‘Het meisje had natuurlijk altijd al geweten dat er iets mis was met haar. Ze was niet zoals anderen. Er was een geheim aan haar verbonden, een zondig, schandelijk, duister geheim.’
Het meisje, Cordelia, groeit op in Berlijn in het besef anders te zijn dan andere kinderen. Is ze een uitgestotene of een uitverkorene, of allebei tegelijk? Ze is de buitenechtelijke dochter van een beroemde schrijfster, en wordt gezien als ‘driekwartjood’. De schrijfster is getrouwd met een ‘arische Duitser’ en is vurig katholiek. Wanneer de netten zich om Cordelia sluiten – ze moet al tijden een Jodenster dragen – nemen uitsluiting en bedreigingen toe. Wie wil, wie kan het meisje beschermen? Niet de school, niet de katholieke kerk, en zelfs niet haar eigen moeder die haar op een cruciaal moment in de steek laat. Op veertienjarige leeftijd wordt het meisje via Theresienstadt naar Auschwitz gedeporteerd. Overweldigend helder en krachtig vertelt Edvardson over haar jeugd in Berlijn in de jaren dertig, over de brute uitsluiting, de schaamte en het wanhopige verlangen om ergens bij te horen, en uiteindelijk: over overleven als jonge vrouw in het kamp en daarna.
Dies ist kein Roman, sondern Erinnerungen der Autorin von ihrer frühen Kindheit bis hin zu ihrer frühen Jugend, die sie in Theresienstadt und nach ihrer Deportation nach Auschwitz überleben muss. Wir begleiten Cordelia in kurzen Einblicken auch im Erwachsenenalter und erhalten einen sehr verkürzten Eindruck davon, was die tragischen Lebensumstände mit ihr gemacht haben, wieviel ihr geraubt wurde!!!!
Diese wahre Geschichte hat mich oft wirklich an meine Grenzen gebracht. Eine Mutter, die ihr Kind nicht vor der Deportation beschützen kann und auch nicht will, aus Angst, einen gewissen Status zu verlieren oder am Ende selbst deportiert zu werden.
Cordelia Edvardson wird 1929 als uneheliche Tochter einer Halbjüdin und eines Juden geboren. Der Vater verstirbt früh und die Mutter zieht mit ihrem Bruder und der eigenen Mutter nach Berlin. Natürlich in der Hoffnung dort anonymer zu leben. Dort wo man nicht mehr über das uneheliche Kind und deren Familie tratscht, wo versucht wird zu vertuschen, dass ihre Tochter Jüdin ist. Zunächst mutet es an, dass die Mutter versucht, ihre Tochter zu schützen, doch irgendwann wird sehr deutlich, dass die Mutterliebe Grenzen hat ….. Und als wäre dieser Umstand an sich, nicht schon tragisch genug, liest man dann noch davon, dass dieses wirklich junge Mädchen 1942 deportiert wird. Überall sucht sie nach einem Fünkchen Liebe und Geborgenheit und stellt spätestens bei ihrer Ankunft in Auschwitz fest, dass sie von ihrer Mutter verlassen wurde und zwar auf die grausamste Weise. Dieses Buch ist so schmal und dennoch spürt man, wie das ganze Leben aus diesem jungen Mädchen rausgezogen wird…. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie verlernt hat zu fühlen…… Mich hat diese Geschichte unfassbar berührt und schockiert. Sie macht sprachlos und wütend und wieder versteht man sofort: So etwas darf nirgendwo auf der Welt noch einmal geschehen …..und doch passiert es wieder….💔💔💔💔💔💔💔💔.
Sprachlich brillant, erschütternd und traurig ist diese bereits 1983 erschienene Geschichte, die gerade neu übersetzt wurde. Die uneheliche Tochter eines Juden und einer sogenannten Halbjüdin wächst in streng katholischen Verhältnissen auf. Die Mutter hat stark narzisstische Züge. Und bereits bevor der Nationalsozialismus den Alltag des Mädchens beeinflusst, findet sich hier wenig Freude. Nach zunehmenden Repressalien durch die Nazis wird das 14jährige Mädchen nach Theresienstadt und später nach Auschwitz deportiert, überlebt das Grauen und kommt nach Schweden.
