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If We Were Gods
Die fantastische Dark-Academia-Sensation der Bestsellerautorin Lara Große
Und wovor sollten wir uns noch fürchten, wenn wir Götter sind?
Der Tag, an dem Olivia Dušková eines der begehrten Stipendien an der Arcane Academy erhält, ist der glücklichste ihres Lebens. Endlich kann sie die Arkanen Ebenen studieren – so, wie es nur an dieser exklusiven Hochschule in Schottland möglich ist – und ihr altes Leben in Prag hinter sich lassen. In einer Klasse mit den fünf talentiertesten Studierenden ihres Jahrgangs übt vor allem der ebenso intelligente wie gutaussehende Milo Sinclair eine große Faszination auf sie aus. Getrieben von ihrem Wunsch nach Anerkennung riskiert Olivia alles, um Teil ihrer elitären Gemeinschaft zu werden. Doch als die Gruppe, angestachelt von ihrem charismatischen Professor, einen gefährlichen Plan schmiedet, wird Olivia Sie wollen heimlich auf die letzte der Arkanen Ebenen vordringen – ein Unterfangen, das an Wahnsinn grenzt. Die tiefen Ebenen sind aus gutem Grund verboten. Legenden zufolge wartet dort unten das ewige Leben … oder doch nur der Tod?
Und wovor sollten wir uns noch fürchten, wenn wir Götter sind?
Der Tag, an dem Olivia Dušková eines der begehrten Stipendien an der Arcane Academy erhält, ist der glücklichste ihres Lebens. Endlich kann sie die Arkanen Ebenen studieren – so, wie es nur an dieser exklusiven Hochschule in Schottland möglich ist – und ihr altes Leben in Prag hinter sich lassen. In einer Klasse mit den fünf talentiertesten Studierenden ihres Jahrgangs übt vor allem der ebenso intelligente wie gutaussehende Milo Sinclair eine große Faszination auf sie aus. Getrieben von ihrem Wunsch nach Anerkennung riskiert Olivia alles, um Teil ihrer elitären Gemeinschaft zu werden. Doch als die Gruppe, angestachelt von ihrem charismatischen Professor, einen gefährlichen Plan schmiedet, wird Olivia Sie wollen heimlich auf die letzte der Arkanen Ebenen vordringen – ein Unterfangen, das an Wahnsinn grenzt. Die tiefen Ebenen sind aus gutem Grund verboten. Legenden zufolge wartet dort unten das ewige Leben … oder doch nur der Tod?
565 pages, Kindle Edition
First published March 17, 2025
41 people are currently reading
620 people want to read
Ratings & Reviews
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Community Reviews
Displaying 1 - 30 of 112 reviews
May 7, 2025
Also ich bin ganz überrascht, aber dieses Buch war GENIAL! leider hatte ich diese Woche so viel auf dem Zettel, dass ich kaum dazu gekommen bin, aber das Buch hat mich so mitgerissen und mitfiebern lassen. Und auch das eher melancholische Ende… wow 🤩
April 30, 2025
Dies war das erste Buch, was ich von der Autorin gelesen habe und nachdem es mir auf TikTok vorgeschlagen wurde, musste ich es mir einfach holen. Ich hatte, gerade nach den vielen positiven Reviews und der guten Darstellung online, auf ein richtig gutes Buch gehofft. Leider wurde ich ein wenig enttäuscht.
Doch zuerst einmal die positiven Sachen: Das Cover, sowie der Farbschnitt und der Buchumschlag sind wunderschön und liebevoll gestaltet. Vom Äußerlichen wirklich eine 10/10. Auch den Schreibstil der Autorin fand ich top und es ließ sich ziemlich einfach lesen. Außerdem muss man Lara Große echt ihre interessante Idee der Magie lassen. Zirkel, Risse, verschiedene Weltebenen… Sieht man nicht sehr häufig und es hat definitiv meine Neugierde geweckt, mehr darüber zu erfahren und weiterzulesen.
Nun zu den Sachen, die mir leider nicht so gut gefallen haben: Man kann sich überhaupt nicht mit den Charakteren identifizieren und versteht teilweise den Beziehungsaufbau garnicht. Olivia lernt zu Anfang ihre Zimmernachbarin Himari kennen. Himari war von Anfang an lieb und hilfsbereit und sehr interessiert an Olivia und immer für sie da. Doch Olivia war da schon teilweise sehr genervt von ihr, was für mich extrem unverständlich gewesen ist. Es kommt sogar teilweise so rüber, als hätte sie sie nur gebraucht, um nicht alleine zu sein in ihrer Anfangszeit an der Academy. Seitdem sie ihre neuen Freunde kennengelernt hat, nämlich Saxa, Oskar, Milo, Tamara und Nasir, lässt sie Himari komplett links liegen und ihr ist es auch egal, was für schlechte Erfahrungen Himari mit ihrer neuen Freundesgruppe gemacht hat. Stattdessen verbringt sie jetzt jeden Tag mit Milo und den anderen und auch wenn es in den Triggerwarnungen steht, ist der Alkoholmissbrauch bei diesen Treffen enorm und gefällt mir nicht. Sie können nicht einen Abend ohne Alkohol verbringen. Meiner Meinung nach sehr toxische Verhältnisse und Freundschaften, die sich gegenseitig nicht guttun. Auch, dass Olivia ihren Freunden so lange verheimlicht, wo sie wirklich herkommt und sie keine Eltern hat, die zur Society gehören, finde ich problematisch. Sie möchte unbedingt dazugehören und würde über Leichen dafür gehen. Ich verstehe schon die Hintergründe, jedoch fällt es mir extrem schwer mich in die Personen und ihr Handeln hineinzuversetzen, da es teilweise so unverständlich für mich ist. Dazu kommt noch, dass man kaum etwas über die Personen erfährt, genauso wie der Beziehungsaufbau kaum bis garnicht besprochen wird. Sie sind irgendwie einfach alle von heute auf morgen befreundet. Interaktionen zwischen den Charakteren, die diese Freundschaft aufgebaut haben, gemeinsame Erlebnisse, Gespräche usw., gibt es wenig. Dasselbe gilt auch für die Liebesbeziehung zwischen Milo und Olivia. Irgendwie hassen sie sich, reden kaum miteinander und haben kaum miteinander zutun und trotzdem ist er so verrückt nach ihr? Davon bemerkt man nichts. Auch da gab es kaum Szenen, wo man die Funken zwischen den beiden spürt oder überhaupt bemerkt, wie dieses Interesse von beiden Seiten sich überhaupt entwickeln konnte. Des Weiteren sind die Charaktere alle sehr unterschiedlich und es herrscht der Anschein, dass dieses Buch versucht sehr divers zu sein, was ja auf dem ersten Blick sehr gut ist. Jedoch bedient Lara Große viele Klischees, was wieder das Gegenteil von dem bewirkt, was sie wahrscheinlich versucht hat umzusetzen. Zusammenfassend kann man also sagen, dass die Charaktere sehr flach sind und fast alle ständig irgendwelche Aktionen bringen, die sie absolut unsympathisch machen und man sich nicht in sie hineinversetzen kann. Trotzdem war das Magiesystem nicht schlecht und das Aussehen vom Buch top, jedoch fehlt es mir an Inhalt, den man an anderen Stellen hätte sparen können und dafür mehr ins Zwischenmenschliche hätte stecken können. Teilweise zieht sich das Buch deshalb nämlich sehr.
Doch zuerst einmal die positiven Sachen: Das Cover, sowie der Farbschnitt und der Buchumschlag sind wunderschön und liebevoll gestaltet. Vom Äußerlichen wirklich eine 10/10. Auch den Schreibstil der Autorin fand ich top und es ließ sich ziemlich einfach lesen. Außerdem muss man Lara Große echt ihre interessante Idee der Magie lassen. Zirkel, Risse, verschiedene Weltebenen… Sieht man nicht sehr häufig und es hat definitiv meine Neugierde geweckt, mehr darüber zu erfahren und weiterzulesen.
Nun zu den Sachen, die mir leider nicht so gut gefallen haben: Man kann sich überhaupt nicht mit den Charakteren identifizieren und versteht teilweise den Beziehungsaufbau garnicht. Olivia lernt zu Anfang ihre Zimmernachbarin Himari kennen. Himari war von Anfang an lieb und hilfsbereit und sehr interessiert an Olivia und immer für sie da. Doch Olivia war da schon teilweise sehr genervt von ihr, was für mich extrem unverständlich gewesen ist. Es kommt sogar teilweise so rüber, als hätte sie sie nur gebraucht, um nicht alleine zu sein in ihrer Anfangszeit an der Academy. Seitdem sie ihre neuen Freunde kennengelernt hat, nämlich Saxa, Oskar, Milo, Tamara und Nasir, lässt sie Himari komplett links liegen und ihr ist es auch egal, was für schlechte Erfahrungen Himari mit ihrer neuen Freundesgruppe gemacht hat. Stattdessen verbringt sie jetzt jeden Tag mit Milo und den anderen und auch wenn es in den Triggerwarnungen steht, ist der Alkoholmissbrauch bei diesen Treffen enorm und gefällt mir nicht. Sie können nicht einen Abend ohne Alkohol verbringen. Meiner Meinung nach sehr toxische Verhältnisse und Freundschaften, die sich gegenseitig nicht guttun. Auch, dass Olivia ihren Freunden so lange verheimlicht, wo sie wirklich herkommt und sie keine Eltern hat, die zur Society gehören, finde ich problematisch. Sie möchte unbedingt dazugehören und würde über Leichen dafür gehen. Ich verstehe schon die Hintergründe, jedoch fällt es mir extrem schwer mich in die Personen und ihr Handeln hineinzuversetzen, da es teilweise so unverständlich für mich ist. Dazu kommt noch, dass man kaum etwas über die Personen erfährt, genauso wie der Beziehungsaufbau kaum bis garnicht besprochen wird. Sie sind irgendwie einfach alle von heute auf morgen befreundet. Interaktionen zwischen den Charakteren, die diese Freundschaft aufgebaut haben, gemeinsame Erlebnisse, Gespräche usw., gibt es wenig. Dasselbe gilt auch für die Liebesbeziehung zwischen Milo und Olivia. Irgendwie hassen sie sich, reden kaum miteinander und haben kaum miteinander zutun und trotzdem ist er so verrückt nach ihr? Davon bemerkt man nichts. Auch da gab es kaum Szenen, wo man die Funken zwischen den beiden spürt oder überhaupt bemerkt, wie dieses Interesse von beiden Seiten sich überhaupt entwickeln konnte. Des Weiteren sind die Charaktere alle sehr unterschiedlich und es herrscht der Anschein, dass dieses Buch versucht sehr divers zu sein, was ja auf dem ersten Blick sehr gut ist. Jedoch bedient Lara Große viele Klischees, was wieder das Gegenteil von dem bewirkt, was sie wahrscheinlich versucht hat umzusetzen. Zusammenfassend kann man also sagen, dass die Charaktere sehr flach sind und fast alle ständig irgendwelche Aktionen bringen, die sie absolut unsympathisch machen und man sich nicht in sie hineinversetzen kann. Trotzdem war das Magiesystem nicht schlecht und das Aussehen vom Buch top, jedoch fehlt es mir an Inhalt, den man an anderen Stellen hätte sparen können und dafür mehr ins Zwischenmenschliche hätte stecken können. Teilweise zieht sich das Buch deshalb nämlich sehr.
