*** Limitierte Auflage mit farbigem Buchschnitt! Nur solange der Vorrat reicht! ***
Verfeindet bis aufs Blut. Vereint in ewiger Liebe.
Kostüme, Partys, Paige würde Mardi Gras gern so ausgelassen feiern wie alle anderen in New Orleans. Stattdessen beschützt sie die Stadt mit ihrer Bikergang vor den Vampiren, die wie jedes Jahr zu Karneval einfallen. Doch dann stellt sich heraus, dass die Vampire und Biker einen gemeinsamen Feind haben. Widerwillig muss sich Paige mit einem der Blutsauger zusammentun. Lavaughn ist selbstverliebt und arrogant – und stellt doch alles infrage, was sie über die Vampire geglaubt hat ...
*** Urban Romantasy mit Vampiren vor der bunten Kulisse des Mardi-Gras-Festivals! Verführerisch. Geheimnisvoll. Sexy. Enemies to Lovers und Forced Proximity at its best. ***
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Das Cover dieses Buches und auch den Farbschnitt finde ich wirklich schön und beides passt wirklich gut zu dieser Geschichte.
Paige ist die Tochter des Anführers einer Bikergang in New Orleans. Sie schützen die Stadt und die Menschen vor den Vampiren, die natürlich versuchen, einen Weg an den Bikern vorbei zu finden. Doch dann tritt eine Situation ein, die sie zwingt zusammenzuarbeiten und sie erkennen schnell, dass sie nur so zum Ziel kommen werden.
In die Geschichte bin ich richtig gut reingekommen. Paige ist eine sehr mutige junge Frau. Als Tochter des Anführers einer Bikergang hat sie es nicht immer leicht, zumal sie das einzige weibliche Mitglied ist. Doch sie tut alles dafür, um den Erwartungen ihres Vaters gerecht zu werden. Erst als sie aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen wird, erkennt sie immer deutlicher, was sie wirklich will und was ihr im Leben wichtig ist. Dass sie mit einem Vampir zusammenarbeiten muss, gefällt ihr überhaupt nicht und vor allem scheint Lavaughn alle Vorurteile über Vampire zu bedienen, doch Paige muss schnell lernen, dass nicht alles nur schwarz oder weiß ist. Das fand ich richtig gelungen. Diese Entwicklung war nachvollziehbar und man war direkt dabei.
Lauvaugn mochte ich eigentlich von Anfang an. Er ist ein symphatischer Typ. Erst dachte ich tatsächlich auch, er wäre der typische Vampir, aber er hat mich so einige Male überrascht. Auch er ist mutig und stark und er weiß genau, was er will. Er gibt wirklich alles, um Paige zu gewissen Dingen die Augen zu öffnen, doch ist eine ganz schöne Herausforderung. Trotzdem lässt er sich nicht entmutigen und wächst daran. Wie er mit Paige umgeht, hat mir sehr gut gefallen. Für Paige war das glaube ich auch neu.
Alle anderen Figuren haben mir ebenfalls gut gefallen. Jede Figur hatte eine eigene Motivation und hat die Gesamthandlung gut ergänzt. Besonders gefreut habe ich mich, dass es ein Wiedersehen mi Figuren aus Flowers & Bones gab.
Die Handlung fand ich insgesamt gelungen. Es war durchweg spannend und ich konnte nicht aufhören zu lesen. Trotzdem gab es Situationen bzw. Szenen die ich persönlich ein wenig skurril fand. Die Liebesgeschichte bzw. deren Entwicklung hat mir gut gefallen, jedoch ist der Funke nicht ganz übergesprungen. Mir hat ein wenig das Knistern und die gefühlte Anziehung gefehlt. Die gewählten Themen fand ich interessant und auch wirklich gut bearbeitet und das Ende war gut, doch leider muss man sich nun etwas gedulden.
Der Schreibstil ist wundervoll. Alles liest sich sehr angenehm und flüssig. Die Dialoge sind authentisch, passen sprachlich zu den Figuren und sind frisch. Ich musste einige Male auflachen. Die Beschreibungen der Settings und die atmosphärischen Beschreibungen haben mich nach Orleans gezaubert. Ich habe es geliebt. Alles hat sich so echt angefühlt. Und auch die Darstellung der emotionalen Ebene hat mich total abgeholt. Ich konnte mich super in die Figuren hineinversetzen und habe mit ihnen mitgefiebert.
Von mir erhält dieses Buch eine ganz klare Kaufempfehlung (4,5/5 Sterne), weil Paige und Lavaughn zusammen wirklich äußerst unterhaltsam waren, weil die Geschichte durchweg spannend, mit actionreichen, aber auch emotionalen Szenen ist und weil die Atmosphäre in New Orleans wirklich großartig dargestellt war. Ein halbes Sternchen ziehe ich ab, weil mir manche Dinge ein wenig skurril erschienen. Das ist aber nur mein persönlicher Geschmack. Trotzdem lohnt es sich in jedem Fall diese Geschichte zu lesen.
Vielen Dank an Sandra Grauer und den Ravensburger Verlag für diese Geschichte.
Inhalt Paige ist einer Bikerin durch und durch. Sie würde alles dafür tun, um endlich an die Spitze ihrer Gang zu kommen und ihren Vater stolz zu machen. Diese Gelegenheit bekommt sie dann auch schnell, als sie sich mit ihrem größten Feind, einem Vampir namens Lavaughn zusammen tun muss, um einer Sache nachzugehen. Lavaughn ist nicht nur ein Vampir sondern noch dazu eklig selbstverliebt und hat seine eigenen Pläne. Doch je mehr Zeit Paige mit Lavaughn verbringt, desto mehr hinterfragt sie ihren jahrelangen Hass auf Vampire...
Meine Meinung Nachdem ich die letzten Bücher der Autorin schon sehr gemocht habe, war ich nun sehr gespannt, wie die Vampire ihren Platz in der Welt finden. Und was soll ich sagen? Es ist gelungen.
