Cinco amigas. Cuatro historias de amor. Una enorme culpa.
Avery, Isabella, Odina, Lee y Josie son jóvenes, salvajes e inseparables desde que se conocieron en un campamento de surf en una pequeña isla frente a la costa de Carolina del Sur. Están viviendo el verano de sus vidas hasta que, de pronto, Josie desaparece sin dejar rastro.
Oje, ich wünschte wirklich ich könnte wie die vielen anderen Rezensionen positiveres schreiben, aber das war irgendwie echt nichts.. Eigentlich wollte ich nach Beenden des Buches zumindest noch zwei Sterne geben, da es mir zum Ende minimal besser gefallen hat, aber jetzt drei Tage später überwiegt einfach, dass es (für mich) in mehrfacher Hinsicht echt problematisch war.
Bereits den Einstieg in die Geschichte fand ich extrem verwirrend, es fühlte sich an als hätte man irgendwas essenzielles verpasst und wäre einfach ins Geschehen geworfen worden. Besser gefallen, haben mir wenn überhaupt, lediglich die letzten ~100 Seiten, aber selbst die konnten mich nicht überzeugen. Außerdem war das Tourleben vielleicht noch ganz interessant, aber allzu viel hat man davon auch nicht mitbekommen.
Ehrlich gesagt, verstehe ich überhaupt nicht was diese Freundschaft der Mädels ausmacht. Sie lernen sich beim Surfen kennen und verbringen dann einen Sommer zusammen, aber danach wird sich fast nur noch angegiftet und das teilweise in so einer toxischen Art, das hatte nichts mehr mit kleine Mädchen Streitereien am Hut. Eigentlich waren mir auch durchweg alle Charaktere unsympathisch, bis auf Odina vielleicht, aber selbst mit ihr konnte ich nicht wirklich etwas anfangen.
Wenn ich an Jake denke, möchte ich nur schreien. Wer hat diesen Typen bitte durchs Lektorat gewinkt? Ganz ehrlich, ich hab nichts gegen morally grey und oft mag ich villains sogar mehr als die eigentlichen Helden, aber Jake ist einfach nur eine wandelnde Red Flag. Keine Ahnung, wo ich da anfangen soll, dieser Typ ist durchweg problematisch. Er kann kein nein akzeptieren und drängt sich Avery immer wieder auf, es war wirklich schrecklich und dann zeltet er auch noch einfach in ihrem Garten, obwohl sie das nicht möchte 🙂
Finde Avery aber auch nicht wirklich besser, alleine, dass sie von Jake so abhängig ist bzw sich ihre Gedanken ständig um ihn drehen und auch generell, dass es sich sehr auf Äußerlichkeiten bezogen hat (auch bei dem Surflehrer), fand ich schon super anstrengend, aber eigentlich ist sie genauso eine Red Flag wie Jake und wie sagt man so schön? Gleich und gleich gesellt sich gern. Sie weiß, dass Jake verheiratet ist und er lässt sie bis zum Schluss auch in dem Glauben, aber schläft trotzdem zweimal mit ihm. Hätte das Buch am liebsten gegen den die Wand geschleudert. Zusätzlich weiß sie aber selbst, dass er ihr nicht gut tut und sagt 20 Seiten vor Ende (!!!), dass sie ihm nicht vertrauen kann, aber natürlich gibt’s dann ne big gesture und alles ist supi 🥰
Denke über beide zusammen brauche ich nicht mehr viel zu sagen, fand’s ehrlich gesagt einfach nur unerträglich. Kann auch wirklich nicht verstehen, was man an den beiden oder ihrer Beziehung in irgendeiner Form gutheißen kann.
Es gab eine Stelle, die ging für mich wirklich gar nicht und ich war echt ein bisschen fassungslos als ich das gelesen habe. Auf den Seiten 238-240 kommt es zu einer Situation am Strand bei der Josie ankündigt, wenn sie weiter von Paparazzi belästigt wird, zieht sie sich aus, in der Hoffnung, dass sie mit Nacktbildern endlich ihre Ruhe hat. Gesagt, getan. Ein Paparazzi provoziert sie verbal am Strand, woraufhin sie freiwillig ihren Wetsuit auszieht (er meinte lediglich sie soll ihre „Schokoladenseite“ zeigen, von Nacktbildern war zu keinem Zeitpunkt die Rede), ihre Freundinnen stehen daneben und hindern sie nicht daran. Averys Gedanken klingen dabei so: „Aber es sah nicht aus wie ein Strip, auch nicht wie eine Provokation. Und schon gar nicht wie eine Befreiung. Für mich sah es aus wie eine Vergew4ltigung.“ (S.240). Finde diesen Vergleich ehrlich gesagt ziemlich geschmacklos, vor allem weil Josie nie gezwungen wurde sich auszuziehen, aber da ich dazu bislang noch keine weitere Kritik gelesen habe, scheint es ja in Ordnung zu sein.
Zuletzt noch kurz zum Schreibstil, ich kann nicht sagen woran es lag, aber irgendwie war es für mich sehr holprig. Immer wieder bin ich über Sätze gestolpert und hatte einfach keinen schönen Lesefluss. Zusätzlich fand ich die ständigen Rückblenden (oft jedes zweite Kapitel) einfach störend. Zwar sind sie zeitweise recht informativ, aber dann hätte ich das Buch lieber in ein Vorher und ein Nachher eingeteilt, so wurde man oft aus der Gegenwart in die Vergangenheit gerissen und wieder zurück.
Insgesamt war der Auftakt der »Breaking Waves«-Reihe für mich ein ziemlicher Flop. Ich hab mich wirklich darauf gefreut, aber bis auf das Setting kann ich dem ganzen Buch wirklich gar nichts abgewinnen und ehrlich gesagt, frage ich mich auch ein bisschen, wie etwas in dieser Form veröffentlicht werden kann. Dem zweiten Teil werde ich wohl trotzdem noch eine Chance geben, da das Potential definitiv da ist, es mich vom Klappentext deutlich mehr anspricht und ich natürlich wissen möchte, was letztendlich mit Josie passiert ist. Hoffentlich kann es mich dann mehr von sich überzeugen..