This entire review has been hidden because of spoilers.
April 7, 2025
"Genau wie F. Scott Fitzgerald geschrieben hatte; am Ende waren wir beide bloß Menschen, trunken von der Idee, dass Liebe, ausgerechnet Liebe, unsere Verletzungen heilen könnte."
Nachdem ich bereits Lara Große's Debut-Roman gelesen habe, stand es eigentlich außer Frage, dass 'If We Were Gods' vorbestellt und gelesen wird. Gesagt - getan. Nicht nur, weil es optisch einfach wunderschön ist, sondern auch, weil Dark Academia einen ganz besonderen und ganz großen Platz in meinem Herzen hat.
Es passiert mir nicht häufig, dass ein Buch mich sofort einfängt. Vom Stil her, wie auch vom Worldbuilding - ich war hin und weg von der Academy auf den ersten paar Seiten und das hat sich nie geändert. Die Welt, die Arkanen Künste, die Ebenen und die Society haben mich in eine Welt treten lassen, die mir unheimlich viel Spaß bereitet hat. Auch einfach weil so viele Kleinigkeiten Sinn machten, die dafür sorgten das alles sich wie ein Ganzes anfühlte.
Das Magiesystem war eines meiner absoluten Highlights des Buches, dicht gefolgt von den einzelnen Charakteren. Die Zirkel und die Schriftzeichen waren ein - für mich - ziemlich neuer Ansatz für Magie und ich liebe, liebe, liebe es!!! Es fiel mir leicht, die Charaktere mögen und lieben zu lernen, aber vorallem habe ich sie alle als Gruppe sehr ins Herz geschlossen, wenn auch jeder individuell seinen ganz eigenen Touch hatte. Man konnte sie nachvollziehen, manchmal aber auch nicht; man konnte mitfeiern, mitfiebern, mitbangen und mitleiden.
Jeder einzelne Plottwist hat mich komplett mitgenommen. Die Meisten habe ich nicht erwartet - und das obwohl ich von mir behaupten würde, eigentlich recht gut darin zu sein diese vorher zu sehen. Das Ende hinterließ mich mit einem Lachenden und einem Weinenden Auge, aber generell war das ganze Finale des Buches phänomenal. Ich konnte es wirklich bis zum Ende nicht mehr aus der Hand legen. Es spricht wohl für sich, dass mein einziges Tracker-Update ein "Holy. Fuck." war, bevor ich die nächsten Seiten weiter verschlungen habe.
An Laras erstem Buch hatte ich die ein oder andere Kritik geäußert, auch was das für mich unzureichende Worldbuilding und die eher flacheren Charaktere anging - in ausnahmslos jedem einzelnen Kritikpunkt hat IWWG alles besser gemacht, obwohl ich ein klein wenig besorgt war, ob das so schnell möglich wäre. Meilenweit und sehr zu meiner immensen Freude, hat dieses zweite Buch meine Erwartungen vollends erfüllt und sich zu meinem zweiten 5* Read in 2025 gemausert.
Ut supra, sic infra.
August 28, 2025
4,5/5 🫶🏻
April 18, 2025
Cooles Worldbuildung, der Rest hinkt
Zu "If we were gods" von Lara Große lässt sich auf jeden Fall eins sagen: Die Buchgestaltung ist ein absolutes Highlight, aber worauf es mir bei Büchern viel mehr ankommt ist der Inhalt, also los geht's.
Zunächst einmal wir haben hier einen Titel der als Dark Akademia vermarktet wird und ich würde mitgehen, dass das passt. Es gibt ein alterwürdiges Gebäude, eine mysteriöse Society, Charaktere, die morally grey sind und so einiges mehr. Meine letzten Erfahrungen waren da er so meh, deshalb ein Pluspunkt. Das Worldbuilding insbesondere das Magiesystem mit den Zirkeln und den Realitätsebenen hat mir sehr gut gefallen.
Jetzt kommen wir allerdings schon zu den Dingen, die ich ich nicht gelungen fand. Unsere Protagonisten sind quasi an einer Universität und Anfang zwanzig. Für mich las sich das ganze allerdings eher wie ein Jugendroman und hätte auch an einem Schulinternat spielen können. Das Verhalten und die Charaktere fand ich einfach nicht passend umgesetzt. Außerdem sind die Beziehungen, freundschaftliche sowie Liebes-, für mich einfach nicht nachvollziehbar gewesen in ihrer Entwicklung. In einem Moment kannten sie sich kaum und die Sympathien füreinander waren auch nicht ersichtlich und ein paar Seiten später war dann, ohne das irgendetwas passierte, "best friends forever" oder die große Liebe. Was mich störte war auch der Umgang mit Klischees und Diversität. Einerseits kam es mir vor als wäre Diversity-Bingo gespielt worden und man hätte versucht möglichst unterschiedliche Lebensrealitäten einzubauen. Auf der anderen Seite wurde das ganze dann aber mit Klischees (bei Nasir nahm das gefühlt kein Ende mehr) in eine so unangenehme Richtung geschoben, das man es auch hätte bleiben lassen können.
Von mir insgesamt eher keine Leseempfehlung, weil es einfach zu viele Kritikpunkte gab.
!Spoilerwarnung!
Und als letztes: Warum musste die einzige Schwarze der Gruppe an allem Schuld sein und sterben. Hat für mich ein gewisses Geschmäckle.
Zu "If we were gods" von Lara Große lässt sich auf jeden Fall eins sagen: Die Buchgestaltung ist ein absolutes Highlight, aber worauf es mir bei Büchern viel mehr ankommt ist der Inhalt, also los geht's.
Zunächst einmal wir haben hier einen Titel der als Dark Akademia vermarktet wird und ich würde mitgehen, dass das passt. Es gibt ein alterwürdiges Gebäude, eine mysteriöse Society, Charaktere, die morally grey sind und so einiges mehr. Meine letzten Erfahrungen waren da er so meh, deshalb ein Pluspunkt. Das Worldbuilding insbesondere das Magiesystem mit den Zirkeln und den Realitätsebenen hat mir sehr gut gefallen.
Jetzt kommen wir allerdings schon zu den Dingen, die ich ich nicht gelungen fand. Unsere Protagonisten sind quasi an einer Universität und Anfang zwanzig. Für mich las sich das ganze allerdings eher wie ein Jugendroman und hätte auch an einem Schulinternat spielen können. Das Verhalten und die Charaktere fand ich einfach nicht passend umgesetzt. Außerdem sind die Beziehungen, freundschaftliche sowie Liebes-, für mich einfach nicht nachvollziehbar gewesen in ihrer Entwicklung. In einem Moment kannten sie sich kaum und die Sympathien füreinander waren auch nicht ersichtlich und ein paar Seiten später war dann, ohne das irgendetwas passierte, "best friends forever" oder die große Liebe. Was mich störte war auch der Umgang mit Klischees und Diversität. Einerseits kam es mir vor als wäre Diversity-Bingo gespielt worden und man hätte versucht möglichst unterschiedliche Lebensrealitäten einzubauen. Auf der anderen Seite wurde das ganze dann aber mit Klischees (bei Nasir nahm das gefühlt kein Ende mehr) in eine so unangenehme Richtung geschoben, das man es auch hätte bleiben lassen können.
Von mir insgesamt eher keine Leseempfehlung, weil es einfach zu viele Kritikpunkte gab.
!Spoilerwarnung!
Und als letztes: Warum musste die einzige Schwarze der Gruppe an allem Schuld sein und sterben. Hat für mich ein gewisses Geschmäckle.
July 2, 2025
Ich WOLLTE dieses Buch mögen. Ernsthaft. Ich war ein großer Fan von Lara Großes Debüt und dieses Buch hätte Aus Gründen das perfekte Buch für mich sein müssen.
Aber was zur Hölle?
Fangen wir mit den guten Sachen an: Liv ist eine relativ aktive Protagonistin, der Schreibstil ist angenehm wie immer (auch wenn ich es dieses Mal nur gehört habe), und ich fand das Magiesystem ziemlich cool.
Und nun zu dem Schlechten, was sich am einfachsten erklären lässt durch die Charaktere:
Saxa ist eine lesbische Arkane, die im gesamten Buch als einzige aus der Haupttruppe keine LI kriegt. Das einzige Bisschen Romance für sie ist ein ONS mit Liv, weil diese Streit mit Milo hatte, und natürlich verliebt Saxa sich sofort unglücklich in sie. Aber an den cishet Mann Milo, der Liv nach dem Herausfinden würgt und ihr "so nicht" komplett ignoriert, kommt sie einfach nicht heran.
Tamara ist Schwarz. Und fast über das gesamte Buch wird gesagt, dass sie mit super vielen Typen schläft, das ihr "Dämon" sei, und es wird zum Wohle des Plot Twists (I guess) impliziert, dass sie den Professor vögelt.
Nazir ist ein reicher Muslime aus Dubai, der mit internalisierter Homophobie zu kämpfen hat und deswegen Oskar gegenüber einen homophoben Slur benutzt. Wird sich jemals entschuldigt? Macht Saxa nach ihrer großen Rederei irgendetwas, als Nazir urplötzlich Teil ihres Experimentes werden soll, obwohl sie zu dem Zeitpunkt nicht wissen, dass er selbst schwul ist? Nö. Es wird einfach so hingenommen, dass ein homophober Mann plötzlich mit für das Leben des gleichen schwulen Mannes verantwortlich sein soll, den er verbal attackiert hat.