Die Mutter des Mädchens ist übrigens Elisabeth Langgässer: Schriftstellerin, katholische Mystikerin und frühe Hitler-Sympathisantin. Ich kann mich nicht an die Lektüre eines bestimmten Werkes von ihr erinnern, aber ich bin mir recht sicher, dass ihr Name in meinen Schulbüchern auftauchte. Nach der Lektüre des vorliegenden Buches habe ich allerdings keinerlei Lust mehr, diese Bildungslücke zu füllen. Es wundert mich eher, dass Langgässer in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts Eingang in Schulbücher fand – und nicht die Erinnerungen von Holocaust-Überlebenden.
Beides sehr erschütternd: Die Überlebensgeschichte und die Mutter-Tochter-Beziehung.
Ein eindringliches Buch, eine 2. Auflage eines bereits 1983 erschienenen Lebensberichts in belletristischer Form. Das Schicksal berührt, wie könnte es anders sein. Die Wahl einer unpersönlichen Erzählenden die uns durch die Welt des Mädchens und später der Frau führt wirkt nicht unpersönlich. Zusammen mit dem immer wieder eingeflochtenen Gedichten, Märchenandeutungen und Reimen kommt die Erzählerin sehr nah.
"Man kann es anders nicht sagen, es ist eine furchtbare Lektüre. [...], wir [erfahren] Details aus der Realität der Vernichtungslager [...], die wir lieber nicht wissen würden, die wir aber wissen müssen, denn da es nun einmal geschehen ist, haben wir kein Recht auf Ignoranz."
Cordelia Edvardson (1929 - 2012) war die uneheliche Tochter der deutschen ("halbjüdischen") Schriftstellerin Elisabeth Langgässer und eines jüdischen Juristen. Unter den Nazis galt sie damit als "Volljüdin" und war, obwohl sie streng katholisch aufwuchs und die Mutter eine Verehrerin Hitlers war, den "Rassegesetzen" und der Verfolgung ausgesetzt und wurde 1944 zunächst nach Theresienstadt, später nach Auschwitz deportiert. Sie überlebte, mit 16 Jahren kam sie nach Schweden.
In "Gebranntes Kind sucht das Feuer" (erstmals erschienen 1984, jetzt neu übersetzt von Ursel Allenstein) erzählt sie ihre bewegende Geschichte. "Das Mädchen" (Edvardson schreibt konsequent in Dritter Person von sich) wollte so gern wie alle anderen sein, erfuhr aber stets Ausgrenzung und Zurückweisung. Die Mutter versuchte ein mal, ihre Tochter zu retten und ließ Cordelia von einer spanischen Familie adoptieren, aber die Gestapo setzte die Familie unter Druck und Cordelia unterschrieb ein Dokument, dass sie die deutsche Staatsangehörigkeit behalten wolle. Damit fiel sie zwar offiziell wieder unter die "Rassegesetze", rettete aber ihre Mutter vor einer Anzeige wegen "Hochverrats".
Neben dem Schrecken des Nationalsozialismus, der sexualisierten Gewalt, die Cordelia schon als Kind erfährt und dem unfassbaren Leid in den Lagern, ist die Mutter-Tochter-Beziehung das zentrale Thema dieser knapp erzählten Autobiographie. Der Ton ist unmittelbar, berührend, direkt, dabei voller Schönheit und Poesie - vor allem aber ist er unversöhnlich und das Überleben klingt in jedem Satz gleichermaßen als Triumph, als Trotz und als unendlicher Schmerz mit.
