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Fairiegolden Town #2

Der König der Verdammten

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Nachdem die Proteste in Liverpool brutal niedergeschlagen wurden, steht Samuel Everett, der Anführer der Skysons, vor einer unmöglichen Entscheidung. Entweder er verrät die Fairies und mit ihnen die gesamte Stadt, oder seine große Liebe wird hingerichtet. Doch als Prinzessin der Diebe gibt sich auch Bria erst dann geschlagen, wenn ihr Herz nicht mehr schlägt. Zusammen beschwören die beiden einen Sturm herauf, und die Fairiegolden Town wird zum Zentrum einer nie dagewesene Rebellion zwischen Menschen, Fairies, Meerjungfrauen und Dämonen.

707 pages, Kindle Edition

First published July 16, 2025

4 people are currently reading
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About the author

Jennifer Benkau

45 books148 followers
Jennifer Benkau wurde 1980 in Solingen geboren, wo sie heute mit einem Ehemann, drei Kindern und zwei Katzen lebt.
Benkau schreibt Bücher, weil es ihr ein Bedürfnis ist, Geschichten zu erzählen, sie aber beim Reden stottert. Zum Schreiben braucht sie Wind, laute Musik, Schokolade, Kiwis und Kaffee; aus dieser Mixtur entstehen paranormale Liebesromane, die der Autorin als Ausgleich dienen.
Ihr Debütroman, "Nybbas Träume", erschien im Juni 2010.

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Community Reviews

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Displaying 1 - 7 of 7 reviews
Profile Image for Nici.
209 reviews2 followers
August 16, 2025
Ein gutes Ende! Hat mir besser gefallen als Teil 1!
Profile Image for Drachenbuecherhort.
333 reviews5 followers
August 27, 2025
Jennifer Benkau liefert mit „Fairiegolden Town – Der König der Verdammten“ einen Abschluss, der den ersten Band nicht nur übertrifft, sondern die gesamte Reihe auf ein völlig neues Level hebt. Was im Auftakt bereits vielversprechend begann, wird hier zu einem literarischen Feuerwerk, das in seiner Wucht und Emotionalität kaum zu überbieten ist. Schon die ersten Seiten entfalten eine Sogwirkung, die die Lesenden mitten in eine düstere, von Spannungen durchzogene Welt hineinzieht – eine Atmosphäre, so dicht und atemlos, dass man kaum die Möglichkeit hat, zur Ruhe zu kommen. Mit jeder Szene steigert sich die Intensität, Konflikte spitzen sich zu, Beziehungen vertiefen sich, und die Handlung drängt unaufhaltsam auf ihren Höhepunkt zu. Dieses Finale gleicht einem musikalischen Crescendo: Es beginnt kraftvoll, schwillt immer weiter an und entlädt sich schließlich in einem fulminanten, emotionalen und zugleich unvergesslichen Schlussakt, der noch lange nachhallt und die Reihe in strahlendem Glanz vollendet.

Der politische Hintergrund Liverpools rückt in diesem zweiten Band noch stärker ins Zentrum der Handlung und verleiht der Geschichte eine bedrückende, fast dystopische Dimension. Die ohnehin fragile Beziehung zwischen Menschen und Fairies kippt immer deutlicher in offene Feindseligkeit. Misstrauen und Angst werden von den Machthabern, den Purebloods, gezielt geschürt, Gesetze verschärfen die Kluft, und öffentliche Hetze bereitet den Boden für eine systematische Unterdrückung, die kaum noch aufzuhalten scheint. Liverpool erscheint dadurch wie eine Stadt, die im Würgegriff von Kontrolle und Repression liegt – ein Ort, an dem jeder Schritt überwacht, jedes Anderssein bestraft wird und Hoffnung kaum noch Raum findet. Diese Entwicklung verleiht der Geschichte eine fast erschreckend realistische Note. Die Mechanismen, mit denen Vorurteile geschürt, Feindbilder geschaffen und Rechte schleichend eingeschränkt werden, erinnern stark an politische Strömungen unserer eigenen Gegenwart. Ob es um die Spaltung von Gesellschaften durch Angstkampagnen, das Erstarken autoritärer Tendenzen oder die Diskriminierung von Minderheiten geht – vieles, was Benkau in Liverpool entwirft, wirkt wie ein Spiegel realer Debatten und Konflikte. Dadurch erhält die Fantasywelt eine beklemmende Aktualität, die weit über das Genre hinausreicht und die Lesenden dazu zwingt, Parallelen zu hinterfragen. Gerade diese Nähe zur Realität macht die Geschichte so eindringlich: Sie bleibt nicht in einer märchenhaften Distanz, sondern legt den Finger in Wunden, die auch unsere Gesellschaft kennt.

