Der tragische Tod von Joaquim Edogavaz erschüttert die gesamte dunkle Gesellschaft. Jeder weiß: Er kann den Sturz ins Meer nicht überlebt haben, nicht mit einem Betonklotz am Bein. Aus diesem Grund kündigt das Gremium eine Neuwahl an. Ein neuer Lord soll Joaquims Posten übernehmen. Bloß wer? Wenn es den Lords nicht gelingt, Joaquims Platz zu ersetzen, werden Diabo und Madox die Macht an sich reißen. Die Zeit läuft ihnen davon, denn Madox’ Rache fordert bereits erste Opfer. Und dann tauchen plötzlich Hinweise auf, dass Joaquim womöglich noch am Leben ist. Handelt es sich um falsche Fährten oder lebt er wirklich und plant seine Rückkehr?
»DARK feary CASTLE« ist die Fortsetzung einer fesselnden und immens spicy Reverse Harem Romanreihe, die dich nachts in deinen Träumen verfolgt.
Part 1: DARK gleam CASTLE Part 2: DARK dream CASTLE Part 3: DARK shadow CASTLE Part 4: DARK mirror CASTLE Part 5: DARK nasty CASTLE Part 6: DARK risky CASTLE Part 7: DARK divine CASTLE Part 8: DARK crystal CASTLE Part 9: DARK mighty CASTLE Part 10: DARK feary CASTLE Part 11: DARK savage CASTLE Part 12: DARK deadly CASTLE (finaler Band)
Wir lieben es DARK! Wenn du klischeehafte Romanzen und den goldenen Prinzen, der die Prinzessin rettet, erwartest, bist du hier eindeutig falsch! Meine dunklen Prinzen verlieben sich nicht so einfach. Sie sind brutal, gebrochen und skrupellos. Sei dir bewusst, was du liest!
XOXO
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D.C. ODESZA ist das Pseudonym einer jungen, deutschen Autorin mit französischen Wurzeln. In ihren Dark-Romance-Romanen gibt es keine Tabus. Die Szenen werden ausführlich und abwechslungsreich umgesetzt mit einem Hauch an Thriller Einflüssen.
Es ist dunkel um mich herum. Nein, ich befinde mich nicht in einem Schloss auf einer Insel vor Lissabon. Ich bin eine gequälte Seele, denn ich halte all dem Druck nicht mehr stand. Wie soll ich diese Rezension beginnen, schreit mein innerer Kritiker. Nichts kann Ralf Schumacher toppen, ruft die böse Stimme in mir, die ich Gudrun getauft habe und die nichts besseres zu tun hat, als mich runterzumachen. Ich würde Gudrun gerne Dark Castle in die Hand drücken, damit sie endlich versteht, dass es ganz andere Dinge auf diesem Erdball gibt, die ihre scharfe Kritik verdient haben, aber leider ist Gudrun nun mal eine fiktive Persönlichkeit und keine reale Person. Wäre ja auch ein bisschen peinlich, wenn ich auf Goodreads meine inneren Dämonen ausbreite. Reicht das als Intro? Cool.
Verehrtes Publikum, willkommen in Band 10 der Dark Castle Reihe. Dark feary Castle hat es erstmals hingekriegt, ein non-existentes Wort in seinen Titel aufzunehmen. Es gibt das Wort fearful oder meinetwegen auch scary, aber feary gibt es einfach nicht. Das bestätigt mir sogar der kleine Rechtschreib-Gnom in meinem Handy, der mir kleine rote Punkte darunterpinselt und mich anschließend empört anrülpst. Ich habe mal wieder einige Kritikpunkte. Wobei, eigentlich bin ich über Kritik hinweg. Ich habe so viel Zeit in diese „Bücher“ investiert, dass ich endlich mal einen gehörigen Crashout verdient habe, aber es ist aktuell mein Lebenszweck, Dark Romance zu lesen, um dann literarisch anspruchsvoll zu haten. Deshalb erlaubt mir bitte hier kurz Platz für meinen wohlverdienten Ausraster.
WAS IST DAS FÜR EINE BODENLOSE *piiiieeeep*, ES KANN DOCH NICHT SEIN, DASS DIESE *pieeeeeep* *pieeeeeeeeep* BESTSELLER SIND, WARUM BUMSEN NEPTUNO UND JUPITER NICHT ENDLICH, KANN MADDISON SICH BITTE EINEN *pieeeep* CHARAKTER ZULEGEN???
