Sommer, Sonne, Reggae - es war einfach alles perfekt an jenem Abend im August. Doch wie gern würden Judith, Philipp und Anouk genau diesen Abend aus ihrem Leben streichen. Den Abend, an dem sie Yasmin töteten. Ein tragisches Unglück. Keine Zeugen. Ein Schweigegelübde wird für die drei Freunde zur moralischen Zerreißprobe. Angst und Schuldgefühle wiegen immer schwerer - verkehren Vertrauen in Misstrauen, Stärke in Schwäche, Liebe in Hass ...
Ich mochte die Charaktere nicht. Judith redete die ganze Zeit nur über Phillip und war einfersüchtig und Ziggy dachte nur an Yasmin und das die ganze Zeit. Irgendwann wurde das langweilig und man konnte das Buch nicht mehr mögen. Was ich aber zugeben muss, ist das die Autorin an manchen Stellen die Spannung aufbauen konnte. Deshalb die zwei Sterne. Aber um ehrlich zu sein, lasst die Finger von diesem Buch. Wenn ihr einen guten Jugendthriller wollt, werdet ihr noch ganz viele andere finden können.
Hmm 3⭐️-nur für Ziggy und Wendepunkte, ansonsten war die Geschichte durchschnittlich, eher unterdurchschnittlich.
Wir mussten viele Aufgaben über dieses Buch für das Lesetagebuch in der Schule bearbeiten, also an die Handlung kann ich mich nicht so viel erinnern (-ich habe nur Zebras im Kopf:). Zebraland ist ein kurzer Jugendroman und das Genre ist Thriller. Die Geschichte ist am Ende gut verpackt, weil sie nur einen Teil hat. Als Klassenlektüre finde ich dieses Buch nicht so schlecht - es ist schnell, spannend, aber ich meine, dass man viel bessere Jugendthrillers finden kann - ich würde empfehlen: „One of us is lying“ (verfilmt auch als Serie auf Netflix) und „A good girl´s guide to murder“ (sehr spannend und unterhaltsam).
Dieser Roman ist aus zwei Erzählperspektiven erzählt (Ziggy und Judith) und das ganze wird wie eine Geschichte von Ziggy zu Elmar erzählt. Diese Retrospektive finde ich cool, weil es in vielen Bücher nicht sich befindet. Der Perspektivewechsel war auch toll - die Unterschiede zwischen den Erzählweisen waren auch sehr interessant. Die Kapitel waren sehr kurz - für mich vielleicht zu kurz.
Jetzt etwas zu der Romanhandlung. Fast am Anfang passiert eine Wende und von da an geht es in dem Buch um die Konsequenzen und deren Auflösungen. Ich verstehe warum geht es nur um diesen Dingen, aber es war manchmal langweilig - es wäre besser, wenn dort andere kleinen Nebengeschichten waren. Die meist spannenden Momente waren die Wendepunkte mit den Moseaufgaben. Die Autorin Marlene Röder hat das sehr gut geschrieben - ich wusste nicht für das ganze Buch, wer der Mose eigentlich war. Ich finde aber die Dialogen nicht so gut geschrieben - in manchen Momenten waren sie sehr langweilig und die Figuren haben über nichts gesprochen - das kann einfach nicht in so kurzes Buch passieren, aber in anderen wichtigen Momenten, die Gespräche waren nämlich zu kurz und früh beendet - große Schade. Allgemeines Thema war toll - die Metaphern mit Zebras waren original. Aber eines habe ich nicht verstanden - wo war der Elmar, wenn die Moseaufgaben passierten und wenn Ziggy nur bei dem Zebra war???! Weil Elmar wissen würde, dass etwas mit Ziggy los ist. Ich verstehe wirklich nicht, wohin hat die Autorin ihn aufgeräumt. Das und andere Dingen, die wie Löcher in der Handlung waren, waren eine große Schade, weil man nur zirka 50 andere Seiten brauchen würde und die Handlung wäre so viel mehr vollständig und spannend.
