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Im Kopf des Bösen: Der Happy Face Killer

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Der "Happy-Face-Killer" – ein neuer herausfordernder Fall für die Profilerin Sophie Kaiser
"Ich mag Ihre Zeitung und möchte meine Geschichte erzählen. Sie sollen wissen, dass ich der wahre Mörder bin."
Bremen, Juli 2024: In der Hansestadt geht ein Serienmörder um. Insgesamt vier Frauen wurden bereits furchtbar zugerichtet aufgefunden. Als eine weitere Frauenleiche entdeckt wird, werden Sophie Kaiser und ihr Team hinzugezogen. Die ambitionierte Profilerin des BKA, die durch ihren Autismus Zusammenhänge anders bewertet als andere, ist gerade erst ein paar Tage in der Stadt, da gibt es bereits das nächste Opfer.
Dieses Mal wendet der Mörder selbst sich zeitgleich an die Medien und beschreibt detailliert seine grausamen Taten. Schon bald erhält er den Namen "Happy Face Killer", weil er seine Briefe stets mit einem Smiley unterschreibt.
Der Druck auf Sophie Kaiser wächst. Auf jeden Schritt folgen ihr Journalisten und belagern sie mit Fragen. Dann taucht ein weiteres Opfer auf. Kann sie den Fall aufklären und den Mörder stoppen, bevor er ein weiteres Mal zuschlägt?
Die realen Methoden der Fallanalyse, angewandt auf ein wahres Verbrechen – inspiriert von einem echten Fall von Deutschlands bekanntestem Profiler Axel Petermann!
Die grausame Gedankenwelt eines Serienkillers – nach "Der Sandmann" und "Ken und Barbie" neue True-Crime-Spannung vom Feinsten!

306 pages, Kindle Edition

Published September 1, 2025

6 people want to read

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Axel Petermann

24 books6 followers
Axel Petermann is a German criminal profiler and author.

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Displaying 1 - 4 of 4 reviews
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100 reviews3 followers
September 4, 2025
Seht über eure Schulter, ich bin näher, als ihr denkt!

„Ich muss in die Welt der Opfer eintauchen um verstehen zu können, was der Täter in ihnen sah.“ (Sophie Kaiser)

Nach einem spannenden Auftakt mit dem „Sandmann-Fall“ und dessen Nachfolger „Ken und Barbie“ setzt das Autorenduo Axel Petermann und Petra Mattfeldt die Buchreihe „Im Kopf des Bösen“ fort. Band 3 - „Der Happy Face Killer“ - befasst sich mit einer Mordserie im Umkreis von Bremen, bei der mehrere Frauen entführt, misshandelt, vergewaltigt und getötet wurden. Der Leiter der Mordkommission Bremen fordert die beiden Fallanalytiker Sophie Kaiser und Leonhard Michels an, um den sadistischen Serienkiller zu schnappen. Eine seltsame Zeugin, ein Mord, der nicht ganz ins Bild zu passen scheint und ein skrupelloser Journalist sind nur einige der vielen Hindernisse, die sich den beiden Profilern in den Weg stellen.

Der einnehmende Schreibstil, die Charakterzeichnung der handelnden Figuren und ein komplexer Fall machen auch den dritten Band dieser Reihe zu einem fesselnden Leseerlebnis. Mit Sophie Kaiser und Leonhard Michels hat das Autorenduo authentische, aber ziemlich eigenwillige Protagonisten ersonnen, die mit einer herausragenden Beobachtungsgabe und einem ungewöhnlichen Ermittlungsansatz punkten. Sophie Kaisers spezielle Fähigkeiten, ihre direkte Art, die kühle, analytische Denkweise, aber auch die Aspekte und Auswirkungen ihrer autistischen Züge haben mir ausnehmend gut gefallen.

Die beiden Autoren beleuchten abwechselnd die Arbeit der Profiler und die Aktivitäten des Mörders. Die fieberhafte Suche nach einem Anhaltspunkt bei den Ermittlungen sorgt für Spannung im Buch, die Einblicke in die Welt der Fallanalyse fand ich faszinierend. In dieser auf ein wahres Verbrechen beruhenden Geschichte bleibt die Identität des Mörders sehr lange im Dunkeln, obgleich man viel über ihn erfährt und die Ereignisse aus seiner Sicht mitverfolgen kann. Die Einzelheiten zu den Morden und zur Person des Täters werden nur langsam enthüllt, was den Spannungsbogen weiter erhöht. Nach einem aufregenden Katz-und-Maus-Spiel taucht vor dem Zuschlagen der letzten Buchseite plötzlich jemand auf, der es auf Sophie Kaiser abgesehen hat und „sie für sich haben möchte“. Ob tot oder lebendig wird derzeit noch der Vorstellungskraft des Lesers überlassen. Der hochspannende Epilog zeichnet dadurch für eine hohe Erwartungshaltung und Vorfreude auf den nächsten Band dieser True-Crime-Reihe verantwortlich. Die Autoren gehen im Nachwort ausführlich auf die realen Fakten und die Person des echten Happy Face Killers ein.

FAZIT: Die fesselnde Neuerscheinung „Im Kopf des Bösen – Der Happy-Face-Killer“ aus der Feder von Petra Mattfeldt und Axel Petermann hat mich sehr gut unterhalten und für spannende Lesestunden gesorgt. Als passionierter Krimi-Fan mit einer Vorliebe für das Profiling und großem Interesse für die verschiedenen Ausprägungen des Autismus lag mein persönlicher Fokus auf der Ermittlungsarbeit von Sophie Kaiser und den faszinierenden Einblicken in die Welt der Fallanalytik. Was mich jedoch störte war die Tatsache, dass nun auch in Romanen die Schreckensherrschaft der gendergerechten, den Lesefluss enorm störenden Sprache Einzug gehalten hat (Kollegen und Kolleginnen, Täter oder Täterin). Nichtsdestotrotz kann ich dieses Buch, das interessante Hintergründe und Einblicke in die Ermittlungsarbeit bei der Aufklärung von Serienmorden bietet, jedem Krimi-Fan ans Herz legen.