Auch die Figurenentwicklung verschärft sich und verleiht die diesem zweiten Band eine enorme emotionale Tiefe. Rory beispielsweise, die bereits im ersten Teil als vielschichtige Figur eingeführt wurde, aber doch eher im Hintergrund blieb, wächst hier noch einmal über sich hinaus. Besonders der Umstand, dass sie über das Schicksal des Dämons entscheiden muss, den sie zu Beginn des ersten Bandes gefangen hat, gibt ihrer Reise eine dramatische Tragweite. Diese Bürde zerrt an ihrem Gewissen, stellt ihr Selbstbild infrage und zwingt sie dazu, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, was Menschlichkeit, Gnade und Gerechtigkeit wirklich bedeuten.

Bria hingegen erweist sich in „Der König der Verdammten“ als eine Figur, die aus dem Schatten ihrer früheren Zurückhaltung tritt und nun in voller Kraft erstrahlt. Ihre Stärke ist keine starre Unerschütterlichkeit, sondern lebt gerade von ihrer Verletzlichkeit, von ihren Zweifeln und ihrem Nachdenken über die Rolle, die sie in dieser von Hass und Unterdrückung gezeichneten Welt einnehmen will. Doch je mehr sie sich ihrer Herkunft stellt, desto klarer erkennt sie, welche Macht in ihr selbst verborgen liegt – ein Erbe, das gleichermaßen Furcht wie Hoffnung birgt. Schritt für Schritt findet Bria zu sich selbst und wird so zu einer Figur, deren Mut und innere Klarheit den Kern der Geschichte prägen.

Auch Samuel sticht als Figur besonders hervor. Seine Geschichte ist geprägt von inneren Konflikten und tiefen emotionalen Narben, die seine Entscheidungen und Handlungen auf jeder Seite nachvollziehbar machen. Gleichzeitig ist er ein zutiefst vielschichtiger Charakter: gebrochen in seinen Erfahrungen, doch bemerkenswert stark in seinem Willen und seiner Fähigkeit, sich trotz allem nicht aufzugeben. Seine Gedankenwelt ist komplex, seine Gefühle greifbar und intensiv, sodass jeder Moment, in dem er handelt oder reflektiert, unter die Haut geht. Samuel ist kein einfacher Held im klassischen Sinne, sondern ein Charakter, der durch seine Verletzlichkeit und gleichzeitig durch seine Standhaftigkeit eine besondere Tiefe erhält, die lange nachwirkt.

Ein weiterer hochinteressanter Aspekt ist die konstante Spannung, die den gesamten Roman durchzieht. Selbst in ruhigeren Momenten bleibt die Atmosphäre greifbar angespannt; jede Szene trägt das unterschwellige Gefühl in sich, dass jederzeit etwas Unvorhergesehenes geschehen könnte. Die Luft knistert förmlich vor Erwartung, und auch scheinbar stille Passagen wirken niemals langweilig, sondern laden zum Mitfiebern ein. Benkau versteht es meisterhaft, selbst Dialoge und Beobachtungen mit einer subtilen Dringlichkeit zu füllen, sodass der Leser das Gefühl hat, dass hinter jeder Ecke neue Konflikte, Intrigen oder Enthüllungen lauern. Diese konstante Grundspannung macht den Roman zu einem Erlebnis, das von der ersten bis zur letzten Seite fesselt, und sorgt dafür, dass man die Welt der „Fairiegolden Town“ immer mit wachsamer Aufmerksamkeit verfolgt.

