Der neue Provinzkrimi von Bestseller- und #1-Kindle-Humor-Autor Friedrich Kalpenstein
»Vertrauen Sie mir, ich bin Arzt!«
Diesen Satz hatte Sebastian Burgegger bestimmt oft gesagt, bevor er in seinem Gästezimmer im KRAUSE tot aufgefunden wird. Es gibt keinen Zweifel, dass er ermordet wurde. Grund seines Aufenthalts in Brunngries war ein Motorradtreffen, zu dem er mit seinem Club auf seinem Zweirad angereist kam. Nun verlässt er den wunderschönen Ort im Chiemgau auf vier Rädern im Kofferraum eines Leichenwagens.
Hauptkommissar Tischler nimmt die Ermittlungen auf. Doch je tiefer er in den Fall eintaucht, desto mehr wird klar, dass der Arzt alles andere als vertrauenswürdig war.
Warum musste Burgegger sterben? Hatte er es sich mit ein paar Kumpels seines Motorradclubs verscherzt oder ist sein Mörder vielleicht unter seinen Patienten zu finden?
Wir begleiten Hauptkommissar Constantin Tischler und seinen Kollegen Polizeihauptmeister Felix Fink bei ihren nächsten Ermittlungen, als im Wirtshaus KRAUSE in einem der Gästezimmer der Arzt Sebastian Burgegger tot aufgefunden wird. Ich habe Constantin und Felix wieder gern bei ihren Ermittlungen begleitet, die von der ersten bis zur letzten Seite spannend waren. Zumal das Opfer nicht nur bei vielen Menschen in seinem Umfeld angeeckt ist, sondern während der Ermittlungen einige unglaubliche Geheimnisse über ihn aufgedeckt werden, mit denen ich nicht gerechnet hätte. Zudem gibt es einen Haufen Verdächtige, die aber alle ein Alibi zu haben scheinen. So sehen sich Constantin und Felix einem verzwickten Fall gegenüber, der die beiden an den Rand der Verzweiflung bringt. Ich habe jedenfalls gern mit ihnen ermittelt und versucht, der Täterin oder dem Täter auf die Spur zu kommen.
Mir hat gefallen, dass Felix immer forscher gegenüber Constantin wird. Er sagt, was er denkt, nimmt Constantin auch mal auf den Arm, was dieser mal gut, mal schlecht wegstecken kann und wirkt auch was seine Vermutung und Meinung während der Ermittlungen angeht immer sicherer. Zudem merkt man, wie sehr Constantin die Meinung seines Kollegen schätzt und sie auch ernst nimmt. Beide wirken wie ein eingespieltes Team, die sich wunderbar ergänzen und damit den ein oder anderen Verdächtigen ins Schwitzen bringen. Außerdem habe ich mich wieder köstlich über die Neckereien und Wortgefechte zwischen Constantin, Felix und allen anderen Personen, die ich sehr in mein Herz geschlossen habe, amüsiert.
Tereza Horák und Nori Krause sind mal wieder in ihrem Element und haben eine neue Geschäftsidee. Ich bin echt gespannt, ob die beiden Frauen irgendwann nicht doch erwischt werden oder sich in etwas hineinmanövrieren, aus dem sie nicht so schnell wieder herauskommen. Jedoch ist es schon amüsant, wie die beiden hinter dem Rücken der Polizei und allen anderen in Brunngries ihre krummen Dinger abziehen.
Fazit: Ein spannender und humorvoller Krimi, in dem wir Hauptkommissar Constantin Tischler und seinen Kollegen Polizeihauptmeister Felix Fink bei ihren Ermittlungen begleiten, als im Wirtshaus KRAUSE in einem der Gästezimmer der Arzt Sebastian Burgegger tot aufgefunden wird. Ich habe Constantin und Felix gern bei ihrem Ermittlungen begleitet, die ganz schön verzwickt waren, da es zwar einen Haufen potenzieller Verdächtiger gab, die aber alle ein Alibi zu haben scheinen. Dadurch und durch die Geheimnisse des Opfers, die Constantin und Felix während der Ermittlungen aufdecken, war von Anfang bis Ende für Spannung gesorgt. Zudem habe ich mich wieder über die Neckereien und Wortgefechte zwischen Constantin, Felix und allen anderen Personen amüsiert.
