Die 14-jährige Abby ist genervt: Ihre Schwester ist süchtig nach der kitschigen Seifenoper „Ashworth Park". Abby und ihre Freundin Morgan können sich über die Geschichten rund um die englische Adelsfamilie Ashworth nur kaputtlachen. Doch als Abby auf unerklärliche Weise selbst in der Serie landet, findet sie das Ganze nicht mehr so witzig. Tag für Tag zur selben Sendezeit beginnt sie zu flackern und findet sich kurz darauf in Ashworth Park wieder. Nun steht sie selbst im Zentrum von Intrigen, Liebschaften und Familiengeheimnissen. Und zu allem Übel verliebt sich Serienschönling Julian ausgerechnet in Abby. Das Chaos ist vorprogrammiert …
Sonja Kaiblinger wurde 1985 in Krems geboren. Sie hat als Eisverkäuferin, Museumsführerin, Werbetexterin, Nachtwächterin, Flughafen-Mitarbeiterin und Werbespot-Darstellerin und Lehrerin gearbeitet, bevor sie Autorin wurde. In jeder freien Minute bringt sie die Geschichten zu Papier, die ihr im Kopf herumspuken. Sie lebt in Wien.
Die 14-jährige Abby ist genervt: Ihre Schwester ist ein riesengroßer Fan der Fernsehserie "Ashworth Park". Abby kann sich darüber nur lustig machen. Dann allerdings geschieht etwas Seltsames - plötzlich ist Abby Teil der Serie! Sie findet sich in "Ashworth Park" wieder, und das jeden Tag zur Sendezeit! Wie kommt sie nur aus diesem Chaos wieder hinaus? 💙💙💙 Mein Leseeindruck: Die Idee zu diesem Buch finde ich originell und witzig, und auch die Umsetzung hat mir sehr gut gefallen. Ich hatte viel Spaß beim Lesen und habe Abby gerne begleitet. Ich glaube, viele junge Mädchen werden sich ein Stückweit wiederfinden können in dieser Geschichte, auch wenn sie natürlich recht "fantastisch" ist. Mich hat das Buch auf jeden Fall sehr gut unterhalten können, ich hatte Spaß damit und freue mich auf die Fortsetzung!
Ich habe mich während des Lesens die ganze Zeit gefragt, wofür die Seifenblasen denn stehen, bis mir klar wurde: SOAP! und die Figuren in der Soap leben ja quasi in ihrer eigenen kleinen Blase. Von daher: SUPER Titel!
Rezension
Rosen sind rot, Veilchen sind blau, und das Ende des Buches, das war gemein wie Sau!
Hachja, an mir ist doch eine wahre Poetin hängen geblieben, nicht wahr? Wartet, ich habe noch eins für euch:
Rosen und Seifenblasen, ja dieses Geschichtchen, dem gebührt eine prahlerische Ode als Gedichtchen. Denn der Humor, oha, der ist gigantisch toll. Von den Cliffhangern hab ich aber die Schnauze voll! Dafür ist die Abby die Rose von meinem Herzen, denn mit ihrem Intellekt und mit ihren Scherzen bezauberte sich mich doch glatt sofort, genau wie Ashworth Park, dieser versnobte Ort. Und der Jasper, den darf man nicht vergessen! Da werdet ihr euch wegen dem Ende noch stressen... Also, liebste Sonja, ich hoffe in kurzer Weil lieferst du uns (gefälligst!!!) den zweiten Teil!
