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Wild Ember: Brenne für mich (Hathaway Stables 1)
In den Hamptons gehört der Sommer dem Familienclan der Hathaways. Seit Generationen kontrollieren sie das Schicksal des Pferderennsports. Ebenso lange bewahren sie die dunkelsten Geheimnisse der Elite.
Und ihr gefährlichstes ist pünktlich zur Rennsaison in die Hamptons zurückgekehrt …
Die Hamptons gehören den Hathaways. Doch das Familienimperium wankt — denn eine fehlt.
Wilhelminas Rückkehr sollte Grund zur Freude sein. Doch die goldene Fassade trügt. Die verloren geglaubte Tochter ist nicht hier, um die wohl spektakulärste Rennsaison ihrer Familie zu begleiten.
Zurück nach Hause gelockt von einem mysteriösen Fremden, der verspricht, Antworten auf das zu haben, was ihr vor zwei Jahren passiert ist, ist sie hin- und hergerissen zwischen der Suche nach der Wahrheit und der Angst vor dem, was sich in den Schatten versteckt. Denn niemand weiß besser als Wilhelmina, dass die Elite jeden vernichtet, der ihr gefährlich wird.
Aber nicht nur sie hat genug von all den Geheimnissen. Auch River Morris brennt auf Rache, bereit, alles zu opfern, für das Mina und er einst standen.
Wenn die Wahrheit nur endlich ans Licht kommt und zerstört, was schon lange hätte brennen sollen!
Und ihr gefährlichstes ist pünktlich zur Rennsaison in die Hamptons zurückgekehrt …
Die Hamptons gehören den Hathaways. Doch das Familienimperium wankt — denn eine fehlt.
Wilhelminas Rückkehr sollte Grund zur Freude sein. Doch die goldene Fassade trügt. Die verloren geglaubte Tochter ist nicht hier, um die wohl spektakulärste Rennsaison ihrer Familie zu begleiten.
Zurück nach Hause gelockt von einem mysteriösen Fremden, der verspricht, Antworten auf das zu haben, was ihr vor zwei Jahren passiert ist, ist sie hin- und hergerissen zwischen der Suche nach der Wahrheit und der Angst vor dem, was sich in den Schatten versteckt. Denn niemand weiß besser als Wilhelmina, dass die Elite jeden vernichtet, der ihr gefährlich wird.
Aber nicht nur sie hat genug von all den Geheimnissen. Auch River Morris brennt auf Rache, bereit, alles zu opfern, für das Mina und er einst standen.
Wenn die Wahrheit nur endlich ans Licht kommt und zerstört, was schon lange hätte brennen sollen!
- GenresDark Romance
482 pages, Kindle Edition
Published June 4, 2025
4 people are currently reading
70 people want to read
Ratings & Reviews
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Community Reviews
Displaying 1 - 26 of 26 reviews
June 18, 2025
wild ember? more like wild meergrün, the amount of times ich irgendwelche variationen von minas augenfarbe gelesen habe, hat mich wjwjwjwbbwbw, ich muss auf einer Seite nicht dreimal an meergrün erinnert werden, at this point i‘m begging
good omens war zusammen mit andrea und quinn der sympathischste charakter, obwohl er gefühlt nur drei auftritte hatte und ein pferd ist, mit allen anderen hätte ich wirklich nicht weniger mitfühlen können vor allem. nicht. mit. river.!1!!1!
ich dachte einmal mina hätte ihn angeschossen und wollte meine meinung über sie gerade ändern, aber nein, es war leider nur der startschuss vom rennen grr, ich meine hallo - seit wann sind beziehungen zwischen minderjährigen und 28 jährigen so normalisiert worden, dass niemand das hinterfragt? 😭😭😭 hab am Ende fast mit omen gerootet, ich sag‘s wie‘s is
river kriegt drei nein‘s, mina auch, vielleicht bin ich einfach nicht genug pferdemädchen aber ihre ostwind-vibes und ich haben uns gar nicht verstanden
die verschwörung und den ganzen konflikt selbst habe ich erst ab 3/4 des buchs so richtig gerafft, aber das kann auch an mir liegen, weil ich mich mit dem einstieg und dem vielen inneren monolog und der wenigen handlung zu Beginn schwer getan habe, und mich sehr lange im dunkeln über… so ziemlich alles, was passiert, passiert war, passieren würde, gefühlt habe
bin mir auch immer noch unsicher ob die genutzten bilder im buch (das übrigens sehr sehr pretty ist) ki-generiert sind? falls ja, ufff, big no
good omens war zusammen mit andrea und quinn der sympathischste charakter, obwohl er gefühlt nur drei auftritte hatte und ein pferd ist, mit allen anderen hätte ich wirklich nicht weniger mitfühlen können vor allem. nicht. mit. river.!1!!1!
ich dachte einmal mina hätte ihn angeschossen und wollte meine meinung über sie gerade ändern, aber nein, es war leider nur der startschuss vom rennen grr, ich meine hallo - seit wann sind beziehungen zwischen minderjährigen und 28 jährigen so normalisiert worden, dass niemand das hinterfragt? 😭😭😭 hab am Ende fast mit omen gerootet, ich sag‘s wie‘s is
river kriegt drei nein‘s, mina auch, vielleicht bin ich einfach nicht genug pferdemädchen aber ihre ostwind-vibes und ich haben uns gar nicht verstanden
die verschwörung und den ganzen konflikt selbst habe ich erst ab 3/4 des buchs so richtig gerafft, aber das kann auch an mir liegen, weil ich mich mit dem einstieg und dem vielen inneren monolog und der wenigen handlung zu Beginn schwer getan habe, und mich sehr lange im dunkeln über… so ziemlich alles, was passiert, passiert war, passieren würde, gefühlt habe
bin mir auch immer noch unsicher ob die genutzten bilder im buch (das übrigens sehr sehr pretty ist) ki-generiert sind? falls ja, ufff, big no
This entire review has been hidden because of spoilers.
August 12, 2025
puh, schwierig. 1.5 bis 2 Sterne
Mehrere gute Ansätze, die alle ein wenig ins Nichts geführt haben.
Zuerst das Gute
An sich ist es eine coole Idee in einer Branche die von Hockey Romances überrannt wird sich einer anderen Sportart zu widmen, die wirklich viel Potential hat!
Ebenfalls positiv aufgefallen ist mir, dass das Buch trotz zwei Autorinnen stimmig ist und es sich wie von einer Person geschrieben liest. Ich finde das ist keine Selbstverständlichkeit und habe in der Vergangenheit auch schon Bücher gelesen, wo man ganz klar gemerkt hat, dass zwei Personen am Werk waren.
Im Setting steckt ebenfalls viel Liebe. Die Hamptons sind für die Stimmung, die man erzeugen möchte passend gewählt und einem ist klar, was man sich vorstellen sollte, wenn man das Buch liest.
Am meisten mochte ich Andrea, Quinn und Billie probably
Zu den Sachen, die ich schwierig fand
Viel zu viele POVS, die sich für mich nicht genug tonal voneinander unterschieden haben und anfängliche Verwirrung mit Namen, da manchmal der volle Name, dann wieder Nachname und dann wieder Spitznamen genutzt werden.
Die Autorinnen selbst beschreiben die Romanze an sich als Romance suspense und nicht dark romance und dann ist ein Teil des Paares ein Mann der andere Frauen als Huren, Schlampen, Luder und Bitches beschreibt (ja in allen 4 Variationen), ihnen Extensions rauszieht, würgt und gegen Wände haut und sie schlägt 🤗 das ganze wird borderline in einem Licht geframed welches suggeriert dass diese Frauen es verdient haben weil sie charakterisch so bodenlos sind... spätestens in der Hotelszene hätte ich mich, wenn das Buch von Männern geschrieben wäre, gefragt: have you ever talked to a woman.
River also echt—nein
Jeder pustet sich seine [Farbe einfügen]- Strähnen aus dem Gesicht
Ich weiß, dass das jetzt so ein Trend ist mit den "außergewöhnlichen" Spitznamen und stray fällt irgendwo auf das Violet "Violence" Sorrengail Spektrum...
Schwierig fande ich auch quasi jedes Kapitel mit einem inneren kursiven Monolog zu beenden ????
Bin mir auch fast sehr sicher dass mindestens einige Bilder im Buch KI generiert sind.... falls ja ist das ein ganz großes uff für Solidarität unter Künstler:innen und Autor:innen und künstlerischer Integrität generell #to_me
Mehrere gute Ansätze, die alle ein wenig ins Nichts geführt haben.
Zuerst das Gute
An sich ist es eine coole Idee in einer Branche die von Hockey Romances überrannt wird sich einer anderen Sportart zu widmen, die wirklich viel Potential hat!
Ebenfalls positiv aufgefallen ist mir, dass das Buch trotz zwei Autorinnen stimmig ist und es sich wie von einer Person geschrieben liest. Ich finde das ist keine Selbstverständlichkeit und habe in der Vergangenheit auch schon Bücher gelesen, wo man ganz klar gemerkt hat, dass zwei Personen am Werk waren.
Im Setting steckt ebenfalls viel Liebe. Die Hamptons sind für die Stimmung, die man erzeugen möchte passend gewählt und einem ist klar, was man sich vorstellen sollte, wenn man das Buch liest.
Am meisten mochte ich Andrea, Quinn und Billie probably
Zu den Sachen, die ich schwierig fand
Viel zu viele POVS, die sich für mich nicht genug tonal voneinander unterschieden haben und anfängliche Verwirrung mit Namen, da manchmal der volle Name, dann wieder Nachname und dann wieder Spitznamen genutzt werden.
Die Autorinnen selbst beschreiben die Romanze an sich als Romance suspense und nicht dark romance und dann ist ein Teil des Paares ein Mann der andere Frauen als Huren, Schlampen, Luder und Bitches beschreibt (ja in allen 4 Variationen), ihnen Extensions rauszieht, würgt und gegen Wände haut und sie schlägt 🤗 das ganze wird borderline in einem Licht geframed welches suggeriert dass diese Frauen es verdient haben weil sie charakterisch so bodenlos sind... spätestens in der Hotelszene hätte ich mich, wenn das Buch von Männern geschrieben wäre, gefragt: have you ever talked to a woman.
River also echt—nein
Jeder pustet sich seine [Farbe einfügen]- Strähnen aus dem Gesicht
Ich weiß, dass das jetzt so ein Trend ist mit den "außergewöhnlichen" Spitznamen und stray fällt irgendwo auf das Violet "Violence" Sorrengail Spektrum...
