohl klar😜) aber was soll ich sagen: war einfach super!😃
Humor, Tragik, Liebe, Herzschmerz - alles war dabei und noch dazu handelt es sich bei der MC um eine intelligente und starke Frau, die mir echt sympathisch war. Das Buch endet mit einem bombastischen Cliffhanger und ich werde sicher sehr bald weiterlesen😱 Bin selbst überrascht, dass es mich so gepackt hat, wobei ja nicht mal einer hexen kann oder eine Fee ist😂😂
Humor, Tragik, Liebe, Herzschmerz - alles war dabei und noch dazu handelt es sich bei der MC um eine intelligente und starke Frau, die mir echt sympathisch war. Das Buch endet mit einem bombastischen Cliffhanger und ich werde sicher sehr bald weiterlesen😱 Bin selbst überrascht, dass es mich so gepackt hat, wobei ja nicht mal einer hexen kann oder eine Fee ist😂😂
May 19, 2022
Eigentlich wollte ich das Buch gar nicht lesen, immerhin hat mir "Truly" ja bekanntlich nicht so wahnsinnig gut gefallen. Aber nachdem die ganzen positiven Rezensionen bei Instagram aus dem Boden geschossen kamen und mehr als einmal der Vergleich zu Grey's Anatomy gefallen war, war klar: ich muss der Geschichte eine Chance geben. Und liebe Leute - ich bereue es kein bisschen. Obwohl der Einstiegspart noch recht gewöhnlich erscheint, ändert sich mit dem Settingwechsel quasi alles: die Atmosphäre, das Tempo, die Emotionen. Ich war absolut geflasht, wie einnehmend eine New Adult Geschichte sein konnte; wie mitreißend, wie spannend und wie bewegend. Ava Reed beschäftigt sich nämlich längst nicht nur mit der Liebesgeschichte zwischen Laura und Nash, sondern auch mit den Schicksalen der Patienten, den Krankheiten und den Behandlungen. Sie gewährt uns Einblicke in Operationen und den Krankenhaus-Alltag; in den tiefen Schmerz, das ganze Leid und den Kummer - aber auch in die schönen Momente, die einem ans Herz gehen. Für mich war das Buch ein absolutes Highlight, nicht nur wegen der immens guten Recherche, sondern auch wegen den Figuren, der Ausgeglichenheit und der Lebendigkeit.
Auf meinem Blog findet ihr nochmal eine ausführliche Lobeshymne. Falls ihr also noch mehr Geschwärme lesen möchtet, schaut gerne mal » hier « vorbei. Viel Spaß beim Stöbern.
Auf meinem Blog findet ihr nochmal eine ausführliche Lobeshymne. Falls ihr also noch mehr Geschwärme lesen möchtet, schaut gerne mal » hier « vorbei. Viel Spaß beim Stöbern.
December 2, 2023
Grey’s Anatomy to read! I loooved it!
Friendship, Love, Drama. But without watching 20+ Seasons an overwhelming number of hours
April 26, 2022
Nachdem mich ja Truly, der erste Band ihrer vorherigen LYX Reihe so gar nicht begeistern konnte, war ich sehr gespannt auf ihre neue Reihe.
Das Cover ist ein absoluter Geniestreich vom Verlag. Dieses filigrane, dezente Organ in der Mitte, verziert mit diesen schönen Blumen. Der Wahnsinn. Total einprägsam, einzigartig und es bleibt definitiv im Kopf. Ein absolutes Highlight für mein LYX Regal. Ich liebe, liebe, liebe dieses Design.
Zudem fand ich es megatoll dass in dem Buch sogar ein passendes Lesezeichen enthalten war.
Der Schreibstil von Ava Reed hat mir hier in diesem Buch so viel besser gefallen als bei Truly. Ich habe das Gefühl die Autorin ist mit den weiteren Büchern total gewachsen und hat hier nun einen richtig schönen, leichten und flüssigen Schreibstil präsentiert der mich nur so durch das Buch hat fliegen lassen. Es hat richtig Spaß gemacht ein Kapitel nach dem anderen zu verschlingen. Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht der Protagonisten Laura und Nash.
Laura hat mir so unglaublich gut gefallen als Charakter. Sie ist ehrgeizig, selbstbewusst und frech. Sie hat Power und Biss, aber sie ist dennoch auch ein unglaublich herzlicher und feinfühliger Mensch der mit Herz bei der Sache ist. Gerechtigkeit ist ihr besonders wichtig und ich muss sagen dass sie generell viele Charaktereigenschaften hat, die ich sehr schätze bei einem Menschen. Sie ist auch nicht auf den Mund gefallen und oft ist dieser schneller als ihr Gehirn was sie schon in so manch unangenehme Situation gebracht hat, sie aber für mich noch sympathischer macht.
Nash konnte ich zu Beginn so gar nicht einschätzen. Er wirkt recht distanziert und kühl und deutlich älter als er eigentlich ist. Aber mit der Zeit lernt man auch ihn viel besser kennen und je mehr man über ihn herausfinden konnte, desto mehr mochte ich ihn. Er ist deutlich reservierter und somit ganz, ganz anders als Laura. Aber gerade deshalb fand ich, dass die beiden ein sehr schönes Paar waren.
Vorab möchte ich direkt erwähnen dass ich KEINE einzige Folge Greys Anatomy gesehen habe. Ich habe von manchen gehört dass es wohl einige Parallelen geben soll, diese kann ich jedoch nicht beurteilen weil ich die Serie nie gesehen habe.
