Koreanische Mythologie meets fantastische das Fantasy-Highlight endlich auch auf Deutsch!
Lady Bin Seomoon hat ein Sie ist eine Byeoksa – eine Seelenjägerin – und dazu verdammt, dem Treiben von Geistern in der Menschenwelt ein Ende zu bereiten. In der Hoffnung, bald ein normales Leben führen zu können, versucht Bin 108 Geister auszutreiben und dadurch ihr Schicksal zu ändern.
Als Mann verkleidet, schleicht sie sich auf eine rauschende Party und trifft dort auf Eunho, einen loyalen Diener des Königs. Eunho, der die Intrigen des Premierministers untersuchen soll. Eunho, der Bins lange verschollener Verlobter ist – und sich nicht an ihre gemeinsame Vergangenheit erinnern kann ...
Eine epische Geisterjagd, eine herzzerreißende Romanze und eine temperamentvolle Heldin, die Säbel und Schicksal selbst in die Hand nimmt!
Diese Tropes erwarten Lost Memories Second Chances Arranged Marriage Crossdressing Seelenjagd Geheimnisse
Das Must-Have für alle Fans von Sue Lynn Tans Die Tochter der Mondgöttin, Elizabeth Lims Sechs Kraniche und Axie Ohs Das Mädchen, das in den Wellen verschwand!
Thank you to the Publisher Headline for providing this book for review purposes via NetGalley. All opinions are my own.
Lady Seoman Bin has a secret for at night she disguises herself as man so she can carry out her duty as a byeoska, a ghost stalker. Bin has an unenviable fate, she can see things no other living being can, she can see spirits and her ability is stronger than most. One night after sneaking in to the Chief State Councillors party she quite literally bumps into Hyun Eun-Ho, a high servant to the King who is investigating treason. Bin and Eun-ho keep crossing paths and Bin does her best to avoid him, while Eun-ho is determined to be around her. Darker forces are at work in the underworld and evil forces are threatening the court.
I enjoyed this book, I liked Bin, Eun-Ho and I loved Paryeo, poor faithful Paryeo. I really enjoyed the plot, I thought it was very unique and I really enjoyed reading this book as it was really well written. When we get the big reveal at the end, it explained a lot of things about Bin and why her ability was so strong. I wanted more of Paryeo! I really loved his character and I think he will stay with me long after I’ve read the last page. This book read like a K-pop drama but I loved that, I loved the mythology behind this book and overall I would recommend it. I really did like Bin as she endured the harsh fate she was dished out.
Bawiłam się doskonale! To naprawdę książka idealna dla fanów K-pop Demon Hunters. Szkoda, że jest tak krótka, ale dzięki temu nie brakuje tu akcji. Proszę, niech na rynku pojawia się więcej takich książek. Więcej Korei, więcej mitologii, więcej historii Joseon!
Bei diesem Buch entführt uns die Autorin an einen interessanten Handlungsort und erzählt die Geschichte von Lady Bin Seomoon, die eine Seelenjägerin ist. Ein bisschen hat die Geschichte etwas von einem historischen koreanischen Roman, aber alt mit Fantasy-Elementen.
Ich hatte am Anfang ein paar Probleme mit dem Stil der Autorin, der ist nämlich sehr sprunghaft. Sie wechselt mitten im Absatz die Erzählperspektive, was ich persönlich normalerweise nicht besonders mag. Ich habe deshalb etwas gebraucht, um in die Geschichte rein zu kommen.
Anfangs ist sehr Fantasy-Anteil eher gering, es geht vor allem um Geister. Später kommen dann noch andere Elemente dazu. Die Tropes arrangierte Heirat und verlorene Erinnerungen fand ich persönlich sehr gut umgesetzt. Die Geschichte ist herzerwärmend, aber auch ein bisschen melancholisch.
Mir hat dieser Einzelband dann letzendlich richtig gut gefallen. Wenn die Autorin die Ich-Perspektive gewählt hätte, wäre es vermutlich ein Highlight geworden. Ich vergebe 4 von 5 Sterne.
Ich bin hin und her gerissen. Wahrscheinlich lande ich bei 3.5 Sternen.
Die Erzählweise hat mich regelmäßig verwirrt, es handelt sich um einen auktorialen Erzähler, der aber Abschnittsweise auf einen bestimmten Charakter fokussiert ist. Dieser Fokus wechselt häufig, teilweise wird die nicht mit einem Abschnitt angekündigt, sodass ich regelmäßig raus gekommen bin.
Eine andere Sache, die mir zu Beginn etwas übel aufgestoßen ist, was aber sehr subjektiv ist: Ich pausiere ungerne im Kapitel sondern lieber am Ende eines. Dieses Buch mit knapp 400 Seiten hat nur 5 Kapitel. Und innerhalb dieser Kapitel gibt es, durch das oben angesprochene Problem, weniger Absätze als mir lieb wären.
Inhaltlich fand ich die Geschichte hingegen spannend, man könnte die einzelnen Kapitel als eigene Kurzgeschichten sehen, die aber alle zu dem finalen fünften Kapitel führen. Ich glaube aber, man könnte sie auch beim zweiten Durchgang potentiell auch unabhängig voneinander lesen.