Schwierig fande ich auch quasi jedes Kapitel mit einem inneren kursiven Monolog zu beenden ????
Bin mir auch fast sehr sicher dass mindestens einige Bilder im Buch KI generiert sind.... falls ja ist das ein ganz großes uff für Solidarität unter Künstler:innen und Autor:innen und künstlerischer Integrität generell #to_me
June 6, 2025
+ schreibstil
+ atmosphäre/setting
+ billie (& andrea)
+ der suspense part/thriller elemente/hathaway verschwörung
+ good omens & race sport elements (ich liebe racing einfach)
+ omen (lol don’t judge me)
- river & mina (leider)
- river generell
+ atmosphäre/setting
+ billie (& andrea)
+ der suspense part/thriller elemente/hathaway verschwörung
+ good omens & race sport elements (ich liebe racing einfach)
+ omen (lol don’t judge me)
- river & mina (leider)
- river generell
July 25, 2025
Maybe 1.5 ⭐️
Oh boy, I have no words left.
Consider me very confused and very angry.
Morally grey? More like mentally unstable and borderline stupid and don’t get me started on River Morris, misogynistic asshat.
Overly dramatic, check. Characters who could not finish the sentences, check.
I have no intention to continue this series, but I kinda wanna know who did it… makes sense? No, just like this book.
Oh boy, I have no words left.
Consider me very confused and very angry.
Morally grey? More like mentally unstable and borderline stupid and don’t get me started on River Morris, misogynistic asshat.
Overly dramatic, check. Characters who could not finish the sentences, check.
I have no intention to continue this series, but I kinda wanna know who did it… makes sense? No, just like this book.
July 19, 2025
1 Star
Ich fürchte, dass es so gut wie gar nichts gab, was ich an diesem Buch mochte. Außer vielleicht die Idee an sich. Diese wurde dann aber so diffus und verwirrend umgesetzt, dass ich während des Lesens beinahe durchgehend verwirrt war.
Mina kehrt in die Hamptons zurück, um rauszufinden, wer versucht hat sie umzubringen. An sich keine schlechte Idee. Allerdings wird das Buch nicht nur aus ihrer Sicht erzählt, was der Grund für die aufkommende Verwirrung ist.
Denn jeder weiß was passiert ist: Außer Mina und dem Leser selbst. Dadurch sind die Kapitel aus Sicht der andereren Charakter wahnsinnig verwirrend, wenn sich diese untereinander unterhalten. Denn sie unterhalten sich über das, was passiert ist und weisen einander Schuld ist, aber das auf eine Weise, die dem Leser nicht erklärt wird. Als Beispiel nehme ich einfach mal ein Gespräch zwischen River und Winifred - dem Love Interest und Minas Schwester. Er weißt ihr komplett die Schuld an Minas Schicksal zu, aber sie sagt dann er hätte ihr Blut auch an seinen Händen. Es wird aber nicht darauf eingegangen wieso, sondern einfach so stehen gelassen. Weil die Charaktere natürlich wissen, was passiert ist und dann würde es keinen Sinn machen, wenn sie über etwas sprechen, was beide wissen. Das verstehe ich. Aber dann muss man einen anderen Weg finden es den Leser auch wissen zu lassen. Z. B. durch Gedanken. Denn solche Szenen ziehen sich durch das ganze Buch. Charaktere schieben sich hier und da die Schuld zu, machen sich Vorwürfe und man selbst als Leser versteht gar nicht wieso. Und dann denkt man, man ist gerade dahinter gekommen, dann behauptet der nächste Charakter im nächsten Kapitel wieder das Gegenteil.
Entweder hätte man das Buch nur aus Minas Sicht schreiben sollen, damit man mit ihr aufdeckt was passiert ist, oder man hätte dem Leser gegenüber mehr Klarheit schaffen müssen, wenn man auch andere Sichten einbauen muss. So habe ich am Ende des Buches nur Bruckstücke verstanden, während mir anderes - z. B. Die Intentionen von Minas Vater, von Remington und von Winifred entweder ganz verborgen bleibt oder einfach unsinnig wirkt, weil ich das Gefühl habe, dass mir Infos fehlen.
Mina und Rivers Romanze hat mich leider auch gar nicht abgeholt, da er für mich total überzeichnet wirkte in seiner Art wie er plötzlich komplett ausgetickt ist und Leute fast umgebracht hat. Auch die romantische Spannung zwischen den beiden war einfach nicht vorhanden.
Dann war da noch Omen, der zwar zwischendurch eingestreut wurde, über den man aber so wenig erfährt, dass das Ende total komisch wirkte. Es wird angedeutet, dass er sie in die Hamptons lockt und dass sie ihn grob aus New York kennt, aber das wars. Die ganze Zeit taucht er am Ende nicht auf, nur um sie dann am Ende zu bedrohen und es komplett grundlos ausarten zu lassen. Er spricht auch die ganze Zeit von einer Abmachung, die aber vorher nicht zur Sprache kam.
Der einzige Charakter, den ich mochte, war Billie. Er wirkte wenigstens klar in dem, was er ist und was er will. Im Gegensatz zu allen anderen Figuren, die sich ständig widersprochen haben in ihrem Verhalten.
Ich fürchte, dass es so gut wie gar nichts gab, was ich an diesem Buch mochte. Außer vielleicht die Idee an sich. Diese wurde dann aber so diffus und verwirrend umgesetzt, dass ich während des Lesens beinahe durchgehend verwirrt war.
Mina kehrt in die Hamptons zurück, um rauszufinden, wer versucht hat sie umzubringen. An sich keine schlechte Idee. Allerdings wird das Buch nicht nur aus ihrer Sicht erzählt, was der Grund für die aufkommende Verwirrung ist.
Denn jeder weiß was passiert ist: Außer Mina und dem Leser selbst. Dadurch sind die Kapitel aus Sicht der andereren Charakter wahnsinnig verwirrend, wenn sich diese untereinander unterhalten. Denn sie unterhalten sich über das, was passiert ist und weisen einander Schuld ist, aber das auf eine Weise, die dem Leser nicht erklärt wird. Als Beispiel nehme ich einfach mal ein Gespräch zwischen River und Winifred - dem Love Interest und Minas Schwester. Er weißt ihr komplett die Schuld an Minas Schicksal zu, aber sie sagt dann er hätte ihr Blut auch an seinen Händen. Es wird aber nicht darauf eingegangen wieso, sondern einfach so stehen gelassen. Weil die Charaktere natürlich wissen, was passiert ist und dann würde es keinen Sinn machen, wenn sie über etwas sprechen, was beide wissen. Das verstehe ich. Aber dann muss man einen anderen Weg finden es den Leser auch wissen zu lassen. Z. B. durch Gedanken. Denn solche Szenen ziehen sich durch das ganze Buch. Charaktere schieben sich hier und da die Schuld zu, machen sich Vorwürfe und man selbst als Leser versteht gar nicht wieso. Und dann denkt man, man ist gerade dahinter gekommen, dann behauptet der nächste Charakter im nächsten Kapitel wieder das Gegenteil.
Entweder hätte man das Buch nur aus Minas Sicht schreiben sollen, damit man mit ihr aufdeckt was passiert ist, oder man hätte dem Leser gegenüber mehr Klarheit schaffen müssen, wenn man auch andere Sichten einbauen muss. So habe ich am Ende des Buches nur Bruckstücke verstanden, während mir anderes - z. B. Die Intentionen von Minas Vater, von Remington und von Winifred entweder ganz verborgen bleibt oder einfach unsinnig wirkt, weil ich das Gefühl habe, dass mir Infos fehlen.
Mina und Rivers Romanze hat mich leider auch gar nicht abgeholt, da er für mich total überzeichnet wirkte in seiner Art wie er plötzlich komplett ausgetickt ist und Leute fast umgebracht hat. Auch die romantische Spannung zwischen den beiden war einfach nicht vorhanden.
Dann war da noch Omen, der zwar zwischendurch eingestreut wurde, über den man aber so wenig erfährt, dass das Ende total komisch wirkte. Es wird angedeutet, dass er sie in die Hamptons lockt und dass sie ihn grob aus New York kennt, aber das wars. Die ganze Zeit taucht er am Ende nicht auf, nur um sie dann am Ende zu bedrohen und es komplett grundlos ausarten zu lassen. Er spricht auch die ganze Zeit von einer Abmachung, die aber vorher nicht zur Sprache kam.
Der einzige Charakter, den ich mochte, war Billie. Er wirkte wenigstens klar in dem, was er ist und was er will. Im Gegensatz zu allen anderen Figuren, die sich ständig widersprochen haben in ihrem Verhalten.
This entire review has been hidden because of spoilers.
July 10, 2025
⭐☆☆☆☆
Wild Ember: Brenne für mich was a frustrating read from start to page 162 — which is as far as I could manage before giving up.
The male main character, River, came off more like a walking sex addiction than an actual person, making it hard to care about him or his motivations. His behavior was over-the-top and exhausting, making every interaction feel forced and cringeworthy.
But what truly drove me up the wall?
The incessant use of the word "Stray." I counted it over 45 times in just the first half of the book.
It stopped being a character trait or theme and started feeling like a drinking game gone wrong. The repetition was so heavy-handed that I found myself actively dreading the next appearance of the word.
I had high hopes for a fiery, emotionally rich story, but instead got a shallow narrative wrapped around an irritating lead and repetitive language. Definitely not for me.
Wild Ember: Brenne für mich was a frustrating read from start to page 162 — which is as far as I could manage before giving up.
The male main character, River, came off more like a walking sex addiction than an actual person, making it hard to care about him or his motivations. His behavior was over-the-top and exhausting, making every interaction feel forced and cringeworthy.
But what truly drove me up the wall?
The incessant use of the word "Stray." I counted it over 45 times in just the first half of the book.
It stopped being a character trait or theme and started feeling like a drinking game gone wrong. The repetition was so heavy-handed that I found myself actively dreading the next appearance of the word.
I had high hopes for a fiery, emotionally rich story, but instead got a shallow narrative wrapped around an irritating lead and repetitive language. Definitely not for me.
July 4, 2025
1.5/5 ⭐️
Mmh, dark romance mal ausprobiert und - wie ich mich richtig eingeschätzt habe - nicht damit warm geworden, mich aber auch durchaus in seinen Bann gezogen hat.