Oskar ist schwul, hat schwere Brandverletzungen, und ist Alkoholiker, was nie aufgearbeitet wird. Stattdessen ist er regelmäßig die Lachnummer für die anderen, die ihn anfahren oder beleidigen für seinen Alkoholismus, während sie sich selbst fast jede Nacht besaufen. Es wird klar gemacht, dass sein Alkoholismus mit seinem Trauma zu tun hat, aber es wird sich dabei viel zu sehr darauf fokussiert, dass er schlechter ist als der Rest und sich Saxa soooo schlecht und schuldig fühlt.
Hirami als Charakter ist einfach nur abartig. Sie ist Japenerin und nur dazu da, von Liv (der weißen! Protagonistin) beleidigt, attackiert, und niedergemacht zu werden. Sie hat eigentlich null Relevanz für den Plot. Sie ist einfach nur Livs Boxsack. Liv jammert sogar rum, dass sie "Hiramis Geplapper ertragen muss", während sie (Liv) so schweren Eingriff auf Hiramis Gedächtnis nimmt, dass Hirami am Ende geistig komplett verstört ist. Wozu war sie da? Was sollte das? Was für einen Zweck hatte Hirami?
Milo ist, wie gesagt, ein cishet weißer Arkane. Er ist ein Kontrollfreak, weiß alles besser, würgt Liv "sexuell" als er erfährt, dass sie mit Saxa geschlafen hat, und ignoriert ihr "so nicht" (also ein explizites Nein), weil er unbedingt zeigen möchte, dass er besser im Bett ist als Saxa. Aber zum Glück für ihn findet Liv das voll geil, denn seine Stimme ist wie von einem Hörbuchsprecher. Du kannst mir keine Romance verkaufen, wenn vor der Beziehung ein Teil davon die andere kontinuierlich schlecht behandelt, seine Stimme aber ausreicht, um alles okay zu machen.
Liv hat mich als Protagonistin aufgeregt. Jeglicher Gedanke, auch mal Verantwortung für ihre Taten und ihr Verhalten zu übernehmen, endet in Selbstmitleid. Sie macht Saxa falsche Hoffnung, indem sie mit ihr schläft und nach ihrem Liebesgeständnis nicht mal sofort etwas sagt, obwohl sie genau weiß, dass sie Milo wählen wird. Großartige Repräsentation für bisexuelle und arme Menschen! /s
Nee, jetzt erst mal ernsthaft. Was ist da passiert? In Lara Großes Debüt ist die Diversität so gut gelungen. Die Charaktere waren keine reinen Stereotypen oder Karrikaturen. Hier ist jede marginalisierte Person entweder als die schlimmste Version ihres Stereotyps dargestellt (besonders Nazir, aber auch Tamara als hypersexualisierte Schwarze) oder wird grausam vom Text behandelt (besonders Himari, aber auch die ganze Art und Weise, wie Saxas Sexualität behandelt wird). Bei jeder Szene mit Himari war ich kurz davor, abzubrechen. Ich habe es nur nicht getan, weil ich wissen wollte, ob sie wenigstens ansatzweise ein Happy End findet. Nein, stattdessen wird sie von Liv misshandelt und verliert den Verstand.
Ich glaube nicht, dass ich jemals wieder ein Buch von Lara Große lesen möchte, wenn zwischen zwei Büchern innerhalb so weniger Zeit so ein Absturz passiert.
Aber was zur Hölle?
Fangen wir mit den guten Sachen an: Liv ist eine relativ aktive Protagonistin, der Schreibstil ist angenehm wie immer (auch wenn ich es dieses Mal nur gehört habe), und ich fand das Magiesystem ziemlich cool.
Und nun zu dem Schlechten, was sich am einfachsten erklären lässt durch die Charaktere:
Saxa ist eine lesbische Arkane, die im gesamten Buch als einzige aus der Haupttruppe keine LI kriegt. Das einzige Bisschen Romance für sie ist ein ONS mit Liv, weil diese Streit mit Milo hatte, und natürlich verliebt Saxa sich sofort unglücklich in sie. Aber an den cishet Mann Milo, der Liv nach dem Herausfinden würgt und ihr "so nicht" komplett ignoriert, kommt sie einfach nicht heran.
Tamara ist Schwarz. Und fast über das gesamte Buch wird gesagt, dass sie mit super vielen Typen schläft, das ihr "Dämon" sei, und es wird zum Wohle des Plot Twists (I guess) impliziert, dass sie den Professor vögelt.
Nazir ist ein reicher Muslime aus Dubai, der mit internalisierter Homophobie zu kämpfen hat und deswegen Oskar gegenüber einen homophoben Slur benutzt. Wird sich jemals entschuldigt? Macht Saxa nach ihrer großen Rederei irgendetwas, als Nazir urplötzlich Teil ihres Experimentes werden soll, obwohl sie zu dem Zeitpunkt nicht wissen, dass er selbst schwul ist? Nö. Es wird einfach so hingenommen, dass ein homophober Mann plötzlich mit für das Leben des gleichen schwulen Mannes verantwortlich sein soll, den er verbal attackiert hat.
Oskar ist schwul, hat schwere Brandverletzungen, und ist Alkoholiker, was nie aufgearbeitet wird. Stattdessen ist er regelmäßig die Lachnummer für die anderen, die ihn anfahren oder beleidigen für seinen Alkoholismus, während sie sich selbst fast jede Nacht besaufen. Es wird klar gemacht, dass sein Alkoholismus mit seinem Trauma zu tun hat, aber es wird sich dabei viel zu sehr darauf fokussiert, dass er schlechter ist als der Rest und sich Saxa soooo schlecht und schuldig fühlt.
Hirami als Charakter ist einfach nur abartig. Sie ist Japenerin und nur dazu da, von Liv (der weißen! Protagonistin) beleidigt, attackiert, und niedergemacht zu werden. Sie hat eigentlich null Relevanz für den Plot. Sie ist einfach nur Livs Boxsack. Liv jammert sogar rum, dass sie "Hiramis Geplapper ertragen muss", während sie (Liv) so schweren Eingriff auf Hiramis Gedächtnis nimmt, dass Hirami am Ende geistig komplett verstört ist. Wozu war sie da? Was sollte das? Was für einen Zweck hatte Hirami?
Milo ist, wie gesagt, ein cishet weißer Arkane. Er ist ein Kontrollfreak, weiß alles besser, würgt Liv "sexuell" als er erfährt, dass sie mit Saxa geschlafen hat, und ignoriert ihr "so nicht" (also ein explizites Nein), weil er unbedingt zeigen möchte, dass er besser im Bett ist als Saxa. Aber zum Glück für ihn findet Liv das voll geil, denn seine Stimme ist wie von einem Hörbuchsprecher. Du kannst mir keine Romance verkaufen, wenn vor der Beziehung ein Teil davon die andere kontinuierlich schlecht behandelt, seine Stimme aber ausreicht, um alles okay zu machen.
Liv hat mich als Protagonistin aufgeregt. Jeglicher Gedanke, auch mal Verantwortung für ihre Taten und ihr Verhalten zu übernehmen, endet in Selbstmitleid. Sie macht Saxa falsche Hoffnung, indem sie mit ihr schläft und nach ihrem Liebesgeständnis nicht mal sofort etwas sagt, obwohl sie genau weiß, dass sie Milo wählen wird. Großartige Repräsentation für bisexuelle und arme Menschen! /s
Nee, jetzt erst mal ernsthaft. Was ist da passiert? In Lara Großes Debüt ist die Diversität so gut gelungen. Die Charaktere waren keine reinen Stereotypen oder Karrikaturen. Hier ist jede marginalisierte Person entweder als die schlimmste Version ihres Stereotyps dargestellt (besonders Nazir, aber auch Tamara als hypersexualisierte Schwarze) oder wird grausam vom Text behandelt (besonders Himari, aber auch die ganze Art und Weise, wie Saxas Sexualität behandelt wird). Bei jeder Szene mit Himari war ich kurz davor, abzubrechen. Ich habe es nur nicht getan, weil ich wissen wollte, ob sie wenigstens ansatzweise ein Happy End findet. Nein, stattdessen wird sie von Liv misshandelt und verliert den Verstand.
Ich glaube nicht, dass ich jemals wieder ein Buch von Lara Große lesen möchte, wenn zwischen zwei Büchern innerhalb so weniger Zeit so ein Absturz passiert.
This entire review has been hidden because of spoilers.
April 18, 2025
Olivia hat ein Stipendium erhalten, welches ihr ein Studium an der Elite Universität der Arcane Academy ermöglicht. Ihre Beweggründe verschleiert Olivia gegenüber ihren Kommiliton*innen und strikt sich ein Netz aus Lügen um Teil der elitären Gemeinschaft zu werden.