Das Ende schließlich ist grandios inszeniert. Jennifer Benkau gelingt es, persönliche Schicksale, innere Konflikte und gesellschaftliche Entwicklungen zu einem packenden, stimmigen Ganzen zu verweben. Jede Entscheidung, jeder Moment trägt Gewicht, und selbst scheinbar kleine Ereignisse entfalten eine enorme emotionale Wirkung. Zugleich setzt das Finale ein politisches Ausrufezeichen: Es zeigt die Konsequenzen von Unterdrückung, Machtmissbrauch und Vorurteilen auf, ohne dabei den menschlichen, erzählerischen Kern aus den Augen zu verlieren. Ohne zu viel zu verraten, lässt sich sagen, dass dieser Abschluss alles andere als beliebig oder vorhersehbar ist. Er erreicht einen Höhepunkt, der tief berührt, zum Nachdenken anregt und lange nachklingt – und er bewahrt die Welt von „Fairiegolden Town“ weit über die letzte Seite hinaus als lebendige, atmende Realität im Kopf der Lesenden. Jeder Moment wirkt sorgfältig komponiert, jeder Handlungsstrang findet sein Echo, sodass das Ende nicht nur ein Schluss, sondern ein nachhaltiges Erlebnis ist.

Alles in allem ist „Der König der Verdammten“ ein herausragender Abschluss, der auf beeindruckende Weise Spannung, tiefgehende Figurenentwicklung und politische Brisanz miteinander verwebt. Jennifer Benkau schafft es, eine Geschichte zu erzählen, die von der ersten Seite an packt, den Leser unaufhörlich mitreißt und gleichzeitig zum Nachdenken anregt. Jede Wendung, jeder Konflikt und jede Entscheidung fühlt sich bedeutsam an, und das Finale hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck, der noch lange nach dem Zuschlagen des Buches nachhallt. Dieses Werk ist weit mehr als ein bloßer Abschluss einer Reihe – es ist ein intensives, emotionales Erlebnis, das Charaktere zum Leben erweckt und eine vielschichtige, realitätsnahe Welt zeichnet. Eine klare und herzliche Empfehlung für alle, die Fantasy lieben, die nicht nur unterhält, sondern auch berührt, fesselt und nachdenklich stimmt.
Profile Image for Chillysbuchwelt.
620 reviews10 followers
July 19, 2025
Auch das Cover des zweiten Bands finde ich wieder wunderschön.

Was für ein Finale!
Nach Band 1 hatte ich gehofft, dass mich auch der zweite Teil genauso mitreißen würde – aber wie intensiv, emotional und düster diese Fortsetzung tatsächlich wird, hat mich positiv überrascht.
Schon das Vorwort fand ich richtig schön und stimmungsvoll.

Der Schreibstil der Autorin ist ganz besonders und schafft es erneut, die hier herrschende Atmosphäre perfekt einzufangen.
Das Setting – Großbritannien, die Stadt Liverpool, bewohnt von Menschen und Fairies – mit einem Hauch Peaky Blinders-Flair, fand ich wieder einfach mega cool.