Aspekte, die dieses Buch für mich leider runtergezogen haben:
1. Der Schreibstil. Ausschweifende, sehr detailreiche Sprache ist einfach nicht meins und vor allem am Anfang habe ich damit sehr gestruggled, aber das ist Geschmackssache. Fast das gesamte Buch hinweg zeichnet sich jedoch dadurch aus, dass Informationen zu den mysteriösen Machenschaften auf eine Art gegeben werden, die ich entweder als sehr offensives show oder sehr undurchsichtiges tell beschreiben würde. Es fühlte sich an, als würde mir etwas vor meiner Nase herumgebaumelt werden und sobald ich danach greife, wird es weggezogen - das wirkt mit der Zeit sehr frustrierend.
2. Der Ton der Charaktere. Es ist doch etwas befremdlich, wenn der Lover und Bruder in demselben Ton geschrieben werden. Insgesamt waren die Kapitel der verschiedenen Charaktere doch sehr tongleich, sodass ich bei keinem wirklich sagen könnte, inwiefern er/sie sich von den anderen Charakteren unterscheidet.
3. Das Drama. So viel Drama, das durch lange Beschreibungen, kursiv gedruckte Sätze, Zeilenumbrüche für mich mit der Zeit zu viel des Guten wurde (Kategorie: offensives show). Manchmal kam ich mir auch vor, als würde ich über die Mafia und nicht das Reitrennsportgeschäft lesen, aber gut, das möchte ich nicht ankreiden, Brutalität gibt es nicht nur in einer Organisation.
4. Das Ende bzw. Omen an sich. Das Buch bietet plotwise schon genug, für mich hat das Ende praktisch überstimulierend gewirkt. Als gäbe es nicht noch genügend Angelegenheiten, die nicht ansatzweise gelöst sind, und Verstrickungen, die suspekt erscheinen.
Nichtsdestotrotz hat dieses Buch mein Interesse geweckt und es interessiert mich schon ein Stück weit, wie es mit diesem Familienimperium weitergeht.
PS: KI generierte Bilder zu verwenden ist sehr schade. Da würde ich mir lieber support von anderen Kreativen wünschen oder darauf verzichten.
Mmh, dark romance mal ausprobiert und - wie ich mich richtig eingeschätzt habe - nicht damit warm geworden, mich aber auch durchaus in seinen Bann gezogen hat.
Aspekte, die dieses Buch für mich leider runtergezogen haben:
1. Der Schreibstil. Ausschweifende, sehr detailreiche Sprache ist einfach nicht meins und vor allem am Anfang habe ich damit sehr gestruggled, aber das ist Geschmackssache. Fast das gesamte Buch hinweg zeichnet sich jedoch dadurch aus, dass Informationen zu den mysteriösen Machenschaften auf eine Art gegeben werden, die ich entweder als sehr offensives show oder sehr undurchsichtiges tell beschreiben würde. Es fühlte sich an, als würde mir etwas vor meiner Nase herumgebaumelt werden und sobald ich danach greife, wird es weggezogen - das wirkt mit der Zeit sehr frustrierend.
2. Der Ton der Charaktere. Es ist doch etwas befremdlich, wenn der Lover und Bruder in demselben Ton geschrieben werden. Insgesamt waren die Kapitel der verschiedenen Charaktere doch sehr tongleich, sodass ich bei keinem wirklich sagen könnte, inwiefern er/sie sich von den anderen Charakteren unterscheidet.
3. Das Drama. So viel Drama, das durch lange Beschreibungen, kursiv gedruckte Sätze, Zeilenumbrüche für mich mit der Zeit zu viel des Guten wurde (Kategorie: offensives show). Manchmal kam ich mir auch vor, als würde ich über die Mafia und nicht das Reitrennsportgeschäft lesen, aber gut, das möchte ich nicht ankreiden, Brutalität gibt es nicht nur in einer Organisation.
4. Das Ende bzw. Omen an sich. Das Buch bietet plotwise schon genug, für mich hat das Ende praktisch überstimulierend gewirkt. Als gäbe es nicht noch genügend Angelegenheiten, die nicht ansatzweise gelöst sind, und Verstrickungen, die suspekt erscheinen.
Nichtsdestotrotz hat dieses Buch mein Interesse geweckt und es interessiert mich schon ein Stück weit, wie es mit diesem Familienimperium weitergeht.
PS: KI generierte Bilder zu verwenden ist sehr schade. Da würde ich mir lieber support von anderen Kreativen wünschen oder darauf verzichten.
October 4, 2025
Rezension:
Wild Ember klang zuerst äußerst vielversprechend und ich hatte mich darauf gefreut. Das ganze Setting in den Hamptons und die Tochter die endlich zurückkehrt versprachen Glamour, Geheimnisse und Spannung.
Leider muss ich aber zugeben, dass ich bereits am Anfang extreme Probleme damit hatte, in das Buch einzusteigen. Wir lesen aus vielen verschiedenen Perspektiven, und man wird praktisch direkt ins Geschehen geworfen, ohne dass so etwas richtig erklärt wird. Es sind so viele Informationen zusammengekommen, die man aber gar nicht richtig zuordnen konnte und je länger einige Dinge nicht geklärt wurden, desto schwieriger war es für mich überhaupt interessiert zu bleiben. Die Grundidee mochte ich jedoch ganz gern, weshalb ich weiter gelesen habe. Mina als Protagonistin hat manchmal Entscheidungen getroffen, die ich nicht ganz nachvollziehen konnte und auch die Nebenfiguren konnten mich leider nicht vollständig Überzeugen. Generell hatte ich das Gefühl, dass es zu viele davon gab und einige nicht so ganz eine Funktion erfüllten. Zum Ende hin wurde es spannender. Zwar konnte mein Interesse dort noch einmal gepackt werden, gerade als man dann die Zusammenhängen erkannt hat und einiges aufgelöst wurde. Der Cliffhanger bringt mich zwar dazu, wissen zu wollen wie es weiter geht, doch dass ich Band 2 wirklich lesen werde bezweifle ich noch ein wenig. Ich persönlich kann es leider nicht empfehlen.
Wild Ember klang zuerst äußerst vielversprechend und ich hatte mich darauf gefreut. Das ganze Setting in den Hamptons und die Tochter die endlich zurückkehrt versprachen Glamour, Geheimnisse und Spannung.
Leider muss ich aber zugeben, dass ich bereits am Anfang extreme Probleme damit hatte, in das Buch einzusteigen. Wir lesen aus vielen verschiedenen Perspektiven, und man wird praktisch direkt ins Geschehen geworfen, ohne dass so etwas richtig erklärt wird. Es sind so viele Informationen zusammengekommen, die man aber gar nicht richtig zuordnen konnte und je länger einige Dinge nicht geklärt wurden, desto schwieriger war es für mich überhaupt interessiert zu bleiben. Die Grundidee mochte ich jedoch ganz gern, weshalb ich weiter gelesen habe. Mina als Protagonistin hat manchmal Entscheidungen getroffen, die ich nicht ganz nachvollziehen konnte und auch die Nebenfiguren konnten mich leider nicht vollständig Überzeugen. Generell hatte ich das Gefühl, dass es zu viele davon gab und einige nicht so ganz eine Funktion erfüllten. Zum Ende hin wurde es spannender. Zwar konnte mein Interesse dort noch einmal gepackt werden, gerade als man dann die Zusammenhängen erkannt hat und einiges aufgelöst wurde. Der Cliffhanger bringt mich zwar dazu, wissen zu wollen wie es weiter geht, doch dass ich Band 2 wirklich lesen werde bezweifle ich noch ein wenig. Ich persönlich kann es leider nicht empfehlen.
December 27, 2025
„Spürst du, wie schwach mein Körper für dich
werden will? Wie sehr er sich nach dir verzehrt?“
5/5 🥂 - Highlight
Mir war ab Reveal klar: Ich will dieses Buch lesen! Das Marketing hat mich direkt gecatcht, die Tropes haben mich angesprochen und das kleine Wendy-Mädchen in mir dachte einfach nur: Pferde! Und ich wurde nicht enttäuscht.
Diese Spannung, diese Geheimnisse - Macht, Intriegen, Tension, Spice und natürlich: Pferde. Es war alles darin, was ich mir erhofft habe! Das Setting macht alles noch intensiver, ich konnte teilweise nicht stillsitzen beim lesen, weil ich so mitgefiebert habe. Der Schreibstil der beiden Autorinnen harmoniert so gut miteinander, dass es keine Stelle gab an der ich deutlich gemerkt habe, dass mehr als eine Person an diesem Buch geschrieben hat. Apropos mehrere Personen: Wild Ember ist in Multiple POV geschrieben und sorgt dafür, dass die Spannung umso mehr gehalten wird.
Und das Ende? Der Cliffhanger? Mädels ... Ich habe Redebedarf! Was habt ihr da getan?! Uns angetan?! Absolutes Highlight!
werden will? Wie sehr er sich nach dir verzehrt?“
5/5 🥂 - Highlight
Mir war ab Reveal klar: Ich will dieses Buch lesen! Das Marketing hat mich direkt gecatcht, die Tropes haben mich angesprochen und das kleine Wendy-Mädchen in mir dachte einfach nur: Pferde! Und ich wurde nicht enttäuscht.
Diese Spannung, diese Geheimnisse - Macht, Intriegen, Tension, Spice und natürlich: Pferde. Es war alles darin, was ich mir erhofft habe! Das Setting macht alles noch intensiver, ich konnte teilweise nicht stillsitzen beim lesen, weil ich so mitgefiebert habe. Der Schreibstil der beiden Autorinnen harmoniert so gut miteinander, dass es keine Stelle gab an der ich deutlich gemerkt habe, dass mehr als eine Person an diesem Buch geschrieben hat. Apropos mehrere Personen: Wild Ember ist in Multiple POV geschrieben und sorgt dafür, dass die Spannung umso mehr gehalten wird.
Und das Ende? Der Cliffhanger? Mädels ... Ich habe Redebedarf! Was habt ihr da getan?! Uns angetan?! Absolutes Highlight!
June 4, 2025
Wilhelmina „Mina“ Hathaway kehrt nach zwei Jahren Abwesenheit in die elitären Hamptons zurück. Eine Welt voller Prestige, Machtspiele und familiärer Fassaden. Einst Opfer eines brutalen Übergriffs auf dem eigenen Familienanwesen „Ascension Park“, sucht sie nun Antworten: Wer hat ihr das damals angetan? Und warum will scheinbar niemand, dass sie zurückkommt? Zwischen frostigen Familienverhältnissen, unausgesprochenem Misstrauen und einem gefährlichen Fremden, der ihr auf Schritt und Tritt folgt, beginnt Mina, die Wahrheit hinter der glänzenden Hathaway-Fassade aufzudecken. An ihrer Seite: River Morris – ihre einstige große Liebe, jetzt Cheftrainer im Familienunternehmen – der mehr über die Nacht des Übergriffs zu wissen scheint, als er zugibt.