Though this book was also published in English in 1998, I had never come across it. While searching for titles to order for our bookstore (we specialize in foreign language titles), I ran across this new, German language edition. The novelized story of Cordelia Edvardson is a powerful one, sad, tragic, and very human. Even though she writes in the third person (das Madchen, das Kind), you are not removed from these life events. Betrayal. Survival. This book should be read by everyone.
I've never read a book from a Holocaust survivor quite like this. It's very different from anything I've read, the way it's written, the words used, etc. I'm still not sure I exactly liked the style of writing but I am happy I read it - I'm happy for the experience.
Erschütternd; In drei Teilen schildert die Autorin eindringlich Teile ihrer Lebensgeschichte. Im längsten, ersten Teil werden kindliche Erinnerungsfetzen wiedergegeben, die meist chronologisch sind und ihr junges Leben bis zur Deportation nach Ausschwitz schildern. Sie beschreibt sich selbst nur als „das Mädchen“ und unterstreicht damit die Anonymität, die auch durch die eintätowierte Häftlingsnummer im Lager geschildert wird. Die Erzählperspektive ist immer ihre eigene, was das Buch so erschütternd macht, da man ihre Traumatisierung und innere Leere miterlebt. Die Sprache ist gehoben und sehr bildhaft, was den kurzen zweiten und dritten Teil sehr kryptisch erscheinen lässt und mir zu viele Fragen offen ließ. Dank des tollen Nachworts von Daniel Kehlmann wurden alle Fragen, die mir nach dem Lesen noch blieben, beantwortet und er liefert zugleich eine tolle textliche und inhaltliche Analyse. Mich hat es auch angeregt, noch etwas über die Mutter der Autorin Elisabeth Langgässer und die Rettungsaktionen der „Weißen Busse“ zu lesen, da mir beides kein Begriff war. Ein wirklich aufwühlendes Buch und wichtiges Stück Zeitgeschichte.
I stumbled across this book while reading Horst Krüger's "Das zerbrochenes Haus". His and Cordelia Edvardson's book are must-reads. Especially, as Krüger and Edvardson were neighbours in Hitler's Berlin, it seems. Both later became journalists, writing auto-biographies.
Cordelia Edvardson is the result of an affair her Jewish father had with her partly Jewish mother. Her mother raises Cordelia a catholic, but from an early age Cordelia realises there is something "wrong" with her. When the Nazis rise to power, the women's Jewish descent put both in danger.
Cordelia's mother tries several solutions like marriage. At first this seems to work, but then Cordelia's stepfather comes under the influence of Nazi doctrines and starts maltreating Cordelia.
The last solution to save Cordelia is adoption by a catholic Spanish couple. When the Nazis find out about this adoption, they put pressure on both women. Cordelia caves in (to save her mother) and starts her journey through hell.
She describes how she ends up in Auschwitz, becoming an enforced assistant to Mengele and his horrific experiments. When liberated, she is brought to Sweden and like all Holocaust survivors, encounters great problems relating to life and people again. Especially, with how to deal with those who have never experienced camp-life, witnessed murders and horrific experiments.
The autobiography, which is not easy to read in many respects, ends with Cordelia in Israel. It seems Cordelia may finally have found a place where she feels at home, but there is another war on.
Not another Holocaust book - this book is about a girl who grows up knowing little about her family, has never met her father - but knows she is different and does not "fit in" with her surroundings or her family. Fast forward to the girl at age 14, living in Berlin, and finding that her biological father was Jewish and she will therefore be sent to a concentration camp. Which is what happens after her mother makes some rather feeble and ineffective efforts - I thought - to save her. Having survived the author ends up in Sweden at the end of the war, a survivor in a manner. Autobiographical. Not fiction!