Die Figuren. Am meisten mag ich wahrscheinlich Ziggy, weil er ein guter Mensch war, aber manchmal schien es mir, als würde er überhaupt nicht nachdenken.. naja Schade. Judith war mir am Anfang ziemlich sympathisch, aber dann hat sie nur über Phillip gesprochen und der einige Grund warum war, weil sie keine anderen Freunde hat💀. Anouk.. keine Ahnung über sie - die Autorin hat über sie nicht so viel geschrieben, also ich habe auf sie keine Meinung. Phillip mag ich einfach nicht, er war sowohl zu Judith als auch zu Anouk gemein, obwohl sie seine Freundin war. Andere Figuren waren auch ganz nett, über wir habe über sie nicht so viel erfahren, also ich habe auf sie keine Meinung.
Noch etwas zu was ich gut und schlecht in diesem Buch finde. Die Sprache war für mich klar und Lesen war für mich auch nicht so anstrengend (aber langsaaam:(((). Die wechselnden Perspektiven waren sehr nett. Die Sachen, die nicht am Ende erklärt waren.. z.B. was ist mit dem Carsten Döblin passiert?? War Judith eigentlich in Ordnung? Waren Phil und Anouk immer zusammen? So viele Fragen und wenigere Antworte.. Die Themen über Schuld, Moral oder Liebe waren auch für mich sehr interessant. Ich denke, dass die Autorin versuchte, damit dieser Roman alles wie Klassenlektüre hat (Vertretung von verschieden Figuren, intertextuelle Bezüge usw..)- das ist schön, aber manchmal war es zu viel und die Geschichte wirkt nicht so realistisch.
Ich würde dieses Buch ein bisschen empfehlen, aber man kann auch bessere Bücher mit dieses Thema finden. Es ist ziemlich einfach in Deutsch zu lesen, so wie mein erstes deutsches Buch war es ganz nett.
Der Grundkonflikt hätte so viel angeboten - vier Jugendliche überfahren nachts mit dem Auto eine türkischstämmige Mitschülerin, die mit dem Moped unterwegs war, und verheimlichen ihre Tat. Später erfahren sie, dass ein rechtzeitiges Informieren des Notdienstes deren Leben hätte retten können.
Der Umgang mit Schuld, aber auch Vorurteile gegenüber anderen, das Durchringen zur Wahrheit, die Veränderung einer Freundschaft durch eine Krise - nichts davon baut die Autorin aus. Marlene Röder schaut wohl gerne amerikanische Serien, denn vieles, was das Verhalten der Jugendlichen angeht, ist so klischeehaft wie Figuren aus "O.C. California" oder "Gossip Girl". Da stößt man mit Schnaps auf das Geheimnis an (weil es Schnöselkinder sind, ist übrigens Blattgold mit drin), man klopft sich kumpelhaft auf die Schulter, es gibt den verträumten Musiker mit Dreadlocks, die beste Freundin des Jungen, die aber heimlich auf ihn steht und die hübsche Konkurrentin, die mit ihm zusammen ist. Diskussionsort ist oft das Komitee der Schülerzeitung, aber damit es dann doch deutsch anmutet, taucht irgendwann die Weltkriegs-Waffe des Opas auf und man muss "Schmiere" stehen.
Wie verletzt die Familie ist, deren Tochter gestorben ist, dass hier ein Verbrechen begangen wurde, wird irgendwie nicht klar weiter verfolgt, die Figuren sind nicht mehrdimensional und es knirscht an zu vielen Stellen. Daran ändert auch die krampfhafte Zebra-Motivik nichts. Es bleibt bis zum Schluss "cringe".