Schau mal, D.C. Odesza, ich habe in diesem gesamten Schreikrampf nicht ein einziges Ausrufezeichen verwendet! Hoppla, da ist mir doch eins rausgerutscht. Dieses Mal hat mich tatsächlich mehr aufgeregt, dass viel zu häufig Ausrufezeichen verwendet wurden, wo eigentlich Fragezeichen angebracht wären. Kurze Grammatikstunde: nach Fragen verwendet man Fragezeichen, wenn der Text nicht wirken soll wie durchgekochter Brokkoli ohne Gewürze. Und da ich literarisch korrekt arbeite, hier ein Beispiel: „Warum verlor sie seit Jahren nicht das Interesse? Wieso nicht!“ Warum benutzt du keine Fragezeichen? Wieso nicht! Während Ausrufezeichen im Überfluss verwendet werden, fehlt es dafür an Kommata, was lustige Sätze hervorbringt wie „Ich hatte die beiden gesehen, als sein Vater mit Diomiro einen Ausflug in die Hauptstadt Kubas Havanna unternommen hatte.“ Wer macht das Lektorat für diese Bücher? Wirklich, ich will nur reden. Was, der Baseballschläger in meinem Kofferraum? Der hat damit nix zu tun, keine Sorge.
Ich finde es außerdem massiv verstörend, dass man beim kindle sehen kann, welche Passagen von besonders vielen anderen Leuten markiert wurden. Ich verstehe nicht, was an dem Satz „Fuck, Darkness. Ich will nicht, dass du mich besuchst, wenn ich mich in dieser beschissenen Lage befinde. Ich hoffe, dass es ihr gut geht und die anderen Lords sie mit ihrem Leben bewachen.“ so markierenswert ist. Mal ganz nebenbei bemerkt ist diese Passage auch Teil des „Was bisher geschah“ - also die letzten zwei Kapitel des Vorgänger-Bandes, die immer nochmal abgedruckt werden. Wieso eigentlich? Die Bücher erscheinen doch in einem Abstand von zwei Monaten, so lange kann man sich die durchgenudelten Cliffhanger doch mal merken. Thema Cliffhanger, dieses Buch endet genau so, wie das vorletzte. Hochzeit, juhu, irgendwer wird entführt, buhuhu. Es ist so unnötig, sich auf Krampf ein „unerwartetes“ Ende aus der Nase zu ziehen, nur damit die Spannung gehalten wird, als wären die Lesenden Hunde, denen ein Stück Wurst auf die Nase gelegt wird, das sie dann erst in zwei Monaten essen dürfen. Ist es nicht auch der Sinn von Cliffhangern, dass man nicht mit ihnen rechnet? Wenn jedes Buch auf einem schlabbrigen Cliffhanger endet, woher nimmt dieser dann seine Daseinsberechtigung? Alle fragen immer „Was ist der Cliffhanger?“, aber niemand fragt „Wie geht’s dem Cliffhanger?“. Stellt euch mal vor, ihr seid ein Baby-Cliffhanger und freut euch ganz dolle darauf, Leute irgendwann mal so richtig zum Haareraufen zu bringen, und dann landet ihr in einem Buch, dessen Titel non-existente Wörter enthält und zu 90 Prozent aus anatomisch gesehen unmöglichem Spice besteht. Jetzt habe ich Mitleid mit dem Cliffhanger. Und jetzt habe ich so oft Cliffhanger geschrieben, dass dass Wort komisch aussieht. Cliffhanger. Cliffhanger. Cliffha- ach egal. Themenwechsel.
Ich möchte kurz meine Anerkennung an Maddison aussprechen, die endlich ein paar Beleidigungen gelernt hat. Es macht auch einfach viel mehr Eindruck, den Mörder des Ehemanns als Bastard oder Arschloch zu beleidigen, statt ihm die Zunge rauszustrecken und „Saftsack“ entgegenzukeifen. Sie ist übrigens auch noch nicht an einer Sepsis von ihrem unhygienischen Intimpiercing gestorben. Go, Maddison! Ich fände es ja ganz großartig, wenn die Reihe damit endet, dass sie alle Lords abknallt und sich dann selber zur Sonne im Planetensystem erklärt oder so einen Unfug. Wenn das passiert, gebe ich dem letzten Teil 5 Sterne, wirklich. Apropos positive Bewertungen: finde nur ich es komisch, dass die Autorin jedem, der bis zu einem bestimmten Datum eine positive Bewertung schreibt und ihr einen Nachweis schickt, exklusive Dark-Castle-Post bekommt? Wenn man sich so positive Bewertungen verschaffen muss, sollte man vielleicht über die Qualität des Buches nachdenken, nur so als Idee. Was passiert eigentlich, wenn ich meine Bewertung dann direkt wieder lösche, sobald die Post bei mir eingetrudelt ist? Kommen dann Günther Jauch und Ralf Schumacher vorbei und nehmen mich mit nach Lissabon?
