Vielleicht erreichst du irgendwann den Punkt, an dem du denkst, du hättest nichts mehr zu verlieren … aber freu dich nicht zu früh.
Sandy und Thomas Schmidt haben das Liebste Ihre zweijährige Tochter Anna ist tot. Verzweiflung, Schuldgefühle und Trauer fressen sie auf. Doch als wäre das nicht genug, folgt der nächste Annas Leiche ist aus der Gerichtsmedizin verschwunden – und sie ist nicht die Einzige.
„Wenn der Tod nicht das Ende – sondern erst der Anfang ist!“
Wie kann das sein? Ist ein Leichenräuber unterwegs? Eine makabere Verschwörung? Oder steckt etwas viel Grauenhafteres dahinter? Behörden und Angehörige stehen vor einem unlösbaren Rätsel. Doch dann kehrt Anna zurück. Atmend. Bewegend. Sehend. Aber sie ist nicht mehr dieselbe … Ein düsterer Horror-Thriller über Verlust, Wahnsinn und das Unaussprechliche. Für Leser mit starken Nerven.
⚠️ Diese Geschichte geht unter die Haut und könnte dein Weltbild erschüttern. Simone Trojahn schreibt erschreckend realistisch, tiefgründig und absolut schonungslos. Ihre Geschichten sind gnadenlos authentisch, brutal intensiv und nichts für schwache Nerven. Sie kennt die dunkelsten Abgründe der menschlichen Seele – und zeigt in unvergleichlicher Weise, was geschieht, wenn wir zu jemandem werden, den wir niemals sein wollten. „Brutal. Psychologisch intensiv. Albtraumhaft real – Ein Horror-Highlight von Simone Trojahn!“
Das neueste Werk der Autorin Simone Trojahn trägt den eindrucksvollen Titel "Zeiten des Verfalls" und unterscheidet sich merklich von ihren bisherigen Veröffentlichungen. Während ich von ihren früheren Büchern gewohnt bin, dass sie einen stark realistischen Ansatz verfolgen, ist dies hier nicht der Fall.
Nichtsdestotrotz hat mich das Buch von der ersten Seite an fasziniert. Dies ist nicht nur dem hervorragenden Schreibstil zu verdanken, sondern auch der faszinierenden Erzählung, die gleichzeitig Eklig und traurig ist.
Für Fans von Simone Trojahn ist dieses Werk trotz seiner Andersartigkeit definitiv empfehlenswert. Von mir erhält es die Bewertung von 10/10.
Die letzten zehn Seiten haben eine gute Idee, mit der nichts getan wird.
Die Zombies hier sind interessant - sie regenerieren sich durch das Essen von Mensch und Tier, haben keine Emotionen, nur Hunger, und können nicht auf klassische Kopfschussart getötet werden. Geil!
Aber leider ist alles davor so unsagbar langweilig und uninteressant, dass das Ende nichts wett macht.
Dialoge? Unrealistisch. Editing? So viele Formatierungsfehler sagen nein. Schreibstil? Unsagbar verbos.
Eine POV eines Doktors, Polizisten oder sonstwie unbeteiligten hätte u.U. Was gerettet, aber leider gab es nichts dergleichen.
Schade.
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