Cuando piensas en los elementos: reggae, cebras, escuela, asesinato; parecen no tener mucho sentido. De alguna manera Marlene Róder logra orquestar una trama lo suficientemente buena para mantenerte atado a su libro por un buen tiempo (al menos, casi hasta el final). Este libro está narrado a dos voces (y una tercera, en breves fragmentos desde el pasado): las de Ziggy y Judith. Aunque desconocidos, un evento inesperado une sus vidas de manera irremediable. También encontramos a Phil, mejor amigo de Judith, y a la novia de éste, Anouk. Todos ellos se verán envueltos en un dilema que les saca de sus plácidas vidas adolescentes y les fuerza a lidiar consigo mismos, con su moral y con el sentido de la vida. Decididamente, el final (o mejor dicho, el cómo se revela la identidad de Moisés) rompió todo mi esquema. Sin embargo, disfruté mucho de ver los cambios en las personalidades de cada uno y el cómo se sucedían los hechos. ¡Para volver a sorprenderme, podría considerar leerla nuevamente!
Fangen wir mit den guten Dingen an: Ich mochte, dass das Buch in 2 Perspektiven geschrieben wurde. Außerdem hat mir die kurzen Einblicke der Gespräche von Elmar und Ziggy am Anfang des Kapitels gefallen. An manchen stellen wurde auch gut Spannung am Ende.
Die schlechten Dinge: Was war bitte das Ende? Judith soll Mose sein?? Was ist am Ende mit Judith passiert? Und was ist mit Anouk? Also ich hab eigentlich etwas besseres erwartet. Die Kapitel waren auch sehr kurz, eigentlich mag ich kurze Kapitel aber diese waren sehr kurz.Ich mochte auch die Charaktere nicht und fand sie sehr simple gestaltet. Judith war die gefühlt die ganze Zeit eifersüchtig und Philipp hat die ganze Zeit gestottert.
Insgesamt 2 von 5 Sternen
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Ein wundervolles Buch! Vor allem der Schluss. Ich war überrascht als Moses sich zeigte und auch ein wenig erschrocken. Das Buch hat eine ganz besondere Geschichte über junge Menschen die schwere Emtscheidungen treffen müssen, und sie vlt auch bereuhen.
Kurzes und kurzweiliges Jugendbuch. Der Plottwist war nett, die Sprache sehr klar, die wechselnden Perspektiven auch gut. Als Schullektüre funktioniert es auch!
habs für die schule gekauft & gelesen. Ich hatte mir nicht mehr erwartet, es hat meine Erwartungen auch nich übertroffen. Dass abwechselnd ziggys und Judith's Perspektiven gezeigt wurden, war cool, weil es etwas Ungewöhnliches ist. Das mit der Unterhaltung von ziggy und Elmar hab ich aber nich gemocht, es war bissel überflüssig und klang alles abgehackt, weil der halbe Inhalt das Buch an sich war.
Judith ist in der typischsten Mädchenphase, die mir spontan einfallen könnte. Sie liebt einen Jungen, der ist mit einer anderen zusammen, der Junge behält sie trotzdem als beste Freundin und sie ist dazu verdonnert, für den Rest ihres Lebens ein "side Charakter" in ihrer eigenen Story zu bleiben. Judiths Gedanken waren für mich voll legitim. Natürlich ist es nervig, wenn sie ganze Zeit von Philipp redet, aber wenn man verliebt ist ist das nun mal so, und Judiths Rolle im Buch war, verliebt zu sein. Ihre unterdrückte Wut auf anouk war gut zu spüren, sie, die die ganze Aufmerksamkeit von Philipp bekam, den Judith doch so mochte. Und das halt auch nur weil sie klein und cute und hübsch und sensibel is; Philipp wusste selber, dass die eigentlich nichts kann (nicht, dass man jemanden so bewerten sollte, aber das wäre die Begründung für Judiths Gedanken). Judiths wut wurde vor allem dann dadurch gereizt, wo anouk diesen Unfall baute und auch danach von Philipp so sanft behandelt wurde. UND weil Judith diejenige war, die vorschlug, Hilfe zu holen undso. Mir scheint, als hätten voll viele Leser diese ganzen Kleinigkeiten gar nich aufgenommen oder sich nich wirklich Gedanken darüber gemacht idk..