Normalerweise bin ich recht nachsichtig, wenn es um Fantasy-Einzelbände geht, da man eine Fantasywelt und -geschichte nicht unbedingt in einem einzigen Band so tief ausbauen kann. Aber hier hat es bereits beim Schreibstil gehakt. Er kam mir sehr klinisch und distanziert vor, zudem auch noch chaotisch und ohne spürbare Struktur. Das hat sich auch in der Geschichte widergespiegelt. Es gab keinen genauen Handlungsstrang, dem man folgen konnte, sondern viele abstehende Fäden, die sich irgendwie zu einer Geschichte zusammenzwängen wollten. Viele Handlungen tauchten willkürlich auf und kamen mir vor wie an den Haaren herbeigezogen.
Das Tempo der Geschichte war überaus rasant. Eigentlich etwas Gutes, hier aber trug dies einfach zum Chaos bei.
Für mich kein Buch, welches ich weiterempfehlen kann. Schon allein, da es in diesem Bereich (koreanische Fantasy/Romantasy) bessere Konkurrenz gibt.
2,5 🌟 Das Buch hat ein echt interessantes Konzept. Nur leider habe ich mich nicht mit dem Schreibstil/der Übersetzung anfreunden können. Das Ende war leider auch nicht unbedingt befriedigend.
Echo - per RFS . “La leggenda della cacciatrice di spiriti” di Esther Park ci trasporta nella suggestiva ambientazione della dinastia Joseon, intrecciando elementi della mitologia coreana con un tocco di fantasy. Al centro della storia c’è Bin Seomoon, una giovane cacciatrice di spiriti, che sta raccogliendo perle d’anima per realizzare un desiderio. Il suo obiettivo è uno solo: cambiare il proprio destino, ma la strada è ostacolata da spiriti inquieti e dal passato che torna a bussare alla porta, incarnato dal suo ex fidanzato Euhno, che non ricorda nulla della loro storia.
Uno degli aspetti più affascinanti del romanzo è senza dubbio l’ambientazione. La Park riesce a rendere vivida l’atmosfera della Corea antica, con dettagli storici ben dosati che aggiungono autenticità alla narrazione. Inoltre, la mitologia coreana è integrata con naturalezza, offrendo un buon equilibrio tra mondo reale e sovrannaturale.
Tuttavia, il romanzo ha dei difetti che non ne fanno apprezzare la lettura: uno di questi è il cambio di punto di vista senza preavviso, creando confusione e rendendo difficile immergersi appieno nella storia. Ci metti un po’ a capire da che punto di vista stiamo vedendo gli avvenimenti e questo influisce negativamente sulla fluidità della lettura.
Anche il ritmo narrativo presenta delle sbavature: se all’inizio la componente fantasy è appena accennata, si ha l’impressione che alcuni elementi vengano introdotti un po’ sbrigativamente nella seconda metà del libro, spezzando l’equilibrio. Le scene d’azione legate alla caccia agli spiriti sono ben descritte, ma a volte ho percepito una disconnessione emotiva, come se mancasse quel guizzo capace di far battere il cuore insieme ai protagonisti.
Per quanto riguarda i personaggi, Bin Seomoon sembra una protagonista interessante, forte e determinata, ma alla fine non fa altro che lagnarsi tutto il tempo e non sono riuscita a empatizzare con lei.
Gli altri personaggi, invece, sono caratterizzati in maniera superficiale e sono delineati apposta per i loro ruoli, senza uscirne più di tanto.
Perché tre stelle come voto? Beh, in definitiva è stata una lettura che mi ha offerto un’ambientazione completamente nuova rispetto al solito e i vari elementi mitologici mi hanno tenuta comunque incollata al libro, anche se sono arrivata all’ultima pagina con un pizzico di insoddisfazione.
Das war mal ein etwas anderes Fantasybuch, und nach etwas Eingewöhnung hat es mir wirklich gut gefallen! Der Fokus liegt hier zwar auf der Liebesgeschichte, es geht aber genauso um politische Intrigen und Machtkämpfe sowie um die koreanische Mythologie und Geisterwelt. Dieser Aspekt hat mir sehr gefallen, denn es war für mich mal etwas komplett Neues!
Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, die Sichtweise wechselt teilweise mitten im Paragraph und allgemein ist die Sprache sehr poetisch, mit Ausdrücken, die wir im Deutschen weniger kennen. Das liegt wohl an der Übersetzung und man braucht etwas Zeit, um sich darauf einzulassen, danach fand ich es aber wirklich schön geschrieben und sehr passend zur Geschichte!
Die Liebesgeschichte zwischen Bin und Eunho ist vielschichtig und herzerreißend. Es liegen sehr viele Emotionen in dem Buch und man fühlt richtig mit den Charakteren. Die weiteren Themen, insbesondere die koreanische Geister- bzw Unterwelt, fand ich sehr spannend. Ich hätte am Anfang nicht erwartet, dass diese ein so großes Thema ist, aber es verleiht dem Buch noch mal Spannung und einen besonderen Touch.
Insgesamt hat mir "The Legend of Lady Byeoksa" wirklich gut gefallen. Ich sehe den Titel (eher) als Jugendbuch und würde ihn ab 14 Jahren empfehlen!
4.5⭐️/5⭐️ Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Es war absolut spannend. Ich fand vor allem den historischen Aspekt und das Setting in der Joseon-Dynastie einfach genial und sehr gut umgesetzt. Einzig und allein das abrupte und offene Ende war etwas überraschend und enttäuschend. Sonst aber fand ich das Buch absolut toll.