Zunächst einmal fand ich die Kombination zwischen Bikern und Vampiren wirklich gelungen und war mal etwas komplett Neues. Ich fand es toll, wie tough Paige war und damit einmal nicht das Klischee des hilflosen Mädchens erfüllt hat. Zudem hatte man auf der andern Seite den arroganten Vampir Lavaughn, der, obwohl er der Vampir war, im Vergleich zu Paige eher weich rüber kam. Das hat zu einer tollen Dynamik und einer komplett neuen, gelungenen Kombination geführt. Die Geschichte an sich hat mir ebenfalls gut gefallen. Es hat zwar etwas gebraucht, bis das ganze in Gang gekommen ist und die Spannung so richtig aufkam, aber als es dann soweit war, war ich komplett von der Geschichte gefesselt. Die Geschichte nahm immer mehr an Spannung und Tempo zu, sodass man regelrecht merkte, wie sich die Handlung zuspitzte. Außerdem konnte die Geschichte mit der einen oder anderen Überraschung punkten, die letztlich auch zur Spannung beigetragen hat. Besonders toll fand ich, wie sich die Geschichte in die Vorgänger-Dilogien eingereiht hat und, dass es natürlich auch zu einem Wiedersehen mit den Protagonisten aus den anderen Dilogien. Das war mit mein Highlight in der Geschichte. Ebenso konnte die Geschichte auch mit tollem Humor punkten, indem etwas mit der Vampirthematik gespielt wurde oder auch die Schlagabtäusche zwischen Paige und Lavaughn mal sehr amüsant wurden.
Die Protagonisten fand ich wirklich toll. Wie oben schon erwähnt fand ich es schön, dass hier mit den bekannten Klischees gebrochen wurde. Aber die Protagonisten auch für sich fand ich einfach toll. Sie kamen sympathisch rüber, hatten aber ihre Ecken und Kanten sowie ihre eigenen Probleme. Sie waren tiefgründig und lebendig gezeichnet, sodass ich mich auch gut in sie einfühlen konnte. Die Dynamik hat nicht nur zwischen ihnen sondern auch zu den Nebencharakteren gestimmt, was die Unterhaltungen lebendig werden ließ.
Der Schreibstil hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Die Geschichte ließ sich einfach und flüssig lesen, sodass ich wunderbar in ihr versinken konnte. Die Atmosphäre war einfach großartig. Das düster Vampir-Flair in dem Setting von New Orleans kam wunderbar rüber und war greifbar. Die Gefühle und Emotionen wurden ebenfalls gut dargestellt und somit greifbar, weshalb ich auch emotional gesehen mitgerissen wurde.
Insgesamt mal wieder ein toller Auftakt einer Dilogie, die meine Neugier auf den zweiten Band gestärkt hat und mich gleichzeitig jetzt schon wehmütig zurücklässt.
Warum habe ich mich für das Buch entschieden? Ich liebe Vampir-Stories und der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht.
Cover: Das Cover ist ein wahrer Eyecatcher! Das intensive Rot im Farbschnitt mit diesem schönen Schillereffekt des blutigen Pendels und dem Titel passt perfekt zum Inhalt und fällt auf.
Inhalt: Paiges Leben besteht daraus, zusammen mit dem Bikerclub ihres Vaters New Orleans vor den Vampiren zu beschützen. Jedes Jahr an Karneval, beim Mardi Gras Fest, fallen diese ein. Als sich allerdings herausstellt, dass der wertvollste Besitz der Biker gestohlen wurde, muss sie sich mit dem Vampir Lavaughn zusammentun, um den Dieb zu finden.
Handlung und Thematik: Eine wirklich begeisternde Urban Fantasy! Gleich am Anfang wird drauf hingewiesen, dass man die Figuren aus Sandra Grauers anderen Büchern trifft, diese aber dennoch im Buch vorgestellt werden. Ich muss gestehen ich hatte nur den ersten Teil von Clans of London gelesen und danach wegen einer Lesepause ihre Bücher aus den Augen verloren, aber dennoch konnte ich perfekt folgen und bin nun noch neugieriger auf die anderen Bücher. Das Setting mit den Vampiren und dem Motorradclub der diese jagt ist wirklich genial. Habe ich so noch nicht gelesen und machte echt Spaß! Es war direkt mitreißend und das Ende mit dem Cliffhanger war fies. Ich werde mir definitiv den zweiten Teil auch holen müssen.
Charaktere: Paige wirkte auf mich anfangs eher stur und taff, dennoch erkannte man schnell auch ihre weiche Seite. Lavaughn wirkte anfangs sehr arrogant und egozentrisch, aber auch bei ihm konnte man langsam hinter die Fassade blicken. Beide zusammen ergaben ein wirklich tolles Duo, das durch die Charaktere der anderen Bücher aufgewertet wurde. Auch wenn ich diese nicht kenne, so fühle ich, wie wichtig sie für Sandra Grauers Bücher sind. Mir gefällt das Gesamtpaket sehr und auch die Nebencharaktere haben die notwendige Tiefe.
Schreibstil: Sandra Grauers Schreibstil gefiel mir bereits bei Clans of London sehr. Man konnte das Buch sehr schnell lesen und die Handlung war durchgehend mitreißend. Das Setting war mal was Neues und mir gefiel vor allem die Idee vom Vampir-jagenden Bikerclub. Es gab viele bildliche Beschreibungen, sodass man sich gut hineinversetzen konnte. Die Charaktere passten perfekt rein und auch wenn ich die Charaktere der anderen Bücher nicht kenne, so hat es mir sehr gefallen, dass diese in diesem Buch ihren Platz gefunden haben. Ich freue mich auf jeden Fall auf die Fortsetzung und auch die anderen Bücher landen auf meiner Wunschliste (den ersten Teil von Clans of London muss ich auch auf alle Fälle nochmal lesen, der steht noch in meinem Bücherregal).
Persönliche Gesamtbewertung: Wer auf Vampir-jagende Biker steht, der sollte dieses Buch auf alle Fälle lesen! Von mir gibt’s eine Leseempfehlung.