zu ziggy... Ich fand ihn richtig cool. Er gab nen vibe wie so ein chilliger Freund mit dem man gemeinsam ne Serie schaut oder was unternimmt oder so. Seine "Beziehung" zu Yasmin war sehr süß. Der Teil des buchs, der mich am meisten berührt hatte, war sein Traum, in dem Yasmin sein Herz abhörte. Es war fast so, als wäre sie die ganze Zeit bei ihm (war sie in gewissem Sinne auch).
was ICH *persönlich* denke : dieses Buch sollte man nicht Jugendlichen empfehlen. Manche mögen diese Art von Texten vielleicht, aber nich jeder möchte ne traumatische story von Mord und Erpressung hören! wieso wird sowas als klassenlektüre an mehreren Schulen vorgeschlagen? Damit man Kindern ne Vorstellung davon gibt, wie sie sich zu verhalten haben, falls sie zufällig mal jemanden aus ihrer Schule überfahren....? Darum auch meine Punkte Abzug. Ich hätte sowas niemals freiwillig gelesen, und nach dem Lesen blieb ein negativer Eindruck zurück. Da ist es dann egal, wie "gut" oder "schlimm" das Buch is, wenn man die Nacht danach erstmal nich schlafen kann weil man in Gedanken bei so nem buch is. nennt mich sensibel, aber is halt für mich so. Aber an sich hat mich die Auflösung von Mose nich gestört. Judith war mir irgendwie ans Herz gewachsen; ich kann es nich ganz erklären. Ich mochte ziggy am meisten, aber Judith hatte eine " Art zu sprechen" die mir gefiel. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich selber die Rolle dieses "side characters" bei Freunden tragen musste. sowas is eigentlich emotional voll schlimm Leute, Judith und generell die ganzen Charaktere im Buch können gut zum Denken anregen. Ich jedenfalls hab nach dem Lesen sehr lange über die einzelnen Charaktere nachdenken müssen.
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LOL so random aber louise muss für Schule lesen und mir war langweilig habs actually sehr schnell gelesen in 2 sittings also ja man ist sehr schnell durchgekommen es war jetzt auch nicht langweilig oder so aber es gibt halt so viel bessere thriller wenn man das überhaupt als thriller bezeichnen will der plottwist war auch nicht soo krass und so ja idk aber die Charaktere mochte ich auch nicht wirlich waren manchmal übel nervig und komische comments es gab trotzdem gute stellen und so JOA ES GING ALL IN ALL
Hello und willkommen zu meinem Review von Zebraland. Ich habe dieses Buch übrigens für den Deutsch Unterricht gelesen und anschließend eine Lesemappe dazu erstellt.
Fangen wir mit dem Positiven an: 1. Mir haben die Gespräche zwischen Elmar und Ziggy zu Beginn der Ziggy Kapitel sehr gefallen, da man so noch mehr Einblick in deine Gedanken bekommen hat. 2. Es wurde an einigen Stellen sehr gut Spannung aufgebaut. 3. Mir hat auch gefallen das die Story aus 2 Erzählperspektiven (=> Judith und Ziggy) bestanden hat. 4. Man hat etwas über Ziggy und Judith erfahren 5. gute Moral/Lehre
Kommen wir jetzt zum Negativen: 1. Judith war ULTRA nervig. Ich mag ihren Charakter überhaupt nicht 2. Handlungen wurden nicht zu Ende gebracht geschweige denn wieder erwähnt (=> was ist mit dem Artikel über Yasmin für die Schülerzeitung?, was ist aus den polizeilichen Ermittlungen geworden?,usw.) 3. Ziggys Kapitel waren nicht abwechslungsreich (es ging immer um Albträume und darüber das er vorm Zebragehege hockt und ihr Yasmins Tagebuch liest) 4. Man hat zu wenig über Anouk und Philipp erfahren (Hobbies, Familie, Interessen,..??) 5. Das Ende. Viel zu Abrupt.