Ich habe mich echt lange davor gedrückt diese Reihe anzufangen, da ich auf diesen ersten Band nur so semi Lust hatte. Direkt mehrere Punkte haben mich abgeschreckt: ich bin kein Fan des Tropes Second-Chance, ich bin kein Fan von Rockstar Romance und ich wurde bereits häufiger von Büchern deutscher Autorinnen enttäuscht... Das Buch hier stand also für mich unter keinem guten Stern und umso überraschter bin ich, wie gut es mir dennoch gefallen hat.
Zuerst einmal muss ich den Schreibstil der Autorin loben, sowie das Einflechten der beiden Zeitschienen, die so wichtig für den Suspense-Anteil der Geschichte war. Zugute kommt dem Buch nämlich vor allem dieser Suspense-Anteil rund um das Verschwinden von Josie. Dadurch steht nicht allein die (in meinen Augen doch recht toxische) Liebesbeziehung von Avery und Jake im Vordergrund.
Mit Avery bin ich nicht unbedingt schnell warm geworden, da sie für mich irgendwie sehr unnahbar wirkte und ich mich nur schwer in ihre Gefühle hineinversetzen konnte. Jake mochte ich gar nicht, allerdings hat mir die Entwicklung der beiden dann doch so gut gefallen, dass ich zwar kein riesen Fan der beiden geworden bin, aber dennoch mitgefiebert habe.
Besonders begeistern konnte mich neben dem Spannungsanteil, auch die Beschreibung der Insel und dieses Gefühl von Sommer, was vermittelt wurde. Ich konnte mich einfach so komplett in diese Kulisse fallen lassen und einfach nur genießen. Auch die Freundschaft zwischen den Mädchen fand ich sehr catchy aufgrund der Dynamiken und Verstrickungen.
Jetzt freue ich mich vor allem auf die nächsten Bände der Reihe, da das Buch doch sehr abrupt und mit einem ziemlich fiesen Cliffhanger endet.
Ich LIEBE die Mischung aus New Adult und Suspense! 😍 Es macht dieses Buch zu etwas so besonderem und ich wollte einfach nicht aufhören zu lesen. Nicht nur die Ausstattung, sondern auch der Inhalt ist wunderschön. Second Chance Rockstar Romance at its best! Ich will jetzt bitte nach Harbour Bridge und herausfinden, was mit Josie passiert ist 😭
"Одна секунда, щоб закохатися" - Крістіна Монінгер 🌟
сюжет: Ейвері, Ізабелла, Одіна, Лі та Джозі — найкращі подруги, які познайомилися під час занять серфінгом. З тих пір вони щоліта проводили час разом протягом багатьох років. Аж поки Джозі - акторка, з великим майбутнім не зникає. Через 10 років доля знову приводить Ейвері на острів і стара історія зі зникненням подруги знову виринає, адже дівчину так і не знайшли..
жанр: романтичний саспенс
мої враження: перед початком читання я думала, що це - детектив, потім - любовний роман. як з'ясувалося, це наполовину одне, наполовину інше. Авторка з'єднала обидва жанри, і на мою думку, дуже вдало. Проте, мені б хотілося, щоб більше було розкрито саме детективну сторону цієї книги. Адже, історія і причини зникнення Джозі досі в таємниці. Та й кінцівка не розкрила всіх секретів. В кожній з наступних книг ми будемо знайомитися з історією кожної з чотирьох подруг, і я так розумію, що й таємниці зникнення Джозі теж розкриються у фінальній (четвертій) частині, хоча хотілося б раніше 😵💫 Ех, історія кохання тут досить складна, але водночас прекрасна ❤️🩹 Підсумовуючи - мені дуже сподобалось, продовження чекаю та читатиму. Рекомендасьйон.
Vielen Dank an den Forever Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar. Meine Meinung zum Buch wurde dadurch nicht beeinflusst. ------------------------- 🔹Inhalt: Avery verbringt die Sommer ihrer Kindheit stets bei ihrem Vater in Harbour Bridge. Die Zeit mit ihren Freundinnen an der Surfschule ist die schönste ihres Lebens - bis eine von ihnen spurlos verschwindet. Danach ist nichts mehr wie es war und Avery kehrt der Insel den Rücken zu. Zehn Jahre später gibt es plötzlich eine Spur von Josie und Avery kehrt zurück. Mit dabei: Band Kollege Jake, den sie sich eigentlich endlich aus dem Kopf schlagen wollte, doch dieser fängt nun an um ihr Herz zu kämpfen..
🔹Meine Meinung: Die Geschichte wird auf 2 Zeitebenen erzählt, was ich hier absolut passend fand. Den Wechsel mag ich nicht bei allen Büchern, aber hier war es notwendig um die Vorgeschichte zu verstehen und ich empfand den Verlauf dadurch auch als sehr spannend. Wir lernen Averys Vergangenheit kennen: wie kam sie nach Amerika, wie freundete sie sich mit Josie, Odina, Lee und Isabella an und wie lernte sie Jake kennen. Gleichzeitig erfahren wir was Avery heute beschäftigt und welche Erlebnisse ihr Herz gebrochen haben. Zudem habe ich während des gesamten Buches stets Vermutungen gehabt, was konkret mit der verschwundenen Freundin Josie passiert sein könnte.