Samuel fand ich als Figur richtig stark.
Seine Geschichte, seine Gedanken, seine Gefühle – sie gehen unter die Haut.
Er ist so ein vielschichtiger, gebrochener und gleichzeitig starker Charakter.
Ich bin und bleibe ein riesiger Bria-Fan!
Ihre impulsive Art ist manchmal ganz schön krass, aber genau das macht sie für mich so greifbar.
Ich habe mich öfter selbst in ihr wiedererkannt.
Ihre Fähigkeit war das große Rätsel – und wie sich das aufgelöst hat, war einfach nur WOW.
Kayleigh, Rory, Eliah und Aiven – jeder auf seine Weise wundervoll und tragisch.
Ich liebe es, wie Jennifer Benkau es schafft, all diese Figuren so authentisch und moralisch grau darzustellen.
Sie tragen alle ihr Päckchen, machen Fehler, wachsen daran – und genau deshalb wirken sie so echt.
Ihre Geschichten haben mich wirklich berührt.
Und dann ist da noch der Dämon …
So faszinierend!
Immer wieder habe ich gerätselt, ob er tatsächlich so böse ist – oder eben nicht.

Der zweite Band war für mich wieder ein echter Pageturner.
Ich habe die Seiten verschlungen und mitgefiebert – zwei Szenen haben mich emotional wirklich komplett erwischt, sodass ich erst mal schlucken musste.

Meine einzige Kritik ist tatsächlich das Ende.
Inhaltlich fand ich es richtig gut, aber leider ging es mir – wie schon während des Lesens befürchtet – etwas zu schnell.
Es fühlte sich einfach ein wenig gehetzt an, und das fand ich wirklich schade.

Aber alles andere war so großartig, so intensiv und so mitreißend, dass ich trotzdem mit voller Überzeugung 5 Pfoten vergebe 🐾

Fairiegolden Town ist eine düstere, magische und zutiefst berührende Dilogie – mit unglaublich starken Figuren, einer faszinierenden Welt und einer emotionalen Tiefe, die wirklich unter die Haut geht.
Ich werde die Charaktere und ihre Geschichten ganz sicher nicht so schnell vergessen. ✨💔🔥🖤


Ich danke dem HEYNEVerlag von Herzen für das Rezensionsexemplar.
318 reviews1 follower
October 16, 2025
📖 „Fairiegolden Town - Der König der Verdammten“ von Jennifer Benkau
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Ihr ganzes Leben steht Bria, Prinzessin der Diebe, im Schatten ihrer berühmten Mutter. Um endlich ernst genommen zu werden, macht sie sich auf, um den Siegelring eines gefährlichen Clanführers zu stehlen. Dabei gerät sie in einen Schmelzkessel aus Intrigen, Ungerechtigkeiten und Machthunger. Doch sie erfährt auch Freundschaft, Mitgefühl und Liebe. Und mehr über sich selbst, als sie je hatte wissen wollen. Schließlich muss Bria sich entscheiden, ob sie als gefeierte Heldin zu ihrer Gilde zurückkehrt oder alles riskiert und ihrem Herzen in ein Abenteuer folgt, das mit irdischen Waffen nicht zu bestehen ist.
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Spice-Level: 3 von 5 🌶️
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💭 Meine Meinung:
🌟 Zurück in einer Welt voller Magie!
Ich hatte euch ja schon den ersten Teil dieser Buchreihe vorgestellt – und jetzt ist es endlich so weit: Band 2 ist da! 🙌✨
Was soll ich sagen? Ich habe mich wieder einmal neu in die Protagonisten verliebt. Dieses Mal lernt man ganz neue Seiten von ihnen kennen, und die charakterliche Weiterentwicklung hat mir unglaublich gut gefallen. 💫
Besonders schön finde ich, wie die Fantasyelemente eingebracht wurden – sie wirken stimmig, lebendig und lassen einen komplett in die Geschichte eintauchen. Für mich war dieser Teil also wieder ein absolutes Fantasy-Highlight! 🧚
Und natürlich darf ich das Cover nicht unerwähnt lassen – es ist einfach wieder atemberaubend schön! 😍
Es passt nicht nur perfekt zum ersten Band, sondern auch das gesamte Buchdesign ist ein echter Hingucker. Der Farbschnitt ist grandios gelungen und macht sich neben Teil 1 einfach wunderbar im Regal. ✨
Ich will gar nicht zu viel verraten (Spoiler-Gefahr), aber eins steht fest: Ihr solltet unbedingt den ersten Band vorher lesen, sonst verpasst ihr wichtige Zusammenhänge!
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🌟 Bewertung:
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
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✨ Empfohlen für:
Fans von fesselnden Fantasyreihen, magischen Welten, starken Charakterentwicklungen und natürlich alle, die schon Teil 1 geliebt haben. 💜
Profile Image for Anhanga.
31 reviews
October 14, 2025
Was mir gut gefiel: Sehr schönes Worldbuilding, super Schreibstil und ein Liverpool der 20er Jahre. Verschiedene und vor allem diverse Charaktere und Perspektivwechsel. Ich mochte gerne, dass auch die Nebencharaktere ihren Teil der Geschichte bekamen. Mein Liebslingscharaktere war eindeutig Samuel. Das ganze hat eine düstere Gangster-Mafia Atmosphäre.