Da der autobiografische Roman das Leben von Cordelia Edvardson eher bruchstückhaft beschreibt und manche Begebenheiten nur angedeutet werden, lohnt es sich, die biografischen Zusammenhänge nachzulesen. Die Geheimniskrämerei ihrer Familie bezüglich ihrer jüdischen Wurzeln, die Deportation nach Theresienstadt und dann nach Auschwitz als Jugendliche, das Überleben unter diesen Bedingungen und ihre Rettung mit anschließendem Neubeginn in Schweden sind eindrucksvoll und berührend beschrieben. Die Handlung im letzten Teil des Buches kam, da ich die Biografie kannte, zwar nicht unerwartet, ließ mich aber aufgrund der Art der Schilderung einer Kriegsszene ziemlich ratlos zurück. Gebranntes Kind sucht das Feuer?
Das Mädchen wächst in Berlin bei Mutter und Großmutter in einer Art Arbeitersiedlung auf. Kontakt zu anderen Kindern hat sie nicht, da dies aufdecken könnte, dass sie einen jüdischen Anteil in sich trägt. Zu der Zeit ein Todesurteil wie wir wissen. Daher will dies die Mutter auch verhindern. So wird das Kind zur Außenseiterin. Eine Rolle, aus der sie leider nie so wirklich rauskam.
Schließlich lernt die Mutter einen neuen Mann kennen und sie heiraten. Erst ist Alles rosig und es kommen sogar noch Geschwister. Der neue Mann ist der Eintritt der Familie in die Welt der Nazis und er entfernt den Makel. So kommt es mehr als einmal vor, dass sich die Familie auf Feiern hochrangiger SS Offiziere wiederfindet. Eine Höhle voller Löwen, die jeden Moment zuschlagen kann. Was die Mutter allerdings nicht interessiert. Sowohl auf sie, als auch auf das Mädchen üben die Nazis eine starke Faszination aus.
Trotz aller Tricks, die sie sich einfallen lassen, findet sich das Mädchen schlussendlich in einem Lager wieder von dem sie nicht weiß, ob sie es lebend verlassen wird. In Auschwitz kommt sie zu ihrem „Glück“ in einer der Schreibstuben unter, wo das Überleben wesentlich wahrscheinlich ist. Bei der Befreiung, ist auch sie unter den Überlebenden. Doch wie geht es nun weiter?
Das ganze Buch ist sehr distanziert geschrieben. Es heißt immer das Mädchen und nicht ich. Das Erlebte wird aus Sicht einer dritten Person wiedergegeben. Ich kann mir vorstellen, dass man so Abstand zu den Geschehnissen gewinnt und es vielleicht „leichter“ fällt darüber zu reden.
Die Autorin hat definitiv ein sehr schweres und auch grausames Leben gehabt. Dies beginnt aber schon von Kindesbeinen an, geprägt durch die Mutter, und trägt den grausamen Höhepunkt in Auschwitz. Ich hatte nicht das Gefühl, dass die Mutter ihrer Tochter wirklich Liebe entgegen bringt. Es kam mir so vor, als würde die Mutter Alles tun, was dem Mädchen hilft, damit sie selber besser da steht oder ihr nichts Negatives geschehen kann.
Am Schlimmsten fand ich tatsächlich, dass die Mutter auf die Meldung ihre Tochter sei am Leben damit reagierte, dass sie so Detailgetreu wie möglich von deren Erlebnissen im KZ berichten soll, da die Mutter gerade ein Buch schreibt, in dem es um eine Überlebende geht. Da hat mich so unfassbar wütend und traurig gemacht.
Was ich schwierig fand, waren die Zeitsprünge. Man hüpft zwischen Kindheit und Auschwitzerlebnissen hin und her. Das machte es mir absolut schwierig dran zu bleiben, in welchem Jahr man sich gerade befand oder wie alt das Mädchen zu dem Zeitpunkt war. Da hätte ich mir eine elegantere Lösung gewünscht. Im Zweifelsfall mit Hinweisen in der Art „Auschwitz 19xx“ oder „Das Mädchen, xx Jahre alt“. Ansonsten war es aber wirklich informativ und interessant. Auch, dass die Autorin nie wieder nach Deutschland zurück kam, fand ich spannend zu erfahren. Diesen Punkt verstehe ich aber auch absolut.