Der Schreibstil von Kristina Moninger hat mich auch komplett überzeugt. Er war sehr bildhaft, sodass ich mir die verschiedenen Settings gut vorstellen konnte. Ebenso waren im Buch auch etliche schöne Zitate, die ich mir markiert habe. 💙
🔹Fazit: Eine Geschichte mit großer Sogwirkung & viel Spannung! Die Geschichte rund um Avery, Jake und das Verschwinden von Josie hat mir sehr gut gefallen und ich bin auf die weiteren Bände der Reihe gespannt.
4,5/5 ⭐️ Ich habe ein paar Seiten gebraucht um in die Geschichte und die einzelnen Rollen der Charaktere einzutauchen. Dennoch hat mich „One Second To Love“ immer mehr in seinen Bann gezogen. Es ist süß, witzig, spannend und definitiv auch etwas dramatisch. Die Idee des Buchs bzw. der ganzen Reihe finde ich unglaublich cool und bin schon jetzt gespannt auf Band zwei und mehr über das verschiedene von Josie zu erfahren. Natürlich kommt auch die Lovestory nicht zu kurz und durch die Zeitsprünge, konnte man die Charaktere nach und nach immer besser kennenlernen. Was ich persönlich sehr mochte. Zwischendurch hätte ich mir noch etwas mehr Details zum verschiedenen von Josie gewünscht, allerdings bin ich mir sehr sicher, dass das so gewollt ist und das verschwinden in den anderen drei Büchern noch deutlich mehr Platz einnehmen wird. 😄 (Man muss also geduldig sein) Dennoch hat es mich sehr unterhalten, ich bin gespannt auf Band zwei und kann es empfehlen. Hat übrigens ein bisschen was von Pretty Little Liers 🤭
"Un romance caracterizado por la falta de comunicación y una desaparición de la que tenemos muy pocos datos. Los constantes saltos temporales le restan fluidez a la lectura y apenas se ahonda en el vínculo entre diversos personajes. Hay pequeños instantes en los que el interés aumenta gracias al tema de la desaparición, pero el libro no consigue llegar a resultar adictivo. Le faltó más sentimiento y le sobró relleno. Ahora mismo, no estoy segura de si continuar con la saga o abandonarla".
Ich hatte so große Hoffnungen an dieses Buch. Größtenteils, weil es so wunderschön aussieht und einen wundervollen Farbschnitt hat. Ehrlich gesagt wusste ich nicht einmal worum es ging bevor ich es zuhause hatte. Angesprochen hat mich der klappentext dann aber trotzdem. Leider kann ich dem Buch nur 2 Sterne geben, aus vielen verschiedenen Gründen.
Fangen wir mal beim Schreibstil an. Ich bin überhaupt nicht warm geworden mit dem schreibstil. Am Anfang dachte ich, das legt sich bestimmt und ich muss mich nur dran gewöhnen aber das ist bis zum Schluss leider nicht passiert. Meiner Meinung nach war der Schreibstil sehr stockend und ich hatte das Gefühl, das Buch nur sehr abgehackt lesen zu können. Ich bin irgendwie nicht so richtig in den flow gekommen und bin über einige Sätze eher gestolpert. Generell war das Buch sehr distanziert geschrieben. Ich bin Avery irgendwie nicht so richtig nahe gekommen und konnte mich nicht in sie hineinfühlen. Vielleicht war das so gewollt, für mich persönlich war das aber einfach nichts.
Die Handlung schreitet auch nur sehr langsam voran. Es passiert irgendwie nichts. Viele der Rückblicke sind unnötig für die weitere Story und sind von der Handlung recht langweilig und monoton. Durch Josies verschwinden und durch den neuen Hinweis, der 10 Jahre später auftaucht, habe ich mir auch viel Spannung erhofft. Allerdings geht dieser Hinweis in der restlichen Story unter und wird kaum behandelt. Dadurch geht auch die Spannung gegen Null. Mir wurde vorher schon gesagt, dass in dem Buch die Liebesgeschichte im Vordergrund steht und nicht das Verschwinden von Josie, aber mit wenigstens ein bisschen Spannung habe ich trotzdem gerechnet. Obwohl die Liebesgeschichte im Vordergrund stehen soll, fällt auch diese irgendwie mager aus. Sie kommt absolut nicht voran, da sich Avery und Jake nur im Kreis drehen. Jake will sich Avery nähern, sie stößt ihn weg und das zieht sich dann über knapp 400 Seiten, bis es mal irgendeinen Schritt weiter geht. Mir hat die Spannung zwischen den beiden absolut gefehlt. Da waren keine Funken zwischen den beiden. Weder in den Rückblicken, noch in der Gegenwart. Also gab es weder eine große Liebesgeschichte, noch Spannung, was die Handlung für mich eher langweilig gemacht hat.
Zu Avery und ihren Freundinnen kann ich nicht viel sagen, außer dass diese "Freundschaft" unglaublich toxisch ist. Meiner Meinung mach kann man so etwas nicht seine besten Freunde nennen. Also wenn ich Angst haben muss, einen Typen den ich gut finde meinen Freundinnen vorzustellen, weil ich befürchte, dass sie ihn mir ausspannen, sollte ich mir unbedingt neue Freunde suchen. Von Anfang an war eine riesige Eifersucht im Spiel. Niemand gönnt dem anderen irgendwas, es gibt dauerhaft unnötige Streiterein und man bekommt das Gefühl, dass die sich alle gegenseitig überhaupt nicht ausstehen können. Allerdings finde ich auch alle von denen unfassbar unsympathisch. Die einzige mit der ich halbwegs etwas anfangen konnte war Odina aber über die erfährt man zu wenig, um genaueres zu sagen (vielleicht gefällt mir ihr Buch besser). Ich weiß nicht genau wie ich es ausdrücken soll. Ich weiß nichts über die Charaktere. Sie sind irgendwie nicht bei mir angekommen (wenn man versteht was ich meine haha). Es gibt so viele und so lange Rückblicke, in denen es um die Freundschaft der fünf geht, aber ich weiß trotzdem nichts über sie.
