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Man darf ja wohl noch fragen - Ralf Prange lässt nicht locker: Die Ralf Prange-Reihe 2
Band 2 des SPIEGEL-Bestsellers Man ist ja Ralf Prange ist zurück! Die Hausgemeinschaft in Barmbek-Süd steht Die Mietwohnungen werden in Eigentum umgewandelt. Pranges neuer Vermieter, das Grinsegesicht, nervt mit Wohnungsbegehungen; da bleibt kaum noch Zeit für das Feierabendbierchen mit Paketmann Micki. Auch, weil Neu-Freundin Dörte sich im einstigen Junggesellenparadies breit macht, das Fernsehprogramm bestimmt und Prange mit zu Pärchenabenden bei den Kapellas aus dem dritten Stock schleppt. Und plötzlich ist auch noch der Fernsehmann verschwunden. Steckt die Wohnungs-Mafia dahinter? Prange und Nachbar Horst ermitteln auf eigene Faust. Man darf ja wohl noch fragen!
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Published April 18, 2023
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Community Reviews
Displaying 1 - 3 of 3 reviews
February 13, 2025
Nicht ganz so stark wie der erste Prange-Roman, aber immer noch sehr unterhaltsam. Ich freue mich auf die Verfilmung mit Bjarne Mädel und Olli Dittrich.
March 25, 2025
Auch der zweite Teil überzeugt.
Ralf Prange nimmt uns mit in seinen Alltag, der voller kleiner Herausforderungen und Unangenehmlichkeiten für den etwas schrulligen Mann in seiner Lebensmitte ist.
Der Protagonist wie auch die Nebencharaktere haben alle ihre Eigenarten, die durch verschiedene Sprechweisen nochmal betont werden.
Die inneren Monologe von Ralf Prange sowie der stilistische Einsatz von Callbacks, machen einen großen Teil des Witzes aus.
Manche Stellen sind etwas realitätsferner und erinnern an den -nicht immer guten- Humor in typisch deutschen Komödien.
Insgesamt sorgt das Buch wie auch der erste Teil für viele Lacher und man fühlt sich selbst schnell wie ein Bewohner des Mietshaus. So fällt es nicht leicht, von den Charakteren Abschied zu nehmen, die jeder auf ihre Art zwar komisch sind, aber zum Großteil doch die Herzen der Leser erobern konnten.
Ralf Prange nimmt uns mit in seinen Alltag, der voller kleiner Herausforderungen und Unangenehmlichkeiten für den etwas schrulligen Mann in seiner Lebensmitte ist.
Der Protagonist wie auch die Nebencharaktere haben alle ihre Eigenarten, die durch verschiedene Sprechweisen nochmal betont werden.
Die inneren Monologe von Ralf Prange sowie der stilistische Einsatz von Callbacks, machen einen großen Teil des Witzes aus.
Manche Stellen sind etwas realitätsferner und erinnern an den -nicht immer guten- Humor in typisch deutschen Komödien.
Insgesamt sorgt das Buch wie auch der erste Teil für viele Lacher und man fühlt sich selbst schnell wie ein Bewohner des Mietshaus. So fällt es nicht leicht, von den Charakteren Abschied zu nehmen, die jeder auf ihre Art zwar komisch sind, aber zum Großteil doch die Herzen der Leser erobern konnten.
December 5, 2025
Auch der zweite Band rund um Ralph Prange war wieder köstlich unterhaltsam, ich habe richtig viel gelacht und mag den ollen Meckerfritzen echt gerne.
Hier passierten ihm wieder herrlich skurrile und zugleich sehr weltliche Geschichten.
Zum einen wird Butschi, der kleine Nachbarsjunge, der Ralph als seinen besten Freund auserkoren hat, gemobbt. Natürlich schaut ein Ralph Prange da nicht einfach tatenlos zu.
Und dann, der Fernsehmann: Wurde er entführt? Ralph findet Schnipsel eines seltsamen Briefes im Altpapier und beginnt dann zu schnüffeln.
Und dann noch seien Beziehung zu Dörte. Als ehemaligem Junggesellen fällt es Ralph etwas schwer, jetzt ständig jemanden um sich herum zu haben und so beginnt er, interessante Strategien zu entwickeln, um sich mal ein paar Minuten für sich zu nehmen.
Andreas Altenburg schreibt einfach herrlich humorvoll und mir gefallen die wiederkehrenden Charaktere. Nur von Micky, dem Paketboten hatten wir meiner Meinung nach hier zu wenig.
Schade, dass bisher kein weiterer Band kam, ich wäre direkt wieder dabei.
Hier passierten ihm wieder herrlich skurrile und zugleich sehr weltliche Geschichten.
Zum einen wird Butschi, der kleine Nachbarsjunge, der Ralph als seinen besten Freund auserkoren hat, gemobbt. Natürlich schaut ein Ralph Prange da nicht einfach tatenlos zu.
Und dann, der Fernsehmann: Wurde er entführt? Ralph findet Schnipsel eines seltsamen Briefes im Altpapier und beginnt dann zu schnüffeln.
Und dann noch seien Beziehung zu Dörte. Als ehemaligem Junggesellen fällt es Ralph etwas schwer, jetzt ständig jemanden um sich herum zu haben und so beginnt er, interessante Strategien zu entwickeln, um sich mal ein paar Minuten für sich zu nehmen.
Andreas Altenburg schreibt einfach herrlich humorvoll und mir gefallen die wiederkehrenden Charaktere. Nur von Micky, dem Paketboten hatten wir meiner Meinung nach hier zu wenig.
Schade, dass bisher kein weiterer Band kam, ich wäre direkt wieder dabei.
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