Der Julian, der kann EINPACKEN, bei meinem Talent, da poete ich den doch mal locker gegen die Wand! Was? Wer Julian ist? Nun, Julian ist der große Star der Serie "Ashworth Park", die von einer Adelsfamilie in der heutigen Zeit handelt. Julian ist ziemlich selbstverliebt, etwas naiv, dafür aber auch erstaunlich gutaussehend und sehr hilfsbereit. Ganz anders als sein jüngerer Bruder Jasper, der immer wieder Unruhe stiftet. Da hat unsere liebe Abby einiges zu tun, als sie plötzlich und vollkommen überraschend in der Serie landet. Was mir besonders gut an diesem Buch gefallen hat, das war die Ausarbeitung des Plots. Es gab absolut gar keine Längen im Roman und die Action geht auch schon nach den ersten paar Seiten los. Wie diese Ashworth Welt mit unserer heutigen verwoben wurde, das fand ich auch einfach super! Denn Abby springt immer am Ende jeder Folge zurück in die Realität. Dadurch kommt auch nie diese Depri-Heimweh-Phase auf, die es in Zeitreiseromanen so häufig gibt. Generell ist Abby einfach... ♥ Einer der besten Hauptcharaktere überhaupt. Durch ihre witzige Art, mischt sie das Adelsleben mal so richtig auf und man wartet die ganze Zeit darauf, dass sie und Jasper sich endlich zusammentun, um Lady Ashworth mal eins auf die Nase zu geben. Ich hoffe, dass uns davon ganz viel im zweiten Teil erwarten wird. Anders als erwartet spielt die Liebesgeschichte in diesem ersten Teil gar keine so große Rolle. Eigentlich sogar fast keine. Obwohl es natürlich so einige Momente gibt... ♥ Ein wenig schade fand ich das mit Clarissa und Julian. Ihr werdet wissen, was ich meine, wenn ihr das Buch gelesen habt. Aber das wäre vermutlich auch der typische Ablauf gewesen sonst. Ich find's übrigens auch ganz ganz toll, dass sich unsere Abby eben NICHT in Julian verliebt. Der Typ ist aber auch einfach... naja, gewöhnungsbedürftig. Natürlich ist aber der eigentliche Pluspunkt dieses Buches ganz klar: Der Humor! Wer gern Kerstin Gier liest, der wird sich hier ganz wie zu Hause fühlen. Die amüsanten Situationen, in die sich Abby jedes Mal manövriert und dazu ihre schlagfertige Art und überhaupt! ♥
Ein humorvoller, unglaublich gut durchdachter Jugendroman mit einer tollen Idee und bezaubernden Charakteren, der von der ersten bis zur letzten Seite fesseln kann. Wer Kerstin Gier mag, dem gebe ich hiermit die Garantie, dass er (oder seien wir ehrlich: eher sie) Rosen und Seifenblasen lieben wird! ICH WILL JETZT DEN VERDAMMTEN ZWEITEN TEIL HABEN! UND WENN DIE GROßBUCHSTABEN NOCH NICHT AUSREICHEN, DANN BUCHSTABIERE ICH ES GERNE NOCH MAL: Am besten S. O. F. O. R. T.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich gehe jetzt Rosen züchten. Adios!
Tja.. damit habe ich nich gerechnet aber ich finde die Story line echt cool und auch die Charaktere echt liebenswert <3 und ich mag Jasper so sehr *_* und dann das Ende Oo wie soll ich das denn jetzt aushalten und Teil 2 nicht sofort kaufen? :D
Das war eine witzige und süße Geschichte. Die Idee nit der Serie ist auch mal etwas anderes. Die Hauptfiguren sind etwas jünger also 14 und 15 ist dementsprechend auch an etwas jüngere Leser gerichtet was man auch merkt aber ich freue mich auf den nächsten Band.
Ich habe diese Reihe schon vor einiger Zeit gelesen gehabt und es mir jetzt gegönnt noch einmal auf die Isle of Roses zurückzukehren. Das ist immer ein bisschen schwierig, weil man nicht weiß, ob es einem immer noch gefallen wird. Aber ich hatte wieder meinen Spaß und wusste dieses Mal den Schreibstil der Autorin noch viel mehr zu schätzen. Ihr locker-leichter Ton mit den amüsanten Wortkreationen, der mich beim ersten Lesen gestört hat, gefiel mir jetzt richtig gut. Band 2 wird also umgehend folgen. Von mir gibt es wieder 5 Sterne, weil ich einfach eine gute Zeit hatte. Okay, Abby hat für mich nicht immer nachvollziehbar gehandelt und ist sehr genervt, aber dennoch gibt es für mich keinen Stern Abzug dafür, denn ich werde vielleicht sogar ein drittes Mal die Reihe lesen.
Ab welchem Alter? Der Verlag sagt, dass ideale Lesealter ist zwischen 11-13 Jahren. Okay, da bin ich über 20 Jahre zu alt und trotzdem habe ich meine Freude an der Reihe. Das angegebene Alter passt aber, denn die Protagonistin ist 14 Jahre alt (bald 15) und der Schreibstil ist schon sehr jung und wie gesagt, Abby denkt noch nicht wie eine Erwachsene und ihr Verhalten ist im besten Fall oftmals impulsiv zu nennen.
Magie und Weltenaufbau? Die einzige Magie in dem Buch ist, dass Abby jeden Tag um 19:00 Uhr in die Welt von Ashford Park einer Daily Soap gebeamt wird - Unfreiwillig. Die Insel auf der die Serie spielt, existiert nicht wirklich und es scheint auch kein Entkommen möglich.
Protagonistin? Abby ist impulsiv, etwas rachsüchtig, genervt und doch hilfsbereit. Mit ihr hatte ich während des Lesens die meisten Probleme, weil ihre Handlungen für mich oftmals nicht nachvollziehbar sind. Trotzdem habe ich mich irgendwann an sie gewöhnt und will, dass sie ein Happy End hat.