[Współpraca barterowa] Czy długość rozdziałów ma dla Was znaczenie podczas czytania? Dla mnie ma ogromną! Dużo łatwiej i szybciej czyta mi się książkę, która ma krótsze rozdziały. W tym przypadku jednak rozdziały są baaardzo długie. Cała książka, chociaż nie jest jakaś gruba, bo ma około 300 stron, składa się z tylko pięciu rozdziałów. Ale jest na tyle wciągająca, że pochłonęłam ją w jeden dzień. Uwielbiam książki w azjatyckim klimacie i czytam ich zdecydowanie za mało, więc ogromnie się cieszę, że w moje ręce trafiła “Legenda o łowczyni demonów”. I powiedzieć, że ta książka mnie zaskoczyła, to jak nie powiedzieć nic. Większość rzeczy była albo inna, niż się spodziewałam, albo wydarzyła się w zupełnie innym momencie fabuły i powiem Wam szczerze, że było to przyjemnie odświeżające. Jestem ogromną fanką Bin oraz całego wątku romantycznego, który się tutaj pojawił. Jakoś całkowicie kupiło mnie to, że Eunho kompletnie nie pamięta Bin i nie rozpoznaje jej również przy ich spotkaniu, biorąc ją za mężczyznę przez to, że nosiła męskie ubranie. Emocje były aż namacalne, tym bardziej że główna bohaterka zmaga się nie tylko z duchami i demonami, ale również po części ze sobą. Uważa, że najbliżsi nie są przy niej bezpieczni i nie może przez to kochać. Momentami z powodu tych scen aż bolało mnie serce. W ich miłość trudno jest nie uwierzyć, a ja kibicowałam im od ich pierwszego spotkania, do samego końca książki. Są cudowną parą i nie spodziewałam się, że scena pisania znaków na ciele, może wywołać we mnie tyle ekscytacji! Jeżeli chodzi o te słabsze strony, to narracja w książce nie jest najczytelniejsza. Mam na myśli to, że nie śledzimy historii z jednej perspektywy, a raczej dostajemy wgląd w myśli większości postaci. Skaczemy też z miejsca do miejsca, co czasami wprowadza chaos. Dodatkowo zdarzyło mi się zastanawiać, po co dostaliśmy jakąś scenę i czy do tego w ogóle wrócimy. Mam wrażenie, że spowodowane było to właśnie długością rozdziałów. Poniżej podaję przykład dla zobrazowania. Napisałam go w ogromnych ogólnikach, ale ostrzegam, jeżeli ktoś nie chce kompletnie nic sobie spoilerować. ! Możliwy mały spoiler ! Rozdział trzeci zakończył się dużą i ważną informacją, ale nagle wchodzi rozdział czwarty, który bardzo mi się podobał, ale w ogóle nie ciągnie tego wątku! Czyli przez około 60 stron nie dotykamy nawet i nie wracamy do tego, co się stało, stąd zaczęłam się zastanawiać, czy to w ogóle było dla naszej fabuły istotne. Na szczęście tak i w rozdziale piątym do tego wracamy, ale to była naprawdę długa przerwa, patrząc na objętość książki. ! Koniec możliwych spoilerów! Nie zmienia to jednak faktu, że “Legenda o łowczyni demonów” mnie zdecydowanie zauroczyła i dużo zyskała, skręcając w kierunku, o który bym jej początkowo w ogóle nie podejrzewała. Więc jeżeli Wam również brakuje azjatyckich klimatów, to ta książka musi się znaleźć na waszych TBR!
“La Leggenda della Cacciatrice di Spiriti” è sicuramente la lettura perfetta per chi ama il folklore coreano e vive come me nel pieno dell’ossessione per “K-Pop Demon Hunters”. L’unico grande problema di questo romanzo breve è che ci sono troppe storyline intrecciate e poco tempo per svilupparle tutte al meglio. Così Bin, protagonista assoluta di questa storia, viene soffocata da una serie di vicende parallele che non solo rallentano il ritmo, ma che impediscono di entrare pienamente nella vicenda. Il fascino del legame tra mondo dei vivi e inferi c’è tutto, gli ultimi atti sicuramente ci riportano al centro dell’azione e del conflitto interiore della protagonista, ma questo non è abbastanza, o almeno non mi permette di andare oltre la sufficienza con il mio giudizio. “La Leggenda della Cacciatrice di Spiriti” risulta una storia abbastanza lineare, con un’esecuzione non sempre efficace e personaggə spesso dimenticabili. Nemmeno la componente romantica che coinvolge Bin e il suo promesso sposo Eunho, che l’ha dimenticata dopo un incidente quasi mortale, è abbastanza per tenere alta l’attenzione dellə lettorə. Insomma, poteva essere un gran bel libro, ma sia per la brevità, sia per l’ingenuità di alcune scelte narrative, non è riuscito a conquistarmi.
Ein unglaublich schönes Buch. Ich hatte hohe Erwartungen da ich die asiatische Kultur bewundere und ich sehr großes Interesse daran habe. Auch wurde mir das Buch empfohlen, da ich gerne animes schaue. Für alle die animes mögen, ist dieses Buch sehr gut geeignet.