Pearls & Skulls - Unsterblich ist der Auftakt zur neuen Dilogie von Sandra Grauer, in der sie diesmal Vampire und einen Bikerclub, in New Orleans, als Erzfeinde ins Rennen schickt. Nachdem an Mardi Gras jedoch ein - für beide Seiten wichtiges - Artefakt gestohlen wird, gilt es eine kollektive Lösung zu finden. Also brechen Blutsauger Lavaughn und Bikerchef-Tochter Page kurzerhand zu einem gemeinsamen Roadtrip auf, bei dem schnell auch knistern in der Luft liegt.
Grundsätzlich fand ich die Idee Vampire gegen Bikerclub echt interessant und neuartig, im Detail dann aber doch leicht „Twilight“ abgeschmackt, dabei jedoch nicht nervig. In die Geschichte hineinzufinden ist mir dann auch, dank des einfachen und legeren Schreibstils der Autorin, sehr leicht gefallen. Zwischendurch bin ich allerdings auch mal ins Schleudern geraten, wenn zunehmend Figuren und Handlungen aus den anderen Dilogien der Autorin ins Spiel kamen und ich der ganzen Sache nicht mehr so recht folgen konnte. Darauf hatte die Autorin allerdings im Vorfeld schon hingewiesen und soll nicht heißen, dass sich dieses Buch nicht ohne die anderen, in der selben Welt spielenden, Dilogien lesen ließ. Es hat nur mich ganz persönlich genervt, nicht alles darüber zu wissen und zu verstehen.
Gefallen hat mir auf jeden Fall das außergewöhnliche Setting, dieses Mardi Gras Gefühl, welches im Buch echt gut transportiert wurde und mich dahingehend auch zum nachschlagen motiviert hat. Trotzdem hat es das Buch leider irgendwie nicht geschafft mich vollends zu fesseln. Dieses „ich muss wissen wie’s weitergeht“ Gefühl wollte sich bis zum Schluss einfach nicht bei mir einstellen, obwohl die Story gut, und die Charaktere echt interessant waren und es zum Ende hin auch recht spannend wurde. Vielleicht habe ich in letzter Zeit auch einfach schon zu viele, echt starke und mich fesselnde, Bücher gelesen.
Fazit: Alles eine Sache des Geschmacks - ich persönlich fand das Buch weder richtig gut, noch richtig schlecht. Wenn es mich auch nicht wirklich in seinen Bann ziehen konnte, so hat es mich „für zwischendurch“ doch durchaus unterhalten. Den zweiten Band werde ich mir bei Erscheinen aber vermutlich nicht mehr holen.
„Pearls & Skulls“ hat mich mit einer spannenden Mischung aus Urban Fantasy, Roadtrip-Abenteuer und einem Hauch Romantik überrascht. Der Einstieg fiel mir zwar nicht ganz leicht, da der Schreibstil anfangs etwas sperrig wirkte, doch mit zunehmender Seitenzahl entwickelte sich ein Spannungsbogen, der die Geschichte immer mehr vorantrieb. Gerade wer die anderen Bücher der Autorin nicht kennt, muss keine Angst haben – das Universum mit Drachen, Fae, Vampiren und Co. ist verständlich und lädt zum Eintauchen ein. Dennoch hatte ich am Ende das Gefühl, dass das Leseerlebnis intensiver wäre, wenn man auch ihre anderen Reihen kennt, denn die vielen Namen und Verbindungen gegen Schluss können durchaus verwirren.
Besonders gelungen fand ich die Charaktere. Paige wirkte für mich lange Zeit wie das klassische Bad Girl, hart, unnahbar und voller Ecken und Kanten. Doch auf dem Roadtrip lernt man sie immer besser kennen, und plötzlich zeigt sie Seiten, die man zu Beginn kaum für möglich gehalten hätte. Lavaughn ist da das komplette Gegenstück – fast schon ein „Good Boy“, ein kleiner Softie, der sich sofort in mein Herz geschlichen hat. Diese Gegensätze haben die Dynamik zwischen den beiden für mich sehr interessant gemacht. Ihre Liebesgeschichte ist in diesem ersten Band allerdings eher ein Nebenschauplatz. Zwar fand ich es spannend zu verfolgen, wie aus Abneigung allmählich Nähe entsteht, aber gerade dieser Wandel geschieht mir ein wenig zu plötzlich. Von „Wir hassen uns“ bis zu „doch nicht so sehr“ sind es am Ende nur wenige Seiten, was der Emotionalität ein bisschen die Tiefe nimmt.
Das Setting hat mir insgesamt sehr gefallen. Die Reise, die magischen Elemente und das Einbeziehen der größeren Welt der Autorin waren für mich Highlights, auch wenn das Ende durch die Vielzahl an Figuren fast etwas überladen wirkte. Trotzdem war es spannend, bekannte Namen aus anderen Reihen wiederzuerkennen und so einen Vorgeschmack auf die Verknüpfungen zu bekommen.
Für mich ist „Pearls & Skulls“ ein gutes Buch für zwischendurch – kein absolutes Highlight, aber definitiv eine gelungene Fantasy-Geschichte, die Lust auf mehr macht. Ich bin neugierig, wie es mit Paige und Lavaughn weitergeht und werde Band 2 mit Sicherheit lesen.
Pearls & Skulls entführt in das geheimnisvolle New Orleans, in dem der Motorradclub „Death Riders“ und der Vampirclan schon seit jeher verfeindet Seite an Seite leben. Doch dann ändert sich alles. Paige, eine kaltblütige Vampirjägerin, Mitglied der Death Riders und Tochter des Club-Präsidenten muss sich mit Lavaughn, der alles und jeden mit seinem Charme um den Finger wickelt und zu allem Überfluss auch noch verdammt gut aussieht, auf eine nicht ganz ungefährliche Rettungsmission begeben. (Ach und habe ich erwähnt, dass er ein Vampir ist?)