Love Interest? Oh, da gibt es gleich drei. In New York spukt Abby ein reicher Junge im Kopf herum, während auf der Isle of Roses der Mädchenschwarm Julian für sie entbrennt und sein Bruder Jasper ärgert sie so sehr, dass schon Funken sprühen. Wer das Rennen machen wird? Eigentlich war es für mich ziemlich schnell klar, wer ihre Liebe sein wird und ich mag ihn, aber dennoch hat sie drei Jungen zur Auswahl.
Sonstige Charaktere? Die anderen Charaktere sind wie aus einer klassischen Seifenoper. Sie sind überzogen und können bisweilen sehr gefährlich werden. Keine Story ohne Schurken.
Setting? Von New York bekommt ihr im ersten Band nicht ganz so viel mit, denn es konzentriert sich sehr auf die fiktive britische Insel 'Isle of Roses' und da ganz besonders auf den Adelssitz. Ihr habt Klippen am Meer, eine Feier zu Ehren der schönsten Rose der Insel und ein Reittunier.
Besonderheiten? Die Hardcover-Printausgaben sind liebevoll vom Verlag gestaltet worden. Unter dem Schutzumschlag befindet sich z.B. noch einmal eine Grafik. Die Geschichte ist aus Abbys Sicht erzählt und zwischendurch gibt es Auszüge aus dem Drehbuch von Ashford Park. Wobei Drehbuch eigentlich falsch ist, denn es ist ja kein Set an dem sie landet, sondern sie befindet sich in einer fiktiven Welt. Es gibt zahlreiche Wendungen im Buch und reichlich Cliffhanger, wie bei einer Serie und so wundert es nicht, dass auch Band 1 mit einem Cliffhanger endet. Wer also mit der Reihe anfängt und wem es gefällt, sollte sich gleich den zweiten Band auf Lager legen.
Spaß und Humor? Ich hatte meine Freude an den Wendungen, an den Charakteren und an den Formulierungen der Autorin. Es ist ein Buch, das mir wirklich Spaß gemacht hat.
Action Spannung? Zu jeder Seifenoper gehören Spannungsmomente und die bekommt ihr hier auch. Da wird jemand aus Versehen 'vergiftet' (Allergie), es gibt Morddrohungen und es kommt auch zu Handgreiflichkeiten. Trotzdem keine Trigger Warnung von mir.
Ich freue mich jetzt auf Band 2 mit dem ich spätestens morgen starten werde - Ja, die Reihe hat mich wieder einfangen können.
Eine richtig süße Geschichte, die mir richtig Freude bereitet hat. Ich kann sie wirklich empfehlen, wenn man eine locker, leichte und lustige Geschichte für zwischendurch sucht. Der Cliffhänger am verführt direkt zum weiter lesen. Ich freue mich auf die nächsten Teile.
Erster Satz: "Gnade! Nicht schon wieder diese Serie! Alles, nur das nicht! Bitte, Deborah, schalt um." Ich hielt mir die Hände vor die Augen und ließ mich rücklings auf unser altes, verknautschtes Sofa fallen.
Meine Meinung zum Buch: Aufgrund der Altersempfehlung (11 - 13 Jahre) ist der Schreibstil von Sonja Kaiblinger doch sehr einfach gehalten, dennoch liest es sich unglaublich flüssig und man rauscht nur so durch die Seiten.
Erzählt wird das Ganze aus der Sicht der 14 jährigen Abby.
Obwohl Abby mit ihrem verlauten Mundwerk und ihrer tollpatschigen Art sehr oft an eine 14 jährige erinnert, ist sie für ihr Alter doch ziemlich reif. Ich mochte ihre sarkastische aber gleichzeitig humorvolle Art sehr gerne und musste sehr oft lauthals loslachen. Abby schlittert sehr oft von einer Misere in die Nächste, aber das macht sie nur noch sympathischer. Für mich ist sie definitiv eine Sympathieträgerin und ich bin gespannt welche Abenteuer sie weiterhin erleben muss.
Aber nicht nur Abby hat bei mir Pluspunkte gesammelt, sondern auch alle anderen Charaktere in dem Buch. Allen voran Tante Gladys und Jasper die frischen Wind in die stocksteife Adelsfamilie bringen.
Die Story ist einfach zuckersüß (genauso wie das Cover), dabei aber alles andere als "kitsch pur". Sie überzeugt mit einer spannenden Handlung und einem Hauch von Drama. Das Ende ist dabei wirklich fies, ein Cliffhanger wie er im Buche steht.
Fazit: Mit Rosen und Seifenblasen liefert Sonja Kaiblinger einen humorvollen und vor allem unterhaltsamen Fantasyroman der Lust auf den 2. Band macht. Klare Leseempfehlung von mir!
Okay, das ist wirklich ein mieser Cliffhanger... Zum Glück höre ich die Serie über Bookbeat und kann gleich mit Band 2 weiter machen. :)
"Rosen und Seifenblasen" lächelt mich schon lange an. Ich finde die Idee der Geschichte super und habe mich daher umso mehr gefreut, als ich gesehen habe, dass es die Hörbücher bei Bookbeat gibt.