Über Jake brauche ich gar nicht viel sagen. Eine einzige wandelnde red flag. Einfach alles an ihm ist mir unsympathisch. Ich habe mich dabei erwischt, wie ich unbewusst die ganze Zeit Beweise gesucht habe, dass er der Bösewicht ist und Schuld an Josies verschwinden hat, oder ihr irgendetwas schlimmes angetan hat, weil ich alles an ihm absolut furchtbar finde. Irgendwie hat er mir bis zum Schluss ein sehr negatives Gefühl vermittelt, über das ich nicht hinwegsehen konnte. Allein schon die Art und Weise, wie er sich Avery die ganze Zeit aufdrängt und sie nicht in Ruhe lässt, obwohl sie ihm klar zu verstehen gibt, dass er sie in ruhe lassen soll. Ich meine er geht so weit und stellt einfach ein Zelt ihn ihrem Garten auf und wohnt dort, weil sie ihn nicht in ihr Haus lassen möchte. Was ich auch echt nicht nachvollziehen kann ist, dass Jake Avery die ganze Zeit nicht erzählt, dass er und seine Frau nicht mehr zusammen sind, obwohl er ganz genau sieht, wie schlecht es Avery mit dem Gedanken geht mit einem verheirateten Mann geschlafen zu haben. Er hatte die Scheidung schon lange davor eingereicht und denkt dann nicht daran Avery davon zu erzählen? Fragwürdig.
Ich finde Avery teilweise aber auch echt problematisch. Sie denkt bis kurz vorm Schluss, dass Jake verheiratet ist und schläft trotzdem zwei Mal mit ihm. Generell finde ich ihr Verhältnis zu ihm sehr kritisch. Selbst zu der Zeit in der sie sagt, dass sie jake nicht mehr mag und ihn von sich stößt, drehen sich alle ihre Gedanken fast ausschließlich um Jake, (gefühlt kommt in jedem zweiten Satz der Name Jake vor - sehr nervig) was sehr ungesund wirkt, fast schon wie eine Obsession. Außerdem sagt sie, sie liebt ihn aber sie kann ihn nicht mit auf die Insel nehmen, da er sonst ihren einzigen sicheren Ort kaputt macht und er ihr die Insel 'wegnimmt'? In welcher Welt macht das Sinn. Das zeigt doch nur, dass Avery eigentlich von Anfang an weiß, dass Jake ihr nicht gut tut und was sie für krasse Eifersucht Probleme hat. Ganz ehrlich ihre übermäßige Eifersucht ist nicht mehr lustig.
Ja... Die Kurzfassung? Ich mag keinen der Charaktere.
Eigentlich hatte ich gar nicht vor so eine lange Rezension zu schreiben, aber einfach alles an diesem Buch hat mich genervt. Die letzten knappen 100 Seiten werden ein winziges bisschen besser... aber halt auch nur ein bisschen. Deshalb auch zwei Sterne, sonst wären es glaube ich noch weniger.
Da ich es schon zuhause liegen habe, gebe dem zweiten Buch aber trotzdem eine Chance und hoffe, dass 'two lives to rise' mich mehr überzeugen kann.
This entire review has been hidden because of spoilers.
3 bis 3,5 Sterne Die Story rund um die verschwundene Freundin und die ganzen Rückblenden fand ich super. Nur die Lovestory konnte mich nicht überzeugen. Second Chances gehört anscheinend nicht zu meinen Lieblingstropes und ich mochte den Loveinterest Jake überhaupt nicht. Ich fand den teilweise echt widerlich in seiner ganzen Art und ich habe null verstanden warum Avery den toll findet, weil der für mich persönlich ein paar rote Flaggen zu viel hatte... Aber ich will unbedingt wissen was es mit der Verschwundenen auf sich hat 🙊
Erinnert an manchen Stellen an Pretty Little Liars 🙈 Bin gespannt was noch alles passiert. Für mich lag/liegt der Fokus eher an den Crime Elementen, als bei der Liebesgeschichte. Ich fand diesen nicht so toll bei diesem Band, vllt wird es ja besser. 🤔
Ich find’ Jake einfach so dumm und blöd und ich versteh’ die ganze Möchtegernbeziehung nicht. Was sollte das? Auch dieses Ende für deren Geschichte hat mir nicht getaugt. Das kam viel zu schnell und hat sich für mich eher angefühlt, als würde die Autorin gerne dieses bestimmte Ende haben wollen. So richtig gezwungen einfach. Dabei war das ganze so gottlos toxisch und diese Erklärungen warum es das angeblich nicht war, habe ich auch nicht geglaubt. So ein Schwachsinn. Avery war auch wie besessen von ihm. Sie kann nicht mal eine Seite ohne ihn in ihren Gedanken verbringen. Schrecklich und ultra traurig. Ich hab echt gehofft, dass sie ihm mal die Stirn bietet und für sich erkennt, sie ist ohne ihn besser dran ist. Sie denkt zwar dran, aber handelt dann doch immer anders.
Das ganze Buch fußt generell nur darauf, dass alle Charaktere nicht kommunizieren können. Das ist der einzige wirkliche Grund, warum hier Spannung entsteht. Find’ ich einfach mega schade, besonders wenn das von Charakteren erkannt wird, aber dann halt doch nichts anders gemacht wird.
Ja, bisschen blöd, dass ich Band 2 schon gekauft habe, weil ich große Hoffnungen in die Reihe gesetzt habe. Den will ich jetzt eigentlich schon lesen, da das Geld ja sonst umsonst war.