Die Geschichte überzeugt mit einem besonderen, sowie einzigartigen Magiesystem, welches ich so in noch in keiner Geschichte kennenlernen durfte. Die einzelnen Charaktere wirken mithilfe von Zirkeln, Runen, Schriftzeichen und Elementen Magie. Es gibt Materienstürme, und Risse auf Arkanen Ebenen die von den Charakteren in Expeditionen erkundet werden. Leser*innen können sich auf eine vielfältige Welt mit spannenden Handlungssträngen, sowie Wendungen freuen! 🤍
Die Dynamik, die Entscheidungen, sowie die Intentionen der einzelnen Charaktere waren für mich oftmals nicht nachvollziehbar (z.B. was steckt hinter Milos Streben, die letzte Ebene zu erreichen? / Die Gefühle zwischen den einzelnen Charakteren). Hierzu hätte ich mir mehr Hintergrundinformationen betr. der einzelnen Charaktere gewünscht um Handlungs- sowie Denkweisen besser nachvollziehen zu können… 💭
Ich mochte die Atmosphäre der Geschichte, sowie die kleinen Anekdoten aus der griechischen Mythologie. Die angesprochenen Themen sind gesellschaftlich relevant und regen Leser*innen zum nachdenken an. Schließlich gibt es auch außerhalb der Arcane Academy Herausforderungen, die mit politischen Machtspielchen, der eigenen Verantwortung, sowie den Konsequenzen eigener Handlungsweisen einher gehen.. 💭
Die Geschichte überzeugt mit einem besonderen, sowie einzigartigen Magiesystem, welches ich so in noch in keiner Geschichte kennenlernen durfte. Die einzelnen Charaktere wirken mithilfe von Zirkeln, Runen, Schriftzeichen und Elementen Magie. Es gibt Materienstürme, und Risse auf Arkanen Ebenen die von den Charakteren in Expeditionen erkundet werden. Leser*innen können sich auf eine vielfältige Welt mit spannenden Handlungssträngen, sowie Wendungen freuen! 🤍
Die Dynamik, die Entscheidungen, sowie die Intentionen der einzelnen Charaktere waren für mich oftmals nicht nachvollziehbar (z.B. was steckt hinter Milos Streben, die letzte Ebene zu erreichen? / Die Gefühle zwischen den einzelnen Charakteren). Hierzu hätte ich mir mehr Hintergrundinformationen betr. der einzelnen Charaktere gewünscht um Handlungs- sowie Denkweisen besser nachvollziehen zu können… 💭
Ich mochte die Atmosphäre der Geschichte, sowie die kleinen Anekdoten aus der griechischen Mythologie. Die angesprochenen Themen sind gesellschaftlich relevant und regen Leser*innen zum nachdenken an. Schließlich gibt es auch außerhalb der Arcane Academy Herausforderungen, die mit politischen Machtspielchen, der eigenen Verantwortung, sowie den Konsequenzen eigener Handlungsweisen einher gehen.. 💭
March 18, 2025
Laras Debüt hatte letztes Jahr mitunter zu meinen Jahreshighlights gehört, weshalb ich wirklich sehr hohe Erwartungen an diesem Buch hatte.
Aufgrund dessen war die Messlatte sehr hoch.
Der Klappentext hatte mich etwas an den Film Inception erinnert, wobei die Hauptfiguren auch in unterschiedlichen Ebenen unterwegs waren und diese studieren. Jedoch hatten die Charaktere in dem Film eine andere Art und Weise, wie sie aus den Ebenen aussteigen können.
Spannend fand ich es, dass Olivia an einer Akademie die Ebenen studieren darf und dass sie eine Gruppe Studierender trifft. Das Risiko, was die fünf Studierenden auf sich nehmen, ist immens, und das Buch zeigt einem auf, dass es teilweise einen bestimmten Preis bei der Erreichung eines Zieles gibt, welches Menschen trotzdem bereit sind zu zahlen, damit sie an ihr Ziel gelangen.
Der Weg zu den Arkanen Ebenen hat Lara sehr spannend und dynamisch beschrieben, sodass die unterschiedlichen Ebenen dem Lesenden begreiflich gemacht werden und auch die immer größer werdenden Risiken deutlich werden. Das Ziel der fünf ist die Unsterblichkeit zu erhalten, wofür sie bis zur letzten Ebene herabsteigen müssen.
Der Schreibstil ist flüssig, die Charaktere haben Spaß gemacht auf Neues und auch die Idee hält den Lesenden definitiv am Buch.
Aufgrund dessen war die Messlatte sehr hoch.
Der Klappentext hatte mich etwas an den Film Inception erinnert, wobei die Hauptfiguren auch in unterschiedlichen Ebenen unterwegs waren und diese studieren. Jedoch hatten die Charaktere in dem Film eine andere Art und Weise, wie sie aus den Ebenen aussteigen können.
Spannend fand ich es, dass Olivia an einer Akademie die Ebenen studieren darf und dass sie eine Gruppe Studierender trifft. Das Risiko, was die fünf Studierenden auf sich nehmen, ist immens, und das Buch zeigt einem auf, dass es teilweise einen bestimmten Preis bei der Erreichung eines Zieles gibt, welches Menschen trotzdem bereit sind zu zahlen, damit sie an ihr Ziel gelangen.
Der Weg zu den Arkanen Ebenen hat Lara sehr spannend und dynamisch beschrieben, sodass die unterschiedlichen Ebenen dem Lesenden begreiflich gemacht werden und auch die immer größer werdenden Risiken deutlich werden. Das Ziel der fünf ist die Unsterblichkeit zu erhalten, wofür sie bis zur letzten Ebene herabsteigen müssen.
Der Schreibstil ist flüssig, die Charaktere haben Spaß gemacht auf Neues und auch die Idee hält den Lesenden definitiv am Buch.
May 31, 2025
Die Liebesgeschichte finde ich sehr schwach, aber alles andere war großartig. Die Welt, die Magie, … ich konnte mir das alles teilweise sogar bildlich vorstellen, obwohl mir das meistens sehr schwer fällt. Man hätte die Charaktere noch etwas ausbauen können, da ich finde man hat zu wenig über sie erfahren, aber der Plot machte das alles wett.
July 21, 2025
3.25⭐️
„Dabei sind wir in die Sonne geflogen. Und beinahe - beinahe - wären wir Apollo gewesen statt Ikarus.“
Das Worldbuilding war super und mal was Neues, aber am Anfang brauchte man einen Moment um reinzukommen, aber sobald man es verstanden hat, ergibt auch das Design des Buches unglaublich viel Sinn.
Olivia ist mal eine ganz andere Hauptfigur, da sie erst gegen Ende anfängt sie selbst zu sein und sich nicht zu verstellen.
Die Figuren waren leider nicht sehr tiefgründig (zum Beispiel wurden Milos Eigenheiten wenig erklärt) und darunter litt dann die Dynamik der Gruppe (Es wirkte, als würden sie nur wegen einem gemeinsamen Ziel zusammen und nicht wirklich wegen Freundschaft) und auch der Twist am Ende. Gegen Ende fing außerdem auch die Handlung an, sich zu wiederholen, und die Figuren entwickelten sich kaum weiter.
„Dabei sind wir in die Sonne geflogen. Und beinahe - beinahe - wären wir Apollo gewesen statt Ikarus.“
Das Worldbuilding war super und mal was Neues, aber am Anfang brauchte man einen Moment um reinzukommen, aber sobald man es verstanden hat, ergibt auch das Design des Buches unglaublich viel Sinn.
Olivia ist mal eine ganz andere Hauptfigur, da sie erst gegen Ende anfängt sie selbst zu sein und sich nicht zu verstellen.
Die Figuren waren leider nicht sehr tiefgründig (zum Beispiel wurden Milos Eigenheiten wenig erklärt) und darunter litt dann die Dynamik der Gruppe (Es wirkte, als würden sie nur wegen einem gemeinsamen Ziel zusammen und nicht wirklich wegen Freundschaft) und auch der Twist am Ende. Gegen Ende fing außerdem auch die Handlung an, sich zu wiederholen, und die Figuren entwickelten sich kaum weiter.
November 2, 2025
Zu Beginn der Geschichte war ich etwas skeptisch gegenüber dem Konzept der Arkaner, der Risse und der parallelen Realitäten, da ich doch tatsächlich auch etwas an Kerstin Giers „Vergiss mein Nicht“ erinnert wurde.
Ich konnte die Schwärmerei von Olivia gegenüber Milo auch nicht wirklich fühlen, da er sich in der ersten Hälfte des Buches einfach wie ein Arsch benommen hat, das wusste er ja zum Glück auch selbst.
Im weiteren Verlauf der Geschichte, besonders als es dann wirklich um die verbotenen eben war wurde es so spannend, dass ich fast die ganze Nacht durchlesen musste, ich konnte einfach nicht aufhören. Ich war richtig aufgeregt und konnte total mit der Gruppe mitfiebern, weil alles so ungewiss war.
Insgesamt hätte ich mir im Verlauf und in der Mitte des Buches etwas mehr von der Freundschaft der Gruppe gewünscht, die ging etwas verloren wie ich finde.
Das Ende war meiner Meinung nach sehr gelungen und ein guter Abschluss der Geschichte.
Ich würde das Buch allen meinen Freunden empfehlen!
Ich konnte die Schwärmerei von Olivia gegenüber Milo auch nicht wirklich fühlen, da er sich in der ersten Hälfte des Buches einfach wie ein Arsch benommen hat, das wusste er ja zum Glück auch selbst.
Im weiteren Verlauf der Geschichte, besonders als es dann wirklich um die verbotenen eben war wurde es so spannend, dass ich fast die ganze Nacht durchlesen musste, ich konnte einfach nicht aufhören. Ich war richtig aufgeregt und konnte total mit der Gruppe mitfiebern, weil alles so ungewiss war.
Insgesamt hätte ich mir im Verlauf und in der Mitte des Buches etwas mehr von der Freundschaft der Gruppe gewünscht, die ging etwas verloren wie ich finde.
Das Ende war meiner Meinung nach sehr gelungen und ein guter Abschluss der Geschichte.
Ich würde das Buch allen meinen Freunden empfehlen!
This entire review has been hidden because of spoilers.
October 6, 2025
Ich fand das Buch wirklich ziemlich gut! Das Ende war für mich nicht vorhersehbar aber trotzdem so logisch aufgebaut, dass ich ein bisschen Lust darauf habe, das Buch nochmal zu lesen, mit dem Wissen, was am Ende passiert!
Einziger Abzug: ich fand die Integration von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Schwarzen & (Halb-) Waisen etwas zu dick aufgetragen. Hat schon fast an Tokenismus gegrenzt und so die scheinbare “Integrität” sehr oberflächlich wirken lassen und nicht wie ein natürlicher Teil der Story.
Ansonsten aber ein wirklich gutes Buch und auf jeden Fall wert gelesen zu werden!
Einziger Abzug: ich fand die Integration von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Schwarzen & (Halb-) Waisen etwas zu dick aufgetragen. Hat schon fast an Tokenismus gegrenzt und so die scheinbare “Integrität” sehr oberflächlich wirken lassen und nicht wie ein natürlicher Teil der Story.
Ansonsten aber ein wirklich gutes Buch und auf jeden Fall wert gelesen zu werden!
June 8, 2025
Am Anfang brauchte es ein bisschen, um reinzukommen und die Hintergründe zu erklären, aber es hat sich sehr schnell stark gesteigert! Alles ist sehr gut beschrieben und die Geschichte sehr spannend 😍 Sehr empfehlenswert!