Nach den ersten Minuten dachte ich "Ach herrje, dafür bin ich zu alt...". Teenager die eine Serie und besonders deren Darsteller vergöttern bzw. darüber lästern, Schulgeschichten und die erste Liebe. Eigentlich bin ich mit fast 25 Jahren ja aus dem Alter raus. Und trotzdem fand ich es so niedlich, gut vorgelesen und die Idee so gut, dass ich das Buch bis zum Ende gehört habe. Und ich fand es keinesfalls schlecht. Ich fühlte mich gut unterhalten und in meine Schulzeit zurückversetzt. Die Serie ist schon etwas merkwürdig, in vielen Punkten überspitzt und Klischeereich, aber irgendwie macht auch gerade das den Reiz an der ganzen Sache aus.
Ich sehe die Reihe als schöne Abwechslung in meinem Leseleben und freue mich schon darauf Teil zwei und drei zu hören. "Rosen und Seifenblasen" bekommt von mir 3 von 5 Sterne.
Fluffig, witzig und so richtig zum Abschalten. Eine rundum süße Wohlfühllektüre und der Cliffhanger am Ende von Teil 1 war richtig ein bisschen fies ;-)
Wieder ein Buch um das man gefühlt in den letzten Wochen nicht herum kam und bei dem ich mich die ganze Zeit gefragt habe, was es wohl mit dieser Begeisterung auf sich hat. Nun da ich das Buch gelesen habe, kann ich es verstehen.
Jeder kennt wohl die kitschigen Daily Soaps und hat die eine oder andere gesehen, war dabei selbst hin und weg oder hat sich über die Dramen lustig gemacht. Was würde man wohl machen, wenn man selbst in einer Soap landet. In diesem Buch begleiten wir Abby in den Daily Soap Himmel (oder Hölle) und es ist so unglaublich witzig geschrieben, dass ich wirklich oft lauthals lachen musste. Das passiert mir bei Büchern wirklich selten. Es wird kein Klischee oder Drama ausgelassen. Die Charaktere sind absolut herrlich. Die skurrile Tante mit ihrem furchtbaren Geschmack und einer Vorliebe für seltsame Kosenamen, der Bösewicht, der attraktive Held, der selbst Gedichte schreibt (die sind zum Schreien komisch) und noch viele mehr.
Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar erfrischend und leicht. Die Ironie des Ganzen ist ebenfalls wunderbar bei mir angekommen. Auch wenn die Zielgruppe deutlich eine jüngere Zielgruppe ist, kann man dies auch noch bestens als Erwachsener lesen.
Noch ein paar Worte zum Cover: der Traum eines jeden Mädchens. Rosa und kleine Bildchen, die die Geschichte widerspiegeln. Da ist es fast zu schade das Buch als ebook zu lesen.
Was soll ich sagen? Es war toll. Der Humor ist einfach so großartig, die Idee an sich super witzig und spannend war es sowieso durchgehend. Die Charaktere sind einfach alle einzigartig und auf ihre Art und Weise toll, besonders ins Herz geschlossen habe ich Deborah (die ich schon die ganze Zeit Debbie „nenne“ :D), Jasper und Clarissa. Der Cliffhanger war ja mal mega böse, ich muss schnell weiter lesen! Einen Stern Abzug gibt es, weil ich am Anfang einige Schwierigkeiten mit Abby hatte und mich die Story noch nicht ganz begeistern konnte, aber nachdem ich erst mal im Lesefluss war, konnte ich nicht mehr aufhören. Wäre ich 3/4 Jahre jünger, hätte das Buch bestimmt die 5-Sterne bekommen, also eine riesengroße Empfehlung an alle!
5⭐️ Eine total süße Geschichte für zwischendurch. Die Charaktere (vor allem Abby) mochte ich sehr gerne. Der Schreibstil ist locker und lustig und man kommt sehr schnell durch.
Kurzbeschreibung: Die 14-jährige Abby ist genervt: Ihre Schwester ist süchtig nach der kitschigen Seifenoper Ashworth Park. Abby und ihre Freundin Morgan können sich über die Geschichten rund um die englische Adelsfamilie Ashworth nur kaputtlachen. Doch als Abby auf unerklärliche Weise selbst in der Serie landet, findet sie das Ganze nicht mehr so witzig. Tag für Tag zur selben Sendezeit beginnt sie zu flackern und findet sich kurz darauf in Ashworth Park wieder. Nun steht sie selbst im Zentrum von Intrigen, Liebschaften und Familiengeheimnissen. Und zu allem Übel verliebt sich Serienschönling Julian ausgerechnet in Abby. Das Chaos ist vorprogrammiert... *Quelle*
Zur Autorin: Sonja Kaiblinger wurde 1985 in Krems geboren. Sie hat als Eisverkäuferin, Museumsführerin, Werbetexterin, Nachtwächterin, Flughafen-Mitarbeiterin und Werbespot-Darstellerin gearbeitet, bevor sie als Lehrerin ihre Brötchen verdiente. In jeder freien Minute brachte sie die Geschichten zu Papier, die ihr im Kopf herumspuken, bis sie den Sprung ins Dasein als freie Autorin wagte. Sie lebt zusammen mit ihrem Freund in Wien.