Klingt nach spannungsgeladenem Romance Suspense, und das ist es im Kern auch. Trotzdem hatte ich persönlich Mühe, in die Geschichte hineinzufinden. Der Einstieg zieht sich enorm, geprägt von langen inneren Monologen, viel Atmosphäre, aber wenig Handlung. Gerade die ersten Kapitel lesen sich streckenweise eher wie ein poetisches Tagebuch als wie ein Thriller mit emotionaler Wucht. Wer hier Spannung erwartet, braucht Geduld.
Auch der Schreibstil war nicht ganz meins. Er ist sehr bildhaft, fast schon überstilisiert, mit vielen Metaphern, Wiederholungen und einem Hang zur Überdramatisierung. Emotional trifft der Stil oft den richtigen Ton, gerade im Umgang mit Minas Trauma –, aber sprachlich wirkte es für mich stellenweise überladen. Die Dialoge zwischen Mina und River changieren zwischen intensiv und klischeehaft. Insgesamt hätte ich mir eine klarere, weniger verschnörkelte Sprache gewünscht.
Positiv hervorheben möchte ich die Atmosphäre. Man fühlt die Hamptons. Das Meer, die Villen, die kühle Distanz der Reichen. Auch der Umgang mit Trauma ist sensibel und glaubwürdig. Mina ist als Figur vielschichtig angelegt, ihre Verletzlichkeit wirkt nie aufgesetzt, sondern nachvollziehbar. Ihre Entwicklung allerdings bleibt über weite Strecken begrenzt: Sie ist zu Beginn misstrauisch, innerlich zerrissen und das bleibt sie auch über weite Teile des Buches. Der Wandel zur aktiven Konfrontation kommt recht spät. River bleibt als Figur spannend, aber diffus. Seine Motive schwanken zwischen Reue, Rache und Liebe. Einiges davon wird bewusst offen gelassen. Nebenfiguren wie Schwester Winifred oder Bruder Billie bleiben eher funktional – sie erfüllen dramaturgische Rollen, bekommen aber wenig Tiefe.
Was die Handlung betrifft, so verlässt sich der Plot stark auf vertraute Elemente: die verlorene Tochter, der mysteriöse Retter, das Schweigen der Familie. Einige Twists sind vorhersehbar, viele Enthüllungen bleiben vage oder werden auf spätere Bände vertagt.
Trotzdem: Es gibt auch Gutes. Die emotionale Tiefe, die psychologische Dimension der Geschichte und die sorgfältige Darstellung von Scham, Ohnmacht und Kontrollverlust sind gelungen. Mina ist keine perfekte Heldin. Sie ist eine Überlebende. Und das macht sie stark.
Fazit
Wild Ember – Brenne für mich ist ein atmosphärischer, emotional aufgeladener Romance Suspense mit ernstem Thema, aber schwankendem Tempo. Der Schreibstil ist Geschmackssache, der Plot vertraut, die Charakterentwicklung begrenzt. Doch wer Geduld mitbringt und Wert auf psychologische Tiefe legt, kann hier eine eindringliche Geschichte über Schuld, Wahrheit und Selbstermächtigung entdecken.
2,5 🌟
Klingt nach spannungsgeladenem Romance Suspense, und das ist es im Kern auch. Trotzdem hatte ich persönlich Mühe, in die Geschichte hineinzufinden. Der Einstieg zieht sich enorm, geprägt von langen inneren Monologen, viel Atmosphäre, aber wenig Handlung. Gerade die ersten Kapitel lesen sich streckenweise eher wie ein poetisches Tagebuch als wie ein Thriller mit emotionaler Wucht. Wer hier Spannung erwartet, braucht Geduld.
Auch der Schreibstil war nicht ganz meins. Er ist sehr bildhaft, fast schon überstilisiert, mit vielen Metaphern, Wiederholungen und einem Hang zur Überdramatisierung. Emotional trifft der Stil oft den richtigen Ton, gerade im Umgang mit Minas Trauma –, aber sprachlich wirkte es für mich stellenweise überladen. Die Dialoge zwischen Mina und River changieren zwischen intensiv und klischeehaft. Insgesamt hätte ich mir eine klarere, weniger verschnörkelte Sprache gewünscht.
Positiv hervorheben möchte ich die Atmosphäre. Man fühlt die Hamptons. Das Meer, die Villen, die kühle Distanz der Reichen. Auch der Umgang mit Trauma ist sensibel und glaubwürdig. Mina ist als Figur vielschichtig angelegt, ihre Verletzlichkeit wirkt nie aufgesetzt, sondern nachvollziehbar. Ihre Entwicklung allerdings bleibt über weite Strecken begrenzt: Sie ist zu Beginn misstrauisch, innerlich zerrissen und das bleibt sie auch über weite Teile des Buches. Der Wandel zur aktiven Konfrontation kommt recht spät. River bleibt als Figur spannend, aber diffus. Seine Motive schwanken zwischen Reue, Rache und Liebe. Einiges davon wird bewusst offen gelassen. Nebenfiguren wie Schwester Winifred oder Bruder Billie bleiben eher funktional – sie erfüllen dramaturgische Rollen, bekommen aber wenig Tiefe.
Was die Handlung betrifft, so verlässt sich der Plot stark auf vertraute Elemente: die verlorene Tochter, der mysteriöse Retter, das Schweigen der Familie. Einige Twists sind vorhersehbar, viele Enthüllungen bleiben vage oder werden auf spätere Bände vertagt.
Trotzdem: Es gibt auch Gutes. Die emotionale Tiefe, die psychologische Dimension der Geschichte und die sorgfältige Darstellung von Scham, Ohnmacht und Kontrollverlust sind gelungen. Mina ist keine perfekte Heldin. Sie ist eine Überlebende. Und das macht sie stark.
Fazit
Wild Ember – Brenne für mich ist ein atmosphärischer, emotional aufgeladener Romance Suspense mit ernstem Thema, aber schwankendem Tempo. Der Schreibstil ist Geschmackssache, der Plot vertraut, die Charakterentwicklung begrenzt. Doch wer Geduld mitbringt und Wert auf psychologische Tiefe legt, kann hier eine eindringliche Geschichte über Schuld, Wahrheit und Selbstermächtigung entdecken.
2,5 🌟
June 6, 2025
Ich habe jetzt seit dem ersten Anteasern des Buches und über seine gesamte Entstehungsgeschichte hinweg auf dieses Buch hingefiebert und hab es direkt verschlungen.
Vorab muss ich direkt ein Kompliment loswerden an euch beide, Kira und Ena, die Ziggy Hale so erstrahlen lassen. Seit Flowerboy liebe ich eure Pläne und muss an der Stelle wirklich sagen "Wow, ich bin baff", einfach weil der Schreibstil, den ihr bei Wild Ember an den Tag gelegt habt, mich komplett aus den Socken gehauen hat. Der Schreibstil ist großartig, er ist fantastisch und so imposant wie es das Hathaway Vermächtnis verlangt. Große Klasse, wirklich! Ich bin so stolz auf euch!
Und nun zum Buch:
Der goldene Käfig, die eisigen Intrigen und der schiere Reichtum und die Welt der Elite, ihr habt das so dermaßen gut zu Papier gebracht, dass ich mich wirklich in die Örtlichkeiten hineinversetzen konnte, in die Stimmungen, die Atmosphären. Die emotionale Komponente fand ich auch großartig, weil sie nicht immer einer unabhängigen starken und unantastbaren Hauptcharakteren-Rige bedarf, die immer alles kann, sondern auch mal in Form von gebrochenen Charakteren auftreten darf, die sich wie Schachfiguren in einem abgekarteten Spiel nichts sehnlicher wünschen als den allmächtigen Spieler Schachmatt zu setzen. Und das werden sie.
Ich gebe dem ersten Band der Hathaway-Stables Reihe gute 4,5 Sterne!
Den minimalen Abzug müsst ihr mir verzeihen, ich bin nur leider kein besonders großer Fan von leicht toxischen überdominanten Männern, auch wenn sie noch so liebestrunken sind.
Ich hätte mir auch noch ein ganz kleinwenig mehr Handlung gewünscht, aber das ist Mäkeln auf hohem Niveau. Den emotionalen und psychologischen Aspekt des Buchs fand ich großartig, aber er hat viel von der Handlung verschlungen und dadurch ein wenig entschleunigt.
Hab ich den zweiten Teil aber schon bei mir auf der Arbeit vor Wochen vorbestellt? Na sowas von!
Freue ich mich darauf weiterzulesen? Absolut!
Ich freue mich sehr auf eure Reise und bleibe den Hathaway-Stables verfallen, wie alle, die in ihren Bann gezogen werden und ihnen verhaftet bleiben. Das ist schließlich.... 𝘶𝘯𝘷𝘦𝘳𝘮𝘦𝘪𝘥𝘭𝘪𝘤𝘩.
Vorab muss ich direkt ein Kompliment loswerden an euch beide, Kira und Ena, die Ziggy Hale so erstrahlen lassen. Seit Flowerboy liebe ich eure Pläne und muss an der Stelle wirklich sagen "Wow, ich bin baff", einfach weil der Schreibstil, den ihr bei Wild Ember an den Tag gelegt habt, mich komplett aus den Socken gehauen hat. Der Schreibstil ist großartig, er ist fantastisch und so imposant wie es das Hathaway Vermächtnis verlangt. Große Klasse, wirklich! Ich bin so stolz auf euch!
Und nun zum Buch:
Der goldene Käfig, die eisigen Intrigen und der schiere Reichtum und die Welt der Elite, ihr habt das so dermaßen gut zu Papier gebracht, dass ich mich wirklich in die Örtlichkeiten hineinversetzen konnte, in die Stimmungen, die Atmosphären. Die emotionale Komponente fand ich auch großartig, weil sie nicht immer einer unabhängigen starken und unantastbaren Hauptcharakteren-Rige bedarf, die immer alles kann, sondern auch mal in Form von gebrochenen Charakteren auftreten darf, die sich wie Schachfiguren in einem abgekarteten Spiel nichts sehnlicher wünschen als den allmächtigen Spieler Schachmatt zu setzen. Und das werden sie.
Ich gebe dem ersten Band der Hathaway-Stables Reihe gute 4,5 Sterne!