Ich bin noch lange nicht fertig. Es kommt immer wieder vor, dass die Autorin über irgendeine Formulierung stolpert, die anscheinend cool findet und sie dann so dreiundfünfzig Mal pro Kapitel verwendet. Im nächsten Buch ist sie dann wieder verschwunden wie einsame Chipskrümel in der Sofaritze. In Band 10 ist es „Er steht gut im Training“. Am I tripping oder ist das absolut keine Formulierung, die man so tagein, tagaus verwendet? Nicht mal Google kann damit was anfangen und schlägt mir nur vor, wie ich in einem sitzenden Beruf das Stehen trainieren kann. Aus welchem Hut zaubert Frau Odesza dann diese literarischen Leckerbissen?
Noch ein paar Kommentare zu den würzigen Kapiteln dieses Herzinfarkts in Buchform. Erstens: Neptuno und Jupiter (oder Jupituno, wie ich inzwischen zu sagen pflege) haben mehr Chemistry als Maddison mit sämtlichen Lords zusammengerechnet. Ich bin inzwischen nur einen Nervenzusammenbruch davon entfernt, selbst fanfiction zu schreiben, wenn aus den beiden nichts wird. Niemand kann mir erzählen, dass Jupiter Neptuno ans Bett fesselt und ihm bei der Trauerbewältigung hilft und sich dann auch noch vor ihm wirft, um ihn vor einer Explosion zu schützen (Junge das war ein wilder Satz!), nur um keine Lovestory aus den beiden zu machen. Um beim Spice zu bleiben: es gibt eine Szene, kurz vor Neptunos und Maddison’s Hochzeit, wo die beiden nochmal in die Kiste hopsen. Seit Band 1 wird etabliert, dass der liebe Neptuno ein ganz schlimmer Finger mit einem großen Sortiment an Erwachsenenspielzeug ist, von dem er Maddison ständig „androht“ es an ihr zu benutzen. Mal ganz davon abgesehen, dass es immer bei der Drohung bleibt (eben, damit Neptuno dunkel und verdorben wirkt), kriegen wir in diesem Band nun endlich mal einen Beweis dafür. Ein bisschen Recherchearbeit hätte dem ganzen gut getan, denn wir bleiben hier wirklich bei der Most Basic Ausrüstung, die irgendwie möglich war. Ich bin ja der Überzeugung, dass Neptunos Spielzeugsammlung nur dafür da ist, um ihm einen verruchten Ruf zu verpassen, aber für genug Recherche haben weder Zeit noch Geld gereicht. Man könnte wirklich so viel daraus machen und auch endlich mal wieder was Neues einbringen, aber das würde ja voraussetzen, dass ein Minimum an Aufwand reingestellt werden muss. Der Dirty Talk in dieser Szene lässt zwar generell zu wünschen übrig, allerdings ist mir an einer Stelle der Kiefer so weit heruntergeklappt, dass ich ihn quasi aushaken konnte wie eine Schlange, die gerade dabei ist, einen ganzen Löwen zu verspeisen. Ich weiß beim besten Willen nicht, wie ich das beschreiben soll, also kopiere ich einfach Wort für Wort. Inklusive der wirklich… abenteuerlichen Groß- und Kleinschreibung.
„Wer fickt dich?“ „NEPTUNO! MEIN fucking LORD!“ „Overlord“, erinnert er mich schwer atmend und beißt in meine Schulter. „Sag es!“ „MEIN OVERLORD!” „Ganz genau.”
Wie muss ich mir das vorstellen? Hört sie mitten im Satz auf zu schreien? Und wieso beißt er in ihre Schulter? Vielleicht gab’s ja nicht genug Kaviar zum Abendessen, der Arme. Ganz zu schweigen von der Szene, in der Plutao Maddison an ihrer Brust zu sich zieht und sie ihm als Dank ins Kinn beißt. Mann, Maddison, du kannst Plutao doch nicht auch noch das Kinn amputieren! Der gute Junge ist doch schon arm dran! Naja, oder halt Arm ab, wie man’s nimmt.