Die Mission der beiden, das Wiederfinden eines wichtigen Relikts, das über das Leben aller Vampire entscheiden kann, führt Paige und Lavaughn quer durch Amerika. Dabei lernen die beiden nicht nur ihren Feind besser kennen; Paige muss langsam zugeben, dass ihr Hass auf Vampire auf falschen Vorurteilen und einem unglücklichen Ereignis aus ihrer Vergangenheit beruht und Lavaughn begreift, dass auch er sie völlig falsch eingeschätzt hat. Nicht nur kommen sie dem gestohlenen Relikt immer näher, sondern auch einander.
Hier ist alles, was ich an dem Buch liebe: Multi-POV, Enemies to Lovers, Slow Burn und eine gewisse Tension, aber nur wenig bis gar kein Spice, Spannung und einen Plot Twist, mit dem ich dann doch eher weniger gerechnet habe und den Schreibstil.
Die Geschichte hat mich sofort in den Bann gezogen, spätestens nachdem Lavaughn und Paige sich das erste Mal begegnet sind und man sofort diese Chemie zwischen den beiden gespürt hat, die einfach Lust auf mehr macht. Ich bin kein Fan von Motorrädern und hatte anfangs Angst, dass es sich sehr um diese Biker Szene dreht, aber das tut es wirklich kaum.
Ich bin wirklich positiv überrascht, wie sehr mir dieses Buch gefallen hat und wenn du genauso wie ich auf Vampire, alles Übernatürliche und eine gute Enemies to Lovers Geschichte stehst, voller Tension und Sticheleien, dann kann ich das Buch nur empfehlen!
PS: Ich kann es kaum abwarten bis Band 2 erscheint
Es ist Mardi Gras. Das bedeutet Kostüme, Partys und Perlenketten. Paige würde auch gerne mitfeiern, doch sie muss die Stadt mit ihrer Bikergang vor den Vampiren beschützen. Diese fahren jedes Jahr zu diesem „Feiertag“ in die Stadt ein. Doch dann stellen Biker und Vampire fest, dass sie einen gemeinsamen Feind haben. Wohl oder übel muss Paige mit einem der Vampire zusammen arbeiten. Lavaughn ist von sich selbst überzeugt und arrogant - und er stellt alles auf den Kopf, was Paige bisher über Vampire geglaubt hat …
Meinung.
Der Schreibstil ist schlicht und doch oder gerade deshalb gefällt es mir sehr gut Es hat mich neugierig gemacht. Verstärkt hat es die Thematik des Buchs Vampire und Bikergang. Ich war gespannt, was die Autorin darauf macht.
Sandra Grauer gelingt es durch ihren Schreibstil, den Leser zu fesseln und mit hineinzunehmen in die Geschichte. Paige und Lavaughn hat sie sehr lebendig dargestellt, so dass ich sie mir gut vorstellen und auch mit ihnen mitfiebern konnte. Auch die verbalen Auseinandersetzungen zwischen den beiden haben mir sehr gut gefallen, doch waren sie mir persönlich teilweise etwas zu lang. Die „Action“-Szenen hätten mir persönlich etwas ausführlich sein können. Das ist allerdings mein subjektiver Eindruck und mag für andere Leser ganz anders sein.Ein weiterer Pluspunkt war für mich, dass die Geschichte nicht so vorhersehbar ist.
Alles in allem hat mich dieser 1. Teil einer Diologie überzeugt und ich bin gespannt, wie es im 2. Teil weiter geht.
Fazit:
Wer auf die Thematik Biker, Vampire und Liebe steht ist mit diesem Buch gut bedient, ebenso natürlich Fans von Sandra Grauer. Ich vergeben gute 4 von 5 Sternen.
Wenn du Biker und Vampire liebst, habe ich die perfekte Leseempfehlung für dich. Dieses Buch vereint die grenzenlose Freiheit einer Bikergang mit der Unendlichkeit der Vampire. Hinzu kommen eine gefährliche Schnitzeljagd und ein übernatürlicher Kampf, sodass es an Action und Spannung wirklich nicht mangelt.
Der Einstieg fiel mir allerdings nicht ganz so leicht, vor allem wegen der vielen Nebenfiguren. Doch nach etwa 30 Seiten hatte ich mich an sie gewöhnt und ziemlich schnell mein Herz an sie verloren. Die Storyline war logisch aufgebaut, wodurch ich zwar einige Wendungen vorhersehen konnte, aber das war völlig in Ordnung, denn das Wachsen der Figuren mitzuerleben war dafür umso spannender.
Besonders gut gefallen hat mir die Verknüpfung der Buchreihen der Autorin. Fans von Multiversen kommen hier definitiv auf ihre Kosten und können sich über bekannte Gesichter freuen. Auch das Setting hat mich begeistert, New Orleans ist eines meiner liebsten Wunschreiseziele und ich habe es durch die Geschichte intensiv erleben dürfen.
Die Figuren waren abwechslungsreich und erfrischend. Sie fordern sich gegenseitig heraus, können aber auch sehr sanft miteinander sein. Die Protagonistin ist eine echte Bad Btch*, die Country liebt, allein das beschreibt schon ziemlich gut, wie cool sie ist. Ihr Vampir hingegen hat mich mit seiner Vielseitigkeit und seinen Sichtweisen positiv überrascht. Die Verbindung der beiden basiert auf Verständnis und Vertrauen, wodurch ihre Beziehung gleichzeitig bodenständig und aufregend wirkt.
Das Ende war explosiv, hat mir ein Stück das Herz gebrochen und gleichzeitig große Lust auf mehr gemacht. Deshalb freue ich mich schon sehr auf weiteres Lesematerial der Autorin. Dieses Buch bekommt von mir 4 Herzen.
Sandra Grauer verbindet hier klassische Urban-Fantasy-Elemente mit einer frischen, modernen Note. Besonders spannend fand ich die Konstellation zwischen Paige, die als taffe und ehrgeizige Protagonistin nie so ganz in die Rolle passt, die andere von ihr erwarten, und Lavaughn, der auf den ersten Blick wie der typische arrogante Vampir wirkt – sich aber als vielschichtiger herausstellt, als man denkt.