Ach, zu dieser Mysterysache noch: Das war ja mal ganz anders umgesetzt als erwartet und ohne wirkliche Details. Hätten die Charaktere mal miteinander geredet, wäre das bestimmt nicht so eskaliert. Aber die haben sich echt einfach nicht getraut zu reden, obwohl sie doch angeblich so gute Freundinnen sind. So ein bisschen kann ich das schon verstehen, dass man nicht immer auf Konfrontation gehen will. Aber wenn es einer Freundin wirklich ehrlich schlecht geht, bin ich doch für sie da und ignoriere das nicht einfach, oder irre ich mich da?
Es war mir alles in allem von allem zu wenig, lol. Zu wenig Mystery, zu wenig ausgereifte Liebesgeschichte, zu wenig Backstory (wobei einige Rückblenden echt gut waren), zu wenig Tiefe, zu wenig Bandgeschichte und sorry, der Schreibstil war auch nicht so meins.
Von der Band hat man ja generell herzlich wenig mitbekommen. Das hat sich eher wie so ein Nebenbeiding angefühlt.
Die Autorin ist aber gut im Setting setzen, ich hab mich echt wohlgefühlt auf der Insel und will jetzt auch wieder ans Meer. Das kann die Frau einfach. :)
2nd Read Juni 2024 5/5 Ich habe meiner Rezi vom Februar 2024 nichts hinzuzufügen, außer dass ich es dieses Mal direkt von Anfang an geliebt habe ❤️ Ich war wieder so schnell von der Geschichte und den Charakteren eingenommen 😍 Die Autorin erschafft mit ihrem außergewöhnlichen Schreibstil authentische Charaktere und eine so dichte Atmosphäre 🤓 die Synchronsprecherin transportiert dies alles so gekonnt und greifbar, dass ich von der ersten bis zur letzten Minute mitgefiebert habe 🥰 Absolutes Highlight ❤️
1st Read Februar 2024: 4.5/5 Wow 😱 ich bin grad sprachlos 😱 Der Einstieg fiel mir zwar nicht so leicht, da die freudige und unbeschwerte Stimmung aus dem Prolog nicht lange hielt, aber im Laufe der Geschichte konnte mich das Hörbuch richtig begeistern. Ich hatte den Klappentext gelesen, aber nicht mit einer derart melancholischen und düsteren Grundstimmung gerechnet. Jeder hier in der Story hat seine Ecken und Kanten und trägt ein ordentliches Päckchen mit sich herum. Darauf musste ich mich erst einlassen. Mit Avery als Protagonistin musste ich auch erst warm werden. Doch dann konnte ich ihre Zerrissenheit bzgl. ihrer Herkunft und Staatsangehörigkeit, die Ängste vor erneuter Ausgrenzung in der Schule und den Wunsch nach Freundschaft und Liebe nachempfinden. Das Hin und Her zwischen ihr und Jake war für mich nicht immer leicht, weil die beiden sich teilweise zwar gut tun, sich inspirieren und gegenseitig sehr schätzen. Dann wiederum fehlt eine offene Kommunikation, es kommt zu Missverständnissen und sie tun sich gegenseitig weh. Ich hab mit den beiden so mitgefühlt, gelacht, geweint und Wutausbrüche bekommen. Die Verbindung der Mädelsgruppe konnte ich auch nachvollziehen. Es war die Gelegenheit welche sie zu Freundinnen gemacht hat und nicht unbedigt Gemeinsamkeiten und gleiche Interessen. Dennoch haben sie die Sommer miteinander verbracht, Ängste und Geheimnisse geteilt und sind zusammen erwachsen geworden. Das schweißt auch zusammen. Ich habe in einer Rezension gelesen, dass die Geschichte als Mischung aus Outabanks und pretty little liars beschrieben wurde und da stimme ich vollkommen zu. Hier gibt es Mystery Crime Elemente, wo nach und nach Geheimnisse und Intrigen aufgedeckt werden aber im sommerlichen Setting einer Surfer Insel. Die Kombination fand ich absolut genial und süchtig machend. Ich fand auch, dass beides genügend Raum hatte. Die Entwicklung der Freundschaft von den 5 Mädels, Averys Schwärmereien für Jake und die Spurensuche nach Josie. Ich finde den Schreibstil der Autorin so unglaublich gut. Klar, detailliert, poetisch, gefühlvoll ❤️ Ich fand es besonders gelungen, dass Avery hier die Geschehnisse in zwei Zeitebenen erzählt. So wird nach und nach einiges zu Tage gefördert und bleibt immer spannend und atmosphärisch. Ich hoffe das ist in den Folgebänden auch so und freu mich schon sehr auf die nächsten Teile 🤓
Der Boden unter meinen Füßen war weich, und ich grub die Zehen so tief in den Sand, dass sie sich kühl anfühlten.
Das Cover ist superschön. Ich könnte es ewig anschauen. Das Meer, der Strand, die Wellen und die Figur auf dem Surfbrett, es passt einfach so perfekt zum Buch und sieht so schön aus.
Der Schreibstil der Autorin war zuerst sehr gewöhnungsbedürftig, da ich das Gefühl hatte, dass dieser sehr distanziert ist. Mit der Zeit habe ich mich aber daran gewöhnt und dann kam ich auch schon schnell weiter. Geschrieben ist das Buch aus Sicht von Avery, in der Ich-Perspektive.
Zu Beginn lernt man Avery kennen, die in einer Band spielt und jetzt eine Pause braucht. Dafür bleibt sie auf einer Insel, wo sie früher immer Ferien gemacht hat und wo eine Freundin von ihr verschwunden ist. Konfrontiert mit ihrer Vergangenheit fängt sie an das Verschwunden zu hinterfragen, aber auch die Gegenwart und ihre Probleme lassen Avery nicht in Ruhe.
Der Einstieg in das Buch ist mir ein bisschen schwer gefallen, was aber sicherlich an dem Schreibstil lag. Nach einigen Kapiteln habe ich mich daran gewöhnt und ich hatte danach keine Probleme mehr. Man liest zuerst von dem Tag, an dem Josie verschwunden ist und als Einstieg fand ich das wirklich gelungen. Nun gilt es zu erfahren, was davor und danach geschehen ist, man ist definitiv neugierig.