Den minimalen Abzug müsst ihr mir verzeihen, ich bin nur leider kein besonders großer Fan von leicht toxischen überdominanten Männern, auch wenn sie noch so liebestrunken sind.
Ich hätte mir auch noch ein ganz kleinwenig mehr Handlung gewünscht, aber das ist Mäkeln auf hohem Niveau. Den emotionalen und psychologischen Aspekt des Buchs fand ich großartig, aber er hat viel von der Handlung verschlungen und dadurch ein wenig entschleunigt.
Hab ich den zweiten Teil aber schon bei mir auf der Arbeit vor Wochen vorbestellt? Na sowas von!
Freue ich mich darauf weiterzulesen? Absolut!
Ich freue mich sehr auf eure Reise und bleibe den Hathaway-Stables verfallen, wie alle, die in ihren Bann gezogen werden und ihnen verhaftet bleiben. Das ist schließlich.... 𝘶𝘯𝘷𝘦𝘳𝘮𝘦𝘪𝘥𝘭𝘪𝘤𝘩.
June 4, 2025
"Weil ein Blick gereicht hat, um mich alles vergessen zu lassen."
Mina hat mich wirklich beeindruckt. Ich habe in letzter Zeit von so vielen starken Frauen gelesen, da war sie eine gute Abwechslung. Mina ist nämlich nicht die typische „starke“ Frau – sie ist zerbrochen und voller Wut, Schmerz und Angst. Es war erfrischend und doch so nahbar, ich habe mich richtig mit ihr verbunden gefühlt.
River Morris... der Mann, der er ist. Ich bin ihm ABSOUT verfallen. Ich liebe nun mal einen bestimmte Sorte Mann in Büchern und River ist es - roh, dominant und sooo verdammt heiß. Doch nicht nur sein Auftreten hat ihn für mich so spannend gemacht, auch sein Beschützerinstinkt und seine Sehnsucht nach Gerechtigkeit, haben mich zum schmunzeln gebracht - im Sinne von „kicking my feet“. Die Bindung zwischen River und Mina ist alles, aber nicht langweilig. Es ist leidenschaftlich, romantisch süß und SO FESSELND. In manchen Büchern knistert es, hier hat es gebrannt.
Ziggy Hale als Autorinnen-Duo? YES!! Tausendfach yes. Der Schreibstil ist poetisch und unglaublich bildhaft, als ob man wirklich mitten im Geschehen ist. Super spannend fand ich auch die vielen POVs - es kann verwirrend sein, ich jedoch fand es einfach geil! Kira und Ena thematisieren nicht nur Liebe oder Verrat - es geht um so viel mehr. Aber das verrate ich euch nicht hihi - ich will ja nicht zu viel verraten. Obwohl die Story komplex ist (durch die Verstrickungen und Intrigen), verliert sie NIE an emotionaler Wucht. Das Setting, die Aesthetics und die Charaktere sind eine 100/10!
Fazit: Die Elite der Hamptons wirkt wie ein vergoldeter Käfig – glänzend von außen, aber tödlich von innen. Ich wusste nicht, worauf ich mich einlasse, denn Pferdis sind eigentlich nicht mein Fall. Was mich jedoch erwartet hat, war nicht nur ein Buch über Reichtum, Pferderennsport und düstere Familiengeheimnisse – es war eine emotionale Achterbahnfahrt, die abholt. Ich sag’s euch, ihr BRAUCHT es. Ich freue mich auf Band 2 und die tollen Gespräche, die ich weiterhin mit den beiden süßen Mäuse führen werde HAHAH.
Mina hat mich wirklich beeindruckt. Ich habe in letzter Zeit von so vielen starken Frauen gelesen, da war sie eine gute Abwechslung. Mina ist nämlich nicht die typische „starke“ Frau – sie ist zerbrochen und voller Wut, Schmerz und Angst. Es war erfrischend und doch so nahbar, ich habe mich richtig mit ihr verbunden gefühlt.
River Morris... der Mann, der er ist. Ich bin ihm ABSOUT verfallen. Ich liebe nun mal einen bestimmte Sorte Mann in Büchern und River ist es - roh, dominant und sooo verdammt heiß. Doch nicht nur sein Auftreten hat ihn für mich so spannend gemacht, auch sein Beschützerinstinkt und seine Sehnsucht nach Gerechtigkeit, haben mich zum schmunzeln gebracht - im Sinne von „kicking my feet“. Die Bindung zwischen River und Mina ist alles, aber nicht langweilig. Es ist leidenschaftlich, romantisch süß und SO FESSELND. In manchen Büchern knistert es, hier hat es gebrannt.
Ziggy Hale als Autorinnen-Duo? YES!! Tausendfach yes. Der Schreibstil ist poetisch und unglaublich bildhaft, als ob man wirklich mitten im Geschehen ist. Super spannend fand ich auch die vielen POVs - es kann verwirrend sein, ich jedoch fand es einfach geil! Kira und Ena thematisieren nicht nur Liebe oder Verrat - es geht um so viel mehr. Aber das verrate ich euch nicht hihi - ich will ja nicht zu viel verraten. Obwohl die Story komplex ist (durch die Verstrickungen und Intrigen), verliert sie NIE an emotionaler Wucht. Das Setting, die Aesthetics und die Charaktere sind eine 100/10!
Fazit: Die Elite der Hamptons wirkt wie ein vergoldeter Käfig – glänzend von außen, aber tödlich von innen. Ich wusste nicht, worauf ich mich einlasse, denn Pferdis sind eigentlich nicht mein Fall. Was mich jedoch erwartet hat, war nicht nur ein Buch über Reichtum, Pferderennsport und düstere Familiengeheimnisse – es war eine emotionale Achterbahnfahrt, die abholt. Ich sag’s euch, ihr BRAUCHT es. Ich freue mich auf Band 2 und die tollen Gespräche, die ich weiterhin mit den beiden süßen Mäuse führen werde HAHAH.
June 8, 2025
Cover und Klappentext haben mich direkt angesprochen, so dass ich mich bei dem Autorenduo Ziggy Hale direkt als Bloggerin beworben habe, um bei dem Release mitzuwirken.
Das Cover wirkt auf mich sehr edel und ich finde es passt wunderbar zu einem Buch über Pferdereitsport.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut zu lesen. Man merkt zu keinem Zeitpunkt, dass hinter dem Pseudonym Ziggy Hale zwei Autorinnen stecken. Immer wieder haben sich automatisch ganze Szenen bildlich in meinem Kopf abgespielt.
Ich muss allerdings zugeben, dass ich mit den ganzen Namen und Begriffen schon meine Schwierigkeiten haben. Manchmal werden die Personen beim Vornamen, manchmal beim Nachnamen und manchmal beim Spitznamen genannt. Und es gab wirklich viele Personen. Auch die Pferde hatten natürlich Namen. Gut finde ich, dass es am Ende des Buches eine Übersicht dazu gibt. Beim eBook finde ich es allerdings immer umständlich, weil man es da nicht so einfach nachschauen kann. Auch die Begriffe aus dem Pferdesportbereich waren für mich Neuland. Dadurch habe ich mich das erste Drittel des Buches schon ein wenig schwer getan. Je weiter ich allerdings gelesen hatte, desto mehr bin ich rein gekommen.
Die Charaktere sind toll gestaltet und super ausgearbeitet. Sie bringen eine Geschichte mit und waren immer authentisch. Ihr handeln war für mich immer nachvollziehbar.
Die Handlung an sich war super interessant und spannend. Nach und nach findet der Leser immer mehr heraus. Es gibt Intrigen, eine Liebesgeschichte und auch Szenen voller Gefahr. Am Ende gibt es ein rundes Bild ab, aber die Geschichte ist natürlich noch nicht auserzählt. Ich möchte auf jeden Fall auch die nächsten beiden Bände lesen. Von mir gibt es eine Weiterempfehlung!
Fazit:
Obwohl ich mich im ersten Drittel mit den ganzen Namen und Begriffen etwas schwer getan habe konnte mich das Buch mit der Handlung und den toll ausgearbeiteten Charakteren richtig überzeugen. Von mir gibt es daher auch eine klare Weiterempfehlung.
Das Cover wirkt auf mich sehr edel und ich finde es passt wunderbar zu einem Buch über Pferdereitsport.
Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut zu lesen. Man merkt zu keinem Zeitpunkt, dass hinter dem Pseudonym Ziggy Hale zwei Autorinnen stecken. Immer wieder haben sich automatisch ganze Szenen bildlich in meinem Kopf abgespielt.
Ich muss allerdings zugeben, dass ich mit den ganzen Namen und Begriffen schon meine Schwierigkeiten haben. Manchmal werden die Personen beim Vornamen, manchmal beim Nachnamen und manchmal beim Spitznamen genannt. Und es gab wirklich viele Personen. Auch die Pferde hatten natürlich Namen. Gut finde ich, dass es am Ende des Buches eine Übersicht dazu gibt. Beim eBook finde ich es allerdings immer umständlich, weil man es da nicht so einfach nachschauen kann. Auch die Begriffe aus dem Pferdesportbereich waren für mich Neuland. Dadurch habe ich mich das erste Drittel des Buches schon ein wenig schwer getan. Je weiter ich allerdings gelesen hatte, desto mehr bin ich rein gekommen.
Die Charaktere sind toll gestaltet und super ausgearbeitet. Sie bringen eine Geschichte mit und waren immer authentisch. Ihr handeln war für mich immer nachvollziehbar.
Die Handlung an sich war super interessant und spannend. Nach und nach findet der Leser immer mehr heraus. Es gibt Intrigen, eine Liebesgeschichte und auch Szenen voller Gefahr. Am Ende gibt es ein rundes Bild ab, aber die Geschichte ist natürlich noch nicht auserzählt. Ich möchte auf jeden Fall auch die nächsten beiden Bände lesen. Von mir gibt es eine Weiterempfehlung!
Fazit:
Obwohl ich mich im ersten Drittel mit den ganzen Namen und Begriffen etwas schwer getan habe konnte mich das Buch mit der Handlung und den toll ausgearbeiteten Charakteren richtig überzeugen. Von mir gibt es daher auch eine klare Weiterempfehlung.
July 7, 2025
Okay, ich sag’s direkt, wie’s ist: Ich hatte richtig Bock auf das Buch. Hamptons-Vibes, dunkle Geheimnisse, sexy Spannung zwischen zwei, die sich eigentlich nicht haben dürfen – das klingt nach genau meinem Ding. Aber der Einstieg? Puh. Der hat mich eher verwirrt als reingezogen.