Zum Inhalt: Auf einer Wiese am Rande von Brunngries treffen sich zwei Motoradclubs. Nach einem feuchtfröhlichen Abend legen sich die Motorradfahrer*innen in ihren Zelten zum Schlafen nieder. Nur zwei gehen heimlich in den Gasthof KRAUS, wo sie Zimmer gebucht haben. Für den Arzt Sebastian Burgegger endet die Nacht tödlich. Hauptkommissar Tischler nimmt die Ermittlungen auf. Doch je tiefer er in den Fall eintaucht, desto mehr wird klar, dass der Arzt alles andere als vertrauenswürdig war.
„Prost, auf den Doktor“ ist mittlerweile der 11. Band, der erfolgreichen Kommissar Tischler Reihe von Friedrich Kalpenstein.
Wieder einmal darf ich in das beschauliche Brunngries reisen und den Ermittlungen von Kommissar Tischler und Polizeihauptmeister Fink beiwohnen. Ich liebe diese Krimireihe von Friedrich Kalpenstein und fiebere jedem neuen Band entgegen. Die Protagonisten sind sehr sympathisch und mit ihrem bayrischen Humor sind sie mir richtig ans Herz gewachsen. Hauptkommissar Tischler und Polizeihauptmeister Fink sind zu einem großartigen Team geworden. Mit ihrer bekannten T-U-F Methode haben sie schon so manchen brenzligen Fall gelöst.
Der Fall wird wieder spannend erzählt. Es macht Freude die Ermittler durch Brunngries und Umgebung zu begleiten. Hauptkommissar Tischler und Polizeihauptmeister Fink ermitteln im näheren Umfeld der Motoradfahrer. Dabei entdeckt auch Hauptkommissar Tischler eine Liebe zum Motorradfahren neu, auch wenn er seiner Motorradkluft schon etwas entwachsen ist.
Friedrich Kalpenstein bringt mit dem Toten im Gasthof KRAUSE schnell Spannung in die Geschichte. Sein flüssiger und gut verständlicher Schreibstil sorgt dafür, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Spielend lässt der Autor den Bezug zur Region Oberbayern in die Handlung mit einfließe und bringt sie so seinen Leser*innen näher. Natürlich begegnen die Leser*innen auch wieder Resi, die dem Kommissar und auch mir schon sehr ans Herz gewachsen ist. Auch wenn sie in diesem Band nur eine Stippvisite gibt, habe ich mich gefreut die fesche Dackeldame zu treffen. Aufgelockert wird der Kriminalroman durch den intelligent eingesetzten Humor. Beim Lesen muss ich wie immer oft schmunzeln.
„Prost, auf den Doktor“ hat mir wieder schöne Lesestunden bereitet. Jetzt freue ich mich auf Band 12 „Prost, auf die Fischer“ der im Januar 2026 erscheinen soll.
Was haben ein Motorradtreffen, ein toter Arzt und eine heißblütige Dackeldame gemeinsam? Richtig – Es sind alles Zutaten für einen weiteren erfolgreichen Krimi im malerischen Brunngries.
Im inzwischen 11. Fall für das erfolgreiche Ermittlerduo Tischler und Fink, gilt es das Rätsel um den toten Dr. Sebastian Burgegger zu lösen. Eigentlich wollte sich der ortsansässige Herr Doktor mit seinen Biker-Kollegen auf eine entspannte Tour durch den Chiemgau begeben, doch der Trip endet für ihn bereits nach der ersten Nacht mit durchtrennter Kehle in einem Gästebett des KRAUSE. Wie er da gelandet ist und wer es auf ihn abgesehen hatte, müssen nun die kompetenten Kollegen der Brunngrieser Dienststelle ans Licht bringen. Leichter gesagt als getan, denn der werte Dr. Burgegger hat sich über die Jahre so einige Feinde gemacht.