Ich habe bereits andere Arztserien gesehen und absolut geliebt und dieses Buch ist einfach perfekt für jeden der Arztserien liebt. Man bekommt hier wirklich alles geboten. Relativ detailliert beschriebene Operationen etc., viele medizinische Abläufe, das volle Krankenhausfeeling. Leid, Trauer, Schmerz, Liebe und Gossip. Man bekommt die volle Bandbreite an Gefühlen und durch den turbulenten, wuseligen Krankenausalltag wird es auch absolut nie langweilig.
Was ich am Ende ganz besonders cool fand, war das Glossar indem man die ganzen medizinischen Fachbegriffe nachlesen konnte. Ich hatte zwar bei vielen keine Ahnung was das bedeutet, dennoch hat es mich im Lesefluss absolut nicht gestört – im Gegenteil es hat das Ganze für mich noch authentischer gemacht. Klar, inwiefern die ganzen Abläufe realistisch sind kann ich nicht sagen aber das ist mir auch egal. Die Autorin hat mir beim Lesen das Gefühl gegeben mitten drin im Whitestone Hospital zu sein und das ist alles was zählt. Es hat einfach unglaublich Spaß gemacht. Hat mich oft zu Tränen gerührt oder herzhaft lachen lassen.
Aber dieses Ende! Wie gemein!! Ich konnte gar nicht glauben dass das Buch nun wirklich vorbei sein soll. Wie kann man an so einer Stelle ein Buch beenden und einfach aufhören zu schreiben?
Die Geschichten hängen also auf jeden Fall zusammen und lassen sich NICHT unabhängig voneinander lesen, auch, wenn es in jedem Buch um andere Charaktere geht.
Eine absolut riesengroße Leseempfehlung für jeden der Krankenhausthematiken liebt.
Das Cover ist ein absoluter Geniestreich vom Verlag. Dieses filigrane, dezente Organ in der Mitte, verziert mit diesen schönen Blumen. Der Wahnsinn. Total einprägsam, einzigartig und es bleibt definitiv im Kopf. Ein absolutes Highlight für mein LYX Regal. Ich liebe, liebe, liebe dieses Design.
Zudem fand ich es megatoll dass in dem Buch sogar ein passendes Lesezeichen enthalten war.
Der Schreibstil von Ava Reed hat mir hier in diesem Buch so viel besser gefallen als bei Truly. Ich habe das Gefühl die Autorin ist mit den weiteren Büchern total gewachsen und hat hier nun einen richtig schönen, leichten und flüssigen Schreibstil präsentiert der mich nur so durch das Buch hat fliegen lassen. Es hat richtig Spaß gemacht ein Kapitel nach dem anderen zu verschlingen. Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht der Protagonisten Laura und Nash.
Laura hat mir so unglaublich gut gefallen als Charakter. Sie ist ehrgeizig, selbstbewusst und frech. Sie hat Power und Biss, aber sie ist dennoch auch ein unglaublich herzlicher und feinfühliger Mensch der mit Herz bei der Sache ist. Gerechtigkeit ist ihr besonders wichtig und ich muss sagen dass sie generell viele Charaktereigenschaften hat, die ich sehr schätze bei einem Menschen. Sie ist auch nicht auf den Mund gefallen und oft ist dieser schneller als ihr Gehirn was sie schon in so manch unangenehme Situation gebracht hat, sie aber für mich noch sympathischer macht.
Nash konnte ich zu Beginn so gar nicht einschätzen. Er wirkt recht distanziert und kühl und deutlich älter als er eigentlich ist. Aber mit der Zeit lernt man auch ihn viel besser kennen und je mehr man über ihn herausfinden konnte, desto mehr mochte ich ihn. Er ist deutlich reservierter und somit ganz, ganz anders als Laura. Aber gerade deshalb fand ich, dass die beiden ein sehr schönes Paar waren.
Vorab möchte ich direkt erwähnen dass ich KEINE einzige Folge Greys Anatomy gesehen habe. Ich habe von manchen gehört dass es wohl einige Parallelen geben soll, diese kann ich jedoch nicht beurteilen weil ich die Serie nie gesehen habe.
Ich habe bereits andere Arztserien gesehen und absolut geliebt und dieses Buch ist einfach perfekt für jeden der Arztserien liebt. Man bekommt hier wirklich alles geboten. Relativ detailliert beschriebene Operationen etc., viele medizinische Abläufe, das volle Krankenhausfeeling. Leid, Trauer, Schmerz, Liebe und Gossip. Man bekommt die volle Bandbreite an Gefühlen und durch den turbulenten, wuseligen Krankenausalltag wird es auch absolut nie langweilig.
Was ich am Ende ganz besonders cool fand, war das Glossar indem man die ganzen medizinischen Fachbegriffe nachlesen konnte. Ich hatte zwar bei vielen keine Ahnung was das bedeutet, dennoch hat es mich im Lesefluss absolut nicht gestört – im Gegenteil es hat das Ganze für mich noch authentischer gemacht. Klar, inwiefern die ganzen Abläufe realistisch sind kann ich nicht sagen aber das ist mir auch egal. Die Autorin hat mir beim Lesen das Gefühl gegeben mitten drin im Whitestone Hospital zu sein und das ist alles was zählt. Es hat einfach unglaublich Spaß gemacht. Hat mich oft zu Tränen gerührt oder herzhaft lachen lassen.
Aber dieses Ende! Wie gemein!! Ich konnte gar nicht glauben dass das Buch nun wirklich vorbei sein soll. Wie kann man an so einer Stelle ein Buch beenden und einfach aufhören zu schreiben?
Die Geschichten hängen also auf jeden Fall zusammen und lassen sich NICHT unabhängig voneinander lesen, auch, wenn es in jedem Buch um andere Charaktere geht.
Eine absolut riesengroße Leseempfehlung für jeden der Krankenhausthematiken liebt.
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