Bin trägt ein hartes Schicksal auf ihren Schultern und musste mehrfach die Liebe ihres Lebens verlassen, damit er weiter leben kann und glücklich wird. Die Liebe von Bin ist unendlich, das Herz von ihr ist rein. Alles was sie sich wünscht ist ein normales Leben zu führen, in dem sie lieben darf ohne die Menschen zu verlieren und geliebt wird wie sie es sich wünscht und es verdient. Doch leider bleibt ihr dies immer wieder vergönnt.
Das Buch entfacht sämtliche Gefühle. Wut, Trauer, Glück, Hoffnung. Am Ende musste ich ein paar Tränen vergießen. Ein wirklich sehr schönes Buch.
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❌ DNF Auch wenn mich das Cover und der Klappentext total angesprochen haben, wurde das Buch schnell zu einem DNF...
Das Buch war total zusammenhangslos, die Charaktere flach und der Schreibstil hat mich einfach nicht gecatched. Vielleicht war es die Übersetzung, aber mindestens das erste Drittel war total verwirrend. Die Welt, die Magie, die Dämonen - nichts wurde erklärt. Die Dialoge wirkten seltsam und Schlussfolgerungen wurden an den Haaren herbeigezogen.
Non mi è piaciuto, storia banale, protagonista completamente senza carattere ( dovrebbe essere una dura ma spoiler non lo è ) e finale non ne parliamo, troppo affrettato. Cambia prospettiva un pò come vuole, peccato perchè le basi le aveva tutte ma il pensiero non è bastato.
Koreanische Mythologie? Action? Romanze? Eine starke Heldin?
Der Klapptext hatte mich direkt überzeugt sich das Buch genauer anzuschauen.
Leider war das Buch dann doch nichts für mich.
Die Mythologie ist sehr oberflächlich und wird eigentlich kaum erklärt.
Action? Na ja, es passiert schon etwas, aber der Schreibstil ist simpel und distanziert. Die Handlung dümpelt nur vor sich hin. Die Kapitel und Abschnitte innerhalb der Kapitel sind relativ kurz. Man hat ständige Perspektivwechsel und daher liest sich das Buch auch schnell.
Die beiden Protagonisten sind langweilig und eindimensional. Der Held ist ein Schönling und die Heldin eine Seelenjägerin. Obwohl sie sagt, dass sie im Seelenjagen einige Erfahrung hat, macht sie sich nicht sonderlich erfahren an die Sache ran.
Deren Romanze ist auch einfach nicht existent. Sie wirken eher wie Bekannte, noch nicht einmal auf die freundschaftliche Weise.
Insgesamt war es ein irgendwie seltsames Gefühl dieses Buch zu lesen. Irgendwie passte alles nicht so richtig zusammen.
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Może zacznę od tego co mnie jako pierwsze zirytowało w tej książce już na pierwszych stronach. Czy ktoś mi powie czemu bohaterowie mówią choćby auć? Ich najszczersza reakcja na praktycznie wszystko (najczęściej chyba Bin) to "Ach." Jak mnie to wkurzało.
Albo czemu postacie randomowo wypowiadały myśli na głos?! Czasem normalnie była myśl a potem mowią inną na głos co totalnie nie ma dla mnie sensu gdy postać przyznaje się do jakiegoś czynu w momencie gdy inna postać prawdopodobnie wyszła bo równie dobrze mogła nie wyjść XD. To było tak irytujące po prostu.
Właśnie same dialogi były irytujące. Szczególnie w 1 rozdziale i nie tak rzadko w innych dialogi między Eunho a Bin były jak miedzy 8-letnimi dziećmi. Nie wiem, konstrukcja ich wypowiedzi brzmiały przynajmniej jakby była to wymiana zdań miedzy dziećmi a przynajmniej ja sobie tak wyobrażałam bo nie potrafiłam sobie wyobrazić osoby starszej mówiącej to. W sytuacji gdy te dialogi nie przypominały dziecięcych to były strasznie cringe'owe. I cały czas mówię o Eunho i Bin. Tego momentami nie dało się czytać XD.
Tak w ogóle to moja kopia miała dużo błędów typu, że nie było ostatniej literki w słowie. Ale błędy da sie przeżyć szczególnie gdy sama nie szczególnie umiem pisać gdyby nie jeden błąd xD. "[...]dlatego nie naciskałaś i nie protestowałeś [...]" I to jest chyba najlepszy tego przykład bo taki błąd i guess pojawiał sie chyba częsciej niż zgubienie literki. No chyba, że ja czegoś nie rozumiem. Ale jednak jeśli cały czas mówimy do jednej postaci to czemu w jednym zdaniu jest ona i on na raz? Ja się zastanawiałam jakiej płci w końcu jest postać bo na jednej stronie mówiono o kobiecie a na drugiej o mężczyźnie ale dalej to było to samo imię i postać?
