Nicht alle Ritter tragen eine schimmernde Rüstung. ... ganz besonders nicht die Dunklen unter ihnen!
Die Höhlenforscherin Dr. Alice Moore ist von allem fasziniert, was sich unter der Erdoberfläche abspielt; vor allem, wenn es in Zusammenhang mit einem Jahrhunderte alten Rätsel steht, so wie im Falle der Caldas-Höhle in Irland. Seit Urzeiten ranken sich Sagen und Mythen um die Höhle an der Steilküste. Es gibt rätselhafte Aufzeichnungen aus dem Mittelalter über Erscheinungen, Geister und selbst Götter, denen man dort begegnen kann. Als Alice endlich die Genehmigung erhält, in die Höhle hinabzusteigen, geht jedoch alles schief. Sie stürzt in die Tiefe und überlebt wie durch ein Wunder... Dort jedoch, tief unter den irischen Steilklippen, ist nichts so, wie sie es erwartet. Eine seltsame Gestalt erscheint ihr; ein fremder Mann, der sie auf seine Arme hebt und davontragen will. Zumindest ist das ihre letzte Erinnerung, bevor sie im Krankenhaus wieder aufwacht. Dort hält sie alles für einen Traum und verdrängt die seltsamen Bilder des Unfalltags. Als sie aber das Krankenhaus verlassen und zur Höhle zurückkehren kann, begreift sie drei
1. Der Fremde war keine Einbildung. 2. Er ist weitaus mehr als ein normaler Mensch. 3. ... und er hat die ganze Zeit auf sie gewartet!
Bei "Wings of the Fallen - Der dunkle Ritter" handelt es sich um einen Einzeltitel!
An sich hätte das Buch einer größeren Ausarbeitung bedurft. Jedoch fand ich das die Spannung meist dennoch gut aufgebaut werden konnte und mochte die Idee. Es wäre aber echt nicht nötig gewesen, dass die Protagonistin andere Frauen schlecht macht und sich wie ein reinstes „pick-me girl“ verhält.
Also mit seinen 203 Seiten ist es eine tolle Geschichte für zwischendurch. Es war mal was anderes. Es wird aus der Erzählerperspektive erzählt. Der Schreibstil war sehr flüssig, dass ich Ruck zuck mit dem Buch wieder fertig war 😅
Bei Prime-Reading-Titeln sollte man die Erwartungen nicht zu hoch setzen und leider gilt das auch hier. Die Grundidee war an sich spannend, aber auf gerade mal 200 Seiten konnte sie einfach nicht ausgereift wirken. Teilweise erinnerte mich diese Idee an Outlander, allerdings ohne echte historische Recherche: Die Menschen im 13. Jahrhundert verhalten sich kaum anders als die moderne Protagonistin.
Diese wiederum war leider ziemlich anstrengend und stark „pick me“-geschrieben. Auch die Liebesgeschichte hat für mich gar nicht funktioniert: Anfangs hing der Love Interest noch seiner Frau nach und plötzlich sind beide unsterblich ineinander verliebt? Null Chemie.
Zusätzlich stolpert man beim Lesen über viele Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler, was den Lesefluss noch mehr stört.
Fazit: 2/5 Sternen. Und das ist wirklich gut gemeint.
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The whole fantasy world seems to be pretty superficial, some of the things of the plot is unfortunately not explained and made me feel pretty confused even already 60% through the book i still have no idea about what world we are in or what is actually happening. The end was pretty interesting and that‘s why i went from two stars to three stars for this book. Overall pretty good for a reading speed run! Just could have been more but it‘s a standalone so yeah-