Meinung: Die 14-jährige Abby Foster kommt nach einem anstrengenden Schultag nach Hause und freut sich auf ein bisschen Ruhe. Doch da hat sie die Rechnung ohne ihre ältere Schwester Deborah gemacht, die bereits vor dem Fernseher sitzt, um ihre heißgeliebte Seifenoper "Ashworth Park" zu schauen. Abby kann dieser Serie, die vor Klischees und Schmalz zur so strotzt, rein gar nichts abgewinnen. Doch während der Vorspann läuft, fangen ihre Körperteile auf einmal an zu flackern, und prompt landet sie mitten in der Serie.
Nun sieht sich Abby mit den ihr verhassten Charakteren konfrontiert und versucht, das Beste daraus zu machen. Schneller als gedacht lebt sie sich in Ashworth Park ein, wird zum Liebling von Tante Gladys, die in ihr eine Verwandte aus Amerika vermutet und Julian, der ältere Sohn des Hauses, verliebt sich in sie, womit Abby gar nicht klarkommt. Natürlich ist da ein gewisses Chaos unumgänglich...
Mit Rosen und Seifenblasen legt Sonja Kaiblinger den 1. Teil ihrer Verliebt in Serie-Trilogie vor, der mich absolut begeistern konnte, auch wenn die Zielgruppe eine wesentlich jüngere ist.
Abby, die Protagonistin, ist für ihre jungen 14 Jahre schon recht reif, nicht auf den Mund gefallen und besitzt Ecken und Kanten, wovon sich manche ältere Hauptfigur in anderen Büchern ruhig eine Scheibe abschneiden könnte. Trotz ihrer Schlagfertigkeit zeigt sie in manchen Situationen auch eine weiche Seite und somit wirkt sie vollkommen authentisch.
Die Nebencharaktere sind Sonja Kaiblinger ebenso gut gelungen. Ob es Abbys etwas nerdig angehauchte Schwester Deborah ist oder die Familie Ashworth, die wirklich tolle und abwechslungsreiche Figuren bietet. Hier hat es mir vor allem Tante Gladys angetan, die durch einen exzentrischen Modegeschmack auffällt und Abby unter ihre Fittiche nimmt.
Sonja Kaiblinger nimmt humorvoll und auch sarkastisch Daily Soaps aufs Korn, aber beweist auch bei näherem Hinsehen, dass die Familie Ashworth ebenso banalen, alltäglichen Problemen ausgesetzt ist und auch in dieser so anmutenden heilen Welt nicht immer nur eitel Sonnenschein herrscht.
Dadurch, dass Abby sich nur zeitbegrenzt in der Welt von Ashworth Park aufhält und nach dem Abspann wieder in ihre gewohnte Umgebung zurückkehrt und sich hier ebenso gewissen Problemen ausgesetzt sieht, kommt keine Langeweile auf. Vielmehr tragen diese beiden unterschiedlichen Settings noch zu einer größeren Abwechslung bei.
Der Schluss endet in einem sehr neugierig machenden Cliffhanger, der förmlich dazu zwingt, sich sofort Band 2 der Reihe schnappen zu wollen, auf den ich schon ebenso gespannt bin.
Fazit: Sonja Kaiblinger hat mit Rosen und Seifenblasen eine originelle Idee zu Papier gebracht, die dank ihres Humors, der bedienten Klischees der Seifenoper und ihren teils skurrilen Charakteren von Anfang bis Ende unterhaltsam und humorvoll ist und auch die ältere Zielgruppe durchaus begeistern kann. Lesetipp!
Nach einem Tag, an dem so ziemlich alles schief gelaufen ist, was auch nur schief laufen kann, möchte Abby eigentlich nur eines: es sich zu Hause auf dem Sofa mit einem großen Becher Banana-Brownie-Split gemütlich machen und durch das Fernsehprogramm zappen. Allerdings kommt sie zu spät, den ihre Schwester hat sich bereits die Fernbedienung gekrallt und ist nicht gewillt, diese in der nächsten Stunde wieder herzugeben. Immerhin kündigen die schwülstigen Geigenklänge, die bereits aus den Lautsprechern dringen ihre absolute Lieblingsserie an: „Ashworth Park“ - eine Seifenoper über eine englische Adelsfamilie. Wie immer kann sich Abby nur über die überdramatischen Irrungen und Wirrungen der Handlung lustig machen – bis sie sich nur Minuten später mysteriöser Weise selbst in der Serie wieder findet...