I to nie jest tak, że mam problem tylko z sposobem napisania tego ale z bohaterami też, a najwięcej to już w ogóle z Bin. Jak ja jej nie lubiłam. Na początku wydawała się trochę tsundere oraz momentami pick me (ale to tylko moja opinia). Nie umiem wyrazić słowami co dokładnie w niej nie lubie. Ale zauważyłam taką ciekawą rzecz, że gdy Bin pojawiała się w książce zauważająco więcej karteczek zaznaczałam (co jest negatywne bo zaznaczam tylko te nielogiczne, żenujce itp). Mam wrażenie, że gdyby Bin nie była łowczynią demonów i nie widziałaby i słyszała to co widzi i słyszy to byłaby najbardziej irytującą postacią o jakiej czytałam. Nawet nie potrafię jej traktować serio. Ani razu w książce nie było pokazane nam, że Bin coś rzeczywiście umie XD. Każda "misja" jaką miała albo była ucinana albo kończyła się prawie śmiercią. Czytając początek miałam wrażenie, że Eunho jest bardziej doświadczony niż ona kiedy Bin dosłownie nabrała się, że jakiś demon jest jej bratem. W sumie Paryeo też nie potrafię traktować poważnie w momencie gdy okazuje się, że on i Bin sie kiedyś już spotkali on się zmienia o 180° i nie chce już od niej nic w zamian za uratowanie życia ponadto oddaje jej duszę demona którego zabił. no XD. Co jest w ogóle ciekawe to to, że Bin wiedziała, że to co on jej powiedział to dokładnie te same zdania które wypowiedział jakieś 5 lat wcześniej. I najlepsze, że tak sie dzieje dużo razy. Przynajmniej z 5 jak nie więcej razy było, że on/ona powiedział/ała to samo co kiedyś tam. JAKIE jest prawdopodobieństwo, że jakieś postacie powiedzą to samo zdanie co kiedyś zdanie w zdanie i druga osoba to zapamiętała i pomyślała, że to było dokładnie to samo i to na taką skale?!
Fabuła czasem nie miała dla mnie sensu. Jakieś nawet najmniejsze rzeczy się w historii nie kleiły. Wiem, że można powiedzieć, że się czepiam ale ja się będę czepiać bo ja lubie jak coś ma sens. I to są rzeczy nawet typu skąd Eunho wziął konia by jechać po Bin która TONEŁA PRZEZ DEMONY bo jak widać ona nie za dużo umie. Akurat zapomniałam inne nielogiczne rzeczy ale wiem, że było ich nie tak mało. A co do rzeczy nie logicznych to moje ulubione najgłupsze wykorzystanie postaci ever: to cała na biało wchodzi strona 240 i Eunho który randomowo nagle jednak nie zemdlał tylko po to żeby powiedzieć, ŻE BIN MA RACJE I ŻEBY JINU JEJ POZWOLIŁ ROBIĆ TO CO ONA TAM POWIEDZIAŁA PO CZYM ZNOWU WRÓCIŁ DO POPRZEDNIEGO STANU XD. Ja widząc takie rzeczy to pierwsze co myśle to to, że jestem jakaś autystyczna i sama sobie to wymyśliłam ale no czarno na białym jest doslownie napisane że brat nagle odzyskuje przytomność mówi to i znowu wraca do nie przytomności czego się w ogóle dowiadujemy kilka stron później bo było przerwane ofc.
Btw zapomniałam dodać wcześniej, że nie rozumiem sensu narracji 3 osobowej w tej książce. Bo jeśli Bohaterowie mają co chwile mówić myśli na głos albo była taka sytuacja, że Bin widziała jakąś świątynię dzięki swoim umiejętnością i opisywała ją przez dialog to XD. Co prawda był tam jeszcze wtedy Paryeo i ona to do niego mówiła but still jeśli byłoby inaczej to bym chyba eksplodowała jakie to bez sensu.
Same postacie są uważam, że wręcz głupie prócz jednej. Śmiać mi się chciało jak ta wielka pani piekieł Jeonryun dowiedziała się, że może wykorzystać czyjeś ciało a nie przeżywać całe życie od jakiegoś randoma XD. A co do tej nie głupiej postaci to jest to dla mnie Chaeryeong bardzo fajna postać. Oczywiście nie było doprecyzowane czy umarła czy co się z nią stało. Ale jej motyw zostania królem był całkiem dobry. Była gdzieś jej wypowiedź, że zawsze podlegała ojcu, mężu czy synu i teraz będzie żyć dla siebie (nie jest to cytat bo nie moge teraz tego znaleźć). To, że się wspięła jak po drabinie na tron też było fajne.
cały ten twist (nie wiem jak to określić bo nie powiedzialabym, że moge to nazwać twistem) z ojcem Chaeryeong, że uuu on coś kombinuje bo tu grozi utratą kolejnego syna był trochę losowy (aczkolwiek nie aż tak jak inne rzeczy) bo tego ojca praktycznie nie było w tej książce w ogóle wiem, że się pojawił raz (może 2 bo mogłam zapomnieć, że był gdzieś w tle) więc robienie z niego nagle tak ważnej osoby jest niespodziewanie głupie dla mnie. Ale jeszcze bardziej głupią rzeczą było dowiedzenie się przez Bin, że JEST WŁADCZYNIĄ PIEKIEŁ. Dla mnie to jest tak bez sensu i nie logiczne, że wygląda jakby Autorka nie miała pomysłu na rozwiązanie wątku z Yeomrą. Sam fakt, że Paryeo jej szukał i nie wyczuł, że Bin jest powiązana z Yeomrą w jaki kolwiek sposób podczas gdy wyczuł fragment jej duszy w Eunho jest po prostu śmieszny. Strasznie też nie lubie gdy bohater który dowiaduje się o swojej tożsamości nagle zmienia zachowanie o 180° jakby zawsze o tym wiedział i sie tak zachowywał.