Die Dynamik zwischen den beiden hat für mich die größte Stärke des Buches ausgemacht: bissige Dialoge, ein ständiges Kräftemessen, aber auch subtile Momente von Nähe und Vertrauen. Genau das hat das Buch lebendig gehalten. Auch die Nebenfiguren waren keine bloßen Randerscheinungen, sondern haben die Handlung sinnvoll ergänzt. Besonders gefreut hat mich, dass es wieder kleine Bezüge zu Grauers anderen Büchern gibt – Fans werden hier sicher ein Extra-Lächeln mitnehmen.
Inhaltlich bietet die Geschichte einiges an Spannung, Intrigen und actionreichen Szenen. Manchmal hätte ich mir allerdings gewünscht, dass bestimmte Konflikte noch etwas vertieft werden, statt sie relativ schnell aufzulösen. Auch die Liebesgeschichte wirkte für mich stellenweise ein wenig vorhersehbar, wenn auch charmant umgesetzt.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig, mit atmosphärischen Beschreibungen, die das Flair von New Orleans sehr schön einfangen. Besonders die Mischung aus düsterer Stimmung und dem fast schon magischen Setting hat mich überzeugt.
Alles in allem ist „Pearls & Skulls“ ein gelungener Reihenauftakt mit einem originellen Konzept, starken Figuren und einer Story, die Lust auf mehr macht. Ich freue mich auf die Fortsetzung und bin gespannt, wie sich Paiges und Lavaughns Beziehung, und der Konflikt zwischen Bikern und Vampiren, weiterentwickeln wird.
Unsterblich ist der Auftaktband der neuen Pearls & Skulls Dilogie von Sandra Grauer und verbindet Urban Fantasy mit düsterem Romantikflair. Im Mittelpunkt stehen Paige, Tochter des Anführers einer Vampirjäger-Bikergang, und Lavaughn, ein Vampir, den sie aus tiefstem Herzen verachtet, bis beide gezwungen sind, zusammenzuarbeiten. Der gestohlene Artefakt-Plot bringt nicht nur Action und Spannung, sondern auch eine prickelnde Nähe, die aus Feinden widerwillige Verbündete macht.
Das Setting ist ein echtes Highlight des Romans. New Orleans während Mardi Gras, mit Jazz, Masken und Karnevalsstimmung, bildet eine atmosphärische Kulisse für das Aufeinandertreffen von Bikern, Vampiren, Drachen, Hexen und Fae. Gerade die Mischung aus rauem Straßenleben und übernatürlicher Bedrohung macht den Reiz aus. Paige wirkt zu Beginn wie das typische Bad Girl: hart, unnahbar, voller Wut. Doch auf der gemeinsamen Reise zeigt sie auch verletzliche Seiten. Lavaughn überrascht mit Sanftmut, Humor und Geduld, was ihn von den üblichen Vampir-Stereotypen abhebt. Zusammen entsteht eine Dynamik, die von Reibung und Funken lebt. Der Schreibstil ist dabei leicht, flüssig und voller Energie und man kann so gut in die Geschichte einzutauchen. Wer die anderen Dilogien der Autorin kennt, wird sich zudem über bekannte Figuren freuen.
Ein mitreißender Auftakt mit viel Atmosphäre, einer starken Heldin und einer spannungsgeladenen Feind-zu-Liebesgeschichte. Der Roman schafft es mit Vampiren mal anders, gepaart mit Roadtrip-Feeling und Karnevalsmagie zu überzeugen und macht Lust auf den Abschlussband.
Gute Idee, starke Charaktere, trotzdem hat es mich nicht ganz gepackt Ich habe schon einiges von Sandra Grauer und konnte an dem Cover wieder nicht vorbei. Die Cover sind wirklich immer toll. Auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht und Vampirromane habe ich schon länger nicht mehr gelesen. Paige muss sich als Tochter des Oberhauptes der Bikergang in New Orleans beweisen und als einzige Frau ihren Platz an der Spitze verteidigen. Sie ist stark und schlagfertig und schützt mit dem Rest der Gang die Stadt vor den Vampiren. Lavaughn ist sehr von sich eingenommen und verfolgt seine Ziele. Beide zusammen sind doch sehr explosiv. Der Schreibstil ist sehr angenehm, locker und flüssig. Manchmal doch sehr ausführlich. Der Einstieg ins Buch war gleich sehr herzzerreißend und spannend. Auch die Einführung in Paige´s und Lavaughn´s Leben hat mir gut gefallen und das Aufeinandertreffen der Beiden hat mir gut gefallen. Da aus beiden Perspektiven erzählt wird erhält man noch mehr Einblicke in die Gefühlswelt der Protagonisten, was ich liebe. Die Idee ist auch wirklich gut nur zwischendrin gab es einige Längen, die mich nicht so mitfiebern lassen haben. Zum Ende hin wird es wieder sehr spannend und es tauchen die Charaktere der anderen Bücher der Autorin auf und es wird nochmal richtig spannend. Ich muss zugegeben, dass ich von den vorangegangenen Büchern immer nur Teil eins gelesen habe, weil ich auch da nicht vollends überzeugt war. Ich bin gespannt, ob ich wenn Teil 2 rauskommt, dazu greifen werde. Fazit: Tolle Idee mit viel Potential, trotzdem hat es mich nicht umgehauen.