Vor einiger Zeit aufmerksam geworden durch das wunderhübsch gestaltete Cover, bin ich schon eine ganze Weile um dieses Buch herzm geschlichen. Der Klappentext klang nämlich äußerst interessant. Allerdings hatte mich bis dato die Tatsache, dass die Protagonistin erst vierzehn Jahre alt ist, davon abgehalten, das Buch zu lesen. Nachdem ich jedoch immer mehr positives gehört hatte, war ich dann doch überzeugt, dass ich es zumindest einmal mit dem ersten Band der Reihe probieren wollte. Und was soll ich sagen? Ich bereue es in keinster Weise! Ganz im Gegenteil.
Direkt von der ersten Seite an konnte Sonja Kaiblinger mich mit ihrem Schreibstil tief in die Geschichte ziehen. Ich fühlte mich, als wäre ich mittendrin statt nur dabei. Die Art, wie die Autorin die Seifenopern auf die Schippe nimmt, hat mich wirklich amüsiert und nicht nur einmal musste ich schmunzeln, wenn mal wieder ein mysteriöser Windhauch Julians Haare zerzauste. Wir erleben die Geschichte aus Abbys Sicht, was mir im Großen und Ganzen gut gefallen hat, denn so kann man sich wirklich gut in sie hinein versetzen und ihre Gefühle sehr gut nachvollziehen. Andererseits hätte ich mir auch gewünscht, vielleicht einmal mitzuerleben, wie die Leute um Abby herum reagieren, wenn diese sich plötzlich in Luft auflöst und Sekunden danach auf der Mattscheibe zu bewundern ist.
Abby ist zwar ein typischer Teenager, jedoch war auch sie mir von Beginn an sehr sympathisch. Für ihr Alter ist sie charakterlich schon ziemlich reif, so dass ich ihr ihre vierzehn Jahre kaum angemerkt habe. Dennoch spürt man in gewissen Situationen ihre Unsicherheit und eben dies hat sie für mich wirklich real erscheinen lassen. Ihre ständigen Kabbeleien mit ihrer Schwester und Jasper haben mir gut gefallen und mir ebenfalls das eine oder andere Schmunzeln abgerungen. Ein großer Pluspunkt bei diesem Buch ist, dass auch die Nebencharaktere sehr schön ausgearbeitet sind. Natürlich werden auch hier so einige Klischees bedient (wir haben hier mit Julian den schönen, beliebte Helden, Jasper verkörpert das schwarze Schaf und Tante Gladys ist die schrullige Verwandte), aber wir befinden uns hier schließlich einen Großteil der Geschichte in einer Soap, von daher passt es einfach super und jeder der Nebencharaktere hat mir ausgesprochen gut gefallen – sogar die verschnobte Lady Ashworth und der undurchsichtige DeWitt.
Mit der Gestaltung des Covers ist dem Loewe-Verlag wieder ein absoluter Hingucker gelungen! Das Rosa des Umschlags, die vielen kleinen Abbildungen und die Schriftart passen einfach wunderbar zu der fluffigen Story und es macht sich wirklich hübsch im Buchregal.
Auch wenn das Cover und der Klappentext eventuell vermuten lassen, dass das Buch eher für die Zielgruppe jüngerer Mädchen geeignet ist, so kann ich nur sagen, dass dem nicht so ist! Mit ihrem humorvollen, spritzigen Schreibstil, einem tollen Setting und interessanten Charakteren, schafft Sonja Kaiblinger es durchaus, als ältere Zielgruppen zu begeistern. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und ich sehe nun zu, dass auch Teil, nein Folge (immerhin befinden wir uns hier in einer Seifenoper ;-)) 2 „Lilien und Luftschlösser“ in mein Buchregal einzieht.
Inhalt: Für Abby gibt es nichts Schlimmeres als die Lieblings-Daily-Soap ihrer Schwester. „Ashworth Park“ ist Kitsch und Drama pur, dermaßen überzogen und unlogisch, dass Abby nur allzu gern mit ihrer besten Freundin Morgan darüber lästert.
Nach einem vermeintlichen Schwächeanfall landet sie mitten in Ashworth Park und ist Teil der Serie. Ein schlechter Traum? Wohl eher nicht. Denn schon am nächsten Tag landet sie pünktlich zum Start der Daily Soap erneut auf der britischen Isle of Roses. Nach ihrer Rückkehr sucht sie mit ihrer Schwester und Morgan nach einer Lösung für dieses kosmische Debakel.
Meinung: Nach so vielen schwärmerischen Rezensionen musste "Rosen und Seifenblasen" auch bei mir einziehen.