Es kamen direkt am Anfang so viele Namen, Orte, Familienclans – ich dachte kurz, ich wär in ’nem Who-is-Who der High Society gelandet. Ich hätte mir echt gewünscht, dass da gleich zu Beginn ein Glossar gewesen wäre, nicht erst mittendrin. Weil so war’s am Anfang einfach überladen und bisschen zäh. Ich hab ne Weile gebraucht, um reinzukommen.
Aber: Wenn man einmal drin ist, wird’s besser. Die Atmosphäre ist stark, die Hamptons-Settings fühlten sich real an. Und ja – zwischen Mina und River knistert’s. Mal subtil, mal auf die Fresse. Ich mochte die unterschwellige Spannung, aber irgendwie hat’s mich emotional nicht komplett gepackt. Ich wollte fühlen – richtig fühlen – aber das kam nur stellenweise.
River ist so dieser düstere Typ mit gebrochener Vergangenheit und Rache in der Seele – ja, heiß, aber auch bisschen zu glatt für meinen Geschmack. Mina hat Tiefe, aber ich hab sie nicht komplett greifen können. Ich glaub, da wär mehr gegangen. Die Nebenfiguren waren teilweise cool (Shoutout an Winifred), aber es war so viel los, dass ich keine richtige Verbindung aufbauen konnte.
Was das Buch aber gerettet hat: Der Cliffhanger. Ziggy Hale, du kleines Biest – das war fies. Genau so macht man’s, dass man trotzdem weiterlesen will.
Fazit:
„Wild Ember“ hat starke Ansätze, schöne Atmosphäre und ein paar richtig gute Szenen. Aber der Anfang war für mich too much, und die emotionale Bindung zu den Charakteren hat mir gefehlt. Trotzdem: Ich werd weiterlesen, weil ich wissen will, wie’s weitergeht – und ich hab das Gefühl, Band 2 könnte richtig knallen.
3 von 5 Sternen – solide, aber kein Burnout. Eher so ein Glimmen, das kurz aufflackert und dann wieder auf Sparflamme geht.
Es kamen direkt am Anfang so viele Namen, Orte, Familienclans – ich dachte kurz, ich wär in ’nem Who-is-Who der High Society gelandet. Ich hätte mir echt gewünscht, dass da gleich zu Beginn ein Glossar gewesen wäre, nicht erst mittendrin. Weil so war’s am Anfang einfach überladen und bisschen zäh. Ich hab ne Weile gebraucht, um reinzukommen.
Aber: Wenn man einmal drin ist, wird’s besser. Die Atmosphäre ist stark, die Hamptons-Settings fühlten sich real an. Und ja – zwischen Mina und River knistert’s. Mal subtil, mal auf die Fresse. Ich mochte die unterschwellige Spannung, aber irgendwie hat’s mich emotional nicht komplett gepackt. Ich wollte fühlen – richtig fühlen – aber das kam nur stellenweise.
River ist so dieser düstere Typ mit gebrochener Vergangenheit und Rache in der Seele – ja, heiß, aber auch bisschen zu glatt für meinen Geschmack. Mina hat Tiefe, aber ich hab sie nicht komplett greifen können. Ich glaub, da wär mehr gegangen. Die Nebenfiguren waren teilweise cool (Shoutout an Winifred), aber es war so viel los, dass ich keine richtige Verbindung aufbauen konnte.
Was das Buch aber gerettet hat: Der Cliffhanger. Ziggy Hale, du kleines Biest – das war fies. Genau so macht man’s, dass man trotzdem weiterlesen will.
Fazit:
„Wild Ember“ hat starke Ansätze, schöne Atmosphäre und ein paar richtig gute Szenen. Aber der Anfang war für mich too much, und die emotionale Bindung zu den Charakteren hat mir gefehlt. Trotzdem: Ich werd weiterlesen, weil ich wissen will, wie’s weitergeht – und ich hab das Gefühl, Band 2 könnte richtig knallen.
3 von 5 Sternen – solide, aber kein Burnout. Eher so ein Glimmen, das kurz aufflackert und dann wieder auf Sparflamme geht.
This entire review has been hidden because of spoilers.
July 25, 2025
Wild Ember - Ziggy Hale ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️/5
Wenn die Autor*innen des black.edition Verlags eines können, dann ist es richtig gute Werbung machen. Das Autorinnenduo hinter Ziggy Hale hat mich unglaublich neugierig auf Wild Ember gemacht und das Buch hat mich absolut überzeugen können.
Mina kehrt nach 2 Jahren und einem traumatischen Erlebnis zurück in die Hamptons. Zurück nach Hause, zurück zum Pferderennsport, der ihr so viel bedeutet hat. Denn sie will herausfinden, was in jener schicksalshaften Nacht wirklich passiert ist, wer dahinter steckt und vor allem auch, wie ihre Zukunft aussieht.
Zuallererst ist das Buch absolut wunderschön gestaltet! Der Farbschnitt, die Innenklappen, sogar die ersten Seiten eines jeden Kapitels sehen einfach nur toll aus! Das Autorinnenduo schafft es mit ihrem Schreibstil, der mal kryptisch, mal verwirrend, mal voller Emotionen ist, die Spannung durch das komplette Buch aufrecht zu erhalten und den Leser fast zur Verzweiflung zu bringen (manchmal will man die Charaktere echt anschreien, doch endlich mal mehr zu verraten). Aber natürlich hat das System schließlich liest man ja Band 1 von 3 - trotzdem war es durch die geheimnistuerei manchmal schwerer Handlung und Dialoge einem Charakter zuzuordnen, was aber dazu geführt hab, dass ich mich nurnoch mehr auf das Buch konzentriert habe. Ich fand die Charaktere schön ausgearbeitet, hätte mir an einigen Stellen jedoch noch etwas mehr Tiefe gewünscht - ich glaube aber, das kommt in Band 2 und 3 sicher noch. Die Handlung ist fesselnd und ganz besonders toll sind die Szenen mit Mina und den Pferden. Absolut authentisch und so voller Gefühl ausgearbeitet!
Insgesamt hat mich das Buch wirklich begeistert und ich musste es innerhalb von 2 Tagen mit meiner Buddyreadpartnerin durchlesen, nur um dann mit einem miesen Cliffhanger zurückzubleiben! Danke lieber black.edition Verlag für das absolut geniale Rezensionsexemplar!
On to the next 💓
*Werbung, Rezensionsexemplar
Wenn die Autor*innen des black.edition Verlags eines können, dann ist es richtig gute Werbung machen. Das Autorinnenduo hinter Ziggy Hale hat mich unglaublich neugierig auf Wild Ember gemacht und das Buch hat mich absolut überzeugen können.
Mina kehrt nach 2 Jahren und einem traumatischen Erlebnis zurück in die Hamptons. Zurück nach Hause, zurück zum Pferderennsport, der ihr so viel bedeutet hat. Denn sie will herausfinden, was in jener schicksalshaften Nacht wirklich passiert ist, wer dahinter steckt und vor allem auch, wie ihre Zukunft aussieht.
Zuallererst ist das Buch absolut wunderschön gestaltet! Der Farbschnitt, die Innenklappen, sogar die ersten Seiten eines jeden Kapitels sehen einfach nur toll aus! Das Autorinnenduo schafft es mit ihrem Schreibstil, der mal kryptisch, mal verwirrend, mal voller Emotionen ist, die Spannung durch das komplette Buch aufrecht zu erhalten und den Leser fast zur Verzweiflung zu bringen (manchmal will man die Charaktere echt anschreien, doch endlich mal mehr zu verraten). Aber natürlich hat das System schließlich liest man ja Band 1 von 3 - trotzdem war es durch die geheimnistuerei manchmal schwerer Handlung und Dialoge einem Charakter zuzuordnen, was aber dazu geführt hab, dass ich mich nurnoch mehr auf das Buch konzentriert habe. Ich fand die Charaktere schön ausgearbeitet, hätte mir an einigen Stellen jedoch noch etwas mehr Tiefe gewünscht - ich glaube aber, das kommt in Band 2 und 3 sicher noch. Die Handlung ist fesselnd und ganz besonders toll sind die Szenen mit Mina und den Pferden. Absolut authentisch und so voller Gefühl ausgearbeitet!
Insgesamt hat mich das Buch wirklich begeistert und ich musste es innerhalb von 2 Tagen mit meiner Buddyreadpartnerin durchlesen, nur um dann mit einem miesen Cliffhanger zurückzubleiben! Danke lieber black.edition Verlag für das absolut geniale Rezensionsexemplar!
On to the next 💓
*Werbung, Rezensionsexemplar
June 4, 2025
Meine Meinung:🏇💛
Die Hathaways besitzen viel Macht & kontrollieren deshalb, das Schicksal, des Pferderennsports. Natürlich verbirgt die Elite dunkle Geheimnisse.
Als Wilhemina zurückkehrt, sollte dies Grund der Freude seine, denn diese ist ihre größtes Geheimnis. Mina kommt nicht nach Hause um die Rennsaison zu begleiten… Nein! Sie will Antworten, auf das was ihr angetan wurde. Ihr mysteriöser Stalker ~ Omen ~ verspricht: er habe diese. Niemand weiß besser: die Elite vernichtet jeden, der ihr gefährlich wird oder zu nahe kommt. 🏇💛
Wilhelmina, oder auch ~Mina~ sie ist eine mutige Frau. Ihr wurden abartige Dinge angetan, die man sich nicht vorstellen kann. Ihre Gedanken werden beherrscht von der Vergangenheit. Sie hat den Mut zurückzukehren, auch wenn sich niemand freut, dass sie zurück ist. Wirklich nicht, denn was ist mir River? 💛🏇
River, der heiß begehrte Hockeytrainer, versucht auch seine Dämonen zu bekämpfen & will endlich Antworten. Eigentlich ist er ein gebrochener Mann, dem der Boden unter den Füßen weggezogen worden ist & er ist gebrochen… so gebrochen, aber er will eins: Rache an denjenigen, die Mina das angetan haben. 🏇💛
Die letzten Kapitel waren die Besten, denn es passiert so viel, man bekommt viel Info & dann dieser Cliffhanger. 🥹 Darauf war ich wirklich nicht vorbereitet.