Autor Friedrich Kalpenstein ist es abermals gelungen, einen wunderbar humorvollen, interessanten und mitreißenden Kriminalfall auf die Beine zu stellen, der alles mitbringt, was man sich von einem Ausflug nach Brunngries erhofft. Ich finde es jedes Mal aufs neue interessant zu erfahren, wohin die Reise mit den alteingesessenen Figuren geht, sei es im Polizeidienststellenalltag mit der guten Luise, oder mit den vielfältig veranlagten Unternehmerinnen Thereza und Nori, die ihr Business-Portfolio ständig erweitern. Gleichzeitig muss sich der Dorfalltag natürlich mit den Mordermittlungen die Waage halten. Auch das ist hier definitiv gelungen. Ich konnte von Anfang an prima miträtseln und der Fall schreitet in einem gemächlichen, aber dennoch guten Tempo voran. Es kommen regelmäßig neue Hinweise oder Spuren hinzu, die den Leser bei Laune halten, ohne zu viel über die Tat preiszugeben. Dieses Mal war es richtig schwer sich Mord, Motiv und Täter zusammenzureimen.
Tischler bleibt wie immer eine Marke, mit Ecken und Kanten, aber schneidig und auf Zack wie eh und je – da würde ihm bestimmt auch seine alte Motorradkluft zustimmen. Ich bin jedes Mal gerne dabei, wenn er und Fink zusammen ermitteln.
Alles in allem ein unterhaltsamer Krimi mit Lokalkolorit und einer menge Charme und Witz. Definitiv die Empfehlung wert!
Im März 2025 hat Friedrich Kalpenstein gemeinsam mit dem Verlag Edition M den humorvollen Kriminalroman „Prost, auf den Doktor“ herausgebracht. Der Titel und das Cover passen gut zur Geschichte und zum Genre. Es handelt sich um den 11. Teil der Reihe mit Hauptkommissar Tischler. Er kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Mit Vorkenntnissen macht es mehr Spaß.
Von Friedrich Kalpenstein habe ich schon einige Krimis aus der Kommissar Tischler-Reihe gelesen. Sie sind alle super. Aus diesem Grund habe ich gleich zugegriffen, als mir „Prost, auf den Doktor“ in die Hände gefallen ist.
Es hat nur ein paar Sätze gedauert, da bin ich gedanklich in Brunngries angekommen. Im örtlichen Gasthaus KRAUSE wird ein Toter gefunden. Es handelt sich um Dr. Sebastian Burgegger, der mit seinem Motorradclub unterwegs gewesen ist. „Vertrauen Sie mir, ich bin Arzt“ hat Burgegger sicherlich oft zu seinen Patienten gesagt, doch Hauptkommissar Tischler findet schnell heraus, dass Burgegger jede Menge Dreck am Stecken hatte.
Mit viel Wortwitz und einem feinen Humor erzählt der Autor von den Ermittlungen live und in Farbe. Ich fühle mich beim Lesen, als sei ich selbst dabei und in Brunngries beheimatet. Dabei bin ich jede Minute gespannt, wie ein Flitzebogen, denn dieser Kriminalfall hat es in sich und lässt mich vor lauter Spannung kaum durchatmen. Burgegger liefert jede Menge Angriffsflächen und der Autor arbeitet geschickt mit unerwarteten Wendungen an den richtigen Stellen. Kommissar Tischler und sein Team muss regelmäßig neu denken. Letztendlich überrascht der Autor mit der Auflösung, die alle Fragen beantwortet. Wer Lust auf einen Krimi zum Miträtseln hat, der ist hier richtig.
Alles in allem hat Friedrich Kalpenstein mit „Prost, auf den Doktor“ einen humorvollen und richtig spannenden Kriminalfall auf den Büchermarkt gebracht, der von mir das Prädikat „unbedingt Lesen“ bekommt und damit fünf frischpolierte Lesesterne mit einer glasklaren Leseempfehlung.
Spannend, aber nicht nervenaufreibend – perfekt für mich!
