Abschied und Neuanfang – wie wir aus Krisen Kraft schöpfen können
Nachdem Bestsellerautor Lars Amend in seinen Zwanzigern das Leben eines Rockstars führte, voller Ruhm und mit den ganz Großen der Musikszene, fand er Ruhe und Erfüllung im Familienleben. Doch diese neue Geborgenheit wird jäh erschüttert, als Lars vor einer seiner härtesten Prüfungen der Krankheit und dem Tod seiner Mutter. Durch diese persönlichste aller Erfahrungen reflektiert er, was im Leben tatsächlich Bedeutung hat und teilt seine Einsichten in einem Buch, das nicht nur berührt, sondern auch inspiriert.
Der größte Erfolg im Leben ist, bei sich selbst anzukommen
Lars' Das Leben – mit all seinen Licht- und Schattenseiten– bietet immer die Gelegenheit, in allem einen Sinn zu sehen und in uns selbst ein Zuhause zu finden. Coming Home ist das bisher persönlichste Buch des Autors und zugleich eine Einladung, das Leben trotz seiner Unwägbarkeiten anzunehmen und die eigene Bestimmung zu finden. Lars zeigt, dass es völlig in Ordnung ist, zu straucheln, zu zweifeln und zu hoffen. Denn es sind gerade diese Momente, die uns letztendlich zu uns selbst führen und uns erkennen lassen, wo unser wahres Zuhause liegt.
Wäre es das erste „Selbstfindungs-Buch“ welches ich gelesen hätte, würde ich es wahrscheinlich sehr gut finden. So fand ich es okay. Sehr persönlich. Ein paar wirklich gute Messages. Nichts, was ich nicht in irgendeiner Form schon woanders gehört hätte.
Diese Schmetterlinge sind wie meine Träume. Wenn ich sie fangen will, werden sie immer wegfliegen. Aber wenn ich beginne, einen schönen Garten anzulegen, werden die Schmetterlinge automatisch zu mir kommen. Und wie werden bleiben. Anstatt also auf die Jagd zu gehen, werde ich lieber zu einem schönen Garten.
Coming Home ist mein zweites Buch von Lars Amend. Davor habe ich noch why not gelesen, welches ich geliebt habe.
Leider war dies bei diesem Buch nicht der Fall. Und es liegt nicht am Autor selber, vermutlich liegt es an mir und daran, dass ich mich im Laufe der Jahre einfach weiterentwickelt und verändert habe.
Viele Dinge die er in diesem Buch sagt, habe ich schon irgendwo gelesen und gehört und auch wenn ich es liebe von anderen inspirierenden Menschen zu lesen (die er erwähnt) fand ich es doch ein wenig langweilig, dass es hauptsächlich Männer waren von denen er erzählt hat (aber vielleicht war das nur meine Wahrnehmung).
Ein sehr schönes Buch über Verlust und den Weg zu Besserung danach.
ich würde es zwar erneut lesen, es hat viele tiefe und ehrliche Passagen. Und dennoch, wenn man den Autor länger verfolgt, ähnelt es sehr seinen anderen Büchern und Inhalten. Es ist oftmals ein Aneinanderreihung verschiedener inspirierender Geschichten von bekannten Persönlichkeiten, aus der Sicht des Autors, die zwischendurch mit eigenen Erfahrungen und Anekdoten bereichert werden.
Coming Home von Lars Amend hat mich tief berührt, getröstet und erinnert, worauf es im Leben wirklich ankommt. 💛
Selten hat mich ein Buch so sehr bewegt. Beim Lesen hatte ich das Gefühl, als würde mich jemand sanft in den Arm nehmen und sagen: „Alles wird gut.“
Lars Amend erzählt in diesem sehr persönlichen Buch von der letzten Zeit mit seiner Mutter – von Abschied, Vergebung, Liebe und dem Mut, bei sich selbst anzukommen. 🌿
Er verbindet Erinnerungen, Gespräche und Gedanken über das Leben zu einem ehrlichen, tröstlichen und tiefgehenden Werk.
Viele Passagen stecken voller Zitate, die man anstreichen und immer wieder nachlesen möchte. ✨
Ich habe das Buch als E-Book gelesen, werde es mir aber definitiv noch als Taschenbuch holen 💕
Das warme Cover passt perfekt zur Botschaft des Buches: ruhig, herzlich und voller Gefühl.
„Frage nicht, ob es möglich ist. Frage, ob es dich berührt.“
Mit „Coming Home“ ist Lars Amend ein bewegendes Werk gelungen. Aufgrund seines freundlichen, einladenden Schreibstils und der lebensnahen Erzählweise, habe ich mich gesehen und willkommen geheißen gefühlt. Der Text wirkt wie eine liebevolle Umarmung, ist dabei inspirierend, motivierend und unterhaltsam.
Da ich „Coming Home“ in eBook-Form genießen durfte, konnte ich nach Herzenslust markieren. Und es gibt unzählige Passagen in diesem Buch, die ich am liebsten nicht mehr vergessen möchte. Der Grund, warum Lars Amend es geschrieben hat, ist allerdings ein trauriger: Der Tod seiner Mutter, der ihn in eine Sinneskrise gestürzt hat. Statt in der Trauer zu versinken, verarbeitet er sie in seinem Werk und diese Entwicklung ist spürbar und tröstlich.
Wie können wir das Beste aus unserem Leben herausholen? Unser Dasein ist endlich auf dieser Welt, aber jeder Tag zählt. Wir müssen nicht in alten Mustern verharren, aber auch nicht dem flüchtigen Glück hinterher jagen. Viel Weisheit und Erkenntnis findet sich in „Coming Home“. Um sie uns näher zu bringen, bringt Lars Amend zahlreiche Beispiele von erfolgreichen Menschen aus aller Welt. Für mich war das Buch keine bahnbrechende Neuheit, viel mehr ist es eine Erinnerung an das, was wir alle tief in uns drinnen, eigentlich schon wissen.
Ein schönes und ehrliches Buch über den Verlust der Mutter und den Weg der Heilung. Teilweise hat es mich berührt, wenngleich es streckenweise auch langweilig war. Mit Sicherheit liegt es daran, dass ich nicht so viel Neues gelernt habe. Trotzdem war es tröstlich zu lesen und hat mich an die Wege und Möglichkeiten erinnert, die vor mir liegen.
Ich würde es aufjedenfall nochmal lesen. Hat mir sehr gut gefallen wie offen Lars Amend mit dem Tod seiner Mutter hier war. Da sind einige Anregungen die ich auch für mein Leben umsetzen kann.