Ten główny wątek fantastyczny był dla mnie najmniej ciekawy (bo go w sumie praktycznie nie było). Za to intrygi w zamku były mega fajne i szkoda, że takie "węszenie" w zamku było tylko raz BO WAŻNIEJSZE BYŁO MALOWANIE CIAŁA EUNHO PRZEZ BIN. też dużo wątków nie było poruszonych potem, np: rodzice Bin albo jej brat itp. Czuje się jakby jeszcze dużo rzeczy nam nie wytłumaczono w tym świecie dlatego uważam, że te wątki fajnie byłoby jakoś bardziej poruszyć.
Ciekawi mnie czemu Eunho nagle sobie przypomniał o Bin KIEDY MIAŁ JEJ NIE PAMIĘTAĆ no chyba, że Paryeo jest po prostu nie umiejętny. Mimo to, że podobał mi się pomysł tego romansu to wykonanie było tragicznie.
wydaje mi się, że to tyle moich narzekań ale napewno dużo zapomniałam bo karteczek jest dużo a jestem zbyt leniwa by sprawdzać każdą.
jeszcze podsumowując z tyłu książki jest ona reklamowana jako "fantaztyczna opowieść o polowaniu na duchy, która łączy w sobie poruszający romans, widowiskowe walki i wyrazistą bohaterkę!"
z czym się nie zgadzam bo polowania na duchy praktycznie nie było, romans był ale przez tą głupią Bin nie był poruszający a walki jakieś tam były ale napewno nie widowisko i nie opisane na tyle ile bym chciala a o wyrazistej bohaterce nawet nie wspomnę bo dla mnie ona jest tylko wkurwiająca🥲.
edit: co sie stało z tym, że Bin zbierała te 108 dusz czy coś? bo ja już od końcówki 4 rozdziału byłam tak zawiedziona tym, że nie dokońca notowałam co sie dzieje momentamj w książce XD ale wydaje mi sie ze poprostu jak została tą yeomrą to nic już o tym nie było
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Ich hatte Spaß an dieser Geschichte, aber schon von Beginn an ließ mich ein komisches Gefühl nicht los, welches auch bis zum Ende der Lektüre erhalten blieb. Aus diesem Grund fällt es mir schwer, eine dezidierte Rezension zu verfassen. In meinen Notizen zum Buch steht "Plot vorhanden und auch interessant, aber etwas wirr". Tatsächlich war es nicht einfach, der Handlung zu folgen, da viele für ein Verständnis der Ereignisse notwendige Informationen erst hinterher gegeben wurden, ohne dass sich aus der Zurückhaltung dieser Informationen der Aufbau eines Spannungsbogens ergab. Meinen anfänglichen Eindruck, dass ein "Plot vorhanden" sei, möchte ich insofern revidieren, als dass ich mich im Laufe des Buches immer wieder fragen musste, worauf diese Geschichte eigentlich hinauslaufen wollte. Es gab zwar immer ein Ziel, das erreicht werden musste, aber das wurde meist schon erreicht, kurz nachdem es ins Auge gefasst wurde. Auch gab es häufig nicht weiter gekennzeichnete Szenenwechsel, bei denen zwar die Perspektive zeitnah deutlich wurde, nicht aber der Zeitraum, zu dem sich die neue Szene relativ zur vorhergehenden Szene ereignete. Dem hätte man durch Kapitelüberschriften Abhilfe schaffen können. Stattdessen gab es nur vier oder fünf große Kapitel im gesamten Buch. Die Figuren waren interessant, aber nicht gut genug ausgebaut. Die Motivation ihrer Handlungen lassen sich ausnahmslos durch ihre Zugehörigkeit zu den Lagern Gut oder Böse erklären. Die Gute will ihrem Liebsten keinen Schaden zufügen und hält sich deshalb von ihm fern, die Böse will die Macht an sich reißen, usw. Mehrmals erlangen Figuren ihre eigenen Erinnerungen oder bestimmte Informationen, die den Leser zwar möglicherweise überraschen, aber keinen wirklichen impact haben, weil die ganze Geschichte nur so dahinplätschert. Figuren sterben und sterben doch nicht - ein Mitleiden des Lesers kommt nicht auf, da er die Regeln dieser Welt nicht kennt.
Idee gut, aber ein besseres Worldbuilding und Ausarbeitung der Figuren hätte dieser Geschichte gut getan. Trotzdem kann man mit dem Roman Spaß haben.
die idee war super aber der rest war leider etwas schwach.
ich weiß nicht ob es die übersetzung war -ich nehme es nicht an, da das sehr viel ändern würde in der art wie ein Buch geschrieben wurde - aber die art wie es geschrieben war war leider absolut nicht mein fall.
ich mag es nicht wenn ich „Haaa…“ oder andere „geräusche“ ln Büchern ausgeschrieben anstatt beschrieben bekomme. möglicherweise sehr kleinlich aber für mich ist das eine schreibst die in Grapic novels, comics oder mangas gehört, vielleicht noch in kinderbücher (nichts gegen irgendeine dieser Bücher oder deren leser!) aber neben diesen recht häufigen einwürfen von Lauten und der art das Charaktere ihre Gedanken nicht nur gedacht sondern sich teilweise laut ausgesprochen haben obwohl es weder sinn ergibt das der charakter in diesen momenten spricht oder es nötig ist da der leser die Gefanken abfolge des Charakters sowieso mitliest.