April 1, 2025
das war absolut grandios
November 21, 2024
Ich weiß garnicht wo ich bei diesem Buch anfangen soll… es hat mich nachhaltig so sprachlos gemacht!
Es ist das erste Buch, dass ich von Lara Große gelesen habe und ich bin wirklich begeistert von ihrem Schreibstil.
Ich habe ehrlicherweise ein wenig gebraucht, um reinzukommen. Das ganze Magiesystem war anfangs etwas kompliziert, aber auch unglaublich faszinierend und einzigartig. Nach kurzer Zeit war ich dann auch drin und das lesen hat richtig Spaß gemacht.
Es war sehr spannend Olivia auf der Arcane Academy zu begleiten und mit ihr zu lernen. Die Entwicklung der Freundschaft zwischen ihr und Milo, Saxa, Oskar, Nasir und Tamara zu beobachten war toll. Man bekommt hier ein richtiges found family Gefühl. 🩶
Die verschiedenen Arkanen Ebenen und Risse, die magischen Zirkel und die verbotenen Pläne und Entdeckungen der Gruppe haben die ganze Geschichte sehr spannend und außergewöhnlich gemacht.
Die ganzen Plottwists haben mich sprachlos gemacht und das Ende hat mich immer noch nicht losgelassen! Ich hatte absolut nicht damit gerechnet.
Man hat direkt gemerkt wie durchdacht alles war und das mag ich besonders! Ich freue mich sehr auf weitere Bücher der Autorin.
Außerdem passt das Cover einfach absolut perfekt zum Inhalt und ich freue mich es bald im Regal stehen zu haben. ✨
Für mich ist 𝙄𝙛 𝙬𝙚 𝙬𝙚𝙧𝙚 𝙜𝙤𝙙𝙨 mehr als besonders und ich bin so froh das ich es vorab lesen durfte. Danke an den Leaf Verlag für das Leseexemplar und Vertrauen!
Es ist das erste Buch, dass ich von Lara Große gelesen habe und ich bin wirklich begeistert von ihrem Schreibstil.
Ich habe ehrlicherweise ein wenig gebraucht, um reinzukommen. Das ganze Magiesystem war anfangs etwas kompliziert, aber auch unglaublich faszinierend und einzigartig. Nach kurzer Zeit war ich dann auch drin und das lesen hat richtig Spaß gemacht.
Es war sehr spannend Olivia auf der Arcane Academy zu begleiten und mit ihr zu lernen. Die Entwicklung der Freundschaft zwischen ihr und Milo, Saxa, Oskar, Nasir und Tamara zu beobachten war toll. Man bekommt hier ein richtiges found family Gefühl. 🩶
Die verschiedenen Arkanen Ebenen und Risse, die magischen Zirkel und die verbotenen Pläne und Entdeckungen der Gruppe haben die ganze Geschichte sehr spannend und außergewöhnlich gemacht.
Die ganzen Plottwists haben mich sprachlos gemacht und das Ende hat mich immer noch nicht losgelassen! Ich hatte absolut nicht damit gerechnet.
Man hat direkt gemerkt wie durchdacht alles war und das mag ich besonders! Ich freue mich sehr auf weitere Bücher der Autorin.
Außerdem passt das Cover einfach absolut perfekt zum Inhalt und ich freue mich es bald im Regal stehen zu haben. ✨
Für mich ist 𝙄𝙛 𝙬𝙚 𝙬𝙚𝙧𝙚 𝙜𝙤𝙙𝙨 mehr als besonders und ich bin so froh das ich es vorab lesen durfte. Danke an den Leaf Verlag für das Leseexemplar und Vertrauen!
March 17, 2025
Werden wir ins Meer stürzen wie Ikarus, oder in die Fußstapfen von Apollon treten?
Worum geht's?
In einer Welt in der Magie existiert, fängt Olivia an der Arcane Academy ihr Studium der Arkanen Künste an.
Dieses Studium ist eigentlich nur den Arkanen Familien und oder Superreichen vorbehalten. Olivia gehört zu keinem von beiden. Sie ist ein Naturtalent und hat ein Stipendium für die Arcane Academy.
Ein wichtiger Teil des Studiums besteht darin, auf die verschiedenen Arkan Ebenen hin, abzusteigen und dort nach Schriftzeichen zu suchen, um damit Zirkel zu zeichnen und Magie zu wirken. Um auf diese Ebenen hin abzusteigen, werden die Studierenden der Arcane Academy in Expeditionsgruppen unterteilt.
Von den insgesamt sieben Mitgliedern in Olivias Expeditionsgruppe, hat es ihr vor allem Milo Sinclaire angetan.
Obwohl sie sich eigentlich auf die Studien der Arkanen Künste konzentrieren sollte, geht ihr zu ihrem Missfallen, der großgewachsene, verschlossen wirkende Engländer nicht mehr aus dem Kopf.
Als Milo nach ihrer ersten erfolgreichen Expedition der Gruppe vorschlägt, sich nicht nur auf die Erforschung der 13 erlaubten Akane Ebenen zu beschränken, gerät Olivia in einem Zwiespalt zwischen dem Traum, endlich zu einer Gruppe dazu zu gehören und bei Entdeckung ihres Planes von der Arcane Academy geschmissen zu werden.
Sollte ihr Plan gelingen würden die sieben eines der größten Geheimnisse der Arkanen Welt aufdecken und zu ungeahnte Macht gelangen.
Meine Meinung:
Neben einem unfassbar gutem Schreibstil überzeugt Lara Grosse mit einem ausgeklügelten Magie System.
Das World Building in dieser Geschichte ist gut durchdacht, nimmt aber nicht zu viel Raum für ein Standalone ein. Obwohl dieses Buch eine Love Story hat, fokussiert es sich mehr auf den Fantasy Aspekt und die Erforschung der ahnen Welt. Es geht vor allem um Freundschaften, und das zurecht kommen in einer Welt, in der man sich nicht richtig zugehörig fühlt.
Alle sieben der Protagonisten passen auf die eine oder andere Art, nicht richtig in die Welt hinein und suchen nach ihrem Platz.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und wirken vielschichtig. Auch ihre Interaktion miteinander sind keinesfalls oberflächlich, sondern sprechen eine teils tiefe emotionale Ebene beim Leser an.
Die Geschichte ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend und hat viele Wendungen. Die Charaktere sehen sich teils vor unerwarteten Problemen stehen und gerade das Ende der Geschichte war für mich sehr überraschend, aber auch sehr gut.
Obwohl es sich bei der Geschichte um einen Einzelband handelt, bleiben am Ende sehr wenige Fragen offen. Trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass mehr auf die verbotenen Ebenen eingegangen wird und das Potenzial etwas mehr ausgeschöpft wird. Ich hätte mir sehr gut einen zweiten Band vorstellen können und die Erforschung der verbotenen Ebenen etwas ausführlicher gewünscht.
Im Großen und Ganzen handelt es sich bei dieser Geschichte um ein Jahreshighlight.
Ich kann diese Geschichte nur jedem empfehlen, der auf der Suche nach einem etwas anderen Maggie System ist und ein Fantasy Buch sucht, dessen Story nicht alleine auf der Romance basiert.
Worum geht's?
In einer Welt in der Magie existiert, fängt Olivia an der Arcane Academy ihr Studium der Arkanen Künste an.
Dieses Studium ist eigentlich nur den Arkanen Familien und oder Superreichen vorbehalten. Olivia gehört zu keinem von beiden. Sie ist ein Naturtalent und hat ein Stipendium für die Arcane Academy.
Ein wichtiger Teil des Studiums besteht darin, auf die verschiedenen Arkan Ebenen hin, abzusteigen und dort nach Schriftzeichen zu suchen, um damit Zirkel zu zeichnen und Magie zu wirken. Um auf diese Ebenen hin abzusteigen, werden die Studierenden der Arcane Academy in Expeditionsgruppen unterteilt.
Von den insgesamt sieben Mitgliedern in Olivias Expeditionsgruppe, hat es ihr vor allem Milo Sinclaire angetan.
Obwohl sie sich eigentlich auf die Studien der Arkanen Künste konzentrieren sollte, geht ihr zu ihrem Missfallen, der großgewachsene, verschlossen wirkende Engländer nicht mehr aus dem Kopf.
Als Milo nach ihrer ersten erfolgreichen Expedition der Gruppe vorschlägt, sich nicht nur auf die Erforschung der 13 erlaubten Akane Ebenen zu beschränken, gerät Olivia in einem Zwiespalt zwischen dem Traum, endlich zu einer Gruppe dazu zu gehören und bei Entdeckung ihres Planes von der Arcane Academy geschmissen zu werden.
Sollte ihr Plan gelingen würden die sieben eines der größten Geheimnisse der Arkanen Welt aufdecken und zu ungeahnte Macht gelangen.
Meine Meinung:
Neben einem unfassbar gutem Schreibstil überzeugt Lara Grosse mit einem ausgeklügelten Magie System.
Das World Building in dieser Geschichte ist gut durchdacht, nimmt aber nicht zu viel Raum für ein Standalone ein. Obwohl dieses Buch eine Love Story hat, fokussiert es sich mehr auf den Fantasy Aspekt und die Erforschung der ahnen Welt. Es geht vor allem um Freundschaften, und das zurecht kommen in einer Welt, in der man sich nicht richtig zugehörig fühlt.
Alle sieben der Protagonisten passen auf die eine oder andere Art, nicht richtig in die Welt hinein und suchen nach ihrem Platz.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und wirken vielschichtig. Auch ihre Interaktion miteinander sind keinesfalls oberflächlich, sondern sprechen eine teils tiefe emotionale Ebene beim Leser an.
Die Geschichte ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend und hat viele Wendungen. Die Charaktere sehen sich teils vor unerwarteten Problemen stehen und gerade das Ende der Geschichte war für mich sehr überraschend, aber auch sehr gut.
Obwohl es sich bei der Geschichte um einen Einzelband handelt, bleiben am Ende sehr wenige Fragen offen. Trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass mehr auf die verbotenen Ebenen eingegangen wird und das Potenzial etwas mehr ausgeschöpft wird. Ich hätte mir sehr gut einen zweiten Band vorstellen können und die Erforschung der verbotenen Ebenen etwas ausführlicher gewünscht.
Im Großen und Ganzen handelt es sich bei dieser Geschichte um ein Jahreshighlight.