Meine Fragen an die Autorin: 1. Wie sind sie auf die Namen von den Charakteren gekommen? 2. Was passiert mit Anouk, Philipp und Judith nach dem Ende?
Das war’s ;)
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Dieses Buch haben sich meine Schüler als Klassenlektüre gewünscht und ich finde, es war eine gute Wahl. Der Klappentext verrät noch nicht so viel, deshalb wird man während des Lesens oft überrascht und es bleibt spannend. Geschrieben ist das Buch aus zwei Perspektiven, die von Ziggy und die von Judith. Das hat mir gut gefallen, weil sie ganz unterschiedlich ticken. In dem Buch dreht es sich viel um Moral und Schuld, ohne dass dabei der Zeigefinger die ganze Zeit gehoben wird. Das ist ansprechend. Insgesamt eine schöne Lektüre, die sich auch gern mal wieder eine Klasse aussuchen darf.
Ich wollte ein schnelles, einfaches Buch und genau das hab ich auch bekommen. Es war kurz und spannend genug um es komplett auf einmal zu lesen. Die Geschichte war halt die typische Erpressergeschichte, auch wenn sie nicht ganz so vorhersehbar war, wie ich dachte, da die Auflösung, wer Mose ist doch einfach aus dem Nichts kam.
Keine "typische Erpressergeschichte" wie in einer andern Rezension steht, sondern ein Buch, das (Jugendliche) zum Nachdenken anregen soll über Konsequenzen von Handlungen - ob beabsichtig oder nicht - und vor allem, Verantwortung dafür zu übernehmen. Gut vorstellbar für einen Leseclub oder als Schullektüre.
Das Buch ist in wenigen Stunden gelesen. Direkt am Anfang haben mich allerdings diese absolut unrealistischen Namen gestört. Fridolin, Elmar... ? Vielleicht sind diese Namen jetzt wieder im Kommen, aber in dieser Häufung bei Menschen, die im Veröffentlichungsjahr 2008 nicht bereits 18 Jahre alt sind, sondern im Kleinkindalter... Alles in allem war das Buch nicht nach meinem Geschmack.
Dieses Buch musste ich lesen, weil es als Klassenlektüre gedacht war. Ich habe für dieses Buch abgestimmt, da es sehr spannend klang.
Mir gefällt es wirklich, wie das Buch geschrieben ist. Ich mochte die zwei Perspektiven, die Sprache,die in dem Buch und der Fakt das es alles in Form einer Konversation zwischen Elmar und Ziggy stattgefunden hatte.
Die Charaktere waren ganz okay. Am meisten mochte ich Ziggy.
Das Buch war sehr spannend. Ich dachte immer ich habs, ich habs aber dann hatte ich es doch nicht. Ich hatte meinen Verdacht auf 3 Charakteren : Dumbo , Daniel, und Carsen wegen dem D in seinem Nachnamen. Die Szenen waren echt spannend und ich konnte net abwarten bis Mose enthült werden sollte.
Nur das Ende mag ich nicht. Ich habe das Buch gerade jetzt fertig gelesen und das ende ist mir immer noch seltsam. Erstmal sehr gut von der Autorin, mir wäre Judith nie in den Sinn gekommen. Als sie sich als Mose enthült hat war ich sehr schockiert. Ich habe mich zuerst gefragt warum aber dann hat sie sich erklärt und ihre Erklärung war lame... Sie macht alles wegen Phil
Das Buch hatte soviel Potential, aber ne
Vorallem Yasmins Familie, sie haben nie diese closure bekommen.