Fazit: 🏇💛
Anfangs hatte ich leichte Schwierigkeiten in das Buch rein zu kommen & die POV’s haben mich manchmal etwas verwirrt. Das Setting ist traumhaft & auch das Thema rund um die Elite fand ich sehr gut umgesetzt, interessant & spannend. Es war mein erstes Buch, in dem Pferde vorgekommen sind & ich will definitiv mehr davon. Die Spannung zwischen River & Mina waren soooo hot 🔥& ich kann es kaum erwarten bis Band 2 ~ Wild Ashes ~ erscheint. 💛🏇
Die Hathaways besitzen viel Macht & kontrollieren deshalb, das Schicksal, des Pferderennsports. Natürlich verbirgt die Elite dunkle Geheimnisse.
Als Wilhemina zurückkehrt, sollte dies Grund der Freude seine, denn diese ist ihre größtes Geheimnis. Mina kommt nicht nach Hause um die Rennsaison zu begleiten… Nein! Sie will Antworten, auf das was ihr angetan wurde. Ihr mysteriöser Stalker ~ Omen ~ verspricht: er habe diese. Niemand weiß besser: die Elite vernichtet jeden, der ihr gefährlich wird oder zu nahe kommt. 🏇💛
Wilhelmina, oder auch ~Mina~ sie ist eine mutige Frau. Ihr wurden abartige Dinge angetan, die man sich nicht vorstellen kann. Ihre Gedanken werden beherrscht von der Vergangenheit. Sie hat den Mut zurückzukehren, auch wenn sich niemand freut, dass sie zurück ist. Wirklich nicht, denn was ist mir River? 💛🏇
River, der heiß begehrte Hockeytrainer, versucht auch seine Dämonen zu bekämpfen & will endlich Antworten. Eigentlich ist er ein gebrochener Mann, dem der Boden unter den Füßen weggezogen worden ist & er ist gebrochen… so gebrochen, aber er will eins: Rache an denjenigen, die Mina das angetan haben. 🏇💛
Die letzten Kapitel waren die Besten, denn es passiert so viel, man bekommt viel Info & dann dieser Cliffhanger. 🥹 Darauf war ich wirklich nicht vorbereitet.
Fazit: 🏇💛
Anfangs hatte ich leichte Schwierigkeiten in das Buch rein zu kommen & die POV’s haben mich manchmal etwas verwirrt. Das Setting ist traumhaft & auch das Thema rund um die Elite fand ich sehr gut umgesetzt, interessant & spannend. Es war mein erstes Buch, in dem Pferde vorgekommen sind & ich will definitiv mehr davon. Die Spannung zwischen River & Mina waren soooo hot 🔥& ich kann es kaum erwarten bis Band 2 ~ Wild Ashes ~ erscheint. 💛🏇
June 15, 2025
》»Weil ein Blick gereicht hat, um mich alles vergessen zu lassen! Ein Blick, ein Kuss, und all die großen Pläne, die ich für unser Wiedersehen hatte, einfach verschwunden. All die Dinge, die ich dir sagen wollte.«
Mᴇɪɴᴜɴɢ:
High Society und Pferderennen – ich bin sofort dabei! Wild Ember ist der erste Band der „Hathaway Stables”-Reihe. Ich liebe die Gestaltung wirklich sehr, diese ganzen Details sind ein echter Hingucker. Die Geschichte wird aus verschiedenen Sichten erzählt, was ich richtig cool finde. So bekommt man einiges mit. Wilhelmina fand ich wirklich sehr interessant und auch River mochte ich sehr. Ich war über einige Dinge wirklich sprachlos, damit habe ich nicht gerechnet. Ich bin nun auch immer noch sehr neugierig, wie die Geschichte weitergeht, gerade nach dem Cliffhanger. Der Einstieg ins Buch fiel mir leider schwer, da ich immer wieder durcheinanderkam, wenn es um die Personen und ihre Beziehungen zueinander ging. Das habe ich im weiteren Verlauf immer besser verstanden. Trotzdem hätte ich mir hier eine Übersicht gewünscht, da es doch einige Personen sind. Manchmal war mir auch der Szenenwechsel etwas zu schnell, doch auch daran konnte ich mich mit der Zeit gewöhnen. Als ich gehört habe, dass ein Buch mit High Society und Pferden herauskommt, war ich sofort Feuer und Flamme. Ich war richtig neugierig, und die Spannung nimmt im Verlauf der Geschichte immer weiter zu, sodass der Cliffhanger am Ende besonders spannend ist. „Wild Ember“ hatte einige unerwartete Wendungen, emotionale Szenen und ganz viel Spannung. Ich bin wirklich sehr neugierig auf die Fortsetzung.
Mᴇɪɴᴜɴɢ:
High Society und Pferderennen – ich bin sofort dabei! Wild Ember ist der erste Band der „Hathaway Stables”-Reihe. Ich liebe die Gestaltung wirklich sehr, diese ganzen Details sind ein echter Hingucker. Die Geschichte wird aus verschiedenen Sichten erzählt, was ich richtig cool finde. So bekommt man einiges mit. Wilhelmina fand ich wirklich sehr interessant und auch River mochte ich sehr. Ich war über einige Dinge wirklich sprachlos, damit habe ich nicht gerechnet. Ich bin nun auch immer noch sehr neugierig, wie die Geschichte weitergeht, gerade nach dem Cliffhanger. Der Einstieg ins Buch fiel mir leider schwer, da ich immer wieder durcheinanderkam, wenn es um die Personen und ihre Beziehungen zueinander ging. Das habe ich im weiteren Verlauf immer besser verstanden. Trotzdem hätte ich mir hier eine Übersicht gewünscht, da es doch einige Personen sind. Manchmal war mir auch der Szenenwechsel etwas zu schnell, doch auch daran konnte ich mich mit der Zeit gewöhnen. Als ich gehört habe, dass ein Buch mit High Society und Pferden herauskommt, war ich sofort Feuer und Flamme. Ich war richtig neugierig, und die Spannung nimmt im Verlauf der Geschichte immer weiter zu, sodass der Cliffhanger am Ende besonders spannend ist. „Wild Ember“ hatte einige unerwartete Wendungen, emotionale Szenen und ganz viel Spannung. Ich bin wirklich sehr neugierig auf die Fortsetzung.
July 27, 2025
Leider konnte mich Wild Ember nicht wirklich überzeugen. Die Grundidee rund um dunkle Familiengeheimnisse, Machtspiele in der Elite der Hamptons und eine verlorene Tochter, die zurückkehrt, klang vielversprechend. Doch leider ist die Umsetzung überhaupt nicht mein Fall.
Der Schreibstil war für mich persönlich super schwer zugänglich. Statt mich in die Geschichte hineinzuziehen, hat er mich eher auf Abstand gehalten. Und ich hatte das Bedürfnis Seiten quer zu lesen. Die Sprache wirkte auf mich oft überladen oder zu gewollt atmosphärisch, sodass ich keinen emotionalen Zugang zu den Figuren finden konnte.
Die Charaktere blieben für mich total blass und schwer greifbar, was es mir zusätzlich erschwert hat mitzufiebern. Mina hätte definitiv eine interessante Protagonistin sein können, doch ich konnte ihre Entscheidungen nicht immer nachvollziehen. So ging es mir auch mit den Nebenfiguren. Es blieb für meinen Geschmack zu schematisch.
Was mich zumindest teilweise mitgerissen hat, waren die Szenenwechsel. Die Perspektivsprünge und das sich entfaltende Puzzle der Handlung hatten Potenzial und haben für etwas Spannung gesorgt. Doch das reichte für mich nicht aus, um mich dauerhaft bei der Stange zu halten.
Wild Ember hatte interessante Ansätze und eine geheimnisvolle Grundstimmung, die für Fans von Intrigen und dunklen Familiengeheimnissen durchaus ansprechend sein könnte. Doch für mich war der Schreibstil schlicht nicht der richtige, um in die Geschichte abzutauchen. Daher hab ich eher darüber nachgedacht abzubrechen, als dass ich ein tolles Leseerlebnis hatte. Dennoch ist dies natürlich Geschmackssache, vielleicht gefällt anderen das Buch dafür umso mehr.
Der Schreibstil war für mich persönlich super schwer zugänglich. Statt mich in die Geschichte hineinzuziehen, hat er mich eher auf Abstand gehalten. Und ich hatte das Bedürfnis Seiten quer zu lesen. Die Sprache wirkte auf mich oft überladen oder zu gewollt atmosphärisch, sodass ich keinen emotionalen Zugang zu den Figuren finden konnte.
Die Charaktere blieben für mich total blass und schwer greifbar, was es mir zusätzlich erschwert hat mitzufiebern. Mina hätte definitiv eine interessante Protagonistin sein können, doch ich konnte ihre Entscheidungen nicht immer nachvollziehen. So ging es mir auch mit den Nebenfiguren. Es blieb für meinen Geschmack zu schematisch.
Was mich zumindest teilweise mitgerissen hat, waren die Szenenwechsel. Die Perspektivsprünge und das sich entfaltende Puzzle der Handlung hatten Potenzial und haben für etwas Spannung gesorgt. Doch das reichte für mich nicht aus, um mich dauerhaft bei der Stange zu halten.
Wild Ember hatte interessante Ansätze und eine geheimnisvolle Grundstimmung, die für Fans von Intrigen und dunklen Familiengeheimnissen durchaus ansprechend sein könnte. Doch für mich war der Schreibstil schlicht nicht der richtige, um in die Geschichte abzutauchen. Daher hab ich eher darüber nachgedacht abzubrechen, als dass ich ein tolles Leseerlebnis hatte. Dennoch ist dies natürlich Geschmackssache, vielleicht gefällt anderen das Buch dafür umso mehr.
June 7, 2025
Wo soll ich anfangen? Wild Ember – Brenne für mich von ZiggyHale hat mich komplett aus den Socken gehauen! Schon der Anfang zieht einen in eine düstere und mysteriöse Welt, die so fesselnd ist, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.📚🤩 Die wechselnden Perspektiven, die Tiefe der Charaktere und der unglaublich packende Schreibstil – einfach wow, MEHR ALS WOW!🤩
Dieses Buch ist nicht nur spannend, es ist ein wahres Erlebnis. Jedes Kapitel bringt neue Überraschungen (und das meine ich so!!) , jedes Wort zieht dich tiefer in die Geschichte. Ich habe definitiv meine Hasscharaktere gefunden – aber genauso auch die, die ich absolut liebe! Sie sind mir so ans Herz gewachsen, dass ich unbedingt mehr über sie erfahren will.