Ich kann diese Geschichte nur jedem empfehlen, der auf der Suche nach einem etwas anderen Maggie System ist und ein Fantasy Buch sucht, dessen Story nicht alleine auf der Romance basiert.
March 19, 2025
„If We Were Gods“ von Lara Große stellt die Frage, ob grenzenlose Macht tatsächlich erstrebenswert wäre.
Olivia Dušková hat sich mit harter Arbeit eines der seltenen Stipendien an der Arcane Academy in Schottland gesichert, wo sie gern ihr altes Leben in Prag hinter sich lassen würde. Bisher war Olivia zwischen all den reichen Arkaniern immer die Außenseiterin und so verschweigt sie ihren neuen Freunden lieber ihre Herkunft. Gemeinsam mit fünf der talentiertesten Studenten ist Olivia in einer Experimentierklasse, die nach und nach in die tieferen Arkanen Ebenen abtaucht. Doch dabei gibt es Grenzen, die vor allem ihr Anführer, der kompromisslose Milo Sinclair, nicht akzeptieren will. Als sich die Möglichkeit ergibt, versuchen die sechs Freunde in die tiefste aller Ebenen vorzudringen, wo sich angeblich das Geheimnis des ewigen Lebens und damit grenzenlose Macht verbirgt.
Das Dark Academia Setting ist Lara Große hervorragend gelungen, denn eine abgelegene Burg in Schottland scheint perfekt dafür. Die teils düstere Stimmung wird jedoch auch von den Charakteren und ihren Konflikten befeuert, denn so ziemlich jeder hier hat dunkle Geheimnisse und moralisch grenzwertige Momente.
Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig und die gesamte Handlung wird aus der Perspektive von Olivia erzählt. Auch sie ist ein höchst streitbarer Charakter, denn man spürt, wie sie jeden Tag mehr in den Sog der Gruppendynamik gerät und bald Entscheidungen trifft, sie sie früher niemals erwogen hätte. Zum ersten Mal ist Olivia Teil einer eingeschworenen Gemeinschaft und sie ist bereit, fast jedes Opfer zu bringen, damit dies so bleibt. Das ist einerseits erschreckend und grauenhaft, aber auf der anderen Seite aus Olivias Sichtweise auch irgendwie nachvollziehbar.
Keiner der Charaktere ist ein hundertprozentiger Sympathieträger oder sollte hier mit Steinen werfen. Trotzdem ist ihre Dynamik untereinander sehr faszinierend, auch wenn niemand dem anderen wirklich vertraut und es ehrlich gesagt auch nicht sollte.
Die magische Story ist spannend bis zur letzten Seite und gerade, weil die Figuren teils unsympathisch sind, wirken sie umso authentischer. Die Autorin wirft einige moralische Fragen auf, die jeder für sich selbst beantworten muss. Die Auflösung ist für mich persönlich gelungen, obwohl vielleicht nicht alle Fragen beantwortet werden.
Mein Fazit:
Von mir gibt es sehr gern eine Leseempfehlung!
Olivia Dušková hat sich mit harter Arbeit eines der seltenen Stipendien an der Arcane Academy in Schottland gesichert, wo sie gern ihr altes Leben in Prag hinter sich lassen würde. Bisher war Olivia zwischen all den reichen Arkaniern immer die Außenseiterin und so verschweigt sie ihren neuen Freunden lieber ihre Herkunft. Gemeinsam mit fünf der talentiertesten Studenten ist Olivia in einer Experimentierklasse, die nach und nach in die tieferen Arkanen Ebenen abtaucht. Doch dabei gibt es Grenzen, die vor allem ihr Anführer, der kompromisslose Milo Sinclair, nicht akzeptieren will. Als sich die Möglichkeit ergibt, versuchen die sechs Freunde in die tiefste aller Ebenen vorzudringen, wo sich angeblich das Geheimnis des ewigen Lebens und damit grenzenlose Macht verbirgt.
Das Dark Academia Setting ist Lara Große hervorragend gelungen, denn eine abgelegene Burg in Schottland scheint perfekt dafür. Die teils düstere Stimmung wird jedoch auch von den Charakteren und ihren Konflikten befeuert, denn so ziemlich jeder hier hat dunkle Geheimnisse und moralisch grenzwertige Momente.
Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig und die gesamte Handlung wird aus der Perspektive von Olivia erzählt. Auch sie ist ein höchst streitbarer Charakter, denn man spürt, wie sie jeden Tag mehr in den Sog der Gruppendynamik gerät und bald Entscheidungen trifft, sie sie früher niemals erwogen hätte. Zum ersten Mal ist Olivia Teil einer eingeschworenen Gemeinschaft und sie ist bereit, fast jedes Opfer zu bringen, damit dies so bleibt. Das ist einerseits erschreckend und grauenhaft, aber auf der anderen Seite aus Olivias Sichtweise auch irgendwie nachvollziehbar.
Keiner der Charaktere ist ein hundertprozentiger Sympathieträger oder sollte hier mit Steinen werfen. Trotzdem ist ihre Dynamik untereinander sehr faszinierend, auch wenn niemand dem anderen wirklich vertraut und es ehrlich gesagt auch nicht sollte.
Die magische Story ist spannend bis zur letzten Seite und gerade, weil die Figuren teils unsympathisch sind, wirken sie umso authentischer. Die Autorin wirft einige moralische Fragen auf, die jeder für sich selbst beantworten muss. Die Auflösung ist für mich persönlich gelungen, obwohl vielleicht nicht alle Fragen beantwortet werden.
Mein Fazit:
Von mir gibt es sehr gern eine Leseempfehlung!
March 25, 2025
Dank des Leaf Verlags habe ich die tolle Möglichkeit bekommen, If we were gods von Lara Große zu lesen.
Allein optisch ist das Buch schon ein Highlight, angefangen von wunderschönen Cover bis hin zur Innengestaltung.
Aber könnte mich die Geschichte auch überzeugen?
Ja! Leute ja!
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Zu erst einmal haben wir hier ein ausgeklügeltes und anderes Magiesystem: Wir haben die Arkanen Ebenen, die von den Studierenden der Arcane Academy erforscht werden. Jede Ebene beinhaltet eine bestimmte Fähigkeit und es den Studierenden nur erlaubt, bis zur 13. Ebene vorzudringen. Dennoch begeben sich Olivia und Co heimlich auf die höheren Ebenen in der Hoffnung, Unsterblichkeit zu finden. Ich finde, man wird nach und nach in das komplexe System eingeführt und es hat so viel Spaß gemacht, die Arkanen Ebenen kennenzulernen.
Auch die unterschedlichen Charaktere konnten mich komplett überzeugen. Olivia als Protagonistin hat ein Stipendium erhalten, weshalb sie an der Elite Akademie überhaupt studieren darf. Sie beweist durch die Seiten hinweg eine Coolness und vor allem Geschick. Aber auch Milo, Saxa und Oscar sowie Nasir und Tamara waren authentisch dargestellt. Die Liebesgeschicht(en) laufen nebenbei, der Fokus liegt hier wirklich auf der spannenden Story und der Magie. Ich liebe das!
Allen voran konnten mich die krassen Plottwists überzeugen. Ich weiß nicht, wie oft ich dieses »WTF«-Gefühl hatte. Immer wenn ich glaubte, ich wisse was passiert, wurde ich eines besseren belehrt. Genau das hat mir gefallen und ich bin im letzten Drittel einfach nur durch die Seiten geflogen.
Die Grundstimmung ist schon etwas düster und die Arkane Magie wird von vielen Menschen nicht gern gesehen. Auch das Ende hat mich zerstört und was komplett anders.
Lara hat mich definitiv wieder voll gecatcht und »If we were Gods« bekommt auch 5 Sterne!
Allein optisch ist das Buch schon ein Highlight, angefangen von wunderschönen Cover bis hin zur Innengestaltung.
Aber könnte mich die Geschichte auch überzeugen?
Ja! Leute ja!
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Zu erst einmal haben wir hier ein ausgeklügeltes und anderes Magiesystem: Wir haben die Arkanen Ebenen, die von den Studierenden der Arcane Academy erforscht werden. Jede Ebene beinhaltet eine bestimmte Fähigkeit und es den Studierenden nur erlaubt, bis zur 13. Ebene vorzudringen. Dennoch begeben sich Olivia und Co heimlich auf die höheren Ebenen in der Hoffnung, Unsterblichkeit zu finden. Ich finde, man wird nach und nach in das komplexe System eingeführt und es hat so viel Spaß gemacht, die Arkanen Ebenen kennenzulernen.
Auch die unterschedlichen Charaktere konnten mich komplett überzeugen. Olivia als Protagonistin hat ein Stipendium erhalten, weshalb sie an der Elite Akademie überhaupt studieren darf. Sie beweist durch die Seiten hinweg eine Coolness und vor allem Geschick. Aber auch Milo, Saxa und Oscar sowie Nasir und Tamara waren authentisch dargestellt. Die Liebesgeschicht(en) laufen nebenbei, der Fokus liegt hier wirklich auf der spannenden Story und der Magie. Ich liebe das!
Allen voran konnten mich die krassen Plottwists überzeugen. Ich weiß nicht, wie oft ich dieses »WTF«-Gefühl hatte. Immer wenn ich glaubte, ich wisse was passiert, wurde ich eines besseren belehrt. Genau das hat mir gefallen und ich bin im letzten Drittel einfach nur durch die Seiten geflogen.
Die Grundstimmung ist schon etwas düster und die Arkane Magie wird von vielen Menschen nicht gern gesehen. Auch das Ende hat mich zerstört und was komplett anders.
Lara hat mich definitiv wieder voll gecatcht und »If we were Gods« bekommt auch 5 Sterne!
July 16, 2025
3/5 ☆
○ Dabei sind wir in die Sonne geflogen. Und beinahe - beinahe - wären wir Apollo gewesen statt Ikarus. ○
Das Buch war sehr interessant, weil es ein sehr ausgereiftes und auch neues Magiesystem hatte. Die Ebenen mit den unterschiedlichen Realitätsabstufungen waren wirklich sehr interessant dargestellt und man konnte ein bisschen über die Realität nachdenken und aus was sie geschaffen ist.
Auch fand ich die Dynamik in dem Buch sehr interessant, weil Livia so ganz anders ist, als die meisten Protagonisten, sie sehnt sich nach Freundschaft und verbiegt sich auch für ihre Freunde.