Fazit
Auch wenn ich schon viele Bücher von Zeitzeugen und Überlebenden gelesen habe, war dieses hier anders. Das betrifft nicht nur den distanzierten Schreibstil, sondern auch die Spätfolgen der Autorin. Auch der Rat, das Geschehene zu vergessen funktioniert natürlich nicht. Es gibt Sachen, die kann man nicht vergessen. Die suchen einen immer wieder heim. Alles in Allem eine berührende Geschichte, die sich meiner Meinung zu lesen lohnt. Einziges Manko ist die nicht Einhaltung der chronologischen Ereignisse. Das fand ich persönlich verwirrend. 4 Sterne von mir
This is a beautifully written book. It's both stark and complex. Because the point of view is that of a child and teenager, it doesn't follow a linear path and it's more about the imagery rather than narrative.
Gebranntes Kind sucht das Feuer von Cordela Edvardson (NetGalley)
Holocaust-Erinnerungen Es wurde vom Feuer gesprochen, aber über die Asche geschwiegen (Zitat)
In einem ruhigen und erzählerischen Schreibstil schreibt die Autorin ihre Erinnerungen über ihre Kindheit und Jugend. Ihre Erlebnisse in den Konzentrationslagern Theresienstadt und Auschwitz, in die sie mit 14 Jahren deportiert wurde, ließen mich als Leser erschaudern. Ebenso wie die Tatsache, dass allein ihre narzisstische Mutter dieses zu verantworten hatte. Dieses Buch der Erinnerungen von Cordela Edvardson (1926-2012) ist eine erschreckende Biografie und keine leichte Kost. Umso bewundernswerter ist es, dass sie als Überlebende noch die Kraft für ein einigermaßen normales Leben aufbringen konnte. 5 Sterne und eine Leseempfehlung.
Starkt, rakt och tydligt vittnesmål på ett rikt och målande språk om förintelsen och ”det judiska”. Viktig berättelse i dessa tider när judar och palestinier måste hitta ett sätt att samexistera. Varför är vi människor så upptagna av vi och dom?
I was not prepared for this book. The feeling I had when reading it reminded me of my visit to Auschwitz in 1980, a naive student who walked around in perplexity and horrification. The third-person prose of the author's life experiences takes you in a tight grip and does not let loose.
Written in third person in much of the book - feels like the author used this as a way to isolate herself a little from the hurts of her story. Chronology jumps around a bit. Would have liked a longer post-WWII section.
1986 ist "Gebranntes Kind sucht das Feuer" von Cordelia Edvardson erstmals auf Deutsch erschienen. Nun hat der Hanser Verlag dieses beeindruckende und wichtige Werk der Holocaust-Zeugenschaft neu aufgelegt.
Entegen der Einordnung als “Roman” handelt es sich hierbei um ein literarisches Mosaik aus Lebenserinnerungen. Es enthüllt das Innenleben einer von Traumata gezeichneten Seele - die erschütternden Erfahrungen als Holocaust-Überlebende. Edvardsons Prosa ist eindringlich und poetisch, gleichzeitig schonungslos in ihrer Direktheit. Sie webt ein dichtes Netz aus Erinnerungen und Reflexionen, das den Lesenden in die dunkelsten Winkel der menschlichen Erfahrung führt. Und doch ist dieses Buch nicht nur ein Zeugnis des Überlebens, sondern auch des Weiterlebens und der Identitätssuche.
Cornelia Edvardson war eine mutige und starke Frau. Ihre Geschichte hat mich zutiefst berüht. Wenngleich es auch schwer zu ertragen ist, wünsche ich mir, dass dieses Buch von vielen Menschen gelesen wird. Ein bedeutende literarische Wiederentdeckung und wichtige Holocaust-Zeugenschaft.
Aus dem Schwedischen von Ursel Allenstein. Mit einem sehr lesenswerten Nachwort von Daniel Kehlmann.