Sonja Kaiblinger fackelte auch nicht lange und konfrontierte mich mit der Daily Soap „Ashworth Park“ und seinen völlig überzeichneten Charakteren. Und schon kurz darauf befand sich die 14-jährige Protagonistin Abby selbst mitten in der Serie. Kurzerhand wird Abby zum neuen Küchenmädchen und später zur bisher unbekannten Verwandtschaft erklärt und bekommt ihre eigene Rolle in der Serie - die scheinbar mit allen möglichen Problemen konfrontiert wird.
Die Idee, eine Protagonistin in eine Daily Soap zu schicken hat mir äußerst gut gefallen. Die Autorin konnte so mit jeglichen Klischees aufwarten, über die Protagonistin Abby nur den Kopf schütteln kann. Flatterndes Haar trotz windstillem Raum? Ein wahrhaft unerklärliches Phänomen. Die Stunde, die Abby täglich in der Serie verbringt, fühlt sich für sie selbst an wie ein ganzer Tag. Ganz wie eine echte Daily Soap eben...
Protagonistin Abby war mir mit ihrer lockeren Art und ihrem losen Mundwerk sofort sympathisch, die Nebencharaktere (aus Ashworth Park) waren übertrieben klischeehaft, wie man es von einer Daily Soap erwarten würde. Ebenso überzogen war der dortige Handlungsstrang, was mich wohl in jedem anderen Buch ziemlich gestört hätte, bei "Rosen und Seifenblasen" jedoch einfach zum Konzept gehörte. Leider fehlte mir als Fantasy-Leserin das gewisse Etwas – und sei es nur in Form von (versuchten) Erklärungen, die leider nur in ein paar wenigen Sätzen erfolgt sind. Der Übernatürliche/mystische Aspekt kam leider zu kurz.
Der Schreibstil von Sonja Kaiblinger ist locker und leicht, schlagfertige Charaktere und viele humorvolle Dialoge sorgen für einen kurzweiligen Lesespaß. Für Spannung sorgt nicht nur der Serien-Handlungsstrang, der mit seinen typischen unerwarteten Wendungen und Cliffhangern am Ende jeder Folge dafür sorgte, dass man unbedingt weiterlesen muss. Nein, Abbys Versuch, sich dieser „kosmischen Strafe“ zu entziehen, machte es mir unmöglich, das Buch wegzulegen. Und am Ende gibt es noch einen Cliffhanger, der es ebenso unmöglich macht, nicht auch zur Fortsetzung zu greifen.
Urteil: Sonja Kaiblingers Auftakt der "Verliebt in Serie"-Reihe bietet eine tolle, unverbrauchte Idee und nimmt jede Menge Klischees aufs Korn. Mein größter Kritikpunkt ist, dass der "fantastische" Anteil für meinen Geschmack zu kurz gekommen ist. Contemporary-Fans wird es jedoch mit Sicherheit noch mehr begeistern können. 4 Bücher für "Rosen und Seifenblasen".
Die Reihe: 1. Verliebt in Serie - Rosen und Seifenblasen 2. Verliebt in Serie – Lilien und Luftschlösser (Erscheinungstermin 15.03.2015) 3. ?
Auf dieses Buch gestoßen bin ich Dank einer Empfehlung auf Instagram, woraufhin es direkt mal auf meine (laaange) Wunschliste wanderte. Gerade jetzt, zur Weihnachtszeit, stand mir sehr der Sinn nach "einfacher" Friede-Freude-Eierkuchen-Lektüre, etwas zum Wohlfühlen, und wie es der Zufall so wollte, stach mir die ganze Trilogie in der Bücherei ins Auge. Zack, habe ich sie über die Feiertage mit nachhause genommen und bin sehr froh darüber!
Die Hauptrolle in diesem Jugendbuch spielt im wahrsten Sinne des Wortes die 14-jährige Abby, die zusammen mit ihrer klugen Schwester Deborah und deren Künstler-Mama in einem Apartment in New York lebt. Wie sie so eines Tages mit Deborah vor dem Fernseher sitzt und sich über deren Lieblingsserie lustig macht, wird Abby plötzlich selbst in die very britische Seifenoper Ashworth Park hineingesogen und findet das Ganze natürlich ganz und gar nicht mehr lustig. Leider passiert dies von nun an jeden Tag zur Sendezeit und Abby, ihre Freundin Morgan und Deborah versuchen gemeinsam, den Bann zu brechen. Doch so einfach zu durchschauen ist das Drehbuch auf einmal gar nicht mehr und die Serienfiguren wirken so wahnsinnig echt ...