Letzter Punkt, versprochen. In diesem Buch passiert nichts. Und ich meine wirklich gar nichts. Joachim wird gesucht (Spoiler, er ist am Leben, aber wieso wird das nicht als Cliffhanger benutzt oder zumindest erst im nächsten Teil offenbart?), einige setzen sich nach Brasilien ab, um fragwürdige Schnackseleien auf Jetskis zu betreiben, Neptuno wird Overlord und Urano hat einen kurzen Anfall von Helfersyndrom und will Madox abknallen, was aber nur darin mündet, dass er vermummt bei ihm auftaucht, mit einer Waffe herumfuchtelt und “STIRB!” schreit wie ein kleiner Junge, der versucht, eine Ameise zu zertreten. Das Buch hätte man in zwei Kapiteln zusammenfassen können. Scratch that, man hätte alle Bücher in einen Klopper zusammenfassen können.
Apropos zusammenfassen, danach bin ich wirklich fertig: ich hab nicht gedacht, dass ich das Nachwort von den Lords vermissen könnte, aber here we are. Dieses Mal gibt’s ein Nachwort von der Autorin höchstpersönlich, in dem zum einen positive Rezensionen erpresst werden und zum anderen nochmal das ganze Buch recapped wird. So nach dem Thema “So, fangen wir erstmal mit den Grundlagen an.” Wird mir jetzt nicht mal zugetraut, selbst einzuordnen, welche Informationen wichtig sind? Anscheinend nicht, denn wir bekommen jede Entwicklung und noch offene Fragestellung nochmal durchgekaut. Dabei werden die wichtigen Fragen aber irgendwie ausgelassen. Wann hört das alles auf? Wieso gerade ich? Oder auch: Wann hört Gudrun auf, mich in meinen Träumen heimzusuchen? Hat diese Rezension meinen inneren Kritiker endlich für fünf Minuten zum Schweigen gebracht?
Ich brauche Urlaub und eine Hirnzellenspende nach diesem Buch, aber da es in zwei Monaten schon weitergeht, reicht mir auch einfach eine wirklich große Flasche Tequila.
Du bist das, was er am meisten geliebt hat. Das, was ich an seiner Stelle beschützen werde, Madison. Ich mache es für dich, weil du keine Ahnung hast, was sonst mit dir passiert.
Ich bin ein großer Fan der Reihe und habe Band 1-9 geliebt! Nachdem der Erscheinungstermin nach hinter verlegt worden ist (was bei der Reihe mittlerweile ganz normal geworden ist) und ich sehr lang auf den zehnten Band warten mussten, wollte ich ihn auch schnell lesen. Leider wurde ich bitter enttäuscht. Spannung war bis auf den Anfang und dem Ende nicht vorhanden. Ich hatte das Gefühl eine Zusammenfassung der letzten 9 Bände zu lesen. Anstatt Licht ins dunkle zu bringen und einige Fragen aufzulösen, beginnt man im zehnten Band neue Fragen aufzuwerfen, was meiner Meinung nach total Quatsch ist. Wäre auch toll wenn die Lords aufhören würden ständig im Krankenhaus zu landen, dass wird langweilig!
Man merkt langsam immer mehr das es Zeit wird das die Reihe ein Ende findet. Es passiert leider immer weniger und was passiert hätte man auch auf 100 und nicht das dreifache an Seitenzahlen schreiben können, echt schade langsam aber bin ich mittlerweile auch von anderen Reihen von ihr gewohnt 😕
Es war spannend mal mehr von der Vergangenheit zu lesen und zu sehen wie die Lords zueinander gefunden haben. Mir fehlt echt Joaquim. Wie immer war das Ende mehr als spannend ich kann es garnicht abwarten wie es weiter geht.