Avery fand ich als Charakter gut, sie hinterfragt Dinge und lässt sich nicht alles gefallen. Ich verstand auch, dass sie zuerst mit Josie abschließen wollte, dies aber nicht konnte und somit doch auf Spurensuche ging. Einzig ihre Schwärmerei für Jake konnte ich gar nicht verstehen, und auch wie sie immer wieder eingeknickt ist bei ihm, das hat mich am meisten gestört bei ihr.
Jake mochte ich nicht, er ist ein so unsympathischer Kerl und das kann auch kein Witz den er reißt oder kein süßer Satz besser machen. Früher wie auch jetzt behandelt er Avery nicht gut und lebt hinter einer Maske. Sein Verhalten fand ich oft zu viel und zu übergriffig, an ihm ist wirklich nichts, das ich positiv hervorheben könnte. Besonders schrecklich fand ich, dass er Avery sozusagen zwingt ihn mit auf die Insel zu nehmen und da zu behalten, früher wie auch jetzt. Einmal durch eine dumme Wette und einmal campt er einfach in ihrem Garten, obwohl sie immer wieder sagt, dass sie ihn nicht da haben will.
Ich mochte das Buch, es war kein Highlight, aber es hat mich unterhalten. Trotzdem war es weder genug Liebesroman, noch genug Suspense, von beidem fehlte mir hier sehr viel.
Fangen wir mit dem Liebesroman-Teil an. Man liest sehr viel in der Vergangenheit und da dreht sich fast alles um Josie und wie sie und die anderen Freunde wurden. Dadurch fällt schon ein Großteil vom Buch weg und beim anderen wurde darauf gesetzt, dass Avery schon seit immer in Jake verliebt ist und man daher keine große Entwicklung braucht. Sie verbringt einiges an Zeit auf der Insel zusammen mit Odina oder stellt anderwertig Nachforschungen an und Jake ist halt da. Nicht immer bei ihr, aber immer in der Nähe und das hat gereicht um da ganz große Gefühle zu entfachen. Die ich leider nicht gespürt habe. Von ihrer Seite aus konnte ich das noch verstehen, sie ist schon ewig in ihn verliebt, alles gut. Aber bei ihm habe ich null gespürt, er verhielt sich oft nur aufdringlich und so als würde alles ein großer Spaß sein. Wie er dann plötzlich drauf kam, dass er Avery auch liebt, das kann ich nicht nachvollziehen. Es wurde eine schnelle Erklärung reingeworfen, alles mit seiner Frau wurde geregelt und das wars. Jake ist einfach nicht gut für Avery, sein gesamtes Verhalten ist ein Witz. Der Typ heiratet eine Frau, weiß, dass es nicht funktionieren wird und tut es in der Hoffnung, dass es das doch wird? Für mich ist er ein wandelndes Red Flag.
Aber gut, ich habe mich sowieso mehr auf den Suspense-Teil gefreut und da gab es wirklich gute Ansätze. Besonders gelungen fand ich, dass man in den Rückblenden wirklich von Beginn an liest. Also ab dem ersten Sommer, den die Mädchen zusammen verbracht haben. Danach kommen Key-Szenen, wie Streits oder Gespräche, die in den Jahren danach geführt wurden. Mit diesen kann man schon zu rätseln beginnen, aber es sind noch nicht genug Hinweise. Da kommen Avery und Odina ins Spiel. Die beiden treffen sich und wollten herausfinden, was wirklich mit Josie passiert ist und ich fand es spannend, wie sie Hinweise gefunden haben und es ist auch klar, dass es da noch viel mehr gibt. Allerdings bekommt man das immer nur Häppchenweise, bevor es mit irgendwas anderem weiter geht. Immer wenn es gerade spannend wurde, wurde geswitcht und dadurch ging vieles an Spannung wieder verloren und ich fand auch, dass das Buch ruhig mehr Suspense vertragen hätte.
Das Ende hat dann den zweiten Band vorbereitet. Ich bin noch unsicher, ob ich den Rest lesen werden, denn einerseits fand ich es spannend, das Verschwinden von Josie hat mir zugesagt, aber die Liebesgeschichte war nicht mein fall. Wenn das in Band zwei besser wird, wäre ich sofort dabei.
Fazit:
Ich hatte mir mehr Suspense erwartet und auch die Liebesgeschichte hat mich nicht gefallen. Jake ist ein schrecklicher Charakter und ich fand nichts an ihm gut. Wenn Avery ihn in den Wind geschossen hätte, wäre sie besser dran gewesen. Ich mochte aber die Rückblenden und dass man so von früher liest, wie die Mädchen noch gut befreundet waren. Ich gebe dem Buch drei Sterne.
Fünfzehn Jahre ist es her, dass sich Avery, Odina, Isabella, Lee und Josie in einem Surfcamp auf der Insel Harbour Bridge an der Ostküste der USA kennenlernten. So unterschiedlich sie auch sind, schnell werden die fünf Mädchen enge Freundinnen. Freundinnen, die sich nur einmal jährlich für ein paar Wochen sehen, in denen sie allerdings unzertrennlich sind.
Als Avery jetzt auf die Insel zurückkehrt, ist sie kein verunsicherter Teenager aus Deutschland mehr, sondern ein international erfolgreicher Rockstar. Mit ihrer Band soll sie hier auf dem Harbour Bridge Festival auftreten - eben jenem Festival, auf dem Josie das letzte Mal gesehen wurde. Was ist an diesem Abend passiert? Ist Josie freiwillig verschwunden oder ist ihr bei diesem turbulenten Konzert irgendetwas zugestoßen?