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Ich habe das Buch angefangen und dann eine Pause eingelegt und dann über drei viertel des Buches an einem Tag gelesen. Das Buch musste ich für die Schule lesen aber es hat sich nicht wirklich für die schule angefühlt weil es ein echt gutes buch war. Der Plottwist war sehr gut und unerwartet für mich. Ich dachte manchmal dass es mit den vielen povs und verschieden Charakteren unübersichtlich sein wird aber wenn man einmal in der story drin ist dann ist es nicht so kompliziert wie ich am Anfang dachte. Es war auch das erste Buch welches ich versucht habe zu annotieren aber ich glaube das ist einfach nichts für mich (nach den ersten drei Kapiteln hab ich aufgehört) Ich mag es das Buch in einem durchzulesen und annotieren dauert mir zu lange, sorry an alle die es lieben :) Insgesamt fand ich das Buch sehr gut. Ich weiss nicht ob ich es mir von alleine gekauft hätte oder überhaupt gefunden hätte aber im Endeffekt fand ich es spannend und war positiv überrascht :)
A majority of this book was really good. I really annoyed the writing style of the author and the story and characters were compelling and gripping. With it deliving into the emotions and mind of it's characters, and how they deal with guilt and grief. All the way up until the ending which in my opinion felt a bit rushed and too suden. Leaving me with too many questions and not enough answers. Overall still very good tho. My enjoyment was however lesend in generell because I was forced to do school exercises along side the book which made it feel more like a chore instead of something that I genuinely wanted to do. Which is exactly the reason why a lot of people don't read after school, because they still see it as a chore because of school.
Like: I Know What You Did Last Summer Vibes Bob Marley References, wenn auch etwas schwerfällig Verschiedene Perspektiven Schneidet viele wichtige Themen an (Verantwortung, Schuld, Sühne, Freundschaft, Moral etc.)
Dislike: Ende wahnsinnig plump Charaktere dann doch sehr 2-dimensional oder werden aufgebaut, nur um dann gar keine Relevanz zu haben Die angeschnittenen Themen werden oft nicht ausgebaut - sehr schade
Es lässt sich im Unterricht sicher viel damit machen, speziell was Diskussionen angeht - wir werden sehen!
Una historia muy interesante. Cuatro jóvenes, que desgraciadamente tienen un accidente y en el lugar muere Yasmin; una compañera de su escuela. Al parecer tienen la duda de que alguien más los haya visto. De eso se trata la trama, muy bien desarrollada, que te mantiene siempre querido saber más. Cuando la lees te lo imaginas en tu cabeza como una serie de Netflix. Muy recomendable! Léanla!
Der anfang bis kurz vor dem ende fand ich klasse da es oft sehr spannend war und sehr kurz Problematisch ist aber das das ende einfach so geklungen hat als ob die autorin einfach keine bock mehr gehabt hätte weiter zu schreiben und sich nen schnellen twist überlegen musste
Ich wollte eigendlich wegen der guten idee 3 sterne geben aber die auch etwas sehr abgeschaut
Bastante bueno, nada impresionante, pero muy entretenido.
Los capítulos son cortísimo por lo que el libro se pasa volando, el final medio me lo esperaba por lo que no sentí el efecto sorpresa, de todas maneras lo disfruté.
Geschichte hatte in paar spannende Szenen und alles andere war langweilig. Die Charaktere ändern sich nicht, haben keine Entwicklung. Der Schluss gefällt mir ebenfalls nicht es wurde zu schnell aufgeklärt nachdem 100 Seiten gar nichts passiert ist.
Sehr spannend. Man wird super hineingeführt nur es ist SCHADEE das dass Ende nicht weiter erklärt wird. Man kann sich so viel ausdenken aber weiß nicht wie es wirklich ist. Ich Frage mich was dann passiert ist? Aber sonst mega spannend!
Der plottwist am ende kam sehrrrr unerwartet. Das buch ist generel gut, aber meiner Meinung nach wurden manche Situationen zu lang gezogen und andere viel zu kurz erzählt.