Die Dark Castle-Reihe von D. C. Odesza ist genau jene Mischung aus düsterer Spannung, emotionaler Intensität und sinnlicher Atmosphäre, für die die Autorin bekannt ist. 🌑🔥 Was mich am meisten fasziniert hat, ist die Kombination aus Thriller-Elementen und Dark Romance – zwei Genres, die bei Odesza erstaunlich harmonisch ineinandergreifen. 🖤✨
🏰 Atmosphäre & Welt
Die Welt rund um das Dark Castle wirkt wie ein abgeschotteter Mikrokosmos voller Geheimnisse, Masken und Machtstrukturen. 🎭 Odesza schafft es, einen konstanten Sog zu erzeugen: Man spürt die Kälte der Mauern ❄️, die Anspannung in jeder Begegnung ⚡ und die unterschwellige Gefahr, die nie ganz verschwindet. 👁️🗨️
👤 Charaktere
Besonders gelungen finde ich die Figuren – oft ambivalent, rätselhaft und moralisch grau. ⚫⚪ Die Protagonisten tragen dunkle Vergangenheit mit sich herum, und es macht Spaß, Schicht für Schicht mehr über sie zu erfahren. 🔎 Genau diese zwiespältige Darstellung sorgt dafür, dass man emotional investiert bleibt: Man schwankt zwischen Misstrauen, Verständnis und Faszination. ❤️🔥🤔
🔪 Spannung & Tempo
Die Handlung ist meistens gut getaktet: Geheimnisse, Wendungen und Andeutungen treiben die Geschichte stetig voran. 🔐🌀 Wer es liebt, Hinweise zu sammeln und sich in komplexe Intrigen hineinziehen zu lassen, kommt hier voll auf seine Kosten. 🧩 Zwischendurch gibt es Phasen, in denen der Fokus stark auf den Beziehungen liegt – je nach Leser*in kann sich das als intensiver Genuss oder als kleine Atempause anfühlen. 💗✨
❤️🔥 Romantik & Erotik
Typisch Odesza: Die Erotik ist explizit, ästhetisch und in die Handlung verwoben. 🔥💋 Für Fans von Dark Romance, die ein gewisses Maß an Dominanz, Geheimnissen und Machtspielchen mögen, ist das genau richtig. 🖤👑 Für sehr zartbesaitete Leser*innen könnten manche Szenen jedoch zu intensiv sein. 😳
✒️ Schreibstil
Der Stil ist bildhaft, atmosphärisch und oft poetisch – man merkt, wie viel Wert die Autorin auf Stimmungen legt. 🌫️📖 Manchmal wird es fast schon hypnotisch. ✨🖤
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⭐ Fazit
Die Dark Castle-Reihe ist für mich eine fesselnde, dunkle, intensivere Leseerfahrung, die zwischen Gefahr, Leidenschaft und Intrige balanciert. 🌑❤️🔥🗝️ Wer Dark Romance mit Thriller-Flair, starken Charaktergeheimnissen und einer luxuriös-bedrohlichen Atmosphäre liebt, findet hier eine Reihe, die süchtig machen kann. 🖤📚✨
Madison und die Lords müssen mit einer Situation fertig werden mit der wir schon im vorherigen Band gerechnet haben. Der groß angekündigte Plot der einen umhauen sollte, wurde durch die Perspektive des betreffenden Lords für mich leider zerstört. Es ist auch leider nicht mehr wirklich spannend und ich habe einiges quer gelesen.
Natürlich wurde auch hier wieder nicht mit dem Spice gespart. Leider aber auch wieder zu den unpassendsten Momenten. So kommt für mich einfach kein gutes Lesegefühl auf.
Der Schreibstil der Autorin war wie gewohnt sehr angenehm.
Alles in allem bin ich mittlerweile doch eher enttäuscht was aus der Geschichte geworden ist und ich will einfach nur wissen wie alles ausgeht.
4.5⭐️ Ich habe dieses Buch inhaliert, so gut war es. Ich kann’s kaum abwarten savage zu lesen. Das Ende war so Odesza-like HAHA. Like lasst die Arme doch mal in Ruhe🥲🥲. Und Joquim??! Ich habe das Buch gelesen, mit der Hoffnung etwas von Joaquim mitzubekommen, aber Nein… Ich hoffe, dass Joana das Kind nicht verliert und ich will Tunis Reaktion endlich lesen😂😂
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Ich liebe diese Reihe einfach. Jedes Buch zieht mich total in den Bann. Manche negativen Bewertungen kann ich garnicht nachvollziehen. Ich finde es nach wie vor sehr spannend, mitreißend und emotional. Es ist auch schön zu lesen, wie die Lords zueinander gefunden haben. Sehr zu empfehlen. Auch der Spice kommt nicht zu kurz. 🔥🫦
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Omg i was shocked and deeply feared when it was said that joaquim is dead. But I knew He wasnt. I was so happy as he saved Juliano and very suprised too. The Ending Was very good. I want to know What is going on now, who Kidnapped joana and Maddi and who fights against neptuno. Will Joaquim save her???
Endlich 🔥 nach Part 9 war ich so traurig, weil ich enttäuscht über den Inhalt war. Jetzt ist es wieder so, wie ich mich anfangs in die Reihe verliebt habe. 🔥 Danke 🔥 Ich bin so gespannt was in den letzten beiden Büchern passiert. 🔥
Man merkt so langsam, dass es Zeit wird, dass die Autorin die Reihe beendet. Es passiert leider immer weniger und das was passiert, hätte man auch in der Hälfte zusammenfassen können. 🧐 Fazit: 3 🌟