Bisher war ich weder persönlich noch in Form eines Romans in Brunngries. Aber der Mordfall von Biker Sebastian Burgegger hat mich dorthin geführt und mich Kommissar Tischler kennenlernen lassen. Um letzteren dreht sich diese Krimireihe, die auch problemlos unabhängig voneinander gelesen werden kann. Meinem Lesevergnügen hat das keinem Abbruch getan, ganz im Gegenteil. Sebastian Burgegger, seines Zeichens Arzt, ist zu einem Bikertreffen auf der Sauwiese in Brunngries, wo er sich mit einem befreundeten Motorradclub aus Hamburg trifft. Doch so ganz Biker ist er dann doch nicht. Denn dem ungemütlichen Zelt als Nachtquartier zieht er ein kleines Hotel am Ortsrand vor. Er und sein Freund Heiko schleichen sich daher abends gemeinsam von der Gruppe weg, um ins Hotel zu gehen. Als Heiko seinen Freund jedoch am nächsten Morgen beim Frühstück vermisst, finden er und der Hotelbesitzer ihn tot in seinem Zimmer auf. Das ist ein Fall für Kommissar Tischler. Nun beginnt das Rätseln, wer es gewesen sein könnte, denn schließlich wusste ja kaum jemand von der Flucht ins Hotel. Doch das ist nicht das einzige Rätsel, was die Kommissare zu lösen haben. Es tun sich immer mehr Ungereimtheiten ins Burgeggers Leben, seinen Finanzen, seiner Praxis und seinem Freundeskreis auf. Ich mag es nicht so blutig und erst recht mag ich keine Thriller-Elemente. Für mich war es daher ein rundum gelungener Krimi. Denn das, was mir bei diesem Genre wichtig ist, um gut unterhalten zu werden, ist die Spannung und das Mitraten. Ich mag es, wenn sich in jedem Kapitel neue Details ergeben und ich meine Theorie, wie es gewesen sein könnte, immer wieder anpassen muss. In diesem Fall habe ich mich gefühlt, wie der stille dritte Kommissar, der zuhause vom Sofa aus kräftig mitermittelt. Diese Art von Spannung mochte ich sehr und hat meine Neugier kräftig angeheizt. Mir hat es sehr gut gefallen!
Prost, auf den Doktor - wieder genial, lustig und unterhaltsam
Ich mag den Schreibstil des Autors. Kaum habe ich die ersten Seiten seines neuen Buches gelesen, bin ich auch schon darin gefangen. Wie immer fühle ich mich in Brunngries und Umgebung direkt wohl. Wäre da nur nicht immer diese Sache mit den Morden …. natürlich wird hier ziemlich früh eine Leiche präsentiert und das Rätselraten und Ermitteln geht los. Dieses Mal habe ich mich von meinen eigenen Vorurteilen vom eigentlich Täter ablenken lassen.
Die Unterhaltungen und das Zwischenmenschliche lässt mich zunehmend schmunzeln. Das macht diesen Provinzkrimi für mich immer zu etwas Besonderem.
Mir gefällt, dass die Personen sich seit dem ersten Band extrem und glaubhaft entwickelt haben. Besonders Felix hat viel dazu gelernt und das macht ihn viel selbstbewusster, was er bei diesen Fall auch mit „elegantem“ Einsatz unter Beweis stellt. Von Tischler lernen wir hier eine neue Seite kennen, die mir sehr gut gefallen hat. Mein heimlicher Star ist und bleibt jedoch die Resi, obwohl sie in diesem Band etwas kurz kam.
Ich war jedenfalls wieder mit Feuereifer dabei dem Ermittlerteam zur Seite zu stehen. Musste aber doch feststellen, dass einzig und allein die TuF Methode den Erfolg bringt.
Es hat mir wieder riesig Spaß gemacht den Ermittlungen zu folgen und freue mich jetzt schon auf Januar 2026, wenn es „Prost, auf die Fischer“ heißt und Band 12 erscheint.