kurz: es war einfach nicht meine art buch wie es geschrieben war.
etwas zu holprig und vielleicht am besten beschrieben als ungewöhnlich.
die Szenen und was geschieht springt zwischen momenten hin und her die mehr oder weniger einfach nur anfangen und enden ohne große erklärungen oder erläuterungen -und das welches zwischen den verschiedenen Charakteren wann und wie oft es passiert war alles sehr seltsam für mich. es hat sich für mich gelesen als hätte die Autorin so viel zu einer bestimmten Scene geschrieben wie ihr in diesem moment eingefallen ist, manchmal nur ein oder zwei seiten, oder über fünfzig, aber sobald diese bestimmte idee und das was passiert erledigt war hört es einfach nur auf und springt zum nächsten moment über.
mich hat es etwas an kurz geschichten erinnert obwohl das nicht wirklich gut beschriebt wie dieses Buch geschrieben ist.
dazu kam das der schreibstil es mir nicht möglich gemacht hat die Charaktere kennen und mögen zu lernen.
eindeutig nicht das Buch was für mich das richtige war.
2.5⭐️ Non è stato all'altezza delle aspettative. Tutto un pó banale e la protagonista sa solo lamentarsi e piangersi addosso. Storia abbozzata e caratterizzazione piatta. La parte della mitologia coreana l'ho trovata interessante ma spiegata troppo superficialmente e non incastrata bene nella storia. 240 pagine che si leggono velocemente ma non lasciano granché. Peccato.
Avete presente la più banale trama di drama cinese/coreano con lei che dovrebbe essere una badass cacciatrice, ma in pratica è lì che si piange addosso per le sue scelte e sviene ripetutamente, con la meno presente chimica tra personaggi mai visti (la loro intera storia d'amore è basata sul fatto che quando avevano 10 anni lui era l'unico non stronzo), un intrigo con la profondità di una pozzanghera e il ritrito di reincarnazioni a caso e gente che muore perchè eh, DRAMA?
Ecco, quello, ma non hai neppure la gente bella o i costumi da vedere, soprattutto perchè non c'è una descrizione neppure a pagarla ora.
Solitamente perdono a libri coreani (e cinesi) di più nello stile perchè sono costretti a passare per una traduzione che non necessariamente riflette la forma poetica della lingua originale, ma qui, non c'era nulla da tradurre. Ho visto webnovel di 18enni con maggiore profondità.
Ich hatte mich sofort in das Cover dieses Buches verliebt, als ich es vor ein paar Monaten in der Buchhandlung meiner Heimat liegen sah. Ich wollte an dem Tag eigentlich nur etwas stöbern und mir das Buch für später merken, aber als ich dann den Klappentext las, musste ich es doch kaufen.
Und was soll ich sagen? The Legend of Lady Byeoksa - Die Perlen des Todes hat mir wirklich gut gefallen. Ich war dem Buch am Anfang gegenüber etwas skeptisch, da die Ratings hier auf Goodreads eher schlechter ausgefallen sind. Ich kann nach beenden des Buches jedoch fast nur Positives sagen - nicht zuletzt, weil sich die Geschichte um Bin, Eunho und die Seelenjagd zu 100 % wie ein historisches K-Drama liest: der Einstieg und die Herangehensweise an die Geschichte, die Vorstellung der einzelnen Charaktere, die Rückblicke in die Vergangenheit, die einzelnen Storylines, die am Ende alle miteinander verwoben waren und natürlich die Slow-Burn-Liebesgeschichte zwischen Bin und Eunho.
Ich habe keine Angst, denn deine Liebe ist das Meer. Ich brauche nur noch in ihr zu versinken.
Das Buch war wie eine Mischung aus „The King‘s Affection“ und „Alchemy of Souls“. Zum einen wegen der Vibes und zum anderen aber wegen Bin. Obwohl sie mit einem schweren Schicksal leben und die ganze Last der Welt alleine auf ihren Schultern trage muss, lässt sie sich nicht unterkriegen. Sie nimmt ihr Schickal einfach selbst in die Hand und versucht es doch noch rumzureißen, was sie zu einer starken, unabhängigen und selbstbewussten jungen Frau macht. Die Idee der Seelenjagd, die Verbindung zwischen dem Dies- und dem Jenseits und der Einfluss mythologischer Elemente fand ich sehr spannend. Generell ist die koreanische Mytologie und die koreanischen Folktales sehr faszinierend.
In vielen Rezensionen stand, dass die Lesenden den Schreibstil von Esther Park nicht gut fanden, was meines Erachtens nichts mit der Übersetzung, sondern einfach mit der Sprache zu tun hat. Viele vergessen, dass Koreanisch eine ganz andere Sprache ist als Englisch oder Deutsch. Sie hat ihren eigenen Charakter, ihren eigenen Vibe, ihre eigene Ausdrucksweise, weswegen auch Bücher ganz automatisch einen ganz anderen Vibe bekommen, als die, die wir kennen. Die meisten lesen auf Deutsch oder auf Englisch, oder eben deutsche Übersetzungen. Bücher aus Asien sind jedoch erst in den letzten Jahren bei uns im Westen populär geworden, weshalb der Schreibstil noch neu für uns ist. Ich würde mir wünschen, dass Leute dahingehen offener werden und sich auf die Bücher und den Schreibstil einlassen.
