Nach einem Angriff der Schwarzhämmer hängt Ryas Leben am seidenen Faden, und Zelin wurde schwer verletzt. Um die beiden zu retten, müssen Jas, Jes und die Diebfängerin Heka mit ihnen die Heimat der Dunkelheitsbestien durchqueren. Auch Tiams Schicksal ist ungewiss. Er wurde von Laitan und seinen Schergen entführt und befindet sich auf dem Weg nach Itar, wo ihn seine Hinrichtung erwartet.
Können Rya und Tiam rechtzeitig ihre magischen Gaben erwecken, um diese aussichtslose Situation zu überleben? Oder wird der Bluthund von Itar ihr Ende sein?
Weitere Bücher des
Stadt der Gefallenen
Die Chroniken von Ereos (abgeschlossen): Band 1: Sonnenschatten Band 2: Das Spiel von Tag und Nacht Band 3: Die namenlosen Türme Band 4: Geheimnisse der Dunkelheit Band 5: Tochter der Träume Band 6: Das letzte Spiel
Thriller/ Die ersten Monate Die letzten Monate Sammelband
Benjamin Keck is usually found with a cup of coffee. He strolls somewhere between mountains, forrests and lakes (usually armed with a book) and currently lives in Austria. Since a few years, a deep passion for hiking and night-runs keeps him up at night (apart from a very strong need for sunshine during the day). Needless to say, he loves writing and reading.
Amongst his favourite Fantasy authors are: Sanderson, Tolkien, Rothfuß, Schwartz, McCullough and many more. Non-Fantasy authors he enjoys are (to name just some of them): Lessing, Dickens, Hemmingway, Wilde, Hesse, ...
Ein sehr gelungener Abschluss Das Finale der Palneor-Saga ist nun da und diese Welt hat erneut nicht enttäuscht. Besonders die Protagonisten, allen voran Zelin, die so liebenswürdig anders sind und unterschiedlich und doch so gut zusammen passen, machen dieses Buch und seine 2 Vorgänger besonders. Natürlich gibt es auch Figuren, die ich überhaupt nicht mag, aber ohne die wäre es ja langweilig. Die Geschichte entwickelt sich nun zügig weiter und man bekommt kaum eine Chance durchzuatmen, aber die Chancen die da sind, sind umso schöner. Man lernt immer wieder neues über die Götter und trifft sogar die Königin von Palneor. Der Gärtner, sowie die Bettler bleiben bis zum Ende mysteriös und bieten Stoff für eine weitere Reihe. Was mich zum positivsten Teil dieses Abschlussbandes bringt, denn er lässt die Hoffnung der Leser auf eine Rückkehr in diese Welt offen. Mehr verrate ich nicht zum Ende, denn jeder soll das Buch selber lesen und sich über die lustigen Sprüche, besonderen Personen und überraschenden Wendungen freuen oder auch erschrecken können. Besonders toll fand ich den Moment in dem auch Rya ihre Gabe kennenlernt, denn sie passt sehr gut zu ihr. Nun abschließen, denn leider war das Buch viel zu schnell zu Ende, kann ich nur eine klare Leseempfehlung aussprechen für alle 3 Bücher. Wie Zelin sagen würde: Es war ein rutschiges Vergnügen!
Ein wahrlich großartiger Abschluss der Trilogie, der wahnsinnig Lust auf Mehr macht. "Die Gnade der Königin" löst fast alle Knoten und lässt den Lesenden zufrieden zurück. Wie von Benjamin Keck gewohnt, vereint auch dieser Abschlussband wieder komische mit kämpferischen Szenen. Der letzte Band der Palneor-Saga steht den anderen beiden in Nichts nach - im Gegenteil, man kann ihn fast nicht zur Seite legen. Die meisten Geheimnisse werden gelüftet, ein paar behält der Autor für sich und lässt den Lesenden rätseln, ob es in Zukunft weitere Bücher und Geschichten geben wird.
Wie von Benjamin Keck's anderen Reihen gewohnt, ist die Beschreibung von Szenen manchmal nicht ganz ohne. Zusammengemischt mit dem Witz und Charme vieler Charaktere, die man schnell lieb gewinnt und dann leider im letzten (diesem!) Band wieder hergeben muss, ist das eine großartiger Eintopf, der vielen Fantasy-Lesenden gefallen wird.
Besonders die in den ersten beiden Bänden kennen- und lieben gelernten Charaktere müssen schweren Herzens aufgegeben werden. In dieser Reihe gab es einige herausragend geschriebene Charaktere, die ich sehr vermissen werden. Alles Unikate! Alle gemeinsam in einer Geschichte und einem Ende vereint, das einfach für alle großartig gepasst hat.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung für alle Fantasy-Fans, die auch ab und an mal ein wenig härtere Szenen vertragen.
Die Gnade der Köningin ist der letzte von 3 Bänden der Palneor Saga von Benjamin Keck und greift nahtlos das Ende von Band 2 auf.
Die Freude hatten eine Konfrontation mit dem Bluthund und müssen nun erst einmal wieder auf die Beine kommen, bevor sie dem im Überfall entführten Tiam zu Hilfe eilen können.
Doch das Ziel ist klar, der Fürst von Itar muss weg, was zu einem fulminanten Abschluss führt!
Benjamin Keck schreibt wunderbar bildlich und mit Wortwitz, dass auch die ein oder andere 'unangenehme' Szene gut lesbar wird, ohne Spannung oder unerwarteten Wendungen den Schwung zu nehmen. Darüber hinaus wird unterschwellig eine Ode an Gerechtigkeit, Freundschaft und Loyalität gesungen und Tyrannei eine Absage erteilt. Wunderbar auch im heutigen Kontext.
Die Bücher sollten unbedingt in der richtigen Reihenfolge gelesen werden und, wie mir schien, hätte es sinnvoll sein können seine andere Saga vorher gelesen zu haben. Mich hat es aber nicht gestört das ein oder andere Hintergrundwissen aus dieser nicht zu haben und meiner Fantasie freien Lauf lassen zu können.
Ich bin schon sehr gespannt was Benjamin Keck als nächstes veröffentlicht
Im dritten Teil der Saga werden viele Erzählstränge zu einem Ende geführt. Die Protagonisten, sowie deren Gegenspieler, werden um weitere Facetten erweitert.
Benjamin Keck gelingt es durch seinen Erzählstil die Handlungen der Protagonisten zu verstehen, auch oder gerade weil sehr viel überraschendes passiert.
Da wir vom Autor durch eine Welt geführt wurden die wir zusammen mit den Protagonisten Rya kennengelernt haben, ist das Ende schlüssig, auch wenn einige Elemente, z.B der Schattenmarkt, nicht zu Ende erzählt sind.
Ich wurde sehr gut unterhalten und für mich ist die Palenor Saga eine klare Empfehlung für jeden Fantasy - Leser.
Um mit den Worten von Rya zu schließen: „Ich will Aelosar bereisen. Ich will ferne Länder und Städte entdecken und dabei herausfinden, ob die Sterne in anderen Ländern genauso hell leuchten.“
Folglich werde ich weitere Bücher aus der Welt von Benjamin Keck‘s Aelosar lesen und hoffe das ich weiter gut unterhalten werde.