Wie eine Daily Soap auch entwickelt diese Geschichte wirklich einen Suchtfaktor! Nicht nur ist die Idee selbst klasse, sondern ebenso wie das Cover mit viel Liebe zum Detail umgesetzt. Sämtliche Protagonisten sind sehr authentisch dargestellt und vor allem Tante Gladys ist mir mit ihren kulinarischen Kosenamen für Abby schnell ans Herz gewachsen. (So viel zum Thema Friede Freude EIERKUCHEN!) Dabei wird es jedoch kein bisschen langweilig, denn auch jedes Kapitel (und das erste Buch) endet mit einem Cliffhanger und ehe man weiß, wie einem geschieht, greift man zu Band zwei.
Der Schreibstil erinnerte mich stellenweise an den von Kerstin Gier, deren Humor ich von jeher sehr schätze. Anderen Fans ihrer Bücher (vor allem der Edelstein-Trilogie) möchte ich diese Verliebt-in-Serie-Reihe somit besonders ans Herz legen! Aber auch allen anderen, die gerne Jugendbücher lesen (auch, wenn sie nicht mehr ganz der Zielgruppe entsprechen wie ich), kann ich die Bücher sehr empfehlen!
Wenn du Mitten in einer Daily-Soap wärst ... .. dich direkt einmal richtig schön blamierst ... Dann bist du in die Serie gelandet, die du nur guckst, weil du keine andere Wahl hast ...
So etwas geschieht nicht? Erzähl das mal der 14jährigen Abby aus New York. Denn genau das ist ihr passiert. Noch dazu wurde sie von Jasper entdeckt, der arrogante Typ der Serie. Julian wäre ihr (oder ihrer Schwester) lieber gewesen, aber sie schreibt ja das Drehbuch nicht - Wer ist eigentlich für diese seltsamen Szenen verantwortlich? Fragt sich auch Abby hin und wieder. Sie kann weder eine Kamera, noch Menschen um sie herum sehen, die irgendwann sicherlich "Cut" rufen, da ein fremdes Mädchen aus dem Nichts in Bild kommt. Aber es ist niemand da. Wie also ist Abby überhaupt in die Lage gekommen? Ashworth Park ist genau das, was sie sich vorgestellt hat und doch total anders.
Wer träumt nicht davon, einmal die Hauptrolle in der Lieblingsserie zu spielen?
Es ist ein wunderbar ironischer und leichter Start in eine Serie, die sehr vielversprechend beginnt. Die Charaktere sind teilweise so herrlich Oberflächlich- und ohne Tiefgang, dass man sie einfach nur die die Kategorie "Daily-Soap" einstufen kann. Deshalb ist dieses Buch auch echt schön: Die Autorin hat sich den Kern des Ganzen geschnappt und etwas drum herum gebaut, was sicherlich schwieriger war, als man glaubt. Denn schon alleine, dass diese Charaktere so sind, wie sie sind, macht diese Geschichte aus. Und ab und zu zeigt tatsächlich ein Seriendarsteller einige Ecken und Kanten, die erstaunlich gut eingefügt wurden und somit das Ganze etwas abgerundet haben.
Die Erzählerin dieses Hörbuches hat ihre Aufgabe mit Bravur erfüllt. Es fühlte sich an, als sei ich selbst Darsteller in dieser Adels-Serie.
Abby hasst die Serie "Ashworth Park" die ihre Schwester so sehr liebt. Sie ist ihr zu kitschig, zu falsch, zu aufgesetzt. Und dann tritt das schlimmste, eigentlich nicht mögliche Szenario ein, dass sie sich ausmalen könnte: Sie ist mittendrin in der Serie.
Abby als Protagonistin hat zwei Seiten, die nette, offene und gutherzige und die sture und kindische. Sie besteht grundsätzlich immer aus beiden Seiten, wobei mal die eine und mal die andere Seite überwiegt. Vor allem ist sie aber eines: taff.
Meine Gedanken nach den ersten 100 Seiten waren "niedlich". Ich glaube, mit diesem Wort würde ich das Buch größtenteils beschreiben. Zu Beginn wirkte alles sehr gestelzt und nicht so ganz rund. Es wirkte zu konzipiert um mich richtig zu fesseln. Vielleicht liegt es aber auch an dem Unterschied zur Altersklasse die vorgeschlagen wird.
Nach und nach wird der Schreibstil runder, das Bild passt besser und die Story wirkt nicht mehr ganz so mechanisch. Ab diesem Zeitpunkt verfliegen die Seiten auch schneller. Grundsätzlich muss ich sagen, dass sich das Buch aber sehr schnell verschlingen ließ, was aber unter anderem auch am großen Schriftbild liegt.
Ich finde die Idee irgendwie sehr niedlich, auch wenn die Umsetzung ein paar Mängel aufweist. Aber wer weiß, vielleicht klappt das ganze ja in Band 2 besser?
Der Cliffhanger ist da und lässt einen auf jeden Fall gespannt sein, wie es wohl im zweiten Band weiter gehen wird.
Fazit: Niedliche Idee mit Schwächen bei der Umsetzung.