Eine Bikergang beschützt New Orleans vor Vampiren. Per Anwalt wurde ein Abkommen getroffen. Als ein wichtiges Artefakt gestohlen wird, machen sich Paige, die Tochter des Bikerpräsidenten, und der Vampir Lavaughn zusammen auf die Suche danach. Die beiden Protagonisten haben mir auf Anhieb sehr gut gefallen, obwohl mich Paige manchmal genervt hat. Sie muss sich jedoch als einzige Frau zwischen den Bikern behaupten, ist also ein starker Charakter. Lavaughn hat mich auf dem Kostümball sofort überzeugt mit seinem Charakter. Ein sehr charmanter Vampir. Ihn mochte ich auf Anhieb. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen, die humorvollen Szenen mit Lavaughn haben mir sehr gefallen. Die Handlung konnte mich sofort überzeugen. Die Suche der beiden war ganz unterhaltsam, es gab natürlich auch spannende Szenen. Was mich gestört hat, dass immer wieder Charaktere aus den anderen Dilogien erwähnt wurden. Ich kenne nur Flowers & Bones, die Dilogie mit der Catrina. Da hatte mich schon gestört, dass da plötzlich Drachen auftauchen. Und auch in diesem Roman tauchen dann wieder die magischen Charaktere aus den anderen Büchern auf, sogar die Catrina. Nur die Biker und die Vampire hätten mir hier eigentlich gelangt. Die Liebesgeschichte, die sich da zwischen Paige und Lavaughn entwickelt, hat mir ganz gut gefallen. Da ich von Lavaughn begeistert bin, möchte ich nun auch die Fortsetzung lesen. Ein guter Auftakt dieser neuen Dilogie. Man muss auch die vorigen Bücher nicht gelesen haben für diesen Roman. Aber vielleicht wird ja die Neugier geweckt. Das Cover mit der Kette wirkt sehr edel, dazu noch der rote Farbschnitt, es passt sehr gut zu diesem Roman.
Endlich Mal wieder eine Vampirgeschichte. Gefühlt gab es davon in letzter Zeit sehr wenig deswegen habe ich mich mega auf dieses Buch gefreut. Das Cover ist nicht ganz meines, mir ist es zu viel weiß. Aber das ist Ansichtssache. Der Schreibstil hat mich sofort in seine Bann gezogen. Flüssig und leicht und dennoch spannend. Man kommt sofort in der Geschichte an und erkennt sehr schnell das es bei den Bikern raus zu geht und ihr Hass auf die Vampire tief sitzt. Man spürt aber auch auf der Motorradfahrt richtig das Gefühl von Fahrt und Freiheit. Fast fühlt man den Fahrtwind. Das Setting ist gut und wird auch sehr gut und anschaulich beschrieben. Die Charaktere sind wirklich toll. Paige ist einfach unglaublich taff und mutig, aber auch warmherzig. Und dann Lauvaughn, er ist mein heimlicher Liebling. Er ist einfach so sympathisch und liebevoll, hach da kommt man schon bisschen ins schwärmen. Wie er Paige immer wieder neckt aber auch genau weiß wie sie sich fühlt und wie er sie in jeder Situation nehmen muss ist toll. Die Spannung zwischen den beiden ist absolut greifbar und baut sich immer weiter auf. Die Geschichte ist gut und auch Mal etwas anderes. Zudem muss ich jetzt unbedingt die restlichen Bücher der Autorin lesen. Die Dilogie kann unabhängig zu ihren anderen Bänden gelesen werden aber auch hier lernt man schon die verschiedenen Charaktere kennen und ich hab echt Lust auf den Rest. Zwischendrin hat es sich ab und an etwas gezogen aber am Ende würde es wieder total rasant und ich konnte es wirklich nicht mehr aus den Händen legen. Bin total auf Band zwei gespannt!
„Pearls & Skulls: Unsterblich“ war mein erstes Buch von Sandra Grauer. Der Klappentext klang echt spannend und für Vampire bin ich immer zu haben. Die Handlung war gut durchdacht und es kamen keinerlei Längen auf. Rein theoretisch wird gesagt, dass man die anderen Reihen nicht kennen muss, um der Story zu folgen. Bis zu einem gewissen Grad stimmt das auch aber gegen Ende hatte ich ab und zu das Gefühl, dass mir Informationen fehlen. Die Idee mit den Vampire jagenden Bikern fand ich erfrischend und ich wurde definitiv gut unterhalten. Das Ende war überraschend und spannend, sodass ich mich jetzt schon sehr auf die Fortsetzung freue.
Die Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet und durch die wechselnden Perspektiven konnte ich mich gut in Paige und Lavaughn hineinversetzen und die jeweiligen Handlungen verstehen. Paige hat es nicht leicht in der Männer dominierten Welt der Biker aber sie ist taff und gibt nicht auf. Sie weiß wie und wann sie ihre Kämpfe kämpfen muss. Lavaughn konnte ich am Anfang absolut nicht einschätzen aber irgendwann habe ich auch ihn ins Herz geschlossen. Er und Paige sind ein tolles Team und die Gefühle der beiden waren gut greifbar. Ich bin sehr gespannt wie es mit den beiden in Band zwei weitergehen wird. Das Setting rund um New Orleans hat mir sehr, sehr gut gefallen und ich möchte jetzt auch definitiv noch die Vorgänger Reihen lesen.
„Pearls & Skulls: Unsterblich“ war ein toller Auftakt und wer Vampjre mag, sollte ihr zugreifen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.
Vampire & Biker Mit Pearls & Skulls setzt Sandra Grauer ihre beeindruckende Reihe fort und fügt der Welt, die sie in ihren vorherigen Büchern erschaffen hat, eine neue, faszinierende Dimension hinzu. Was Pearls & Skulls besonders macht, ist nicht nur die packende Geschichte, sondern auch die Art und Weise, wie es nahtlos in das bereits bestehende Universum integriert wird. Das war für mich besonders faszinierend, weil ich auch Clans of London, Flame & Arrow und Flowers & Bones von ihr sehr geliebt habe - aber aus meiner Sicht kann man Pearls & Skulls auch davon unabhängig lesen.
Die komplexen Themen wie Verlust, Selbstfindung und die Frage nach dem Platz im Universum, die bei der Autorin oft eine Rolle spielen, bekommen hier noch mehr Tiefe und werden in die Geschichte von Paige und Lavaughn gut eingearbeitet.
Die Charaktere sind für mich generell das Herzstück dieser Geschichte. Grauer gelingt es, jede Figur mit einer besonderen Tiefe und Authentizität zu versehen, sodass man sich sofort mit ihnen verbunden fühlt und sie auch immer vor dem inneren Auge hat - wie bei einem Film.
Paige ist alles andere als perfekt und hat eigene Schwächen und Widersprüche, die sie unglaublich real und greifbar machen. Ihre persönlichen Herausforderungen und der Kampf mit ihrer Identität sind auf eine Weise erzählt, die den Leser emotional mitnimmt und zum Nachdenken anregt. Richtig toll geschrieben, ich freue mich auf Band 2!