Was mir weniger gut gefiel: Die Geschichte hat mich emotional einfach nicht gepackt. Vielleicht liegt es auch an der Erzählperspektive oder den Wechseln, aber die Charaktere blieben für mich über zwei Bände immer auf Abstand. Und ich hätte mir mehr Details zu dem Fantasyanteil im Buch gewünscht, das kam mir viel zu kurz. Brias familiärer Hintergrund bleibt bis zum Ende vage.

Dafür stand der politische Konflikt/Rebellion um Rassismus und Aristokratie im Mittelpunkt, der war mir aber viel zu eindimensional und erinnerte mich zu stark and die ganze aktuelle AfD Thematik (ich arbeite aber auch im politischen Kontext und brauche das so nicht im Detail in meiner Freizeit lesen). Es gibt die machthungrige böse Seite, die andere magische Wesen diskriminiert und ihrer Rechte entziehen will und, die mehr oder weniger guten, Mafiosos mit Gewissen.

Der erste Band waren für mich 4 Sterne, der zweite Band sind eher 3,5-4 Sterne.
Profile Image for Moni.
160 reviews
December 8, 2025
Farie Golden Town -Der König der Verdammten ist Band zwei der Reihe von der Autorin Jennifer Benkau.

Dabei handelt es sich um eine Fantasy Dilogie. Liverpool und die Faries schweben in höchster Gefahr. Lord Mayor Chapman intrigiert, wo es möglich ist, um seine Machtposition zu sichern. Samuel, Anführer der Skysons, versucht alles um seine große Liebe Bria und seine Stadt zu retten.

Die Autorin ließ mich mit ihrem flüssigen Schreibstil mitreisen nach Farie Golden Town. Samuel, Bria, Kayleigh, Rory, Eliah, Aiven und Selina sind charakterstarke Hauptfiguren, die in ihren Fähigkeiten und Charakter genau beschrieben werden.
Die Kapitel bzw. die spannende Handlung werden von mehreren Hauptfiguren im Wechsel erzählt. Zu kurz kommen dabei auch nicht die Gefühle, die sich zwischen den Figuren entwickeln und verbinden Fantasy mit Romance.
Profile Image for Skye Shadowsinger.
16 reviews
August 13, 2025
Runde Geschichte - absolut lesenswert!
Dennoch empfinde ich die Handlung weniger spannend als im ersten Band. Ich kann gar nicht so genau sagen, woran es liegt. Aber mir fehlt der große Höhepunkt - der war mir diesmal zu unspektakulär. Vom Gefühl her ist’s mehr ein happy ever after sequel nachdem alle wieder vereint waren.
Im zweiten Band wird auch mehr Wert auf mehr Beziehungen gelegt, die mich nicht in der Tiefe interessiert haben, wie die der MCs.
Wem das aber gefällt, wird mit dem Buch große Freunde haben!
Die hatte ich ja dennoch, aber es hat sich einfach nicht so episch gelesen wie der erste Band.
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