Avery weiß, dass sie sich ihrer Vergangenheit stellen muss. Ob eine der alten Freundinnen noch auf der Insel lebt und ihr dabei helfen kann? Wer sich in jedem Fall auf der Insel befindet und sich ganz sicher nicht vertreiben lassen wird, ist ihr Bandkollege und Nie-so-richtig-Lover Jake, der keine Ruhe gibt, bis Avery ihm eine letzte Chance gibt.
_______________
Schon relativ schnell war mir klar, dass das hier ein 3-Sterne-Buch wird: Ich liebe die Kombination dieser Clique, die unterschiedlichen Persönlichkeiten der Mädchen, das Verschwinden von Josie hat mich sofort fasziniert und das Beste an allem ist natürlich die Outer-Banks-inspirierte Insel/Abenteuer-Szenerie mit Stränden, Hurricanes und Surfbrettern.
Die Liebesgeschichte hingegen hat mir nicht gefallen. Jake hat in mir irgendwie so gar keine positiven Gefühle ausgelöst, sämtliche hier als „romantisch“ dargestellte Gesten fand ich eher creepy. Vor allem am Ende des Buches, als es vor allem um die Romanze ging, war mein Interesse erschöpft.
Weiterlesen werde ich vermutlich dennoch, da ich gerne wissen möchte, was mit Josie passiert ist und das nächste Buch ja um Isabella und nicht mehr um Avery geht.
Avery se promete a sí misma que este último concierto en Harbour Bridge, la isla donde pasaba las vacaciones durante su adolescencia, marcará el final tras una gira mundial que la ha dejado hecha polvo... y lo que ocurrió con Jake, de lo que se arrepiente. La isla había sido su refugio, y espera que vuelva a serlo, pero también es el lugar donde hace diez años su amiga Josie desapareció sin dejar rastro. Reencontrarse con Isabella y Ondina, parte del grupo de amigas, hará que vuelvan recuerdos... y que aparezcan nuevas pistas sobre lo que sucedió.
Puede que no haya llegado a ser exactamente lo que esperaba, pero ¡madre mía, cómo me ha enganchado! Los saltos temporales, el misterio sobre la desaparición de Josie, todos los dramas que envuelven la vida de Avery, su relación tempestuosa con Jake... un tanto tóxica para mi gusto, la verdad, pero aun así, imposible resistirse.
Da ich gerne romantic suspense lese, hat mich "One Second to love" sehr neugierig gemacht und ich fand die im Klappentext angedeutete rockstar romance sowie den Spannungspart sehr interessant.
Bereits den Einstieg in die Geschichte fand ich ein wenig schwierig und ich bin mit dem Schreibstil nicht so zurecht gekommen. Zudem wirkten die Charaktere und die Handlung auf mich sehr distanziert. An den Schreibstil habe ich mich mit der Zeit gewöhnt und ich bin zumindest ein wenig schneller vorangekommen, aber mit Charakteren und Handlung hatte ich weiter meine Probleme.
Avery und Jake sind gemeinsam in einer sehr erfolgreichen Band und haben bereits eine gemeinsame Vergangenheit hinter sich. Ich habe mich sehr schwer getan bei dieser Liebesgeschichte mitzuempfinden. Zum einen waren mir die Charaktere zu unsympathisch und zu distanziert und zum anderen fehlte es an Funken. Es wirkte alles zu gewollt und die Liebesgeschichte hatte keinerlei eigene Dynamik und der Romance Teil war für mich daher viel zu schwach ausgeprägt.
Die Handlung habe ich größtenteils als recht zäh empfunden. Es passiert nur wenig und ausschweifende Rückblicke in die Vergangenheit bringen neben wenigen interessanten Informationen eher Langeweile. Die Rückblicke waren für mein Empfinden zu lang und nicht immer für den Fortgang der Handlung förderlich.
Auf den Spannungsteil war ich eigentlich sehr gespannt, aber das Verschwinden von Josie vor 10 Jahren und die neue Spur nehmen nur einen geringen Teil der Geschichte ein. Spannung kam für mich hier leider aber so gut wie gar nicht auf. Hier habe ich deutlich mehr erwartet.
Ich bin zwar neugierig was es mit Josies Verschwinden auf sich hat, aber leider hat mich dieser auftakt zu wenig gepackt. Ich werde die Reihe vermutlich nicht weiter verfolgen.
Auf dieses Buch habe ich mich wirklich krass gefreut und fand’s auch richtig cool. Ich brauchte etwas, um reinzukommen, aber irgendwann hat die story mich richtig gut mitreißen können. Liebe die Idee, dass sich die Basis-Story rund um Josie sowie der damit einhergehende Suspense-Anteil durch alle Bände der Reihe zieht. Somit wird zwar immer eine der Freundinnen in den Fokus genommen, aber irgendwie sind immer alle von Bedeutung - vor allem Odina finde ich super spannend. 😍 Dazu der Mix aus Vergangenheit und Gegenwart, der mir echt sehr gut gefallen hat. Für mich hatte es mega die PLL-Vibes - also wer die Serie feiert, sollte sich dieses Buch genauer ansehen. Erst hatte ich bedenken, dass die Parallelen zu stark sind, aber es hatte seinen ganz eigenen Vibe. Die lovestory wird nicht für alle etwas sein. Vor allem in der Vergangenheit ist das Verhältnis zwischen den beiden Protas nicht gerade gesund. Avery & Jake haben ihre Ecken & Kanten. Ihre Liebe war auch nicht mein liebster Teil des Buchs, aber wurde immer mitreißender & gegen Ende auch richtig süß. Die Misskommunikation war manchmal etwas anstrengend, aber irgendwie authentisch 😄 Dennoch fand ich vor allem Jake hätte noch ein wenig mehr Substanz haben können, denn ich hab die Liebesgeschichte nicht ganz so sehr gefühlt. Ich fand das Buch aber trotzdem richtig cool, habs sehr gerne gelesen & bin super gespannt, wie es im nächsten Band weitergeht! Von mir gibt es 4,5 Sterne.