1,395 reviews7 followers
September 8, 2025
True Crime Spannung

Klappentext:
Bremen, Juli 2024: In der Hansestadt geht ein Serienmörder um. Insgesamt vier Frauen wurden bereits furchtbar zugerichtet aufgefunden. Als eine weitere Frauenleiche entdeckt wird, werden Sophie Kaiser und ihr Team hinzugezogen. Die ambitionierte Profilerin des BKA, die durch ihren Autismus Zusammenhänge anders bewertet als andere, ist gerade erst ein paar Tage in der Stadt, da gibt es bereits das nächste Opfer.
Dieses Mal wendet der Mörder selbst sich zeitgleich an die Medien und beschreibt detailliert seine grausamen Taten. Schon bald erhält er den Namen "Happy Face Killer", weil er seine Briefe stets mit einem Smiley unterschreibt.
Der Druck auf Sophie Kaiser wächst. Auf jeden Schritt folgen ihr Journalisten und belagern sie mit Fragen. Dann taucht ein weiteres Opfer auf. Kann sie den Fall aufklären und den Mörder stoppen, bevor er ein weiteres Mal zuschlägt?

„Im Kopf des Bösen – Der Happy Face Killer“ ist der 3. Band der Reihe „Im Kopf des Bösen“ von Axel Petermann und Petra Mattfeldt.

Axel Petermann ist ein erfahrener und bekannter Profiler, der die Leser*innen hier in die Arbeit, der der Fallanalyse schauen lässt.
Petra Mattfeld veröffentlicht Roman unter verschiedenen Pseudonymen und gehört schon lange zu meinen liebsten Autorinnen.

Im Kreis Bremen geht ein Serienmörder um. Seine Opfer sind Frauen, die auf das übelste zugerichtet werden. Die örtliche Kripo fordert Hilfe an. Die Fallanalytikerin Sophie Kaiser und Leonhard Michels kommen zur Unterstützung. Sophie Kaiser, ist durch ihren Autismus in der Lage, die Dinge anders zu sehen und ihre logischen Schlüsse zu ziehen. Das hat schon in einigen Fällen zur Überführung eines Täters geführt.
Doch dieser Fall ist verzwickt und die Journalisten folgen Sophie Kaiser auf den Fuß und hintern sie oft daran ihre Arbeit zu machen.

Die Leserinnen verfolgen in diesem Kriminalroman einmal die Arbeit der Kriminalpolizei und der Profiler. Man hofft mit ihnen dem Täter näher zu kommen. Zum anderen verfolgt man beim Lesen aber auch den Mörder und weiß Dinge, von denen die Fallanalytiker noch keine Ahnung haben.

Axel Petermann und Petra Mattfeld erzählen die Story sehr spannend. Der Einblick in die Fallanalytik war für mich sehr interessant. Die Arbeit von Sophie Kaiser und Leonhard Michels zu verfolgen ist interessant und spannend. Besonders die Denkweise und die Auffassungsgabe von Sophie Kaiser hat mich fasziniert.

„Im Kopf des Bösen – Der Happy Face Killer“ ist viel mehr als ein Kriminalroman. Das Buch liefert tiefe Einblicke in die Ermittlungen. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen. Es liefert Spannung vom Feinsten.
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365 reviews2 followers
December 3, 2025
Wenn die Art, wie du deinen Lebensunterhalt verdienst dir zum Verhängnis wird…

Im neuen Band von Petermann und Mattfeldt geht es um den ‚Happy Face Killer‘, der Frauen aus dem horizontalen Gewerbe mitnimmt, um diese auf kaltblütige Weise zu töten und sich ihrer zu entledigen.
Das Besondere an dieser Reihe ist, dass es sich hierbei um reale Täter und Tathergänge handelt – welche mit aktuellen Fallmethoden aufgeklärt werden. Mit dabei sind wieder unsere Autistin Sophie Kaiser und ihr Kollege Leonhard Michels.

Ich persönlich bin ein totaler Fan von Sophie und finde ihre Herangehensweise vollkommen faszinierend. Sie verfolgt ihre Ziele und lässt sich nicht durch üble Nachrede beirren oder kleinmachen. Gerade ihr analytisches Denken beeindruckt mich.
Doch leider war dieses Buch etwas schwächer, da ihre Fähigkeiten nicht so stark zur Geltung kamen, wie bisher. Zeitweise hatte ich das Gefühl, dass den Behörden vieles in den Schoß fällt und es eine Sophie gar nicht gebraucht hätte. Zwar hat sie gewisse Zusammenhänge verstanden, aber der Rest war eher….wie Zufall.
Auch konnte ich manche Entscheidungen nicht so recht nachvollziehen. So gibt es eine Szene, wo eine Person den Tatort nicht betreten darf, eine andere hingegen schon und dadurch Spuren hätten verwischt werden können. Das erschien mir unlogisch.
Ebenso hatte ich das Gefühl, dass es keinen richtigen Aufbau gab, sondern lediglich diverse Fakten genannt und die Hinweise miteinander verknüpft wurden. Somit war auch der Fall für mich eher mäßig und nicht wirklich spannend. Viel mehr hätte mich da auch interessiert, wie das Umfeld damit umgeht und wie diese auf bestimmte Entdeckungen reagieren.
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