Das Einzige, was mich etwas gestört hat, waren die Absätze in den einzelnen Kapiteln, die an manchen Stellen nicht nötig gewesen wären und an manchen Stellen leider gefehlt haben. Besonders die letzteren waren sehr verwirrend, da die Geschichte einfach in einem Rutsch weitererzählt wurde und man aber ganz plötzlich wieder in einer anderen Szene an einem völlig anderen Ort war.
The Legend of Lady Byeoksa - Die Perlen des Todes war wirklich ein schönes Buch und die Reise wert. Ich freue mich schon auf den nächsten Roman von Esther Park und vielleicht wird Bins Geschichte irgendwann mal als historisches Drama verfilmt. Ich würde mich freuen.
Du hast mir dieses Schicksal geschenkt, und nun bin ich an der Reihe, dich für eine lange, lange Zeit zu lieben.
Questo è il secondo libro di fila pubblicato da Mondadori che leggo e che mi ha conquistata. Mi dispiace davvero che sia passato un po’ in sordina, perché merita più attenzione, soprattutto tra chi ama il fantasy con radici culturali forti, ma anche emotivamente coinvolgente. ⠀ Ambientato in una Corea antica intrisa di mitologia, La leggenda della cacciatrice di spiriti racconta la storia di Seomoon Bin, una ragazza che può vedere gli spiriti. Per liberarsi da questa maledizione, sceglie di diventare una byeoksa, una Cacciatrice di Spiriti. Durante una missione, incontra Eunho, un giovane dal passato misterioso, e insieme si troveranno invischiati in una rete di intrighi, magie e segreti che coinvolgono anche il regno degli spiriti. La relazione tra i due è costruita con gradualità e intensità. C’è tensione, rispetto, vulnerabilità. Non è forzata, non è scontata. È romance, sì, ma ben dosato e coerente con i loro percorsi personali. Una delle cose che ho amato di più è l’atmosfera. Il romanzo attinge a piene mani dalla mitologia coreana, portandoci in un mondo dove spiriti, demoni e divinità si muovono accanto agli umani, in una danza di equilibrio delicatissimo. Bin è una protagonista forte in modo silenzioso: determinata, riservata, lucida. Ha una voce interiore potente e coerente, e il suo viaggio è anche profondamente interiore. Eunho, invece, è il classico personaggio che si apre a poco a poco, stratificato, con un passato che affiora lentamente. Insieme funzionano benissimo: il romance c’è, ma è costruito in modo credibile, senza fretta, e soprattutto senza oscurare la trama principale. Tra tutti i personaggi però, Paryeo è stato senza dubbio il mio preferito. È una creatura demoniaca, ma profondamente diversa da ciò che ci si aspetterebbe. Empatico, leale, toccante… è guidato da un amore silenzioso ma potentissimo per qualcuno che ha perduto, e tutto ciò che fa, ogni gesto, ogni parola, è intriso di questa devozione. La sua presenza aggiunge una nota struggente e dolcissima al romanzo. Lo stile è uno dei motivi per cui l’ho divorato: è scorrevole, visivo, pieno di atmosfera. I capitoli scorrono velocemente, e l’alternanza tra introspezione, azione e sentimento è davvero ben equilibrata. Tocca corde profonde senza mai essere melodrammatico, e ha personaggi che restano impressi nel cuore, come Paryeo. ⠀ Se amate i romanzi con spiriti, leggende, amore in tutte le sue forme e una scrittura che scorre come l’acqua… ve lo consiglio con tutto il cuore. Aggiungetelo alla TBR!
Ein Buch, wie ein Kdrama geschrieben! Es ist in einem historischen Fantasy Setting und beinhaltet Seelenjäger, die Herrscher der Unterwelt, die Königsfamilie und Geister. Eventuell kann es schwierig zu verstehen sein, wenn man zuvor nichts von koreanischer Kultur und Geistern/Geisteraustreibung gehört hat. Zudem ist das Buch aus der dritten Person geschrieben, für alle die das nervt😉 eine typisch koreanische Lovestory ist auch vorhanden🥰 hat sich wirklich angefühlt, als würde ich ein Kdrama lesen❤️
Mir hat das Retelling der koreanischen Legende sehr gut gefallen. Ich habe mir aber auch sagen lassen, dass wenn man diese schon kennt, passiert nicht viel neues. Der Schreibstil ist etwas ungewöhnlich, da man oft von einem Satz zum anderen die Szene und Perspektive wechselt. Mir hat es, nach etwas Eingewöhnung echt gut gefallen. Ich hatte sehr viel Spaß an dem Buch, es war spannend, traurig und hatte starke Charaktere, die sich von einander abgehoben haben.
In questo libro, l'autore ci porta in un'ambientazione interessante e racconta la storia di Lady Bin Seomoon, una cacciatrice di anime. Ho avuto qualche problema con lo stile dell'autore, che è molto irregolare. Cambia la prospettiva narrativa a metà di un paragrafo, cosa che ho trovato piuttosto irritante… nel complesso purtroppo il libro mi ha delusa.