"Pearls & Skulls - Unsterblich" von Sandra Grauer ist eine spannende Geschichte über Vampire, eine Bikergang und gemeinsame Feinde und Verbündete.
Die Geschichte spielt in New Orleans und handelt von einer Bikergang, die Vampirjäger sind und die Gegend vor Vampiren schützt. Die Protagonistin Paige, Mitglied der Bikergang, trifft auf den Vampir Lavaughn und beide begeben sich auf die Suche nach einem wertvollen Artefakt. Beide wollen dieses für ihre Gang bzw ihren Clan finden. Bei der Suche müssen sie zusammenarbeiten und lernen sich dadurch besser kennen. Die Beziehung der beiden entwickelt sich im Laufe der Geschichte von Feinden zu Freunden. Sie müssen sich vielen Herausforderungen stellen und finden ungewöhnliche Verbündete.
Die Geschichte hat eine überraschende Wendungen zum magischen und übernatürlichen. Dies hat mich sehr überrascht, aber mir gefällt es sehr.
Es werden weitere Geschichten der Autorin angeschnitten, so dass man direkt Lust hat auch diese zu lesen.
Es handelt sich um eine Diologie und ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil.
Der Erzählstil ist sehr flüssig und spannend. Man fliegt nur so durch die Geschichte und ist mitten in der Geschichte.
Zum Inhalt: Als Tochter des Präsens einer Bikergang aus New Orleans beschützt Paige mit dem Biker-Club die Stadt vor den Vampiren, welche wie jedes Jahr zu Karneval besonders aktiv sind. Doch dieses Jahr scheint auf einmal alles anders zu sein, wie zuvor. Die Biker und die Vampire scheinen einen gemeinsamen Feind zu haben. Notgedrungen lässt sich Paige auf einen Deal mit dem Vampir Lavaughn Beauchamp ein. Doch dieser Job setzt Vertrauen voraus und Paige kann sich kaum vorstellen, dass Sie dieses dem selbstverliebten Blutsauger entgegenbringen kann. Meine Meinung: Ich bin auf diese Geschichte sehr gespannt gewesen und wurde nicht enttäuscht. Das Setting finde ich sehr interessant gestaltet. Besonders gut finde ich den Zeitraum der Geschichte gewählt. New Orleans, während des Mardi Gras, ist echt Spitze. Die Charaktere geben dem Ganzen noch den besonderen Touch. Die Streitgespräche zwischen Paige und Lavaughn finde ich sehr erfrischend. Viel Witz und Emotionalität sind geboten. Es hat mich gefreut, das einige bereits bekannte Nebenakteure, wieder mit von der Partie waren. Das Buch-Cover gefällt mir gut, obwohl es jetzt nicht unbedingt sehr auffällig ist. Die Gestaltung des Prints finde ich auf jeden Fall gelungen.
Das Cover von "Pearls & Skulls" konnte mich leider nicht ganz überzeugen, das ist mir tatsächlich zu viel weiß. Dafür war der Klappentext umso spannender weswegen ich mit ziemlicher Vorfreude in das Buch gestartet habe. Die Story an sich - Vampirclan und Motorrad-Gang - fand ich ziemlich gut, es war auch definitiv was neues, was ich in die Richtung noch nicht gekannt habe. Auch die Charaktere haben mir gut gefallen, der Schlagabtausch zwischen Paige und Lavaughn ist einfach Klasse. Ab circa der Hälfte hat es sich für mich dann etwas gezogen. Ich fand es auch schade, dass man nur am Anfang auf einer Motorradfahrt dabei war und danach nichts mehr in die Richtung kam. Da wurde dann nur immer von der Gang erzählt. Es wird zwar betont, dass man die Geschichte unabhängig von den anderen Büchern der Autorin lesen kann - was auch stimmt - aber da die Charaktere der anderen Bücher dann auch vorkommen, wäre es mir vermutlich leichter gefallen, hätte ich die anderen Geschichten vorher schon gekannt. Trotz allem ein sehr schönes Buch.
„Pearls & Skulls – Unsterblich“ von Sandra Grauer ist die perfekte Mischung aus Urban Fantasy und Romance. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und bildhaft, wodurch man sofort in die Straßen von New Orleans eintaucht, wo man sich zwischen einer Bikergang und Vampirclans wiederfindet. Das Tempo der Geschichte und die Atmosphäre ist genau nach meinem Geschmack. Die Protagonistin Paige hat eine starke Persönlichkeit und kämpft für ihre Gang. Sie zeigt jedoch auch ihre verletzlichen Seiten. Der Vampir Lavaughn verkörpert das klassische Vampirideal: gefährlich, charismatisch und mit einer Spur Arroganz. Die Dynamik zwischen den beiden entwickelt sich authentisch von Feindschaft zu einem widerwilligen Bündnis, das zunehmend von Anziehung geprägt ist. Die Geschichte hat einige unerwartete Wendungen und magische Elemente, die vor allem für viel Spannung sorgen. Daher war es auf jeden Fall ein gelungener Auftakt und ich kann das Buch wärmstens weiterempfehlen.
3,5 Sterne Vorerst will ich erwähnen, dass ich es liebe wenn das Cover den Inhalt widerspiegelt. Der Einstieg ins Buch ist mir leicht gefallen und hat mir sehr gefallen, da wir direkt ins Geschehen geworfen werden. Wir lernen Paige kennen und lernen von der Geschichte wie sie ihre Mutter verloren hat. Das sorgt dafür, dass man ihren Hass gegenüber den Vampiren besser nachvollziehen kann. Lavaughns lässige Art hat mir durch das ganze Buch sehr gefallen. Leider ist der Hauptteil meiner Meinung nach eher zäh gewesen. Obwohl sie auf der Suche waren und hier und da was passiert ist war es nicht wirklich super spannend. Die tension zwischen Paige und Lavaughn ist aber super gelungen. Die verbotene Liebe ist wirklich sehr gut umgesetzt wurden. Der Plot-Twist am Ende hat nochmal einiges raus geholt. Dadurch hat man Lust den zweiten Band zu lesen. Ich denke der zweite Band könnte auch besser werden als der erste, da ja doch einige Konflikte offen geblieben sind.