Ein vielversprechender Beginn einer spannenden Reihe! Urlaubsfeeling mit Romance- und Suspense-Anteil, welcher mir es besonders angetan hat. Die verschiedenen Zeitsprünge haben mir auch sehr gut gefallen. Die Liebesgeschichte zwischen Avery und Jake hab ich nicht so ganz gefühlt (bzw war ich nicht sooo begeistert von beiden), aber schlecht war es auch nicht.
Ich bin gespannt, wie es mit der Geschichte um Josies Verschwinden weitergeht und hab jetzt richtig Lust auf die folgenden Bände bekommen. Die Geschichte passt auch richtig gut zum Frühling/Sommer.
Ein unheimlich toller Reihenauftakt, welcher mich mit seinem grandiosen Schreibstil, der einfallsreichen Storyline und den tollen Charakteren sehr überzeugen konnte.🩵✨
3,5 estrellas. Me llamó mucho la atención la sinopsis de este libro y viendo que en pocos días se publica en español su segunda parte me decidí a darle una oportunidad. Y aunque esperaba que se centrada más en la parte de thriller, en general me ha gustado. Tenemos dos hilos temporales, 10 años atrás y el presente y ambos han mantenido mi interés. Aún así me quedo con la sensación de que no he conocido tal y como yo esperaba a los personajes. Al ser el primer libro de varios, entiendo que este ha sido más introductorio y que el resto se centrarán más en el misterio que envuelve a la historia. Eso hace que tenga muchas ganas de leer el segundo libro.
En serio me quieren obligar a enamorarme de un tipo del cual la prota desde que lo conoció ha estado enamorado de él pero él dijo “eres demasiado buena para mi” procede a comerse a toda la población femenina a nivel global (porque es una estrella de rock), supuestamente conoce al amor de su vida, se casa con esa vieja y luedo le dice a la prota “siempre he estado enamorado ti pero nunca lo quisiste ver” mientras seguía casado??????
De verdad, hay que tener un poco de respeto por los lectores. Ambos protagonistas son insufribles, se las tiran de adultos pero no se saben la de comunicarse. Dos niños jugando a ser maduros.
Le doy dos estrellas porque se lee rápido y la parte de misterio si me enganchó, quiero saber qué pasó con esa amiga, el problema es que es una serie de libros donde vamos a descubrir todo en el último.
Todos los giros de trama los vi venir, no me sorprende nada y claramente no conecté con ningún personaje
Es hätte so gut sein können … Ich habe in der Idee der Geschichte sehr viel Potenzial gesehen. Second Chance verbunden mit dem Verschwinden einer Freundin, das nach 10 Jahren immer noch nicht aufgeklärt werden konnte.
Es fing schon mit dem Start an. Ich fand den Anfang sehr wirr. Kein roter Faden, die Rückblenden waren verwirrend sowie teilweise unnötig und die Liebesgeschichte hatte so gut wie keine Entwicklung. Es ging um vieles aber nicht um die Romance zwischen den Protagonisten. Von den ersten 60-70% hätte man maximal die Hälfte gebraucht. Es wurde dort einfach so viel Tempo rausgenommen. Ich fand die letzten 20-30% wirklich gut. Da wurde es nämlich endlich mal spannend. Alles davor sehe ich im Aufbau sehr kritisch.
Ein anderes Problem war für mich Jake. Ich habe einfach die meiste Zeit nicht gespürt, dass er etwas für Avery empfindet. Er hat überhaupt nicht um sie gekämpft und so vieles kaputt gemacht. Zum Schluss fand ich seine Entwicklung besser, aber der richtige Liebesbeweis bleibt bei mir noch aus. Avery selbst ist ein ziemlich unsicherer Mensch. Ich weiß nicht, ob die beiden so, wie sie hier beschrieben wurden, für einander geschaffen sind. Und dieses Gefühl muss man in dem Genre haben.
Den restlichen Bänden möchte ich eigentlich noch eine Chance geben. Die anderen drei Freundinnen und ihre Liebesgeschichten interessieren mich schon.
Tolle Idee, schönes Setting, Schreibstil auch ok, aber die Charaktere… unsympathisch und toxische Beziehungen… Liebesbeziehung und Freundschaften. Wenn du dir wünschst, dass das Paar nicht zusammenkommt und endlich erwachsen wird, läuft was falsch. Hintergrundstory zur verschwundenen Freundin ist ganz interessant, ob ich weiterlese, weiß ich nicht
abgebrochen bei 85%. wie kann bitte knapp 12 hörstunden lang einfach nichts passieren? ich weiß bis heute nicht worum es eigentlich ging. ich weiß nur, dass ich jetzt eine fette leseflaute habe
Irgendwie weiß ich nicht, wie ich das Buch beschreiben soll … wahrscheinlich „weird, aber gut“. Und zwar deshalb, weil es ein Romance Buch ist, die Liebesgeschichte mich aber gar nicht überzeugt hat und ich das Buch trotzdem sehr mochte. Obwohl ich gar kein Fan von Zeitsprüngen bin, hab ich hier jeden Einblick in die Vergangenheit gemocht und mitgefiebert, wie sich die Dynamik zwischen den Freundinnen verändert hat. Tatsächlich war die Liebesgeschichte für mich somit eher wie eine Nebenstory, die mal mehr mal weniger nett zu lesen war (was glaube primär an dem second chance trope lag, den ich hier nicht mochte). Das war ganz nach dem Motto: es hat mich nicht gestört, wenn’s aufkam, aber ich hätte auch mit weniger love und mehr mystery gut leben können. (Vielleicht sollte ich doch mal Krimis probieren? 👀) Naja, wie auch immer, der zweite Teil liegt schon bereit und wird als nächstes gelesen 🤓