Und dann dieses Ende… Wie könnt ihr es wagen, mich mit so einem miesen Cliffhänger schlafen zu lassen..!!!!!😣😱🤯 Ich muss wissen, wie es weitergeht! Es war genau das, was mein Leserherz gebraucht hat. Ein absoluter Page-Turner, der hält, was er verspricht, und mich vollkommen begeistert hat. Ich danke den großartigen Köpfen hinter diesem Werk von Herzen dafür, dass ich es lesen durfte! Es war mir ein Genuss, und ich werde es garantiert wieder lesen.. immer und immer wieder.
Für alle, die intensive Geschichten mit Spannung, Tiefgang und unvergesslichen Charakteren lieben: Dieses Buch müsst ihr lesen! 🖤
Dieses Buch ist nicht nur spannend, es ist ein wahres Erlebnis. Jedes Kapitel bringt neue Überraschungen (und das meine ich so!!) , jedes Wort zieht dich tiefer in die Geschichte. Ich habe definitiv meine Hasscharaktere gefunden – aber genauso auch die, die ich absolut liebe! Sie sind mir so ans Herz gewachsen, dass ich unbedingt mehr über sie erfahren will.
Und dann dieses Ende… Wie könnt ihr es wagen, mich mit so einem miesen Cliffhänger schlafen zu lassen..!!!!!😣😱🤯 Ich muss wissen, wie es weitergeht! Es war genau das, was mein Leserherz gebraucht hat. Ein absoluter Page-Turner, der hält, was er verspricht, und mich vollkommen begeistert hat. Ich danke den großartigen Köpfen hinter diesem Werk von Herzen dafür, dass ich es lesen durfte! Es war mir ein Genuss, und ich werde es garantiert wieder lesen.. immer und immer wieder.
Für alle, die intensive Geschichten mit Spannung, Tiefgang und unvergesslichen Charakteren lieben: Dieses Buch müsst ihr lesen! 🖤
June 5, 2025
„Wild Ember: Brenne für mich hat“ mich auf eine wilde, gefährliche Reise in die düstere Welt der Hamptons entführt. Zwischen toxischen Familiengeheimnissen, einem beinahe tödlichen Trauma und einer obsessive Beziehung, die nie ganz loslässt, entfaltet sich eine Geschichte, die unter die Haut geht.
Mina kehrt nach Jahren des Schweigens zurück – nicht nur zu ihrer zerrütteten Familie, sondern auch zu River, dem Mann, der einst ihr alles war. Und der jetzt ein Messer an ihre Kehle setzt, um sie vor ihrer Wahrheit zu „retten“.
Ziggy Hales Schreibstil ist roh und poetisch zugleich, manchmal schmerzhaft intensiv, manchmal sanft wie eine Welle nach dem Sturm. Manche Szenen waren schwer auszuhalten – psychische Gewalt, Stalking, Selbstaufgabe. Aber sie gehören zu dieser Geschichte, wie die Dunkelheit zu einem Feuer, das brennen will.
Fazit: Verstörend, berührend, sprachlich brillant – ein Highlight für Fans von Dark Romance mit Tiefe.
Danke an NetGalley und Black Edition für das eBook!
Mina kehrt nach Jahren des Schweigens zurück – nicht nur zu ihrer zerrütteten Familie, sondern auch zu River, dem Mann, der einst ihr alles war. Und der jetzt ein Messer an ihre Kehle setzt, um sie vor ihrer Wahrheit zu „retten“.
Ziggy Hales Schreibstil ist roh und poetisch zugleich, manchmal schmerzhaft intensiv, manchmal sanft wie eine Welle nach dem Sturm. Manche Szenen waren schwer auszuhalten – psychische Gewalt, Stalking, Selbstaufgabe. Aber sie gehören zu dieser Geschichte, wie die Dunkelheit zu einem Feuer, das brennen will.
Fazit: Verstörend, berührend, sprachlich brillant – ein Highlight für Fans von Dark Romance mit Tiefe.
Danke an NetGalley und Black Edition für das eBook!
June 21, 2025
Für alle Romance Suspense & Dark Romance Fans. 🙏🏻
Die Kombination aus Mystery, spice und Reitsport hat mich mega abgeholt. 😳😍
Man verfolgt hier Mina und ihre Rückkehr und die High Society des Rennsports. Dort trifft sie auch auf ihren Expartner River. Wobei es nicht klar ist, ob sie sich wirklich getrennt haben. Durch einen schrecklichen Vorfall musste Mina ihr Zuhause und auch den Reitsport aufgeben. Doch sie kommt wieder zurück, um mehr über den Überfall auf sich herauszufinden. Das finden nicht alle Familienmitglieder so toll. Außerdem gibt es noch diverse Geheimnisse die auf sie warten🤫
Meine Meinung:
Ich hab’s geliebt! Es war so spannend 😍 Der Aufbau war dieses Mal anders als alles was ich bisher gelesen habe und ich fand es mega, dass ich so miträtseln konnte, was genau passiert ist. Und der Plot i mean 🙈🙈😍😍 richtig gut geschrieben!
Die Charaktere haben mich auch super abgeholt. Und die verschiedenen POVs haben die Spannung noch mehr gepusht. Zwar musste ich am Anfang erst mal reinkommen, um durchzublicken, aber dann war ich hooked.
Die spicy Szenen haben mich auch extrem abgeholt 😎 und ich finde es war auch die perfekt Mischung zwischen spice und story.
Mein Rating:
5/5⭐️ 4/5🌶️ 5/5😳 5/5💕
Die Kombination aus Mystery, spice und Reitsport hat mich mega abgeholt. 😳😍
Man verfolgt hier Mina und ihre Rückkehr und die High Society des Rennsports. Dort trifft sie auch auf ihren Expartner River. Wobei es nicht klar ist, ob sie sich wirklich getrennt haben. Durch einen schrecklichen Vorfall musste Mina ihr Zuhause und auch den Reitsport aufgeben. Doch sie kommt wieder zurück, um mehr über den Überfall auf sich herauszufinden. Das finden nicht alle Familienmitglieder so toll. Außerdem gibt es noch diverse Geheimnisse die auf sie warten🤫
Meine Meinung:
Ich hab’s geliebt! Es war so spannend 😍 Der Aufbau war dieses Mal anders als alles was ich bisher gelesen habe und ich fand es mega, dass ich so miträtseln konnte, was genau passiert ist. Und der Plot i mean 🙈🙈😍😍 richtig gut geschrieben!
Die Charaktere haben mich auch super abgeholt. Und die verschiedenen POVs haben die Spannung noch mehr gepusht. Zwar musste ich am Anfang erst mal reinkommen, um durchzublicken, aber dann war ich hooked.
Die spicy Szenen haben mich auch extrem abgeholt 😎 und ich finde es war auch die perfekt Mischung zwischen spice und story.
Mein Rating:
5/5⭐️ 4/5🌶️ 5/5😳 5/5💕
December 15, 2025
Ich hatte große Erwartungen an dieses Buch, wurde jedoch leider enttäuscht. Statt einer mitreißenden, emotionalen Geschichte wirkte die Handlung auf mich stellenweise überladen und die Charaktere blieben oft oberflächlich. Besonders River, unser Protagonist, erschien mir eher wie eine sexbesessene Figur ohne Tiefe, wodurch viele Szenen erzwungen und unglaubwürdig wirkten.
Positiv hervorzuheben sind die Nebencharaktere wie Andrea, Quinn und Billie, die dem Buch Herz verleihen, sowie die detailreiche Darstellung der Hamptons, die für Atmosphäre sorgt. Kritisch bleiben die zahlreichen Perspektivwechsel, die sich tonlich zu ähnlich anfühlen, die überbordende Sprache und die problematische Darstellung von Gewalt, die teilweise fragwürdig wirkt.
Insgesamt hat die Geschichte interessante Ansätze, konnte mich aber in Charakterzeichnung, Handlung und Ton nicht vollständig überzeugen.
Positiv hervorzuheben sind die Nebencharaktere wie Andrea, Quinn und Billie, die dem Buch Herz verleihen, sowie die detailreiche Darstellung der Hamptons, die für Atmosphäre sorgt. Kritisch bleiben die zahlreichen Perspektivwechsel, die sich tonlich zu ähnlich anfühlen, die überbordende Sprache und die problematische Darstellung von Gewalt, die teilweise fragwürdig wirkt.
Insgesamt hat die Geschichte interessante Ansätze, konnte mich aber in Charakterzeichnung, Handlung und Ton nicht vollständig überzeugen.
August 16, 2025
Bin halt echt einfach enttäuscht, wie falsch dieses Buch beworben wurde.
Es sei ja gar kein "Dark Romance", wie man sich das immer so klischeehaft vorstellt, sondern viel mehr Romance-Suspense; "Dark Romance impliziert nicht immer den Inhalt, den wir damit verknüpfen" etc.
Also in meinen Augen, die nicht geschult sind, denn ich habe erst eine andere DR-Reihe gelesen (und nicht gemocht) war es definitiv mehr Dark Romance als Romance-Suspense oder was weiß ich nicht alles.
Ich hatte das Buch nach einem Video der Autorinnen vorbestellt und für mich wurde es, wie gesagt, völlig falsch beworben und ich bin einfach enttäuscht.
Ganz zu schweigen davon, dass die Pferde und das Rennsportthema eindeutig viel zu kurz kamen. Und River... sorry, aber maximal unsympathisch.
Es sei ja gar kein "Dark Romance", wie man sich das immer so klischeehaft vorstellt, sondern viel mehr Romance-Suspense; "Dark Romance impliziert nicht immer den Inhalt, den wir damit verknüpfen" etc.
Also in meinen Augen, die nicht geschult sind, denn ich habe erst eine andere DR-Reihe gelesen (und nicht gemocht) war es definitiv mehr Dark Romance als Romance-Suspense oder was weiß ich nicht alles.
Ich hatte das Buch nach einem Video der Autorinnen vorbestellt und für mich wurde es, wie gesagt, völlig falsch beworben und ich bin einfach enttäuscht.
Ganz zu schweigen davon, dass die Pferde und das Rennsportthema eindeutig viel zu kurz kamen. Und River... sorry, aber maximal unsympathisch.
July 5, 2025
Wow das Buch ist einfach der Hammer!! Es war mein erstes Buch der Autorin und ich konnte kaum die Finger davon lassen. So viele Emotionen und noch mehr Spannung welche vom ersten bis zum letzten Satz aufrecht erhalten wird. Ich bin schon so gespannt wie es weiter geht..
July 15, 2025
Eine spannende Geschichte in einem ungewöhnlichem Umfeld. Unbedingt die Triggerliste beachten.
December 21, 2025
war mir irgendwie echt zu verwirrend geschrieben.
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