Deswegen wirkte die Dynamik der Gruppe auch sehr toxisch und trotz all der Taten die sie zusammen unternommen haben, fand ich nicht dass sie wirklich gute Freunde waren, mehr zusammengeschweist durch ähnliche Interessen und natürlich die Erfahrungen die sie durch machen mussten.
Leider konnte mich aber deswegen auch keiner der Charaktere wirklich fesseln und sie blieben mir bis zum Ende hin sehr fremd. Auch die Liebesgeschichte mit dem Kniff am Ende fand ich nicht so gut (der Kniff war sehr überstürzt und erschien mir auch noch nicht gut gelöst).
Generell bin ich verwirrt da es ja ein Einzelband sein soll und an sich die Geschichte auch aus erzählt, aber eine Wendung am Ende macht das Ende doch schwer zu ertragen. Ich finde das wäre wirklich überhaupt nicht nötig gewesen, da die Geschichte so auch ein gutes Ende gefunden hätte und man nicht dieses und was passiert dann jetzt hätte.
Generell fand ich wurde es am Ende doch irgendwie unspektakulär und die Auflösung hat mir auch nicht gefallen.
Also eigentlich ein ganz schönes Buch, aber es hat mir besonders im Bezug auf die Charaktere mehr Tiefe (ich weiß noch nicht mal ob ich das wirklich meine) gefehlt.
○ Dabei sind wir in die Sonne geflogen. Und beinahe - beinahe - wären wir Apollo gewesen statt Ikarus. ○
Das Buch war sehr interessant, weil es ein sehr ausgereiftes und auch neues Magiesystem hatte. Die Ebenen mit den unterschiedlichen Realitätsabstufungen waren wirklich sehr interessant dargestellt und man konnte ein bisschen über die Realität nachdenken und aus was sie geschaffen ist.
Auch fand ich die Dynamik in dem Buch sehr interessant, weil Livia so ganz anders ist, als die meisten Protagonisten, sie sehnt sich nach Freundschaft und verbiegt sich auch für ihre Freunde.
Deswegen wirkte die Dynamik der Gruppe auch sehr toxisch und trotz all der Taten die sie zusammen unternommen haben, fand ich nicht dass sie wirklich gute Freunde waren, mehr zusammengeschweist durch ähnliche Interessen und natürlich die Erfahrungen die sie durch machen mussten.
Leider konnte mich aber deswegen auch keiner der Charaktere wirklich fesseln und sie blieben mir bis zum Ende hin sehr fremd. Auch die Liebesgeschichte mit dem Kniff am Ende fand ich nicht so gut (der Kniff war sehr überstürzt und erschien mir auch noch nicht gut gelöst).
Generell bin ich verwirrt da es ja ein Einzelband sein soll und an sich die Geschichte auch aus erzählt, aber eine Wendung am Ende macht das Ende doch schwer zu ertragen. Ich finde das wäre wirklich überhaupt nicht nötig gewesen, da die Geschichte so auch ein gutes Ende gefunden hätte und man nicht dieses und was passiert dann jetzt hätte.
Generell fand ich wurde es am Ende doch irgendwie unspektakulär und die Auflösung hat mir auch nicht gefallen.
Also eigentlich ein ganz schönes Buch, aber es hat mir besonders im Bezug auf die Charaktere mehr Tiefe (ich weiß noch nicht mal ob ich das wirklich meine) gefehlt.
June 13, 2025
4,5*
Hmmmmmmmm....
Das Buch gibt einem echt viel zu denken auf.
Mein größtes Problem damit war, dass sich der Anfang wirklich sehr zieht. Die ersten 200 Seiten circa werden allein durch das Thema und das erste Kapitel getragen. Dabei wäre das gar nicht nötig, denn wenn man mal darüber hinaus ist, geht es wirklich schnell und ist total spannend. An manchen Stellen geht es dann sogar fast zu schnell. Die Idee, dass sich die Realität selbst verändern lässt, und auch wie es umgesetzt wurde fand ich persönlich genial. Lediglich ein paar der Schriftzeichen hätte ich gerne gesehen, denn es wird alles beschrieben, nur die nicht.
Was die Charaktere angeht so weiß ich nicht, ob ich sie mag oder nicht. Himari und Milo sind zwei wandelnde Klischees wie sich Otto Normalverbraucher eine quirlige Japanerin und einen (ich nehme an) autistischen Mann vorstellt. Mir hatte vor allem letzterer zu viele Sheldon Cooper Vibes. Bei den anderen wird es einem nur wenig leichter gemacht sie zu mögen, aber ich stelle mir auch die Frage, ob sie das nicht auch realistisch und passend für die Geschichte macht.
Daneben wirft das Buch viele Kritikpunkte, wie etwa Geld und Macht in den Raum, und arbeitet diese, wie ich finde auch sehr gut ab. Es ist auf jeden Fall ein Buch, über das ich noch sehr lange nachdenken werde.
Wenn der Anfang nicht so zäh gewesen wäre, hätte es ein Liebling sein können und ich denke anders aufgeteilt und auf zwei Bände wäre es genial gewesen.
Hmmmmmmmm....
Das Buch gibt einem echt viel zu denken auf.
Mein größtes Problem damit war, dass sich der Anfang wirklich sehr zieht. Die ersten 200 Seiten circa werden allein durch das Thema und das erste Kapitel getragen. Dabei wäre das gar nicht nötig, denn wenn man mal darüber hinaus ist, geht es wirklich schnell und ist total spannend. An manchen Stellen geht es dann sogar fast zu schnell. Die Idee, dass sich die Realität selbst verändern lässt, und auch wie es umgesetzt wurde fand ich persönlich genial. Lediglich ein paar der Schriftzeichen hätte ich gerne gesehen, denn es wird alles beschrieben, nur die nicht.
Was die Charaktere angeht so weiß ich nicht, ob ich sie mag oder nicht. Himari und Milo sind zwei wandelnde Klischees wie sich Otto Normalverbraucher eine quirlige Japanerin und einen (ich nehme an) autistischen Mann vorstellt. Mir hatte vor allem letzterer zu viele Sheldon Cooper Vibes. Bei den anderen wird es einem nur wenig leichter gemacht sie zu mögen, aber ich stelle mir auch die Frage, ob sie das nicht auch realistisch und passend für die Geschichte macht.
Daneben wirft das Buch viele Kritikpunkte, wie etwa Geld und Macht in den Raum, und arbeitet diese, wie ich finde auch sehr gut ab. Es ist auf jeden Fall ein Buch, über das ich noch sehr lange nachdenken werde.
Wenn der Anfang nicht so zäh gewesen wäre, hätte es ein Liebling sein können und ich denke anders aufgeteilt und auf zwei Bände wäre es genial gewesen.
March 13, 2025
Meine Meinung
Ich liebe Romane rund um Götter, und da hat dieser Roman einfach perfekt gepasst. Olivia bekommt eines der begehrten Stipendien für die Arcane Academy. Sie ahnt nicht, was auf sie zukommt, denn ihre Mitschüler wollen neben den bekannten Arkanen zu studieren, weit mehr riskieren …
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und man kann so die Gedanken und Gefühle der Charaktere wie Olivia näher kennenlernen und ihre Gedankengänge und Gefühle erfahren. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.
Die Handlung hat für mich etwas gebraucht, damit ich hineinfinden konnte. Es gibt eine komplexe Welt, in die ich erst langsam hineinfinden musste. Die Arcane Academy ist ein aufregendes Setting, das Neugierig macht. Olivia will dazu gehören und ahnt nicht, was sie dadurch alles riskiert. Die Arkanen, Ebenen und Risse neben dem magischen Zirkel sind ein besonderer Bestandteil des Buches. Die Charaktere neben Olivia haben alle ihre eigenen Merkmale, und es war aufregend, sie alle zu begleiten und zu lernen. Für mich war es eine aufregende Reise, die der Roman zu bieten hat.
Das Cover ist ein absoluter Hingucker und ich liebe die Gestaltung.
Fazit
Ein aufregender Fantasy-Roman, der mitnimmt.
Ich liebe Romane rund um Götter, und da hat dieser Roman einfach perfekt gepasst. Olivia bekommt eines der begehrten Stipendien für die Arcane Academy. Sie ahnt nicht, was auf sie zukommt, denn ihre Mitschüler wollen neben den bekannten Arkanen zu studieren, weit mehr riskieren …
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und man kann so die Gedanken und Gefühle der Charaktere wie Olivia näher kennenlernen und ihre Gedankengänge und Gefühle erfahren. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.
Die Handlung hat für mich etwas gebraucht, damit ich hineinfinden konnte. Es gibt eine komplexe Welt, in die ich erst langsam hineinfinden musste. Die Arcane Academy ist ein aufregendes Setting, das Neugierig macht. Olivia will dazu gehören und ahnt nicht, was sie dadurch alles riskiert. Die Arkanen, Ebenen und Risse neben dem magischen Zirkel sind ein besonderer Bestandteil des Buches. Die Charaktere neben Olivia haben alle ihre eigenen Merkmale, und es war aufregend, sie alle zu begleiten und zu lernen. Für mich war es eine aufregende Reise, die der Roman zu bieten hat.
Das Cover ist ein absoluter Hingucker und ich liebe die Gestaltung.
Fazit
Ein aufregender Fantasy-Roman, der mitnimmt.
March 19, 2025
Wir begleiten Olivia auf ihrer Reise an die Arcane Academy in Schottland – allein schon dieser Aspekt war für mich ein Grund, dieses Buch zu lesen, da ich Schottland einfach liebe. Das mystische Land ist der perfekte Schauplatz für diese Geschichte, deren Fundament auf Magie und einem außergewöhnlich durchdachten Magiesystem ruht. Was zunächst vielleicht etwas komplex erscheinen mag, hat Lara wirklich großartig beschrieben. Ich hatte nie das Gefühl, den nötigen Überblick zu verlieren. Ihr Schreibstil hat mich wirklich überzeugt.
Die Geschichte selbst ist packend, und ebenso wie wir die Protagonisten durch die verschiedenen Ebenen der Realität begleiten, offenbaren auch die Charaktere ihre vielschichtigen Persönlichkeiten nach und nach.