Im 11. Teil der Krimireihe Prost auf den Doktor geben Tischler und Fink wieder alles in altbewerter TuF Methode.
Sebastian Burgegger, der Arzt dem scheinbar nicht jeder vertraut wird auf seiner Bikertour ermordet. Von seiner Frau in Scheidung lebend, nicht besonders erfolgreich als Arzt hat er sicher viele die nicht zufrieden mit ihm sind. Die Biker Truppe die auf der Sauwiesen zeltet ist nicht komplett gut auf ihn zu sprechen, und das nicht nur weil er im Hotel geschlafen hat und nicht mit ihnen gezeltet hat. Dieses Hotel wurde leider sein Verhängnis. Doch wer ist der Mörder? Die Suche beginnt.
Friedrich Kalpenstein hat es mal wieder geschafft dass ich komplett im dunkeln getappt bin. Bis zum Ende habe ich mal wieder so viele Verdächtige im Sinn gehabt und nichts war stichfest. Ich habe so mitgefiebert, meine Gedanken sind gerast. Die Gespräche, der Schlagabatausch von Tischler und Fink, wie immer ein Genuss. Auch die süße Resi war kurz mit dabei.
Eine absolute Leseempfehlung. Ich fiebere jetzt schon dem neuen Teil entgegen.
Teil 1 Prost, auf die Wirtin Teil 2 Prost, auf die Erben Teil 3 Prost, auf die Jugend Teil 4 Prost, auf die Nachbarn Teil 5 Prost, auf die Singles Teil 6 Prost, auf die Gaukler Teil 7 Prost, auf die Feinschmecker Teil 8 Prost, auf die Pfennigfuchser Teil 9 Prost, auf die Künstler Teil 10 Prost, auf Brunngries Teil 11 Prost, auf den Doktor
Das Cover mit Resi als Empfangsdame beim Arzt, einfach so klasse.
Kaum angefangen, war ich auch schon wieder am Ende dieses gelungenen, spannenden und amüsanten Buches. Die Vorfreude auf den nächsten Teil lässt mich deshalb mit einem lachenden Auge zurück.
Ein Arzt wird eiskalt ermordet, und wie nicht anders zu erwarten, ist die Geschichte so interessant geschrieben, dass man bis fast zum Ende nicht zu 100 % herausfinden kann, wer hinter diesem Mord steckt. Ist es jemand aus der Bikertruppe, ein unzufriedener Patient oder steckt da jemand ganz anderes dahinter?
Außerdem kommen Dinge über den Verstorbenen ans Tageslicht, welche ihn nicht unbedingt im besten Licht erscheinen lassen. Aber dank der T-U-F-Methode konnte der Fall letztendlich trotzdem gelöst werden.
Zudem braut sich in Brunngries das eine oder andere zusammen. Wie es da wohl weitergeht? Bin sehr gespannt.
Ich wäre also direkt bereit für den nächsten Teil und freue mich schon, wenn es wieder heißt: „Prost auf …“ 😉
Dieses Buch ist definitiv eine 5-Sterne-Empfehlung, die man sich nicht entgehen lassen sollte.
Prost auf den Doktor ist bereit der elfte Teil einer coolen Provinzkrimireihe. Dieses Mal geht es um einen Mord in der Bikerszene. Ein Arzt aus dem Motorradclub MODO wird in Brungries ermordet in einer Gaststätte aufgefunden. Klar, dass Kommissar Tischeler und seine Crew ermitteln. Der mir bereits bekannte Autor begeistert mich immer wieder mit seiner humorvollen Schreibweise. Seine Storys enthalten flotte Sprüche, tolle Emotionen und rasante Verfolgungen. Jeder Teil ist für sich abgeschlossen. Ich kann immer schlecht aufhören zu lesen, da ich unbedingt wissen möchte, wer hinter all dem steckt. Klar liebe ich es auch, mitzuermitteln.
Fazit:
Von mir bekommt das Buch die vollen 5 Sterne, ich warte mit Spannung auf den nächsten Fall! Danke dem Autor für die genüsslichen Lesestunden.