Eine knisternde Enemy to Lovers Geschichte erwartet und bei Pearls & Skulls von Sandra Grauer. Das Cover ist eher unscheinbar gehalten, und so auf dem ersten Blick, würde ich auch nicht denken, dass es sich um eine Vampir Geschichte handelt. Auf 448 Seiten entführt und Sandra Grauer nach New Orleans. Dort können wir aus Paige ihrer Sicht alle miterleben. Paige ist die Tochter, des Anführers einer Bikergang, von New Orleans. Sie beschützen die Stadt und deren Menschen vor den Vampiren, die natürlich versuchen, einen Weg an den Bikern vorbei zu finden. Doch dann tritt eine Situation ein, die sie zwingt zusammenzuarbeiten und sie erkennen schnell, dass sie nur so zum Ziel kommen werden.
Man kommt meiner Meinung nach wunderbar in die Geschichte hinein und der Schreibstil von Sandra Grauer, zieht mich jedesmal wieder in den Bann. Die Handlung ist spannend und es gibt einige schöne Plot Twist.
Dieses Buch bekommt von mir eine ganz klare Leseempfehlung.
Sandra Grauers Bücher haben immer eine Verbindung untereinander, aber immer andere Wesen und Charaktere stehen im Vordergrund. Es ist nicht unbedingt erforderlich, die anderen Reihen zu kennen, aber es ist immer ein nettes Extra, wenn man die Verbindungen kennt - und eine gute Idee, die Wartezeit bis zum Erscheinen der Fortsetzung mit der ein oder anderen Reihe zu überbrücken. Dieses Mal geht es nach New Orleans, auch ein perfekter Ort für Übernatürliches. Page, eine Bikerin, ist eigentlich spinnefeind mit den Vampiren, aber muss sich hier tatsächlich mit einem Vampir, mit Lavaughn. Ich mochte die Wortgefechte der beiden sehr und man spürte regelrecht, wie die Fetzen fliegen. Die Handlung spielt während der Zeit des Mardi Gras und war für mich der perfekte Hintergrund. Eine super Mischung aus Übernatürlichem, Feiern und Karneval. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und haben mich überzeugt. Ein guter erster Band, der neugierig auf den Abschluss macht.
„Pearls & Skulls – Unsterblich“ spielt mitten in New Orleans, eine Stadt, in der Magie, Musik und Gefahr sich die Hand geben. Sandra Grauer schafft es, diese besondere Atmosphäre so lebendig einzufangen, dass man beim Lesen fast den Duft von Regen auf Asphalt riechen und das Dröhnen von Motorrädern hören kann. Ihr Schreibstil ist außerdem flüssig und bildhaft. Manchmal fast filmisch, sodass man mühelos in die düstere Welt eintauchen kann. Inhaltlich geht es um Paige, eine toughe Protagonistin, die für ihre Bikergang kämpft und sich in einer Stadt behaupten muss, die von Vampirclans regiert wird. Ihre Begegnung mit Lavaughn, der charmant, gefährlich und unausstehlich ist, sorgt für viel Spannung und Chaos. Die beiden verbindet zu Beginn pure Feindseligkeit, doch das ändert sich im Laufe der Geschichte. Die Geschichte hat auf jeden Fall ein hohes Erzähltempo, eine starke Atmosphäre und einige Wendungen. Ich war bis zum Ende gefesselt und kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.
Sandra Grauer hat mit „Pearls & Skulls – Unsterblich“ eine fesselnde Geschichte mit einer Mischung aus Vampirromantik, Bikern und tollem Setting geschrieben. Schon die erste Seite hat mich gepackt, weil das Zusammenspiel der Figuren einfach funktioniert. Paige ist stark, loyal und kompromisslos. Sie ist eine Frau, die weiß, was sie will, und trotzdem mit ihren inneren Zweifeln kämpft. Lavaughn dagegen ist das Klischee eines gefährlich charismatischen Vampirs, da er hochnäsig, selbstbewusst ist und einen sofort fasziniert. Die Dynamik zwischen den beiden hat mir extrem gut gefallen. Anfangs prallen sie wie Feuer und Eis aufeinander, doch je mehr sie gezwungen sind, zusammenzuarbeiten, desto stärker wird die Anziehung. Die Dialoge sind authentisch und die Spannung ist durchweg greifbar. Auch wenn ich manche Wendungen kommen sehen habe, kann ich die Geschichte guten Gewissens weiterempfehlen.
„Pearls & Skulls – Unsterblich“ von Sandra Grauer ein sehr gelungener Reihenauftakt. Das Setting in New Orleans mit einer Bikergang, Vampiren und Magie hat mir richtig gut gefallen. Schon zu Beginn ist die Geschichte extrem temporeich und man kommt sehr gut rein. Die Protagonistin Paige ist mutig, stur und bereit, alles für ihre Gang zu riskieren. Ihr Leben dreht sich um Loyalität, bis sie gezwungen wird, ausgerechnet mit Lavaughn zusammenzuarbeiten. Dieser ist jedoch ein Vampir, der alles verkörpert, was sie hasst. Hinter seiner arroganten Fassade steckt allerdings mehr, als sie ahnt. Die Spannung zwischen den beiden ist wirklich elektrisierend und entwickelt sich von starker Abneigung zu unwiderstehlicher Anziehung. Besonders gefallen hat mir, wie gut die Autorin Action, Emotionen und Humor miteinander vereint. Ich war bis zum Schluss gefesselt und freue mich riesig auf den nächsten Band der Reihe.
Es het so guet ahgfange und denn leider stark nochegloh. Es isch e cooli Vampirgschicht wos au viel um Voruteil goht. Es isch am ahfang e gueti Enemies to Lovers und sie hasse sich au mol wirklich, aber wo sie sich denn verliebe isches mr eifach viel zu schnell gange. Has aber trzd no cool gfunde und e Standalone tuet au mol guet