Olivia ist eine junge Frau, die sich ihren Platz an der Academy mit viel Ehrgeiz und Arbeit hart erkämpfen musste. Während ihre neuen „Freunde“ ihren Platz aufgrund ihrer reichen und einflussreichen Eltern scheinbar ohne Mühe einnehmen, trägt auch jeder von ihnen sein eigenes Gepäck. Diese unterschiedlichen Hintergründe wurden sehr gut in die Erzählung eingeflochten.
Besonders gut gefällt mir, dass die Gruppe bereits mit Magie vertraut ist. So entfällt eine lange Einführung, und wir können direkt in die Geschichte eintauchen.
Das Cover ist ein echter Blickfang, doch erst beim Lesen wird klar, wie gut es die Details der Geschichte widerspiegelt – einfach toll umgesetzt. Das Cover ist ein echter Blickfang, doch erst beim Lesen wird klar, wie gut es die Details der Geschichte widerspiegelt – einfach toll umgesetzt. Wer Academy-Geschichten mag, in denen die Magie im Zentrum steht und eine gefährlich verlockende Kraft entfaltet, die die Protagonisten zu riskanten Entscheidungen treibt, wird hier voll auf seine Kosten kommen. Dieses Buch hat mir viele spannende Lesestunden bereitet, und ich kann es uneingeschränkt empfehlen.
Die Geschichte selbst ist packend, und ebenso wie wir die Protagonisten durch die verschiedenen Ebenen der Realität begleiten, offenbaren auch die Charaktere ihre vielschichtigen Persönlichkeiten nach und nach.
Olivia ist eine junge Frau, die sich ihren Platz an der Academy mit viel Ehrgeiz und Arbeit hart erkämpfen musste. Während ihre neuen „Freunde“ ihren Platz aufgrund ihrer reichen und einflussreichen Eltern scheinbar ohne Mühe einnehmen, trägt auch jeder von ihnen sein eigenes Gepäck. Diese unterschiedlichen Hintergründe wurden sehr gut in die Erzählung eingeflochten.
Besonders gut gefällt mir, dass die Gruppe bereits mit Magie vertraut ist. So entfällt eine lange Einführung, und wir können direkt in die Geschichte eintauchen.
Das Cover ist ein echter Blickfang, doch erst beim Lesen wird klar, wie gut es die Details der Geschichte widerspiegelt – einfach toll umgesetzt. Das Cover ist ein echter Blickfang, doch erst beim Lesen wird klar, wie gut es die Details der Geschichte widerspiegelt – einfach toll umgesetzt. Wer Academy-Geschichten mag, in denen die Magie im Zentrum steht und eine gefährlich verlockende Kraft entfaltet, die die Protagonisten zu riskanten Entscheidungen treibt, wird hier voll auf seine Kosten kommen. Dieses Buch hat mir viele spannende Lesestunden bereitet, und ich kann es uneingeschränkt empfehlen.
March 18, 2025
Das zweite Buch der Autorin hat mich wieder vollkommen überrascht.
Das Magiesystem mit den verschiedenen Ebenen und Zirkeln hat mich zu Beginn sehr verwundert. Es hat ein bisschen gedauert, bis ich es einigermaßen kapiert habe. 😂 Die Idee ist total faszinierend und ich frage mich, wie man immer auf solche Ideen kommt.
Die Charakter sind sehr interessant. Olivia kommt auf die Academy und zusammen mit ein paar anderen Mitschülern ergeben sie eine Exkursionsklasse. Milo hat mich anfangs irgendwie ein bisschen an Tom Riddle erinnert. 😂 Oskar fand ich von Anfang an klasse.
Insgesamt muss man sagen, sie treffen Entscheidungen, die ich so nicht erwartet hätte. Sie sind teilweise moralisch sehr verwerflich und manchmal auch schockierend. Man erwartet meist, dass die Hauptprotas alles richtig machen und immer nur das Gute wollen.
Die Liebesgeschichte habe ich persönlich nicht so gefühlt. Sie war für mich irgendwie erzwungen.
Die einzelnen Ebenen dagegen fand ich mega spannend und interessant. Die Ideen sind einfach klasse und jede Ebene ist einfach anders als die davor.
Den Schluss hatte ich so nicht kommen sehen und er hat mich echt überrascht.
Auch das Ende empfinde ich als sehr passend. Es kommt unerwartet, aber ist richtig so. Auch wenn noch die ein oder andere Frage offen bleibt.
Es bekommt eine klare Leseempfehlung.
😺😺😺😺,😺
Das Magiesystem mit den verschiedenen Ebenen und Zirkeln hat mich zu Beginn sehr verwundert. Es hat ein bisschen gedauert, bis ich es einigermaßen kapiert habe. 😂 Die Idee ist total faszinierend und ich frage mich, wie man immer auf solche Ideen kommt.
Die Charakter sind sehr interessant. Olivia kommt auf die Academy und zusammen mit ein paar anderen Mitschülern ergeben sie eine Exkursionsklasse. Milo hat mich anfangs irgendwie ein bisschen an Tom Riddle erinnert. 😂 Oskar fand ich von Anfang an klasse.
Insgesamt muss man sagen, sie treffen Entscheidungen, die ich so nicht erwartet hätte. Sie sind teilweise moralisch sehr verwerflich und manchmal auch schockierend. Man erwartet meist, dass die Hauptprotas alles richtig machen und immer nur das Gute wollen.
Die Liebesgeschichte habe ich persönlich nicht so gefühlt. Sie war für mich irgendwie erzwungen.
Die einzelnen Ebenen dagegen fand ich mega spannend und interessant. Die Ideen sind einfach klasse und jede Ebene ist einfach anders als die davor.
Den Schluss hatte ich so nicht kommen sehen und er hat mich echt überrascht.
Auch das Ende empfinde ich als sehr passend. Es kommt unerwartet, aber ist richtig so. Auch wenn noch die ein oder andere Frage offen bleibt.
Es bekommt eine klare Leseempfehlung.
😺😺😺😺,😺
March 18, 2025
Ihr wisst es noch nicht, aber If we were gods wird euer absolutes Jahreshighlight sein!
Prove me wrong (you can´t), aber dieses Buch gehört zu den alllerbesten reads, die ich je hatte! Nicht nur, dass die Autorin eine Story konzipiert hat, die alles, und ich meine einfach ALLES, von dir verzehrt und sämtliche Spuren auf dir hinterlässt, sie hat es auch noch geschafft ihre Erzählstimme so weit herauszuarbeiten, dass man nicht anders kann, als sie zu vergöttern. Dieses Buch war episch. Es war herzzerreißend. Düster und machtvoll. Es war einfach unglaublich gut!
Das Magiesystem rund um die Arcane Magie und die Ebenen ist ein Stück pure Genialität. Das Dark Academia Setting an der schottischen Arcane Academy hat das Subgenre für mich neu definiert und wiederbelebt. Die mitreißende Gruppendynamik, die sich zwischen den einzigartigen Charakteren entwickelt, hat eine absolute Sogwirkung und erinnert mit ihren Zügen stark an „If we were villains“ & „Immortal Consequences“, was beides absolute Banger sind! Insgesamt glänzt dieses Buch wirklich auf allen Ebenen und ich kann es euch nicht einfach empfehlen, ihr müsst es lesen! Wenn ihr das nicht tut, verpasst ihr eine der gewaltigsten und süchtigmachenden Geschichten auf dem gegenwärtigen Buchmarkt. Ich schwöre euch, dieses Buch hat eure Aufmerksamkeit verdient. Punkt.
Prove me wrong (you can´t), aber dieses Buch gehört zu den alllerbesten reads, die ich je hatte! Nicht nur, dass die Autorin eine Story konzipiert hat, die alles, und ich meine einfach ALLES, von dir verzehrt und sämtliche Spuren auf dir hinterlässt, sie hat es auch noch geschafft ihre Erzählstimme so weit herauszuarbeiten, dass man nicht anders kann, als sie zu vergöttern. Dieses Buch war episch. Es war herzzerreißend. Düster und machtvoll. Es war einfach unglaublich gut!
Das Magiesystem rund um die Arcane Magie und die Ebenen ist ein Stück pure Genialität. Das Dark Academia Setting an der schottischen Arcane Academy hat das Subgenre für mich neu definiert und wiederbelebt. Die mitreißende Gruppendynamik, die sich zwischen den einzigartigen Charakteren entwickelt, hat eine absolute Sogwirkung und erinnert mit ihren Zügen stark an „If we were villains“ & „Immortal Consequences“, was beides absolute Banger sind! Insgesamt glänzt dieses Buch wirklich auf allen Ebenen und ich kann es euch nicht einfach empfehlen, ihr müsst es lesen! Wenn ihr das nicht tut, verpasst ihr eine der gewaltigsten und süchtigmachenden Geschichten auf dem gegenwärtigen Buchmarkt. Ich schwöre euch, dieses Buch hat eure Aufmerksamkeit verdient. Punkt.
March 29, 2025
Super spannend geschrieben mit einem faszinierenden Magiesystem und coolem Setting.
Mir persönlich waren die Charaktere allerdings leider etwas zu blass (boo hoo, die armen reichen Kinder...) und hatten es irgendwie zu einfach für mich.
Aber trotzdem fand ich das Buch von der ersten bis zur letzten Seite faszinierend. Ich bin gespannt, was die nächsten Bücher der Autorin bringen!
*Leseexemplar vom Verlag via NetGalley erhalten*
Mir persönlich waren die Charaktere allerdings leider etwas zu blass (boo hoo, die armen reichen Kinder...) und hatten es irgendwie zu einfach für mich.
Aber trotzdem fand ich das Buch von der ersten bis zur letzten Seite faszinierend. Ich bin gespannt, was die nächsten Bücher der Autorin bringen!
*Leseexemplar vom Verlag via NetGalley erhalten*
November 22, 2024
Merkt euch bitte alle den 18.03.2025 in Kalender vor und lest dieses Buch! Ich liebe es! 🥹🫶🏻
June 14, 2025
überraschend gut. Das Konzept der Magie war richtig erfrischend, auch wenn ich nicht immer ganz mitgekommen bin...
July 10, 2025
PEAK 🔝
Wirklich tolles Standalone Fantasy Buch. Maximal empfehlenswert
Wirklich tolles Standalone Fantasy Buch. Maximal empfehlenswert
May 22, 2025
1,5 ⭐️
Displaying 1 - 30 of 112 reviews